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  Hanna
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Belle
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  RE: Hanna Datum:01.09.24 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 24

Ja das war mein neues Leben. So ruderten wir von Mkokotoni nach Chwaka, weiter nach Sansibar Stadt und dann Richtung Indien. Tage lang waren wir unterwegs. In Indien wurde das Schiff mit Gewürzen und anderen Handelswahren geladen bevor es wieder zurück Richtung Sansibar ging. Wir ruderten bis zur Erschöpfung. Splitternackt war ich mit dem Schiff verbunden und saß nun schon Wochen auf meinem Platz. In Indien ankerten wir meist drei bis vier Tage.

Meist wurden dann alle Galeerensklaven losgekettet und in die Stadt geführt. Für die Lebenslänglichen war der Weg nicht einfach denn die Stange zwischen den Beinen behinderte sie doch ganz schön beim Laufen. Aber sie hatten Abwechslung und konnten sich an der frischen Luft bewegen. Auch wenn sie von den einheimischen ausgelacht und gedemütigt wurden.

Die einzige die auf ihrem sitzt bleiben musste war ich. Ich war die mit verschärfter Ankettung man hatte mich fest mit dem Schiff verbunden. Alleine saß ich im Ruderraum Alleine ohne mich auch nur einmal zwischen den Beinen berühren zu können. Ich schaue an mir herab und sehe den für mich unerreichbaren Ring welcher meine Schamlippen durch den Schlitz im Schrittblech zog ich hatte mich so gerne einmal wieder dort berührt mich selbst befriedigt.

Die Situation wurde immer schlimmer für mich ich steigerte mich in eine Erregtheit die nie zum Höhepunkt gelangte. Das Dauerhafte glänzen meines Schambereichs hatte auch inzwischen mein Banknachbaren bemerkt.

Und als alle von ihrem Landgang zurückkamen und wieder an ihren Plätzen angekettet waren ging es wieder zurück. So vergingen Wochen und Monate. Was wir für ein Jahr hatte wusste ich nicht mehr. Aber ich stand bestimmt schon kurz vor meinem 23 Geburtstag. Der Tag an dem ich eigentlich freikommen sollte.

Noch immer von den Anstrengungen und Züchtigungen gezeichnet hängen wir keuchend nach vorne übergebeugt über dem Ruderriemen. Ich versuche als erste wieder ein Gespräch.
"Diese Überfahrt war ganz schön heftig, ich bin ziemlich kaputt! Wie geht es euch?" Lorry hechelt vor sich hin und stammelt dann: "Na ja, für eine Tote noch relativ gut, das ist aber auch alles!"

Ich stutze. "Was? Hä? Was ist das mit 'Tote'? Du bist doch noch lebendig, oder sitzt du hier schon als Geist?" "Na ja, physisch lebendig ja, amtlich aber doch schon tot!" Ich muss wieder überlegen. Was soll das bedeuten? Amtlich tot?
"Kapier ich jetzt nicht, Lorry, was willst du damit sagen?" "Na ja, wir werden doch amtlich bereits als Tote geführt, deshalb!"

"Wer wir?" frage ich zurück, immer noch total abseitsstehend. Shan mischt sich jetzt in die Unterhaltung ein. "Lass mal, Lorry, das mit dem 'Mort Civile' läuft bei Ausländern anders, soweit ich weiß!"

Ich bin wieder nicht schlauer. "Mort Civile? Was ist das denn schon wieder?"
Shan fährt fort: "Das ist ganz einfach noch ein Relikt aus alten Zeiten, was aber, da offenbar sehr wirksam, in Sansibar immer noch in Gebrauch ist.
Zu lebenslänglicher Galeeren- oder Kettenstrafe verurteilte Sträflinge werden automatisch zu 'mort civile', das bedeutet so viel wie amtlich für tot erklärt. Sie haben damit keinerlei Rechte mehr, alles was öffentlich und amtlich mit ihrem Namen verbunden ist wird gelöscht oder abgewickelt. Du lebst damit zwar physisch noch weiter, amtlich bist du aber bereits tot!"

Renata gibt einen sachten Pfiff ab. "Puiiii, das ist aber ganz schön heftig! Ihr beiden seit also praktisch schon tot, oder"

Lorry unterbricht. "Ich glaube nicht nur wir, sondern ihr auch.
Bei euch als Ausländerinnen wird nur das Verfahren wohl etwas anders abgelaufen sein, also mhhh nur in Papierform und ohne ‚Public Viewing' wie bei uns als Bürger von Sansibar!"
"Och, neee – und was ist das jetzt schon wieder, Lorry, 'Public Viewing'?"

"Ach so, das wisst ihr gar nicht? Also gemäß Strafvollzugsgesetz der freien Republik Sansibar ist es erforderlich, dass der für bürgerlich tot erklärte Sträfling volle 12 Stunden öffentlich zur Schau gestellt wird, bevor der Status tatsächlich gültig wird. Das entspricht wohl geschichtlich gesehen der Aufbahrung eines physisch Toten.

Dieses zur Schau stellen wird auch als 'Public Viewing' bezeichnet. Dazu gibt es zum Beispiel in der Hafenfestung von Sansibar Stadt spezielle Zellen im Erdgeschoss, die ´Public Cages', so eine Mischung von Zelle und Raubtierkäfig im Zoo, also wie soll ich es beschreiben eine kleine Zelle und auf einer Seite ist ein Gitter, welches für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist."

"Und da wurdet ihr ausgestellt?" "Ja, genau. Nach der Verurteilung wurde ich sofort in Eisen gelegt, dann die andere Prozedur mit Haare scheren, Kennzeichnung kennst du ja selbst, oder?"

Ich nicke und Lorry fährt fort: "Dann wurde ich eben in eine dieser geschilderten Zellen gebracht, einen 'Public Cage'. Das war ziemlich demütigend, denn als ich in die Zelle gebracht wurde, standen vor dem Gitter schon eine ganze Menge Leute.
In der Mitte der Zelle baumelten von der Decke zwei Ketten, die wurden an meinem Halseisen angeschlossen. Dann noch links und rechts am Hüft Ring jeweils eine Kette zu den Seitenwänden der Zelle, damit ich mich nicht umdrehen konnte.

Ich stand ja mit dem Gesicht zum Gitter. Dann wurden die Fußeisen noch an Bodenringen angeschlossen und so stand ich dann."

"Volle 12 Stunden?" frage ich zurück, wobei ich eine gewisse Erregung bei dem Gedanken, so präsentiert zu werden nicht ganz unterdrücken kann.
"Ja, volle 12 Stunden!" "Geil, äh ich meine heftig!"

"Kannst du laut sagen mit dem heftig! Kannst nicht weglaufen, nicht mal umdrehen und hinter dem Gitter die gaffenden Leute mit ihren Kommentaren!"
"Ja, echt schlimm, Lorry!" stimme ich ihr bei, obwohl mich die Vorstellung, so ausgestellt zu werden innerlich total erregt. Unwillkürlich versuche ich mit der rechten Hand wieder an meine Schamlippen zu greifen. Ich spüre deutlich, wie sich der Saft der Erregung unter dem Stahl bemerkbar macht. Möglichst unauffällig versuche ich das Keuschheitsschild etwas zu reiben, was aber nicht gelingt.

Lorry hat es bemerkt. "Was ist denn Hanna, kneift das Ding?" Ich bin etwas erschrocken, fange mich aber gleich. "Ja, stimmt Lorry. Echt blöd. Irgendwas zwickt da!" Lorry geht Gott sei Dank nicht weiter darauf ein, sondern fährt mit ihrer Geschichte weiter fort: „Na ja, da stand ich dann halt 12 Stunden. Total entwürdigend kann ich euch sagen!"

Shan stimmt ihr zu: "Absolut, absolut. Kannst du nur die Augen zumachen und hoffen, dass es bald vorbei ist! Das Lästern von den Leuten vor dem Käfig hörst du aber trotzdem!"

Wieder stelle ich mir die Situation vor und das Kribbeln in meiner liebsten Körperöffnung wird nochmals verstärkt. Ich nehme meine Hand und greife mit ihr den Ruderriemen, während die Erregung in mir, so ausgestellt zu werden immer stärker wird.

Mit meinen Füssen stemme ich mich gegen die Querstrebe am Boden, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich schon im nächsten Moment von einem Orgasmus überrascht werde. Was ist besser, es einfach kommen zu lassen oder versuchen, es zu verhindern?

Wie soll ich es den anderen beibringen, dass mich ihr Unglück anmacht, erregt, stimuliert!? Ich hebe meinen Hintern immer wieder hoch um den Zug an meinen Schamlippen zu spüren es reibt etwas.

Ich merke, dass bei diesen Überlegungen jetzt die Erregung abflaut. Ich entspanne mich, erleichtert und zugleich maßlos enttäuscht darüber, diese Chance nicht genutzt zu haben.

Die anderen scheinen von meinen Gefühlswallungen nichts bemerkt zu haben. Lorry und Shan tauschen nach wie vor ihre beim Public Viewing gemachten Erfahrungen und Gefühle aus, während Renata scheinbar mehr oder weniger teilnahmslos das Gespräch verfolgt und dabei an ihren Handeisen rumfummelt.

Ich muss an den 'Mort Civile' denken und Lorry's Aussage, dass das bei uns Ausländerinnen wohl ähnlich ist. Bin ich also behördlich schon tot? Gibt es das? Tot und doch noch lebend? Ich glaube zwar, irgendwann auch so etwas gelesen zu haben. Lautete wohl 'bürgerlicher Tod' oder so ähnlich.

Ich muss grinsen. 'Bürgerlicher Tod' er hat sich so etwas wohl einfallen lassen!? Egal, hätte ich mir jedenfalls auch nie träumen lassen, dass ich mit solchen Fragestellungen so wirklich intensiv nochmals in Kontakt komme. Jetzt betaste auch ich meine Handeisen. Sehen eigentlich gar nicht so übel aus, wenn man außer Acht lässt, welchem Zweck sie dienen. Ich lasse die blanken, silbrig glänzenden Glieder der Kette zum linken Handeisen durch meine Finger laufen.

Schon ein komisches Gefühl, so in Eisen gelegt zu sein, angekettet, sich nicht mehr so bewegen zu können, wie man es möchte. Lorry und Shan haben in zwischen das Public Viewing verlassen und kauen zum bestimmt inzwischen schon zehnten Mal ihre Schulzeit durch.

Meine Gedanken kommen aber nicht von diesem Mort Civile, dem bürgerlichen Tod weg. Bin ich amtlich gesehen schon tot? Eine interessante Frage, auch wenn sie für mich keine Bedeutung hat. Oder doch?

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  RE: Hanna Datum:01.09.24 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 25

Bummmm, Bummmm, Bummmm, Bummmm, Bummmm.
Die bereits bestens bekannten und in gleicher Weise auch schon verhassten Paukenschläge bringen mich in die harte Realität zurück. Fünf Uhr morgens, offenbar die übliche Zeit für den Beginn des Strafalltags.

Unser 'Frühstück' läuft auch ziemlich zügig ab, für meinen Geschmack zu zügig, denn noch etwas mehr Zeit bevor diese Schinderei beginnt, wäre ganz gut. Die anderen haben offensichtlich auch keinen großen Gesprächsbedarf. Wortlos halten wir mit unseren gefesselten Händen die Blechnäpfe nach vorne und warten, dass dort die übliche Menge Brei aus dem fahrenden Bottich landet.

Auch das Löffeln erfolgt schweigen und selbst Renata hält dieses Mal ihre freche Klappe. Offenbar schlägt sich bei allen die Vorahnung auf einen harten Ruder Tag auf den Verdauungstrakt.

Auf dem Podest mit den Pauken tummeln sich schon die Aufseherinnen und Aufseher in kleinen Gruppen und besprechen scheinbar mehr oder weniger wichtige Dinge für den Tagesablauf. Als Oberaufseher Elraton durch die Stahltür erscheint lassen die Gespräche des Aufsichtspersonals erkennbar nach.

Mein Hüft Ring kneift etwas und ich versuche mit der rechten Hand ihn etwas nach oben zu schieben, was natürlich nicht gelingt. Renata hat es aber mitbekommen.

"Was ist Hanna, zu viel gegessen? Ist dein Gürtel zu eng? Mach ihn einfach ein oder zwei Löcher weiter!" Gekicher in der Ruderbank vor uns. "Danke Renata für den Tipp, aber ich habe meine Eisenfeile leider gerade mal wieder verlegt! Hast du sie gesehen?" "Nö, Hanna, tut mir leid. Ich suche meine auch schon seit einiger Zeit!"

Lorry neben mir nimmt ihren Blechnapf, aus dem sie gerade noch intensiv gelöffelt hat nach unten. "Eisenfeile? Habe ich da was verpasst?"
Ich beruhige sie. "Nö, Lorry, schon okay, war nur einer von Renata's üblichen Scherzen!" "Ach so, dann ist ja okay." Sie löffelt weiter.

Aufseherin Christine löst sich aus einer der Gruppen auf dem Podest und marschiert auf den Mittelgang zu. Scheinbar hat sie Cordula entdeckt, die im vorderen Teil noch immer mit der Schlossinventur beschäftigt ist, denn sie ruft bereits: "Hallo, Coooordi! Coooordi, warum kommst du nicht?"

Mit zügigen Schritten geht sie auf dem Mittelgang in Richtung der Angesprochenen. Als sie bei uns vorbeiläuft kommt ein kurzes: "Guten Morgen, Kettenmädels!"
Wegen dem Halseisen und der Stange kann ich mich leider nicht umdrehen, was ich jetzt zu gern gemacht hätte. Nach kurzer Zeit kommen Schritte aus der Richtung. Dann schließlich, auf Höhe unserer Ruderbank vernehme ich ein Seufzen und ordne es Cordula zu. Ja sie hat es schon schwer einen Haufen nackter Frauen zu beaufsichtigen.

"Galeerensträflinge ... Aaaaaaaachtung!"
Mit unserem Gespräch haben wir total verpennt, dass sich die Aufseherinnen bereits verteilt haben und alles bereit zum Ruderdienst war. Oberaufseher Elraton hat heute offenbar das Kommando im Ruderraum. Das Klirren und Rasseln der Ketten zeigt an, dass sich alle Sträflinge fertigmachen.

Wieder bekomme ich Gänsehaut, spüre die aufkommende Erregung, fast schon ein Lustgefühl. Ich packe den Ruderriemen vor mir fest mit beiden Händen, spüre dadurch deutlich die Enge der Handeisen, die sich durch das Anspannen der Muskeln noch enger um die Handgelenke legen.
Wieder diese unbeschreibliche Spannung im Ruderraum, kein Wort, nur das leise Rasseln von Ketten.

"Vooooooorwärts ... Schlag zehn“

Wir drücken das Ruder nach vorne und lassen es langsam ins Wasser ab. Die Anspannung ist fast unerträglich. Unter meinem eng sitzenden Halseisen spüre ich das Blut pochen. Dann das eigentliche Startzeichen.

"Looooooos!!!!!" Die Anspannung der Muskeln entlädt sich in einem gemeinsamen Kraftakt. Nur schwerfällig beginnt sich das Ruder zu bewegen. Plaaaaatsch der Peitschenschlag auf meinen Rücken kam nicht ganz unerwartet. Der erste Schlag zur "Aufmunterung" gehört scheinbar dazu. "Loooos, Rudern und auf den Takt konzentrieren, ihr faules, stinkendes Kettenpack!"

"Aufseherin Christine, ihre Abteilung ist nicht synchron!"
Das hat uns noch gefehlt. Oberaufseher Elraton hat wohl ein spezielles Auge auf Christine und damit indirekt auf uns geworfen.
Wieder schlägt die Peitsche unbarmherzig auf unseren Rücken ein.
"Loooos, habt ihr nicht gehört, auf den Takt achten! Ihr seid ja nicht mal als Galeerensträflinge zu gebrauchen, aber ich werde es euch schon noch beibringen!"

Plaaaaatsch dieses Mal hat es Renata erwischt und sie stöhnt laut auf.
"Das gilt auch für dich, du faule Kettenschlampe! Ich sehe genau, dass du nur mit halber Kraft arbeitest!"

Endlich scheint sich der gleichmäßige, richtige Rhythmus eingestellt zu haben. Wie eine Maschine arbeite ich im Takt der Pauken und auch alle anderen Sträflinge. Auch die Aufseherinnen scheinen von der Anfahrtsphase etwas überanstrengt zu sein, denn der Einsatz der Peitschen hat merklich nachgelassen.

Die Galeere hat Fahrt aufgenommen und gleitet spürbar mit gleichmäßiger Geschwindigkeit dahin.

14 Stunden. Täglich bei der Überfahrt nach Indien. Ich spüre, wie mir gerade die Knie weich werden und mich beim Gedanken an 14 Stunden Ruderarbeit die Kraft in den Beinen beim Abstützen weggeht. Es nutzt aber nichts, sich darüber weiter Gedanken zu machen das Leben geht weiter, weiter im gleichen Takt.

Das Rudern scheint kein Ende nehmen zu wollen. Hin und wieder schaue ich sehnsuchtsvoll zu der Plattform mit den Pauken, ob doch nicht endlich das ersehnte Kommando für eine Pause gegeben wird. Aber nichts deutet darauf hin.
Elraton steht vorne an der Plattform, die Hände hinter dem Rücken und wippt offenbar zufrieden mit dem aktuellen Ruderbetrieb auf den Fußballen immer leicht vor und zurück.

Dann endlich, nach unendlich langer Zeit öffnet sich die Stahltür und Oberaufseherin Mugave erscheint, gefolgt von weiteren 8 Aufseherinnen im Schlepptau. Sie stellen sich in angemessenem Abstand hinter Elraton in Reihe auf. Elraton hat sich beim Öffnen der Stahltür nur kurz umgedreht und gibt jetzt das bereits auf das sehnlichste erwartete Kommando. "Galeerensträflinge ... Aaaaaachtuuuuung Stoooooop!"

Wir lassen uns nach vorne, erschöpft auf den Ruderriemen fallen. Alle hecheln nach Luft und ich greife nach meinem Halseisen, als ob ich es damit weiten und noch mehr Atem bekommen könnte. Das nächste Kommando von Elraton bekommen wir mehr oder weniger bewusst mit. "Zum Wachwechsel der Ruderaufsicht 15 Minuten Pause. Sträflinge dürfen trinken!"

"Vooooooorwärts ... Schlag zehn ... Looooooos!!!!!"
Wieder beginnt das unbarmherzige Anrudern, schier endlos die Phase bis die Galeere endlich konstante Fahrt aufgenommen hat und damit das Rudern zumindest etwas leichter wird. Die Ketten rasseln. Einfach nicht daran denken, dass ich hier angekettet bin! Nicht daran denken!

Ich denke aber ständig daran. Lebenslänglich haben sie mir aufgebrummt, lebenslänglich! Das alles war doch ein Missverständnis. Jetzt kommt in mir wieder dieses Gefühl der totalen Hoffnungslosigkeit auf. Bei jeder Ruderbewegung spüre ich die Eisen, die meinen Körper dauerhaft umklammern und durch die daran angeschmiedeten Ketten fest mit dem Schiff verbinden. Nicht daran denken, einfach nur rudern, rudern.

Muss aber doch wieder daran denken. Lebenslängliche Kettenstrafe als Galeerensträfling. Gibt es vielleicht doch eine Möglichkeit, diesem Schicksal zu entkommen? Keine Chance haben alle gesagt, nicht in wenn man einmal auf der Galeere ist. Irgendwie sind die Gedanken total wirr, kommen immer wieder darauf zurück.

Galeerensträfling – Kettensträfling gibt es da einen Unterschied? Wieder bin ich bei diesem Thema, warum eigentlich? Ist doch egal, was ich bin, oder? Macht doch keinen Unterschied, vielleicht rechtlich gesehen, oder auch nicht. Das Rudern läuft schon fast wie in Trance, immer derselbe Bewegungsablauf, immer wieder, vor,
zurück, vor, zurück und immer schön im Takt bleiben.

Dazu das Rasseln und Klirren der Ketten, wirkt irgendwie fast einschläfernd, aber die ständig drohenden Peitschen verhindern selbst die Sehnsucht an Schlaf gründlich, trotzdem. Jetzt einfach mit Rudern aufhören und einschlafen. Das wäre es.

"Vooooooorwärts, Schlag füüüüüünfzehn, Looooooos!!!!!" Der Befehl reißt mich aus meiner halben Traumwelt. Auch das noch. Steigerung der Geschwindigkeit. Wieder die erhöhte Kraftanstrengung, um die Galeere erst einmal auf die höhere Geschwindigkeit zu bringen. Sofort nimmt das Knallen der Peitschen im Ruderraum zu und damit parallel die Beschimpfungen durch die Aufseherinnen. Auch wir bleiben nicht verschont. Ein deftiger Schlag trifft meinen Rücken.

"Etwas mehr Einsatz, ihr faules Kettenpack, Einsatz will ich sehen, kapiert!?"
Die fast schon kreischende Stimme der Aufseherin hat etwas Furcht erregendes. Ich
merke aber, wie sich auf meinen Armen Gänsehaut bildet und gleichzeitig ein Frösteln meinen ganzen Körper durchzieht. Ein Frösteln, welches seltsamerweise aber auch stimulierend wirkt. Da ist es wieder, dieses erregende Gefühl, diese Kombination von Angst und zugleich schon fast Gier nach Bestrafung.

Eigentlich will ich es nicht wahrhaben, dass mich diese Strafe aufgeilt, oder will ich es wahrhaben? Soll ich dieses Gefühl verdrängen? Kann ich es überhaupt verdrängen?
Plaaaaatsch! Wieder ein Peitschentreffer dieses Mal voll auf die Brüste. Auch die anderen bekommen ihren Teil ab.

"Nicht einschlafen, die Damen! Immer brav rudern, das ist euer Lebensinhalt ... und nur das!" Die Galeere scheint die Geschwindigkeit erreicht zu haben
und der Kraftaufwand für das Bewegen des Ruderriemens ist merklich geringer, auch wenn die Anstrengung trotzdem noch den Schweiß aus allen Poren quellen lässt. Die Zeit scheint endlos zu sein.

Wie lange rudern wir jetzt schon ohne Unterbrechung? Soll das für alle Zukunft so weitergehen? Stupides Rudern, rudern, rudern?
Unwillkürlich schaue ich meine Handeisen an. Extra etwas oval geformt, damit sie nicht gedreht werden können.

Doppelt vernietet, wie es für alle Lebenslänglichen Vorschrift ist. Eisen der Klasse III so viel habe ich inzwischen mitbekommen. Gegenüber den unteren Klassen I und II wesentlich massiver, auch breiter. Klasse IV ist noch heftiger und für die besonders

schweren Fälle unter den Lebenslänglichen vorgesehen. Die bekommen auch noch eine Stange zwischen den Handeisen verpasst. Ich versuche mir vorzustellen, wie es ist, ständig da auch eine Stange zu haben. Nie mehr die Hände zusammen bekommen, richtig fassen können, etwas packen. Das nach meinem Gefühl bereits seit Stunden überfällige Kommando, "Galeerensträflinge Aaaaaachtuuuuung Stoooooop!" holt mich aus meinen Betrachtungen in die Realität zurück.


Wieder einfach nur erschöpft vorne fallen lassen, auch wenn der Zug am Halseisen zunächst dies verhindert. Ich spüre ein Stechen in der Luftröhre und versuche so viel Luft wie möglich in meine Lungen zu pumpen. Auch die anderen scheinen in ähnlicher Verfassung zu sein. Instinktiv greife ich wieder mit meinen gefesselten Händen zum Halseisen, um es zu lockern?

Was für ein Blödsinn, dieses Halseisen ist nicht zu lockern! Im Moment wo ich die Nieten fühle merke ich selbst, wie lächerlich meine Aktion ist. Ich greife mit den Händen wieder der Ruderriemen, weiter nach Luft hechelnd.

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Belle
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  RE: Hanna Datum:01.09.24 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 26

Seit Wochen fahren wir jetzt bereits immer dieselben Strecken. Das Ganze nennt sich "Strafgaleere im Liniendienst". Die Routen verbinden die wichtigsten Häfen miteinander. Die Verbindungen sind so ausgelegt, dass jede Strecke täglich einmal bedient wird. Ein kompletter Umlauf dauert unter normalen Bedingungen sechs Tage, daher sind immer mehrere Strafgaleeren konstant auf diesen Strecken jeweils um einen Tag versetzt im Einsatz.

Die Fahrtzeiten für die einzelnen Teilstrecken sind unterschiedlich und variieren von 16 Stunden bis 14 Tage. Ähnliches gilt auch für die Liegezeiten in den Häfen. Die reichen von minimal 2 Stunde bis maximal 4Tage.

Ich finde es erstaunlich, wie ich mich als junges Mädchen an derartig extrem geänderte Lebensbedingungen anpasst und gewöhnt habe. Meine Ketten sind zwar immer noch durchaus störend, aber auch irgendwie bereits ein normaler Bestandteil meines Lebens geworden.

Manchmal überrasche ich mich schon selbst dabei, wie ich fast schon verliebt zärtlich meine Finger über das Metall gleiten lasse. Ich fühle den massiven Stahl, der passgenau um meine Glieder, meinen Körper gelegt wurde und den ich nicht mehr aus eigener Kraft entfernen kann. Dann empfinde ich die Eisen schon nicht als Fesselung, sondern mehr als Schutz, ein metallener Panzer.

Ein Panzer, der auch zu meiner Überraschung meine sexuelle Stimulanz fördert, mich erregt, aufgeilt aber nie zum Höhepunkt kommen lässt. Die Lektionen bezüglich Disziplin und Gehorsam wurden uns teilweise auf sehr eindringliche Weise nahegebracht, auch welche Macht die Offiziere, insbesondere die Kapitänin einer Strafgaleere besitzt. Mir fällt dazu gerade die Geschichte mit der armen Indira ein.

Als nach der Ruhepause von nur einer Stunde bereits wieder das Signal "Galeerensträflinge Aaaaaaaachtung!“ für die Weiterfahrt ertönte, drehte Indira in Ruderreihe 1, Platz 3 links einfach durch. Sie versuchte aufzuspringen, was die Ketten und die Halsstange aber sicher verhinderten, zerrte wild an ihren Eisen und begann zu schreien. Ihre wüsten Beschimpfungen der Aufseherinnen konnte auch ein ebenfalls nur als wild zu bezeichnendes Peitschenfestival auf ihrem Rücken zunächst nicht beenden.

Daraufhin wurde sie von der Ruderbank abgekettet und zwei Aufseherinnen schleppten sie weg, wobei sie immer noch brüllte und versuchte, mit ihren gefesselten Füssen nach den Aufseherinnen zu treten. Kurze Zeit später wurde ein Ersatzsträfling gebracht und auf dem nur kurz verwaisten Platz angekettet.

Indira tauchte erst nach unserer Ankunft in Indien wieder auf. Sie wurde durch die rückwärtige Stahltür hereingebracht und auf das Podest mit den Pauken geführt. Sie musste sich hinknien.

In dieser Stellung blieb sie minutenlang, von zwei Aufseherinnen links und rechts flankiert. Im Ruderraum herrschte gespannte Stille. Irgendwann dann erschien plötzlich die Kapitänin durch die Stahltür.
Sie hielt ein Blatt Papier in der Hand. Nachdem sie sich in ihre bekannter Weise sehr eindrucksvolle Positur gebracht hatte, begann sie vorzulesen:

"Verkündigung einer schweren Disziplinarstrafe! Der zu 5 Jahren Galeerenstrafe verurteilte weibliche Galeerensträfling SI 5-1999-45 wurde der Gehorsamsverweigerung, dem Widerstand gegen Aufsichtspersonal und dem versuchten Aufruf zur Meuterei für schuldig befunden.

Das zuständige Sondergericht der Strafgaleere White Lady mit der Vorsitzenden, Galeerenkapitänin verurteilt daher gemäß marinestrafgesetzbuch, Abschnitt III, Paragraph 85, Absatz 2 und dem damit an uns übertragenem Recht zur Ausübung des Sonderstrafrechts auf Strafgaleeren, den weiblichen Galeerensträfling SI-5-1999-45 zu lebenslänglicher Galeerenstrafe als Kettensträfling. Gleichzeitig werden für den weiblichen Galeerensträfling SI-5-1999-45 Ketten der Klasse III angeordnet. Das Urteil ist unwiderruflich rechtskräftig und sofort zu vollstrecken."

Im Ruderraum war es total still. Nur das leise Rasseln von Ketten war zu hören und das Schluchzen von Indira. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Es schien so, als habe die Kapitänin diese Stimmung erwartet und wolle sie diese jetzt voll auskosten. Ihr Blick wanderte von einer Ruderbank zu anderen und die darin enthaltene Botschaft war eindeutig: "Passt auf, so kann es euch auch ergehen."

Nach einer fast endlos wirkenden Pause dann endlich der nächste Befehl von ihr: "Bringt den Sträfling zurück in ihren Käfig! Ruderraum weitermachen!"
Selbst einige unter den Aufseherinnen schienen erleichtert zu sein, diese Prozedur überstanden zu haben.

Zwei von ihnen griffen Indira unter den Armen, hoben sie hoch und brachten sie hinaus. "Na also, wieder den Personaleinsatz verbessert!" flüsterte Lorry neben mir mit deutlich sarkastischem Unterton in der Stimme. "Wie meinst du denn das?" fragte ich zurück.

"Na ist doch ganz klar. Lebenslängliche sind einfach deutlich kostengünstiger als eine Fünfjährige! Denk doch mal nach, die einmaligen Kosten, also Ketten und das andere Eisenzeug sind relativ teuer und in beiden Fällen gleich. Die laufenden Kosten, also bis auf den Fraß, den wir hier bekommen ist da doch nichts, oder? Folglich je länger eine hier ist, umso günstiger ist es für die!"

„Die meisten Galeerensträflinge mit einem 'Zeitvertrag' bekommen in der Regel irgendwann eine Daueranstellung, iss so! Irgendeinen Grund für eine Verlängerung finden die immer!"

"Na gut, dann brauchen wir uns ja keine Sorgen machen, den Dauervertrag haben wir ja schon!" "Da hast du leider Recht, den haben wir!"

Ich schrecke hoch. Die Schritte der Aufseherin dicht neben mir holen mich aus meinen Gedanken zurück und wieder ertappe ich mich dabei, dass ich beim Nachsinnen über diese Geschichte ständig mit meiner rechten Hand fast zärtlich mein linkes Handeisen gestreichelt habe.
Massives Metall um das Handgelenk geschmiedet! Erneut kommt in mir dieses unheimlich erregende, stimulierende Gefühl im Unterleib auf.

Die Schmetterlinge im Bauch beginnen mit ihrem Flügelschlag und ich hebe meinen Hintern etwas damit sich meine Schamlippen etwas langziehen. Hat Lorry neben mir etwas bemerkt? Sie scheint zu dösen, also offenbar nicht.

Die lange, erzwungene Enthaltsamkeit hat meine Erregtheit auf einen zuvor noch nicht bekannten Höhepunkt getrieben. Ich habe das Gefühl, nur die kleinste Berührung meiner Schamlippen mit dem Finger könnte bereits zur Explosion bei mir führen.

Ein Ruck am Halseisen. Lorry ist wach geworden. Fast gleichzeitig ein Plätschern in der Rinne unter unserer Ruderbank. Lorry ist nicht nur wach geworden, sie erleichtert sich auch gerade. Die Schmetterlinge haben schlagartig mit ihren Flügelbewegungen aufgehört, das tolle Gefühl kurz vor einer Explosion, einem Hyper-Orgasmus zu sein ist weg.

Ich greife mit den Händen wieder den Ruderriemen. Anfahrt auf Indien. Wie es draußen aussieht kann ich mir nur in meiner Fantasie vorstellen. Ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass es 4 Tage Liegezeit sind, 4 Tage Ruhe und Erholung vom Ruderdienst. Befehle, Schreie und Kettenklirren dringt von draußen gedämpft in den Ruderraum.

Das Schiff lehrt sich nur ich bin diejenige die auf ihrem Platz sitzen muss. Nach 2 Tagen füllt sich die Galeere wieder. Wen sie zurück kommen sind meine Banknachbarinnen immer euphorisch und erzählen was sie erlebt hatten. So saßen wir alle wieder auf unseren Plätzen und warteten bis die Abfahrt nach Sambia losging. 14 Tage rudern bis zur Erschöpfung.

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windelfohlen
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  RE: Hanna Datum:01.09.24 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Belle dein Output ist ja mal hoch, respekt.
Ich denke aber da hast du vorgeschrieben und musst nur noch hochladen, es würde mich nicht mal wundern wen die Geschichte fertig geschrieben ist.

Arme Hanna, gibt es für Sie überhaupt ein Happy end, und vorallem passiert der Galeere White Lady nix, wobei dan die strafe zuende wäre und die ganze qual....
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Belle
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  RE: Hanna Datum:01.09.24 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelfohlen freut mich wenn dir meine Geschichte gefällt. Ja ich habe vorgeschrieben bin immer so 4 bis ,5 Teile weiter. Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Ich gehe aber demnächst in Urlaub da gibt es ein päuschen LG Belle
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ChasHH
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Hamburg


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  RE: Hanna Datum:01.09.24 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Arme Hanna, gibt es für Sie überhaupt ein Happy end, und vorallem passiert der Galeere White Lady nix, wobei dan die strafe zuende wäre und die ganze qual....


Ich glaube kaum, dass ihr jemand helfen kann. Denkt an Marco oder Markus, der nur dank Eingreifen der höchsten Politiker aus der türkischen Internierung befreit werden konnte. Und Hanna wird quer über den Ozean gescheucht, da weiß niemand, wo sie morgen ist...
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Belle
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  RE: Hanna Datum:03.09.24 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 27

Die Fahrt verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. In Sambia Stadt angelangt hatten wir wieder einen längeren Aufenthalt. Die meisten Sträflinge dösen, nur einige wenige sind noch wach. Einigen ist offenbar noch etwas schlecht von der unruhigen Fahrt und hin und wieder wird nach einem Eimer verlangt, in den dann der morgendliche Frühstücksbrei wandert.

Es ist wohl gerade so etwa 18 Uhr und ich stelle mir gerade vor, wie sich auf der Hafenpromenade draußen gerade die Menschen zum Feierabend mit den zahlreichen Touristen vermischen und ein buntes Treiben stattfindet.

Ja das Leben genießen, während nur einige Meter entfernt von ihnen eine nackte Sklavin hilflos ans Schiff gekettet ist. Während meines Urlaubs damals war ich auch einige Male am Hafen und habe dabei dieses multikulturelle Leben zum Tagesausklang genossen. Es waren jedoch kaum Europäer dabei. Allerdings standen da noch keine Galeeren am Hafen.

Vor unserem Urlaub hatte ich mit Anja viele Bücher über Sansibar gelesen. Die Sklaverei die Plantagen auch die Galeeren von denen bzw. mit denen die Sklaven verschifft wurden. Da waren auch einige Zeichnungen dabei. Zeichnungen auf denen nackte Frauen in schweren Ketten am Ruder sitzen. Ich fand diese Zeichnungen damals schon sehr erregend.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich selbst einmal auf einer solchen Galeere landen würde. Fest angekettet schon seit ewiger Zeit. Nackt jeden blicken ausgeliefert. Lorry hatte mir erzählt, dass sie bei ihrem letzten Landgang gehört habe, dass neuerdings Touristen mit entsprechendem Bargeld, die im Hafen liegenden Galeeren besichtigen können.

Zugegeben ein Schild "Strafgaleere, Information und Besichtigung" hätte mich damals auch schon mal neugierig gemacht. Jetzt bin ich hier im Ruderraum angekettet und darf das Geschehen sehr hautnah besichtigen. Wie immer bei Liegezeiten ist auch nur eine minimale Besetzung des Aufsichtspersonals anwesend.

Aufseherin Tina, welche als Ersatz für Cordula kam, macht gerade ihre Runde.

Hin und wieder das schon bekannte Rütteln an den Schlössern oder Prüfen der Ketten, was aber wohl eher Beschäftigungstherapie als echte Notwendigkeit ist. Aber ich finde es immer noch sehr beschämend nackt da zu sitzen während an meinen Ketten gezogen wird. Dann wird die Stahltür geöffnet und Oberaufseherin Imani Mugave kommt mit einem Schwung Leuten auf das Pauken-Podest.

Ein bunter Haufen von etwa 10 bis 15 Personen. Die Kleidung lässt unschwer erkennen, dass es sich fast ausschließlich um Touristen handelt, für die die Besichtigung einer echten Strafgaleere natürlich ein absolutes Muss bei ihrem Urlaub ist. Alle mit leichter Sommerkleidung bekleidet.

Die Männer in kurzen Hosen und Hemd, die Frauen meist in kurzen Kleidern. Was für ein Kontrast. Auf der einen Seite die Touristen, auf der anderen Seite wir, splitternackte kahlgeschorene Sklavinnen die ihren Körper unfreiwillig zur Schau stellen müssen.

Schon kurz nach dem Eintreten die ersten Blitzlichter der Kameras, wodurch eine große Anzahl von Sträflingen geweckt wurden. Ja sie machten Bilder von uns nackten hilflosen Frauen.

Vielleicht werden auch diese Bilder irgendwann einmal auch in den Geschichtsbüchern landen? Tina, welche neu zugeteilte wurde, eilte sofort über den Mittelgang zum Podest und machte dort ihrer Vorgesetzten Meldung.

"Aufseherin Tina von der Ruderraumaufsicht! Ich melde ihnen Ruderraum mit 320 Galeerensträflingen besetzt. Alle Galeerensträflinge sicher angekettet!" "Danke Tina! Weitermachen und lassen Sie sich von uns nicht stören!" "Ja, Frau Oberaufseherin!" erwidert Tina nur knapp und geht dann wieder auf den Mittelgang.

Imani Mugave beginnt mit ihren Erläuterungen für die Besuchergruppe: "So, meine sehr verehrten Damen und Herren, wir befinden uns hier praktisch im zentralen Herz der Strafgaleere 'White Lady', dem Ruderraum. Wir nennen ihn auch manchmal scherzhaft Maschinenraum, da sich hier ja tatsächlich der Antrieb unseres Schiffes befindet."

Wohlwollendes Lachen in der Gruppe quittiert den Scherz von Imani Mugave. Ich fand das nicht zum Lachen. "Im Ruderraum befinden sich insgesamt 320 weibliche Sträflinge, die zu Kettenstrafe als Galeerensträfling verurteilt wurden! Alle Sträflinge sind nackt und in Ketten gelegt. Es gibt insgesamt 40 Ruderreihen.

Jede Ruderreihe besteht wiederum aus einer linken und einer rechten Ruderbank, wobei jede Bank mit 4 Sträflingen besetzt ist. Derzeit sind weitere Strafgaleeren im Bau, welche dann 50 Ruderreihen haben und damit 400 Sträflinge aufnehmen können!"


Ein Raunen unter den Touristen zeigt, dass solche Zahlen durchaus beeindrucken können. Ein etwas untersetzter Mann in kurzer Hose und buntem, über dem deutlich vorstehenden Bauch gezogenem, deutlich zu knappem Polohemd hebt die Hand.

Imani hat es gesehen. "Ja, bitte!?"

"Äh, ja, für was, ich meine, nur wegen Ladendiebstahl wird hier ja wohl keine, äh."

Imani lächelt. "Nein, wegen einfachem Ladendiebstahl landet hier keine. Was sie hier sehen sind Schwerverbrecherinnen, die wegen Diebstahl von Kulturgütern, Raub, Totschlag, schweren Drogenvergehen oder auch Mord ihre verdiente Strafe verbüßen. Galeerenstrafe wird von einer Mindestdauer von 5 Jahren bis Lebenslänglich verhängt!"

Es ist deutlich zu hören, dass einige in der Gruppe das "Lebenslänglich" nochmals nachflüstern, als ob sie es dadurch nochmals bestätigen wollten.

"Ja, zurzeit befinden sich insgesamt 176 lebenslängliche Galeerensträflinge hier auf der ‚White Lady'!" erkennen kann man sie daran, dass sie keine Ketten, sondern Eisenstangen zwischen ihren Füßen haben.

"Entschuldigung!" Ich schrecke hoch. Diese Stimme, nein, es war bestimmt eine Täuschung. "Ja, bitte?" antwortet Imani Mugave.

"Äh ja, bei dieser Anzahl von, ich meine, bei dieser hohen Anzahl von Sträflingen äh die ich wollte nur Fragen, die können doch nicht alle also das können doch nicht nur Einheimische sein, oder?"

Tatsächlich. Es ist keine Täuschung. Diese Stimme kenne ich, kenne ich nur zu gut. Es ist die Stimme von meiner Erzfeindin Conny, welche ich schon im Kindergarten und erst recht in der Schule hasste.

Eigentlich Cornelia, aber sie wurde immer nur Conny genannt. Was will sie hier? Mich herausholen? In mir werden Erinnerungen wach, Erinnerungen an meine, unsere Kindheit. Erinnerungen an das gemeinsame Indianerspiel im Garten.

Ich war die 'böse Squaw' und wurde mit der Wäscheleine am den Marterpfahl gebunden, der in Wirklichkeit ein Apfelbaum war. Sie liebte dieses Spiel und sie liebte es auch, mich jammern zu hören und manchmal ließ sie mich so auch stundenlang stehen.

Nachdem nach einiger Zeit 'Indianer' als Thema nicht mehr so besonders attraktiv war, kam die Phase Ritter, Hexen und Burgen. In einer verfallenen Burgruine ganz in der Nähe von unserem Haus hatten wir einen Zugang zu einem unterirdischen Gewölbe gefunden. Vermutlich war es tatsächlich die ehemalige Burgküche.

Conny erklärte den Raum aber kurzerhand zum Hexenverlies und natürlich war ich die böse Hexe. Eine alte, rostige Kette, die sie aus einem hinteren Winkel in der Werkstatt unseres Vaters herausgekramt hatte, befestigte sie mit einem fast ebenso alten Vorhängeschloss um eine Säule im 'Hexenverlies'.

Das andere Ende bekam ich dann um den Hals gelegt und auch mit Vorhängeschloss gesichert. Die Hände auf den Rücken gebunden führte Conny dann ziemlich stilecht ihren Hexenprozess durch. Dann zog sie mir meinen Rock und meine Unterhose hinab so, dass ich mit entblößtem Unterleib dastand. Ich schämte mich so aber ich konnte mich nicht wehren. Ich hatte nur angst das keiner von den Jungs zufällig vorbei kam und mich so sehen könnte.

Die verhängten Strafen hielten sich Gott sei Dank zeitlich in Grenzen. Maximal 3 Stunden 'Kerker'. Dieses aber auch nur deshalb, weil wir dann meistens heim zum Essen oder sonstigem mussten. Einmal kam dabei die Frage meiner Mutter, warum ich denn einen so schmutzigen, rostigen Hals hätte. Ich begann zu stottern, aber dann läutete es Gott sei Dank an der Tür und danach war mein Hals gewaschen und die Frage vergessen.

Dann begann Conny's 'schwarze Phase'. Schwarze Kleidung, schwarz gefärbte Haare und was sonst noch dazu gehört. Studieren wollte sie nicht, sondern möglichst schnell ins Berufsleben und auch der Kontakt zur Familie war ihr nicht besonders wichtig. Sie begann eine Ausbildung zur Justizvollzugsbeamtin, während ich studierte. Nur noch auf wenigen Feiern sahen wir uns dann noch und auch dort war unser Verhältnis zueinander eher reserviert zu bezeichnen.

"Eine sehr gute Frage!" Ich schrecke hoch aus meinen Erinnerungen. Imani Mugave war gerade dabei, Conny's Frage zu beantworten.

"Wir haben tatsächlich auf den Strafgaleeren einen Ausländeranteil von etwa 20%. Das hat mehrere Gründe. Erstens begehen sehr viele Ausländer, die hier Urlaub machen Drogendelikte, die dann selbstverständlich nach den Gesetzen geahndet werden. Oder eben andere Straftaten. Das sind etwa 90% der ausländischen Sträflinge.

Die restlichen Sträflinge kommen zu Verbüßung ihrer Strafen aufgrund der mit den jeweiligen Staaten abgeschlossenen Verträge zur Strafvollzugs- Kooperation.

So haben sich einige afrikanische Staaten zum Beispiel verpflichtet, ein bestimmtes Kontingent von Sträflingen zum Vollzug hier her zu überstellen. Das sind in der Regel begnadigte Todeskandidaten oder Lebenslängliche ohne Begnadigungsmöglichkeit.

Im Gegenzug haben sich diese Staaten verpflichtet, festgelegte Mengen an zum Beispiel landwirtschaftlichen Produkten zu fixierten Preisen zu übernehmen"

"Welche meistens durch Kettensträflinge in den Straflagern oder auch durch Plantagensklavinnen produziert werden!" ergänzt als Unterbrechung ein anderer aus der Besuchergruppe.

Imani Mugave greift den Hinweis auf. "Das ist absolut korrekt. Somit erbringen diese ausländischen Sträflinge im Prinzip Leistungen für ihr Heimatland, was in dem Land selbst aufgrund der dort gültigen Gesetzte nicht oder zumindest nicht in diesem Umfang möglich wäre! Also eine absolute Win-Win-Situation!

Der Anteil an weißen bzw. europäischen Sklaven ist jedoch sehr gering. Wir haben nur eine junge weiße an Bord.“ Ich schaue bewusst nach unten, vermeide einen direkten Blickkontakt auf die Besuchergruppe mit meiner Erzfeindin Conny.

Irgendwie kommt ein extremes Gefühl der Scham, der Demütigung auf. Ich hier als Galeerensträfling, splitternackt, in schwere Eisen gelegt und angekettet und dort, nur wenige Meter entfernt Conny als Touristin.

Als Touristin? Meine grauen Zellen laufen auf Hochtouren. Das ist doch kein Zufall, oder doch? Wie hat sie erfahren, dass ich hier bin haben meine Eltern recherchiert oder hat sie von Anja und Bernd Hinweise bekommen. Und was will Conny hier?

Bei diesen, meinen Überlegungen meldet Conny sich wieder zu Wort. "Gibt es hier auf Ihrem Schiff deutsche Sträflinge, die zu lebenslänglicher Galeerenstrafe verurteilt sind!?"

Imani Mugave grinst. "Kann sein, aber wir wissen nicht, wer das ist!

"Äh was wollen Sie damit sagen äh Sie wissen nicht, wer!?"

"Ja genau das! Es ist nämlich ganz einfach. Sträflinge werden bei uns nur nach der Sträflingsnummer geführt.

Das einzig interessante dabei ist für uns die Strafdauer. Lediglich bei der Aufnahme wird der Überstellungsbefehl geprüft, auf dem das Alter und auch die Vergehen aufgeführt sind. Wobei das Alter als Geburtsdatum zumindest bei den Lebenslänglichen in die Sträflingsnummer aufgenommen ist.

Der Überstellungsbefehl wird dann aber an die Registratur des Flottenkommandos zurückgegeben. Alle Lebenslänglichen werden ja automatisch zu 'mort civile', also bürgerlich für tot erklärt. Damit werden Daten, die mit deren vormaligem Leben zusammenhängen gelöscht beziehungsweise vernichtet.

Sie leben nur noch als Sträflingsnummer weiter. Lediglich für statistische Zwecke werden einige Daten wie Geburtstag noch anonym im Flottenkommando gespeichert."

"Ah ja, verstehe! Mhhh schade." antwortet Conny auf die ausführliche Erläuterung von Imani Mugave. "Wieso schade?"

"Äh mmhhh ach, nur so. Will ich nicht hier, ich meine"

"Sie können mich gerne nach der Führung, ich meine, hier, wenn sie wollen, nur zu zweit?"

"Ah ja, würde ich gerne machen, Frau äh?" "Mugave! Imani Mugave!"

"Ja, danke!"

Imani Mugave wendet sich wieder der ganzen Gruppe zu. "Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich bin hier ja auch am Ende meiner Führung durch die Strafgaleere 'White Lady’ angelangt. Sie können gerne noch Aufnahmen machen. Ansonsten würde ich jetzt Aufseherin Tina bitten, sie nach draußen auf den Anleger zu begleiten.

Ich hoffe, dass die Exkursion für Sie interessant war und Ihnen zumindest einen kleinen Einblick in den Strafvollzug auf Galeeren der Republik Sambia geben konnte. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!"

Die Gruppe quittiert die letzten Worte mit einem kleinen Applaus und macht sich dann von Tina angeführt durch die Stahltür auf den Weg hinaus.

Nachdem die Gruppe verschwunden ist, spricht Imani Mugave Conny an: "So, bitte, was haben Sie denn auf dem Herzen? Wie kann ich helfen? Kommen Sie, gehen wir doch ein Stück auf den Mittelgang!" Ich halte meinen Kopf nach unten geneigt, höre aber deutlich, wie sich die beiden in meine Richtung begeben.

"Mhhh also es ist nicht so ganz einfach ich äh okay ich, ich suche meine Schulfreundin!"

Ich muss nicht hinsehen, was ich auch geflissentlich vermeide um die Überraschung von Imani Mugave zu bemerken. Es dauert eine ganze Weile, bis Imani antwortet.

"Sie suchen was? Ihre Schulfreundin? Wo? Hier?" "Nun ja, könnte sein, dass sie hier ist!" "Oh ja, jetzt verstehe ich, sie wurde zu Galeerenstrafe verurteilt!?"

"Nein nicht wirklich sie wurde zu 5 Jahren Plantagensklavin verurteil. Die sind seit einem Monat um sie ist jetzt 23 Jahre alt. Aber Nachforschungen ergaben das sie an den Staat als Galeerensklavin verkauft wurde.“

"Mhhh verstehe! Und wann war das?" "Das weiß ich leider nicht!" Imani scheint schon etwas beeindruckt zu sein.

"Oh, la, la. 5 Jahre also, das tut mir leid für sie, für Sie natürlich auch!"

"Na ja, wird wohl schon verdient und gerecht gewesen sein, würde sie halt noch mal ganz gern sprechen!"

Wieder arbeiten meine Gehirnzellen. Was will sie denn? So gut war unser Verhältnis gerade in letzter Zeit ja auch wieder nicht. Nochmals sprechen? Was denn? Vermutlich bin ich in Deutschland auch schon für tot erklärt worden. Soll ich mich also zu erkennen geben? Ich überlege.

Vielleicht hat sie ja einen Plan, mich hier rauszuholen und wenn ich mich jetzt ... nein, besser nicht!

Imani erwidert: "Ja, kann ich verstehen, aber wie schon gesagt wir haben dazu keine Unterlagen. Sie können aber gerne sich die Mädels mal ansehen. Sie sagten deutsch, wir haben nur eine einzige weiße Sklavin hier an Bord!"

"Oh ja, warum nicht!?"

Ich erschrecke. Also jetzt wird sie mich ja bestimmt erkennen. Ich spüre, wie das Blut in mir pocht. Ganz deutlich spüre ich es, ganz extrem unter dem Halseisen. Jeden Herzschlag unter dem eng liegenden Stahl. Ich höre die Schritte, immer näher, mein Blick ist immer noch nach unten gerichtet.

Jetzt sind sie direkt neben mir. Imani Mugaves Befehl trifft mich wie ein Schlag. "Los, nach oben schauen!" Ich zögere. Ich tue so, als ob ich mich nicht angesprochen fühle. "He, ich meine schon Dich, G-PP-03-R1!" „Das hier ist die Weiße“, sagte sie abwertend zu Conny.

Langsam hebe ich meinen Kopf nach oben und dann sehe ich Conny direkt in die Augen. Ich meine eine kurze Regung erkannt zu haben, ein kurzes Zucken in den Augen, ein Flackern der Augenlider. Aber vielleicht habe ich mich auch getäuscht. Kahlgeschoren, splitternackt mit der Kennzeichnung könnte es auch sein, dass sie mich nicht erkannt hat und ich mir diese Reaktion von ihr nur selbst eingeredet habe.

Sie schaut mich genau an. Blickt auf meine nackten Brüste und zwischen meine Beine, wo meine Schamlippen durch die Kette für jeden sichtbar nach vorn gezogen wurden. Dann ein lächeln.

„Los Grundhaltung“ schrie mich Imani Mugave an. Sie sprang vom Laufsteg hinunter und stellte sich vor mich. Nachdem Conny ihr folgte erklärte sie, „Die Hände umfassen im Schulterabstand fest das Ruder. Die Arme sind gerade ausgestreckt, der Oberkörper aufrecht, die Brust nach vorn und die Schenkel werden im rechten Winkel gespreizt.“

Sie schaute zu Conny. „Drei rechte Winkel in den Beinen alles andere gerade und lang ausgestreckt. Das ist leicht zu merken“.

„Und ermöglicht einen wirklich ungehinderten, peinlichen Blick auf alles. Ich würde mich so schämen.“ kommentierte Conny grinsend.

„Nun das ist so gewollt. Eine Sklavin hat schließlich nichts zu verbergen“ Imani Mugave beugte sich vor und ergriff ohne jegliches Zögern die Kette, welche zwischen meinen Beinen am Schamlippenring befestigt war und zog diese nach oben.

Ich stöhne laut auf. Sie hat meine Schamlippen bestimme einen weiteren cm aus dem Schrittblech gezogen, Ich hatte das Gefühl sie würden abreisen. „Wie du sehen kannst hat das nackte Ding keine Möglichkeit ihre Schamis zu verstecken“.

Conny lacht nur und schaute sich noch einmal meinen nackten Körper an. Ich spüre wie ihre Blicke über meine Haut gleiten. Kein Anzeichen von Conny, dass sie mich erkannt hat. Dann gehen sie weiter. Nach längerer Zeit kommen sie wieder zurück.

"Schade, Frau Mugave, aber sie war glaube ich nicht dabei! Wirklich schade!"

"Nun ja, wäre ja auch ein extremer Zufall gewesen, oder!?" antwortet Imani.

"Ja, das stimmt natürlich auch. Jedenfalls vielen Dank für Ihre Bemühungen, Frau Mugave! Ist ja ein ganz interessanter Job, den sie hier machen. Könnte ich ja fast neidisch werden!"

"Neidisch? Warum?"

"Nun, ich übe einen ähnlichen Beruf in Deutschland aus. Vollzugsbeamtin in einem Knast! Das hier scheint mir wesentlich abwechslungsreicher zu sein!"

"Sie sind auch im Strafvollzug tätig? Das ist ja interessant! Abwechslungsreich hier? Ja, das kann schon sein.

Ist auch sehr gut bezahlt und auch in der Bevölkerung sehr geachtet und anerkannt! Wie ist das in Deutschland?"

Conny lacht. "Gut bezahlt und anerkannt? Toll! Davon können wir in Deutschland nur träumen! Wir werden 'Schließer' genannt, das ist ziemlich abfällig und die Bezahlung? Reden wir besser nicht darüber!"

Längere Pause.

Dann Imani Mugave: "Schon mal daran gedacht zu wechseln? Wir können gute Aufseherinnen immer gebrauchen! Ist echt eine Wachstumsbranche mit besten Aufstiegschancen!" "Mhhh ich denke, dafür kommen nur Einheimische in Frage?"


Ich kenne Conny wegen dem fehlenden Kontakt in den letzten Jahren zwar nicht so gut, aber Irgendwie habe ich den Eindruck, dass dieses nur eine rhetorische Frage von ihr war und sie die Antwort bereits bestens kennt.

"Nein, absolut nicht. Sie müssten zwar die Staatsbürgerschaft von hier als zweite Staatsbürgerschaft annehmen, aber ansonsten wäre das kein Problem! Wir haben eine ganze Menge Ausländerinnen unter unseren Besatzungen. Mhhhh "

Sie überlegt. "Wissen Sie was? Ich mache Ihnen einen Vorschlag! Wir fahren ja als nächste Station nochmals Chwaka an. Sie fahren mit uns mit und können sich dann im Flottenkommando in der Personalstelle erkundigen!

Was halten Sie davon? Absolut unverbindlich und kostenlos natürlich!"

Vieleicht gibt es ja dort auch noch unterlagen von ihrer Schulfreundin.

Conny zögert, aber ich vermute, es ist lediglich ein künstliches zögern, welches eine gewisse Unschlüssigkeit vorspielen soll.

"Tja, hört sich gut an. Also, wenn Sie meinen und es aus Ihrer Sicht kein Problem ist, mhhh okay, ja einverstanden!" "Wunderbar, das freut mich! Wir warten jetzt auf Tina und dann kann ich Ihnen gerne noch ein paar weitere Einblicke in die Galeere geben, die wir üblicherweise bei der normalen Tour nicht zeigen.

Die Zellenkäfige im Unterdeck zum Beispiel!" "Oh ja, das würde mich sehr interessieren!" "Nun gut ah, da komm ja schon Tina. Na, dann kommen Sie mal mit!"

Die beiden verschwinden und ich grüble wieder intensiv darüber nach, was Conny vorhat. Sie muss mich erkannt haben, da bin ich mir sicher. Will sie wirklich eine Stelle als Aufseherin annehmen?

Warum? Um mich hier besser herausholen zu können? Könnte sein. So viel Edelmut hätte ich ihr zwar nicht zugetraut, aber?

"He Hanna, hast Du das mitgekriegt? Die von gerade sucht ihre Schulfreundin, die auf einer Galeere ist. Finde ich echt affengeil. Klassentreffen im Ruderraum!"

"Äh ja, Renata, mhhh ja finde ich auch absolut " Für mich ist das Ganze wie ein Rätsel und ich versuche noch immer mir einen Reim darauf zumachen .

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Belle am 03.09.24 um 08:23 geändert
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windelfohlen
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  RE: Hanna Datum:03.09.24 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ist das ein kleiner hoffnungsschimmer für unsere arme Hanna.
Kann mir gut vorstellen das Hanna´s Freundin in Deutschland geprallt und Conny so vielleicht eine Chance sieht eine Leibeigene Sklavin zu bekommen

Mal schauen wie es weitergeht.
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Belle
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  RE: Hanna Datum:05.09.24 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 28





Ich schrecke hoch. Was ist? Der Traum war zu schön, Strand, warmer Sand und dazu die sachte Bewegung der Wellen, die in kurzen Abständen aufliefen um sich dann wieder in das Meer zurückzuziehen. Und da war auch Conny. Sie lächelte mich an und lief dann am Strand entlang und machte immer wieder die gleiche Handbewegung, ich solle ihr folgen.



Jetzt aber bin ich wieder zurück in der Realität. Im Ruderraum herrscht bereits geschäftiges Treiben und der Bollerwagen mit dem Brei-Bottich war bereits ziemlich nahe, was unschwer an dem rumpelnden Geräusch und auch den Befehlen bei der Breiausgabe zu erkennen war. Noch etwas verschlafen reibe ich mir das Sandmännchen aus den Augen.



Meine drei Mitsträflinge in der Ruderbank halten bereits ihre Blechnäpfe für den Brei empfangsbereit in den Händen. Also fingere ich auch nach meinem Napf und harre der Dinge, die da kommen. Ich überlege. Überfahrt nach Chwaka. Mit normal 12 Stunden Fahrtzeit eine verhasste Strecke.



"Und das bekommen die Sträflinge jeden Tag?"



Durch meinen Körper geht ein Schlag, als hätte mich ein Blitz gestreift. Das war doch, das kann nicht sein, oder doch? "Ja, jeden Tag. Sehr nahrhaft und mit allem wichtigen angereichert. Nun ja, geschmacklich zugegeben, ich bevorzuge da etwas Anderes!" Lachen. "Kann ich verstehen, wäre auch nicht so meins aber für diese nackten Würmchen gut genug!"



Eindeutig! Das war wieder die Stimme von Conny! Gemeinsam mit Aufseherin Tina begleitet sie die Breiausgabe. Wieder überlege ich, was das soll, was sie vorhat, vorhaben könnte.



Der Wagen kommt näher und die beiden unterhalten sich offenbar blendend.

"War doch ganz nett gestern Abend Conny, oder?" "Absolut, Tina, hätte gar nicht gedacht, dass es auf einer Galeere für die Besatzungen so einen Komfort gibt! Und dazu das Essen. Allerfeinste Sahne!"



Die beiden sind also schon per Du das ging ja schnell. Conny scheint sich bereits bestens etabliert zu haben. Ich überlege wieder. Falls sie mich wirklich hier rausholen will – bestimmt kein schlechter Schachzug.



Vertrauen zu den Besatzungsmitgliedern aufbauen, das könnte funktionieren. Ich beschließe, mir wieder nichts anmerken zu lassen. Falls sie einen Plan hat, könnte so etwas gefährlich sein. Also einfach so tun, als ob ich sie nicht kenne, solange sie es auch so handhabt.



"Das stimmt, Conny, da lässt sich die Flottenführung nicht lumpen. Nur die besten Sachen kommen da an Bord und unsere Köchin hätte meiner Ansicht nach auch schon lange einen Stern im Guide Michelin verdient!"





"Da muss ich dir Recht geben, Tina, aber eine Strafgaleere mit Michelin Stern?"



Wieder leises Gekicher der beiden. Dann ein kurzer, pfeifender Ton und das bekannte "Plaaaaatsch" verbunden mit einem kurzen Schmerzensschrei.



"Du da, wie oft habe ich schon gesagt, auch bei der Essensausgabe den Blick nach unten!? Kapiert?"



"Wouhhhh, Tina, das nenne ich aber hartes Durchgreifen! Das sollten die bei uns mal sehen!?"



"In Deutschland? Ja, habe ich auch schon gehört, dass das ziemlich schlapp ist im Strafvollzug. Ne, Conny, hier bei uns herrscht noch Zucht und Ordnung. Die Kettenschlampen sollen schon ständig spüren, dass sie hier nicht zur Erholung sind!"



"Ja, bin da absolut der gleichen Meinung, aber in Deutschland sind sie auch schon dabei die Gesetze für Straftäterinnen zu verschärfen. Wir können nun mal die Gesetze nicht ändern!" "Verstehe ich auch. Nun, vielleicht wird es ja was mit Deinem Wechsel nach Sambia!?"



"Mhhh, habe heute Nacht schon intensiv darüber nachgedacht, ich ja, doch, könnte mir das gut vorstellen!" Wenn ich ehrlich bin finde ich da echt geil all die nackten Sklavinnen ein ihren Ketten wie sie hier sitzen und ihre blanken Brüste nicht verstecken können.



Hilflos in den Keuschheitsgürtel gesteckt keine Möglichkeit sich zu befriedigen. Oder die Weiße der man ihre Schamlippen durch das Blech gezogen hat wie peinlich muss das wohl sein. Sie ist verdammt dazu bis an ihr Lebensende ihre Hautlappen jedem der vor ihr steht zu präsentieren.



Ich horche auf. Sie hat sich also schon mental entschieden!? War das wirklich jetzt spontan oder lange geplant und sie tut nur so? Nur zu gern würde ich mich jetzt an Conny's grauen Zellen ankoppeln um zu ergründen, was sie wirklich vorhat. Wenn sie wirklich als Aufseherin anfängt, wie lange wird das dauern, bis sie eingesetzt wird? Kann ja wohl nicht sofort sein, oder doch?



"He, Du, G-PP-03-R1, Sondereinladung gefällig!? Oder glaubst Du, der Zimmerservice bringt Dir ein besseres Frühstück?"



Der Griff von Tina's Peitsche bohrt sich über dem Halseisen unter mein Kinn. Im Grübeln über den vielen Fragen habe ich nicht bemerkt, dass inzwischen unsere Ruderbank zum Breiempfang dran war.



Der Peitschengriff hebt mein Kinn nach oben und es bleibt mir gar nichts anderes übrig als den Kopf nach oben zu nehmen und ich blicke in die Gesichter von Aufseherin Tina und Conny!



„Willst du mal bestrafen“ sagte Tina und drückte Conny die Gerte in die Hand.



Da war es wieder, dieses kurze Aufblitzen in den Augen, dazu das fast nicht erkennbare Zucken der Wangen. Aber dann auch sofort wieder dieser absolut kalte, nicht das geringste Mitleid ausdrückende Blick.



Und schon Traf mich ein Schlag genau auf meine linke Brustwarze. Ich schrie auf. „Los Grundstellung Beine breit ich wehen was du da zwischen den Beinen hast“



Der zweite Schlag ging zwischen meine Beine und die Spitze der Gerte Traf meine durch das Blech gezogenen Schamlippen. Ich wollte aufspringen vor Schmerz aber die Ketten hielten mich zurück. Conny lachte und Tina meinte „so eine wie dich können wir schon gebrauchen“.



Ich bin mir sicher, sie hat mich erkannt, aber wieder lässt sie sich nichts anmerken. Gehört das zu einem Plan, ihrem Plan? Auch ich versuche meine Gefühle in Zaum zu halten, um nicht etwas zu gefährden, was Conny vielleicht bereits zu meiner Befreiung eingefädelt hat. "Deutsche, oder!?"



Ist das jetzt eine Frage von Tina an mich oder eine Erklärung für Conny? Natürlich weiß Tina aufgrund meiner Sprache, meines Dialektes, dass ich Deutsche bin. Soll ich jetzt antworten, darf ich antworten?



"Ja, Frau Aufseherin, Deutsche!" Tina grinst und wendet sich dann Conny zu. "Lebenslängliche! Vermutlich Drogendelikt, da greifen die Richter ziemlich hart durch. Ab 100 Gramm harten Drogen gibt es grundsätzlich Lebenslänglich ... zwingend!"



"Und wann werden die dann üblicherweise begnadigt? Ich meine äh wie lange müssen sie normalerweise tatsächlich dann hier oder willst Du vielleicht sagen, dass" Conny kommt etwas in Stocken, was Tina sofort bemerkt und nach einem kurzen Lacher antwortet:



"Begnadigung? Ne, Conny, so was gibt es da nicht. Hier ist Lebenslänglich noch wirklich ein Leben lang! Deswegen auch die hübschen Eisen hier ", sie deutet mit dem Peitschenstil auf mein rechtes Handeisen. "Doppelt vernietet! Die halten wirklich ein Leben lang!"



Conny scheint sichtlich beeindruckt, zumindest kann ich das ihrem Tonfall entnehmen. „Boahh, Tina, das ist ja wirklich heftig. Na ja, die hat es ja auch wirklich verdient, denke ich mir!"



"Absolut, Conny, absolut! So, dann gehen wir mal zum Podest. Ist vermutlich gleich Vorbesprechung für das Ablege Manöver“ Die beiden schlendern langsam weiter zum Paukenpodest, auf dem inzwischen auch schon weitere Aufseherinnen sich versammelt haben.



"Haste noch mal Glück gehabt, Hanna, ich glaube die Tina will sich vor dieser Conny produzieren und raushängen lassen, was sie so draufhat!"



Ich war noch etwas in Gedanken und so reagiere ich nicht sofort auf die Bemerkung von Renata. Was hat Conny wirklich vor? Welchen Plan hat sie? Hat sie überhaupt einen Plan?



"He, Hanna, ich habe was gesagt!" "Äh ja, Renata, ähhmmm was ist? Ach so Tina und diese Conny ja, stimmt, Renata, komische Geschichte wirklich!"



"Komisch, Hanna!?" seufzt Lorry neben mir. "Also ich finde es nicht so besonders komisch, für den Rest meines Lebens hier angekettet rudern zu müssen!" Sie zerrt wütend an ihren Handeisen.



Ich versuche sie zu beruhigen. "Ja, schon klar, Lorry, ich habe es ja auch anders gemeint!" Während sich die Aufseherinnen bereits auf die Ruderabteilungen verteilen und somit zur Abfahrt vorbereiten, geht mir diese ganze Geschichte einfach nicht aus dem Kopf. Wenn Conny mich hier rausholen will und davon gehe ich aus, wie will sie das machen?



Ganz alleine wird das schwierig werden, wie will sie mich aus den Eisen holen? Das kann nur in der Schmiede geschehen und das dauert. Irgendwie kann ich mir keinen Reim darauf machen, aber sie wird so etwas doch nicht ohne Überlegung machen, oder doch?



"Galeerensträflinge ... Aaaaaaaachtung!"

Der Befehl reißt mich aus meiner nachsinnenden Lethargie. "Vooooooorwärts ... Schlag zehn ... Looooooos!!!!!" Die weiterfahr beginnt.



Wochen vergingen, wenn ich der Aussage von Conny glauben soll bin ich schon 23 und meine Strafe hätte ich verbüßt. Dennoch bin ich immer noch nackt in Ketten mit dem Schiff verbunden und Rudere von morgens bis abends. Mir kommen die Tränen als ich so an mir herunterschaue. Peinlich nackt sitze ich hier die Beine mir eine Stange gespreizt, und dieser elenden Kette an meinen Schamlippen.



Wie hatte ich nur so was verdient. Aber da meine Zeit eigentlich um ist besteht das Einreiseverbot meiner Familie nicht mehr. Vielleicht ist sie ja auch schon im Land um nach mir zu suchen. Oder ihnen wurden die Papiere über meinen Tod zugestellt und keiner wird je nach mir suchen. Ich schluchze. Die 5 besten Jahre meines Lebens habe ich unbekleidet als Sklavin verbracht. Seit über 5 Jahren zerrt dieser schwere Eisenring an meinen großen Schamlippen ohne Hoffnung ihn jemals wieder los zu werden.



Und wieder vergingen Wochen. 5- Tage Stopp in Indien. Wie oft ich die Strecke schon gerudert bin kann ich nicht sagen. Alle Sträflinge außer mir haben mal wieder das Schiff verlassen und sind auf Landgang. Nur ich habe schon Ewigkeiten keine frische Luft mehr bekommen.



Nackt hänge ich über dem Ruder meine kleinen Brüste hängen ebenfalls nach unten. Ich schaue zwischen meine Beine und würde mich so gerne selbst befriedigen. Was machen nur Maria, Magdalena und Naomi gerade. Ich wünschte sie hätten mich damals auch verstümmelt wie Magdalena, dann könnten sie mich hier nicht so demütigend anketten.



Alleine sitze ich hier und döse weg als ich auf einmal stimmen hörte. Ich konnte es nicht glauben Tina und Conny kamen auf dem Laufsteg auf mich zu, beide hatten eine Aufseher Uniform an.



„Freut mich echt Conny das du dich bei uns beworben hast und auch gleich auf unser neues Schiff gekommen bist.“ „Ja das freut mich auch sehr ich bin schon sehr gespannt auf die Arbeit hier. Und das Geld ist mehr wie in Deutschland.“



„Schau“ meint Tina, „da sitzt die Weiße. Sie ist auch eine Deutsche hat schon mehrere Jahre diesen Platz nicht mehr verlassen. Sie muss mal gesagt haben sie will abhauen da hat verschärfte Haft angeordnet. Beide standen vor mir.



„Los G-PP-03-R1 schau uns gefälligst an, wenn wir über dich reden. Setzt dich gerade hin und zeig uns deine kleinen Brüste.“ Ich hatte keine Wahl als zu gehorchen Ich schaute beide an Connys Augen funkelten ja sie wusste wer ich war. Noch nie im Leben habe ich mich so gedemütigt gefühlt Ich zeigte ihnen meine nackten Brüste und Conny schaute mir zwischen die Beine.



Darf ich mal fragte Conny die Tina und ging in die Hocke. Dann nahm sie ihren rechten Zeigfinger und strich mir vom Schrittblech aus zum Ring über meine Schamlippen. Ich zucke zusammen merke die Finger von ihr da unten.



Bestimmt 5 cm werden meine Schamis aus dem Blech gezogen ja ich hatte da unten noch Gefühl und sofort war ich erregt wie noch nie. „Glaube das gefällt der kleinen“ Grinste Conny Tina an. „Und das arme ding kann sich nicht mal wehren.“ meinte Tina ist auch eine Art von Folter.



„Oh wie würde ich mich schämen, wenn ich an ihrer Stelle wäre, wenn ich hilflos meine Schamlippen langgezogen bekomme und sie jeder der Lust hat sie einfach anfassen kann. Aber wenn ich sie so ansehe steht sie darauf.“



Beide grinsten und gingen zurück. Nein dachte das kann nicht sein, ich so weit von zu Hause auf einem Sklavenschiff und meine Aufseherin ist Conny. So saß ich wieder Stunden alleine auf der Bank. Dann kam Plötzlich Conny zurück. Grinsen lief sie zu mir.



„Na Hanna hast wohl gedacht ich kenne dich nicht. Habe lange nach dir gesucht. Vor über 2 Jahren hat mir Anja mal ein Bild von dir gezeigt als du in einem Hotel warst seit diesem Zeitpunkt habe ich geträumt deine Aufseherin zu sein. Und nun ist es wahr geworden.



Schämst du dich denn nicht so splitternackt jedem deinen Körper zu zeigen. Und ich sehe auch, dass deine Schamis schon wieder glänzen. Ich wusste schon immer, dass die so etwas gefällt, auch schon als wir Indianer spielten. Ich verspreche dir wir werden Beide auf unsere Kosten kommen.“



Mit Tränen in den Augen schaute ich Conny an. „Bitte hilf mir, ja ich gebe es zu, diese Situation erregt mich, aber ich wurde nicht zu Lebenslang verurteilt du musst mir hier raus helfen ich mache alles was du willst bitte.



„Alles, wirklich alles?“ Ja aber du musst mich aus dieser Situation befreien.



Conny gefiel es, mich so nackt in Ketten vor ihr fixiert zu sehen ohne dass ich mich wehren kann und ich sie an Bettel. Wieder strich sie mir über meine Schamis nahm sie zwischen die Daumen und Zeigefinger und drückte leicht zu, „das muss doch weh tun oder geilt dich das auf“. Ich wurde rot im Gesicht und meinte leise „Beides“ Conny stand auf nahm die Gerte und zog sie einmal über meine linke Brustwarze ich schrie vor Schmerz. „Mal sehen was sich machen lässt“. Dann ging sie wieder von dannen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Belle am 20.09.24 um 15:14 geändert
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  RE: Hanna Datum:05.09.24 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, irgendwie macht mich das als leser etwas glücklich das die beiden sich in ruhe mal unterhalten können, auch wen Connie die ganze situation geniesst und ausnützt.

*wartet brav auf fortsetzung*
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Belle
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  RE: Hanna Datum:20.09.24 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 29



Langsam beginnt die Galeere wieder Fahrt aufzunehmen. Das Anfahren ist immer der anstrengendste Teil der Fahrt. Die Zeit scheint endlos zu sein, bis das träge Boot dann endlich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch das Wasser pflügt. Bis es soweit ist, gibt es immer ordentlich mit der Peitsche auf den Rücken verbunden mit den wüsten Beschimpfungen der Aufseherinnen zu denen auch meine ehemalige Klassenkameradin zählt.



Ich stemme mich so gut ich kann mit den Füssen an der dafür extra im Boden verankerten Querstrebe ab und ziehe das Ruder so kräftig es eben geht.

Auch die anderen Leidensgenossinnen in der Bank geben ihr Bestes, was durch das Keuchen und hecheln nach Luft offensichtlich ist.



Trotzdem scheinen das Tina und Conny, die für unsere Abteilung zuständig sind, nicht genug zu sein. "Los, ihr faules Kettenpack, das geht noch kräftiger! Das ist hier keine Urlaubskreuzfahrt für euch, ich will euch richtig schwitzen sehen!"



"Wir schwitzen doch schon!" stößt Lorry zischend heraus. Leider zu laut, denn Tina knallt ihr sofort mit der Peitsche ein, zwei, dreimal über den Rücken, was Lorry laut aufheulen lässt. "Na sowas, das Kettengirl hat noch Luft für Kommentare!? Na warte, das wird dir schon noch vergehen! Da, nimm diesen noch mit!"

Da haben sich zwei Sadistinnen gefunden. Ich dachte Conny wollte mir helfen und mich irgendwie befreien. Aber sie ließ sich schon sehr viel Zeit dafür.



Es sind schon wieder einige Wochen vergangen seitdem sie auf dem Schiff anheuerte. Aber sie machte keine Anstalten mir zu helfen im Gegenteil sie erfreute sich an meiner nackten Hilflosen Lage und machte sich einen Spaß daraus mich zu quälen.



Hilflos war ich ihr ausgeliefert. Sie konnte auf meine nackten Brüste schlagen und einmal stach sie mir sogar 2 Nadeln, durch die in die Länge gezogenen Schamlippen. Ich hatte solche Schmerzen und wimmerte sie flehend an. Aber das brachte ihre Augen nur noch mehr zum Funkeln. Ja das war ihr Beruf und Hobby Frauen zu quälen.



Dann will Tina Lorry noch einen Schlag verpassen, aber irgendwie hat sich die Peitsche verfangen und statt dem Schlag klatscht der Lederriemen ziemlich lasch auf das Ruder.



Die Behandlung von Lorry durch Tina hat mich innerlich zum Kochen gebracht. Voller Wut greife ich instinktiv die Peitsche und ziehe an dem Riemen, so gut es mit den Handeisen und den Ketten geht. Es ist aber ausreichend, den Tina stand am Rand des Mittelganges, verliert durch den unerwarteten Ruck die Balance und fällt mit den Armen hilflos in der Luft nach Halt rudernd der Länge nach vor dem Ruder vor auf den Boden.



Unsere Füße sind zwar am Boden angekettet, haben aber noch so viel Spiel, das es für ein paar kräftige Fußtritte reicht. "Hiii hiiii hiiiilfeeeeeeeeeee!" Der verzweifelte Schrei von Tina geht zunächst im allgemeinen Lärm im Ruderraum unter.

Ohne über mögliche Konsequenzen weiter nachzudenken, wird Tina daher von unseren Füssen weiterbearbeitet, wobei die Stahlschellen um unsere Fußgelenke die Wirkung noch verbessern. Conny schlug währenddessen mit der Gerte auf unsere Rücken.



Leider kommt dabei auch unsere Rudertätigkeit aus dem Takt, was den anderen Aufseherinnen und auch der Diensthabenden Oberaufseherin Imani Mugave nicht verborgen bleibt.



"Ruderreihe drei rechts ... außer Takt ... was ist da los? ... Aufseherin Tina!? ... Tiiiiinaaaaa? Los, Looooos Alaaaaarm!"



Zwei, drei, vier andere Aufseherinnen aus den benachbarten Ruderabteilungen sind sofort hier und im nächsten Augenblick prasseln auch schon die Peitschenschläge auf uns herab. Wir versuchen uns so gut es geht zu schützen, was den Aufseherinnen die Möglichkeit gibt Tina heraus auf den Mittelgang zu ziehen.



Sie sieht ziemlich übel aus, zumindest was an den unbekleideten Stellen zu erkennen ist. Ein paar blutunterlaufene Stellen heben sich bereits deutlich ab und auch eine geschwollene, teilweise aufgeplatzte Lippe lässt erkennen, dass sie doch relativ übel einstecken musste.



Jetzt erst bemerke ich, dass alle Ruderreihen das Rudern eingestellt haben. Der Befehl zum Stoppen ist offensichtlich in der ganzen Hektik bei uns nicht angekommen. Inzwischen war auch Imani Mugave vor Ort aufgetaucht. Zunächst erkundigt sie sich nach dem Befinden von Tina.

"Was ist los, Tina, wie geht es?"



Die geschwollene Lippe macht ihr offensichtlich Probleme beim Sprechen.

"Schon gut, Tina, schon gut. Lassen sie mal ... erst mal zur Ärztin und dann sehen wir weiter!"



Tina wird von zwei Aufseherinnen gestützt aus dem Ruderraum geführt.

Imani Mugave baut sich neben uns auf.



"Meuterei, meine Damen, das war versuchte Meuterei. Ich weiß zwar nicht, was ihr damit erreichen wolltet, aber ich kann euch versprechen, dass es euch noch leidtun wird!



Der ganzen Ruderbank! Bis Sansibar Stadt werdet ihr aber noch hübsch Rudern und weil wir durch den Vorfall Zeit verloren haben Schlagzahl 20! Ich hoffe die anderen Sträflinge hier werden diese großzügige Geste, die sie Euch zu verdanken haben auch ausreichend würdigen!"



Im Ruderraum kommt bei diesen Worten ziemliches Murren auf und das Kettenklirren zeigt auch, dass die Stimmung der anderen Sträflinge uns gegenüber nicht gerade freundlich für uns ist. Dann wendet sich Imani Mugave an Conny



"Ach, Conny, holen sie bitte Aufseherin Bea als Ersatz für Tina! Sie hat Bereitschaft und müsste in ihrer Kabine sein ich werde die Kapitänin informieren und denken sie daran Schlagzahl 20!" "Ja, Frau Oberaufseherin, natürlich Schlagzahl 20!" Imani Mugave verlässt über den Mittelgang und das Paukenpodest den Ruderraum. Conny schaut mich böse an „du kleine Schlampe was sollte das.“



"Also um ehrlich zu sein, Kettengirls, die Tina na ja, irgendwie hat es da nicht die Falsche erwischt, aber in Eurer Haut möchte ich trotzdem nicht stecken! Das gibt bestimmt eine hübsche Disziplinarstrafe versuchte Meuterei.“



Sie geht ein Stück weiter und begutachtet die anderen Ruderreihen. Nach einiger Zeit erscheint Aufseherin Bea und kurz darauf ertönt bereits das gefürchtete Kommando von Conny

:

"Galeerensträflinge ... Aaaaaaaachtung! ... Vooooooorwärts ... Schlag zwaaaaaanzig Looooooos!!!!!"



Die Überfahrt nach Sansibar geht weiter. Was werden sie sich als Disziplinarstrafe ausdenken? Lebenslänglich haben wir ja schon, was gibt es denn da noch für Steigerungen!? Ein Peitschenschlag holt mich aus meinen Überlegungen. "Los, Schätzchen, rudern und nicht träumen!"



Aufseherin Conny hat einen ziemlich strammen Schlag. Die weitere Fahrt gibt uns einen Vorgeschmack auf die Hölle. Der Rudertakt 20 wird konstant beibehalten und unsere Ruderreihe wird besonders genau von mehreren Aufseherinnen gleichzeitig kontrolliert und bei Bedarf mit Peitschenschlägen bedacht.



Die Zeit bis zur Ankunft in Sansibar Stadt scheint trotz der hohen Schlagzahl noch länger als sonst zu sein. Ich habe das Gefühl, die Galeere fährt extra noch einen Umweg, um die Zeit bis zu Ankunft auszudehnen.



Endlich erreichen wir doch noch den Hafen fast alle Sträflinge am Rande der totalen

Erschöpfung. Was erwartet uns jetzt?



Gleich nach dem Ablegen werden alle Sklavinnen außer unserer Reihe aus dem Schiff geführt. Nach dem wir nochmal eine Standpauke erhielten, machten sie die drei neben mir los und brachten sie ebenfalls vom Schiff. Dann kam Amboss, sie fluchte und meine das ist ihr auch noch nie passiere, dass sie eine fest fixierte lebendig wieder losmachen muss.



Mit schweren Gerät trennte sie die Kette vom Sitz. Langsam musste ich aufstehen. Es war nach so lange Zeit garnicht so einfach, Das Reststück der Kette baumelte nun zwischen meinen Beinen und zog wie verrückt an meinen Schamlippen. Dann wurde ich auch vom Schiff gebracht.



Mit kurzen Schritten, welche die Eisenstange zwischen meinen Beinen zu lies ging es zum Gerichtsgebäude. Splitternackt im Gänsemarsch durch den Hafen von Sansibar, den Blicken aller ausgesetzt. Jeder schritt den ich machte brachte die Kette zwischen meinen Beinen zum Schwingen und ich dachte es würden mir die Schamlippen abgerissen.


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Belle
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  RE: Hanna Datum:20.09.24 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 30



Seit drei Tagen sitze ich jetzt schon in dieser kleinen Gitterzelle im Hafenverlies von Sansibar Stadt und warte darauf, dass sich endlich was tut, egal was. Das Warten auf das ungewisse Schicksal wegen den Vorgängen auf der 'White Lady zehrt an den Nerven.



Sofort nach der Ankunft der Galeere war die gesamte Ruderbank abgekettet und nach draußen gebracht worden. Bei mir hat es etwas länger gedauert, da die Schmiedin erst einige der Kettenschäkel, mit denen ich in der Galeere fest angeschmiedet war 'knacken' musste. Danach der Marsch ins Hafenverlies, das ich bereits von meiner Überstellung auf die Galeere gut kannte.



Jetzt warte ich hier, in Zelle, an den Mauerringen kurz angekettet, gerade so viel Spiel, dass ich etwas in die Hocke gehen kann, um den Eimer für die Erledigung meiner Bedürfnisse unter mich zu schieben. Ich habe keine Ahnung, wo sich die anderen aus der Ruderbank befinden, aber ich nehme mal an, dass sich deren Situation von meiner nicht großartig unterschied.



Das Hafenverlies scheint gut besetzt zu sein, was zumindest der Geräuschpegel aus dem Rasseln und Klirren der Ketten und dem Heulen und Seufzen aus den anderen Zellen vermuten lässt. Das meiste offenbar frisch Verurteilte, die auf die Überstellung auf eine der Strafgaleeren warten. Gerüchte besagen, dass offenbar eine neue Strafgaleere bald in Dienst gestellt wird und das die große Anzahl an neuen Sträflingen erklärt.



Ich versuchte meine Beine etwas zu strecken, was aber nur unzureichend gelang, da die Spreizstange zwischen den Fußeisen mit einer ziemlich kurzen Kette an einem Bodenring angeschlossen war. Also doch weiterhin mit mehr oder weniger mit angezogenen Beinen, mit dem Rücken an die hintere Zellenwand gelehnt, auf dem Boden sitzen und warten.



Ich taste wieder mal meine Eisen ab. Schon ein komisches Gefühl, dieses Eisenzeug um den Körper zu haben und es nicht ablegen zu können wie ein Kleidungsstück. Jetzt kommt auch wieder dieses Kribbeln im Unterleib, dieser erregende, stimulierende Trieb.



Ich versuche mit dem Finger an meine Schamlippen zu kommen, aber wie schon so viele Male war das vergebens. Jetzt wieder der Versuch durch das Reiben des Keuschheitsschildes, aber die Ketten lassen zu wenig Spielraum, müsste dazu irgendwie in eine andere Position gehen.



Es ist zum Verzweifeln. Ich spüre, wie dieses Kribbeln stärker wird, die Schmetterlinge in meinem Unterleib wieder anfangen einen neuen Startversuch zu beginnen, aber der letzte, entscheidende Kick fehlt. Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht die Schritte draußen auf dem Gang bemerkt habe.



Erst das Aufsperren der Zelle holt mich wieder in die Realität zurück. Eine bisher mir unbekannte Oberaufseherin betritt mit zwei Aufseherinnen die Zelle. Ihr breites Grinsen zeigt, dass sie durchaus mitbekommen hat, womit ich gerade beschäftigt war.

"Na, du kleines Kettenmonster, etwas am Stahlhöschen rumgespielt!?"

"Na, ja, dir wird das rumspielen schon noch vergehen! Ich habe die hier was Nettes zu verkünden!"



Ich schlucke, denn ich ahne bereits, dass es wohl die Bestrafung für die Tätlichkeit an der Aufseherin Tina im Ruderraum ist. Tatsächlich zieht sie ein

Blatt hervor und beginnt vorzulesen



"Beschluss der Disziplinarkommission des Flottenkommandos der Strafgaleeren der freien Republik Sansibar. Der zu lebenslänglicher Kettenstrafe ohne Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung oder Begnadigung verurteilte weibliche Kettensträfling SHL-2004-11 wird folgender Verbrechen und Vergehen für schuldig befunden. “



Sie macht eine kurze Pause, offenbar auch um meine Reaktion zu sehen. Dann fährt sie fort.



"Anstiftung zu Meuterei auf einer Strafgaleere der Republik Sansibar, strafbar gemäß §19 Absatz 2 Marinestrafgesetz.



Versuchte Meuterei auf einer Strafgaleere der Republik Sansibar, strafbar gemäß §21 Absatz 3 und 4 Marinestrafgesetz.



Tätlicher Angriff als Sträfling auf eine Vollzugsperson des Strafvollzuges der Republik Sansibar, strafbar gemäß § 45, Absatz 8 Strafvollzugsgesetz der Republik Sansibar.



Vorsätzliche schwere Körperverletzung § 45, Absatz 2 Strafgesetz der Republik Sansibar."



Wieder eine Pause, die Wirkung dieser Aufzählung lässt bei mir auch tatsächlich ein ziemlich ungutes Gefühl aufkommen. Ihr Grinsen wird noch eine Spur intensiver als sie fortfährt.



"Der weibliche Kettensträfling SHL-2004-11 wird daher wie folgt bestraft. Öffentliche Auspeitschung mit 50 Schlägen.



Danach wird der Kettensträfling SHL-2004-11 in die Kerkerfestung Jongowe auf Tumbatu Iland überführt. Kettensträfling SHL-2004-11 ist dort als besonders gefährlicher Kettensträfling gemäß § 12, Absatz 1 folgende Strafvollzugsgesetz der Republik Sansibar zu kennzeichnen und in die dafür vorgeschriebenen Eisen der Klasse IV zu legen.



Anschließend ist Kettensträfling SHL-2004-11 auf unbestimmte Zeit im Hochsicherheitsbereich von Jongowe einzukerkern. Über einen neuen Einsatz von Kettensträfling SHL-2004-11 außerhalb der Kerkerfestung Jongowe entscheidet die zuständige Disziplinarkommission im Rahmen der jährlichen Überprüfung."



Sie faltet das Blatt zusammen und gibt dann an die beiden Aufseherinnen eine kurze Anweisung.



"Los, kettet das Schätzchen ab, damit wir es hinter uns bringen!"

Mir wird schwindelig, mein Magen krampft sich zusammen.

"Was, jetzt schon, nein, bitte, nicht gleich!" "Aber sicher doch, Schätzchen, jetzt gleich! Wir wollen die Leute doch nicht warten lassen, oder?"



„Welche Leute, Frau Oberaufseherin?" stoße ich merklich aufgeregt hervor.



"Hast wohl nicht richtig zugehört, oder? Öffentliche Auspeitschung! Das lassen sich doch viele nicht entgehen, wenn so eine hübsche Haut gegerbt wird!"



Die beiden Aufseherinnen haben mich inzwischen von den Mauerketten abgeschlossen und mich in eine stehende Position gebracht. Ungewohnt für mich nach den Tagen in der gezwungenen Sitz- und Hockstellung. Nur allmählich merke ich, wie meine Beine meinen eigenen Befehlen wieder gehorchen. Die beiden Aufseherinnen nehmen darauf aber keine Rücksicht. Sie haben meine Arme untergehakt und schleppen mich so aus der Zelle hinaus, durch mehrere Gänge.



Nur teilweise realisiere ich alles, sehe die schmutzig grauen Wände, die nackten Glühbirnen, die meistens von einem dichten Geflecht von Spinnweben umgeben sind und nur ein schummriges, flackerndes Licht erzeugen. Aus einigen der Zellen kommt Kettenrasseln oder auch Stöhnen.



Wir bleiben vor einer Stahltür stehen. Die Oberaufseherin sperrt auf und ich werde

hineingeschleppt. Mir stockt der Atem. Hinter der Tür eine sehr geräumige Zelle mit einem großen Gitter, welches die gesamte, der Tür gegenüberliegenden Seite ausnimmt und meine Beine versagen vor Aufregung eine riesige, johlende Menschenmenge lachte mich aus als ich zu Boden fiel.



Aus dem Geschrei kann ich einige Wortfetzen herausfiltern. "Da kommt sie na endlich, hat lange genug gedauert sieht ja noch ganz gut aus los, anfangen, anfangen, anfangen ja, macht ihr ein hübsches Muster!"



Ich werde in die Mitte der Zelle geschleppt und mit dem Rücken zum Gitter mit mehreren Ketten fixiert, die offenbar extra zu diesem Zweck entweder von der Decke hängen oder an einer jetzt vor mir befindlichen Säule befestigt sind.



Im Augenwinkel sehe ich zwei Aufseherinnen durch die Stahltür eintreten, deren Köpfe mit Kapuzen verhüllt sind, die nur zwei Sehschlitze haben. In den Händen halten sie jeweils eine noch aufgerollte Peitsche.



Auf der Galeere haben sie erzählt, dass für solche Bestrafungsaktionen gerne junge Aufseherinnen genommen werden, die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen haben und jetzt die erste Bewährungsprobe absolvieren.



Die beiden jungen Aufseherinnen in Ausbildung bauen sich seitlich hinter mir auf und ich kann erkennen, wie sie bereits die Peitschen ausrollen. Bevor es los ging kam eine der Aufseherinnen zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Hallo Hanna“



Mein Herz pochte Conny sie war es sie wird mich jetzt hier vor all den Zuschauern auspeitschen. Ich hing in den Ketten, das Stück kette hängte immer noch zwischen meinen Beinen es zog jetzt wie verrückt aber das war meine geringste sorge. Dann ging es los. Abwechselnd traf mit das Leder, auf den blanken Rücken. Ich schrie wie am Spies. Die schmerzen waren kaum auszuhalten ich sackte zusammen, hing nur noch in den Ketten. Meine Füße konnten mich nicht mehr tragen. Ich wurde Ohnmächtig.
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windelfohlen
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  RE: Hanna Datum:20.09.24 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Musste heute während der abreit dran denken wann die Geschichte weiter geht und promt kommen neue teile, Danke dafür.

Oh da wird ja Connie sicherlich Freude haben ihre Freundin auszupeitschen.

gespannt was auf Hanna noch alles zukommt, und meine Theorie ist in weite ferne gerückt.
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SCHWESTER ANNIKA
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Austria


alles bleibt besser

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  RE: Hanna Datum:20.09.24 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt diese Geschichte auch sehr gut.
Eine weitere Galeerenstory, finde ich echt toll.
Bin auch auf weitere Teile gespannt.

Gruß Schwester Annika


gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Sub_Jenna
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Hannover




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  RE: Hanna Datum:12.10.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Herr und ich hatten schon viel Spaß mit dieser Geschichte! (inzwischen auch 2x praktisch einige Stellen, die gingen, in unser bdsm miteinbezogen)

Ich liebe es, dass Hanna kleine Brüste hat! Das finde ich bei Sklavinnen sehr reizvoll!

Ebenso, wie viele Dinge Hanna peinlich sind, sie aber dennoch irgendwie erregen! Man nennt das wohl "Neigung". Natürlich hat Hanna ein hartes Los getroffen, aber wenigstens kann sie gelegentlich auch Lust aus ihrem Leben als Sklavin ziehen! Das ist das Einzige!, was ihr bleibt, ihre Neigung...🥲

Die Geschichte macht meinem Herrn und mir sehr viel Spaß!⛓🙂👍
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sexus
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  RE: Hanna Datum:14.10.24 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Am besten gefiele es mir, wenn Hanna, nach Einführung der Sklaverei in Deutschland, von ihrer Freundin zurückgebracht wird und in ihrem alten Umfeld als erste Sklavin entsprechend begrüßt wird.

Viel Raum für öffentliche Nacktheit, die Familie, alte Freunde und die damit verbundene Demütigung.
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Adriana0306
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  RE: Hanna Datum:14.10.24 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, ich hoffe sie wird bald fortgesetzt
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Fazer-Tom
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DL


Nie einen Schritt zurück.

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  RE: Hanna Datum:15.10.24 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Gut geschrieben, aber bitte immer bedenken dass bei absoluter Hoffnungslosigkeit der Tod seinen Schrecken verliert und damit gleichzeitig Freiheit bedeutet. Drei Tage nichts trinken und das Ende ist da. Wobei das Gehirn schon weit schneller in den Spaarmodus wechselt und dann kaum noch auf Schmerzimpulse reagiert.
Ist aber nur eine Geschichte und daher Fiktion.


Tom
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Belle
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  RE: Hanna Datum:21.10.24 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna Teil 31

Mit einem Eimer kaltem Wasser wurde ich wieder zurückgeholt. Die Hiebe gingen weiter. Das Ende der Peitsche traf meine Brustwarze ich schrie auf. Ein weiterer Schlag zwischen meine Beine. Immer und immer wieder auf meine Schamlippen. Diese färbten sich Rot und waren aufgeschwollen. Dann wieder auf meine Brüste. Wie ein nackter, kahler Wurm mit roten Striemen hing ich da.

„Glaube mir du wirst mir noch dankbar für das Ganze sein“, rief mir Conny zu. Ich wüsste nicht warum ich für diese Tortur dankbar sein soll. Mein ganzer Körper schmerzte und ich schämte mich so. Endlich hatte ich das ganz überstanden und man führte mich ab.

Mein nackter Körper war geschunden, meine Schamlippen waren dick angeschwollen. Der dicke Ring ließ sich nicht mehr bewegen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.

So sitze wie jeden Tag die letzten Wochen in der Zelle. Viel bewegen kann ich mich nicht. Diese hochsicherheits Verwahrung in dieser Festung ist wirklich eine Steigerung!

Nach der öffentlichen Auspeitschung wurde ich erstmal zum Abheilen der Wunden in meine Zelle gebracht. Diese Zeit war schlimm für mich. Aber jeden Tag kamen Krankenschwestern und haben meinen Rücken und auch die Anderen verwundeten Stellen sorgfältig behandelt.

Dabei wurde ich sogar immer geil! Die haben mich mit ihren Händen so zärtlich gestreichelt! Ob die etwa Mitleid mit mir hatten? Aber so pervers wie die hier in diesem Land mit der Rechtsprechung sind, habe ich kein Mitleid zu erwarten. Und kaum waren meine Wunden wieder verheilt, wurde ich auch schon abgeholt in die Schmiede.

Ich soll nun diese Eisen der Sicherheitsklasse IV bekommen! Im Moment geht es mir verhältnismäßig gut. Die Handketten von 20 cm Länge behindern mich kaum noch. Ich habe die Ketten als einen Körperteil von mir akzeptiert. Schlimmer ist die Fußstange von 40cm.

Da ich ja nicht sehr viel laufen muss, ist es aber akzeptabel. Am schlimmsten ist ab immer noch, der wirklich sehr schwere Keuschheitsgürtel! Besonders im Sitzen erregt er mich sehr und ich habe auch mit gespreizten Beinen, soweit es die Spreizstange zulässt, keine Chance mich zu befriedigen! Es ist die Hölle!

Nach für mich unendlich langer Zeit wurde ich losgekettet und auf meine Füße gestellt. Zwei Wärter gehen an jeder Seite von mir und halten eine Stange die an den Handschellen eingehängt ist. So werde ich abgeführt wie ein gefährlicher Bulle zum Schlachter!

In der Werkstatt angekommen sehe ich den Schmied in dicker Schutzkleidung und zwei Helfer. Die Wärter führen mich zu einem Eisenstuhl der in der Mitte des Raumes steht. Der Stuhl ist komplett aus Stahl und hat eine hohe Rückenlehne.

Als ich sitze, wird mein Halsband mit zwei Vorhängeschlössern an die Kopfstütze angeschlossen. Der Schied kommt zu mir und tastet alle meine Eisen genau ab. Dann erklärt er mir was gemacht werden soll.

„Schätzchen, was hast du denn angestellt das du diese Eisen der Klasse IV verdient hast? Das sind Eisen die wesentlich schwerer sind als das was du bereits seit deinem Haftantritt trägst! Und Ketten gibt es auch keine mehr.

Du bist sicher gespannt was nun hier mit dir passiert! Dazu kann ich nur sagen, dass alle deine Eisen entfernt werden müssen. Du bekommst also ein neues Halsband, dazu neue Handschellen und auch Fußschellen. Die Nieten müssen wir dazu mit einem Trennschleifer abschleifen.“

Kaum Ausgesprochen legte er schon los. Er war sehr vorsichtig und die Helfer deckten meine nackte Haut ab damit ich mich beim Funkenflug nicht verbrenne. Nach einer halben Stunde war ich eisenfrei ich konnte es nicht glauben aber leider war das nur für kurze Zeit.

Ich spüre wie das neue Halsband aus zwei Hälften um meinen Hals gelegt wird. Wenn ich dachte, dass es wegen meines Muskel zuwachses durch das Rudern etwas weiter würde, habe ich mich getäuscht! Es ist genauso eng! Und dazu doppelt so breit! Verschlossen wird es aber diesmal durch Schrauben und Muttern! Das kann ich spüren. Ich denke nur-keine Nieten? Aber da habe ich mich wohl zu früh gefreut und die Justiz von Sansibar unterschätzt!

Denn ich spüre Wärme! Ich werde zu geschweißt! Als das Halsband fertig angelegt und verschweißt ist, lassen sie vom Hals ab und kümmern sich um meine Hände und Füße. Ich spüre deutlich das wesentlich höhere Gewicht des Halsbandes als die Helfer es loslassen! Mir kommt es mehr wie doppelt so schwer vor als das vorherige Halsband! Mit den Handschellen und den Fußschellen ergeht es mir ähnlich

Dann werden mir noch zwei Schellen oberhalb der Knie und oberhalb meiner Ellenbogen angelegt und ebenfalls verschweißt. Die Schellen oberhalb der Knie sind sehr ungewohnt. Nach dem auch der Hüft Ring welcher ebenfalls viel massiver als der alte war angelegt wurde Wurden seitlich zwei Ketten zu den Schenkeln Bändern geführt.

Dann hantierte der Schmied zwischen meinen Beinen. Ja auch mein Schamlippenring wurde erneuert. Ein noch stärkerer Ring mit ca. 6 cm Durchmesser zierte jetzt meine Großen Schamlippen. Ich musste aufstehen. Das Gewicht der Eisen war unvorstellbar. Ich konnte kaum meine Arme heben. Dann wurden meine Hände ganz eng rechts und links am Hüft Ring befestigt.

Danach wurde eine kurze Eisenstange von 10 cm Länge zwischen den Ringen über meinen Ellenbogen befestigt. Ich stand so Hilflos da und musste unweigerlich meine kleinen Brüste nach vorn strecken. Danach bekam ich zwischen den Füßen und den Schenkelbändern jeweils eine Eisenstange. Die zwischen den Füßen ist sehr kurz.

Die zwischen den Oberschenkeln etwas länger so, dass ich leicht O-Beinen machen muss. Zum Schluss wird eine Kette von meinem Schamlippenring fest nach unten mittig zur Stange zwischen den Schenkeln Bändern befestigt.

Ich konnte mich kaum noch rühren nur in ganz winzigen Schritten konnte ich laufen. Nur das Schrittblech blieb mir dieses Mal erspart. Nackt wie ich war wurde zu einem Spiegel geführt wo ich das ganze Ausmaß dieser neuen Fesseln sehe.! Und ich spüre das gestiegene Gewicht!

Das Halsband ist das auffälligste und schlimmste Teil der neuen Fesselung!

Es ist ein Halsband und was für eins! Ich kann meinen Kopf kaum noch beugen! Das Halsband ist eine Röhre aus 4cm dickem Stahl, welche aus zwei Hälften um meinen Hals zusammengeschraubt wurde. Ich trage nun ein Halskorsett! Alles nur wegen einem Fußtritt!

Die kurze Stange hinter meinem Rücken zwingt mich im Hohlkreuz meine Brüste nach vorn zu strecken. Beim Laufen zerrt die Kette an meinen Schamlippen. Ich werde schon wieder geil!

Dann meine Handschellen. Das sind ebenfalls überschwere Schellen genauso dick und 12cm breit. Direkt mit dem Hüft Gurt verbunden. Die Fußschellen und auch diese zusätzlichen Knieschellen sind ebenfalls aus 4cm dickem Bandstahl und auch gut 10cm breit. Ich bin erschüttert! Der Schmied fragt.

„Nun mein Kettentäubchen! Sitzt alles zur Zufriedenheit? Wie du siehst bist du nicht vernietet worden. Dafür aber verschraubt mit Schrauben aus hochfestem Spezialstahl aus dem Schiffsbau. Und dazu sind alle Muttern rundherum verschweißt.“

Mein Herz klopft ich bekomme fast Panik. Was haben sie nur mit mir gemacht ich zierliche junge gerade mal 23-Jährige Frau in diesen schweren Eisen. Und das auf unbestimmte Zeit!

Langsam setze ich mich in Bewegung und gehe sehr vorsichtig mit den zwei Wärtern aus der Schmiede zurück in meine Zelle. Die Wärter haben ein Einsehen und passen sich meinem Tempo an.

Nach gefühlt zwei Stunden für etwa 300m bin ich in meiner Zelle und werde dort wie gewohnt zusätzlich mit den schweren Ankerketten an den Ring, der in der Rückwand eingelassen ist, angekettet.

Das sind nochmals einige Kilo Stahl zum Tragen. Und ich kann mich nicht einmal hinlegen. Nur Sitzen angelehnt an die Rückwand der Granit Wand ist möglich!

Die lange Haft beginnt! Dagegen war es auf der Galeere so schön.


Wie ein Tier nackt festgekettet siechte ich vor mich hin. In meinem eigenen Urin und Kot lag ich in diesem Dreckloch und weinte mich jeden Abend in den Schlaf.

So sitze ich in dieser Zelle, angeschmiedet für die Ewigkeit wie es scheint. Ich hatte jede Hoffnung verloren. Ich war ein junges schlankes Mädchen mit gerade mal 50 kg und das Eisen an mir wog bestimmt genau so viel.

Nur einmal am Tag bekam ich eine Plastikschüssel mit diesem Brei, welchen ich wie eine Hündin aus einem Napf lecken musste. Die Öffnung der Tür einmal am Tag ist die einzige Abwechslung!

Alle paar Wochen geht auch mal die Tür auf und ich werde abgespritzt und die Kot Reste werden in ein Loch gespült. Ich bin gerade mal etwas über 23 Jahre alt,

das kann doch noch nicht alles gewesen sein? Und schon lebendig begraben.
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windelfohlen
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  RE: Hanna Datum:21.10.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Uff sehr Heftig arme junge Hanna.
Bin gespannt was du noch für Sie noch alles geplant hast Belle
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