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  Das Unbekannte in Mir
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 Autor Eintrag
stephanson
Freak

brandenburg




Beiträge: 102

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:09.01.25 03:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist wirklich Toll und liest sich auch super.
Ich bin gespannt wie es sich weiterentwickelt.
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mrodh
Einsteiger





Beiträge: 4

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:09.01.25 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir vielen Dank. Tolle Geschichte
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aschoeller
Story-Writer

München




Beiträge: 401

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:11.01.25 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 49

Keine halbe Stunde später war Aufbruch. Andreas hatte einen Kombi gemietet. Da brachten wir das ganze Kamerazeugs unter und alle hatten ausreichend Platz. Schade eigentlich, so streng korsettiert wäre ich gerne mal im Porsche gefahren! Wir fuhren nach Erding. Das liegt etwas außerhalb von München. Dort hatte Andreas einen Bauernhof gefunden den er flapsig als „Kuhlocation“ bezeichnete.
Der Landwirt war ein guter Freund von Andy, wie er ihn nannte und hatte ein Zimmer zum umziehen und so für uns vorbereitet. Svetlana war als erstes dran. Mit einem groben Kälberstrick fesselte er ihre Handgelenke vorne zusammen. Mit einem zweiten, die Ellenbogen hinten. Ich wusste wie brutal diese einfache Fesselung war!

Dann montierte er einen dicken Penisgag an dem Edelstahlbügel und stopfte sie damit tief aus. Mit dem Kopf hatte sie zu wenig Bewegungsspielraum um ihn wieder loszuwerden. Dann durfte sie mit einem zitronengelben Schlauch die Viehtröge mit Wasser füllen. Was die Kälbchen und Kühe sich wohl dabei dachten? Andreas leuchtete die Szenerie perfekt aus, sprüht hi und da mal mit einem Wasserzerstäuber und fotografierte jedes Detail. Im Laptop konnte ich in Echtzeit alles Verfolgen. Mareike durfte mit einem klapprigen Lanz Bulldog aus den frühen Fünfzigern fahren. Sie war am Sitz festgezurrt und mit einem schwarzen Harnisch streng geknebelt. Ich selbst durfte auf einem Schaukelbrett unter einem sehr alten Wahlnussbaum Platz nehmen. Meine Arme steckten in einem verdammt engen weißen glänzenden Monohandschuh. Auch der 65 Millimeterknebel war weiß. Alle Fotos wurden super! Das war wirklich große Kunst!

Immer abwechselnd kam eine von uns dran. Für das große Finale hatte Andreas etwas besonderes geplant. Um 15:00 Uhr wird das Sonnenlicht sehr gebündelt von hinten in den Heuschober leuchten. Andreas wird uns dann in unterschiedlichen Höhen aufhängen und die schönsten Fotos machen. Besonders nett war der Bauer Max, er stellte ständig Essen und Getränke zur Verfügung. Ob er wohl wusste, dass wir so strenge Korsetts trugen?
Nach einer kurzen Pause, die Männer ließen sich es schmecken, wurden wir vorbereitet.
Um jedes Gelenk band Andreas eine breite Lederfessel mit einer großen Metallöse. 6 stabile Seile hingen von der Decke. Jedes davon konnte einzeln mit einem Flaschenzug bewegt werden. Svetlana war die erste und somit am weitesten Weg von der Kamera. Ich war in der mittleren Ebene und Mareike gab die Frontfrau. Ich bemerkte das meine Handfesseln relativ gerade nach oben zeigten. Die anderen würden die Opfer weit mehr spreizen! Bevor sie uns hochzogen, bekamen wir noch zu trinken und rote Ballknebel mit Seiten-und Kinnriemen.

Dann hingen sie die Karabiner an den Fußfesseln ein und zogen Svetlana hoch. Wie schon vermutet, waren ihre Arme Jesusmäßig gespreizt, ihre Beine dafür nur leicht. Bei mir war es genau umgekehrt! Die Arme gingen ziemlich gerade nach oben, dafür waren meine Beine weit gespreizt. Ich hing bestimmte 3 oder 4 Meter hoch, wobei Svetlana noch höher hing. Mareike war komplett gespreizt. Arme und Beine formten ein X. Sie hing ungefähr einen Meter unter mir. Das war echt anstrengend, bei mir schon und meine Position war vermutlich die bequemere!
Nach einer Ewigkeit durfte Max noch mit aufs Bild. Im Blaumann, mit Gummistiefel und einer altertümlichen Bullen Peitsche. Danach ließen sie uns langsam runter. Pfff, wir waren alle drei geschafft! Max bot uns an, das wir uns gleich noch auf dem Hof bequemere Sachen anziehen, aber wir hatten nix dabei.

Die Dirndl, ja eigentlich was echt bequemes, waren ohne Korsett, ähm unpassend halt und daher keine Option! Also lehnten wir dankend ab, packten alles zusammen und machten uns vom Hof. Eine Kurzweil später, wir Mädels schliefen tief und fest im Auto, kamen wir wieder im Studio an. Svetlana durfte sich im Keller duschen, Mareike oben im Studio. Andreas half beiden aus den Kleidern und öffnete soweit die Rückenschnürungen. Bei mir natürlich erst zum Schluss! Dafür durfte ich gnädigst im Wohnbereich duschen. Eine Stunde später, wir waren alle wieder einigermaßen zivil angezogen, gingen wir zu einem nahen Griechen. Der hatte angeblich eine große Auswahl an vegetarischem und sogar veganen Gerichten.

„Aalso dein neuer Bildbaand.“ Sagte Svetlana: „Wird bestimmt ein grossser Erfolg, aaber mit Pictures vom Ooktooberrfest, wird err der Knuller!“ Mareike und ich nickten. Andreas hatte bedenken. Bei so einer Massenveranstaltung verletzte man schnell die Persönlichkeitsrechte unbeteiligte! Außerdem bräuchte er eine Genehmigung und Modelle wären Mitte September ebenfalls Mangelware! Vor allem solche, die in die Kleider passten! Ich hörte nur mehr mit einem Ohr zu, gefiel mir der Gedanke an die strenge korsettierung doch sehr!

Naja, die wenigen Wochen bis zum Besuch meiner Schwestern vergingen recht schnell und ich war gut im Training. Meist lief Mareike solidarisch mit mir mit. Immer in Plastik, manchmal gebunden und immer Freitags lose geknebelt. Das mochte ich wirklich, zumal ich schon fast 6 Kilo verloren hatte! (Juhu!)

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