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  Zofe , Transvestie oder Demut ?
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 Autor Eintrag
Zofe-ria
Sklave/KG-Träger





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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:27.04.02 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Schwester Dei.Lela

Zitat

p.s.
liebe ria, ich hoffe ich habe dir jetzt keine schwierigkeiten gemacht, aber irgendwie beneide ich dich um das anstehende verhör und leide doch mit dir!
liebe schwesterliche grüße
Dei.Lelahttp://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif


Mach dir keine Sorgen, Dei.Lela. Dieses Wochenende wird es wohl kaum
ein Verhör geben und wenn, wird zumindestens der Beginn für mich, wie
vieles dass meine Herrin "plante", überraschend kommen. Wenn es
eine Lustfolter wird, würde ich mir unendlich gerne wünschen, dass es
ohne Neosteel wäre, weil der mit seinem kleinen Spielraum meine Herrin
noch zusätzlich unterstützt (der eiserne Griff, bis alles wieder in sich
"zusammenfällt" und dann erneut die Hoffnung diesmal kann ich alle
"Fesseln" sprengen). Eines kann ich die versichern, meine Herrin beherrscht
das Spiel, Sie weiss wo die richtigen Knöpfe zu drücken sind.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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Dei.Lela
Sklave/KG-Träger



johni

Beiträge: 51

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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:27.04.02 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


liebe schwester ria,

und schon ist mein schlechtes gewissen verflogen

na dann, lust und leid sind eben geschwister, das eine ist ohne dem anderen nicht möglich.

und verschlossen, das ist eben das schicksal einer zofe und es hat ja auch was gutes: letztendlci dient es nur unserer erziehung.

liebe grüße

deine schwester Dei.Lela
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Michael
Stamm-Gast



fesseln und fesseln lassen

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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:27.04.02 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Re hallo Dei.Lela

Zitat
hallo michael,

als zofe fühle ich mich jetzt doch angesprochen, also erlaube mir bitte mal eine (durchaus provozierende)frage:
kann es nicht sein, daß hinter all deinen postings zu diesem thema nicht zuletzt nur ein motiv steht?

DU WILLST ENDLICH DAMENWÄSCHE TRAGEN UND DEINE \"VORLIEBE\" NICHT MEHR HINTER EINEN \"ACH SO MÄNNLICHEN\" KILT VERSTECKEN!!!!!!!!


Nein da muß ich dich enttäuschen , aber du bist schon auf die Provokation angestoßen.

Eigentlich wundert mich, das es erst jetzt kommt. Aber ich mag das Teil einfach weil es toll aussieht. Ok ich habe auch ein leichten Faible für Uniformteile, also hast du mich ungewollt anders entlarvt.

Und ich stelle auch klar , daß ich gerne mal den Kilt trage.

Aber mein Fehler war wohl es mit diesem Thema, bzw. der Erziehungsfrage zu verkoppeln, was in der tat deine Gedankengänge provoziert. Deswegen entschuldige ich mich auch dafür.

Zitat

dann kann ich dir nur raten, versuche es, wegen der mußt du ja nicht gleich in der Öffentlichkeit damit einen auftritt hinlegen;
probier es Zuhause aus, oder (falls doch der drang es auch exhibitionistisch zu erleben) mit Unterwäsche in der Öffentlichkeit.
wenn es dir hilft, kannst du ja den Kilt darüber ziehen \"kg\".


Wenn auch nicht zum Thema Frauenkleider generell, so ist diese Aussage doch für den Fetisch allgemein gültig.

Zitat

ist nicht böse gemeint, aber ich Glaube du paustest um den \"heißen Brei\"!


Das ist dein gutes Recht diese Frage zu stellen .
Aber auch deine Frage, warum ich dieses Thema angefangen habe, ist es interessiert mich und wohl auch andere, was hinter der Sache mit der Zofe steckt (nicht im Negativen). Und da mußt du doch zugeben


Aber dann auch mal die (nicht böse Frage) , trägst du Frauenkleider, weil du eine Zofe bist, oder auch weil es dir gefällt.

Gruß Michael

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Bernhard
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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:07.06.02 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

eine interessante Fragestellung. Vielen Dank Michael!
Zeigt sich doch, wie weit die Auffassungen bzgl. ein und desselben Verhaltens auseinander gehen. Und dies, obwohl das Publikum hier generell aus Gleichgesinnten besteht.

Übrigens verstehe ich jetzt, weshalb es so leicht zu Streit kommen kann. Wer - wenn auch anonym - seine innersten Empfindungen öffentlich macht, reagiert empfindlich, sobald andere seine Meinung nicht teilen oder er sich mißverstanden fühlt. So hatte ich z.B. vor kurzem einen Beitrag zu Zofenbekleidung gepostet und bin dabei über unsere Art der Eheführung ins Plaudern geraten. Das gehörte nicht unbedingt unter "Fetische", paßte aber zu den Vorbeiträgen. Naja, und auf einmal finde ich das ganze Thema unter "Geschlechterwechsel". Mir ist das wirklich peinlich. So seltsam das jetzt klingt: Gut, ich trage häufig Damenwäsche, während der Hausarbeit meistens auch Zofenkleidung (jedenfalls was wir darunter verstehen), aber das heißt noch lange nicht, daß ich mich als TV definiere. Im Gegenteil!

Unsere Entwicklung und dadurch letzten Endes meine, ist eine ganz andere. Durch ein Mißgeschick meinerseits wurde aus einem gelegentlichen DOM-sub Spiel spielerischer Ernst. Ich bezeichne das so, um einer Verwechslung mit einer 24/7 Beziehung vorzubeugen. Jedenfalls dem, was landläufig darunter verstanden wird.

Ich war der typische devote Nörgler, hatte immer etwas auszusetzen und war nie zufrieden. Die Damen werden das kennen!
Nachdem ich wieder einmal jedes zarte Pflänzchen beginnender Dominanz ausgetreten hatte, nahm Eva allen Mut zusammen, stylte sich meinen Vorstellungen entsprechend auf, entwarf einen Spielplan und .....

.....scheiterte grandios..........!

Ich hatte mich just in diesem Moment selbstbefriedigt und war deshalb überhaupt nicht ansprechbar. Statt um Entschuldigung zu bitten oder um Verständnis zu werben, gab es im Gegenteil erst recht Vorwürfe. Eva war total fertig, und mir ging es nach einigem Nachdenken auch nicht besser.

Kurz, der "Beziehungsknaatsch" dauerte ca. ein halbes Jahr. Und dann kam die Überraschung: Eva sagte, "entweder/oder"! Sie hätte schon Lust auf die dominante Rolle, aber dann müsse ich endlich zu meiner devoten Veranlagung stehen. Und begreifen, wer in Zukunft die Hosen in unserer Beziehung anhätte, oder es ganz bleiben lassen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sie zur eigenen Sicherheit nochmal unsere gesamte einschlägige Literatur durchgeblättert und ist dabei auf einen bestimmten Artikel gestoßen. Nicht, daß sie nicht gewußt hätte, wo es lang geht, aber das war sozusagen die Initialzündung.

"Ist Ehedisziplin sinnvoll?", lautete die rhetorische Frage (näheres dazu unter Fetisch / Geschlechterwechsel)!

Angesichts meines Malheurs war es Eva besonders wichtig gewisse Vorkehrungen zu treffen. Heimliches Onanieren sollte so weit als möglich ausgeschlossen werden. Ein entsprechend wirkendes Piercing lehnte sie aus ästhetischen und gesundheitlichen Gründen ab, KG´s gab es damals noch nicht, bzw. schienen sie nicht längere Zeit tragbar und zu teuer. Im nachhinein bin ich mir allerdings sicher, daß Eva ganz genau wußte, worauf sie hinauswollte.

"Feine Damenstrumpfhosen, die den Po hübsch rund machen, dabei die doch so nötigen doppelreihigen Rohrstockstriemen zwecks Kontrolle durchscheinen lassen, stramme Mieder, die die sog. Männlichkeit ordentlich im Zaum halten, zum Onanieren hinderlich sind, den Mann aber jederzeit peinlich erinnern."

Das war so in etwa der Tenor dieses Schreibens.

Demnächst mehr, um gewisse Striemen zu vermeiden, muß ich jetzt in die Küche.

Bis denne.....Gruß Bernhard
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Bernhard
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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:08.06.02 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich wieder.

Wirklich witzig, da beklage ich mich darüber, daß eine Rubrik zu der ich etwas beigesteuert habe eine andere "Überschrift" bekommt und ich mich dadurch in eine gewisse Ecke gedrängt fühle. Und was passiert? Das Board - oder wie das heißt - auf dem ich Klage führe, wird ebenfalls dorthin verbannt.

Typisch Bernhard!

Aber Spaß beiseite. Einen Vorteil hat es immerhin: die Leser brauchen nicht lang nach meinem früheren Posting zu suchen, sondern können gleich rüberspringen. Ehrlich gesagt, habe ich fast den Eindruck, man kennt sich.

Damen- bzw Zofenbekleidung und alles was damit zusammenhängt scheint die Mehrheit nicht zu interessieren. Oder täusche ich mich?

Beim Lesen meines Nachbarpostings ist mir übrigens aufgefallen, daß das arg schwülstig klingt. Da habe ich noch zu arbeiten.

Zurück!!!

Damit niemand auf falsche Gedanken kommt: Meine Frau und ich sind beide berufstätig und teilen uns die Hausarbeit. Das Kochen, generell die Küche, ist mein Resort, Waschen und Bügeln übernimmt sie. Den Rest teilen wir uns, wobei es vorallem darauf ankommt, wer beruflich gerade sehr angespannt ist oder ob im Sommer noch die Gartenarbeit hinzukommt

Für Evas dominante Ader ergeben sich da genügend Ansatzpunkte, die sie auch gerne nutzt. Zumal sie mich mittlerweile gut genug kennt. Letzten Endes ist das wohl die Voraussetzung für alles. Den Partner kennen, ihm vorallem vertrauen können. Wie schon erwähnt, waren stramme Mieder und die obligatorischen Strumpfhosen zunächst nur Mittel zum Zweck. Das heimliche Onanieren sollte zumindest erschwert und ich regelmäßig an meine devote Neigung erinnert werden. Da ich wegen meines Faux pas im Wort stand - und das war jetzt wirklich eine Vertrauensfrage - stimmte ich Evas Bedingungen zu.

Gehorsam, sexuelle Disziplin, kein Nachlassen waren die Grundsätze. Ehrlich gesagt ahnte ich - ahnten wir beide nicht - was daraus folgen sollte. Als erstes mußte ich mich an die Strumpfhosen gewöhnen, das war schon schlimm genug. Gewöhnliche, fast schon derbe Nylons, die es im Aldi gab. Ich habe heute noch welche in Originalverpackung (Größe 54!). Absolut demütigend waren dann die Miederhosen. In meiner Größe - so ab 115 aufwärts - legen die Hersteller Wert auf, wie sie es nennen - "Figurbetonung". Und das kann man wörtlich nehmen. Wenn sie knapp sitzen, und ich rede jetzt von den Miedern, die vom Knie bis zur Taille oder gar noch höher reichen, dann haben gewisse männliche Teile kaum noch Entfaltungsmöglichkeiten. Eigentlich gerade soviel, um schmerzlich daran zu erinnern, daß sie noch da sind. Für mich war das eine völlig neue Erfahrung. Zumal Eva es darauf anlegte, mich zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten anzuheizen.

Tease and denial. Während Eva mich schmoren ließ, bis der Druck nicht mehr auszuhalten war, hatte ich ihr entweder oral oder manuell Erleichterung zu verschaffen. Dabei lernte ich ganz nebenher - wie Eva es ausdrückte - daß die männliche Erektion für die weibliche Befriedigung völlig nebensächlich sei, ganz zu schweigen von einem etwaigen Orgasmus.

Nach etwa 14 Tagen war ich soweit, ich bettelte förmlich um Erlösung. Was mich überraschte, war Evas Forderung, daß ich in Zukunft um die Erfüllung meiner devoten Phantasien zu bitten hätte.

Lady-Rita hat schon recht, wenn sie hinter allem einen Fetisch vermutet. Allerdings anders als sie glaubt. Hauchdünne Nylons und hochhackige Schuhe waren seit frühester Jugend und sind immer noch Kern meiner devoten Veranlagung. Zu meiner eigenen Bestürzung oder Beschämung (ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll) ist es nicht bloß der optische Reiz, sondern, wie ich es erst in der Beziehung mit Eva herausgefunden habe .... es ist der spezifische Geruch nach Leder und Schweiß, nach getragenen Schuhen, feuchten warmen Nylons, der mir jenen besonderen Kick verschafft. Und danach sollte ich jetzt bitten. Wie demütigend!!!

Die Frage nach der Zofe bzw. wie man(n) damit zurecht kommt, dürfte sich eigentlich von selbst beantwortet haben. Eine einfache billige Nylonstrumpfhose, forcierte männliche Begehrlichkeit, stramm sitzende hautfarbene "Panzermieder": Mehr braucht es nicht!
Fehlt nur noch ein Kittel, in den gängigen Versandhauskatalogen heißt sowas übrigens "elegantes oder auch praktisches Hauskleid", dazu noch eine feminine weiße Schürze, am besten mit Rüschen und Spitzenbesatz (gibt es ebenfalls spottbillig im Versandhaus) und fertig ist die männliche Zofe. Oder in meinem Fall eher das männliche Dienstmädchen, so wie es Herrin C beschrieben hat. "Das männliche Dienstmädchen in weiblicher Kleidung, wobei aber kein perfektes weibliches Aussehen erreicht werden muß" Verständlich daß das Schuhwerk gesunde flache Birkenstock sind, immerhin bin ich mit über 190 cm locker 30cm größer als die Eheherrin. Also wohl sicher nicht das, was Lady-Rita sich unter einer passenden Grundfigur vorstellt.

Ich kann nur versichern, daß alles dadurch umso eindrücklicher wird und wirkt.

So Schluß jetzt! Wieder mal zuviel geplappert. Dabei habe ich noch nicht mal den geforderten Gehorsam erwähnt, weder erklärt was sexuelle Disziplin bedeutet, noch was es mit "kein Nachlassen" auf sich hat.

Vielleicht ist ja jemand neugierig geworden.


Grüße und bis denne ........Bernhard
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Michael
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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:10.06.02 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry an euch !!! An das was in der Überschrift erscheint , habe ich eigentlich garnicht gedacht.

Sollte man es dann nicht eher >>>> Männer(Sklaven) und Frauenkleidung <<<< nennen


Gruß Michael
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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:10.06.02 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

die Nonchalance mit der Du Dich von Deiner ursprünglichen Fragestellung zurückziehst, ist bewundernswert.

Aber soll ich Dir wirklich glauben?

Ich habe schon einige Beiträge von Dir gelesen und dabei stets den Eindruck gehabt, daß Du Dich sehr gut auszudrücken weißt. Warum sollte es diesmal anders sein?

Oder anders ausgedrückt: Wäre die Fragestellung nicht so interessant gewesen, hätte es die bisherigen Beiträge nicht gegeben.

Warum also ein Rückzieher?

Oder stört Dich irgendetwas?

Gruß ......... Bernhard
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Michael
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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:11.06.02 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bernhard.

Nein ich stehe voll zu der Fragestellung und werde mich auch nicht von ihr Distanzieren !!! Dann habe ich dich Mißverstanden ( Dein vorhergehendes Posting).

Zitat
... Wirklich witzig, da beklage ich mich darüber, daß eine Rubrik zu der ich etwas beigesteuert habe eine andere \"Überschrift\" bekommt ....


Mich wunderte auch, daß der Zweig auf einmal eine neue Überschrift erhalten hat.
Und deshalb habe ich diese Bemerkung gemacht.
Mich störte einfach nur die neue Überschrift etwas ,inzwischen hab ich mich aber daran gewöhnt .

Also keine Angst ich habe nichts verworfen ...

Aber zurück zum Thema

Zitat
.. , immerhin bin ich mit über 190 cm locker 30cm größer als die Eheherrin. ...
Das stelle ich mir bildlich vor
Ich habe bei 180/70kg schon manchmal Probleme richtige (normale) Kleidung zu bekommen.

Läßt du deine Zofenkleidung anfertigen ? OK es gibt auch große Damen, aber da dürfte es trotzdem schwer sein, etwas zu bekommen.

Gruß Michael

P.s : In eine Küche kriegt man mich nicht so leicht

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Bernhard
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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:11.06.02 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry Michael,

da habe ich Dich ebenfalls mißverstanden. Ich habe Deine Aussage nicht auf die neue Überschrift bezogen. Mir gefällt der neue Titel nicht, weil das was hier beschrieben wird nichts mit Geschlechterwechsel im engeren Sinn zu tun hat. Aber was soll´s.

Was Damenwäsche angeht, war das für Eva ausgehend von dem beschriebenen Artikel zunächst ein Mittel, um Erektionen für mich spürbar einzuengen. Allein dadurch zeigte sie, wer bei uns ab sofort das Sagen hatte. Der demütigende Effekt - obwohl devot, hatte ich nie Phantasien in dieser Richtung - war natürlich hochwillkommen.

Die Richtung "Zofe" ergab sich dann ganz einfach als zusätzliche Demütigung und Gehorsamsprüfung.

Was Größen angeht, solltest Du meinen Beitrag noch mal genau lesen. Steht eigentlich alles drin ( oder das Thema Zofenbekleidung aufrufen, mit einem weiteren Posting von mir).

Kannst ja gerne mal online in einem ganz normalen Versandhauskatalog stöbern. Stichworte Mieder und Hauskleidung. Mehr braucht es bei uns nicht. Die Symbolik genügt.

Tschüß, bis denne........Bernhard
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Nachtigall
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:17.07.02 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bernhard,

was nennst Du denn "Geschlechterwechsel im engeren Sinne"? Beschränkst Du das auf TS (Transsexuelle)? Dann möchte ich Bedenken anmelden... mein Schätzchen Monika entwickelt in weiblicher Kleidung teilweise sehr weibliche Züge, was mich zu meiner eigenen Überraschung unglaublich erfreut. Besonders die Rückansicht hat dann nichts männliches mehr. Allerdings läuft sie dann auch auf High Heels herum und nicht auf bequemen "Birkenstöckern". Und "sie" ist definitiv TV, nicht TS und gaaaaaaanz sicher nicht schwul (letzteres soll nicht heißen, dass ich keine Schwulen mag, sondern nur mit dem Vorurteil aufräumen, dass TVs das zwangsläufig wären).

Zum Thema "TV", weil es so schön häufig missverstanden wird, habe ich auch noch einen Artikel (nicht von mir) in diesem Board gepostet, wäre schön, wenn Du den mal lesen und kommentieren könntest! Es würde mich interessieren, ob er Deine Ansichten ändert.

Liebe Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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Bernhard
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  Re: Zofe , Transvestie oder Demut ? Datum:17.07.02 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja,

puh, der Artikel geht einem wirklich zu Herzen. Irgendwie unsäglich traurig, andererseits schön und hoffnungsvoll.

Bei dem Wort "Geschlechterwechsel" (witzig, hier sind wir wieder bei Begriffen!) liegt die Betonung für mich tatsächlich auf "Wechsel" im engeren Sinn. D.h. ich beziehe das auf die TS - Problematik. Wenn ein Mann seine femininen Eigenschaften auch äußerlich zeigen möchte, ist das für mich eine Facette seines - durchaus männlichen - Charakters.

Das Tragen weiblicher Kleidungsstücke fördert tatsächlich weibliche Verhaltensformen, wie ich bei mir selber beobachten kann. Eva war darüber ebenfalls erfreut und forciert dieses Verhalten, vorallem aber in Richtung perfektes Dienstmädchen.

Die Unterschiede zwischen mir und Monika resultieren vermutlich aus einer verschiedenen Sexualität. Er ist eben aus Veranlagung Transvestit, während ich zuvor nie einschlägige Phantasien hatte. Wenn es anders wäre, könnte ich es hier ja ruhig zugeben. Wenn nicht hier, wo dann?

Die Nylonstrumpfhosen und Miederwaren sind ein(!) Symbol unserer Art von 24/7. Sie zeigen und erinnern nachdrücklich, wer bei uns die Hosen anhat und wem die untergeordnete Rolle zusteht. Im Vordergrund steht die demütigende Wirkung, die aufgrund meiner devoten Veranlagung allerdings von mir als äußerst erregend empfunden wird. Was wiederum Anlaß zu Kommentaren und weiteren Demütigungen ist. Was wiederum ..... u.s.w. u.s.w.!

Irgendwie wirkt diese Kleidung als eine Art Katalisator. Eva ist auf einmal ganz selbstverständlich fordernd, während es mir fast unmöglich ist, zu widersprechen.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Damenwäsche ist ein Symbol, zugegeben ein ziemlich "machtvolles", aber nicht Voraussetzung, sondern eine Folge unserer Art der Eheführung.

So Anja, vielleicht kannst Du jetzt meine Sichtweise besser einordnen.

Liebe Grüße ..... Bernhard


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