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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  Re: Die Insel Datum:01.08.03 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bär,

ich will ja nicht fodernd wirken, aber langsam wäre doch ein neuer Teil dieser supertollen Story fällig. Bitte spanne Deine Fangemeinde nicht so lange auf die Folter.

Liebe Grüße,

Sklave 67
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Bär




  Re: Die Insel Datum:03.08.03 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave67,

ja, du hast ja völlig recht!!! Nur leider hat mich die Diskussion im Thread "Gerecke-KGs" zuletzt völlig vom Weiterschreiben abgehalten. Tut mir leid!

Dieses (verlängerte) Wochenende habe ich meiner KH und mir einen Kurzurlaub in einem Traumhotel gegönnt. Jetzt kann ich mich also mit neuer Kraft - mal sehen, wie lange diese anhält - der Story widmen. "Schaun mer mal!!!"

Viele Grüße
Bär
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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  Re: Die Insel Datum:04.08.03 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bär,

ich freu mich schon jetzt wie ein Schneekönig auf Deine neuen geistigen Ergüsse. Du darfst auch gerne gleich fünf neue Teile der Story veröffentlichen *grins*.

Liebe Grüße,

Sklave 67
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Bär




  Re: Die Insel Datum:04.08.03 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,

tut mir leid, dass ich euch so lange habe warten lassen

Hier folgt das nächste Kapitel.

Viele verschlossene Grüße
Bär
(Diese Nachricht wurde am 04.08.03 um 17:45 von Bär geändert.)
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Bär




  Re: Die Insel Datum:04.08.03 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Sabine war – wie auch ich – begeistert davon, was Lady G arrangiert hatte. Diese Begeisterung steigerte sich noch nach unserem Abendessen. Lady G hatte einen Koch engagiert, der in jedem Nobelschuppen der Welt problemlos als Chefkoch hätte anheuern können!!! Das Essen war absolute Spitze!!!

Wenn ich jedoch gehofft hatte, dass mein Hinterteil dadurch, dass Sabine durch dieses opulente Mahl zu träge geworden sei, heute Abend verschont werden würde, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Sie hatte sich, wie ich später von ihr erfuhr, während unseres Inselrundgangs schon das eine oder andere „Gerät“ gemerkt, das sie an mir ausprobieren wollte.

Sabine und Lady G mussten sich gar nicht absprechen. Für sie war es sowieso klar, dass ich heute Abend noch zu leiden hätte. Offensichtlich hatte Lady G die Bedienung – übrigens ein ausgesprochen hübsches Mädel, das ich durchaus von der Bettkante schupsen würde (und zwar auf direktem Weg in mein Bett!!! ) – vorher instruiert. Auf ein kurzes, kaum wahrnehmbares Zeichen von Lady M eilte die Bedienung mit einem Tablett heran. Ich konnte nicht erkennen, was sich darauf befand, bekam es aber unmittelbar zu spüren.

Sie stellte das Tablett so ab, dass ich es nicht sehen konnte. Und dann geschah es: Zwei starke Hände, es waren die der Bedienung (so zart sie aussah, soviel Kraft hatte sie!!!), ergriffen meine Ellenbogengelenke und zogen sie hinter meinem Stuhl so zusammen, dass ich keine Chance der Abwehr mehr hatte. Wie auf Kommando sprangen Lady G und Sabine auf. Sabine griff sich einen Knebelball, der sich auf dem Tablett befunden hatte und unterdrückte kurz entschlossen alle Schmerzens- und Protestschreie meinerseits.

Gleichzeitig spürte ich, wie Lady G mir zuerst die Ellenbogengelenke streng zusammenfesselte und sich anschließend meinen Handgelenken zuwandte, um diese ebenfalls bestens zu versorgen. Ich ahnte Böses!!!

Die beiden, gefolgt von der Bedienung führten mich aus dem Restaurant heraus und dirigierten mich durch scharfe Hiebe mit ihren Reitgerten in Richtung des „Dschungels“. Ich musste einem Trampelpfad folgen, bis wir eine Lichtung erreichten. Hier befahlen sie mir anzuhalten.

Sabine ließ sich ein Seil von der Bedienung geben, band es fest um meinen linken Knöchel und befestigte es an einer aus dem Boden ragenden Wurzel. Das selbe machte sie, natürlich nicht ohne meine Beine dadurch so weit wie möglich zu spreizen, mit meinem rechten Knöchel. Diese Haltung war schon recht unangenehm; sie war aber nichts gegen das, was jetzt kommen sollte.

Lady G hatte die Fesseln von meinen Armen abgenommen, um diese dann sofort vor meinem Bauch wieder streng zu fesseln. So stand ich jetzt also mit weit gespreizten und an den Boden gefesselten Beinen und mit bewegungslos vor dem Bauch gefesselten Händen. Natürlich war ich nach wie vor geknebelt!

Was ich nicht sehen konnte, war das, was die drei Frauen hinter meinem Rücken trieben. Ich habe es erst etwas später realisieren können (was ich nicht verstand, hat Sabine mir dann später erklärt). Was ich jetzt berichte, ist daher eine Zusammenfassung meiner eigenen Wahrnehmungen mit dem Bericht von Sabine.

Die drei hatten die Bedienung mit einem Seil auf eine extrem biegsame Palme geschickt. Behände war sie dort heraufgeklettert und hatte das eine Ende des Seils fest um die höchste Stelle der Palme gebunden. Als sie wieder unten war, hatten die drei Frauen das Seil ergriffen und mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Kraft daran solange gezogen, bis die Palme sich nicht mehr weiter biegen ließ. Sie banden das Seil an einer weiteren Wurzel am Boden fest und erholten sich erst einmal von ihren Anstrengungen. Selbstverständlich taten sie das nicht – wie ihre Aktivität mit der Palme zuvor – hinter meinem Rücken, sondern sie machten es sich zu meinen Füßen bequem, so dass ich alles sehen konnte.

Schnell hatten sie sich ihrer wenigen Kleidung entledigt und präsentierten mir ihre perfekten Körper. Sie räkelten sich auf dem Boden und begannen, sich gegenseitig zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und lustvolles Stöhnen drang an meine Ohren. Wie sollte ich dabei ruhig bleiben? Ich sank auf die Knie und versuchte, mit meinen gefesselten Händen eine der sich vor mir befindenden M*sen zu erreichen. Nur zu gerne hätte ich eine davon geleckt, aber dafür war der Abstand dann leider doch zu groß.

Sie machten sich einen Spaß daraus, sich meinen Händen immer dann schnell zu entziehen, wenn ich kurz davor war, sie zu erreichen, um sich dann leckend und streichelnd wieder einander zu widmen und mir dadurch eine „Megashow“ zu bieten, die meinen Sch****z immer praller werden ließ.

Als ich es dann doch einmal schaffte, die M*se ausgerechnet von Lady G zu berühren, sprang diese sofort mit einem bitterbösem Ausdruck auf ihrem bildschönen Gesicht (dieser Gesichtsausdruck stand eigentlich im krassen Gegensatz zu den schon fast als engelhaft zu bezeichnenden Gesichtszügen) auf. Ergriff sich eine „Bullenpeitsche“, begab sich auf die mir abgewandte Seite und begann, meinen Arsch mit diesem Instrument zu bearbeiten. Da mein Oberkörper ja noch recht frei war, konnte ich daher auf die Knie sinken, um so zu versuchen, den Schlägen zu entgehen.

Das gefiel den dreien natürlich gar nicht (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass sie nicht vorher gewusst hatten, dass ich noch diese Möglichkeit hatte. Das Ganze dürfte eher zu ihrem Plan gehört haben). Lady G ließ die Peitsche fallen, während Sabine und die Bedienung mich an meinen gefesselten Armen auf die Füße rissen. Was ich nicht sehen konnte war, dass Lady G das Seil der an der wie ein „Flitzbogen“ gespannten Palme gelöst, es so weit es ihr möglich war straff gehalten hatte, um es dann mit meiner Handfessel zu verbinden. Langsam ließ sie es los. Die Palme versuchte, sich wieder aufzurichten und ich wurde dadurch so weit gestreckt, wie ich selbst auf einer Streckbank noch nicht erlebt hatte. Ich glaubte, dass jeden Moment entweder eines der Bänder reißen oder eines (oder mehrere) Gelenke herausgerissen würde.

Aber der menschliche Körper kann eine ganze Menge aushalten! Was ich allerdings nicht mehr aushalten konnte, war, dass Lady G nunmehr wieder ihre Bullenpeitsche in die Hand nahm und alle ihre – nicht geringe – Kraft in die nun folgenden Schläge, die meinen ganzen Körper trafen, legte. Nach rund 20 Schlägen fiel ich in eine erlösende Ohnmacht.

Als ich wieder aufwachte, befand ich mich immer noch in dieser qualvollen Haltung. Die einzigen Unterschiede waren: Keine der drei Mädels war noch zu sehen und es war nicht mehr Nachmittag, sondern früher Morgen. Die drei hatten mich also die ganze Nacht in dieser unbequemen Haltung zurückgelassen und sich verzogen (wohin auch immer). Was sie dort mit sich angestellt hatten, bleibt der Phantasie (die des Lesers wie auch meiner ) überlassen, Ich war mir jedoch sicher, dass sie sich nicht sofort schlafen gelegt hatten.

„Na wartet“, dachte ich mir. „Dafür werdet ihr alle leiden müssen!“

Zunächst litt aber nur einer, nämlich ich! Die Palme versuchte noch immer, sich mit aller Kraft – und die war nicht gerade gering - aufzurichten und auch die Stricke, mit denen ich in dieser unbequemen Lage gefesselt war, dachten nicht daran, ihren Dienst zu quittieren. Ich hatte das Gefühl, dass ich inzwischen um einige Zentimeter „gewachsen“ war. Inzwischen war auch noch etwas Wind aufgekommen. Dummerweise aus einer Richtung, die die Palme in ihrer Bemühung, mich zu zerteilen auch unterstützte.

So litt und sinnierte ich noch eine ganze Weile vor mich hin. Plötzlich hörte ich ein scharfes Zischen und einen noch schärferen Peitschenhieb auf meinem Allerwertesten. Kurz darauf traf ein weiterer. Darauf folgte ein Hagel von Hieben, die meine gesamte Körperrückseite trafen.

Nach rund fünf Minuten endete dieser plötzlich. Lady G – sie sah (vermutlich im Gegensatz zu mir, aber das konnte ich in Ermangelung eines Spiegels nicht abschließend beurteilen) ausgeruht und bildschön aus.

„Na, wie gefällt dir deine Insel?“, fragte sie. „Das ist nur eine kleine Kostprobe der Möglichkeiten, die wir hier zur Bestrafung ungehorsamer Sklaven haben! Einige andere wirst du später schmerzlich am eigenen Leib zu spüren bekommen, weitere wirst du an anderen, natürlich nicht an mir, ausprobieren dürfen!“

„Du Hexe!“, dachte ich. „Dem Gedankenfehler, dass die Lady nicht bestraft werden kann, war seinerzeit schon Lady M (siehe „Der Folterkeller der teuflischen Hexen“) erlegen. Du wirst dich also noch fürchterlich wundern!“

Selbstverständlich sagte ich ihr das nicht. Selbst wenn ich es gewollt hätte: Der Knebel hätte mich wirkungsvoll daran gehindert.

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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Insel Datum:06.08.03 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bär,


DANKE aber wo bekomme ich jetzt so eine Palme her ? Mach weiter so.

Liebe Grüße,

Sklave 67
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Bär




  Re: Die Insel Datum:06.08.03 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave67,

nun, ganz einfach: Komm auf unsere Insel!!!

Gruß
Bär
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Bär




  Re: Die Insel Datum:14.08.03 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben!!!

Ja, ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, aber die Temperaturen der letzten Zeit haben mir ein konzentriertes Schreiben schwer bis unmöglich gemacht. Seid mir dafür bitte nicht böse!!!

Seit heute sind die Temperaturen ja doch wesentlich erträglicher. Daher folgt hier das nächste Kapitel.

Ich wünsche euch viel Vergnügen bei der Lektüre!!!

Liebe Grüße
Bär
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Bär




  Re: Die Insel Datum:15.08.03 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JaBo,

ich habe lange überlegt, ob ich den Edelstahl-KG in die story einbauen soll, oder nicht.

Aber du hast recht, ich ändere die Passage etwas ab. Danke für deinen Hinweis.

Verschlossene Grüße
Bär
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Bär




  Re: Die Insel Datum:15.08.03 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Sabine hatte sich einen weiteren Strick gegriffen und war behände – so sportlich hatte ich sie gar nicht eingeschätzt (so kann man sich irren!!!) – die bis zum Zerreißen gekrümmte Palme hinaufgeklettert, hatte dort ein weiteres Sein befestigt und das freie Ende hinuntergelassen.  Chris ergriff das freie Ende und wickelte es fest um einen Baum. Jetzt konnte Lady G meine Fesseln lösen, ohne das die Palme beim Lösen meiner Fesseln jemanden beim Zurückschnellen erschlagen hätte! Bevor das passierte, spürte ich, wie Chris sich an meinen Eiern und meinem Sch****z zu schaffen machte. Was hatte sie vor? Ich war eigentlich viel zu erschöpft, um dem Treiben von Chris sehr viel Aufmerksamkeit zu widmen, auf der anderen Seite kannte ich inzwischen ihre sadistischen Neigungen und mein Unterbewusstsein mahnte mich daher zur Vorsicht.

Als ob mir das viel geholfen hätte. Meine Hände waren immer noch gefesselt, auch wenn sie nicht mehr mit der Palme verbunden waren. Ich blickte nach unten. Was ich sah, gefiel mir eigentlich gar nicht! Chris legte mir einen Edelstahl-KG an und übergab Sabine feierlich den Schlüssel.

Was sollte das Wollten die Mädels ihren Spaß haben und mich dabei völlig außen vor und unbefriedigt lassen? Na, das konnte ja heiter werden.

Ich sank völlig ausgelaugt und ermattet zu Boden. Alle Knochen und vor allem die Gelenke taten mir weh. Das war die extreme Form der Streckbank gewesen mit dem unübersehbaren Vorteil für meine Peinigerinnen, dass nahezu alle meine Körperteile frei für eine Auspeitschung zu ihrer Verfügung standen, wovon die drei Hexen natürlich ausgiebig Gebrauch gemacht hatten!!!

Nach fünf Minuten der Erholung war ich wieder einigermaßen fit, auch wenn ich natürlich jeden meiner Knochen überdeutlich spürte. Als erstes versuchte ich, mit meinen gefesselten Händen meinen Sch****z aus seinem Gefängnis zu befreien. Bald musste ich jedoch einsehen, dass meine Bemühungen zum Scheitern verurteilt waren. Frustration kam in mir auf. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass die Mädels meine Bemühungen boshaft grinsend beobachteten.

„Tja mein Lieber, Scheiße, was? Jetzt ist es vorbei mit dem hemmungslosen Herumvögeln. Ab sofort bestimme ich, wann, mit bzw. in wem und wie du deinen Sch****z in Aktion treten lassen wirst!“, sagte Sabine. „Dieser kleine Schlüssel hier gibt mir die Macht dazu!“

Bei diesen Worten hielt sie den Schlüssel zu meinem KG triumphierend hoch. Sie hatte ihn an einer Halskette befestigt und ließ ihn daran zwischen ihren üppigen Titten verschwinden.

„Na warte, du Hexe“, dachte ich! „Das wirst du mir büssen!!!“

Sabine griff nach dem Seil, das an meiner Handfesselung befestigt war und zog mich daran hinter sich her. Im Gänsemarsch bewegten wir uns zurück zum Restaurant. Unterwegs konnten meine Hände nicht von meinem verschlossene Sch****z lassen. Aber was ich auch versuchte, es half nichts. Ich war ihr absolut hilflos ausgeliefert. Mmmhh: Eigentlich ein sehr geiles Gefühl, aber wie sollte ich die nächste Zeit hier überleben? Mitten zwischen geilen Sklavinnen, die (ich würde das in Zukunft doch wohl auch dürfen, oder?) von uns gefoltert würden, die ich mir mit meinem Sch****z hätte vornehmen können! Sollte ich unseren Opfern nur noch GummiSchw***nze in die heißen Löcher stecken dürfen? Wo blieb da meine Befriedigung?

Diese Fragen beschäftigten mich den ganzen Weg über zurück zum Restaurant.

Dort wartete ein reichhaltiges Frühstück auf uns. Das einzige, was mich irritierte war, dass die Mädels – zwar sehr luftig – bekleidet waren und ihr Frühstück in aller Freiheit genießen konnten, während ich nackt vor dem Tisch mit vor dem Bauch gefesselten Händen und meinem in dem Käfig eingesperrten Sch****z knien musste. Was sollte das Ganze?

Sabine bereitete mir mein Frühstück, bestehend aus Kaffee und herrlichen exotischen Früchten und stellte den Teller vor mir auf. Als ich noch dachte, dass ich ja noch Glück gehabt hatte, da ich meine Hände benutzen konnte, löste Sabine meine Handfesseln, um mir dann sofort meine Arme auf meinen Rücken zu drehen und sie dort wieder streng zu fesseln. Unnütz zu erwähnen, dass sie auch meine Ellenbogen wieder eng aneinander band.

„So, mein Lieber, jetzt darfst du frühstücken!“

Ohne meine Hände zu benützen war dies natürlich nicht einfach, aber nach einiger Zeit hatte ich alles aufgegessen. Mein Gesicht sah allerdings auch dementsprechend aus.

Chris riss mich hoch und führte mich nach draußen. Dort spannte sie mich in einen Käfig ein, der mir keinerlei Platz zum Ausstrecken gab. Als sie die Käfigtür geschlossen hatte, begab sie sich zur Hauswand und ergriff sich einen Wasserschlauch. Sie grinste mich teuflisch an.

„So, wie du dich bekleckert hast, brauchst du jetzt dringend eine gründliche Wäsche!“

Mit diesen Worten drehte sie den Wasserhahn weit auf und richtete den scharfen  Wasserstrahl auf mich. Sie traf damit alle „strategisch wichtigen“ Körperteile; auch diejenigen, die nicht bekleckert waren! Das eiskalte Wasser ließ meinen Sch****z auf Minimalstgröße zusammenschrumpfen.

Nach fünf Minuten drehte sie den Wasserhahn zu, drehte sich wortlos um und ließ mich in meinem engen Gefängnis alleine. Sauber war ich jetzt! Bei den tropischen Temperaturen war das kalte Wasser auch nicht wirklich unangenehm gewesen. Aber die ganze Situation hatte doch etwas demütigendes! Natürlich war das genau das, was Chris erreichen wollte.

Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass mein Sch****z immer noch auf Minimalgröße zusammengeschrumpft war. Das war doch wohl die Gelegenheit, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Wenn nicht jetzt, wann dann? Aber, um es vorwegzunehmen: Alle Versuche waren umsonst. Die Gereckes hatte wirklich ganze Arbeit geleistet!!!

(Diese Nachricht wurde am 15.08.03 um 10:20 von Bär geändert.)
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

Beiträge: 187

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  Re: Die Insel Datum:15.08.03 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bär,
superschöne Geschichte. Ich hab bis jetzt alle deine Kapitel verschlungen.
Obwohl inzwischen jeder im Forum weiß, dass du ein Fan der Gerecke-KG s bist finde ich, dass du die Werbung ein bischen übertreibst. Man könnte ja fast meinen du kriegst Prozente
.
Auch ich finde die Gerecke KG s ziemlich gelungen, vor allem, dass Frank sie auf Mass macht und werde mir vielleicht selber einen zulegen(schrieb ich ja). Aber trotzdem...irgendwie fällts schon zu sehr auf.
Nichts für ungut.
(Diese Nachricht wurde am 15.08.03 um 11:01 von JaBo geändert.)
Grüße&&Janus
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Bär




  Re: Die Insel Datum:20.08.03 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Die drei ließen mich zwei Stunden in dem engen Käfig schmoren (im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Temperaturen stiegen langsam aber sicher immer höher).

Dann kam Lady G und befreite mich aus meinem Gefängnis. Wohlgemerkt mich! Das Gefängnis unterhalb der Gürtellinie blieb, wo es war. Sie legte mir ein Halskorsett mit daran befestigtem Stahlring an, klinkte eine Hundeleine daran ein und zog mich hinter ihr her. Meine Hände waren dabei immer noch streng auf dem Rücken gefesselt.

„So, mein Lieber, gefällst du mir ausgesprochen gut. Deswegen wirst du den Tag auch in dieser Haltung verbringen, komme, was da wolle! Jetzt werden wir uns noch einige Bestrafungsmöglichkeiten dieser Insel ansehen und die eine oder andere sicherlich ausprobieren. Vielleicht bist du ja auch mal das Versuchsobjekt! Oder immer? Mal sehen! Auf jeden Fall will ich keinerlei Kommentar von dir hören! Und damit du meine Ohren auch nicht beleidigst, werde ich dich jetzt knebeln. Mach’s Maul auf!“

Ich wagte nicht einen Augenblick, mich ihrem Befehl zu widersetzen und öffnete sofort meinen Mund. Chris, die sich lautlos von hinten genähert hatte, stopfte mir einen Ballgag hinein und befestigte diesen fest hinter meinem Kopf.

So stand ich da nun mit streng auf den Rücken gefesselten Handgelenken und Ellenbogen, mit einem KG und einem Knebel versehen wie ein Sklave. Dabei gehörte mir (na ja, mir und Sabine) schließlich die Insel! Was erlaubten die sich eigentlich mit mir? Allerdings: Selbst wenn ich hätte protestieren wollen (bei aller „Empörung“ fühlte ich mich ja in dieser Ausstattung doch eigentlich mehr als wohl), niemand hätte es zur Kenntnis nehmen können (und wohl auch nicht wollen!).

Lady G zog an dem Halsband und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

Es war eine sehr seltsame „Prozession“! Sabine ging vorweg. Ihr folgte Lady G mit mir im Schlepptau. Den Abschluss bildete Chris.

Nach etwa einer viertel Stunde gelangten wir auf eine Lichtung. Dort befand sich ein auf den ersten Blick recht harmlose aussehendes „Gerät“. Zunächst sah ich nur vier Lederriemen, die sich in einem Abstand, der meinen Körpermassen entsprach, am Boden befanden.

Lady G schob mich in dem korrekten Winkel vor diese Lederriemen und versetzte mir dann einen scharfen Hieb mit ihrer Reitgerte auf meinen nackten Hintern. Sofort fiel ich auf alle Viere.

Offensichtlich hatte Sabine nur darauf gewartet. Bevor ich mich versah, waren meine Knöchel weit gespreizt mit den Lederriemen gefesselt. Ein Tritt in meinen Rücken ließ mich nach vorne fallen. Wie nicht anders zu erwarten, wurden meine Handgelenke ebenso weit gespreizt blitzschnell ebenfalls gefesselt.

So lag ich also nun da, den Sch****z im KG gefangen, Arme und Beine weit gespreizt gefesselt. Nur: Ich lag auf dem Bauch. OK, meinen Arsch konnten die drei ja gut und nach ihrem Gutdünken bearbeiten. Aber meine Vorderseite war geschützt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies im Sinne der drei war!

War es auch nicht! Nachdem ich so fixiert dort lag, drehte sich Lady G. um und betätigte einen Knopf an einem Schaltgerät, das so versteckt angebracht war, dass ich es vorher nicht gesehen hatte. Links und rechts von mir schoben sich daraufhin sofort hydraulisch angetrieben zwei Säulen in die Höhe. Was ich vorher nicht sehen konnte, war, dass meine Hände und Knöchel nicht einfach an im Boden eingelassenen Riemen gefesselt waren, sondern dass sich diese an einem Metallrahmen befanden, das sich zwischen den beiden Säulen befand und an diesen mittels Hydraulik herauf- und heruntergefahren werden konnte, was Lady G natürlich gerne ausnützte!!!

Die Säulen, beide knapp 2 Meter hoch, waren nun völlig ausgefahren. Das Metallgestell, an dem ich gefesselt war, hatte Lady G auf rund 1 Meter hochgefahren. Ich war den dreien also wieder völlig ausgeliefert. Sie konnten jetzt alle Körperstellen mit ihren Peitschen problemlos erreichen. Ob sie das wohl auch wollten?

Dumme Frage!!! Natürlich wollten sie das und sie ließen mich darüber auch nicht lange im Ungewissen!!! Die schweren Gerten- und Peitschenhiebe klatschten im Drei-Viertel-Takt zunächst auf meinen Rücken, meinen Arsch, meine Beine…

Nach etwa zehn Minuten betätigte Chris wiederum einen Schalter an dem Gerät. Ich befand mich nach wie vor gefesselt in einer X-Stellung, also Arme und Beine weit gespreizt an das Gestell gefesselt. Das Gestellt drehte sich nun um die eigene Achse. Ich ahnte, was jetzt kommen würde und genauso geschah es auch: Ein Hagel schwerster Hiebe prasselte auf meine Brust, meinen Bauch, meinen Sch****z, meine Beine, etc.

Irgendwann wurde es Chris offensichtlich langweilig. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass sie wiederum einen Schalter betätigte, sich dann aber ein Schlaginstrument griff und sich hinter mir aufstellte.

Ich ahnte auch, was jetzt kommen würde. Sie hatte das Gerät so eingestellt, dass sich mein nackter Körper immer wieder im Kreis vor ihnen drehte und ihnen so alle erdenklichen Bestrafungsmöglichkeiten bot. Und ich sage euch: Sie haben jede einzelne der Möglichkeiten ausgenutzt!!!

Nach wenigen Minuten wusste ich wirklich nicht mehr wo oben und unten ist (kein Wunder, wenn man ständig um die eigene Achse gedreht wird) und welcher Körperteil nicht schmerzte (Woher auch. Alle waren mit Striemen übersäht!).

Sabine hatte Mitleid mit mir und schaltete die Maschine ab. Die Hydraulik senkte sich langsam nach unten, bis mein geschundener Körper den Boden berührte. Ich dachte eigentlich, dass ich alles überstanden hatte. So kann man sich täuschen! Ich lag mit immer noch weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bauch und konnte so nicht sehen, was sich hinter mir tat. Es wäre besser gewesen, wenn ich das gekonnt hätte. So war ich nicht darauf gefasst, dass Nora sich einen Umschnalldildo angelegt hatte und mir diesen mit einem Ruck tief in meinen Arsch trieb. Ich wollte vor Schreck aufschreien, aber der Knebel, den ich immer noch trug, hinderte mich sehr wirkungsvoll daran. Nora fi**kte mich mit dem Dildo, bis ich in Ohnmacht fiel.

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tin-chen
Sklavenhalter





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quakfrosch1976  quakfrosch1976  matti_ahz  
  Re: Die Insel Datum:20.08.03 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


*mal schnell nen Eimer Wasser über dem Bären auskippt*
Wag es jetzt ja nicht in nen dauernder Ohnmacht zu fallen... GERADE JETZT?!... Soll ich irgendwelche wiederbelebende Massnahmen starten lassen?? Der Bärin vielleicht den Tip geben, dass du etwas nachdrückliche Unterstützung gerade brauchst?? Was kann ich tun, damit es nicht wieder so lange dauert??....

Ich wünsche dir eine gute Nacht...

Viele Grüsse von der Ostsee...

Sprotte Tinchen

PS: Ich hoffe doch, deine Herrin und du, ihr versteht den Spass...

PPS: Mir gefällt die Geschichte einfach supi...
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Bär




  Re: Die Insel Datum:23.08.03 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tin-chen, mein lieber Schatz!!!

Ups!!! Sorry, aber bei so vielen mehr oder weniger guten Wünschen konnte ich mich ja nun wirklich nicht vergessen *herz-herz-herz*!!!

Nun ja, sei mir nicht böse, aber mein einziger lieber Schatz ist und bleibt (!!!) meine über alles !!! geliebte Bärin!!! Ich denke, dass ist auch ok für dich, oder?!?! (Sei jetzt bitte nicht traurig...!!!)

Zitat
Soll ich irgendwelche wiederbelebende Massnahmen starten lassen??


Oh ja, bitte!!! Fang endlich an!!! Stöhn-Ächz!!!

Zitat
Der Bärin vielleicht den Tip geben, dass du etwas nachdrückliche Unterstützung gerade brauchst??


Vielleicht!?!?! - Oder vielleicht doch nicht, oder ja, oder... Die Bärin ist jetzt wirklich völlig verwirrt und weiß wirklich nicht... aber vermutlich würde eine Unterstützung helfen!!! *grins!* Die email-adresse für strengste Vorschläge an die der Bärin ist: [email protected].

Zitat
Was kann ich tun, damit es nicht wieder so lange dauert??....


Dazu der Kommentar der Bärin:

Nun, schlag mir doch bitte so vieles wie möglich vor, das ich mit dem Bären anstellen soll, damit er   e n d l i c h  (!!!) spurt!!! Himmel-Arsch-und_Wolkenbruch!!!*

Zitat
PS: Ich hoffe doch, deine Herrin und du, ihr versteht den Spass...


Wie, dass war alles nur Spass Nein, das glauben wir dir nicht!!! *grins*

Viele liebe Grüße an euch
Bär und seine von ihm geliebte und auf Bärenstrafen mehr als gespannte Grüße
Bärin  
(Diese Nachricht wurde am 23.08.03 um 17:57 von Bär geändert.)
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Bär




  Re: Die Insel Datum:24.08.03 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben, hier kommt das nächste Kapitel. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich fürchte, das wird demnächst (u.a. wegen Urlaubs) eher noch schlimmer, als besser!

Kapitel 12

Als ich aufwachte, befand ich mich in einer Zelle des Inselgefängnisses. Meine Hände und Füße waren erstaunlicherweise frei, nicht aber mein Sch****z. Dieser befand sich immer noch in seinem „tragbaren Gefängnis“! Scheiße, an ein Abspritzen – auf welche Art auch immer – war also immer noch nicht zu denken!

Als ich durch das vergitterte Fenster sah, konnte ich am Sonnenstand feststellen, dass es inzwischen später Nachmittag sein musste.

Ich versuchte aufzustehen und stellte dabei fest, dass die drei mir außerdem auch noch einen Metallring um den Hals gelegt und diesen an einem schweren Ring an der Wand befestigt hatten. Meine Bewegungsfreiheit war dadurch sehr eingeschränkt.

Was sollte das Ganze? Hatte ich die Idee mit der Insel gehabt und auch verwirklicht, um hier als Opfer zu dienen? Wollten die drei mich zum Sklaven abrichten? Nun ja, ich war ja gerne mal das Opfer, aber doch nicht immer!!! Und versklaven lassen wollte ich mich wirklich nicht, obwohl, je länger ich darüber nachdachte, dies auch so seinen Reiz haben würde.

Während ich noch so vor mich hin sinnierte, öffnete sich plötzlich die Zellentür und Sabine trat ein.

„Na, mein Lieber, endlich ausgeschlafen? Wie gefällt es dir auf deiner Insel?“

„Meine Insel? Wie soll ich sie in dieser Lage als ‚meine Insel’ betrachten! Ihr Weiber habt doch wohl das Regiment übernommen, oder? Habe ich denn überhaupt noch etwas zu sagen? Und was soll das hier?“

Ich deutete auf das nutzlose Gebaumel zwischen meine Beinen.

„Ach das!“, sagte sie. „Tja, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du hast für meinen Geschmack in letzter Zeit ein bisschen zuviel mit anderen Frauen gevögelt. Ab und zu wäre ja ok, aber so….! Ab jetzt bestimme ich, wann du wen vögeln darfst! Gewöhne dich lieber daran!“

Sie gab ein Zeichen zur Tür, das ich aus dem Augenwinkel so gerade noch sehen konnte. Sofort erschienen Lady G und Nora in der Zelle. Nora griff sich meine Arme und drehte sie auf den Rücken, wo sie sie wie in einem Schraubstock festhielt. Es kam, wie es kommen musste. Lady G und Sabine machten sich über mich her und fesselten mich so, dass ich gerade noch die Beine bewegen konnten. Den Metallring um meinen Hals ließen sie, wo er war, lösten die Kette daran und ersetzten sie durch einen Strick. An diesem zogen sie mich aus der Zelle.

Ich hatte schon befürchtet, jetzt unliebsame Erfahrung mit unserem Folterkeller zu machen, aber die drei waren wohl der Meinung, dass es genug für heute sei. Diese seltsam anmutende Prozession (Lady G ging vorweg, dann folgte Sabine mit mir Schlepptau und zuletzt Nora) führte uns über die halbe Insel zu dem Restaurant, wo uns die Bedienung schon erwartete. Stimmt, eigentlich war es jetzt auch Zeit für ein opulentes Abendessen, jedenfalls, wenn ich meinem Magen trauen durfte. Sein Knurren war nicht zu überhören! Sabine löste meine Fesseln und ersetzte sie durch lederne Arm- und Fußriemen. Was sollte das? Nun, es war mir in diesem Moment völlig egal. Ich hatte Hunger!

Erfreut wollte ich mich an den Tisch setzen, doch da traf ein scharfer Hieb mit der Reitgerte von Lady G meinen Arsch, bevor dieser mit der Sitzfläche des Stuhls in Berührung kommen konnte.

„Habe ich etwas von hinsetzen gesagt?“

Ihr Stimme hatte den scharfen Klang abgenommen, von dem ich inzwischen wusste, dass er nichts Gutes bedeutete.

„Knie nieder!“

Obwohl ich diesem Befehl sofort Folge leistete, traf mich ein weiterer schwerer Hieb.

„Arme auseinander, Beine auseinander!“

Sie unterstrich diesen Befehl mit einem schweren Hieb. Gleichzeitig kniete sich Nora vor und Sabine hinter mir hin. Sofort begannen sie, die die Manschetten um meine Hand- und Fußgelenke mit am Boden befestigte Ringen, die ich vorher noch gar nicht gesehen hatte, zu verbinden. Gleichzeitig band Lady G einen dünnen Strick um meine Eier und befestigte diesen hinter mir an einem weiteren Ring am Boden. Der gesamte Vorgang dauerte nur Sekunden und schon war ich unverrückbar fixiert.

Die drei setzten sich und betrachteten ihr Werk. Sie schienen sehr zufrieden mit sich zu sein. Nun ja, da konnte man durchaus geteilter Meinung sein!

Die Bedienung erschien und servierte das Abendessen. Der Koch schien sich wieder einmal selbst übertroffen zu haben. Der Duft und die anerkennenden Geräusche der drei bewiesen dies. Mein Hunger wurde immer größer. Da erschien die Bedienung mit einem Napf, wie man ihn Hunden vorsetzt, und stellte ihn so vor mir hin, dass ich ihn auch mit äußerster Anstrengung nicht erreichen konnte (jedenfalls nicht, ohne mir die Eier abzureißen!). Der Inhalt des Napfes sah zwar etwas undefinierbar aus, aber bei meinem Hunger war mit das völlig egal.

Nach rund einer Stunde hatte n die drei ihr Mal beendet und bestellten sich einen guten Cognac. Als Lady G ihr Glas in der Hand hielt, drehte sie sich auf dem Stuhl zu mir um. Sie nahm einen Schluck und stellte das Glas auf meinem Rücken ab. Dann schob sie den Napf mit ihrem rechten Fuß soweit zu mir hin, dass ich ihn erreich konnte. Bevor ich mich über das Essen hermachen konnte, sagte sie mit überraschend sanfter Stimme, die dennoch alle Alarmglocken in mir erklingen ließen:

„So, mein Lieber, du sollst auch nicht leben wie ein Hund!“ Bei diesen Worten brachen Sabine und Nora in helles Gelächter aus, verstummten nach einer kurzen Geste von Lady G sofort wieder. „Vor dir steht dein Chappi und auf dem Rücken befindet sich mein Glas. Du darfst jetzt fressen, von essen wird man vermutlich nicht reden können, aber wehe, wenn du auch nur ein Tropfen aus meinem Glas dabei verschüttest. Noch schlimmer ist es, wenn du es wagen solltest, das Glas herunterfallen zu lassen. Meine Rache wäre fürchterlich. Wünsche dir das nicht!“

Ich zweifelte keinen Moment an ihren Worten! Ganz vorsichtig neigte ich den Kopf zu dem Napf herunter und achtete dabei peinlichst darauf, das Glas in seiner ursprünglichen Position zu halten, was nicht einfach war, da ich dabei völlig auf mein Gefühl verlassen musste. Sehen konnte ich es natürlich nicht.

Ich nahm den ersten Bissen in den Mund und verschlang ihn mit Heißhunger. Es war tatsächlich Hundefutter! Ich musste ein sehr komisches Gesicht gemacht haben, denn die drei brachen in helles Gelächter aus, das gar nicht mehr enden wollte.

Ich ignorierte das, lehrte den Napf und schaffte es tatsächlich, keinen Tropfen des edlen Cognacglases auf meinem Rücken zu verschütten.

Die Bedienung räumte den Napf ab und verabschiedete sich für heute.

Lady G schien gar nicht darüber erfreut zu sein, dass ich es tatsächlich geschafft hatte, das Glas an seiner ursprünglichen Stelle zu halten.

„Na, das hast du ja gar nicht schlecht gemacht!“ Das Bedauern in ihrer Stimme war nicht zu überhören. „Mal sehen, ob du das jetzt auch noch schaffst. Wir machen folgendes Spiel: Du bekommst zehn Hiebe auf deinen Arsch. Steht das Glas dann immer noch mit seinem kompletten Inhalt auf deinem Rücken, bist du – erst einmal – frei. Und wenn ich sage frei, dann meine ich wirklich frei. Du wirst also auch dein „Sch****zgefängnis“ los. Also streng dich an. Ich werde das auch tun! Und zähle laut mit!“

Lady G stellte sich hinter mir auf, holte aus und ließ einen schweren Hieb auf meinen Arsch knallen.

„Eins!“

Mit Mühe schaffte ich es, nicht zusammenzuzucken, als mich der Hieb traf, denn dies hätte unweigerlich zur Folge gehabt, dass das Glas zu Boden gefallen wäre.

„Zwei!“

Wieder geschafft. Das Glas befand sich noch an seinem Platz.

„Drei! Vier! Fünf!“

Lady G legte eine Pause ein und nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas auf meinem Rücken. Dann stellte sie es wieder ab. Diesmal allerdings in Höhe meines Steißbeins.

„Auf zur zweiten Hälfte. Ach übrigens, ich bin fair. Der Schluck, den ich eben getrunken habe, zählt nicht negativ für dich. Wieder lachte alle (außer mir!).

„Sechs!“

Das Glas auf dem Rücken zu halten war schon schwer, aber an der jetzigen Stelle… Jedes Zucken der Arschmuskeln konnte dazu führen, das es herunterfallen könnte. Das wusste diese Teufelin natürlich.

„Sieben!“

Ich musste alle meine Selbstbeherrschung an den Tag legen!

„Acht!“

Noch zwei Schläge. Ich biss mir auf die Lippen.

„Neun!“

Jetzt nur nicht versagen!

„Zehn!“

Geschafft!!! Das Glas ist nicht gefallen. Und das, obwohl Lady G in ihren letzten Schlag all ihre Kraft gelegt hatte. Aber damit hatte ich gerechnet! Man, war ich erleichtert. Endlich wieder frei! In diesem Moment traf mich völlig überraschend Schlag Nummer elf. Es kam, wie es kommen musste: Das Glas fiel herunter und zerbrach.

Was sollte das?

„Das ist unfair, Lady G!“

Sie baute sich lächelnd und breitbeinig vor mir auf.

„Ja, du hast recht. Das war unfair. Aber bei den zehn Schlägen hast du dich so auf deine Aufgabe konzentriert, dass du sie gar nicht genießen konntest. Daher diese kleine Zugabe. Aber keine Angst. Ich stehe zu meinem Wort. Du bist frei, für den Augenblick zumindest.“

Auf ein Zeichen von ihr befreiten mich Sabine und Nora von meinen Fesseln; mein „Sch****zgefängnis“ ließen sie jedoch dort, wo es war. Ach war das ein schönes Gefühl, endlich Arme und Beine wieder bewegen zu können! Wir setzten uns zusammen an den Tisch und unterhielten uns angeregt.

Nora kredenzte uns noch einige Drinks, bis Lady G und Nora gegen Mitternacht den ihnen zugedachten Bungalow aufsuchten. Sabine und ich zogen uns in unser Appartement im Restaurantgebäude zurück.

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Bär




  Re: Die Insel Datum:31.10.03 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,

Urlaub und anschließender beruflicher Stress haben mich vom "Weiterschreiben" abgehalten!

Aber jetzt geht es erst einmal weiter!

Trotzdem habe ich Moment (das habe ich schon einmal erlebt) eine mehr oder weniger leichte Schreibblockkade. Aber mal sehen, vielleicht bekommen ich die story ja trotzdem irgendwann noch einmal zu Ende!!! Drückt mir bitte die Daumen!!!

Aber trotz aller Unbillen habe ich das nächste Kapitel fertiggestellt. Ich hoffe, ihr freut euch drüber, drunter und vor allem drauf!

Viele Grüße
Bär
(Diese Nachricht wurde am 31.10.03 um 18:27 von Bär geändert.)
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Bär




  Re: Die Insel Datum:31.10.03 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Sabine und ich gingen zu Bett. Mit meinem „Sch****zgefängnis“ kam ich mir als Mann allerdings mehr als minderwertig vor. Wie sollte ich Sabine auf diese Art und Weise befriedigen? Klar, wenn ich nicht geknebelt wurde, konnte meine Zunge… Aber wie sollte ich selbst zum sehnlichst erwarteten Orgasmus kommen?

Sabine kuschelte sich an mich und streichelte meinen ganzen Körper. Diese Hexe! Sie wusste ganz genau, dass sich dabei mein Sch****z zu seiner vollen Größe hätte aufrichten wollen! Aber wie denn?!? Der KG ließ keinerlei „Anschwellen“ zu. Zu allem Überfluss fesselte sie meine Arme auch noch an die Kopfseite des Bettgestells und anschließend meine Beine weit gespreizt an dem Fußende. Na suuuper! Nun war ich wieder völlig wehrlos!

„Na, mein geiler Hengst, willst du mich jetzt richtig nehmen und befriedigen? Ja? Oooooohhhh jaaaa, bitte! Versuch’s doch!!!“

Sabine kletterte über mich und senkte ihre heiße M*se über meinen gefangenen Sch****z, hielt in dieser Haltung jedoch inne, so dass mein Sch****z ihr heißes Loch zwar theoretisch berühren konnte, aber nicht die geringste Chance hatte, in diese einzudringen!

Sie begann zu stöhnen und ihren Unterkörper kreisen zu lassen. Ihre heißen Lippen berührten meinen Mund und ihre Zunge begann meine Mundhöhle zu erforschen, während sie gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meinen – immer noch gefangenen - Sch****z ergriff. Ihre Hand begann wichsende Bewegungen auszuführen, was auf meinen gefangenen Sch****z leider völlig ohne jegliche Auswirkung blieb. Er war zwar aufgrund dieser geilen Situation mehr als steif, aber an einen Orgasmus war nicht im geringsten zu denken! Meine Güte, da hatten die KG-Hersteller aber wirklich 100%ige Arbeit geleistet.

Sabine drehte ihren Körper um 180 Grad und senkte ihre heiße M*se auf meinen Mund. Glücklicherweise war ich ja im Moment – ausnahmsweise? – nicht geknebelt. Warum wohl? Also konnte ich ihre heißes Loch lecken und aussaugen, dass es eine wahre Pracht war (insbesondere für meinen Sch****z, der sich aber aus bekannten Gründen immer noch nicht richtig aufrichten konnte!). Es dauerte nicht mehr lange, bis ich sie zu ihrem Orgasmus brachte.

Sabine sank über mir nach Luft ringend zusammen und kuschelte sich wieder an meinen immer noch gefesselten Körper. Sie streichelte mich von oben bis unten. Natürlich wusste sie, dass mich das unendlich geil machen würde und dass dies nicht ohne Folgen auf meinen Sch****z bleiben würde. Und genauso war es! Er reckte und streckte sich und stieß dabei sehr schnell an die Grenzen seines Gefängnisses!

Jetzt passierte etwas für mich Unerwartetes: Sabine hatte plötzlich einen Schlüssel in der Hand und öffnete damit meine KG und entließ meinen Schw**z in die Freiheit!

Meine Güte, so schnell habe ich meinen Kleinen sich noch nie zu seiner vollen Größe aufrichten sehen! Sabine wohl auch nicht!

„Wow! So steil habe ich ihn ja noch nie erlebt! Los, steck ihn mir rein!“

Das ließ ich mir selbstverständlich nicht zweimal sagen! Ich war zwar immer noch gefesselt, aber meinen Unterkörper konnte ich durchaus – wenn auch nur in den durch die Stricke bestimmten Grenzen – bewegen. Sabine machte sich allerdings einen Spaß daraus, ihre geile M*se jedes Mal, wenn mein Sch****z kurz davor war, in sie einzudringen, wegzuziehen. Sie machte mich wahnsinnig!

„Bitte Liebling, ich bin so geil!“

„Nein, mein Lieber, heute Abend bestimme ich! Du wirst in Zukunft den KG nur selten tragen müssen. Heute solltest du eigentlich nur ausprobieren, was für ein Gefühl das ist, denn die Sklaven, die wir zukünftig hier auf der Insel haben werden, müssen so ein Gerät 24 Stunden am Tag tragen! Daher solltest du es einmal am eigenen Leibe erfahren. Diese geile Situation werde ich heute Abend aber ausnützen. Ich bestimme heute, wann du fi**en und wann du spritzen darfst. Finde dich gefälligst damit ab!“

Na, das konnte ja heiter werden. So geil, wie ich war, würde ihre geringste Berührung an meinem Sch****z genügen, eine volle Ladung abspritzen zu lassen! Natürlich wusste sie das und hütete sich davor, ihn auch nur im Geringsten zu berühren!

Sabine beugte sich über mich und berührte mit ihren geilen Titten die Innenseiten meiner Oberschenkel, ließ sie dann über meinen Oberkörper streichen und leckte gleichzeitig meinen gesamten Körper ab, wobei sie meinen Sch****z völlig ausließ. Sie machte mich immer geiler! Selbst ohne Berührung meines Sch****zes war ich kurz vorm Abspritzen. Als Sabine das merkte, stand sie plötzlich auf und besah mich von oben bis unten.

„Na, mein geiler Hengst! Samenstau, oder?! Nochmals: Ich bestimme heute! Du bist mein Lustsklave. Erst wenn ich es will, wirst du mich fi**en und deinen heißen Samen in mich schleudern dürfen. Aber soweit ist es noch nicht. Erst einmal brauch ich einen kühlen Drink!“

Mit diesen Worten wandte sie sich ab und schenkte sich einen Gin-Tonic ein. Sie nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz und schlürfte genüsslich ihren Drink. Dabei genoss sie offensichtlich den Blick auf meinen immer noch streng ans Bett gefesselten Körper. Sie spreizte ihre Beine und ließ ihre linke Hand zwischen ihre Beine gleiten, während sie mit der rechten Hand das Glas zu ihrem Mund führte.

Sehr schnell setzte sie das Glas ab und begann ihre geile Muschi mit beiden Händen zu massieren. Ihr perfekter Körper wand sich vor Geilheit auf dem Sessel, während ich zusehen musste, ohne jegliche Chance zu haben, sie mit meinem steil nach oben gerichteten Sch****z zu befriedigen. Sie begann zu stöhnen!

„Bitte Sabine, ich will dich fi**en und du willst es doch auch!!!“

„Nein, mein Lieber, du wirst noch weiter leiden müssen!“

Diese Hexe! Nicht genug, dass sie mir eben eine megageile Show geliefert hatte, nein, jetzt senkte sie wieder ihr heißes Loch auf meinen steil aufgerichteten Sch****z und ließ meine Eichel, aber auch nichts weiter, in ihre geile M*se gleiten. Jedes Mal, wenn ich zustoßen wollte, entzog sie sich mir. Kein Wunder! Sie hatte ihren Orgasmus ja bereits gehabt, Und was war mit mir? Sie ließ mich leiden!!! Wie gerne würde ich jetzt abspritzen!!! Aber sie ließ mich nicht!!! Jedenfalls noch nicht!

Wieder ließ sie ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und streichelte ihr geile M*se und wieder dauerte es nicht lange, bis sie immer geiler wurde. Ihr Körper begann wieder zu zucken und es dauerte ebenfalls nicht lange, bis sie zu ihrem nächsten Orgasmus kam. Ihr Körper bäumte sich auf, sie stöhnte laut auf und sank dann in sich zusammen.

Dieser Orgasmus hatte sie völlig erschöpft. Sie lag schwer atmend da. Ich beobachtete diese Szene und hatte nach wie vor keine Möglichkeit, endlich abzuspritzen um damit meiner Geilheit ein Ventil zu bieten.

Nach Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, richtete sie sich endlich auf.

„Meine Güte, war das toll!!!“

„Schatz, lass’ mich bitte nicht mehr leiden! Ich bin ja so was von geeeeeeeeil!!! fi**k mich bitte!!!, rief ich, nein schrie ich geradezu!

Sabine erhob sich langsam und bewegte ihren Unterkörper über meinen steil aufgerichteten Sch****z.

„Soll ich wirklich?“ fragte sie mich teuflisch grinsend.

„Was habe ich denn davon? Meine Befriedigung hatte ich soeben. Nein, mein Lieber, du darfst gerne weiterschmoren!“

Mit diesen Worten ließ sie sich zur Seiten fallen, legte ihren Arm über meine Brust und „schmuste“ sich an mich. Sie schloss die Augen und begann zu schlafen (jedenfalls tat sie so!). Nein! Das konnte sie doch nicht mit mir machen! Mein Sch****z stand noch wie eine Eins, ich war gefesselt und hatte keinerlei Möglichkeiten, mich zu erleichtern und das Objekt meiner Begierde lag – unerreichbar für mich – neben mir!

Ich zerrte an den Fesseln, aber Sabine hatte – wie ich eigentlich nicht anders erwartet hatte – ganze Arbeit geleistet. Sie öffnete die Augen.

„Na, mein geiler Hengst! Du würdest jetzt ja zu gerne alles fi**en, was dir vor deinen Sch****z kommt, oder?! Schade eigentlich, dass ich im Moment so gar keine Lust dazu habe!!! Und eine andere M*se ist auch weit und breit nicht zu sehen!!! Tja, dumm gelaufen für dich!!! Also finde dich damit ab, dass du heute unbefriedigt einschlafen musst!!!“

Sabine überprüfte noch einmal meine Fesseln und drehte sich dann zufrieden lächelnd, denn die Fesseln waren so fest, dass ich sie mit Sicherheit ohne fremde Hilfe nicht würde lösen können, um und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Ganz im Gegensatz zu mir! Mein Sch****z reckte sich noch immer steil wie ein Funkturm gen Himmel. Sabine begann neben mir leise zu schnarchen. Mist…, sie war wirklich eingeschlafen!

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masups




  Re: Die Insel Datum:01.12.03 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber Bär,
Deine Geschichte finde ich wirklich - im wahrsten Sinne des Wortes - fesselnd und erregend. Bitte, bitte, bitte laß Deine Fangemeinde nicht länger warten und schenk uns in der Weihnachtszeit noch einige weitere Teile!!!
Sehnsüchtig wartend,
mit keuschen Grüßen,
masups
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ladyf1st
Keyholderin



Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)

Beiträge: 562

Geschlecht:
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  Re: Die Insel Datum:16.12.03 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bär,
due Idee und die Umsetzung zur geschichte ist schön,
auch wenn ich, schrieb ich glaube ich schon, nicht so sehr der schlagenden Fraktion angehöre.

Aber:
*vorsichtig-anfrag*:
habe ich das was verpaßt oder einen Knoten im Hirn (falls ja wäre für einen entsprechenden Hinweis dankbar. . .)?

Bis Kapitel 8 schreibst du von den helferinnen als Chris, Sonja und Lady-G, Sabine ist die Ahnungslose, die noch von nichts weiß. Ab Kapitel 9 ist Sabine plötzlich dabei?
Wie erfuhr sie davon, wie kam sie auf die Insel?

da bin ich nun mal gespannt, ob meine hirnwindungen verknotet sind.


bis denne
Lady Fantasy
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mak-71
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Beiträge: 20

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  RE: Die Insel Datum:02.05.19 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.
Wo bleibt die Fortsetzung?

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