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eis-123
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  Die Uniformanprobe Datum:02.06.24 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen,
ich hab mal wieder ne kleine, brave Uniformgeschichte geschrieben.
Viel Spaß euch damit.


Julia war erst vor wenigen Tagen in England angekommen und heute mit ihrer Gastmutter Becky unterwegs um ihre Schuluniform zu kaufen.

Sie wusste, dass ihre Schule sehr strenge Regeln zur Schuluniform hatte. Auf der einen Seite stellte sie es sich komisch vor immer die gleichen Sachen zu tragen, auf der anderen Seite musste sie dann am Morgen nicht lange überlegen. Außerdem war sie der Meinung, dass die meisten Mädchen in ihren Schuluniformen gut aussahen.

Um möglichst viel von England erleben zu können hatte sie extra gewartet bis sie ihren 18ten Geburtstag hinter sich hatte. So konnte sie zwischendurch problemlos auch alleine Unternehmungen machen und würde ihrer Gastmutter nicht zur Last fallen.

Bisher hatte sie jedoch nicht das Gefühl Becky zur Last fallen zu können. Diese war eine sehr entspannte Frau und auch wenn sie selbst keine Kinder hatte, hatte sie schon mehrere Gastkinder gehabt, die einen Schüleraustausch gemacht hatten. Diese Erfahrung kam jetzt auch Julia zugute. Becky hatte darauf bestanden, dass sie zu dieser Schule ging. Der Ruf der Schule war sehr gut und Becky kannte sich dort bereits mit dem Vorgehen eine Austauschschülerin anzumelden aus, was vieles organisatorisch erleichtern würde.

So kannte sie auch die Regeln zur Schuluniform auswendig und wusste wann man diese am Besten kaufte um nicht unnötig lange im Laden warten zu müssen. Aus diesem Grund waren sie an einem Donnerstag Morgen unterwegs. Wie Becky versprochen hatte war der Laden fast leer und eine der Mitarbeiterinnen kam direkt auf sie zu.

Die Mitarbeiterin stellte sich als Emily vor und war selbst recht förmlich gekleidet. Sie trug eine blickdichte, schwarze Strumpfhose, eine weiße Langarmbluse mit eng um den Hals gebundener Schleife und einen schwarzen, knielangen Rock.

Becky erklärte in wenigen Worten für welche Schule sie eine Uniform suchten und Emily führte sie sofort zu den entsprechenden Regalen und suchte die einzelnen Teile dafür heraus. Kurze Zeit später schickte sie Julia damit in die Umkleide.

Diese war schon mit dem Laden etwas überfordert gewesen und froh mit Becky eine Person dabei zu haben, die sich mit dieser Situation auskannte. Sie war schon immer etwas schüchtern gewesen und neue Situationen waren stets eine Herausforderung für sie, die sie aber gern annahm, wenn sie Unterstützung dabei hatte.

Auch die Uniform überforderte sie etwas, weshalb sie froh war diese von Emily zusammengestellt zu bekommen. So musste sie die Sachen jetzt nur noch anziehen. Zuerst kam die dunkelgrüne Unterwäsche, die aus einem Höschen und einem Sport BH bestand, dann war die dunkelgrüne, blickdichte Strumpfhose an der Reihe. Darauf folgte die weiße Langarmbluse, die sie direkt bis oben schloss, da sie wusste, dass auch eine Krawatte Pflicht sein würde. Beim Anziehen des dunkelgrünen, fast Knie langen Rocks, der aus etwas steiferem Stoff war, achtete sie darauf, dass die Bluse ordentlich darin steckte. So verließ sie die Umkleide schließlich wieder.

Als Julia wieder aus der Umkleide kam sah Becky dass sie sich bereits viel Mühe mit den ersten Teilen der Uniform gegeben hatte. Auch von der Verkäuferin Emily bekam sie ein Lob dafür. Wie vorher besprochen stellte die Verkäuferin jetzt fest, dass der Kragen der Bluse etwas zu locker war und sie suchte dem Mädchen schnell eine Bluse mit etwas engerem Kragen. Becky wusste dass dies nicht ganz stimmte. Der Kragen der Bluse hatte genau den Anforderungen der Uniformregeln entsprochen, aber sie wollte eine etwas strengere Uniform für ihre Gasttochter und dies war die perfekte Gelegenheit dazu. Aus diesem Grund hatte sie Emily darum gebeten die Auswahl entsprechend zu gestalten.

Um die Wartezeit etwas zu überbrücken und Julia die Uniform noch etwas schmackhafter zu machen lobte sie das Mädchen nochmals für das jetzt schon brave Aussehen, was diese sichtlich freute.

Kurz darauf war Emily auch schon wieder mit der strengeren Bluse zurück. Sie hatte zwei Modelle dabei und reichte Julia zuerst das strengere der Beiden. Als das Mädchen damit in der Umkleide verschwand flüsterte die Verkäuferin Becky zu, dass diese Bluse nicht nur am Kragen und den Manschetten enger war, sondern auch aus einem etwas dickeren und dadurch steiferen Stoff, was besonders Kragen und Manschetten zusätzlich steifer machte.

Becky war begeistert von der Idee. Kurz bevor Julia wieder aus der Kabine kam konnte sie noch nach weiteren entsprechenden Uniformteilen fragen. Dann kam das Mädchen heraus und Emily lächelte Becky nur kurz zu statt zu antworten.

Wenn man nicht darauf achtete war kaum zu erkennen dass diese Bluse strenger war und auch bei genauerem Hinsehen bemerkte man nur, dass der Kragen etwas enger saß als vorher. Sie konnte nicht einordnen ob es Julia bewusst wahrnahm, aber das Mädchen war durch die strengere Bluse noch etwas zurückhaltender geworden.

Die zweite Bluse fühlte sich deutlich steifer an und wie von Emily angekündigt war auch der Kragen enger. Es war ungewohnt diese Sachen zu tragen, doch als Emily ihr jetzt die Krawatte umband empfand sie deren Berührungen auch als angenehm. Um die Krawatte am Baumeln zu hindern und damit immer für einen guten Sitz zu sorgen steckte die Verkäuferin ihr die Spitze in den Rockbund. Dabei fiel ihr auf, dass auch dieser etwas enger sein konnte und gab ihr die Anweisung den Rock schon mal in der Umkleide auszuziehen und auf den neuen Rock zu warten.

Als ihr der neue Rock hinein gereicht wurde, reichte sie den vorherigen hinaus. Der neue Rock war noch etwas enger und fühlte sich irgendwie auch etwas steifer an, aber Julia glaubte nicht, dass es einen solchen Unterschied zwischen Kleidungsstücken einer Schuluniform gab und tat dies als Einbildung ab. Kurz überlegte sie ob sie mit baumelnder Krawatte nach draußen gehen sollte, weil sie Emilys Berührungen erneut spüren wollte, doch dann entschied sie sich dazu diese wieder ordentlich in den Rock zu stecken, wie sie es auch mit der Bluse getan hatte.

Zu Julias Freude kontrollierte Emily den Sitz der Krawatte trotzdem. Außerdem prüfte sie mit ihren geschickten Fingern auch ob der Rockbund dieses Mal besser saß und war schließlich damit zufrieden. Jetzt fehlte nur noch die Anzugjacke, die Emily ihr soeben reichte und nachdem sie hinein geschlüpft war auch zuknöpfte. Dabei achtete die Verkäuferin erneut darauf, dass die Krawatte perfekt mittig saß.

Fertig angezogen wurde sie schließlich vor einen Spiegel geführt und konnte sich darin anschauen. Es blickte ein Mädchen in einer förmlichen Uniform zurück und sah darin schön brav aus. Auch von Becky bekam sie wieder Lob für ihr braves Aussehen. Irgendwo zauberte Emily einen dunkelgrünen Zopfgummi mit einer ebenfalls dunkelgrünen Schleife herbei und fragte Julia ob sie ihr damit einen Pferdesch****z binden durfte.

Julia versuchte ihre Begeisterung zu verbergen wieder die sanften Berührungen der Verkäuferin spüren zu dürfen und erklärte sich betont neutral einverstanden. Die junge Frau gab sich Mühe möglichst alle Haare von Julia einzufangen, wozu sie mehrfach nachgreifen musste bevor sie den Zopfgummi schließlich darüber zog. Der Zopf wurde passend zur Uniform recht straff und streng und die Verkäuferin achtete darauf, dass die Schleife perfekt mittig zum Kopf und genau auf der Oberseite des Zopfes lag.

Über den Spiegel konnte Julia jeden der Handgriffe genau verfolgen und nahm sich vor in Zukunft ebenso gut auf einen perfekten Zopf zu achten wie dies jetzt geschah.

Es war schön zu sehen wie sich Julia von Emily überzeugen ließ den engeren Rock zu tragen und auch im Anschluss noch die Jacke anziehen ließ. Besonders gut gefiel es Becky jedoch dass Emily dem Mädchen den Zopf band. Dabei bemerkte sie als Zuschauerin wie die Verkäuferin auch einige Male mehr kontrollierte als dies eigentlich erforderlich gewesen wäre. Dass Julia dies geschehen ließ machte ihr Hoffnung, dass das Mädchen auch zukünftig akzeptieren würde wenn diese Kontrollen durch sie passieren würden.

Auch Emily freute sich darüber wie sie sich an dem Mädchen hatte austoben können. Sie war froh darüber dass sich Becky etwas mehr Strenge für die Uniform ihrer Gasttochter gewünscht hatte. Noch mehr hatte es sie jedoch gefreut, wie Julia alles akzeptiert hatte. Das Mädchen hatte sich nicht über die Strenge der Uniform beschwert und auch nicht über ihre Berührungen beim Prüfen ob diese richtig saß. Aus diesem Grund hatte sie sich dann getraut sie auch nach dem Zopf zu fragen.

Jetzt wo das Mädchen fertig in ihrer Uniform vor ihr stand fand sie es schade, dass es schon vorbei war. Gern würde sie sich noch länger mit ihr beschäftigen.
Da kam ihr noch eine Idee. Sie entschuldigte sich kurz und kam mit zwei grünen, ärmellosen Kleidern zurück. Schnell ließ sich das Mädchen überzeugen dies ebenfalls als Teil der Schuluniform anzuprobieren. Zuerst reichte sie ihr das weiter geschnittene Kleid. Als das Mädchen dieses an hatte stellte sie bei der Kontrolle schließlich fest, dass es zu locker saß und reichte ihr das Kleid mit dem engeren Schnitt. Dieses legte sich deutlich strenger um den Körper des Mädchens. Selbstverständlich hatte sie darauf geachtet, dass die Kleider wieder aus dem etwas steiferen Stoff waren, wie auch Rock und Jacke.

Dieses Mal ließ sie ihre Kontrolle noch genauer ausfallen. Sanft ließ sie ihre Finger die Linie des Kleides auf Julias Körper nach fahren. Hier und da zupfte sie etwas zurecht und am Ende richtete sie Krawatte und Kragen noch einmal ganz genau. Durch den hohen Schnitt des Kleids war von der Krawatte kaum mehr als der Knoten zu sehen, was ihrer Meinung nach das Mädchen nochmals braver aussehen ließ als mit Rock und Jacke.

Als sie Julia bereits wieder vor dem Spiegel postiert hatte schlug sie ihr vor ihr dazu einen Flechtzopf zu machen und holte einen weiteren Zopfgummi mit Schleife hervor. Dieser war ganz in weiß gehalten.

Das Mädchen erklärte sich einverstanden und Emily öffnete den Pferdesch****z um mit dem Flechten des neuen Zopfes beginnen zu können. Schon auf dem Kopf teilte sie die Haare in mehrere Strähnen, die sie dann teilweise wieder zusammenführte. Dadurch entstand über den Kopf verteilt bereits ein Muster welches sich später im Zopf fortsetzte und gleichzeitig waren mehr Sorgfalt und Zeit nötig. Den Abschluss des Zopfes bildete schließlich die weiße Schleife, die knapp unter Julias Schulterblättern genau auf ihrer Wirbelsäule lag.

Um dem Mädchen dies zeigen zu können, machte sie einige Bilder mit ihrem Smartphone. Julia war erfreut über das brave Aussehen welches sie damit abgab und auch von Becky bekam das Mädchen ein Lob dafür. Doch Emily wollte sich damit noch nicht ganz zufrieden geben. Sie hielt Julia nochmals die Jacke der Uniform hin und diese schlüpfte sofort hinein. Auch den Zopf ließ sie sich von Emily aus der Jacke wieder auf ihren Rücken legen und die Jacke anschließend von dieser zuknöpfen.

Da beide Kundinnen zufrieden waren führte sie sie zu den Regalen und Ständern von denen sie die Kleidungsstücke für Julia geholt hatte. Dort fragte sie schließlich wie viel sie von welchen Sachen kaufen wollten.

Bisher hatte sich Becky stark zurückgehalten, weil es ihr gefallen hatte wie Emily mit Julia umging und wie leicht es der Verkäuferin gefallen war das Mädchen von der jeweiligen Kleidung zu überzeugen und auch die zusätzlichen Schritte wie das Flechten des Zopfes zuzulassen. Bei der Auswahl der Uniformteile wollte sie aber dann doch wieder die Kontrolle übernehmen. Die Uniform mit dem ärmellosen Kleid und der Jacke gefiel ihr besonders gut, aber ihr war auch klar, dass es Julia nach einiger Zeit ablehnen würde immer so gekleidet zu sein. Nach einer Frage an Julia ob sie noch etwas anmerken wollte entschied sie sich schließlich dafür zwei der Kleider und drei der Röcke zu kaufen. Dazu kamen drei Jacken, sowie zehn mal Unterwäsche, Blusen und Strumpfhosen. Krawatten wählte sie ebenfalls drei. Zum Schluss stand nur noch die Frage im Raum welche und wie viele der Zopfgummis Julia haben wollte. Diese waren zusätzlich zu denen die Emily ihnen bereits in weiß und grün gezeigt hatte auch in dunkelblau erhältlich, was die dritte Farbe der Uniform war, die auch die Krawatten hatten.

Julia freute sich darüber wie Becky die Teile der Uniform auswählte. So konnte sie zwischen Kleid und Rock wechseln. Bei den Haarschleifen entschied sie sich schließlich für zwei pro Farbe. Als sie zurück zur Umkleide gehen und wieder umziehen wollte, meinte Becky nur, dass sie die anderen Sachen einpacken und dann in Uniform zur Kasse kommen sollte.

Die Vorstellung den Heimweg über die Uniform zu tragen war ihr etwas unangenehm, aber ihr viel auch kein Argument dagegen ein. Bald würde sie schließlich fast jeden Tag in ihrer Schuluniform verbringen.

Sobald Julia außer Hörweite war unterhielten sich Becky und Emily noch etwas und Becky bedankte sich dafür, dass die Verkäuferin so Julia so leicht von den strengeren Kleidungsstücken überzeugt hatte und diese gab zu, dass auch ihr die Idee gefiel dass die Uniform des Mädchens etwas strenger war als üblich und dass es ihr Spaß gemacht hatte Julia so einzukleiden. Dazu gab sie Becky noch den Tipp von Julia zu fordern dass diese auch ab und an das Kleid trug, da dieses unter den älteren Schülerinnen kaum getragen wurde und es somit sein könnte dass Julia nach einiger Zeit ebenfalls nur noch Röcke wählte.

Als sie zur Kasse kamen wartete Julia dort bereits. Wie angewiesen hatte sie ihre alte Kleidung in die dafür mitgegebene Stofftüte eingepackt. Ihre Uniform trug sie weiterhin so wie Emily sie ihr gerichtet hatte.

Brav folgte Julia Becky zum Auto und trug dabei die Taschen mit den neu gekauften Uniformteilen. Nachdem das Mädchen auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte und sie unterwegs waren lobte Becky sie nochmals wie brav sie in ihrer Uniform aussah. Während der Fahrt erzählte Becky auch, dass sie sich darauf freute Julia bald täglich in dieser Uniform sehen zu dürfen.

Das erneute Lob von Becky während der Fahrt freute Julia und sie freute sich auch darüber bald täglich ihre Uniform tragen zu dürfen. Sie bemerkte auch dass das unangenehme Gefühl welches sie vorhin bei der Aufforderung verspürt hatte, die Uniform bereits für den Heimweg zu tragen, verschwunden war und sie sich jetzt stattdessen freute die Uniform aktuell zu tragen. Sie nahm sich vor Becky nach der Ankunft zuhause zu fragen ob sie die Uniform auch den restlichen Tag über tragen durfte. Vorerst wollte sie jedoch das Gefühl der Uniform genießen und erinnerte sich fröhlich an Emilys Berührungen zurück, als diese ihr die Krawatte gebunden und den Sitz der Uniform kontrolliert hatte. Die Berührungen beim Flechten des Zopfes ließen sie schließlich lächeln.
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Story Hunter
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  RE: Die Uniformanprobe Datum:04.06.24 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich muss sagen eine wirklich nette Geschichte, sie erinnert mich ein wenig an eine Geschichte die ich, bevor ich mich hier im Forum angemeldet habe, gelesen habe. Sie hieß wenn ich mich nicht irre "Japanisches Püppchen". Ich hoffe die Geschicht hier wird fortgesetzt und es entwikelt sich was schönes zwischen den Beteiligten.
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eis-123
Einsteiger





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  RE: Die Uniformanprobe Datum:05.06.24 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Story Hunter,
dann hast du gleich zwei von meinen Geschichten erjagt.
Das Japanische Püppchen ist auch von mir.

Vorerst ist hier keine Fortsetzung geplant. Wenn sich eine ergibt werd ich die aber sicher auch hier veröffentlichen.
Mit etwas Glück kommen dafür weitere Geschichten in dem Themenbereich. Ideen sind genug vorhanden, es fällt mir nur schwer die auch zu einer Geschichte zusammenzufügen. Ich hatte schon Geschichten geschrieben die mit Uniform angefangen und mit Windeln und Fesseln aufgehört haben und das hat mir nicht gefallen.
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Figo
Story-Writer



Figo89

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  RE: Die Uniformanprobe Datum:06.06.24 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eine wirklich sehr schöne Geschichte. Ehrlicherweise ist es nicht mein Fetisch, aber ich finde es hochinteressant zu lesen, was genau andere an Ihren Vorlieben erotisch finden. Hier kam das super durch. Man merkt dir an, dass du tief im Thema bist und viel Mühe reinsteckst, das Ganze detailversessen zu erläutern.

Man soll ja auch immer was zum Verbessern mit auf den Weg geben.

Was den Lesefluss streckenweise sehr zäh macht, sind die Wortdopplungen. wenn zum Beispiel “strenge Bluse” oder “brav” sehr häufig in zwei aufeinander folgenden Absätzen vorkommen. Mir ist schon bewusst, dass das Triggerworte für die Vorliebe sind, aber du solltest sie entweder besser verteilen oder ein wenig mehr mit Synonymen arbeiten. Zum Ende ist mir das ganze auch mit “freute” aufgefallen.

Ansonsten Danke für den Einblick in deine Welt. Jetzt bin ich etwas schlauer.

Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Der pinke Schlüssel
2. Lauras fesselnde Erlebnisse


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Keusche Nichte
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  RE: Die Uniformanprobe Datum:20.06.24 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Die Geschichte gefällt mir sehr!!!
Schade das es keine Fortsetzung gibt.
Liebe Miss
Keusche Nichte

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eis-123
Einsteiger





Beiträge: 16

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  RE: Die Uniformanprobe Datum:21.06.24 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
schön dass die Geschichte noch mehr Leuten gefällt.

@Figo:
Danke für die Verbesserungsvorschläge. Ich muss mich wohl mal etwas mehr mit entsprechenden Synonymen beschäftigen. Wenn einem das niemand sagt, macht man das halt auch selten, weil solche Dinge nicht so sehr auffallen und Schreibprogramme sich darüber auch nicht beschweren.

@Keusche Nichte:
Was gefällt dir denn besonders daran? Geschichten in denen es um brave Kleidung, oft in Form von Uniformen, geht hab ich einige in Arbeit, bzw. als Idee auf der Platte.

Wer sich sonst zu dem Thema austauschen möchte kann sich gern privat bei mir melden oder noch besser im Chat, wo ich noch häufiger aktiv bin.
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Keusche Nichte
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Beiträge: 6

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  RE: Die Uniformanprobe Datum:22.06.24 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich habe eine Vorliebe für brave,strenge Kleidung und Wäsche, oldfashion Style
Liebe Grüße
Keusche Nichte
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