So, ein neuer Versuch einer Phantasiegeschichte.
Die Bewerbung
Jens war verzweifelt. Er starrte auf seinen Laptop in dem das eMail Programm ihm die neusten eingegangenen eMails präsentierte. Seit 2 Monaten war er nun auf Jobsuche, doch es war zum Mäusemelken. Er kassierte nur Absagen, manchmal nach wenigen Stunden, manchmal nach Wochen.
Oft genug hatte er seinen CV umgeschrieben, Anschreiben verfasst, mit ChatGPT gearbeitet um bessere Ergebnisse zu erzielen – am Ende waren es immer nur Absagen.
Vielleicht liegt es am Alter dachte er sich – er war 50 geworden. Über 20 Jahre Erfahrung als Recruiter zählten da wohl nicht. Er wechselte zu LinkedIN und scrollte durch die Stellenanzeigen und Profile der Recruiter.
ie Stelle passt überhaupt nicht zu seinem Profil, es war viel zu junior. Aber das Denken hatte eh längst sein Sch****z übernommen, der beim phantasieren über die Damen längst steinhart geworden war. Die Bewerbung war einfach, nur wenige Mausklicks und ein Feld um die Motivation zu beschreiben. Er braucht mehrere Anläufe um immer wieder Passagen zu streichen, die klar machten, dass er nur wegen der geilen Frauen dort arbeiten wollte. Es brauchte seine ganze Konzentration und 2 maligem onanieren, bis er fertig war. In Gedanken hatte er jeder der Damen bereits mehrfach in den Arsch gefi**kt. Sein Sch****z wurde langsam wieder hart als er endlich auf „senden“ drückte.
2 Wochen später.
Jens war seit der Bewerbung fast nur noch auf den Profilbildern der Damen gewesen. Er hatte auch auf anderen Portalen nach Fotos gesucht, war auf Instagram gewesen, in Foren und am Ende sogar 2 auf Onlyfans entdeckt – allerdings hatten sie seine Kontaktanfrage nicht bestätigt. Er wurde immer fixierter auf die Damen, er onanierte 3-4 mal täglich in der Weile und steigerte sich immer mehr in die Vorstellung rein wie er dort einen Job bekam und jeden Tag eine andere Dame über den Konferenztisch legen konnte.
Und dann kam die email. Er starrte auf den Absender, eine Marie, von der Firma AAA Venture. Er wollte die email nicht öffnen, er wollte die erwartete Absage nicht sehen. Er wollte seinen Traum nicht zerstören. Marie, das war eine seiner lieblingsvorlagen. Sie hatte etwas sehr verruchtes mit ihren langen glatten dunklen Haaren, den Kulleraugen und diesen Lippen die er sich so sehr um seinen Sch****z wünschte. Bei dem Gedanken macht er die Hose auf und entlud sich innerhalb weniger Minuten.
ann klickte er auf die eMail. Aber es war keine Absage. Es war eine Einladung zu einem Interview. Jens wurde sofort wieder bretthart. Eine Einladung… Sexsüchtig war er ohnehin aber dieses Foto, er wusste nicht warum, er musste es nur ansehen und wurde wie besessen. Und er würde sie bald live sehen.
Nochmal suchte er Erleichterung, aber diesmal wurde sein Sch****z nicht mehr schlaff… er phantasierte intensiv wie nie. Endlich war er wieder so weit bei Sinnen, dass er es schaffte eine Antwort zu formulieren, in der er sich für die Einladung bedankte und dem vorgeschlagenen Termin 2 Tage später bestätigte.
as Gespräch
5 Minuten vor dem Termin klingelte Jens an der Milchglastür. Er hatte seinen besten Anzug an, mit der weiten Bundfaltenhose und den engsten Slip den er hatte damit man sie Errektion, die er hatte, nicht sehen konnte. Zusätzlich hatte er 2 malhintereinander onaniert doch der Ganke die Damen gleich live zu sehen liessen seinen Sch****z immer wieder steif werden. Ob er nochmal Zeit hatte es sich im WC zu machen? Er überlegte noch, als der Summer erklang und er die Tür aufmachen konnte. Er betrat die Lobby, ein grosszügiger Raum mit modernen Glas und Metall Möbeln und hohen Fenster, die jedoch alle eine Milchglasfolie hatten. Eine junge attraktive Dame kam ihm entgegen, die langen Beine von einem wirklich kurzen minirock in Szene gesetzt. Sie stellte sich als Jasmin vom Empfang vor und bot an ihn ins Besprechungszimmer zu bringen. Sie ging vor ihm her und er starrte wie hypnosiert auf ihren knackiken Arsch, der vor ihm hin und her wackelte. An einer Vitrine blieb sie stehen und deutete auf die Ausstellungsobjekte. Jens brauchte einen Moment um seinen Blick auf die Glasregale zu wenden. Ob Jasmin das bemerkt hatte? Er vergas den Gedanken aber sofort, als er sah, was in der Vitrine ausgestellt war: Sexspielzeuge. Er starrte auf eine Variation von Dildos, Plugs und Tangas. Nur bruchstückweise folgte er Jasmins Worten die an sein Ohr drangen wie durch Watte „Hier sehen Sie einen kleinen Teil unserer Produkte, die wir hier Herstellung und verkaufen. Der Dildo in der Mitte ist unser Bestseller. Wir nennen ihn Bull.“ Jens starrte auf den gigantischen Dildo, der einem richtigen Sch****z unglaublich ähnlich sah mit seinen Adern und Proportionen. Nur dass er noch nie einen so grossen gesehen hatte. Er war mindestens 20 cm lang und so dick, das er sich fragte ob er seine Hand darum schliessen könnte. Sein eigener kam ihm auf einmal sehr klein vor mit seinen 12 cm. Meistens nahm er nur 2 Finger um es sich zu machen. Er wischte den Gedanken weg so schnell er konnte und wollte etwas sagen, aber sein Mund war auf einmal staubtrocken. Jasmin sah ihn an mit ihren grossen Augen und er spürte wie erste Lustperlen aus seiner Eichel traten.
„Haben wir noch einen Moment bis zu dem Gespräch? Ich würde mir gerne die Hände waschen“ stammelte er so gut es ging heraus. Er sah ein Lächeln auf ihren Lippen als sie sagte, dass das kein Problem war und auf eine Tür wies. „Wir haben hier Unisex Toiletten“ erklärte sie noch, aber er hörte nicht zu und ging schnurrstracks auf die Türe zu und in die Toilette. Es war zum Glück niemand drin, er ging in die erste Kabine und öffnete den Reisverschluss. Sein Slip wies einen grossen dunklen nassen Fleck auf. „oh Gott, ich…“ dachte er aber schon umfasste er seinen Sch****z mit 2 Fingern und nach 3-4 Bewegungen ergoss er sich in seine Hand. Es war kaum befriedigend aber es musste reichen. Schnell wischte er die Hand und seinen Sch****z sauber, verpackte ihn so gut es ging und wusch sich die Hände.
Jasmin wartete mit unergründlichen Gesicht auf ihn. Hatte sie auf seinen Schritt gesehen? Nein, das war bestimmt nur Einbildung. Los jetzt, es geht um einen Job. Reiss dich zusammen! Ermahnte er sich selbst und versuchte jede Art von sexuellen Gedanken zu unterdrücken.
Er folgte der jungen Dame weiter in ein grosses Konferenzzimmer mit grossem Holztisch und einigen weiteren Vitrinen mit Artikeln der Firma. Er starrte auf die Tischplatte und versuchte an nichts zu denken und seinen pochenden Sch****z zu ignorieren. Warum war er nur immer so notgeil? Er hatte immer gedacht, im Alter würde das weniger werden aber weniger wurde nur sein Erfolg mit seiner Zielgruppe, Damen in den 20ern und 30ern. Meistens musste er einiges in Alkohol investieren um die Damen dann zu überreden mit zu ihm zu kommen. Eine war sogar während dessen eingeschlafen, und er hatte sie einfach weiter gefi**kt. Am nächsten Tag hatte er natürlich behauptet, sie sei beim Vorspiel eingeschlafen auf der Couch und er hätte sie schlafen lassen, aber der Blick in ihren Augen machte ihm klar, dass sie ihm nicht glaubte. Es war ihm egal, er kannte sie nicht und würde sie wohl nie wiedersehen.
Man lies ihn einige Minuten alleine in dem Konferenzzimmer, als Marie und eine Kollegin, die sich als Lena vorstellte und mindestens genauso attraktiv war, den Raum betraten. Jens schaffte es einigermaßen konzentriert zu bleiben und das Gespräch professionell zu führen auch wenn er immer wieder durch den Glastisch auf die Beine seiner Interviewpartner starrte. Er versuchte entspannt, witzig und erfahren zu wirken, was ihm nach eigener Meinung ganz gut gelang weil er sich wirklich auf seine Erfahrung als Recruiter konzentrierte.
Nach einer Stunde eines normalen Bewerbungsgesprächs sahen die beiden Damen sich kurz an und beide nickten leicht. Dann wandte sich Marie mit ernster Mine an ihn.
„Jens, vielen Dank, das alles klingt sehr gut. Wir sind beeindruckt von Deinen Erfahrungen und Ihrem Auftreten. Das würde an sich gut zu uns passen, es gibt nur einen Punkt. Wir haben bisher im HR Team nur Damen eingestellt. Du wärst der erste Mann. Siehst Du da ein Problem?
Jens versuchte charmant zu lächeln, mit der Frage hatte er gerechnet. „Überhaupt keines, ich habe schon in der Vergangenheit an Frauen berichtet und immer gut mit ihnen zusammengearbeitet.“ Das stimmte, wenn er nicht an die vielen Praktikanntinnen dachte, die er sich unter dem Versprechen sich für eine Übernahme stark zu machen, gebumst hatte. Eingestellt hatte er keine von ihnen.
Marie lehnte sich zurück und sah ihn lange ernst an. „Nun, das ist gut zu hören. Aber - darf ich ehrlich sein?“ Jens war sich unsicher was sie meinte. „Aber natürlich.“
Sie zögerte einen Moment. „Ehrlich gesagt, das Team war eigentlich gegen Dein Interview.“ Jens starrte sie an. „Es ist nämlich so“, fuhr Marie vor uns sah ihn unverwandt an, „ dass wir gesehen habe, wie oft Du auf unseren Profilbildern warst und auf Instagram und bei zwei unserer Kolleginen auch versucht hast auf ihren Onlyfans Account zu kommen.“ Jens wurde rot und sass mit trockenem Mund da. „Und das hat einige von uns sehr irritiert, um es mal so zu sagen. Oder eindeutig: Wir wollen keinen man im Team haben der uns ständig anstarrt und phantasiert.“ Jens schütttelte langsam den Kopf. „Aber ich bitte Dich, Marie, das ist doch selbst…“ doch weiter kam er nicht. „Du hast duns die ganze Zeit auf die Beine gestarrt und Jasmin hat uns erzählt, dass du vor dem Gespräch dingnd nochmal aufs Klo bist nachdem du ihr Gedanken zugesehen hast, wie sie sich mit Bull gefi**kt hat“ sagte sie und ihre Stimme klang stahl hart und schneidend. Jens wurde noch röter, er wollte widersprechen aber er brachte kein Wort heraus. Marie hatte durch den Wechsel in ihrer Stimme in ihm jeden Widerstand gebrochen. Er schaute nach unten. „Oh Gott“ murmelte er leise.
Marie lies ihn einige Momente zappeln, dann sprach sie weiter. „Es ist pervers von Dir, Jasmin ist nicht mal halb so alt wie du. Und du willst hier arbeiten und wir alle sollen dauernd das Objekt deiner dreckigen Phantasie sein?“ blaffte sie ihn an. Jens starrte auf den Tisch, was war hier los? Das Gespräch war so gut gelaufen und jetzt… träumte er? Er wünschte sich an einen anderen Ort doch er fand nicht die Kraft aufzustehen.
„Kommst hier her und wichst seinen mikrigen Sch****z auf unserer Toilette weil du dich aufgeilst an deiner schmutzigen Phantasie“ fuhr sie ihn weiter an. Er starrte weiter wie versteinert auf den Tisch, seine Ohren und Wangen glühten, und sein Sch****z, den er verfluchte, stand bretthart da und pochte vor Geilheit. Ja, es machte ihn geil von ihr so blosgestellt zu werden. Was war hier nur los?!
Marie beschimpfte ihn noch ein wenig weiter als Perversling. Dann, nach einer kurzen Pause sprach sie weiter und ihre Stimme klang auf einmal wieder honigsüss. „Du verstehst, dass wir uns wegen deines Verhaltens und deiner Neigung grosse Sorgen machen“ sagte sie einfühlsam. Jens nickte leicht während er weiter nach unten starrte. „Aber wir haben eine Lösung für alles. Du willst doch hier arbeite bei uns, oder Jens?“ Ihre Stimme war wie flüssiges Glück und geballte Erotik. Jens nickte wieder leicht, er fühlte sich wie ein kleiner Junge, der von der Nachbarstochter ausgeschimpft wurde. Er hätte zu allem genickt nur um weiter ihre sanfte Stimme zu hören.
„Nun denn“ sagte sie und legte noch mehr Sanftheit in ihre Stimme. „Wir wollen ja, dass Du Dich auf die Arbeit konzentrieren kannst und nicht immer an deinen …“ sie machte eine kurze Pause „kleinen da unten denknen musst.“ fuhr sie fort.
„Unser Angebot ist also dieses: Du kannst hier anfangen aber du musst während der Probezeit einen Keuschheitsgürtel tragen.“ Ihre Worte hallten in Jens kopf nach. Einen was? Er braucht einen Moment und schaute dann hoch. Die beiden Damen sassen unbeweglich da und schauten ihn mit emotionslos an. „Wir haben einen neuen im Programm und den musst du tragen. Die ganze Zeit. Die Regeln sind in dem Vertrag aufgeschrieben in dem Anhang.“ Sie deutete auf eine Mappe und ein kleines Kästchen, die ihre Kollegin gerade auf den Tisch gelegt hatte. Es war ein weisser Karton, vielleicht 7 mal 7 cm. „Wir haben in der onlyfans Anfrage an Lena ja ein Sch****zbild von dir erhalten“ sagte Marie und Lena grinste kurz. „Daher wissen wir was du da unten hast.“. Sie lächelten ihn zuckersüss an. Es dauerte einige Zeit bis Jens die richtigen Worte fand. „Darf ich darüber nachdenken?“ stammelte er? Marie nickte. „Hier im Raum. Wir lassen dich alleine für 15 Minuten. Wenn wir dann reinkommen trägst du den KG und übergibst uns den Schlüssel zusammen mit dem Vertrag und fängst hier an oder du gehst und wir blockieren dich von allen Internetprofilen. Und glaube uns, wir wissen wie wir verhindern können, dass du jemals wieder einies der Bilder siehst. Und natürlich werden wir einen Bericht über den notgeilen perversen Kandidaten, der sich auf dem Klo einen runter holt vor dem Gespräch posten – mit einem link zu dir. Du wirst als das geoutet was du bist: eine perverse kleine notgeile Sau mit mikrigem Sch****z.“ Sagte Marie, jedes Wort mit Abscheu aussprechend, stand auf und beide verliessen ohne ein weiteres Wort den Raum.
Jens saß da und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Der Kasten und der Vertrag lagen vor ihm. Was war hier passiert, was würde passieren?
Langsam nahm er den kleinen Pappkartion und machte ihn auf. In ihm war ein kleiner Metallkäfig, vielleicht 2 cm lang. Er lag schwer in seiner Hand. Dazu fand er eine kleine Spraydose auf der „Eisspray – der Schlaffmacher“ stand. Ein Produkt der Firma wie er sah. Er sah sich den Metallkäfig an als würde er eine unbekannte Tierart zum ersten mal betrachten. Er konnte keinen Gedanken fassen.
ann nahm er die Mappe in die Hand und las den Vertrag durch, auch wenn er nicht wusste warum. Das meiste war ein typsicher Vertrag, Gehalt, sehr gering wie er kurz dachte, Urlaub, 24 Tage, auch wenig.. aber das interessierte ihn nicht wirklich. Er blätterte weiter bis zu der weiteren Vereinbarung.
„Zusatzvereinbarung“ stand oben drüber.
„Der neue Mitarbeiter verpflichtet sich während der gesamten Probezeit von 6 Monaten den Keuschheitsgürtel Modell „Sissy“ zu tragen. Er wird den Schlüssel seiner direkten Vorgesetzen anvertrauen, die alleine über ihn verfügen darf.
Es ist dem Mitarbeiter untersagt um einen Aufschluss zu bitten, jedes Fehlverhalten führt automatisch zu einer Verlängerung der Probezeit im 1 Monat.
Er verpflichtet sich weiterhin jeder Anweisung seiner Vorgesetzten ohne Widerworte Folge zu leisten, jedes Fehlverhalten führt automatisch zu einer Verlängerung der Probezeit im 1 Monat.
Er verpflichtet sich jede Kollegin und jeden Kollegen als ihm Höhergestellten und Weisungsbefugten zu betrachten und jeder Anweisung anstandslos Folge zu leisten. Jedes Fehlverhalten führt automatisch zu einer Verlängerung der Probezeit im 1 Monat.
Er verpflichtet sich die ihm überstellten Damen mit äusserstem Respekt zu behandeln und jede Anzüglichkeit und jede sexuell zu verstehende Äusserung zu unterlassen. Jedes Fehlverhalten führt automatisch zu einer Verlängerung der Probezeit im 1 Monat.
er Mitarbeiter versteht, dass es keine Einschränkungen der Weissungbefugnis der ihm Höhergestelltenauf die Arbeitszeit und den Arbeitsort gibt. Jedes Fehlverhalten führt automatisch zu einer Verlängerung der Probezeit im 1 Monat.
er Mitarbeiter wird im Büro lediglich die ihm zur Verfügung gestellte Arbeitskleidung tragen. Jedes Fehlverhalten führt automatisch zu einer Verlängerung der Probezeit im 1 Monat.
er Mitarbeiter wird jede und jeden Vorgesetzten als Herrrin oder Herr ansprechen und direkten Augenkontakt vermeiden. Jedes Fehlverhalten führt automatisch zu einer Verlängerung der Probezeit im 1 Monat.
Nach erfolgreichem Ende der Probezeit wird seine Vorgesetzte über das weitere Vorgehen entscheiden.
Jens lass es mehrmals durch. Seine Ohren rauschten. Sein Blut pochte. Das würde ihn gerade zu rechtlos machen. Er wollte das nicht, er wollte keinen KG tragen, er wollte nicht jedem anderen gegenüber weisungsbefugt sein. Aber er wollte Marie wieder sehen. Er gierte nach ihren beinen, nach ihrem Hintern, nach ihren Brüsten. Er stellte sich immer wieder vor wie er sie über den Tisch legte und ihr den Rock hochschob und sie in den Arsch fi**kte weil sie das doch so wollte. Diese Schlampe. Jens spürte, dass er bei dem Gedanken wieder auslief. Seine Hand ging automatisch in sene Hose und umfasst seinen Sch****z. Doch er spürte sofort ein schlechtes Gewissen, er hatte das Bedürfnis sich hinzuknien und Marie um Verzeihung zu bitten. Dieses Gefühl war neu für ihn, woher kam das? Er, der sonst auf die Frauen herabsah, die er als fi**kobjekt betrachtete… er wollte knien? Langsam schob er den Stuhl zurück und ging erst auf ein Knie, dann auf beide.
Seine Augen blickten nun auf die Tischplatte des Konferenztisches und auf den MetallKG. Er wirkte kalt aber dies war sein Ticket hier rein. Er kämpfte mit sich. Was sollte er tun? Dann war auf einmal wieder Maries Stimme in seinem Kopf, dieser schneidende herablassende ihn erniedrigende Ton. Und ohne es zu wollen packte er die kleine Spraydose und leerte sie auf seinen zuckenden harten Sch****z. Schneidende Kälte, es tat weh, es brannte. Jens umfasste seinen Schritt mit beiden Händen vor Schmerz, und es dauerte einige Sekunden bis er es merkte: Dein Sch****z wurde schlaff und klein. Nur die Vorhaut war noch zurückgezogen undzeigte, dass er gerade noch eine Errektion gehabt hatte. Jens dachte nicht, er agierte. Die Stimme von Marie in seinem Kopf nahm er den KG, zwängte seine Eier durch den Ring und schob den kleinen Käfig vorsichtig über seinen Sch****z. Obwohl der KG so klein ausgesehen hatte passte er gut. Er schob die Stifte des Käfigs in die Vorgesehene Öffnung im Ring und hörte ein klicken. Dann nahm er das kleine Vorhängeschloss und führte desn Bügel durch die öffnung die den Ring mit dem Käfig verband. Das klicken des Schlosses klang wie donnerhall in ihm. Und plötzlich verstand er was er getan hatte. Er riss an dem Gürtel, doch der sass fest. Er rüttelte an dem Schloss, doch das war arritiert. Er packte panisch den Karton, suchte nach dem Schlüssel, doch da war nichts. Nur eine kleine Anleitung fiel aus dem Karton. Jens nahm sie und schlug sie auf, Es war eine Warnung.
„Achtung, versuchen Sie nicht das Schloss oder einen Teil des Gürtels gewaltsam zu öffnen. Dies führt zu einem automatischen Austreten von Säure aus Ring und dem Käfigteil.“
Säure?! Jens war sprachlos vor Entsetzen. Sollte er dieses Ding wirklich tragen müssen?
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Maria und Lena traten in den Raum.
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