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  Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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ekpyrosis
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:09.07.24 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


1. Ich würde noch mal gerne auf das Thema Nächte im unbeheizten Badezimmer und Unterkühlung zurückkommen. Ich habe jetzt alle entsprechenden Szenen überarbeitet. Es wäre ziemlich aufwendig, das Element komplett rauszunehmen, weil ich dann einiges umzuschreiben hätte. Deswegen war meine Idee, das so zu entschärfen, dass jeweils eine kratzige Decke zur Verfügung steht. Ich wollte das Thema aber noch mal angesprochen haben, um sicher zu gehen, dass es jetzt auch wirklich unbedenklich ist und niemanden dazu bringen könnte, gefährliche Handlungen zu vollziehen.

2. Noch mal zur Szene mit den nackten Füßen: Ich bin sehr glücklich damit, was aus dieser Szene geworden ist. Ich habe sie oft überarbeitet und viel Aufwand reingesteckt. Allerdings bin ich jetzt ein bisschen ratlos, wie ich die Fußthematik weiterführen soll, weil mir nicht so recht einfällt, wie ich das noch steigern soll.

Zitat
Wow! Ich muss sagen, der Abschnitt mit den nackten Füßen im Gesicht gefällt mir. Ich könnte ihn mir runterladen und einer Person vorlegen, die ich verehre. Sie weiß dass ich einen fußfetisch habe und lässt es sich gerne gefallen, wenn ich ihre Füße küsse.
Heute im Kopfkino: \"The desired naked feet on the face.\"

Nachtrag: hier findet man super Anregungen, um erotische Spielchen aufzupeppen. Großes Lob dafür.


Es freut mich, dass die Szene so gefällt. Dass sie sogar als Anregung dienen kann, ist eigentlich schon mehr als ich erhofft hatte!

3.
Zitat
Ob da irgendwann ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl kommen wird? Sehr schöne Geschichte.
Mit der Vollmacht gehört ihr auch das Finanzielle? Da dürfte doch ein richtiger KG drin sein.
Schreib bitte weiter. Eine schöne Story


Dieser Wunsch ließ sich sehr einfach umsetzen und ich habe es entsprechend überarbeitet.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 09.07.24 um 15:26 geändert
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Hasenzwerg
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Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:09.07.24 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ekpyrosis

Gratulation ,zum Start deiner Geschichte.

Ich bin ja auch ein großer Fußfetischist ,der mal einen kleinen Einblick in seine Empfindungen zulässt.

-Die Füße und Schuhe meiner Herrin ,liebe ich über alles.

-Wenn ich mich mit ihnen beschäftigen darf, ist das für mich eine große Belohnung.

-Ich liebe den Geruch Ihrer Füße,er erregt mich und ist eine Belohnung für mich.

-Gerne liege ich,meiner Herrin zu Füßen .(nur dabei darf ich ,an ihnen riechen)

-Berührungen sind für mich verboten!

-Darf dafür immer ,an Ihren Gummischuhe riechen.

-Ich verehre die Form Ihrer Füße ,der Anblick erregt mich ebenfalls sehr.
-Wenn ich bestraft werden soll,bekomme ich sie nicht zu sehen.
(Sie trägt dann immer Socken )

-Den einzigen körperlichen Kontakt zu den Füßen meiner Herrin , darf ich nur über Ihre Stiefel haben.(Diese darf ich dann lecken ,küssen und verwöhnen.)

-Ich muss immer alle Ihre Schuhe putzen.

-Ihre Gummiclogs ,habe ich immer zu küssen , und im Winter anzuwärmen , bevor meine Herrin diese zu Hause anzieht!

-Ich darf nur ganz selten als große Belohnung ,die geliebten Füße meiner Herrin küssen oder massieren.

-Bei mir wirkt ein Entzug dieser Privilegien ,als Strafe.

Vielleicht gibt dir das ein paar Inspirierende Ideen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg





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ekpyrosis
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:09.07.24 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo ekpyrosis

Gratulation ,zum Start deiner Geschichte.

Ich bin ja auch ein großer Fußfetischist ,der mal einen kleinen Einblick in seine Empfindungen zulässt.

-Die Füße und Schuhe meiner Herrin ,liebe ich über alles.

-Wenn ich mich mit ihnen beschäftigen darf, ist das für mich eine große Belohnung.

-Ich liebe den Geruch Ihrer Füße,er erregt mich und ist eine Belohnung für mich.

-Gerne liege ich,meiner Herrin zu Füßen .(nur dabei darf ich ,an ihnen riechen)

-Berührungen sind für mich verboten!

-Darf dafür immer ,an Ihren Gummischuhe riechen.

-Ich verehre die Form Ihrer Füße ,der Anblick erregt mich ebenfalls sehr.
-Wenn ich bestraft werden soll,bekomme ich sie nicht zu sehen.
(Sie trägt dann immer Socken )

-Den einzigen körperlichen Kontakt zu den Füßen meiner Herrin , darf ich nur über Ihre Stiefel haben.(Diese darf ich dann lecken ,küssen und verwöhnen.)

-Ich muss immer alle Ihre Schuhe putzen.

-Ihre Gummiclogs ,habe ich immer zu küssen , und im Winter anzuwärmen , bevor meine Herrin diese zu Hause anzieht!

-Ich darf nur ganz selten als große Belohnung ,die geliebten Füße meiner Herrin küssen oder massieren.

-Bei mir wirkt ein Entzug dieser Privilegien ,als Strafe.

Vielleicht gibt dir das ein paar Inspirierende Ideen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg






Danke für die Einblicke! Das ist auf jeden Fall hilfreich. Ich bin tatsächlich ein bisschen hin- und hergerissen, wie genau ich weiter machen soll. Meiner ursprünglichen Planung nach würde das Fußthema jetzt erstmal eine Weile gar nicht mehr so sehr vertieft werden. Aber nach der positiven Resonanz bin ich am überlegen, das anders zu machen.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:09.07.24 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
2. Noch mal zur Szene mit den nackten Füßen: Ich bin sehr glücklich damit, was aus dieser Szene geworden ist. Ich habe sie oft überarbeitet und viel Aufwand reingesteckt. Allerdings bin ich jetzt ein bisschen ratlos, wie ich die Fußthematik weiterführen soll, weil mir nicht so recht einfällt, wie ich das noch steigern soll.

Ja, da bin ich gespannt, was dir einfällt. Frauen, die ich kenne, äußerten zum Thema Fußverehrung, dass sie das eigentlich stinklangweilig finden. Sie wissen nicht was sie damit tun sollen und fühlen sich nicht in ihrer Handlungswirksamkeit. Auch seien die Fußmassage-Qualitäten in der Regel eher suboptimal.



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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:10.07.24 05:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

1. Ich würde noch mal gerne auf das Thema Nächte im unbeheizten Badezimmer und Unterkühlung zurückkommen. Ich habe jetzt alle entsprechenden Szenen überarbeitet. Es wäre ziemlich aufwendig, das Element komplett rauszunehmen, weil ich dann einiges umzuschreiben hätte. Deswegen war meine Idee, das so zu entschärfen, dass jeweils eine kratzige Decke zur Verfügung steht. Ich wollte das Thema aber noch mal angesprochen haben, um sicher zu gehen, dass es jetzt auch wirklich unbedenklich ist und niemanden dazu bringen könnte, gefährliche Handlungen zu vollziehen.


Mit einer Decke, dürfte keine Gefahr mehr bestehen. Tierwolle ist wärmeregulierend.

Zitat

Ja, da bin ich gespannt, was dir einfällt. Frauen, die ich kenne, äußerten zum Thema Fußverehrung, dass sie das eigentlich stinklangweilig finden. Sie wissen nicht was sie damit tun sollen und fühlen sich nicht in ihrer Handlungswirksamkeit. Auch seien die Fußmassage-Qualitäten in der Regel eher suboptimal.


Nicht alle Frauen sind gleich und nicht jeder Mann ist unbedingt ein Fußverehrer.

Allerdings bei der Massage, das kann man lernen und nicht übermäßig eingesetzt wird sich sowohl Mann als auch Frau darüber freuen.

Ihr_joe



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 10.07.24 um 06:09 geändert
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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ekpyrosis
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:10.07.24 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Der siebte Tag

Als Lisa ihn am nächsten Morgen weckte, sagte sie: „Du weißt ja, was dein Morgenritual ist, oder?“ „Ja, Herrin,“, antwortete Linus, „Aufstehen, Anziehen, Schminken, Bekenntnis aufsagen und dann Frühstück kochen.“ „Sehr gut. Na dann, ran ans Werk!“, ermutigte sie ihn. Nachdem Linus seine morgendlichen Pflichten erfüllt hatte, kniete er neben dem Esstisch, während Lisa aß.

Danach ging sie mit ihm an der Leine in die Küche und gab ihm wieder das Hundefutter zu essen, das er verabscheute. Dann sagte Lisa: „Ich erlaube dir, jetzt etwas zu trinken. Du weißt ja, was das mittlerweile heißt.“ Linus zögerte. Er wollte sich die Erniedrigung und den Ekel ersparen, wieder aus dem Klo zu trinken. Doch Lisa fügte hinzu: „Diese Erlaubnis gilt jetzt und für diesen Moment. Wenn du jetzt nichts trinkst, musst du warten, bis ich das nächste Mal wieder so gütig bin, dir solch eine Erlaubnis zu erteilen. Ob das schon in fünf Stunden sein wird oder erst in paar Wochen, das kannst du nicht vorhersagen.“

Linus überlegte. Sein Hals war trocken und er hatte Durst. Außerdem hatte Lisa sogar angedeutet, dass sie ihn verdursten lassen würde, wobei er nicht glaubte und nicht hoffte, dass sie das ernst meinte. Deshalb überwand er sich und sagte: „Ja, Herrin, ich werde etwas trinken.“ Lisa schien erfreut: „Gut. Dann ab mit dir ins Bad.“ Linus ging auf allen Vieren ins Bad und Lisa folgte ihm. Er kniete vor der Toilette. Er zögerte und rang mit sich. Lisa beobachtete ihn still. Nach einem längeren inneren Kampf überwand er sich und trank aus der Kloschüssel. Lisa zeigte sich erfreut: „Sehr gut! Dieses Mal musste ich deinen Kopf ja gar nicht selbst ins Klo drücken.“

„Zeit für ein Quiz, Sklave.“, sagte Lisa später. „Was musst du alles beachten, wenn du meinen Boden putzt?“ Linus antwortete: „Ich darf mich dabei nur auf allen Vieren bewegen. Und muss die Dienstmädchenuniform anziehen. Ich muss alles blitzeblank putzen.“ „Hast du nicht etwas Wichtiges vergessen?“, fragte Lisa. Linus überlegte, bis er schließlich hinzufügte: „Verfehlungen werden bestraft.“ „Sehr gut!“, antwortete Lisa. „Da du so toll Bescheid weißt, kannst du es ja auch gleich umsetzen.“

Linus kroch in sein Zimmer und zog sich um. Das Outfit, das er für alle Hausarbeiten tragen musste, war eine stark sexualisierte Version eines französischen Dienstmädchenoutfits. Das Kostüm war so kurz, dass es sein Gesäß nicht richtig bedeckte. Lisa hatte als Teil des Outfits einen schwarzen Stringtanga angeordnet. Linus hatte zwar keine Oberweite, musste aber trotzdem auch einen schwarzen BH tragen, der zum Stringtanga passte. Das Dienstmädchenkostüm war weit ausgeschnitten, auch wenn bei ihm nur eine flache Brust zu sehen war. Schließlich musste er auch schwarze halterlose Nylonstrümpfe tragen, sowie schwarze High-Heels und eine Haube.

Linus putzte stundenlang den Boden in Lisas Wohnung. Lisa beobachtete ihn manchmal, aber schien auch mit anderem beschäftigt. Als er fertig war, saß sie gerade auf dem Sofa. Er kniete vor ihr nieder und sagte: „Ich habe den Boden geputzt, Herrin.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob der Boden auch wirklich sauber ist.“ Lisa legte Linus wieder die Leine an. Sie ging mit ihm durch die Wohnung und kritisierte seine Arbeit. Obwohl Linus sich sehr angestrengt hatte, fand sie ein paar Stellen, die nicht hundertprozentig sauber waren.

Lisa seufzte unzufrieden: „So geht das nicht weiter. Komm mit.“ Sie zog ihn an der Leine in einen Nebenraum. Sie stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes und befahl: „Leg dich auf dem Bauch quer über den Stuhl.“ Linus gehorchte. Durch diese Position sowie das kurze Kostüm und den Stringtanga war sein Hintern sehr exponiert. „Liegenbleiben und Stillhalten.“, wies Lisa ihn an. Linus hörte, wie sie eine Schublade öffnete und in ihr kramte. „Streck deine Arme nach unten.“, ordnete sie an. Lisa fesselte seine Arme und seine Beine mit Seilen an den Stuhl. Linus schluckte. Was auch immer sie mit ihm vorhatte, jetzt konnte er ihr nicht mehr entkommen.

Linus erwartete schon eine Strafe, doch Lisa ließ ihn zunächst einfach so warten. Dann fing sie an zu erklären: „Deine Leistung beim Putzen war einfach unterirdisch. Wenn du so sehr versagst, dann habe auch ich als Herrin etwas falsch gemacht, denn es ist ja meine Aufgabe, dich zu erziehen und zu formen. Ich weiß auch genau, worin mein Fehler lag: ich war zu gutmütig.“

Linus war verwirrt. Gutmütig? Er dachte an all die Demütigungen und Erniedrigungen, die er unter Lisa hatte erleiden müssen. Lisa fuhr fort: „Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, dich richtig zu bestrafen. Ich hatte gehofft, dass es vielleicht auch ohne geht. Aber jetzt habe ich erkannt, dass Strafe, echte Strafe notwendig ist, damit du als mein Sklave richtig funktionierst.“ Lisa erzeugte bei Linus Angst. „Es tut mir so leid, Linus.“, sagte sie, „Ich habe aus übertriebener Gutherzigkeit meine Fürsorgepflicht als Herrin verletzt. Aber jetzt werde ich meiner Fürsorgepflicht nachkommen und dir zeigen, was es heißt, bestraft zu werden.“

Sie hielt einen Stab aus Holz vor sein Gesicht. „Schau mal, das hier ist ein Rohrstock.“ Sie lachte. „Der wird jetzt ausführliche Bekanntschaft mit deinem Allerwertesten machen. Du wirst ihn lieben lernen. Zeig ihm deine Zuneigung und gib ihm einen Kuss.“ Linus gehorchte und küsste den Rohrstock. Lisa fuhr fort: „Wenn ich dich gleich schlage, wirst du dich für jeden einzelnen Hieb bedanken. Sonst werde ich die Anzahl der Schläge erhöhen. Und zwar jedes Mal, wenn du vergisst, dich zu bedanken.“

Linus‘ Angst wurde größer. Lisa sagte: „Bedenke, ich tue das alles nur zu deinem Besten.“ Dann versetzte sie ihm den ersten Schlag auf seinen Hintern. Der Schmerz zuckte durch seinen Körper. „Danke, Herrin.“, sagte er. Lisa schlug wieder zu, noch härter als beim ersten Mal. „Danke, Herrin.“, sagte er wieder, und biss danach die Zähne zusammen in der Erwartung des nächsten Schlags. Wieder und wieder schlug Lisa zu. Linus versäumte es nicht, sich für jeden Schlag zu bedanken. Lisa vollzog wortlos ihre Strafe. Nach einer Weile sagte sie: „Das sollte erstmal reichen.“

„Ich will, dass du dir bewusst machst, warum du bestraft wurdest.“, sagte sie streng. „Du hast versagt. Und ich werde dich wieder bestrafen, wenn du wieder versagt. Fehler sind inakzeptabel. Es ist meine Pflicht, dich zu erziehen und jede deiner Unzulänglichkeiten auszumerzen. Dazu ist mir jedes Mittel recht. Diese kleine Strafe heute war erst der Anfang.“

„Eine Sache noch.“, fügte sie hinzu. „Es liegt mir zwar sehr am Herzen, deine Fixierung auf meine Füße immer weiter zu vertiefen, aber da du mich heute so schwer enttäuscht hast, wäre das jetzt völlig unangemessen. Denn die innige Beziehung von dir zu meinen Füßen ist geprägt von Zärtlichkeit und Lust. So etwas kann ich dir jetzt natürlich auf keinen Fall gewähren. Wenn du Glück hast, geht deine Ausbildung als Fußknecht morgen weiter.“

Sie verließ den Raum, ohne ihn loszubinden. So lag er noch eine Weile gefesselt auf dem Stuhl und dachte nach. Auch wenn er eigentlich der Meinung war, den Boden sehr gründlich geputzt zu haben, fühlte er sich schuldig. Als es schon spät geworden war, kam Lisa in den Raum und band ihn los. „Heute hast du dir es wirklich nicht verdient, im Bett zu schlafen, Sklave“, sagte sie. „Du weißt, was das heißt. Du wirst im unbeheizten Badezimmer schlafen. Vorher wirst du natürlich dein Bekenntnis aufsagen. Da du es offenbar noch nicht ausreichend verinnerlicht hast, wirst du es ab jetzt jeden Morgen und jeden Abend zwanzig Mal aufsagen.“

Er zog sich um. Er war froh, nicht mehr die Dienstmädchenuniform tragen zu müssen, aber das Negligé aus schwarzer Seide, das Lisa ihm zum Schlafen besorgt hatte, hatte ebenfalls etwas Sexuelles, das ihn erniedrigte. Dann ging Lisa mit ihm ins Badezimmer. Sie stellte die Heizung ab. „Ausreichend Sauerstoff ist sehr wichtig beim Einschlafen. Man sollte sowieso regelmäßig lüften.“, sagte sie und öffnete das Fenster, wodurch der Raum noch viel schneller abkühlte. „Sag dein Bekenntnis auf. Zwanzig Mal, versteht sich. Danach mach ich das Fenster wieder zu.“

Linus sagte das Bekenntnis hastig zwanzigmal auf. Währenddessen kroch die Kälte schnell ins Zimmer und er begann zu zittern. Das dünne und kurze Negligé konnte ihn nicht vor der Kälte schützen. Als er fertig war, schloss sie das Fenster wieder. Der Raum war eiskalt. Dann lächelte sie kühl: „Ich wünsche eine angenehme Nacht, mein Sklave. Die steht dir ja sicher bevor.“ Bevor Lisa das Badezimmer verließ, warf sie noch kommentarlos eine kratzige Decke auf den Boden.

Linus legte sich auf den harten Fliesenboden und fühlte sich ausgeliefert. Die eisige Kälte war sehr unangenehm, doch immerhin konnte er sich mit der überaus kratzigen Decke wärmen. Sein Körper schmerzte von den Schlägen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 06.09.24 um 19:02 geändert
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ekpyrosis
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:10.07.24 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschichte mit dem Bekenntnis gefällt mir auch sehr gut. So ein ritualisiertes Versprechen hat etwas. Man könnte es vielleicht noch etwas erweitern in Richtung Dankbarkeit und Huldigung. Das sollte ihm ein Glücksgefühl geben, das seine Stimmung hebt. Wenn er dankbar ist, erkennt er, was schon alles in seinem Leben ist. Anstatt nur darüber nachzudenken, was er gerne hätte oder was ihm noch fehlt, konzentriert er sich auf das, was er bereits hat. Das sollte ihm helfen, sich auf seine Hingabe und Verehrung zu besinnen und damit sein Treueversprechen zu manifestieren.


Ich wollte mich für dieses Feedback und diesen Vorschlag bedanken. Das Bekenntnis als immer wiederkehrendes Element hatte es auf jeden Fall verdient, noch mal genau angeschaut zu werden. Ich habe es von Grund auf überarbeitet. Über eine Rückmeldung zur neuen Formulierung würde ich mich freuen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 10.07.24 um 16:26 geändert
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Medi
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:11.07.24 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story macht süchtig, gerne mehr davon!
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Hasenzwerg
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Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:11.07.24 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ekpyrosis

Na da kommt ja die Geschichte so richtig in Fahrt .

Eine wirklich schwierige Situation für Linus.

Ich hoffe Linus ist stark und stabil genug, um das alles gut zu verkraften.

Bin gespannt, wie Lisa ihn auffangen wird.

Es wird auf jeden Fall sehr spannend,und ich freue mich ,auf eine Fortsetzung.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


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Keusche Schlampe
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:11.07.24 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich auch gespannt Hasenzwerg. Freu mich gewaltig auf das nächste Kapitel 🤗
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:13.07.24 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ekpyrosis,

deiner Aufforderung
Zitat

Das Bekenntnis als immer wiederkehrendes Element hatte es auf jeden Fall verdient, noch mal genau angeschaut zu werden. Ich habe es von Grund auf überarbeitet. Über eine Rückmeldung zur neuen Formulierung würde ich mich freuen.
mag ich gerne nachkommen.

Deine Überarbeitung ist sehr gut geworden. Du hast die Erstfassung ersichtlich getoppt.

Zitat

[quote]Der sechste Tag
….
„Mit jedem Ausatmen gibst du Selbstachtung ab.“
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und du gibst Selbstachtung ab.“
Lisa begann, am Ende der Sätze demonstrativ selbst tief ein- bzw. auszuatmen, um zu verdeutlichen, wie Linus zu atmen hatte.
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
Lisa und Linus atmeten komplett synchron. In den Pausen zwischen Ein- und Ausatmen wiederholte Lisa immerzu die symbolische Bedeutung des jeweiligen Atemvorgangs.
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
„Du nimmst immer mehr und immer mehr vom Duft meiner Füße auf…“
„…. Und gibst immer mehr und immer mehr von deiner Selbstachtung ab.“


Der von Dir jetzt eingefügte Aspekt der Selbstverleugnung gefällt mir jedoch weniger, weil Du hier vernachlässigst, dass durch die konzentrierte Betrachtung des Fußes eigentlich die Fähigkeit geschult werden soll, sich ganz auf den Augenblick zu konzentrieren. Der Moment soll bewusst und wertfrei wahrgenommen werden. Es geht darum, das Bewusstsein für die Details unserer Umwelt, unserer eigenen Wahrnehmung, unserer Möglichkeiten zu schärfen. Man lernt, viele verschiedene Details wahrzunehmen. Dies dient der Verbesserung der Konzentration, da keine weitere Ablenkung stattfindet. Dies dient der Entwicklung von Geduld und natürlich der Verbundenheit. Mit der Zeit wird Stress abgebaut und man findet seine eigene innere Ruhe. Letztendlich führt es auch zum Abbau von automatischen Reaktionen, d.h. man kann mittelfristig bewusstere Entscheidungen treffen.

Das hat aber halt nichts mit Selbstaufgabe zu tun. Ich verstehe, dass der Gedanke nahe liegend ist, da nach dem europäischen (kapitalistischen) Ansatz Bedürfnisse halt befriedigt werden sollen, während nach dem asiatischen Ansatz so lange meditiert wird, bis die Bedürfnisse weggehen. Unterschwellig ist da die Selbstaufgabe drin. Jedoch sieht man das inzwischen anders, hat man erkannt, dass hierdurch die Bewusstheit und Präsenz im eigenen Leben gefördert werden, in dem die eigenen Wahrnehmungen und Reaktionen besser verstanden und bewusster erlebt werden. Man übt sich im Jetzt-Sein, statt sich in Gedanken an Vergangenheit und Zukunft zu verlieren, und fördert die Akzeptanz der eigenen Gefühle und Gedanken, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Dies bedeutet jedoch nicht, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zugunsten anderer zu vernachlässigen, sondern vielmehr, die eigene Identität zu bewahren. Das Verständnis der eigenen Bedürfnisse und Wünsche fördert das Selbstmitgefühl und die Selbstfürsorge.

Du hast also den Sinn der Konzentrationsübung missverstanden. Denn in Wirklichkeit dient diese Übung dazu, das eigene Bewusstsein zu schärfen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und seiner Umwelt herzustellen und nicht der Abgabe von Selbstachtung..

Da Du die erste Fassung überschrieben hast, ist sie nicht mehr sichtbar. Durch deine Überarbeitung hast du dem interessierten Leser leider die Möglichkeit genommen, die Versionen zu vergleichen. Besser wäre es gewesen, diese Achtsamkeitsmeditation zu wiederholen, in dem Sinne, dass du Wiederholungen erzeugst und das langsam aufbauend steigst. Dies könnte durch einen Wechsel des Erzählstils geschehen, indem man die Geschichte einmal aus der Ich-Perspektive erzählt, so dass der Leser sie hautnah miterlebt. Dann eine Wiederholung aus der Sicht eines allwissenden Erzählers, der Einblicke in die Gedanken und Gefühle aller Figuren gibt. Vielleicht noch eine dritte Variante mit wechselnden Perspektiven. Du könntest Rückblenden einbauen, um die Vorgeschichte darzustellen, oder Zukunftsaussichten beschreiben und immer wieder in die Gegenwart springen, um zu zeigen, wie es dazu gekommen ist.

Zum Schluss möchte ich noch einmal betonen, dass es deine Geschichte ist. Nimm dir aus den Kommentaren, was du brauchst, aber vergiss nicht, es ist deine Arbeit. Es ist deine Form der eigenen Katharsis. Es ist wichtig, sich darauf zu konzentrieren, dass diese Geschichten hier in diesem Forum letztlich alle nicht nur großes oder kleines Kopfkino sind, sondern oft geleistete Katharsisarbeit im Sinne jenes aus der griechischen Tragödie stammenden Konzepts der emotionalen Reinigung und Befreiung, der Verarbeitung von persönlichen Erfahrungen, Emotionen und Konflikten. Die oben mehrfach geäußerten Bedenken hinsichtlich der Problematik der Hypothermie sind daher nicht allzu ernst zu nehmen. Natürlich kann Hypothermie zu Kreislaufproblemen, Herzrhythmusstörungen, Organversagen, Frostbeulen, Erfrierungen und Datenproblemen führen. Andererseits ist mir ein Fall bekannt, in dem ein Kunde einer kommerziellen Anbieterin jedesmal bewusst den Zustand der Unterkühlung sucht, um den Golden Shower intensiver erleben zu können. Jedenfalls gilt, dass ungewöhnliche oder extreme Szenarien letztlich die Möglichkeit bieten, dem Alltag zu entfliehen und fremde Situationen zu schildern, die mehr Raum für Fantasie und außergewöhnliche Ideen lassen, durch Szenarien die real weniger möglich wären können letztendlich bestimmte Aspekte verdeutlicht werden oder starke Emotionen erzeugt werden. Insofern, lass dich von solchen Realitätshinweisen und aufgezeigten Realitätsgefahren nicht zu sehr beirren. Vielmehr bleib deinem Namen treu.

Weiterhin viel Spaß beim Schreiben.
Grüße Ede
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ekpyrosis
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:13.07.24 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Der von Dir jetzt eingefügte Aspekt der Selbstverleugnung gefällt mir jedoch weniger, weil Du hier vernachlässigst, dass durch die konzentrierte Betrachtung des Fußes eigentlich die Fähigkeit geschult werden soll, sich ganz auf den Augenblick zu konzentrieren. Der Moment soll bewusst und wertfrei wahrgenommen werden. Es geht darum, das Bewusstsein für die Details unserer Umwelt, unserer eigenen Wahrnehmung, unserer Möglichkeiten zu schärfen. Man lernt, viele verschiedene Details wahrzunehmen. Dies dient der Verbesserung der Konzentration, da keine weitere Ablenkung stattfindet. Dies dient der Entwicklung von Geduld und natürlich der Verbundenheit. Mit der Zeit wird Stress abgebaut und man findet seine eigene innere Ruhe. Letztendlich führt es auch zum Abbau von automatischen Reaktionen, d.h. man kann mittelfristig bewusstere Entscheidungen treffen.

Das hat aber halt nichts mit Selbstaufgabe zu tun. Ich verstehe, dass der Gedanke nahe liegend ist, da nach dem europäischen (kapitalistischen) Ansatz Bedürfnisse halt befriedigt werden sollen, während nach dem asiatischen Ansatz so lange meditiert wird, bis die Bedürfnisse weggehen. Unterschwellig ist da die Selbstaufgabe drin. Jedoch sieht man das inzwischen anders, hat man erkannt, dass hierdurch die Bewusstheit und Präsenz im eigenen Leben gefördert werden, in dem die eigenen Wahrnehmungen und Reaktionen besser verstanden und bewusster erlebt werden. Man übt sich im Jetzt-Sein, statt sich in Gedanken an Vergangenheit und Zukunft zu verlieren, und fördert die Akzeptanz der eigenen Gefühle und Gedanken, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Dies bedeutet jedoch nicht, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zugunsten anderer zu vernachlässigen, sondern vielmehr, die eigene Identität zu bewahren. Das Verständnis der eigenen Bedürfnisse und Wünsche fördert das Selbstmitgefühl und die Selbstfürsorge.

Du hast also den Sinn der Konzentrationsübung missverstanden. Denn in Wirklichkeit dient diese Übung dazu, das eigene Bewusstsein zu schärfen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und seiner Umwelt herzustellen und nicht der Abgabe von Selbstachtung..


Das mag jetzt vielleicht düsterer sein, als es manchem gefallen wird, aber mein Hintergedanke bei der Sache war, dass Lisa nicht wirklich dieselben Ziele hat wie bei einer echten Achtsamkeitskeitsmeditation, sondern dass sie sich viel mehr Techniken aus Achtsamkeit und Entspannung bedient, um ihre Kontrolle über Linus zu vertiefen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 13.07.24 um 11:10 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:13.07.24 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das mag jetzt vielleicht düsterer sein, als es manchem gefallen wird, aber mein Hintergedanke bei der Sache war, dass Lisa nicht wirklich dieselben Ziele hat wie bei einer echten Achtsamkeitskeitsmeditation, sondern dass sie sich viel mehr Techniken aus Achtsamkeit und Entspannung bedient, um ihre Kontrolle über Linus zu vertiefen.

Schon klar, ich verstehe deinen Hintergedanken. Nur systemisch dürfte die Wirkung anders sein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 13.07.24 um 11:20 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:13.07.24 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Das mag jetzt vielleicht düsterer sein, als es manchem gefallen wird, aber mein Hintergedanke bei der Sache war, dass Lisa nicht wirklich dieselben Ziele hat wie bei einer echten Achtsamkeitskeitsmeditation, sondern dass sie sich viel mehr Techniken aus Achtsamkeit und Entspannung bedient, um ihre Kontrolle über Linus zu vertiefen.

Schon klar, ich verstehe deinen Hintergedanken. Nur systemisch dürfte die Wirkung anders sein.


Ich verstehe deinen Punkt schon, aber ehrlich gesagt bin ich mir der Meditationsszene ziemlich zufrieden, so wie sie jetzt ist, und werde mich daher lieber darauf konzentrieren, weiterzuschreiben.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:13.07.24 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... bin ich mir der Meditationsszene ziemlich zufrieden, so wie sie jetzt ist, und werde mich daher lieber darauf konzentrieren, weiterzuschreiben.
Auf jeden Fall. Das war keine Anregung für eine erneute Überarbeitung. Es ist deine Geschichte. Du schreibst gut. Insofern, nimm dir aus den Anregungen was du gebrauchen kannst und mach bitte einfach dein Ding weiter.
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:15.07.24 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Der achte Tag

Am nächsten Morgen kam Lisa in das Badezimmer und weckte Linus mit der Erinnerung an seine morgendlichen Pflichten. Er zog sich seine Damenkleidung an, schminkte sich, sagte zwanzig Mal sein Bekenntnis auf und kochte dann Frühstück für Lisa. Nachdem Lisa gegessen hatte, wobei Linus wieder auf dem Boden neben dem Tisch kniete, forderte Lisa Linus auf, ihr die Füße zu massieren.

„Ich habe heute Abend ein Date.“, sagte Lisa, während Linus vor ihr kniete und ihr die Füße massierte, „Ich bin schließlich auch eine Frau mit Bedürfnissen. Manche meiner Bedürfnisse kannst du mir als Sklave ja ganz gut erfüllen. Du kochst zum Beispiel wirklich nicht schlecht! Doch es gibt auch Bedürfnisse, die wirst du mir nie erfüllen können, weil du einfach körperlich nicht dazu ausgestattet bist. Aber es gibt ja Gott sei Dank auch noch Männer auf der Welt, die diese Bezeichnung tatsächlich verdienen. Da wäre zum Beispiel Marko zu nennen, das Date, das ich erwähnt habe, den wirst du heute auch kennenlernen, wobei du ihn er für dich „Meister“ heißen wird. Wir haben treffen uns oft, aber seit du bei mir eingezogen bist, habe ich ihn bisher nicht hierher eingeladen. Ich habe ihm erzählt, dass ich mittlerweile einen Sklaven habe. Er findet das ziemlich lustig.“

Danach gab Lisa Linus wieder minderwertiges Hundefutter zu essen. Linus aß es voller Ekel. Daraufhin ordnete Lisa ihm verschiedene Hausarbeiten an: er sollte Wäsche waschen und den Boden und die Fenster putzen. Linus zog sich sein Dienstmädchenoutfit an und begann, die Aufgabe zu erledigen.

Irgendwann sagte Lisa zu Linus, der gerade dabei war, den Boden zu schrubben: „Ich weiß noch nicht genau, was ich für Marko anziehen soll. Also ich hab schon das Kleid, aber ich bin noch ein bisschen unschlüssig, was ich darunter für ihn anziehen soll. Da kannst du mir ja behilflich sein. Ich habe das Ganze schon auf zwei Optionen eingegrenzt. Komm mit, dann zeig ich sie dir.“ Sie führte ihn bis vor die Tür ihres Schlafzimmers, wo sie ihn niederknien ließ. „So, hier wartest du jetzt brav. Mein Schlafzimmer ist schließlich für dich absolute Tabuzone. Warte kurz, dann zeig ich dir die erste Option.“ Lisa verschwand für einen Moment hinter der Tür zu ihrem Schlafzimmer.

Nach einer Weile kam Lisa wieder aus dem Schlafzimmer hervor und nichts als luxuriöse Reizwäsche verhüllte ihren schönen Körper. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte, wie um zu verdeutlichen, dass sie ihren Körper präsentierte. Linus kniete vor ihr und war völlig ihrem Bann erlegen. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er nicht den Blick von ihrem Körper lösen können. Lisa sagte: „Das ist die erste Option. Guck dir das Outfit ganz genau an und präge es dir ein, Sklave! Du musst beurteilen, ob mein Körper hierin auch wirklich gut aussieht und zur Geltung kommt. Immerhin musst du am Ende entscheiden, was Marko besser gefallen wird. Jetzt betrachte ausgiebig meinen Körper und denke dabei ausschließlich an Marko und seine Lust an meinem Körper. Es geht hier nur darum, was Marko gefallen wird.“ Linus war von ihren Reizen überwältigt. Sein Blick blieb auf ihren Brüsten hängen. Der BH betonte ihre üppige Oberweite und setzte sie perfekt in Szene. Die Kombination aus roter Spitze und transparenten Elementen war in raffinierten floralen Mustern gestaltet. Linus konnte seinen Blick nicht mehr von ihren Brüsten lösen. „Du starrst ja einfach nur die ganze Zeit auf meine Brüste!“, sagte Lisa nach einiger Zeit vorwurfsvoll, „Das Outfit hat aber noch mehr Komponenten. Na los, du solltest mir schon auch noch auf den Schritt schauen!“ Linus gehorchte und ließ seinen Blick auf ihren Schritt wandern. Im knappen String setze sich die Kombination von roter Spitze und transparenten Elementen in floralen Mustern fort. Lisa sagte: „Ich möchte, dass du nie vergisst, an Marko zu denken. Es geht nur darum, was Marko gefallen wird. Betrachte meinen Schritt ganz intensiv und führe dir vor Augen, dass es jetzt deine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass dieser Schritt Marko möglichst viel sexuelles Vergnügen bereitet.“

Nach einer Weile sagte sie: „Man sollte im Leben immer beide Seiten betrachten. Du musst dich also natürlich auch um die andere Seite kümmern.“ Dann drehte sie sich um. „Jetzt möchte ich, dass du lange und ausführlich meinen Po ergründest und beurteilst, ob er hier auch gut zur Geltung kommt. Auch hier denke immerzu an Marko und was ihm gefallen könnte.“ Linus starrte auf ihren wohlgeformten Hintern, von dem der rote String nicht viel wenig bedeckte. Schließlich sagte Lisa ruhig: „So, das war die erste Option“ Dann verschwand sie wieder in ihrem Schlafzimmer, das sie als verbotenen und unerreichbaren Ort für Linus zu inszenieren begonnen hatte.

Nach einer Weile kam Lisa wieder hervor, zwar neu bekleidet, doch wiederum nur in teure Reizwäsche gehüllt. Im Gegensatz zur komplexen Ornamentik des ersten Dessous bestach das zweite Dessous durch schlichte Eleganz. Die schwarze Seide, aus der das Dessous geformt war, glänzte und schimmerte. Lisa sagte: „Wir fangen am besten wieder mit den Brüsten an. Schau lange und intensiv auf meine Brüste, um zu beurteilen, ob sie hier gut zur Geltung kommen, und hör dabei nie auf, an Marko zu denken. Es geht nur um Marko und wie mein Körper Marko am meisten Lust bereiten kann.“ Er betrachtete wie befohlen ihre Brüste. Auch der BH des zweiten Outfits inszenierte gekonnt die natürliche Formvollendung ihrer ausgeprägten Kurven. Nach einer Weile sagte Lisa: „So jetzt kommen wir wieder zu meinem Schritt.“ Linus ließ seinen Blick auf ihren Schritt wandern. Das schwarze Höschen verdeckte besonders wenig von ihrer Intimgegend. Lisa beteuerte: „Auch hier, stell sicher, dass alle deine Gedanken um Marko kreisen. Es geht einzig und allein darum, wie wir Markos Lust an meinem Körper maximieren können.“ Nach einer Weile fuhr sie fort: „Jetzt bleibt nur noch mein Po.“ Sie drehte sich um. „Schau ganz lange und intensiv auf meinen Po und versuche zu beurteilen, ob er hier gut in Geltung kommt. Und wieder möchte ich, dass du unaufhörlich und ausschließlich an Marko denkst und versuchst, seine Geilheit auf meinen Körper zu maximieren.“ Linus starrte lange auf ihren wohlgeformten Po, den das schwarze Höschen nur wenig verhüllte. Nachdem Linus wie verzaubert das Dessous und Lisas Körper mit seinen Blicken ergründet hatte, sagte Lisa knapp: „Okay, das war die zweite Option.“ Sie verschwand wieder in ihrem Schlafzimmer.

Schließlich kam Lisa wieder in ihrer Alltagskleidung aus dem Schlafzimmer und sagte zu Linus: „Jetzt musst du eine äußerst wichtige Entscheidung fällen. Welches Dessous werde ich heute Abend für Marko anziehen? Du hast ja gerade die zwei Optionen gesehen. Die Entscheidung liegt komplett in deiner Hand. Ich möchte, dass du eine absolut freie Entscheidung triffst. Ich werde deine Entscheidung in keinerlei Weise beeinflussen und einfach so akzeptieren. Aber du musst dich entscheiden. Während du jetzt damit anfängst, Für und Wider abzuwägen und ausführlich zu überlegen, möchte ich, dass du dir vor Augen hältst, was für eine bedeutende und ehrenvolle Aufgabe dir damit zukommt.“

Nach einer Weile sagte Lisa: „So, jetzt hattest du wirklich Zeit, reiflich zu überlegen. Du musst dich entscheiden: Wie wird mein Sex mit Marko heute am heißesten? Werde ich das rote Spitzendessous anziehen oder das schwarze Seidendessous?“ Linus versuchte, die Demütigung herunterzuschlucken, und sagte: „Das schwarze Seidendessous.“ Lisa antwortete ruhig: „Okay. Jetzt, da ich weiß, was ich anziehen werde, kann ich auch anfangen, mich für ihn fertig zu machen. Ich weiß nicht so recht, was ich bis dahin mit dir machen soll, aber weißt du was? Wenn du eh schon dabei bist, kannst du ja noch ein bisschen vor meinem Schlafzimmer knien.“ Linus‘ Scham und Erniedrigung wuchsen immer weiter. Er verharrte kniend vor der geschlossenen Tür zu Lisas Schlafzimmer.

Als Lisa fertig damit war, sich ausführlich herzurichten, wirkte sie noch umwerfender als sonst. Ihre braunen Haare hatte sie zu einer aufwendigen und eleganten Hochsteckfrisur gestaltet. Sie war stark geschminkt, jedoch auf äußerst stilvolle und gekonnte Weise. Blutroter Lippenstift auf ihren vollen Lippen ließ ihren Mund Sinnlichkeit verheißen. Mascara betonte ihre ohnehin schon vollen und langen Wimpern noch weiter und verstärkte so die Sogkraft ihrer Augen. Subtil aufgetragenes Rogue akzentuierte ihre hohen Wangenknochen. Smokey Eyes auf Basis von dunkelgrauem Lidschatten verliehen nicht nur ihrem Blick Dramatik, sondern waren auch zugleich perfekt darauf abgestimmt, die tiefgrüne Farbe ihrer Augen durch Kontrast zu betonen. Ihre smaragdgleiche Iris funkelte geheimnisvoll. Ein kurzes schwarzes Kleid umspielte an ihren Körper und betonte ihre Kurven. Der Duft ihres exklusiven Parfums vereinte die Gerüche von Jasmin, Amber und Sandelholz zu einer anziehenden, ja gleichsam betörenden Komposition, die durch viele weitere, subtilere Nuancen abgerundet und vollendet wurde. Ihre besondere Aura speiste sich aus sowohl aus Erhabenheit als auch aus Verführung. Dabei standen Erhabenheit und Verführung nicht unverbunden nebeneinander, sondern durchdrangen und verstärkten sich wechselseitig.

Als es dann an der Tür klingelte, befahl Lisa Linus, mit in den Eingangsbereich zu kommen und sich dort hinzuknien. Dann öffnete sie die Tür. Marko betrat die Wohnung, ein junger Mann, groß, schlank und leicht muskulös. Er hatte einen dunklen Teint und kurze schwarze Haare. Lisa begrüßte ihn wortlos mit einem langen und innigen Kuss auf den Mund. Während des Kusses legte Lisa eine Hand auf Markos Rücken. Mit der anderen Hand nahm sie eine von Markos Händen und führte sie zu ihrem Po. Er verstand und legte die Hand auf ihr Gesäß. Seine andere Hand legte er ihr auf den Rücken. Als der Kuss noch intensiver wurde, etablierte Marko einen festen Griff um Lisas Pobacke.

Nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hatten, wandte Lisa sich Linus zu: „Na, Sklave? Wie fühlt es sich an, wenn ich vor deinen Augen einen anderen Mann küsse? Macht es dich vielleicht eifersüchtig? Erniedrigt es dich? Vergleichst du dich mit dem Mann, den ich da küsse? Fühlst du dich dann unterlegen? Willst du eigentlich auch mal von mir geküsst werden? Du kannst gerne deine ganze Vorstellungskraft anstrengen und dir versuchen auszumalen, wie es sich anfühlen würde und wie es schmecken würde, wenn ich jetzt damit anfangen würde, dich auf genau die gleiche Weise zu küssen, wie ich Marko gerade geküsst habe. Das wird natürlich niemals passieren, aber es ist bestimmt eine aufregende Fantasie, mit der du deinen Spaß haben kannst.“ Linus wollte gerne im Boden versinken.

„So, lasst uns ins Wohnzimmer gehen.“, beschloss Lisa. Also gingen alle drei ins Wohnzimmer, Lisa und Marko nebeneinander und Linus hinter ihnen auf allen Vieren. Im Wohnzimmer angekommen, setze sich zunächst Marko breitbeinig aufs Sofa. Dann setze Lisa sich dicht neben ihn und schmiegte sich an ihn. Danach befahl sie Linus, vor ihnen auf dem Boden zu knien. Lisa sagte zu Marko: „Willst du was trinken, Liebster? Ich hab uns ziemlich guten Rotwein besorgt. Also ich kenn mich ehrlich gesagt mit Wein nicht so aus, ich habe einfach einen genommen, der schön teuer ist.“ Während sie sprach, legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel. „Das klingt gut.“, antwortete Marko knapp. Dann schaute Lisa zu Linus: „Sklave! Bring den Wein und zwei Rotweingläser!“

Als Linus mit dem Rotwein und den Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, hatten sich die Positionen nicht geändert. Marko saß weiterhin breitbeinig, und Lisa hatte sich an ihn geschmiegt und hatte eine Hand auf seinem Oberschenkel. Dann befahl Lisa Linus, ihr und Marko Wein einzuschenken. Während Linus Folge leistete, sagte Lisa sanft zu Marko: „Weißt du, du solltest meinem Sklaven irgendwie dankbar sein. Er hat meine Unterwäsche für heute Abend ausgesucht.“ Marko schaute zu Linus herab und lächelte überlegen. „Danke. Ich bin schon gespannt.“

Linus reichte Marko und Lisa die gefüllten Rotweingläser. Diese nahmen sie an sich und stießen an. „Auf einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht!“, sagte Lisa mit einem triumphalen Lächeln.

Lisa schaute wieder zu Linus: „Gerade hat sich Marko zwar bei dir bedankt, Sklave, aber es sollte eher andersherum sein. Ich hoffe doch sehr, dass du an meinem Wohlbefinden interessiert bist. Und zu meinem Wohlbefinden gehört nun mal auch meine sexuelle Befriedigung. Um die kümmert sich Marko wirklich gut. Das könntest du mit deinem mickrigen Stummel niemals. Deswegen möchte ich, auch wenn es dir schwer fällt, dass du dich bei deinem Meister dafür bedankst, dass er es deiner Herrin so schön besorgt.“ Linus zögerte lange. Seine Demütigung erreichte einen neuen Höhepunkt, als er schließlich sagte: „Danke, Meister, dass du es meiner Herrin besorgst.“ Marko antwortete äußerst amüsiert: „Keine Ursache. Mache ich immer wieder gerne.“

Dann sagte Lisa: „Ich möchte eines klarstellen, Sklave. Mein Körper steht auch für deine Gelüste zur Verfügung, genauso wie er für die Gelüste von Marko zur Verfügung steht! Nur eben nicht dieselben Körperteile. Ich muss dich an dieser Stelle wohl kaum an das erotische Vergnügen erinnern, das dir meine Füße schon bereitet haben. Man kann es auch so sehen: Marko kümmert sich um alles, was ich zwischen den Beinen habe, und du kümmerst dich um alles, was ich unterhalb der Knöchel habe. Das ist keine Form von ungleicher Behandlung, sondern nur eine Form von Arbeitsteilung.“

Dann herrschte eine Weile Stille, in der Marko und Lisa ihren Rotwein austranken und Linus immer mehr in eine Welt aus Scham, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühlen und Erniedrigung versank.

Schließlich sagte Lisa: „So, Sklave. Es tut mir leid, aber du wirst den Rest des Abends ohne uns verbringen müssen, denn jetzt geht es in meinem Schlafzimmer weiter und da hast du nichts zu suchen! Wenn du unbedingt irgendwie dabei sein willst, kannst du aber gerne an der Tür lauschen. Du hast mich ja noch nie stöhnen gehört. Wenn du mal erfahren willst, wie sich das so anhört, hast du heute Gelegenheit dazu.“

Lisa und Marko standen auf und ließen Linus zurück. Er war fast verstört von den vielen Demütigungen. Was ihn zusätzlich verunsicherte, wenn auch nicht so stark wie die Demütigungen, war das Gefühl, dass Lisa ihn allein gelassen hatte: sie hatte mit ihm nicht über den Tag reflektiert, hatte ihm nicht angewiesen, wo er zu schlafen hatte, und hatte ihn nicht daran erinnert, sein Bekenntnis aufzusagen.


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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:15.07.24 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde es Dir schreiben, wenn etwas gelöscht würde.
Und wenn es nicht jugendkonform wäre, würde ich Dich vorher anschreiben!




Zitat

Lisa und Marko standen auf und ließen Linus zurück. Er war völlig verstört von den vielen Demütigungen. Was ihn zusätzlich verunsicherte, wenn auch nicht so stark wie die Demütigungen, war das Gefühl, dass Lisa ihn allein gelassen hatte: sie hatte mit ihm nicht über den Tag reflektiert, hatte ihm nicht angewiesen, wo er zu schlafen hatte, und hatte ihn nicht daran erinnert, sein Bekenntnis aufzusagen.


Ich denke, es ist für die Beziehung kontraproduktiv, noch ist die Zeit zu gering, dass Linus von seiner Herrin abhängig ist.

Ohne Zuwendung wird es auseinanderbrechen ...

Cuckolding im eigentlichen Sinne ist es auch nicht, dafür müsste er vorher mit ihr geschlafen haben.
Er war "nur" ihr bester Freund und anscheinend devot.

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 15.07.24 um 15:34 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:06.09.24 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will mich entschuldigen, dass so lange kein Update mehr kam. Ich habe zwar keinerlei Pflichten, weiterzuschreiben, aber irgendwie fühlt sich die lange Pause meinerseits blöd an. Ich bin jetzt dran, den nächsten Abschnitt zu schreiben.

Als Überbrückung kann ich für Fans der Geschichte den Vorschlag anbieten, Kapitel 8 nochmal zu lesen, wenn ihr mögt. Ich habe da einige Überarbeitungen vorgenommen, auch weil das Kapitel sehr gut angekommen ist und ich dem Rechnung tragen wollte, indem ich es (zumindest für mein Empfinden) noch besser mache.

Außerdem wollte ich sagen, dass ich für Feedback immer dankbar bin.
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ekpyrosis
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:07.09.24 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der neunte Tag

„Guten Morgen, Sklave.“, weckte Lisa Linus. Ihr Tonfall war überraschend freundlich. „Du warst gestern sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich. Steh auf! Ich habe eine Belohnung für dich.“ Verschlafen gehorchte Linus und stand aus dem Bett auf. „Bevor du mein Sklave wurdest, haben wir uns doch öfter mal umarmt. Das ist deine Belohnung für gestern.“, sagte Lisa und umarmte Linus. Es war eine innige Umarmung, wie er sie aus der Zeit vor seiner Versklavung kannte. Während der Umarmung fing Lisa an ihre langen Fingernägel in seinen oberen Rücken, den das Negligé nicht bedeckte, zu krallen. Trotzdem genoss Linus die Umarmung sehr. Er spürte Wärme und das süße Gefühl von Geborgenheit. Der Schmerz in seinem Rücken war wie eine Bitternote, die in Kombination mit der süßen Geborgenheit eine Bittersüße erzeugte, so wie der bittere Kakao mit dem Zucker im bittersüßen Geschmack dunkler Schokolade.

Nach einigen Momenten löste Lisa die Umarmung. Sie schaute Linus tief in die Augen. „Du gehörst mir. Du bist mein Eigentum. Aber du bist ein wichtiges Eigentum für mich. Es ist schon etwas her, dass ich dir das das letzte Mal gesagt habe, aber es ist nach wie vor so, dass ich dich lieb habe, Sklave.“ Sie lächelte. Es wirkte auf Linus wie das wahrhafte, warme Lächeln, in das er sich verliebt hatte und nicht wie das spöttische Grinsen, das er in letzter Zeit allzu oft gesehen hatte.

Linus war überwältigt. Er war auf einmal wie geheilt von all der Demütigung, die ihm zu schaffen gemacht hatte. Dass Lisa ihm Zuneigung demonstrieren würde, damit hatte er nicht gerechnet. „Ich… ich hab dich auch sehr lieb, Herrin.“, sagte er zögerlich. „Ich weiß. Du bist mir komplett verfallen. Wenn das nicht so wäre, hätte ich dich ja nie so weit gekriegt.“, antwortete Lisa.

Durch diese morgendliche Zuwendung war es Lisa gelungen, Linus noch enger an sie zu binden. Fortan sehnte er sich nach mehr Momenten wie an diesem Morgen. Aber schon schien dieser kostbare, doch offenbar flüchtige Augenblick verstrichen, sagte Lisa doch daraufhin, ihre Stimme wieder kälter: „Genug davon. Auf den Boden!“ Linus gehorchte. „Du bleibst im Negligé heute Morgen. Wir variieren heute die Reihenfolge der Morgenroutine ein wenig. Zuerst machst du Frühstück, und zwar für zwei Personen. Am besten eher Richtung Brunch, wir haben lange geschlafen. Marko muss in zwei Stunden gehen und ich will, dass du deinen Meister auch mal bekochen darfst.“

Linus kroch in die Küche, um Frühstück zuzubereiten. Er war in Gedanken noch ganz bei der Umarmung, dem Lächeln und der Aussage, dass Lisa ihn lieb habe. Wie beflügelt bereitete er ein aufwendiges Brunch vor, unter anderem mit Sekt, Smoothie, Mini-Quiche Lorraine, Steinpilz-Omelette, gelbem Thai-Süßkartoffelcurry und Pancakes. Er gab Lisa Bescheid, dass das Brunch fertig sei. Während Lisa und Marko mit Genuss aßen und redeten, kniete Linus hungrig im Negligé neben dem Esstisch.

„Ich muss langsam los.“, sagte Marko schließlich. Lisa sprach: „Bevor du gehst, hab ich noch eine kleine Bitte an dich.“ Sie machte einen Schlüssel von ihrer Halskette ab und hielt ihn Marko hin. „Das ist der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel meines Sklaven. Kannst du den vielleicht für mich aufbewahren? Du musst gar nichts weiter damit machen, bring ihn einfach wieder mit, wenn du das nächste Mal kommst.“ Marko nahm den Schlüssel, steckte ihn sich mit völliger Gleichgültigkeit in die Hosentasche und sagte: „Okay.“

Dann standen Lisa und Marko auf, um sich zu verabschieden – mit einem langem Kuss, den zu betrachten Linus fast körperliche Schmerzen bereitete. Nach dem Kuss sagte Lisa streng zu Linus: „Knie vor deinem Meister!“ Linus tat wie befohlen. Lisa fuhr fort: „Dank dem großartigen Penis deines Meisters hatte ich eine wundervolle und befriedigende Nacht. Du solltest dem Penis deines Meisters sehr dankbar sein.“ Sie wandte sich Marko zu: „Schatz, würde es dir etwas ausmachen, deinen Penis rauzuholen?“ Marko war ein wenig irritiert, aber machte, wonach sie ihn gefragt hatte. Lisa flüsterte Marko etwas ins Ohr. Dieser antwortete: “Ja, ist okay. Das finde ich sogar irgendwie lustig.“ Dann schaute Lisa wieder zu Linus: „Schau ihn dir genau an, Sklave! So sieht ein richtiger Penis aus. An dir ist ja kein richtiger dran, sondern nur so ein winziges Etwas. Du wirst dich jetzt bei diesem Penis dafür bedanken, dass er mich beglückt hat, und jede einzelne Stelle dieses Prachtstücks küssen, um deine Dankbarkeit auszudrücken.“

Linus protestierte: „Aber Herrin, ich bin nicht schwul.“ Lisa fuhr ihn äußerst erbost an: „Was fällt dir ein, mir zu widersprechen und einen Befehl zu verweigern! Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Du willst offenbar nicht noch eine Umarmung von mir. Außerdem ist deine sexuelle Orientierung völlig irrelevant. Relevant ist nur, was ich will. Wenn ich sage, dass du einen Blowjob gibst, dann gibst du einen Blowjob, und wenn ich sage, dass du einen Penis küsst, dann küsst du einen Penis.“ Linus schluckte eingeschüchtert. Lisa wurde ungeduldig: „Wird’s bald? Oder muss ich den Rohrstock holen?“ Widerwillig gehorchte Linus und sagte, den Blick auf Markos bestes Stück gerichtet: „Danke, dass du meine Herrin letzte Nacht beglückt hast.“ Dann küsste er systematisch die verschiedenen Stellen von Markos Penis, erfüllt von Widerwillen, Beschämung und dem Gefühl von Unterlegenheit. Als Linus fertig war, verschloss Marko seine Hose wieder und verließ die Wohnung.

Lisa wandte sich Linus zu: „Du hast es ja gehört, Sklave. Du bleibst jetzt erstmal verschlossen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich dich erstmal nicht aufschließen. Da musst du schon warten, bis dein Meister wieder da ist. Wo wir gerade von deinem Meister sprechen, er hat ein Geschenk für dich von gestern Nacht dagelassen. Warte hier!“ Lisa verließ das Esszimmer und kehrte bald darauf mit einem benutzten Kondom zurück. Sie spottete: „Ich wollte einfach nicht, dass du komplett leer ausgehst. Das hätte mir das Herz zerbrochen. Deswegen kannst du auf diese Weise auch an letzter Nacht teilhaben. Streck deine Zunge raus!“ Linus musste schlucken, bevor er Folge leistete. Lisa nahm das Kondom und quetschte den gesamten Inhalt auf Linus‘ Zunge. „Mund zu und runterschlucken!“, wies sie ihn an. „Wer weiß, vielleicht geht auf diese Weise ja ein wenig von seiner Männlichkeit auf dich über, das hättest du wirklich nötig.“ Ekel und Erniedrigung machten Linus zu schaffen, doch er gehorchte. „So, jetzt kommt der Rest von deinem Morgenprogramm: fertig machen und Bekenntnis aufsagen!“, wies sie ihn an.

Nachdem Linus geduscht hatte, sich geschminkt hatte und Frauenkleider angezogen hatte sowie zwanzigmal sein Bekenntnis aufgesagt hatte, sagte Lisa zu ihm: „Du warst unglaublich frech heute Morgen, du hast mir Widerworte gegeben und wolltest einen Befehl verweigern. Strafe muss sein.“ Sie führte ihn in ein Nebenzimmer und fesselte ihn auf dem Bauch liegend an einen Stuhl, denselben Stuhl wie beim letzten Mal. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass du dich für jeden Schlag zu bedanken hast.“, sagte sie, bevor sie begann mit dem Rohrstock Linus‘ Hintern zu schlagen. Die Schläge wurden allmählich stärker. Nach jedem Schlag brachte Linus unter Schmerzen ein leises: „Danke, Herrin.“ heraus.

Linus war sehr erleichtert, als Lisa mit den Schlägen aufhörte und ihn losmachte. „Willst du etwas trinken?“, fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Ja, Herrin.“, antwortete Linus und kroch ins Badezimmer, um aus der Kloschüssel zu trinken, was Lisa zufrieden beobachtete. „Herrin, dürfte ich auch etwas zu essen haben?“, fragte Linus vorsichtig mit knurrendem Magen und mit allem anderen als Vorfreude auf das billige Hundefutter, das Lisa ihm die letzten Tage gegeben hatte. „Heute nicht.“, antwortete Lisa, „Du warst sehr unartig. Guck dir außerdem doch mal deinen Schwabbelbauch an, Fettsack. Ein bisschen Fasten tut dir bestimmt gut. Wenn du den Rest des Tages brav bist, bekommst du morgen früh etwas zu essen.“ Linus betrachtete seinen Bauch. Er war nicht wirklich in Form, aber er empfand sich auch nicht als übermäßig dick. Lisas Worte verunsicherten ihn.

Linus wollte das Badezimmer verlassen, doch Lisa hielt ihn zurück: „Warte, Sklave. Deine Ernährung ist…, wie soll ich sagen, jetzt nicht gerade besonders vitaminreich. Ich will aber nicht, dass du eine Mangelerscheinung bekommst, deshalb habe ich dir Vitamine besorgt, die du ab sofort jeden Tag unter meiner Aufsicht einnehmen wirst. Sie nahm ein Glas und schöpfte Wasser aus der Kloschüssel. In ihrer anderen Hand lagen einige weiße Tabletten. „Mund auf! Zunge raus!“, befahl sie. Linus öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Lisa legte die Tabletten auf seine Zunge. Er nahm die Zunge wieder in den Mund. Lisa setzte das Glas an seinen Mund an und kippte es. Linus schluckte Wasser und Tabletten herunter. Von dem Wasser lief das meiste sein Kinn herunter und auf den Boden und seine Klamotten. Als er die Tabletten heruntergeschluckt hatte, fragte sich Linus für einen kurzen Moment, ob es wirklich Vitamine waren, doch er drückte diesen Gedanken als irrationale Angst weg.

Dann sagte Lisa: „Wir gehen heute mal wieder in die Stadt. Du musst zum zweiten Termin deiner Haarentfernung und im Tattoostudio hab ich auch einen Termin für dich gebucht.“

Linus zog sich Schuhe an. Etwas anderes als hochhackige Schuhe wie Pumps oder High-Heels hatte ihm Lisa nicht gelassen. Dann setzte sich Lisa auf einen Hocker in der Nähe ihres Schuhregals und befahl Linus, ihr ein Paar Schuhe anzuziehen, auf das sie zeigte, während er vor ihr auf dem Boden zu knien hatte. Als er Folge leistete und ihr elegante, aber schmutzige schwarze Overknee-Stiefel aus Wildleder anzog, erwischte er sich dabei, wie er ein wenig erregt wurde. Er schämte sich für diese kleine Erregung. Er wollte einfach kein Fußfetischist sein, doch Lisa hatte anders entschieden. Oder hatte Lisa vielleicht doch nur etwas in ihm geweckt, das da vorher schon in ihm geschlummert hatte?

Wie als hätte Lisa sein Ringen und seinen Anflug von Erregung bemerkt sagte sie grinsend: „Heute wird dir eine besondere Ehre zuteil. Du darfst meine hübschen Stiefel ablecken. Das haben die auch bitter nötig, ich bin damit durch den Matsch gelaufen und war bisher zu faul, sie zu säubern. Na los! Du träumst doch bestimmt schon lange davon, mein Stiefelknecht zu sein. Leck, bis alles sauber ist!“ Sie hob ihre Füße an, sodass Linus auch Zugang zu den Sohlen hatte. Linus begann, die äußerst dreckigen Stiefel mit der Zunge zu säubern. Systematisch leckte er erst die Sohlen und dann Stück für Stück von der Schuhspitze beinaufwärts bis zu den Knien. Die Geschmäcker von Schlamm und Leder erfüllten seinen Mund. Beschämt stellte er fest, wie seine Erregung mehr wurde. Linus fragte sich, ob diese Erregung durch die Erniedrigung abgemildert oder verstärkt wurde. Die Beschämung wurde intensiviert, als Lisa sagte: „Du machst das ja richtig leidenschaftlich! Ich merke doch, wie es dir gefällt. Du bist ein guter Stiefelknecht. Wobei, dank dieser Aufgabe bist du nicht nur mein Stiefelknecht, sondern auch mein Drecksmaul.“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Linus die Stiefel mit seiner Zunge gesäubert hatte. Als er fertig war, betrachtete er Lisa von unten. Sie sah hinreißend aus in ihrem grünen Kaschmir-Pullover, der farblich auf ihre Augen abgestimmt war. Seine Liebe für sie war trotz allem ungebrochen. Hatte vielleicht sogar die Versklavung auf seltsame, ja geradezu perverse Weise seine Liebe noch vertieft? Linus legte diesen abwegigen Gedanken beiseite.

Unterdes sagte Lisa: „Leck ruhig noch ein bisschen weiter, mein Drecksmaul, bis ich dir erlaube aufzuhören. Die Stiefel sind zwar schon ziemlich sauber, aber der Anblick, wie du von da unten meine Stiefel ableckst, ist einfach köstlich.“ Also begann Linus erneut, die Stiefel zu lecken. Nach einiger Zeit sagte Lisa: „So, wir müssen langsam los. Meine Stiefel sehen jetzt ja wirklich wie geleckt aus. Du darfst aufhören, kleiner Stiefelknecht.“

Lisa stand auf und legte Linus seine Leine an. Dann verließen die Beiden die Wohnungstür. Linus schämte sich sehr, einerseits für seine Frauenklamotten und sein Makeup und andererseits für die Leine und dass er vor Lisa auf allen Vieren kroch.

Nach einer Behandlung im Laserstudio erreichten die beiden das Tattoostudio. Lisa sagte zu Linus: „Ich habe das Motiv schon abgeklärt. Du sollst aber überrascht werden.“ Sie holte eine Schlafmaske aus ihrer Handtasche und setzte sie Linus auf. Während des Stechens spürte Linus einen Schmerz im rechten Unterarm. Als der Schmerz nachließ, rief Lisa freudig aus: „Fertig! Ich hoffe, du bist schon gespannt.“ Lisa nahm Linus die Schlafmaske ab. Sofort richtete Linus den Blick auf seinen rechten Unterarm. Dort war nun ein großer, verschnörkelter Schriftzug zu lesen: „Lisas Eigentum.“ Linus seufzte resigniert. Doch was war das für eine kaum merkliche Empfindung, die sich unter der Resignation verbarg? War er etwa auch ein bisschen froh, Lisas Eigentum zu sein? Nein, das konnte nicht sein, das wäre ja absurd. Lisa bezahlte, verabschiedete sich von dem Tätowierer und wies Linus an, sich wieder auf den Boden zu begeben.

Wieder zuhause angekommen, ließ Lisa Linus noch diverse Hausarbeiten verrichten, bis es Abend wurde. Am späteren Abend sagte sie zu Linus: „Eigentlich hätte deine Dreistigkeit heute Morgen zu bedeuten, dass du in der Kälte und auf hartem Boden schläfst. Aber ich will mal nicht so sein, du hast heute schon hungern müssen als Strafe. Zur Feier deines neuen Tattoos darfst du im Bett schlafen, trotz deiner unerhörten Frechheit, mir zu widersprechen und meinem Befehl nicht unhinterfragt auszuführen.“ Lisa reichte ihm einen Zettel. „Ich habe dein Bekenntnis überarbeitet. Da hast du wieder ein bisschen was auswendig zu lernen. Heute Abend und morgen früh kannst du ablesen, aber ab morgen Abend sagst du die neue Fassung auch wieder auswendig.“ Linus begann vorzulesen:

„Ich gelobe feierlich, mich meiner Herrin zu unterwerfen und ihr immerzu zu gehorchen. Ich werde jeden ihrer Befehle bereitwillig und ohne Zögern ausführen und mich dabei über die Ehre freuen, ihr dienen zu dürfen. Jeden Tag will ich mich ihr zufrieden noch ein bisschen tiefer unterwerfen. Es erfüllt mich mit größter Genugtuung, über denselben Boden zu kriechen, auf dem sie läuft.

Lange hatte mein Leben keinen Sinn, keine Struktur und keine Orientierung. Doch dann hat meine Herrin mir aus reiner Gnade und Selbstlosigkeit erlaubt, ihr Sklave zu sein, eine Bestimmung und eine Berufung, die ich voller Freude annehme. Jetzt kann ich mich in dankbarer Hingabe ganz ihrer Zufriedenheit widmen.

In ihrer unendlichen Güte sorgt meine Herrin für mich. Sie weiß viel besser, was gut für mich ist, als ich selbst oder irgendwer sonst. Jede ihrer Strafen ist gerecht und notwendig. Durch ihre Erziehung werde ich zu einem besseren Menschen. Mit blindem Vertrauen ergebe ich mich ihrer wohlwollenden Führung.

Auch meinem Meister werde ich immer gehorsam Folge leisten. Ich bin ihm unendlich dankbar, dass er es meiner Herrin besorgt, was ich niemals könnte.

Jedes einzelne Körperteil meiner Herrin ist heilig für mich. Manchmal erlaubt sie mir in ihrer liebevollen Güte, ihre Füße zu berühren oder zu riechen. Es ist nichts vorstellbar, das mich mehr in Wallung und in Verzückung versetzt als ihre göttlichen Füße.

Voller Stolz verkünde ich, Eigentum meiner Herrin zu sein. Ich gehöre ihr ganz und gar, mit Haut und Haaren, Leib und Seele. Nichts könnte mich mehr erfüllen, als ihr Eigentum zu sein und ihr mein ganzes Leben lang zu dienen und sie zu verehren.“

Linus sprach die Worte zwanzigmal aus. Ganz allmählich hatten sie begonnen, für ihn zur Wahrheit zu werden.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 08.09.24 um 01:43 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:08.09.24 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich denke, es ist für die Beziehung kontraproduktiv, noch ist die Zeit zu gering, dass Linus von seiner Herrin abhängig ist.

Ohne Zuwendung wird es auseinanderbrechen ...

Cuckolding im eigentlichen Sinne ist es auch nicht, dafür müsste er vorher mit ihr geschlafen haben.
Er war \"nur\" ihr bester Freund und anscheinend devot.

Ihr_joe


Zum Thema Zuwendung: Siehe den Anfang des neunten Kapitels. Ich hatte sowieso vor, dass Lisa irgendwann auch mal nettere Momente hat (Zuckerbrot und Peitsche erzieht auch besser als nur Peitsche), aber wollte es vorher erst mal ein bisschen "eskalieren" lassen. So oder so, danke für das Feedback!

Es stimmt auf jeden Fall, dass es auch für Lisa "sinnvoller" (falls man das so nennen kann) ist, wenn Linus nicht psychisch komplett zerstört wird. Ich habe bei dem Abschnitt, den du zitiert hast, aus der Formulierung "völlig verstört" ein "fast verstört" gemacht. "völlig verstört" suggeriert ein Ausmaß an psychischer Destabilisierung, das ich nicht gemeint hatte.

Zum Thema Cuckolding: das ist so eine Definitionsfrage, ich habe auch schon Leute gesehen, bei denen es nicht notwendig dazu gehört, vorher geschlafen zu haben. Es ist für die Geschichte aber auch relativ egal, wie man das jetzt ettiketiert.

Zitat

Zum Schluss möchte ich noch einmal betonen, dass es deine Geschichte ist. Nimm dir aus den Kommentaren, was du brauchst, aber vergiss nicht, es ist deine Arbeit. Es ist deine Form der eigenen Katharsis. Es ist wichtig, sich darauf zu konzentrieren, dass diese Geschichten hier in diesem Forum letztlich alle nicht nur großes oder kleines Kopfkino sind, sondern oft geleistete Katharsisarbeit im Sinne jenes aus der griechischen Tragödie stammenden Konzepts der emotionalen Reinigung und Befreiung, der Verarbeitung von persönlichen Erfahrungen, Emotionen und Konflikten. Die oben mehrfach geäußerten Bedenken hinsichtlich der Problematik der Hypothermie sind daher nicht allzu ernst zu nehmen. Natürlich kann Hypothermie zu Kreislaufproblemen, Herzrhythmusstörungen, Organversagen, Frostbeulen, Erfrierungen und Datenproblemen führen. Andererseits ist mir ein Fall bekannt, in dem ein Kunde einer kommerziellen Anbieterin jedesmal bewusst den Zustand der Unterkühlung sucht, um den Golden Shower intensiver erleben zu können. Jedenfalls gilt, dass ungewöhnliche oder extreme Szenarien letztlich die Möglichkeit bieten, dem Alltag zu entfliehen und fremde Situationen zu schildern, die mehr Raum für Fantasie und außergewöhnliche Ideen lassen, durch Szenarien die real weniger möglich wären können letztendlich bestimmte Aspekte verdeutlicht werden oder starke Emotionen erzeugt werden. Insofern, lass dich von solchen Realitätshinweisen und aufgezeigten Realitätsgefahren nicht zu sehr beirren. Vielmehr bleib deinem Namen treu.

Weiterhin viel Spaß beim Schreiben.
Grüße Ede


Es kommt spät, aber danke für diesen Hinweis. Du hast sehr recht, das ist ein guter und tiefgreifender Punkt. Trotzdem schrieben die griechischen Tragödiendichter auch irgendwie für das Publikum und nicht nur zur Selbsttherapie. Indem ich meine Geschichte hier veröffentliche, mache ich sie irgendwie auch zu mehr als meiner reinen Privatangelegenheit. Beim Thema Unterkühlung gab es so viel Gegenwind, dass ich da was machen wollte. Ich halte zwar die Gefahr, dass jemand auf ganz bescheuerte Ideen im echten Leben durch eine Kopfkinogeschichte kommt, für äußerst gering, aber wenn es so viele Interessierte daran hindert, sich auf die eigentliche Story zu konzentrieren, ändere ich sowas gerne. Ich lass mich schon nicht verbiegen, aber ich bin immer dankbar für Feedback. Ich sehe auch Feedback mehr als Anregung denn als Änderungsaufforderung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 08.09.24 um 01:12 geändert
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