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Divenice
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:29.05.25 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das nichts mehr kommt......
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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:10.07.25 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


...wie heisst es immer wieder: Was länge währt, wird endlich gut...

Nach einer langen Pause, die vielerlei und unterschiedlichste Gründe hat, habe ich endlich wieder einmal Zeit gefunden, gute Ideen zu sammeln und für Euch aufzuschreiben. Ich hoffe, Ihr alle habt Eure Freude an dem, was mir für den Protagonisten der Geschichte eingefallen ist. Also viel Freude beim lesen und wie immer, bin ich an Euren Rückmeldungen sehr interessiert, geben sie mir doch einen Eindruck, ob das, was ich zu Papier bringe, auch für Euch interessant und spannend ist.
Wie ganz zu Anfang kurz dargelegt, ist diese Geschichte eine Mischung aus Fiktion, aus Wünschen, die auf ihre Erfüllung warten, und aus selbst tatsächlich erlebtem. Es bleibt Eurer Fantasie überlassen, das Geschilderte einzuordnen und in eigenen Träumen nachzuerleben oder zu versuchen, in realiter zu erfahren.


Beim Hinausgehen wendete sich Madame zu mir und sagte, ich solle am Ausgang die Tasche, die dort stand, mitnehmen, da seien einige wichtige Dinge drin, die sie heute Abend brauche. Ich nahm also die recht große Tasche und am Gewicht merkte ich, dass da sicher nicht nur ein Täschchen mit Makeup Utensilien und ein Parfümfläschchen drin waren. Ich schüttelte sie daher leicht und vom Geräusch her schloss ich darauf, dass es sich um Dinge mit anderem Kaliber handeln musste. Wie wir ein paar Schritte gegangen waren, schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf, dass das sicher diverse Bondageutensilien, Ketten, Schellen, Riemen usw. waren. Gern hätte ich einen Blick in die Tasche geworfen, aber Madame meinte nur: „lass das“ und unterband meine Neugier gekonnt durch ein paar schmerzhafte Impulse für meine Nippel sowie den Plug, meine Pobacken und den Jockstrap. Da sie vorher beim testen immer nur wenige Spikes und Kontakte angeregt hatte, was noch gut auszuhalten war, merkte ich nun, dass das gleichzeitige ansteuern doch eine viel größere Wirkung auslöste und stieß vor Schreck einen kleinen Schrei aus. Madame schaute mich nur mit einem fiesen Grinsen an und meinte: „Habe ich Dir erlaubt, die Tasche zu öffnen? Tja, so ist das mit unerlaubten Sachen – Du solltest doch wissen, dass die sofort geahndet werden, wobei das gerade nur eine kleine Kostprobe gewesen ist von dem, was in dem gesamten Outfit steckt. Mach ruhig so weiter, wenn Du alle Möglichkeiten kosten willst“ – und nach einer kleinen Pause, in der ich wie ein ertapptes Kind meinen Blick senkte – „Mmh, ist vielleicht keine schlechte Idee, heute noch so einiges auszuprobieren, denn da bisher niemand alle Komponenten zusammen anhatte, wärst Du der erste, an dem ich alles demonstrieren könnte - und ich bin sicher, dass wir ein großes Publikum hätten“. Auf diese Ansage durchfuhr mich doch ein gehöriger Schreck, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, dass Elektrospiele sowohl schön und angenehm, als auch äußerst schmerzhaft sein konnten und man jemand mit wenigen Mitteln sehr wirkungsvoll bestrafen konnte.

Zwischenzeitlich waren wir in der mir bereits bekannten Straße angekommen und Madame steuerte mit uns beiden im Schlepptau einen Club an, von dem ich zwar gelegentlich gehört, den ich aber bisher noch nie besucht hatte. Am Eingang konnte ich feststellen, dass es sich um einen feudalen Club handeln musste und Madame in der Welt der Clubs offenbar gut bekannt war, denn ein in einer Livree gekleideter Portier begrüßte sie sehr förmlich, öffnete die Tür, bat uns einzutreten und wünschte uns einen angenehmen Abend. Obwohl er sah, dass Madame uns an einer Führungskette hinter sich herzog, verzog er keine Miene, sondern tat so, als sei es das normalste der Welt, dass einer in einem engen schwarzen Lederoverall gekleideten dominanten Dame eine in einem roten Lederoverall exotisch aussehende Frau und ein ebenfalls mit einem Overall bekleideter Mann folgten. Im Club gab es überall die üblichen Begrüßungen, Küsschen hier, Küsschen dort, hi, wie geht es Dir, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen usw. Ich muss offen gestehen, dass es mir sehr recht war, dass ich eine Maske trug, die mein Gesicht doch weitgehend unkenntlich machte und nur jemand, der mich sehr gut kannte, hätte auf die Idee kommen können, wer sich unter der Maske verbarg. Ganz anders war es mit Elvira. Obwohl auch bei ihr das Gesicht weitgehend bedeckt war und eigentlich nur ihre Augen in der Kopfmaske erkennbar waren, erkannten doch verschiedene andere Clubgäste sie. Offenbar waren ihre auffällige Erscheinung und ihre Bewegungen ausreichend, um sie zu erkennen und Madame wurde immer wieder gefragt, wie es käme, dass Elvira, die ja sonst immer als Mistress of the Dark erschien, plötzlich in einem ganz anderen Outfit steckte. Madame erzählte sehr ausschmückend und detailreich, wie Elvira in dieses Outfit kam und erläuterte auch recht ausführlich die vielen restriktiven Besonder- und Gemeinheiten des Overalls, wobei sie betonte, dass nun wohl ‘Elvira – Slave in Red‘ die passende Bezeichnung wäre. Bei diesen Schilderungen konnte man erkennen, wie Elvira ganz unruhig hin und her tänzelte und ihren Unterkörper auffallend bewegte. Nach einer Weile wurde mir plötzlich klar, dass Madame sie vorhin, als sie mir gegenüber meinte, sie müsse sich noch um Elvira kümmern, damit sie den Abend durchhält, mit einem oder sogar zwei Freudenspendern ausgerüstet haben musste. Offenbar erkannte Madame, dass ich erkannt hatte, wie es mit Elvira stand, da ich mir ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Dies wiederum veranlasste Madame, mich tadelnd anzusehen und auch mir einige freundlich aufmunternde Stromstöße an mehreren Stellen zu verpassen, sodass es mir nur mit Mühe gelang, still stehen zu bleiben und nicht zu zappeln.

Zwischenzeitlich erschien ein Kellner, der wie in einem piekfeinen Nobelrestaurant mit einem Frack bekleidet war und erkundigte sich bei Madame nach ihrem Getränkewunsch und den Getränken für Elvira und mich. Madame bestellte für sich einen Lillet Passionsfrucht Mojito und für uns je ein Wasser, wobei sie noch feixend dazu meinte, dass sie uns nichts anderes geben könne, da alles andere uns nur verwirren würde, denn wir müssten ja schon jetzt an der Leine geführt werden. Der Kellner meinte ohne jede Gesichtsregung nur, dass der Wunsch sofort erfüllt würde. Kurz darauf kam er mit den Getränken und ich fragte mich, wie wohl Elvira trinken sollte, ohne die Hände benutzen zu können. Ich sollte jedoch sofort eine Auflösung dieses ‚Rätsels‘ erfahren, denn der Kellner hatte längst erkannt, wie es um Elvira stand und brachte ihr Wasser in einer Trinkflasche, die er an einen Haken hing, so ähnlich wie ich es bereits letzte Woche gesehen hatte. An die Trinkflasche schloss er einen längeren dünnen Schlauch an und gab Madame das Ende mit der Bemerkung, dass es nur in ihrer Hand lag, ob und wie ihre mitgeführte Begleitung etwas zu trinken erhalten durfte. Gleichzeitig gab ihm Madame die Führungskette von Elvira und er führte sie über eine Umlenkrolle, die er in der Höhe in einer Schiene auf die Höhe des Halses von Elvira einstellte. Danach führte er die Kette weiter auf eine kleine Winde, schaltete dies ein und informierte Madame, dass die Steuerung für alle ihre Aktivitäten im Club heute auf Kanal 99 eingestellt sei. Madame bedankte sich, nahm ihr Smartphone und tippte einiges ein, was dazu führte, dass die Führungskette an die Schiene mit der Umlenkrolle gezogen wurde. Elvira gab einige als Missfallen deutbare Laute von sich, was aber Madame nicht davon abhielt, die Winde weiter laufen zu lassen, sodass Elvira nichts anderes übrig blieb, als dem Zug zu folgen. Wie sie dann mit dem Hals ganz an der Schiene war, stoppte die Winde automatisch und Elvira stand dort wie eine Statue. Madame nahm das Ende des Schlauchs und nestelte an der Kopfhaube, um eine kleine Abdeckung zu öffnen, die bisher die Durchgangsöffnung des Zungenknebels verschlossen hatte, an den sie dann den Trinkschlauch anschloss.
Das Wasser für mich hatte der Kellner auf ein Board neben der Schiene gestellt, sodass ich es nehmen konnte und wartete, bis Madame ihr Getränk nahm und mir zuprostete. Danach nahm sie wieder ihr Smartphone, öffnete die Verriegelung des Trinkflaschenverschlusses und ermöglichte damit auch für Elvira die Möglichkeit, ebenfalls etwas Wasser zu trinken. Madame sah mich mit einem Lächeln an und fragte: „Na, möchtest Du auch einmal so wie Elvira an die Kette gelegt werden und zur absoluten Passivität gezwungen zu sein? Soll ich das jetzt gleich machen oder erst später?“ Ich sagte nichts darauf, aber im Grunde genommen war das etwas, bei dem schon die Vorstellung, dass Madame so etwas eventuell hier in dem Club macht, mich ungemein erregte und nur der enge Jockstrap verhinderte, dass sich der Overall im Schritt deutlich ausbeulte. Madame schaute mich an und meinte dann: „Ich sehe genau, dass ich ins Schwarze getroffen habe, denn so wie ich Dich mittlerweile kenne, wäre das sicher ein Traum für Dich – vielleicht nicht gerade so in der Öffentlichkeit, es ein denn, niemand würde Dich erkennen, aber da lässt sich schon etwas machen. Ich muss nachher mal in die Tasche schauen, die Du getragen hast. Da findet sich sicher was Passendes“ – dabei schaute sie mich mit einem fast diabolischen Lächeln an und meinte auf mein erschrockenes Gesicht hin: „aber sicher nicht jetzt gleich, sondern vielleicht am späteren Abend“. Zwar beruhigte mich das nur wenig, aber immerhin blieb ich im Moment verschont von den ‚Zuwendungen‘, die mir Madame angedeihen ließ, denn in diesem Moment kam ihre Bekannte, mit der sie sich letzte Woche in einem anderen Club lange unterhalten hatte und deren Schlagtechnik ich in dem Separee auf dem Bock ausführlich genießen durfte.

Auch diesmal gab es ein erfreutes Hallo und die üblichen Küsschen hier und Küsschen da bei der Begrüßung, fast so, wie wenn sich die beiden schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hätten. Dabei durfte ich einer vergleichbaren Begrüßung, fast würde ich sagen Begrüßungszeremonie, wie am letzten Samstag beiwohnen. Die Freundin von Madame erkannte mich sofort wieder und meinte mit einem fast lüsternen Blick, ob wir nicht dort weitermachen könnten, wo es letzte Woche endete. Bevor ich etwas sagen konnte, meinte Madame, dass das heute nicht in ihrem Sinn wäre, aber sie hätte etwas anderes für sie dabei – und blickte in Richtung der an die Stange fixierte Elvira. Die Freundin drehte sich in diese Richtung und erblickte Elvira in ihrem roten Overall. Ganz überrascht sagte sie: „Oh, was hast Du denn da schönes dabei? Hast Du die eingefangen oder ist die Dir auch zugelaufen wie Deine männliche Begleitung?“ – und weiter – „lass mich mal sehen“ – und mit einem erstaunten Ausruf – „Oh, das ist doch unsere Elvira, die immer als Mistress of the Dark auftritt. Heute passt das wohl nicht so ganz“. Madame schmunzelte und meinte: „Tja, Du hast es erkannt. Heute ist sie viel passender ‘Elvira – Slave in Red‘. Ich geh mal davon aus, dass das von heute an öfter ihr zukünftiges Outfit sein wird. Du weißt doch, dass ich der Auffassung bin, dass jede Dom oder Mistress auch die andere Seite kennen muss – und heute ist es eben für die liebe Elvira soweit und sie kann ausgiebig testen, wie es ist, wenn man plötzlich nicht mehr selbst bestimmen kann, sondern von anderen dominiert wird“. „Aber sag mal, wie kommt es, dass Elvira in diesem tollen roten Overall mit passender Maske und Plateaustiefeln steckt und so, wie es ausschaut, keinen Finger rühren kann – und sprechen kann sie wohl auch nicht, wenn ich sehe, wie ein Trinkschlauch in ihren Mund führt, in dem sicher ein wunderschöner Knebel steckt“. Madame erzählte auch hier sehr ausführlich und blumenreich verziert die Geschichte, wieso Elvira heute so aufgeputzt war und fragte dann ganz unvermittelt: „aber erzähl doch mal, wie es letzte Woche mit Deiner neuen Bekanntschaft – oder soll ich besser Neuerwerbung sagen – weiterging. Das Kerlchen war ja offensichtlich ganz scharf darauf, etwas zu erleben.“

„Ach Du meinst den netten Barkeeper, der uns beim Rausgehen fast mit den Augen aufgefressen hat und Du vorgeschlagen hast, ich solle ihn unter meine Fittiche nehme. Tja, das war wirklich ein Sahnestückchen. Bei dem konnte ich mal wieder so richtig aus dem Vollen schöpfen. Der konnte gar nicht genug bekommen und erst am Morgen so gegen 5:00 Uhr haben wir Schluss gemacht. Dass er am nächsten Abend allerdings seinen Dienst antrat, schien mir recht unwahrscheinlich. Ich habe dann am Mittwochabend kurz in die Bar geschaut. Da war er zwar da, aber er bewegte sich doch ein wenig merkwürdig – woran das wohl gelegen hat? Ich hatte ihn dann noch gefragt, ob alles in Ordnung sei und er meinte, dass das eine oder andere doch etwas gedauert hat, aber heute sei alles wieder ok. Allerdings drückte sein Gesicht etwas anderes aus und ich war mir sicher, dass meine Behandlung einen bleibenden, nicht unbedingt angenehmen Eindruck hinterlassen hatte. Trotzdem nahm ich seine Äußerung direkt auf und sagte ihm, dass ich jederzeit bereit wäre, so etwas zu wiederholen, worauf er aber doch etwas reserviert reagierte – schade, aber ich denke, das wird schon noch mal was.“ Dabei grinste sie so richtig fies und ich konnte mir ungefähr vorstellen, wie es dem armen Kerl gegangen war, zumal sicher niemand dabei war, der sie gebremst hatte, wie Madame bei mir – und das war schon recht heftig, wie sie mich behandelte. Offenbar hatte die Bekannte von Madame eine sadistische Ader und liebte es, ihre Obsessionen mit und an einer passenden Person möglichst ohne Grenzen auszuleben.

Wie es schien, hatte sie mit dem Barkeeper offenbar genau so eine Person gefunden. In den folgenden Minuten erzählte sie recht detailliert, wie sie ihn „bearbeitet“ hatte. „Also zuerst gingen wir wieder in das kleine Separee, in dem ich ihn, großzügig, wie ich nun mal bin, auswählen ließ, was er als erstes erleben wollte, nachdem er sich auf meine Aufforderung hin ausgezogen und nun nackt vor mir stand. Ich muss anerkennend sagen, dass er einen schönen Körper hat und was mir besonders gefällt: er ist am ganzen Körper rasiert“. Dabei strich ein lüstern-sadistischer Zug über ihr Gesicht. „Er wählte als erstes den Bock und ich schnallte ihn bewegungslos auf ihm fest, nachdem ich ihm zuvor einen großen aufblasbaren Knebel in den Mund geschoben und entsprechend gesichert hatte. Bevor der Kleine noch so recht wusste, was mit ihm geschah, hatte ich ihm bereits die ersten Hiebe mit einem Rohrstock auf seinem niedlichen Po und den Oberschenkeln verpasst. Danach zeichnete ich mit einer Peitsche ein wunderschönes Kreuzmuster auf seine Beine von den Fersen bis zum Po und weiter bis hoch zu den Schultern. Ich glaube, dass er ohne Knebel sicher laut geschrien hätte, aber ich muss schon sagen, ein paar Pumpstöße ersticken jeden Laut. Bevor ich ihn losband, um an seine Vorderseite zu kommen, presste ich ihm noch einen recht großen Plug in seinen Po, der erstaunlich leicht reinrutschte. Offenbar war das Kerlchen nicht mehr anale Jungfrau und hatte schon entsprechende Erfahrungen gesammelt.“ Madame hörte interessiert zu und meinte wissend zu mir, dass es wohl ganz gut war, dass ich mich in ihr Geschäft „verlaufen“ hatte und nicht in die Fänge ihrer Bekannten geraten sei. Ich blickte sie dankbar an, erwiderte nichts und senkte meinen Blick, um nicht die lüstern blickende Bekannte ansehen zu müssen. Mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass sie nur deswegen alles so ausführlich erzählte, weil sie wohl hoffte, dass ich mich in ihre Hände begeben würde.


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Divenice
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:11.07.25 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Froh das du wieder da bist, klasse Story!
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:11.07.25 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


oh ja ... vielen Dank für di ersehnte Fortsetzung ... toll
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:11.07.25 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die freundlichen Worte zur Geschichte - und damit Ihr auch was für das Wochenende zu lesen habt, kommt hier gleich noch eine Fortsetzung. Viel Freude beim lesen und wie gesagt: Rückmeldungen spornen den Schreiber an 😉



Nach einer Weile ging der Redefluss weiter und sie erzählte, wie sie den armen Kerl weiter behandelte. „Bevor ich ihn vom Bock losschnallte, legte ich ihm einen Kopf-Hand-Pranger an, bei dem die Hände seitlich relativ weit vom Kopf weg fixiert werden. Es ist so ein Pranger bei dem direkt neben den Händen je eine Kette nach oben läuft und mit einem elektrischen Zug nach oben gezogen werden können. So ein Pranger ist wirklich sehr praktisch und macht den Gefesselten nahezu wehrlos, wie ich mich selbst überzeugen konnte. Ein kurzer Druck auf den Schalter des Elektrozugs und dein Objekt der Begierde wird unnachgiebig nach oben gezogen. Danach öffnete ich auch noch die restlichen Riemen und zog das Kerlchen so hoch, dass es nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Mit zwei Riemen habe ich dann noch seine Beine gespreizt an die Ecken des Podests gebunden und so war der ganze Körper frei zugänglich, sodass ich das Kreuzmuster von der Rückseite auf der Vorderseite vervollständigen konnte. Es sah wirklich sehr schön aus, wie es endlich fertig war. Der arme Kerl hing nur noch in seinen Fesseln und ich dachte, dass es ihm jetzt sicher genug ist. Da hatte ich mich aber getäuscht. Wie ich ihm den Knebel abnahm, meinte er doch ganz frech, ob das alles war und es jetzt denn schon vorbei sei – sowas muss man sich mal vorstellen. Da zaubere ich dem Kerl mit der Peitsche von oben bis unten vorn und hinten ein Kreuzmuster und der fragt tatsächlich, ob das alles war.“ Die letzten Worte waren voller Entrüstung und Madame meinte nur ganz trocken, dass sie wohl ihren Meister gefunden hätte, was die Bekannte allerdings laut zurückwies, denn sie hätte ja schließlich noch mehr im Repertoire und das habe sie auch weidlich ausgenutzt.

Während der Schilderungen schaute ich immer wieder zu Elvira, deren Gesichtsausdruck ich allerdings nicht so richtig deuten konnte. Sie bewegte immer wieder ihren Unterleib, presste die Beine zusammen und versuchte, ihre Finger an ihren Schoß zu bekommen, was allerdings durch deren Fixierung in den Taschen und den eingenähten Fächern wirkungsvoll verhindert wurde. Durch ihre vergeblichen Anstrengungen nahm ich an, dass sie die Schilderung erregte, aber ob sie das selbst als Bottom erleben, oder eher die aktive Person sein wollte, konnte ich nicht eindeutig erkennen. Als ich dann zu Madame schaute, wurde mir das Verhalten von Elvira klar: Madame spielte ein wenig auf ihrem Handy und hatte sich wohl einen Spaß daraus gemacht, einige von Elviras „Innereien“ zu aktivieren. In Verbindung mit der soeben gehörten Schilderung wurde sie offenbar doch mächtig angetörnt und versuchte wohl, sich irgendwie weiter zu stimulieren. Madame bemerkte das, sah Elvira scharf an und tippte auf ihrem Handy ein wenig herum. Plötzlich bewegte sich die Umlenkrolle nach oben, sodass Elviras Halsring ebenfalls nach oben gezogen wurde und ihr nichts anderes übrigblieb, als zu versuchen, sich auf ihren turmhohen Stiefeln, die sie eh schon zwangen, nur noch auf den Ballen zu stehen, auf die Zehenspitzen zu stellen. Da diese Fußhaltung kaum länger zu ertragen war, war Madame nach kurzer Zeit nachsichtig und senkte die Umlenkrolle wieder ein wenig, sodass Elvira wieder so wie vorher stehen konnte. Madame meinte ganz ruhig zu ihr, dass sie hoffentlich nicht noch einmal zu dieser Maßnahme greifen müsse, denn dann wäre es mit ihrer Nachsicht vorbei.

Nach diesem kleinen Zwischenspiel wandte sie sich wieder an ihre Bekannte: „Und wie ging es dann weiter? Wenn Du schon anderen mit Deiner Geschichte Lust auf mehr machst, dann erzähle wenigsten, wie es weiterging. Ich hoffe doch sehr, dass an jenem Abend mehr passierte, als nur den Barkeeper schön zu verzieren. Ich kann mir zwar das Kerlchen ganz gut vorstellen und ein schönes Muster zu zeichnen, ist nicht ganz einfach, aber Du hast doch sicher mehr drauf. Also los, erzähl was danach passierte“. Dadurch angespornt, ließ sich die Bekannte das nicht zweimal sagen und erzählte, begleitet durch eine jeweils passende Mimik und Gestik, was sie weiter mit ihrem Opfer anstellte. „Natürlich ließ ich mich nicht zweimal verspotten und zog den Pranger noch ein wenig höher, bis dem Kerlchen fast die Luft abgeschnürt wurde. Danach eröffnete ich ihm, dass ich nun mal kurz weg müsste um etwas zu holen, was ich leider nicht dabei habe, aber ich bin mir ziemlich sicher, es hier zu bekommen. Ich ging also an die Bar und fragte den dortigen Barkeeper, ob er etwas Gutes für seinen Kollegen tun wolle. Der Mann war so perplex, dass er bejahte, obwohl er noch gar nicht wusste, was ich wollte. Ich fragte ihn, ob er mir Sekundenkleber und Einmalhandschuhe, am besten solche aus Nitril, besorgen kann, so etwas sei doch sicher hier vorhanden – ich müsse dringend etwas kleben. Tatsächlich reichte er mir kurz darauf eine noch originalverschlossene Tube und meinte, ich solle vorsichtig sein. Das Zeugs sei jetzt zwar flüssig, würde aber fast blitzartig fest, wenn die zu verklebenden Teile zusammengedrückt werden. Mir war das gut bekannt, aber höflich, wie ich nun mal bin, bedanke ich mich mit einem Lächeln“. Bei den letzten Worten brach Madame in ein Gelächter aus: „Du und höflich – und dann noch zu einem Mann! Das ist das Beste, was ich seit langem gehört habe.“ Auch die Bekannte verzog das Gesicht zu einem feisten Grinsen und meinte trocken, dass man ja wenigstens mal versuchen sollte, so zu sein.

„Wie ich dann zurückkomme, steht das Kerlchen mit einem hochroten Kopf da, schnappt nach Luft und versucht krampfhaft, seinen Körper mit den Armen etwas zu strecken und nach oben zu ziehen, um den Zug auf Hals und Kopf zu verringern. Offenbar habe ich ihn doch ein wenig zu hoch gezogen und ließ ihn daher wieder etwas herunter. Von seinem fast überheblichen Blick und seinem frechen Mundwerk war nichts mehr geblieben und er war genau so, wie ich mir die mir ausgelieferten Männer vorstelle: unterwürfig und dankbar“. Dabei schaute sie mich herausfordernd an, aber ich zog es vor, still zu sein und keine Reaktion zu zeigen. Weiter erzählte sie: „Ich ließ ihn dann ganz herunter, löste alle Fesseln und forderte ihn auf, sich auf der Toilette zuerst den Plug wieder herauszunehmen und sich dann gründlich zu leeren, denn in der unmittelbar nächsten Zeit wäre das sicher nicht mehr möglich. Weiters solle er den Plug reinigen und dann zu mir bringen. Das Kerlchen sah mich etwas konsterniert an, sodass ich ihm mit ein paar leichten Schlägen mit einer Peitsche klar machte, dass ich nicht spaße. Wie er dann nach einer doch recht langen Zeit wieder zurückkam, meinte ich lapidar, ob ihn wohl sein Mut verlassen habe, aber es von mir kein Pardon gebe, denn er habe mich herausgefordert und das würde ich nun einlösen.“

Madame meinte dazu: „Da hast Du ihn ja ganz schön verschreckt, aber ich verstehe Dich schon, denn auch ich kann Sprücheklopfer nicht leiden und das einzige, was hier hilft und sie kuriert, ist eine starke und unnachgiebige Hand. Da ich Dich schon einige Zeit kenne, kann ich mir die Situation recht gut vorstellen, wie Du ihm Mores gelehrt hast. Aber erzähl weiter – welche fiesen Gemeinheiten hast Du ihm den zukommen lassen?“ Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Bekannten aus: „Tja, das will ich Dir gern verraten. Als erstes spannte ich ihn auf die Streckbank und zog ihn etwas in die Länge, damit er es beim nächsten Mal im Pranger leichter habe, wie ich ihm lächelnd erklärte. Offenbar war das etwas, das seinen besten Freund zum Leben erweckte, denn der stand wie eine Eins. Mit ein paar Schlägen einer Tawse war der Ausflug in luftige Höhen aber schnell beendet. Eigentlich wollte ich ihm eine Keuschheitsschelle anlegen, aber leider war keine greifbar, sodass ich zuerst seinen Hodensack mit einer dünnen Schnur so umwickelte, dass die Hoden getrennt wurden und die Schnur dann unter der Streckbank durchzog und fixierte. Als nächstes machte ich dasselbe mit der Collum glandis bzw. Corona glandis (wer die Begriffe nicht kennt -> medizinisches Lexikon -> Aufbau des männlichen Geschlechtsteils 😊 ), sodass jedes Aufrichten seines besten Freundes unterbunden wurde. Wie ich ihn dann so anschaute, dachte ich mir, er könne auch etwas Gutes für mich tun und setzte mich so auf sein Gesicht, dass seine Nase in meine Pofalte rutschte und sein Oberkörper einladend zur Behandlung vor mir lag. Das Kerlchen verstand sofort, was ich wollte und ich muss sagen, er ist ein wahrer Leckkünstler, der weiß, was eine Frau braucht. Um ihn noch ein wenig anzuspornen und ihm zu zeigen, wie gut mir seine Zungenfertigkeit gefiel, ließ ich mich zwischendurch immer wieder so auf sein Gesicht hinab, dass seine Nase und Mund unter meinem Gesäß verschwanden und er mühsam nach Luft schnappte. Dabei bearbeitete ich seine Brustwarzen nach allen Regeln der Kunst und zwirbelte und zog sie mit meinen spitzen Nägel in die Länge. Ich glaube, er spürt heute noch mein liebevolles Kümmern um sein Wohlbefinden“. Dabei lachte sie und ein sadistischer Zug breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Obwohl mich die Schilderung antörnte, war ich zugleich erschrocken über die Art, wie sie offenbar mit großer Lust den Mann quälte und darüber erzählte, als wäre das die normalste Sache der Welt. Für mich wurde immer deutlicher, dass sie eine ausgeprägte sadistische Ader habe musste, was meine innere Ablehnung ihr gegenüber größer werden ließ, obwohl mir durch Madame mittlerweile klar geworden war, dass ich mich eigentlich zu starken, bewusst auftretenden Frauen hingezogen fühlte. Madame hörte sich die Schilderung ihrer Bekannten ohne äußere Regung an und meinte schließlich: „Da hast Du Dich dann wohl wieder einmal so richtig in eine Sache hineingesteigert und das Kerlchen hat das alles mitgemacht?“
„Was sollte er auch groß machen? Der Kerl wollte ja wohl offensichtlich was erleben und ist freiwillig mitgegangen und später hab ich ihn nicht mehr gefragt – wieso auch sollte ich das tun? Jedenfalls hatte ich meinen Spaß und der Kerl war um eine Erfahrung reicher.“
„Und das ging dann bis morgens um 5:00 oder war da noch mehr?“
„Natürlich war da noch mehr – oder glaubst Du, so ein wenig Nippel zwirbeln, ein bischen strecken und auf’s Gesicht sitzen sei alles? Nicht doch, aber lass mich weitererzählen:
Wie ich gerade mal wieder direkt auf seinem Gesicht sitze und er mühsam durch den Mund nach Luft schnappt – Nase ging ja nicht, weil die tief in der Spalte steckte“ – dabei lachte sie so richtig zynisch – „dachte ich, er braucht zwischendurch sicher eine Erfrischung, sonst dehydriert er noch und kippt weg – und weil es sich gerade so ergab und man nichts kaltes trinken soll, besonders wenn es richtig warm ist und 37 Grad sind nunmal ziemlich warm, habe ich ihm in seinen offenen Mund direkt von der Quelle etwas zu trinken gegeben. Zuerst war er erschrocken, aber wie ich dann meinen Unterkörper ein wenig nach vorn gekippt hatte, sodass seine Nase wieder frei, dafür sein Mund in innigen Kontakt mit der Quelle kam, konnte er gar nicht genug bekommen. Er muss wirklich sehr durstig gewesen sein“ – dabei grinste sie über das ganze Gesicht und auch Madame musste herzhaft lachen.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Witwe Bolte am 11.07.25 um 21:09 geändert
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:13.07.25 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


oh ja ... vielen Dank für die Fortsetzung ...
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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:15.07.25 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Witwe Bolte,

vielen Dank für die tollen Fortsetzungen.

Die wären mir beinahe durch die Lappen gegangen.

Ich bin sehr gespannt, was unser Protagonist noch alles erleben darf und vor allem wie er sich entscheidet....

Vielen Dank nochmal.

Schön dass du wieder da bist.

Weiter so!

Liebe Grüße

goya
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:20.07.25 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


...am Wochenende besuchte SIE eine Freundin. So hatte ich ein wenig Zeit, etwas zu schreiben. Nun, das Folgende ist dabei entstanden. Ich hoffe, es gefällt - und wie immer: Eure Meinung ist sehr willkommen.
Eure Witwe Bolte



Na ja,“ erzählte die Bekannt weiter „danach habe ich ihn von der Streckbank losgebunden und für das Finale vorbereitet. Da steht doch so ein toller Gynstuhl, der fast beliebig gekippt werden kann. Ich sagte zu ihm, er solle sich in den setzen, da könne er ein wenig ausruhen – und was soll ich sagen? Der macht das sofort und legt auch seine Arme und Beine in die Schienen, sodass ich ihn gut festschnallen konnte, fast so, wie wenn er sowas schon hunderte Male gemacht hätte. Du kennst ja so ein Gerät. Das bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten, um jede Bewegungsmöglichkeit zu unterbinden, seien es Beine, Arme, Körper, Kopf – und genau so hab ich’s gemacht und auch die Fingerspreizer nicht vergessen, sodass er nicht einmal mehr den sprichwörtlichen kleinen Finger bewegen konnte. Als nächstes habe ich dann den Stuhl nach hinten gekippt und die Beine ganz hoch gestellt und nach außen gespreizt, sodass sein knackiger Po gut zugänglich war. Bevor ich mir aber den vornahm, habe ich mich nochmals so auf ihn gesetzt, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Dann bin ich ganz an seinen Kopf gerutscht und er verstand sofort, was ich wollte, denn er begann sofort mit seinem Zungenspiel. Ich muss sagen, allein dafür müsste ich das Kerlchen jeden Tag zu mir holen – einfach göttlich“ – dabei verdrehte sie die Augen und ein Ausdruck höchsten Glücks machte sich auf ihrem Gesicht breit. „Natürlich habe ich seine Zunge immer wieder geschmiert, denn die soll ja gut arbeiten können“ – meinte sie grinsend.

Und weiter ging ihre Schilderung: „Nachdem er wirklich beste Arbeit geleistet hatte, stieg ich wieder von ihm herunter und sagte zu ihm, dass mich das wirklich beeindruckt und zufrieden gestellt habe und dass ich in dafür belohnen wolle auf eine Art und Weise, dass er sicher die nächsten 24 Stunden etwas davon habe. Es könnte allerdings sein, dass es nicht das sei, was er erwarte. Dabei sah ich ihn in einer Weise an, die ihn total verunsicherte. Innerlich schmunzelte ich und hatte meine Freude daran, wie er immer unsicherer wurde und ich etwas ausprobieren konnte, was ich immer schon einmal mit einem Mann machen wollte“.
Madame sah sie ernst an und meinte: „Ich weiß schon, dass Du Männern gegenüber immer sehr dominant auftrittst und Deine wahre Freude daran hast, sie das auch spüren zu lassen, aber lass Dir einen Rat von einer Freundin geben: Pass auf, dass Du es nicht übertreibst, denn so, wie ich Dich schon erlebt habe, ist die Gefahr zum zu weit gehen sehr groß. Ich will Dich in Deinem Tun nicht kritisieren oder maßregeln, aber höre besser einen Schritt vorher auf, denn wenn Du zu weit gehst, kann alles aus dem Ruder laufen. Du weißt, ich mag Dich, aber ich wäre doch betrübt, hören zu müssen, dass Du zu weit gegangen bist und ich dadurch eine gute Freundin verlieren würde“.
Nach diesen Worten entstand eine Stille, weil wohl alle sich das Gesagte durch den Kopf gehen ließen.
Schließlich hob die Freundin von Madame wieder an: „Ich weiß, dass ich es gern möglichst hart treibe und Gefahr laufe, Grenzen zu überschreiten. Deswegen bin ich Dir auch für Deinen Rat sehr dankbar und werde versuchen, ihn immer zu beherzigen. Aber was ich hier mit dem Kerlchen anstellte, war zwar ungewöhnlich und für ihn sicher auch unangenehm, aber nicht mit Schäden verbunden und insofern kann ich Dich beruhigen“.

„Na dann bin ich ja beruhigt. Aber erzähl, was hast Du denn so Ungewöhnliches mit ihm angestellt“ wollte Madame wissen. Die Freundin, grinste über das ganze Gesicht und meinte ganz trocken:
„Wart’s ab, nicht so neugierig, ich erzähl’s gleich – alles der Reihe nach. Also, nachdem er mich so richtig befriedigt hatte, sollte er auch eine Belohnung bekommen. Ich habe mich dann ein wenig umgeschaut und in den verschiedenen Fächern und Schränkchen geschaut, ob ich dort etwas finde, mit dem ich das Kerlchen belohnen könnte. Was soll ich Dir sagen, liegt dort doch tatsächlich eine komplette Masturbations- und Melkmaschine, die offenbar noch nie in Betrieb war, denn sie war noch originalverpackt. Wusstest Du, dass es in dem Club so schöne Spielzeuge gibt?“
Darauf Madame: „Nein, das wusste ich nicht. Ich weiß, dass der Club recht gut ausgerüstet ist, aber alles weiß ich auch nicht. Da müsste ich mal den Geschäftsführer fragen, denn es scheint, dass dort so manche Schätze im Verborgenen liegen, von denen die meisten Besucher wohl nichts wissen – und viele auch nichts zu wissen brauchen.“ – dabei zog ein fast verschwörerisches Lächeln über ihr Gesicht – „Na ja, vielleicht wäre es mal ganz lustig, eine separate VIP-Führung durch alle Räume anzuregen“.
„Oh, das wäre ganz toll. Da wäre ich gern dabei“ erwiderte die Freundin. „Wenn ich wüsste, was dort alles verfügbar ist, würde ich sicher öfters kommen und meine Obsession ausleben. Willige und Neugierige, die etwas erleben oder ausprobieren wollen, findest Du ja überall. Wenn Du so eine Besichtigung organisieren kannst, wäre ich sofort dabei. Du kennst ja den Geschäftsführer ganz gut und vielleicht klappt sowas. Ich wäre jedenfalls sofort dabei“ – dabei leuchteten ihre Augen vor freudiger Erwartung wie bei einem Kind vor der Weihnachtsbescherung – „aber jetzt will ich Dir weiter erzählen, was das Kerlchen noch so alles erleben durfte.“

„Wie er so bewegungsunfähig vor mir liegt, habe ich ihm erst mal einen Fütterungs-Knebel umgeschnallt, Du weißt doch, so einen, an den man verschiedenes anschließen kann, um einer Person etwas einflößen zu können, ohne dass die etwas dagegen tun kann, habe aber nichts weiter angeschlossen, sodass er durch das große Loch im Knebel recht gut atmen konnte. Als nächstes hab ich dann das schöne Maschinchen ausgepackt und in Betrieb genommen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie das Kerlchen geschaut hat. Der war ganz aus dem Häuschen und hat sich richtig gefreut, als ich es bei ihm anlegte und die Saugröhre über seinen besten Freund stülpte. Er war richtig scharf und stöhnte schon bei den ersten paar Pump- und Massagestößen, fast so, als fieberte er darauf, endlich zum Höhepunkt zu kommen, was dann auch recht schnell eintrat. Offenbar hatte das Kerlchen schon eine ganze Weile mehr keine Gelegenheit, zum Höhepunkt zu kommen. Was er da aber wohl doch nicht wusste: so ein Maschinchen macht solange weiter, bis es ausgeschaltet wird und dem ist es völlig egal, wie oft das schon passierte – und ich hatte nicht die Absicht, das Maschinchen so schnell wieder abzuschalten. Dazwischen widmete ich mich erst seinem Po. Ein großer Plug fand mit viel Druck und einer gehörigen Portion Gleitgel seinen Weg. Danach nahm ich mir immer wieder seine Nippel vor. Richtig lang werden sie übrigens, wenn man eine dünne Schnur um sie knotet und diese dann über einen Deckenhaken zieht und Gewichte daran festmacht. So ein Dauerzug bewirkt wahre Wunder. Dann noch ein paar Nadeln durchgesteckt und die schönen beißenden Zackenklemmen – Du glaubst gar nicht, wie lang die Nippel werden, wenn man sich Zeit lässt.“ Dabei ließ ihre Mimik und ihr Verhalten deutlich erkennen, dass sie es genoss, den arme Kerl zu melken und zu quälen, bis er wirklich nicht mehr konnte, was mich wiederum in meiner Meinung bestärkte, dass die Freundin von Madame eine richtige Sadistin sein musste. Jedenfalls war ich froh, dass Madame es ihr verwehrte, mich zu ‘behandeln‘.

„Irgend wann“ – erzählte sie weiter – „als das Kerlchen dann wirklich leer war und sich überhaupt nichts mehr regte, habe ich dann alles beendet. Von mir aus hätte es ja die ganze Nacht weitergehen können, aber wenn dann von dem ‘Glücklichen‘ fast nichts mehr kommt und er nur noch stöhnt, macht das keinen Spaß mehr. Schließlich bin ich ja kein Unmensch, aber die nächste Überraschung wartete schon auf ihn. Das Melkmaschinchen hat ja einen Sammelbehälter, in dem dann am Ende richtig viel drin war und weil ich dachte, es wäre doch schade, das einfach zu entsorgen, habe ich es ihm über den Fütterungsknebel wieder zurückgegeben, sozusagen ein kompletter Wertstoffkreislauf, ganz im Sinne des Umweltschutzes und der Schonung der natürlichen Ressourcen.“ Dabei grinste sie so richtig fies und war noch richtig stolz auf ihren Ideenreichtum. Je länger sie erzählte, umso zwiespältiger wurden meine Gefühle. Auf der einen Seite litt ich mit dem Kerlchen und auf der anderen Seite machte mich ihre Erzählung richtig an, sodass mich gelegentlich der Gedanke überkam, wie verlockend es wohl wäre, wenn ich selbst anstelle des Kerlchens wäre. „Es war ihm anzumerken, dass er das eigentlich nicht wollte, aber da er immer noch gut festgeschnallt war und den Fütterungsknebel umgeschnallt hatte, blieb nichts anderes übrig, als zu schlucken. Es war eine wahre Freude anzusehen, mit welcher Begeisterung er seinen eigenen Saft ‘genießt‘.“

„Und wofür hast Du denn dann die Einmalhandschuhe und den Sekundenkleber benötigt oder hast Du das Kerlchen noch anderweitig behandelt?“ fragte nun Madame.
Wie wenn sie darauf gewartet hätte, erzählte die Freundin munter weiter: „Ja wart’s doch ab. Das war natürlich noch nicht alles, aber das, was ich dann zum Schluss mit ihm anstellte, tat nicht weh, aber er hatte noch mehrere Stunden Freude daran, wenn man das so sagen will. Aber ganz der Reihe nach. Du weißt doch, dass Sekundenkleber blitzartig fest wird und wenn da ein Tropfen auf die Haut kommt, dauert es so ein paar Stunden bis zu einem Tag, bis die Haftung so abgebaut ist, dass sich das wieder trennen lässt. Das liegt an der ganz normalen Hautausdünstung mit Feuchtigkeit, Talg Fett usw., durch die der Kleber beginnt, seine Haftung zu verlieren. Tja, und genau das habe ich nun genutzt. Zuerst habe ich den Gynstuhl noch weiter geneigt, sodass die Beine senkrecht in die Luft zeigten und sein Po fast waagerecht vor mir lag“.
„Du wirst doch nicht etwa seinen After mit Sekundenkleber gefüllt haben“ fragte Madame ganz besorgt. „Auf der Haut kann ich das ja nachvollziehen, aber im Körperinneren? Das ist doch völlig unkontrollierbar!“
„Nein nein“ meinte die Freundin, „da kann ich Dich beruhigen. Das habe ich selbstverständlich nicht gemacht – und zudem steckte da ja der große Plug drin und den wollte ich jetzt nicht in dieser Lage herausziehen. Ich hab was viel lustigeres gemacht. Zuerst zog ich mir die Einmalhandschuhe an, denn ich wollte nicht, dass meine Finger mit dem Zeugs direkt in Berührung kommen und ich dann Probleme beim Entfernen habe. In der Lage, wie der Kerl nun lag, konnte ich seine Testikel ganz problemlos ein wenig in die Hodenkanäle zurückschieben, sodass sein Skrotum ganz locker dalag. Wie ich ja schon gesagt hatte, war der Junge ganz glatt rasiert, sodass sich das weitere fast aufdrängte. Ich nahm also seinen Penis und strich reichlich Sekundenkleber auf die Unterseite. Dann zog ich ihn Richtung Anus und drückte ihn auf den Damm, wo er auch gleich gut festklebte. Als nächstes zog ich sein Skrotum seitlich links und rechts hoch über den Penis, bestrich diesen und die Ränder ebenfalls mit Kleber und drückte alles zusammen. Wie ich dann ans Kopfende des Gynstuhl ging und mir das ganze ansah, war alles ganz eng am Unterkörper, gab eine ganz flache, geradezu weibliche Silhouette und durch die etwas hochstehenden Ränder des Skrotums sah das fast wie eine Vulva aus. Der hätte glatt als Frau durchgehen können, obwohl, da hätte ich auch noch seinen Oberkörper mit Silikonbrüsten aufhübschen müssen“.

Während ich ihrer Schilderung zuhörte, bemerkte ich bei mir eine bisher nie erlebte Reaktion: einerseits faszinierte mich das ganze ungemein und mein Kopfkino gaukelte mir in phantasievollen Bildern vor, wie das alles wohl wäre, wenn ich das erleben dürfte einschließlich übergroßer Brüste über einer streng korsettierten Taille. Andererseits machte sich eine Ablehnung der Art breit, wie der Kerl behandelt wurde. Auch Madame schien nicht so recht zu wissen, wie sie die Schilderung bewerten sollte, forderte jedoch ihre Freundin auf, nun auch den Rest zu erzählen, denn erst dann wolle sie etwas dazu sagen. Die Freundin ließ sich nicht zweimal bitten, sondern erzählte mit Begeisterung und sowas wie Stolz, wie der Abend bzw. der frühe Morgen abgeschlossen wurde: „Der Rest ist eigentlich schnell erzählt. Ich ging dann wieder nach vorn und strich seine Pobacken gut mit dem Kleber ein, die ich dann fest über dem Plug zusammendrückte. Das sah schon irgendwie interessant aus, wie die Pofalte nur noch wie ein Strich erschien. Da der Kleber einige Stunden halten würde, musste das Kerlchen auch den Plug solange tragen, denn herausnehmen ging jetzt nicht mehr – ist das nicht toll“ – fragte sie in die Runde. „Das ist der perfekte temporäre Verschluss – und das Schöne daran ist, dass Du auf nichts aufpassen und auch keine weiteren Vorgaben machen musst. Da ist alles gut verschlossen und Du bist fertig mit Deinem Klienten. Der hat allerdings noch für mehrere Stunden ein Andenken an die Session und wird erst dann wieder frei, wenn sich der Kleber löst“. Sie redet richtig euphorisch über ihre Klebeaktion und schaute Madame fast herausfordernd an, wie wenn sie sagen wollte, schau mal, sowas mache ich, hab ich nicht tolle Ideen.

Nach einer Weile, in der alle schwiegen, meinte Madame: „Also, ungewöhnlich ist das schon, was Du da mit dem Kerlchen gemacht hast und ich nehme mal an, dass sich der Kleber tatsächlich nach einigen Stunden wieder gelöst hat. Hast Du Dich denn überzeugt, dass sich alles, was Du angeklebt hattest, mehr oder weniger von alleine wieder gelöst hat. Interessieren würde mich darüber hinaus auch noch, was Du deinem Opfer noch zum Abschied gesagt hast“.
„Ach nicht sonderlich viel“ – erwiderte die Freundin – „nur so viel, dass er jetzt wohl die nächsten Stunden besser nur im Sitzen pinkelt, weil das sonst sicher nicht so verlaufen würde, wie das bei Männern üblicherweise läuft und dass sein großes Geschäft jetzt auch wohl nicht möglich sein dürfte, weil ja der Plug das verhindern würde und den würde er erst wieder entfernen können, wenn seine Pobacken wieder frei wären. Er hat mich daraufhin doch recht irritiert angesehen, aber ich meinte nur, er solle warten, bis ich ihn losgebunden habe, dann könne er das selbst fühlen oder mit einem Spiegel ansehen. Dass ich in seinem Genitalbereich etwas gemacht hatte, hat er schon bemerkt, aber er konnte sich zunächst keinen Reim darauf machen. Ich hab dann den Gynstuhl wieder in die Normallage gefahren, alle Riemen gelöst und zu ihm gesagt, er könne jetzt den Rest selbst machen. Für mich sei das ein wunderschöner Abend gewesen und hoffentlich konnte auch er das genießen. Wie er dann aufstand und seinen Unterkörper befühlte, verstand er, was ich zuvor gesagt hatte. Ich merkte genau, wie es in ihm arbeitete und hatte so den Eindruck, dass er einerseits geschockt war, andererseits aber das Gefühl genoss, einen sozusagen unsichtbaren KG zu tragen, denn genau das hatte ich mit meiner Klebeaktion erreicht: anal verschlossen und der Penis so blockiert, dass er zwar angefasst, aber für nichts anderes als im Sitzen zum pinkeln benutzt werden konnte. Was Deine Frage angeht, ob sich alles wieder gelost hat, habe ich ja schon erzählt, dass ich ihn am Mittwoch in der Bar getroffen habe. Da hat er zwar noch mit den Nachwirkungen der Behandlung zu kämpfen, aber in einer stillen Minute habe ich ihn gefragt, ob ‘Parterre‘ alles wieder normal sei. Er meinte, dass die Pobacken so gegen Mittag wieder frei gewesen seine und er den Plug entfernen konnte. Beim Penis habe es allerdings etwas länger gedauert, so bis abends etwa, aber das sei schon zum Aushalten gewesen, denn pinkeln sei ja gegangen, halt im Sitzen, aber sonst ohne Probleme. Und nun das tollste: er fragte mich doch tatsächlich, ob ich ihn wieder einmal verkleben könne. Das sei so ein faszinierendes Gefühl, das er gern wieder einmal erleben möchte. Was soll man dazu sagen?“




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