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  Ein Fetischist entsteht
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Latexriese88
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Hagen




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  Ein Fetischist entsteht Datum:19.06.23 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

so wie all meine Geschichten, entspricht auch diese der erlebten Realität. Nun ja, ab und zu habe ich ein Paar Stellen hinzugefügt die aus meinem Kopfkino stammen, allerdings ist der Großteil genau so passiert.
Was Kopfkino und was Realität ist, könnt ihr mir ja gerne kommentieren.
Die Namen und Orte wurden geändert.

Vorwort:
Ich heiße Stefan und mein Leben als Fetischist und BDSM Liebhaber hat sich nach und nach entwickelt. Nun bin ich an einem Punkt, wo ich meine Gedanken gerne aufschreiben möchte um auch für mich selber etwas Ordnung in meinen Kopf zu bekommen, denn im Moment weiß ich nicht so recht wohin meine Reise geht.
Fetischist bedeutet für mich eine Vielzahl an Dingen, begonnen beim Latex, über KGs, DW, etc...
Im BDSM Bereich bin ich ein Switcher, der als passiver Part sehr masochistisch und devot ist und als aktiver Part das krasse Gegenteil ist.
Diese Geschichte und auch zukünftige Geschichten möchte ich gerne mit euch teilen und eure Gedanken dazu hören / lesen.

Kapitel 1 - Wie alles begann:

Es gab in meiner Kindheit ein prägendes Erlebnis, was mein Leben verändert hat und mich dahin geführt hat wo ich gerade bin.
Mit ca. 12 Jahren war ich auf einer Freizeit an einem See.
Die Freizeit war für mich nicht gerade spannend, denn ich fand Schnitzeljagt, Nachtwanderung und co. damals schon kindisch, obwohl ich selber noch ein Kind war.
Wie auch immer... Am vorletzten Tag stand Schnorcheln auf dem Programm und jetzt kommt genau der Punkt, der mein Leben verändert hat, ohne es damals zu wissen.
Wir haben Schwimmflossen bekommen, die aus Gummi waren. Ich weiß noch genau wie es in mir anfing zu kribbeln, als meine Füße in die Gummiflossen gegleitet sind.
Ich war elektrisiert und erst der Satz vom Betreuer "der nächste bitte" riss mich aus dem Moment.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass dieser Moment meine Beziehung zu Latex dermaßen geprägt hat, aber, wenn ich heute mit Mitte dreißig drüber nachdenke, hat diese langweile Freizeit mein Leben dermaßen aufregend gestaltet, dass ich sehr dankbar dafür bin.
Die darauffolgenden Tage dachte ich sehr intensiv an diese Gummiflossen, allerdings ist der Gedanke auch irgendwann in Vergessenheit geraten.

Die Reise ging mit meinem 18ten Lebensjahr weiter, als ich meine erste Freundin Elisabeth (Elli) kennenlernte.
Wir waren beide sexuell sehr aufgeschlossen, haben Toys ausprobiert, haben Sex an "interessanten" Orten gehabt und Elli hat mich ab und zu mit gewagten Outfits überrascht.

Elli war damals 19 Jahre alt, braune Haare, Traumfigur, gebildet, kam aus aufgeschlossenem Hause und voller Tatendrang in jeder Hinsicht.
An einem frischen Herbsttag hatte ich sturmfreie Bude und erwartete meine Freundin.
Ich stand gerade im Flur und sah sie schon von weitem durch das Glas in der Haustür. Sie hatte einen langen schwarzen Mantel an, mit einem Gürtel um die Taille, welcher ihre üppige Oberweite und ihren "umfangreichen" Po betonte.
Sie sah von weitem ein bisschen aus wie eine Sanduhr.
Schnell öffnete ich die Tür um mir das genauer anzusehen. Umso näher sie kam, umso lauter wurde das klacken der Absätze ihrer High Heels.
Unter dem Mantel an ihren Beinen blitzte etwas glänzendes hervor was sofort meine komplette Aufmerksamkeit auf mich zog.
Ihre ganze Erscheinung war sehr streng. Ihre langen braunen Haare waren streng zurückgebunden, ihr Mantel betonte ihre Taille, top geschminkt und mit selbstbewusstem Blick kam sie auf mich zu, lief an mir vorbei und lies ihren Mantel elegant zu Boden gleiten. Den Nachbarn wären sicherlich die Augen ausgefallen, wenn ich die Tür nicht schnell geschlossen hätte.
Das freundliche Mädchen was ich kennen und lieben gelernt hatte war in dem Augenblick verschwunden. Vor mir stand eine Frau mit strengem Blick, nur bekleidet mit einer engen schwarzen Korsage, halterlosen schwarzen Strümpfen, schwarzen oberarmlangen Handschuhen und roten High Heels.
Sie sagte kein Wort, sondern zeigte nur in Richtung Sofa wo ich mich wie in Trance hinbegeben hatte. Sie deutete lautlos an mich auszuziehen und mich auf das Sofa zu legen. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie beugte sich zu mir herab und legte nur ihren Finger auf meine Lippen.
Mein bereits steinharter Schw**z stand weit von meinem Körper ab.
Elli setzte sich zu mir, schlug die Beine übereinander und legte sie auf meiner Brust ab.
Erst jetzt erkannte ich das Latex an ihren Beinen und Armen. Geprägt von der letzten Begegnung mit Gummi erwachte sofort das Kribbeln von damals in mir und ich wurde unruhig.
Elli strich in ihrem perfekt in schwarzem Latex gehüllten Bein über meinen Penis. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und kam in hohem Bogen auf ihren Beinen.
Erst jetzt hat Elli ihr Schweigen gebrochen und sagte zu mir "na na na, du hast mir doch nicht allen Ernstes meine neuen Latexstrümpfe versaut".
Sie sammelte so gut es ging meinen Lustsaft mit ihren Latexgehüllten Händen auf und schmierte ihn mir auf den Körper.
Durch diese Berührung auf meinem Körper mit noch mehr Latex wurde ich sofort wieder hart.
Meine Freundin packte mich an den Haaren und zog mich zu den Stellen, die noch besudelt waren und sagte zu mir "sauberlecken".
Erst ekelte ich mich, aber ich konnte nicht wiederstehen an ihren Latexbeinen und Füßen zu lecken. Ich war im Rausch. Im Latexrausch!
Jetzt wollte ich sie. Ich wollte ihre Fot**e lecken. Ich wollte ihren Saft haben und danach in sie Eindringen.
Mein Körper bebte praktisch.
Doch stattdessen, packte Elli mein Kinn, hob meinen Kopf an, schmierte mir den Rest meines Spermas in mein Gesicht und ging in mein Zimmer.
Sie zog sich eine normale Jeans und ein Shirt an, was sie bei mir deponiert hatte, ging an mir vorbei Richtung Ausgang und hat mir ihr geiles Outfit vor die Füße geworfen, mit den Worten "morgen sauber zurück".
Weg war sie. Was war das denn ? Wo war meine liebe Elli und warum leckte ich plötzlich mein eigenes Sperma auf und vor allem, warum lasse ich mich herumkommandieren ?
Was ist mit mir los ?

Fortsetzung folgt.

Ich freue mich über euer Feedback!

Euer Stefan
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:19.06.23 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man wirklich gespannt sein,wie diese Geschichte weiter geht!
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Latexriese88
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Hagen




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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:19.06.23 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,

242 views in 2 Stunden.
Vielen Dank für das Interesse!

Ich werde hier weitermachen.
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kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

Beiträge: 1607

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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:19.06.23 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


interessanter anfang.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Latexriese88
Erfahrener

Hagen




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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:22.06.23 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass euch die Geschichte gefällt.
Und es geht weiter:

Kapitel 2

Nachdem Elli zielstrebig verschwunden war, blieb ich für einen Moment wie angewurzelt stehen und blickte auf das Latex was vor mir lag.
Ich hob es vorsichtig auf, ging in mein Zimmer und sah mir alles genau an.
Das was ich noch an hatte, habe ich ausgezogen und habe das für mich neue Material über den Körper gleiten lassen. Meinen Schwa*nz hätte man als Kleiderstange nutzen können, so hart war er und nebenbei mit 21x6cm auch nicht gerade klein wie ich in dem Moment selbstbewusst registrierte.
Ich zog den Geruch des Gummis tief in die Nase und genoss das Gefühl.
Ich habe bemerkt, dass die Innenseite noch mit dem Schweiß von Elli benetzt war. Ich presste mit den Eingang des Strumpfes feste auf mein Gesicht und genoss den Duft von Elli und dem Gummi. Eine Mischung aus meinem neuen Lieblingsmaterial und dem Duft von Ellis geilen Füßen.
Der Strumpf blies sich wie ein Ballon auf und zog sich wieder zusammen. Ich merkte wie der Sauerstoffgehalt in dem Strumpf weniger wurde und fing langsam an zu wichsen.
Ich musste schneller atmen. Mein Körper versuchte durch schnelle Atemzüge den Sauerstoffgehalt wieder zu steigern, was aber natürlich durch den Gummistrumpf nicht funktionierte (so hat übrigens meine Vorliebe für Atemreduktion begonnen, wo ich in späteren Kapiteln noch genauer drauf eingehen werde).
Das machte mich so geil, dass ich einen so intensiven und langen Orgasmus bekam, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Es war wie in einem Rausch der Geilheit wie ich es noch nie erlebt hatte.
Nach der Aktion legte ich mich auf den Rest der Latexsachen und beruhigte mich erstmal und ordnete meine Gedanken.
Nach einer Weile verspürte ich das starke Bedürfnis Ellis Klamotten anzuziehen. Eine schlechte Idee wie sich später herausstellte...
Nun, ich zog mir als erstes die Handschuhe an, die auf meinem Oberarm schon ganz schön spannten. Natürlich war es nicht annährend meine Größe, aber das war mir in dem Moment egal.
Es war ganz schön anstrengend die Handschuhe über meine Haut gleiten zu lassen. Ich zog und zupfte, aber nach einiger Zeit steckten meine Hände und Arme in glänzendem Latex.
Nun waren die Strümpfe dran. Ich merkte, dass es nicht so einfach ist, als ob man eine Hose anziehen würde. Zentimeter für Zentimeter arbeitete ich mich vor, bis beide Strümpfe die Mitte meines Oberschenkels erreicht hatten.
Ich schaute in den Spiegel und war überwältigt. Das enge Gefühl der zweiten Haut, der Geruch von Latex, der Glanz auf meinem Körper.
Dann fielen mir die Worte von Elli ein, dass ich das Latex morgen sauber zurückbringen muss.
Also zog ich mir die Handschuhe und den linken Strumpf aus. Als ich den rechten Strumpf herunterziehen wollte, hat sich ein großer Riss gebildet...
Mir wurde schlecht und ich bekam Panik. Ich wusste genau, dass das Konsequenzen haben wird und so ist es auch gekommen.
Ich habe die Latexsachen so gut es geht mit Wasser abgespült, der Glanz kam aber nicht wieder und ich dachte schon etwas falsch gemacht zu haben. Schließlich gab es Mitte der 2000er Jahre noch nicht wirklich Anleitungen im Internet, wie man Latex zu reinigen hat.

Am nächsten Tag stand ich bedrückt vor der Tür meiner damaligen Freundin. Die Mutter von Elli öffnete die Tür und grinste mich an.
Ihr Name ist Elke und sie hat ungefähr die gleiche Größe wie Elli, ist aber etwas stämmiger. Sie hat kurze dunkelbraune Haare und mit ihren 49 Jahren durchaus attraktiv.
Sie bat mich herein und rief nach Elli. Als Elli mich sah, gab sie mir einen Kuss und lächelte, nach dem Motto gute Miene zum bösen Spiel...
Wir gingen in ihr Zimmer und ich bekam es mit der Angst zu tun. Während ich die Sachen aus meiner Tüte auspackte, beichtete ich ihr, dass in einem Strumpf ein Riss ist.
Ihr Blick änderte sich. In strengem Ton fragte sie mich, wie der Riss da rein gekommen ist ? Hast du das Latex etwa angezogen?
Kleinlaut gab ich zu, dass ich es getragen hatte.
Ich kassierte darauf eine heftige Ohrfeige.

Wortlos hat sie die Tür geöffnet und ihre Mutter Elke gerufen.
Ich wurde unruhig. Du kannst doch nicht... Sei still fauchte Elli..
Als Elke reinkam und den Riss sah, sagte sie zu Ihrer Tochter "siehst du, habe ich deinen Freund richtig eingeschätzt. Er ist ein Fetischist.."
Nun standen zwei Frauen vor mir, wohl wissend, dass ich Latex für Frauen anprobiert hatte.
Elli brach die Stille und sagte, setz dich, wir haben einiges zu besprechen.

Fortsetzung folgt.

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Aiko Schwarzmeier
Freak

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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:22.06.23 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


das fing ja gut an

gruss Aiko
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Latexriese88
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Hagen




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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:28.06.23 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 - Erfahrungen sammeln

Elke fuhr mit ihrer Ansprache fort.

Ihr könnt euch jetzt beide entscheiden, ob ihr folgende Vereinbarung annehmt oder nicht.
Wenn ihr nicht einverstanden seid, werdet ihr hier und jetzt eure Beziehung beenden.
Aber Mama, du kannst doch nicht... Mit einem strengen Blick und dem Zeigefinger auf Ellis Lippen unterbrach Elke ihre Tochter.
Was ich sage, gilt! Punkt!

Wie Elli bereits weiß, oder auch nicht ist meine Ehe alles andere als normal.
Mein Mann und ich führen eine Ehe, die man mit Worten nicht beschreiben kann.
Im Grunde sind wir beide Switcher und haben im Fetisch und BDSM Bereich gut 25 Jahre Erfahrung.
Ich biete euch beiden an, euch beizubringen, wie ihr eure Beziehung auf ein ganz besonderes Level bringt.
Dafür werdet ihr mir gehorchen und das machen was ich sage. Ich werde nie etwas verlangen, was euch schadet oder verboten ist.
Ihr werdet erfahren wie es ist Schmerzen mit Lust du verbinden, Unbeweglichkeit zu genießen, Unterwerfung aber auch Dominanz auszuüben.
Ihr beide werdet erfahren, was es bedeutet zu dominieren, als auch Folge zu leisten.
Wenn ihr einverstanden seid, sagt jetzt, Ja Mistress.

Wir beide sagten gleichzeitig, Ja Mistress!
Ich wollte Elli auf keinen Fall verlieren und würde alles tun um sie zu behalten.
Ich würde machen was Mistress Elke mir aufträgt.
Elli hingegen war neugierig auf das was kommt. Sie wusste, dass die Ehe ihrer Eltern im Gegensatz zu anderen sehr glücklich und Harmonisch war.
Sie wollte das Geheimnis dessen erfahren.

Fortsetzung folgt...
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nordliches Westfalen


Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:28.06.23 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hört sich gut an,bitte weiter.Danke im voraus.
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Latexriese88
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Hagen




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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:03.07.23 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hey ihr lieben.

Bevor es mit dem nächsten Kapitel weitergeht, gibt es einen kleinen Zeitsprung in die Gegenwart.
Während ich hier sitze und meine Geschichte fortsetze, trage ich eine abschließbare Latexmaske mit perforierten Augen, Nasenlöchern und verschlossenem Mund, Latexstrümpfe, High Heels, Oberarm lange Latexhandschuhe, ein abschließbarer Halsreif aus Edelstahl und einen Keuschheitskäfig mit Spikes, der gerade wenn ich meine Geschichten Schreibe sehr gemein ist.
Unter der Latexmaske trage ich eine Mundauskleidung aus Latex, die es mir unmöglich macht auch nur ein Wort von mir zu geben. Zusätzlich befindet sich unter der Latexmaske noch mein eigenes Sperma, was ich mir vor dem Aufsetzen in mein Gesicht schmieren musste.
Die Latexmaske und den Halsreif hat meine Herrin abgeschlossen und die Schlüssel mit zur Arbeit genommen. Während ich hier im Homeoffice sitze und meine Herrin im Büro ist, bleibt mir nichts Anderes übrig, als Stumm meine Arbeit zu erledigen.
Heute bin ich früher mit meiner Arbeit fertig und dachte mir, dass ich die Story fortsetze.
Wenn ich jetzt aber an das geschehende denke, wird es eng in meinem Käfig und die Spikes bohren sich unbarmherzig in meinen immer härter werdenden Penis. Es tut wahnsinnig weh, aber da ich auch masochistisch veranlagt bin, verstärkt es nur meine Erektion. Eben ein Teufelskreis der mich wahnsinnig macht.

Kapitel 4 - Die neuen Spielregeln

Nach Ellis und meiner Zustimmung zu der Vereinbarung mit Mistress Elke wurde die Situation entspannter Mistress Elke lächelte.
Es ist die richtige Entscheidung. Ihr werdet eure Entscheidung mehrmals hinterfragen, aber glaubt mir, ihr werdet es letzt endlich nicht bereuen.
Gut, fangen wir mit dir an Stefan.
Mein Herz schlug schneller und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ich wusste, dass sich etwas grundlegend ändert.
Mir wurde jetzt doch ganz mulmig.
Mistress Elke beruhigte mich ein bisschen indem sie mir über den Kopf strich und ruhig aber bestimmt anfing zu erklären was jetzt mit mir passieren wird.

Stefan, es ist wichtig, dass du alleine keinen Orgasmus mehr bekommst, sondern deine sexuelle Befriedigung ausschließlich von Elli oder unter Ellis Aufsicht bekommst.
Die Zeit in der du heimlich gewixt hast ist ab jetzt vorbei.
Du musst verstehen, dass es am Anfang sehr wichtig ist, deine Geilheit permanent aufrecht zu erhalten.
Warum deine Geilheit für den Anfang so wichtig ist, wirst du bald merken.
Stefan, damit ich ganz sicher sein kann, dass du auch nicht heimlich an dir rumspielst, wirst du einen Peniskäfig von meinem Mann tragen.
Elli ruft laut: Wie bitte ? Papa trägt einen Peniskäfig
Ja Sklavin! Wenn ich keinen Keuschheitsgürtel trage, trägt dein Vater einen Peniskäfig. Hast du ein Problem damit Sklavin ?
Elli senkte ihren Kopf und sagte nein Mama, äh.. Mistress..
Wie schon gesagt, ist es absolut erforderlich die Geilheit vom passiven Part beizubehalten. Warum, werdet ihr schon selber erfahren.

Der Mann von Mistress Elke heißt übrigens Peter.
Er ist groß, muskulös, eher extrovertiert, recht attraktiv soweit ich das beurteilen kann.
Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so ein Mann einen Peniskäfig trägt.
Nun ja, ich wurde eines Besseren belehrt.

Mistress Elke verlangte von mir, meinen Sch****z zu präsentieren.
Ich öffnete wie in Trance meine Hose, zug meinen Slip ein Stück herunter und zeigte Misstress Elke mein gutes Stück.
Wow, dass ist ja mal ein Prachtexemplar. Herzlichen Glückwunsch Sklavin. Da werde ich ganz Neidisch...
Mistress Elke war einen Moment sprachlos. Sie Stand ging hinaus und kam einen kurzen Moment wieder in Ellis Zimmer.
Hier Stefan. Den Käfig habe ich Peter versehentlich zu groß bestellt. Dir müsste er aber passen.
Sklavin, kommt her! Du wirst jetzt deine erste Lektion lernen.
Du wirst deinem Freund jetzt diesen Peniskäfig anlegen. Als erstes schmierst du etwas Spuke in die Röhre und führst dann ganz vorsichtig den Sklavenschw**** in die Röhre ein.
Leichter gesagt als getan, denn ich habe eine ziemlich heftige Erektion bekommen.
Mistress Elke bekam ein Funkeln in den Augen und meinte, eigentlich schade so ein Prachtstück wegzusperren, aber es muss sein!
Sklavin, hol ein Eine große Tasse voll Eiswürfel. Wir müssen dieses Monstrum wieder schrumpfen lassen.
Elli ging los und holte das gewünschte Eis.
So Sklavin, jetzt drück seinen Scha** in die Tasse und presse gelichzeitig feste seine Hoden zusammen.
Aua!! Schrie ich, doch die Aktion zeigte die gewünschte Wirkung. Mein Penis schrumpfte auf Normalgröße und ehe ich es registriert habe, war die Röhre auch schon über meinen Penis gehüllt.
Als nächstes klappte Elli nach Anweisung von Mistress Elke den A-Ring hinter meinen Hoden zusammen und verschloss die Röhre mit dem A-Ring.
Den Schlüssel hat sich Mistress Elke sofort geschnappt.
Stell dich hin und betrachte dich im Spiegel, Sklave, sprach meine Mistress.
Ich sah mir meinen Intimbereich an und konnte ein Stück mehr von meinem Schwa** sehen. Er war komplett von glänzendem Edelstahl umschlungen. Ich strich über die glänzende Oberfläche und spürte nichts.
Das einzige was von meinen Genitalien sichtbar blieb, waren meine Eier.
Mein Sch****z hat versucht hart zu werden, doch das einzige was ich fühlte, war der Schmerz von meinen Eiern die nun langgezogen wurden. Ein Schmerz wie ich ihn noch nie gefühlt hatte.
Du wirst dich dran gewöhnen sagte meine Mistress.......

Fortsetzung folgt...

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Story Hunter
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Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.

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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:03.07.23 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ha, da habe ich auf der Jagd mal wieder eine tolle Geschichte gefunden. Da bin ich mal auf die Fortsetzungen gespannt .
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Glatzkopf
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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:04.07.23 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,die Geschichte beginnt interessant zu werden.So kann es weiter gehen.
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:04.07.23 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mir gefällt die Geschichte sehr gut.

Danke und weiter so.

Georg
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:04.07.23 17:36 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Latexriese88,
vielen Dank für die ersten Kapitel dieser neuen Geschichte, eine sehr delikate Umgebung, die Schwiegermutter in spe als Herrin..
Ich bin gespannt wie es in Kürze weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Latexriese88
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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:06.07.23 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ihr lieben,

danke für das positive Feedback und über 6000 Aufrufe!

Dann mache ich mal weiter

Kapitel 5 - neue Gewohnheiten

Mistress Elke hat durchaus gefallen daran gefunden zu sehen, wie mein Schw*nz gegen den Käfig von Peter ankämpfte, aber kläglich scheiterte.
Auch meine Elli leckte sich über die Lippen, als sie meine Reaktionen sah.
Ich wollte zwar unbedingt aus diesem Ding raus und mich erleichtern, aber andererseits macht es mich unheimlich an wie mein Penis versucht aus einem Käfig aus Edelstahl auszubrechen.
Ich fasste meinen Schw*nz (oder soll ich lieber sagen Käfig?) an und spürte absolut nichts. Die Berührung meiner Hand an meinem neuen Begleiter löste ein unbeschreibliches Kribbeln in mir aus.
Ähnlich wie eine Erregung, wenn ich meinen Schw*nz anfasse, nur eben anders.
Meine Hilflosigkeit in diesem Moment auf Mistress Elke angewiesen zu sein UND die Geilheit von Elli zu sehen, wie sie sich bei meinem Anblick der Hilflosigkeit in den Schritt fasst, steigert meine Geilheit nur noch weiter.
Mistress Elke brach erneut das Schweigen und sagte mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht, wie es aussieht, sind wir wohl alle geil, nur einer wird wohl leer ausgehen
Elli und Mistress Elke lachten und schauten beide auf meinen KG.

Zieh dich aus, Sklavin!
Elli sog sich verunsichert ihr Oberteil aus und wurde etwas rot, da ein wunderschöner Metallic blauer Latex BH zum Vorschein kam.
Mistress Elke deutete auf Ellis Hose und Elli fuhr fort.
Als ein Latex Slip zum Vorschein kam, wurde meine Elli plötzlich rot.
Die Farbe von Ellis Slip passte perfekt zu ihrem BH.
Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, dass der Slip im Schritt offen ist und sich bereits eine Flut an Fot*ensaft gebildet hat, der an ihren wunderschönen makellosen Oberschenkeln runterlief.
Da hat sich wohl jemand an meinem Kleiderschrank bedient, sagte Mistress Elke mit böser Miene. Sklavin, du weißt ganz genau, dass es dir verboten ist meine Sachen zu durchsuchen, vorallem meinen Kleiderschrank! Darüber werden wir uns später unterhalten!
Aber jetzt tun wir erstmal etwas gegen unsere Geilheit!
Mistress Elke zog langsam ihr Oberteil aus. Zum Vorschein kamen wunderschöne feste Brüste. Ich schätze ein C oder D Körbchen.
Sie fuhr mit ihrer Hose fort. Ich dachte mir fallen die Augen aus dem Kopf. Mistress Elke stand vor uns nur bekleidet mit einem schwarzen Latexslip mit einem Reißverschluss im Schritt und halterlosen Nylons.
Sklave komm her und zieh mir meinen rechten Nylonstrumpf aus!
Ich ging auf meine Knie, fasste den oberen Rand des Strumpfes an und konnte die Hitze von Mistress Elkes Vagina spüren.
Die Schmerzen die mein neuer Begleiter verursachte stiegen ins unerträgliche, was meine Elli wahnsinnig geil macht.
Langsam zog ich an dem Strumpf und streifte ihn Zentimeter für Zentimeter herunter. Ich hielt jetzt einen Nylon Strumpf von meiner Mistress in meinen Händen und wie automatisch roch ich daran.
Na, das gefällt dir wohl Sklave... Ich nickte.
Plötzlich riss Mistress Elke mir den Nylonstrumpf aus der Hand und Band ihn mir um die Augen, sodass ich nur noch wenig erkennen konnte.
Unsere Mistress stand auf, schlüpfte in ein Paar recht hohe schwarze High Heels aus glänzendem Lack von Elli.
Sie sah majestätisch aus. Nur bekleidet mit einem Latexslip mit Reißverschluss, einem Strumpf und mörderischen High Heels und einem unbeschreiblich bestimmenden Blick.
Wir beide waren baff.

Nun, Sklavin, komm her und stell dich breitbeinig von deinen Freund. Wenn ich es mir recht überlege, ist er im Moment auch dein Sklave.
Da ich noch auf dem harten Fliesenboden Kniete, war die wunderschöne, rasierte, pitschnasse Vagina von Mistress Elli genau auf Augenhöhe.
Sklavin Elli - nimm deine Hände hinter den Kopf und beweg dich nicht.
Slave Stefan - fang an zu lecken.
Ohne zu zögern fing sich meine Zunge durch Mistress Ellis offenen Slip, durch ihre geschwollenen Schamlippen zu ihrem Kitzler zu kämpfen.
Ich kreiste mit meiner Zunge um ihre harte Knospe und meine Elli hatte es schwer sich nicht zu bewegen, geschweige denn keine Laute von sich zu geben.
In der Zwischenzeit hat Mistress Elke sich auf einen bequemen Sessel niedergelassen und ihren Reißverschluss geöffnet. Sie fing an sich zu streicheln und wurde langsam aber sicher immer schneller. Sie wollte kommen. Jetzt sofort.
Ihr handeln, was ich nur schemenhaft durch den Nylon meiner Mistress sehen konnte, spornte mich an auch Elli so schnell wie möglich kommen zu lassen.
Jetzt war es soweit. Alle kamen gleichzeitig in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Alle ? Natürlich alle außer ich. Der F*tzensaft meiner Freundin überschwemmte mein Gesicht und meine Geilheit steigerte sich ins unermessliche. Die Schmerzen, die Geilheit, die Demütigung, dies alles zusammen war einfach nur traumhaft, wie ich es mir nie hätte vorstellen können.
Nach ein paar Minuten Stille, wurde ich rausgeschmissen, meine Klamotten flogen hinterher. Schnell zog ich mich an und kurz darauf fuhr Peter an mir mir in der langen Einfahrt vorbei.
Im vorbei fahren fuhr er das Fester runter, zeigte auf mein Gesicht und meinte nur "du hast das was" mit einem Grinsen auf dem Gesicht...
Erst jetzt merkte ich, dass ich ja noch den F*tzensaft von Elli im Gesicht hatte. Wie peinlich....

Fortsetzung folgt.

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Latexriese88
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Hagen




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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:07.07.23 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Konsequenz für Sklavin Elli

Als ich zu Hause ankam, musste ich erstmal meine Gedanken ordnen.
Das was gerade passiert ist war völlig neu für mich und gönnte mir erstmal ein kühles Bier.
Eine SMS riss mich aus meinen Gedanken:
"Hier ist Mistress Elke. Du hast dich morgen um 19 Uhr bei uns einzufinden. Wir müssen uns über Strafen unterhalten."

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Nach dem was ich heute erlebt hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, konnte ich mir nicht vorstellen, was noch kommen könnte.
Ich grübelte und versank in Gedanken die sich schnell durch meinen Käfig bemerkbar machten.
Ich war dermaßen erschöpft von dem Besuch bei Elli und Mistress Elke, dass ich mich entschloss Schlafen zu gehen.
Mehrmals in der Nacht wurde ich wach und immer mehr wurde mir die Macht von Mistress Elke über mich bewusst, da mein bestes Stück sich auch keinen Millimeter weiter versteifen konnte als diese verflixte Röhre lang war.
In dem Moment wünschte ich mir doch tatsächlich einen kleineren Schw*nz, damit meine Erektionen nicht mehr so schmerzhaft sind. Welch ein verrückter Gedanke...
Am nächsten Tag, deutlich von Schlafmangel gekennzeichnet, fragte mich meine Mutter beim Frühstück, ob ich nicht gut geschlafen hätte. Wenn sie wüsste...
Gerädert fuhr ich zur Arbeit und war so in Gedanken, dass ich meine Kollegen und Chefs gar nicht gegrüßt hatte.
Es dauerte ewig bis der Tag rum war, aber schließlich stand ich Punkt 19:00 Uhr bei Mistress Elke und Familie vor der Tür. Mir war etwas mulmig, was mir durch den Anblick von Mistress Elke sofort genommen wurde. Sie war unheimlich sexy angezogen mit einer Metallic roten Latexbluse, einer schwarzen Latexleggings und High Heels ebenfalls in rot Metallic.
Sie empfing mich super freundlich und bat mich herein. Sie nannte mich beim Vornamen, ganz im Gegenteil zum Tag davor, wo ich nur ihr Sklave war.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Elli auch schon am Esszimmertisch saß.
Ich brachte nur ein Wow heraus.
Sie sah hinreißend aus. Ein schwarzes Cocktailkleid aus Latex schmückte ihren fantastischen Körper und betonte jede Stelle ihres Körpers.
Peter kam gerade aus der Küche und sagte nur, Erde an Stefan... Mach dich mal nützlich und hol eine Flasche Wein aus dem Keller.
Ich tat worum ich gebeten wurde und setzte mich anschließend an den Esstisch.
Es war wie immer, mit Ausnahme des Latex, was die Damen normalerweise nicht tragen.
Elli war etwas still an dem Abend, aber generell ein sehr harmonisches Zusammensein.
Als wir mit dem Essen fertig waren und zusammen den Tisch abgeräumt hatten, wurde die Aura von Mistress Elke wieder wie gestern. Während sie sich die Haare streng nach hinten band, sagte sie langsam aber bestimmt, dass es heute um das Fehlverhalten von Sklavin Elli geht.
Die Sklavin hatte unerlaubt den Kleiderschrank von Mistress Elke durchsucht und zur Krönung sogar etwas entwendet und später mir ihrem Saft beschmutzt.
Das kann ich nicht akzeptieren und dieser Regelbruch wird jetzt bestraft.
Peter, zeig den jungen Küken wie so eine Strafe aussieht!
Peter ließ ohne zu zögern seine Hose bis zu den Knöcheln herunter. Zum Vorschein kam ein schwarzer String Tanga aus Latex.
Er drehte sich um und mit offenem Mund begriff Elli sofort was ihr bevorsteht.
Was ich sah, ließ auch meinen Atem stocken.
Peter hatte auf seinem Po lauter Striemen, die sich bis zu seinen Kniekehlen fortsetzen.
Ein roter Strich nach dem anderen, fein säuberlich horizontal in regelmäßigen Abständen waren zu sehen.
Mistress Elke fuhr mit ihren langen lackierten Fingernägeln über seine Striemen, was Peter aufstöhnen ließ.
Es war kein Stöhnen vor Schmerz, sondern ein Stöhnen voller Lust!
Peter, zieh deine Hose komplett aus und öffne unser geheimes Zimmer. Es wird Zeit, dass die jungen Sklaven auch in den Genuss des ungewöhnlichen kommen.
Peter begab sich in Bewegung in den Keller, wir folgten.
Der Keller war riesig. Im größten Raum des Kellers war eine geschmackvoll eingerichtete Leseecke mit einer Wand aus Bücherregalen.
Peter steuerte gezielt auf das letzte Regel zu, betätigte einen versteckten Knopf am oberen Regelboden und das Regal öffnete sich wie eine Tür.
Als sich die Tür öffnete, drang ein starker Geruch von Latex in meine Nase.
Ich glaube ich war noch nie so gespannt einen Raum zu erkunden als in diesem Moment.

Fortsetzung folgt....


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Latexriese88
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Hagen




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  RE: Ein Fetischist entsteht Datum:10.07.23 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für über 8000 Views.
Aber ich würde gerne etwas mehr Feedback von euch freuen.

Kapitel 7 - Das erste Mal im versteckten Spielzimmer

Wir betraten alle das verborgene Zimmer.
Mistress Elke sagte, dass wir uns in Ruhe umschauen sollten.
Elli und ich tauchten in eine völlig neue Welt ein und waren sofort fasziniert von den Dingen die wir sahen.
Der Boden war Sch****z gestrichen, drei Wände waren gepoltert und mit rotem Latex überzogen.
Die vierte Wand und die Decke war komplett verspiegelt. Sicherlich ist es sehr anregend sich selber dabei zu beobachten, wie man behandelt wird.
An den Wänden hingen fein säuberlich aufgereiht verschiedene Schlaginstrumente. Mistress Elke erklärte, dass sich der Schmerzgrad von links nach rechts steigert.

Daneben hingen verschiedene Arten von Latexmasken. Angefangen von normalen Basis Masken über schwere Masken mit 20cm langen Latexschläuchen die bis in den Rachenraum ragen und eine Mundauskleidung dafür sorgt, dass nur über diese langen Schläuche geatmet werden kann, bis zu Gasmasken für heftige Atemreduktionen.
Verschiedenste Möbel standen im Raum. Genau in der Mitte des Raumes stand ein Strafbock, über den man sich rüber legen muss und Arme und Beine festgebunden werden. Zusätzlich wird der Kopf hochgestreckt und in einem speziellen Gestell festgebunden, sodass das Gesicht direkt auf Höhe vom Schritt des jenigen ist, der davorsteht.
Sogar jeden einzelnen Finger konnte man in einer speziellen Halterung einspannen wie in einem Schraubstock.
Es gab noch eine Menge anderer Möbel die ich damals noch nicht richtig zuordnen konnte.
An der Wand gegenüber hing ein Andreaskreuz und überall verteilt im Raum hingen Bilder von Mistress Elke und Peter in den verschiedensten Situationen.
Mal Mistress Elke wie sie verschlaucht auf einem spanischen Pferd sitzt, mit Striemen am ganzen Körper und Peter mit einer langen Peitsch danebensteht, mal Peter der auf Knien Mistress Elkes High Heels küsst, mal beide sie von einem maskierten Mann behandelt werden....
Elli fragte sich, wer dieser Mann sei und wer die Bilder gemacht hat. Gibt es etwa noch andere Leute die mit meinen Eltern spielen? Das komplette Bild wie Elli ihre Eltern sah veränderte sich an diesem Tag, in diesem Zimmer.
Mistress Elke sagte, dass es nun Zeit für Ellis Strafe ist.
Sklave Stefan, ich werde Sklave Peter jetzt behandeln und du wirst es bei Sklavin Elli nachmachen.
Du bindest deine Sklavin jetzt über den Strafbock fest. Erst werden die Arme vorne festgeschnallt und danach die Beine. Jetzt wird der Kopf hochgezogen und in die Halterung geschnallt. Auf den Rest verzichten wir heute mal, gerade weil es das erste Mal ist.
Elli lag wehrlos festgeschnallt auf einem schwarz roten Bock. Ihr Blick gerichtet auf den Spiegel an der Wand, wo sie sich selber sah. Das Bild was sich ihr bot, lies sie feucht werden. Ich konnte ihre Aufregung und Erregung förmlich spüren wie sie schnell atmend dalag und die ersten Fäden ihres Saftes flossen.
Parallel dazu schnallte Mistress Elke Peter komplett nackt an dem Andreaskreuz fest, mit dem Blick zu uns.
Mistress Elke gab mir eine Peitsche mit vielen breiten Streifen aus Leder.
Zieh deiner Sklavin das Kleid hoch und tu was ich tue.
Mistress Elke schlug sanft auf Peters Vorderseite der Oberschenkel.
Es ist wichtig Anfangs sanft zu sein um zum einen das Fleisch aufzuwärmen um später mit anderen Schlaginstrumenten "intensiver" zu werden und zum anderen die Geilheit zu steigern.
Ich lies meine Peitsche ein Paar mal durch die Luft zischen, bevor ich begann den Po meiner Freundin zu bearbeiten.
Ich begann mit sehr sanften Schlägen auf Ellis wunderschöne Po Backen. Elli begann schneller zu atmen und auch die Fäden Ihres Saftes, welcher aus ihrer Lustgrotte austrat wurde mehr.
Immer bestimmter und fester wurde ich. Auch meine Erektion ließ sich nicht mehr verhindern und erneut zog mein Käfig meine Eier lang.
Durch meinen Schmerz steigerte ich auch die Intensität meiner Peitsche die Ellis Arsch langsam rot färbte.
Mistress Elke machte eine Pause und wand dich ihrem Sklaven zu. Die streichelte ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dabei streichelte sie den bereits steif abstehenden Schw*nz von Peter und küsste Peter sehr intensiv mit voller Hingabe.
Ich fing ging um den Bock herum zu Ellis Gesicht und strich ihr durch das Haar. Auch ich begann Elli zu küssen und meine Hand wanderte langsam über ihren Rücken, über ihren heißen Po, bis runter zu ihren geschwollenen Schamlippen.
Mit zwei Fingern spaltete ich ihre heißen Lippen und begann ihre Knospe zu massieren.
Elli konnte sich nicht mehr beherrschen und durch meine Berührung und das geile Bild was sie von sich selber im Spiegel beobachten konnte, überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie kämpfte gegen die Gurte an die sie erbarmungslos fixierten, aber mehr als zuckend auf dem Bock liegen konnte sie nicht.
Ich brauche es härter Master Stefan, schrie Elli schon fast.
Mistress Elke gab mir darauf einen Rohrstock und zeigte mir anhand von Peters mittlerweile Weinroten Oberschenkeln die richtige Art und Weise, wie man zuschlägt.
Peter stöhnte mittlerweile seinen Schmerz lauthals heraus wobei sein Schw*nz gleichzeitig immer härter wird. Seine Andern zeichneten sich deutlich ab und sein Gesicht wurde rot wie eine Tomate.
Die Mischung aus Erniedrigung hier vor seiner Tochter und dessen Freund ausgepeitscht zu werden und sich nicht beherrschen kann sein Schmerz und gleichzeitig seine Geilheit rauszuschreien, ließ seinen Schw*nz hart wie Stein werden.
Die kleinste Berührung hätte ihn bestimmt abspritzen lassen.
Aufgegeilt von der Aktion schwing auch ich den Rohrstock über Ellis Backen.
Elli hatte Gefallen an dem Schmerz, doch nach 10 Schlägen erklärte Mistress Elke, dass es für den Anfang schon mehr als genug ist.
Binde deine Freundin los und fang sie auf. Kuschele mit ihr und sprecht über das geschehene. Es ist sehr wichtig, dass Elli jetzt aufgefangen wird.
Mistress Elke nahm mir zu meiner großen Freude meinen Käfig ab und schickte uns in Ellis Zimmer.

Ich trug meine Sklavin die Treppe hinauf, während sie sich an mich ankuschelte.
Ich zog mich komplett aus und legte mich zusammen mit Elli ins Bett.
Wir schauten uns lange an und sagten kein Wort. In mir machte sich ein Gefühl von Dankbarkeit breit.
Dankbar dafür, dass Elli mir ihr Vertrauen geschenkt hat, dankbar, dass sie für mich den Schmerz ausgehalten hat um mir Befriedigung auf einer Ebene zu schenken, die man nicht beschreiben kann.
Ich streichelte sie am ganzen Körper und presste sie fest an mich und genoss das Gefühl des Latex was Ellis Körper schmückte.
Sie brach das Schweigen und erzählte wie sehr sie jetzt auf Wolke 7 schwebte, wie sehr sie sich fallen lassen konnte und einfach nur genossen hat was mit ihr passiert.
Die Hilflosigkeit hat sie als eine Art der Macht wahrgenommen, die sie bis dahin noch nie gespürt hatte.
Plötzlich setzte Elli sich auf mich, zog ihr Kleid hoch und lies mein Steinharten Schw*nz in ihre immer noch völlig nasse Lustgrotte geglitten.
Sie fing an zu stöhnen und kniff in meine Nippel, zog sie lang und drehte heftig an ihnen. Sie hatte jetzt die Kontrolle übernommen.
Das war zu viel für mich und ich kam heftig.
Eine riesen Menge an Sperma flutete ihre F*tze.
Prompt bekam ich von links und rechts zwei Ohrfeigen.
Und was ist mit mir? Fragte Elli sichtlich empört.
Sie ließ meinen Schw*nz aus ihrer Vagina herausgleiten und setzte sich mit einem Rutsch auf mein Gesicht. Ihr Loch war direkt auf meinem Mund.
Nach dem Gesetz der Schwerkraft floss meine Ladung direkt in meinen Mund.
Ellis Blick sagte alles und ohne dass sie etwas unternehmen musste, nahm ich alles auf und leckte sie zu ihrem zweiten Orgasmus.
Erschöpft schliefen wir eng umschlungen ein.


Fortsetzung folgt...

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