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Roi Danton
Fachmann

Ruhrgebiet


Korsetts sind geil

Beiträge: 67

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  Mode vergangener Zeiten: Micha, Alex und der Zirkel Datum:24.05.25 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


42. Herzlich Willkommen im Circulo D‘Amore

Dann revanchierte sie sich umgehend, indem sie mich am Arm nahm und mich in den Zuschauerraum führte. „Ich möchte besonders Dir die Gelegenheit geben, Deine neu gewonnenen Freunde etwas besser kennenzulernen. Bisher konntest Du ja nur einige wenige begrüßen und die auch nur sehr flüchtig.“

Mir wurde mal wieder Angst und Bange, hoffentlich wollten mich nicht alle Mitglieder des Circulo begrüßen wollen.

Während sie sprach, hatten wir auch schon die Dame erreicht, die ich von der Yacht kannte, und die mich vorhin zu meinem Platz auf dem Barhocker geleitet hatte. Das war bestimmt kein Zufall. Die Schmetterlinge in meinem Bauch verstärkten wieder ihr lustiges Treiben, schließlich war die Belohnung für ihre Hilfe vorhin bereits nicht ohne gewesen.

Meine kühnsten Befürchtungen wurden sogar noch übertroffen, denn sie umarmte mich so, dass meine speziellen Brüste besonders stimuliert wurden und sich mein Erregungslevel schlagartig erhöhte. Als sie mich dann auch noch sehr intensiv küsste, fing ich an, vor Erregung zu zittern. Gleichzeitig hörte ich auch meine Freundinnen, aber auch unser Moderatorenpaar, ‚Jessica und Roberta‘ lustvoll aufstöhnen. Wie es schien, waren die neuen Mini-KGs mit unseren ‚normalen KGs‘ gekoppelt und wir alle würden die Erregung jedes Einzelnen zu spüren bekommen.

Als der Begrüßungskuss vorbei war, konnte ich mich nach den anderen umschauen. Micha wurde gerade von Adriano einem gutaussehenden Mann vorgestellt, Tony war im Schlepptau von Sophia und Emilia wurde von ihrer Patentante Elena zu dem süßen Italiener vom Schiff geführt.

Dann wurde ich sofort von einer anderen Frau begeistert begrüßt, sie richtete sich nach der ersten Begrüßung, küsste mich jedoch nur leicht auf den Mund. Dann wollte mich, wie befürchtet auch ein Mann im Circulo willkommen heißen, erst schaute er mich fragend an und als ich ihm die Wangenküsschen andeutete, umarmte er mich und küsste mich sanft auf beide Wangen. Männer wollte ich immer noch nicht küssen, also beschränkte ich mich auf die obligatorischen Luftküsschen neben seinem Kopf.

Endlich konnte ich mich nochmals umschauen. Den anderen ging es genauso, die Frauen nahmen sich zur Begrüßung einfach mehr heraus als die Männer, die sich meistens mit den Wangenküsschen genügten. Diese italienischen Signori waren eben Gentleman alter Schule, nun ja, so weit man das über Angehörige dieses doch sehr sexuell orientierten Clubs überhaupt sagen konnte. Mir gefiel diese Zurückhaltung jedenfalls richtig gut.

Jetzt bemerkte ich, dass auch ‚Roberta‘ fleißig abgeküsst wurde. Jessica hatte ihn einer üppigen italienischen Schönheit vorgestellt. Als Revanche forderte er das Publikum auf, ‚Jessica‘ für die Moderation des Abends ebenfalls liebevoll zu danken.

So kam es, dass wir 6 KG-Trägerinnen eine heiße Pause verbrachten, bis sich die Musiker auf der Bühne eingerichtet hatten.

Auf einmal stand ich zufällig vor Adriano. Weil ich ihn an diesem Wochenende besonders liebgewonnen hatte, umarmte ich ihn und gab ihm als einzigem Mann heute Abend einen vorsichtigen Kuss auf den Mund, aber ohne alle Extras. Sophia, die gerade dazu stieß, nahm sich das zum Vorbild und begrüßte mich ebenfalls mit einer Umarmung und einem Kuss auf den Mund. Adriano hatte sich ja vorbildlich zurückgehalten, aber Sophia nahm sich einfach, was sie haben wollte. Es wurde der längste und intensivste Kuss des bisherigen Abends.

Dann begann die musikalische Darbietung. Als erstes trat eine Harfenistin auf, die mir seltsam bekannt vorkam. Sie spielte wunderbar. Irgendwann schaffte ich es, ihr näher zu kommen und endlich erkannte ich sie, sie war eine der Musikerinnen unsere Bondage- und Latexbrigade gewesen. Wegen des Theaterevents war sie damals meistens in zeitgenössische Kleidung von 1880 gekleidet gewesen. Heute trug sie jedoch geheimnisvoll schimmerndes schwarzes Latex, aber immer noch im altmodischen Stil. Zu einem langen weiten Rock mit vielen Unterröcken trug sie ein schulterfreies Korsett. Ärmel wären beim Spielen nur hinderlich gewesen, so dass sie auf weitere Oberbekleidung verzichtet hatte. Es sah aus, als ob sie Harfe liebevoll umarmen würde und an den begeisterten Blicken der Männer aus dem Publikum erkannte ich, dass sich so mancher wohl wünschte, von ihr genauso wie ihre Harfe umarmt zu werden. Aber auch erstaunlich viele Damen blickten die sexy Harfenistin begehrlich an. Oh ja, man merkte, dass wir im Circulo D’Amore waren und Amore lag eindeutig in der Luft.

Während sie die Hintergrundmusik machte, wurde ich von einer süßen, etwas drallen Italienerin liebevoll in den Arm genommen und zum Buffet geführt, dabei drückte sie ihren schönen Rundungen erregend an mich und meine Erregung stieg weiter an. Zum Essen stellten wir uns an einen Stehtisch im Foyer und sie ließ es sich nicht nehmen, mich liebevoll zu füttern. Als ich selbst essen wollte, überhäufte sie mich mit einer Tirade italienischer Worte, die ich natürlich nicht verstand. Offensichtlich wollte SIE mich füttern. Okay, wenn das so war, würde ich ihr eben auch die kleinen Häppchen in den Mund schieben. Sie war zuerst etwas verdutzt, machte dann aber begeistert mit, während sie ihren Arm fester um meine Taille legte. Es war eine ausgesprochen erotische Mahlzeit. Bei einem Rundblick konnte ich erkennen, dass es den anderen fünf ebenso erging, aber nicht nur ihnen. Sehr viele Paare nutzten die Gelegenheit, sich gegenseitig mit dem Essen zu verwöhnen, ganz im Stil, wie es Nancy und Tony letzten Montag mit mir gemacht hatten. Besonders süß war, wie die 4 neuen Sklavinnen von ihren Mastern gefüttert wurden.

Nach einiger Zeit begab sich ‚Jessica‘ wieder auf die Bühne und begrüßte das Orchester. Von weitem kamen mir die Musikerinnen und Musiker ebenfalls bekannt vor, und als wir näherkamen, erkannte ich, dass es sich ebenfalls um Mitglieder unserer Bondage- und Latexfreunde handelte. Ihre Fähigkeiten hatten sich wohl durch Mund zu Mund Propaganda zwischen den Fetischliebhabern herumgesprochen. Ich gönnte ihnen den Erfolg von Herzen. Micha und ich begrüßten sie und wir wünschten ihnen noch viele weiter Engagements dieser Art.

Nach einer etwas längeren Ankündigung auf Italienisch gab ‚Jessica‘ den Startschuss für den Tanz.

„Ed ora ad aprire le danze saranno i nostri cinque nuovi membri!”

Ich hatte nur Danze und cincque nuovo membri verstanden, und dass cincque fünf hieß wusste ich. Irgendwie hatte ich eine Eingebung und antwortete ihr: „Oh no, non balleremo in un gruppo di cinque, ma in un gruppo di sei!“ (Oh nein, wir werden nicht zu fünft sondern zu sechst tanzen).

Alle schauten mich verblüfft an, denn eigentlich sprach ich ja kein Italienisch. Und ich war ebenfalls erstaunt, dass ich diesen Satz zustande gebracht hatte.

Als mich ‚Jessica‘ daraufhin nur fragend ansah, fuhr ich auf Englisch fort: „We all six persons with a KG including you will start the dance.“ (Wir alle sechs einschließlich Dir werden den Tanz eröffnen.)

Lachend ergab sie sich meiner Offensive und antwortete: „Così sia!“ (So sei es!)

Ich hatte gehofft, dass es eine Damenwahl wäre, aber sie holte für jede von uns eine Tanzpartnerin oder einen Tanzpartner auf die Bühne.

Micha wurde von Adriano zur Tanzfläche vor der Bühne geführt, Emilia von ihrem süßen Italiener von der Yacht, Tony von einem gutaussehenden jungen Mann. Sophia schnappte sich ‚Roberta‘ und ich wurde von Elena abgeholt. Für die Moderatorin betrat ein Mann in einem sehr gut sitzenden normalen Frack die Bühne und bat sie galant um den ersten Tanz.

So eröffneten wir die Tänze des heutigen Abends. Zum Glück, oder was man in diesem Fall so Glück nennen will, blieb die Erregung bei 80%. Mir war das mit der zusätzlichen Erregung durch meine speziellen Brüste und die gekoppelten KGs auf Dauer mal wieder fast zu viel. Aber auch bei den anderen erkannte ich, dass sie alle auf das Höchste erregt waren. Nach und nach füllte sich die Tanzfläche und wir tanzten alle noch mit verschiedenen Tanzpartnern.

Das Orchester fing mit langsamen Stücken an und steigerte mit jeder Darbietung das Tempo. Mittlerweile wurden wir alle sechs auf großer Flamme geröstet.

In einer Tanzpause stand ich zufällig neben Micha, Tony und Emilia. „Mein KG macht mich noch verrückt und ich habe noch nicht einmal mein Handy dabei, um dem Spuk ein Ende zu bereiten!“, meinte Micha zu uns.

„Ist es Dir etwa schon zu viel? Was soll ich erst sagen, ich werde schließlich oben und unten bearbeitet“, erwiderte ich grinsend.

„Wie Du weißt, hatte ich heute Nachmittag bereits auf unerklärliche Art und Weise einen Orgasmus und da kann ich sehr gut darauf verzichten, hier vor dem versammelten Publikum noch einen zu bekommen!“

„Ja Sophia und Adriano haben das sehr geschickt angestellt, als sie uns davon abgehalten haben, die Handys mitzunehmen. Jetzt sind wir unseren KGs hilflos ausgeliefert“, war Tony besorgt.

„Hoffentlich haben die keine App oder eine Fernbedienung für die Dinger, sonst kann ich für nichts garantieren“, ergänzte Emilia.

Zum Glück hatte ich mich gut genug unter Kontrolle, denn siedend heiß fiel mir ein, was mir nach meinen beiden Tänzen mit Elena unbewusst aufgefallen war: Tonys Handy hatte nicht mehr auf dem Tisch gelegen. Für mich war klar, was gleich passieren würde, schließlich hatte ich selbst Elena heute Nachmittag die APP auf Tonys Handy erklärt.

Nach einigen Tänzen landeten wir auf ‚wundersame‘ Weise wieder bei unseren ersten Tanzpartnern. Zufrieden lächelnd trat Elena auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Dann wollen wir mal sehen, ob wir unseren Tanz von heute Nachmittag nicht doch noch übertreffen können?“ Dann bewegte sie hinter meinem Rücken ihre Hände. Wir standen am Rande der Tanzfläche vor einer Wand, so dass niemand sehen konnte, was sie da machte. Ich konnte es logischer weise auch nicht sehen, aber ich hatte eine ganz bestimmte Ahnung, was sie da gerade anstellte. Nachdem sie mit ihrem geheimnisvollen Tun fertig war, steckte sie schnell etwas in eine Tasche ihres Hosenanzugs.

„Dann wollen wir mal,“ sagte sie und lächelte dabei, als ob sie gerade den Streich des Jahrhunderts gestartet hätte.

Jetzt hatte ich keinen Zweifel mehr, was gleich mit mir und meinen ‚Leidensgenossinnen‘ geschehen würde. Aber auch ich lächelte zufrieden, schließlich war ich indirekt ebenfalls an dieser erotischen Aktion beteiligt. Außerdem hatten mich Emilia und Tony noch vor wenigen Tagen bedrängt, ihnen die Auswirkungen meines KGs noch ausführlicher zu schildern. Gleich würden sie am eigenen Unterleib diese Freuden erleben können, dass das nun in der Öffentlichkeit des Circulo stattfinden würde, war dann eben ihr Pech. Als fünfter Debütant war Roberto ja sowieso gesetzt und was ‚Jessica‘ anging, die musste als langjähriges Mitglied des hiesigen Zirkels sowieso mit allem rechnen. Micha hatte zwar ebenfalls noch keinen Orgasmus vor wo vielen Fremden gehabt, aber ich hatte ja noch einige Höhepunkte bei ihr gut.

„Wann ist es denn so weit?“, fragte ich ebenfalls lächelnd zurück.

„Lass dich überraschen,“ war ihre Antwort.

Die Unsicherheit, wann es mich erwischen würde, machte es mir nicht leichter, mich zurückzuhalten. Außerdem machten sich zeitgleich unsere vier Tanzpartner an den Knöpfen unserer Kleider zu schaffen und öffneten die letzten Knöpfe, so dass wir nun endgültig auf der eine Seite bis zur Taille bei jedem Schritt im Freien standen.

Es war mir natürlich absolut nicht egal, was Elena da mit mir machte, aber vor lauter Erregung hatte ich nicht die Kraft, mich dagegen zu wehren. Am leise geflüsterten Protest konnte ich erkennen, dass meine Freundinnen versuchte, das Aufknöpfen zu verhindern. Aber Sophia und Adriano ließen sich nicht beirren. Nur Emilia schien Erfolg zu haben, denn ihr Verehrer ließ sich erweichen und verzichtete auf das Öffnen der Knöpfe. Aber da schritt Sophia ein und danach war Emilias Gehschlitz wieder genauso groß wie unsere.

Dann legte das Orchester erst so richtig los, die Musik wurde nochmals schneller und wir alle wurden von unseren Tanzpartnern nur so herumgewirbelt. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Elena lächelte zufrieden. Es musste jetzt schnellstens zu Ende gehen, denn ich konnte es wirklich kaum noch aushalten. Aber im Unterschied zu meinem ersten Tanz mit Sven, hatte ich ja selbst die APP um die ‚kein Orgasmus-Funktion‘ erweitert. Das war als Schutz vor einem von mir unerwünschten Höhepunkt gedacht gewesen. Ich hatte jedoch nicht einkalkuliert, dass ich nun quasi ewig auf der höchsten Stufe weich gekocht werden konnte. Elena hatte diese Möglichkeit augenscheinlich sofort erkannt und nutzte sie nun ausgiebig aus.

„Keine Angst, bald ist es so weit. Ich will es nur noch etwas genießen. Betrachte es einfach als letzten Teil unserer Wette,“ flüsterte sie mir freudig ins Ohr.

„Ich halte es aber nicht mehr aus,“ wandte ich stöhnend ein.

„Genieße es einfach, die APP wird dich schon irgendwann erlösen.“

Und so tanzten wir weiter und jede noch so kleine Bewegung brachte mich fast um den Verstand. Das Orchester machte eine kurze Pause, um sich über das nächste Stück abzustimmen und ich dachte nur: „Macht mal voran, ich will endlich zum Ende kommen, auch wenn das vor großem Publikum stattfindet!“

Dann spielten sie einen Tango, er war deutlich langsamer als die vorherigen Stücke. Da wusste ich, das wird der Tanz der Tänze, denn Elena hatte mir heute Nachmittag ja bereits eindrucksvoll demonstriert, wie erregend so ein Tango sein konnte.

Gegen Ende des Stückes, mitten in einer besonders gefühlvollen Passage erwischte es mich und auch die anderen. Das Orchester spielte gerade eine leise Passage, so dass unser lustvolles Stöhnen gut zu hören war. Ekstatisch zuckend hingen wir in den Armen unserer jeweiligen Partner. Emilia küsste ihren süßen Partner dabei ausgiebig, seine Zurückhaltung schien sie überzeugt zu haben.

Adriano hielt sich als ‚väterlicher Freund‘ bei Micha natürlich zurück, was ich sehr gut fand. Bei dem Gedanken daran, dass Micha womöglich von einem süßen Italiener geküsst würde, machte sich nämlich Eifersucht in mir breit, obwohl ich es ihr andererseits auch gegönnt hätte. Elena hielt sich zurück, aber als ich mich ihr mit leicht geöffneten Lippen zuwandte, küsste sie mich ebenfalls. Es wurde ein sehr gefühlvoller Kuss. Als ich wieder zu Atem gekommen war, sah ich, dass Tony immer noch ihren Partner küsste.

An den Rest des Abends kann ich mich nicht mehr erinnern, ich weiß nur noch, dass Micha und ich uns ausgiebig in unserem riesigen Doppelbett küssten und wir eng umschlungen einschliefen. Zum Glück hatten wir erst am späten Vormittag wieder einen Termin.
Roi Danton
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