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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:08.08.03 18:32 IP: gespeichert
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hallo haifisch, das ist wirklich eine gut durchdachte story. du denkst auch an jede kleinigkeit, während du die umwandlung fertig stellst.
herzlichen glückwunsch!
deine träumerin
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Sklavenhalter
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:09.08.03 15:38 IP: gespeichert
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Ich sollte die perfekte Frau werden, was mir irgendwie schon klar war. Wenn meine Verwandlung abgeschlossen ist, dann würde ich in ein Land gebracht werden, wo Männer spezielle solche Frauen haben wollen. Es sind sehr reiche Männer und diese würden für eine perfekte Frau sehr viel Geld bezahlen. In diesem Land hat die Frau genau das zu tun, was der Mann sagt. Sie selbst dürfen keine eigenen Meinung mehr haben und müssen alles ohne zu murren tun, im Gegenteil sogar, sie müssen dabei immer schön lächeln und dabei makellos schön aussehen. Die meisten Männer in dieser Region stecken entweder ihren Frauen kunstvolle Knebel in den Mund oder lassen gleich die Stimmbänder entfernen. Für mich deutet sich schon ein Käufer an und er wird sich wahrscheinlich für einen Knebel erscheinen. Die Frauen haben keinerlei Rechte, nicht einmal mehr über ihren Körper. Sie müssen das Tragen, was der Mann sagt; sie müssen das Essen und Trinken, was der Mann will; sie müssen es so essen und trinken, wie der Mann es will; sie dürfen nur dann auf die Toilette, wenn der Mann es ihnen erlaubt; sie müssen dann schlafen, wenn der Mann es will und dürfen auch nur dann schlafen.
Ich dachte, ich würde in einem Horrorfilm oder was ähnliches sein, als der Arzt mir das erzählte. Das konnte doch nicht sein, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun. Lieber würde ich sterben als in dem beschriebenen Leben zu leben, aber man würde wahrscheinlich auf mich so gut aufpassen, dass ich keine Chance habe, mir das Leben zu nehmen. Aus dieser Erkenntnis heraus fing ich an zu weinen. Der Arzt lächelte mich nur an und ging aus dem Zimmer. Ich dachte immer wieder und wieder darüber nach, was der Arzt mir gesagt hatte und konnte mich einfach nicht beruhigen. Eine Zeit lang geschah gar nichts und ich war mit den Horrorgedanken alleine. Ich versuchte mich im Bett hin und herzuschmeißen, irgendwie meine Fesseln zu lösen, aber erbarmungslos wurde ich am Bett festgehalten und bewegen konnte ich meinen Körper auch kaum, da ich ja total eng in ein steifes Korsett hineingeschnürt war. Bei den ganzen Bewegungen kam ich total außer Atem und ich versuchte mich immer noch mehr Anzustrengen, vielleicht würde ich durch Überanstrengung das Problem gelöst kriegen, aber natürlich half das alles nichts. Völlig erschöpft gab ich dann auf und schlief schließlich ein.
Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber irgendwann wachte ich auf. Kaum dass ich aufgewacht war, kam wieder die Krankenschwester in mein Zimmer. Sie hatte zwei Nuckelflaschen dabei und setzte sich mit diesen neben mich auf einen Stuhl. Vor meinen Augen schüttelte sie noch einmal die Flasche, die anscheinend Milch beinhaltete. Dann ließ sie ein paar Tropfen aus der Flasche auf ihren Handrücken tröpfeln und meinte dann beiläufig, dass die Temperatur in Ordnung sei. Dann wollte sie mir die Flasche geben und ich sag wieder meine Chance. Ich presste die Lippen fest zusammen und wollte die Flasche auf keinen Fall trinken. Kurzerhand hielt sie mir die Nase zu und als ich durch den Mund Luft holen wollte, steckte sie mir kurzerhand die Flasche fest, so dass ich sie nicht wieder ausstoßen konnte. Natürlich machte ich keine Anstalten die Flasche jetzt leer zu nuckeln. Sie lächelte mich nur an und berührte kurz die Flasche in der Nähe des Schnullers und wie bei meinem Schnuller, den ich schon oft tragen musste, fing ich schnell und heftig an zu saugen. Mein Mund füllte sich schnell mit süßen Brei, den ich überhaupt nicht mochte, aber mir blieb nichts anderes übrig als ihn zu schlucken. Ich merkte, wie der warme Brei langsam meine Speiseröhre hinunterlief und sich mein Magen langsam füllte. Relativ schnell hatte ich die Flasche nun komplett leer getrunken. Als nächstes gab die Schwester mit die andere Flasche. Dieses mal machte ich keine Zicken und trank die Flasche von alleine leer – es war Tee und den mochte ich auch nicht. Dann zog die Schwester die Bettdecke von meinem Körper oder eher von dem Korsett, zog die Miederhose herunter, die mein Unterleib umhüllte und fing mir an die Windel zu weckseln. Leider verdeckten mir meine eigenen Beine die Sicht, so dass ich nicht auf meinen Unterleib gucken konnte, ich hätte doch mal zu gerne gesehen, wie das nun aussah. Allerdings merkte ich auch so, dass ich noch verbunden war. Zuerst steckte mir die Schwester ein Zäpfchen in mein Hinterteil, dann kremte sie es ein und dann wickelte sie eine neue Windel herum. Schließlich war sie fertig, deckte mich wieder zu und kam mit einem Schnuller in der Hand wieder zu mir nach vorne. Da ich vorhin so unartig war, habe ich das Zäpfchen bekommen und außerdem wird mir der Schnuller noch in den Mund gesteckt und was dieser bewirkt, würde ich ja schon selber wissen. Und so geschah es dann auch, Ohne irgendwelche Chancen fing ich wieder wie ein wilder zu nuckeln ein. Mit dem Schnuller im Mund und den warmen Essen im Magen schlief ich dann schließlich wieder ein.
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Sklavenhalter
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:11.08.03 15:52 IP: gespeichert
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Ich wusste wieder nicht, wie lange ich geschlafen hatte; irgendwann wachte ich auf und merkte, dass ich mir in die Windel gemacht hatte, was mir natürlich gar nicht gefiel. Aber glücklicherweise kam kurze Zeit später der Arzt ins Zimmer. Wortlos nahm er die Decke herunter und legte wieder die Windel frei. Dann kam die Schwester rein, nahm die Windel ab und wusch mich erstmal dort. Dann löste der Arzt den Verband und guckte sehr zufrieden. Er trug der Schwester auf, mich gründlich zu reinigen und ihn dann zu rufen. Ich wunderte mich natürlich – gewaschen hatte mich die Schwester doch schon. Die Schwester nickte nur. Sie ging kurz aus dem Raum und kam mit einigen Utensilien wieder. Zuerst drehte sie mich auf die Seite und lockerte das Korsett sogar ziemlich stark, was mir natürlich außer ordentlich gut gefiel. Dann hob sie meine Beine hoch und legte eine Gummimatte drunter und schließlich verpasste sie mir mehrere Einläufe. Jetzt wusste ich, was der Arzt mit gründlich reinigen meinte. Dann wusch sie noch einmal mein Unterleib und rief danach den Arzt. Der kam nur kurz ins Zimmer, begutachtete mich und verpasste mir dann noch eine Spritze. Kurze Zeit später war ich auch wieder eingeschlafen.
Als ich wieder erwachte, hatte ich zunächst Schmerzen im Unterleibsbereich. Nachdem ich mich ein bisschen gesammelt hatte und ein bisschen mich an die Schmerzen gewohnt hatte, begann ich mich umzugucken. Ich lag nicht mehr in dem Zimmer, in dem ich vorher. Das Zimmer hatte wiederum keine Fenster, aber es war größer als das alte. Neben mir stand ein weiteres Bett, wo auch eine Person drin lag. Erleichterung machte sich bei mir breit – endlich eine Person, die in der gleichen Lage war wie ich und mit der ich reden konnte. Das baute mich doch sehr auf. Was mir als nächstes auffiel, war dass ich zwar in ein Korsett geschnürt war, aber dieses war weitaus weniger eng geschnürt als das, welches ich vorher anhatte, was ich natürlich als sehr angenehm empfand. Bewegen konnte ich mich trotzdem nicht mehr, wobei noch hinzukam, dass bei jeder Bewegung mein Unterleib stärker zu schmerzen begann, also blieb ich ruhig liegen und wartete der Dinge ab, die weiter auf mich zukamen, was sollte ich auch anderes machen?
Ich lag ja in einem anderen Raum, aber als die Schwester herein kam, war es immer noch die gleiche, die ich schon kannte. Sie kam mit einem Wagen herein und darauf stand Essen, soweit ich den Wagen aus meiner Perspektive überblicken konnte. Es duftete einfach nur köstlich und ich freute mich schon darauf, endlich mal wieder etwas Vernünftiges zu Essen zu bekommen – ich hatte genug von den Flaschen mit der viel zu süßen Nahrung. Die Schwester stellte am Ende der beiden Betten den Wagen ab und guckte dann in beide Betten und entdeckte natürlich, dass ich wach bin. Sie holte etwas vom Wagen und als ich es sah, wurde ich fast verrückt – es war wieder eine Nuckelflasche mit Babynahrung und eine weitere mit wahrscheinlich Tee drin. Sie setzte sich neben mein Bett und steckte mir sogleich die Flasche mit dem Brei in den Mund. Zwar war mir der Appetit vergangen, aber ich wusste nur zu genau, was passiert, wenn ich mich weigerte zu trinken und fing also langsam mit dem Saugen an. Der süße Brei strömte wieder in mein Mund und widerwillig schluckte ich ihn herunter. Als ich sie dann leer getrunken hatte, bekam ich noch die Teeflasche, die ich auch leer trank. Die Schwester lobte mich für meine Kooperation und brachte die Flaschen kurz weg. Dann kam sie wieder und weckte behutsam sie Peson, die neben mir im Bett lag auf. Diese erwachte langsam und in der Zwischenzeit brachte die Schwester das Essen zum Bett. Jetzt konnte ich erkennen, was es ist, ein leckeres Steak mit einer Folienkartoffel mit Quark. Die Schwester half der Person neben mir im Bett sich im Bett hinzusetzen und sogleich begann diese auch das Essen zu verzehren. Die Schwester sagte nur zu der Person, dass sie auf jeden Fall das Fleisch aufessen sollte, da die Operationen sie doch sehr viel Kraft gekostet hat und sie doch wieder schnell zu Kräften kommen solle. Ich dachte nur bei mir, was mit mir sei. Ich fühlte mich auch nicht besonders kräftig und Operationen waren ja auch schon etliche über mich gekommen und ich bekam nur die Babynahrung. Der Duft des Essens machte mich fast wahnsinnig. Endlich hatte die Person aufgegessen und die Schwester brachte das Essen wieder weg.
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Sklavenhalter
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:12.08.03 15:18 IP: gespeichert
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Kurze Zeit später kam der Arzt ins Zimmer. Er stellte sich zwischen die beiden Betten und erklärte uns nun, dass die Hauptoperation gut verlaufen sei und wir danach 3 Wochen im künstlichen Koma lagen, damit unser Körper sich erholen konnte, dabei sind keine nennenswerten Komplikationen aufgetreten. Jetzt wo wir wach sind, werde er uns gleich einmal untersuchen und die neuen „Funktionen“ überprüfen. Zuerst fing er bei der Nachbarperson an. Die Person saß immer noch im Bett und guckte noch zum Arzt und jetzt hatte ich mal Gelegenheit, sie genauer zu betrachten. Es war ein Mann oder doch nicht. Er hatte zwar männliche Züge, aber irgendetwas störte mich an ihm. Irgendwie hatte er nur wenig männliche Ausstrahlung. Ob Frauen ihn mögen würden? – ich glaubte es nicht. Der Arzt ging zu ihm und legte den Oberkörper frei. Er begutachtete die Brust und fing jetzt an, die Brustwarzen zu berühren und zu stimulieren. Ich musste mich fast übergeben, sollen doch zwei Männer an sich so viel rumspielen, wie sie wollen, aber dann bitte alleine. Allerdings reagierte der Mann auch kaum auf die Berührung. Der Arzt machte einen sehr zufriedenen Eindruck und dann wurde ich endlich aufgeklärt. Der Arzt sprach zu dem Mann und meinte zu ihm, dass die Sensibilität der Brustwarzen auf ein Minimum zurückgegangen ist und ein bisschen Sensibilität sei ja auch beim Mann in den Brustwarzen vorhanden. Bei diesen Worten fing der Mann an zu lächeln und man sah ihm richtig die Freude darüber an. Jetzt verstand ich endlich, dieser Mann war noch vor kurzem eine Frau gewesen und hatte sich zu einer Frau umoperieren lassen und das wohl sogar aus freiem Willen und er bzw. sie freute sich darüber auch noch. Ich konnte es kaum glauben. Dann bat der Arzt den Mann mal die Bettdecke wegzunehmen, damit er auch seinen Unterleib betrachten konnte. Mit zitternden Händen zog der Mann die Bettdecke weg und als er seinen nackten Unterleib sah, fing er an zu weinen und lächelte dabei überglücklich – es waren also Freudentränen. Zuerst begutachtete den Unterleib des Mannes, guckte dann wieder sehr zufrieden und winkte dann die Schwester heran. Diese begann dann den Mann am Unterleib zu massieren, was dieser durch ein leichtes Stöhnen quittierte. Der Arzte meinte nur daraufhin, dass es sich schon sehr gut entwickelt hatte, aber eine vollständige Erektion schon zu diesem Zeitpunkt zu erwarten, sei wohl noch zu früh. Der Mann durfte sich wieder zudecken, wollte aber so sitzen bleiben, da der Arzt sich jetzt mir zuwandte.
Der Arzt begutachtete zuerst mein Gesicht und dabei insbesondere die Lippen. Er meinte dann nur zu mir, dass ich mich ganz toll entwickelt habe und eine wunderschöne Frau mit einem richtig schönen Mund mit richtig schönen ausgeprägten Lippen geworden bin. Das war jetzt doch zuviel für mich und ich wollte ihm nun doch mal meine Meinung sagen, aber als ich sprechen wollte, kamen nur leise undeutliche Laute aus meinem Mund. Der Arzt lächelte und meinte nur, dass er meine Freude verstehen kann, aber nun wolle er erstmal den Rest meines Körpers begutachten. Meine Arme waren mit Manschetten und Ketten am Bett festgemacht, so dass sie nur einen sehr geringen Bewegungsspielraum hatten und so konnte der Arzt seelenruhig meinen Oberkörper freilegen. Jetzt konnte ich doch an mir heruntergucken und sah, dass ich auf jeden Fall ein anderes Korsett anhatte, denn dieses war nur ein Halbbrustkorsett, so dass die Hälfte meines Busens freilag. Ich konnte es kaum glauben, aber ich hatte mittlerweile einen richtigen Busen bekommen, wo ich bestimmt einen BH für benötigen würde. Der Arzt zog die Halbschalen des Korsetts nach unten und mein Busen lag total frei. Er fing an den Busen zu streicheln und die Brustwarzen zu massieren. Kurze Zeit später konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen und der Arzt lächelte nur. Bei dem Mann war die Sensibilität des Busens abgeklungen, bei mir war sie jetzt um so stärker vorhanden. Der Arzt gab der Schwester ein Zeichen und die kam dann mit zwei Spritzen wieder, die mir der Arzt je eine in eine Brust injezierte, wobei er zu mir meinte, dass der Busen sich fabelhaft entwickelt und es nicht mehr lange dauern würde, bis der die gewünschte Größe erreicht hat. Dann zog er die Bettdecke weiter nach unten und legte mein Unterleib frei. Was ich da sah, machte mich absolut sprachlos. Ich hatte natürlich kein Penis mehr, sondern eine vollständige Scheide, wie es die Frauen haben, mit Scharmlippen usw. Der Arzt lies sich einen Spiegel bringen und zeigte das Spiegelbild sowohl mir als auch meinem Nachbarn. Der war ganz aus dem Häuschen und meinte nur, dass er seine Scheide bei mir noch viel schöner bei mir finden würde und er es kaum erwarten könne, sie mal zu benutzen. Der Arzt meinte dazu nur, dass er dafür noch ein bisschen Geduld haben müsse, bis es soweit sei. Mir wurde bei diesen Worten wieder schlecht. Dieser blöde Idiot hatte nicht nur dafür gesorgt, dass ich eine totale Frau geworden bin, nein, er wollte mich jetzt auch noch „ausprobieren“. Ich konnte es kaum glauben. So wie ich jetzt da lag, lies der Arzt mich liegen, ging zur Schwester, sagte zu ihr etwas und verlies dann das Zimmer. Die Schwester meinte nur zu uns, dass sie gleich wiederkäme und verlies kurzerhand auch das Zimmer. Als beide weg waren, konnte ich die Blicke des Nachbarn fühlen wie er mich am liebsten sofort genommen hätte.
Kurze Zeit später kam die Schwester mit einem Wagen wieder zurück in unser Zimmer. Dann nahm sie eine Gummimatte vom Wagen, hob meinen Unterleib etwas an und schob sie darunter. Dann fing sie mich an zu waschen und schließlich nahm sie wieder Creme und Puder und begann mich damit einzucremen und einzupudern und schließlich nahm sie wieder ein Windel, natürlich in der Farbe rosa, von ihren Wagen herunter und wickelte mich damit. Ich guckte sie fragend an, was das nun wieder solle. Sie verstand sie Frage und meinte nur zu mir, ob man mich noch nicht informiert habe. Ich schüttelte mit dem Kopf und sie sagte dann zu mir, dass man für mich schon einen Käufer gefunden habe und dieser wollte, dass ich inkontinent werde bzw. bleibe. Ich werde wohl für den Rest meines Lebens Windeln tragen müssen. Das durfte doch nicht wahr sein, ich lag nur ganz apatisch in meinem Bett und bekam nur beiläufig mit, dass nun die Schwester zwei Saugglocken auf meinen Brüsten befestigte, den Wagen neben mich rollte und irgendein Schalter betätigt. Sofort begann in den Saugglocken ein Unterdruck zu entstehen, der von unangenehm zu schmerzhaft anwuchs. Nach etwa 20 Minuten ließ dann der Unterdruck wieder nach und nach 5 Minuten begann der Zyklus wieder von vorne. Die Schwester deckte mich wieder bis zu den Brüsten zu und verlies dann den Raum. Am Anfang des Zyklus war das ganze stimulierend für mich und ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken, bis es dann schmerzhaft wurde. Ich versuchte die Glocken dann abzuschütteln und als das nicht ging, fing ich an zu weinen. Dann stand mein Nachbar auf und meinte nur zu mir, dass ich es gut habe, er müsse mal kurz auf die Toilette gehen, da habe ich es ja besser, da ich ja eine Windel anhabe. Nebenbei klopfte er noch kurz mit dem Finger auf die Saugglocken und schließlich gab er mir noch einen Kuss auf den Mund und lies mich dann Tränen überströmend zurück. Ich dachte immer, schlimmer kann es nicht mehr kommen, aber ich wurde wieder eines bessern belehrt.
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Sklavenhalter
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:13.08.03 16:38 IP: gespeichert
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Ich lag nur noch in meinem Bett und konzentrierte mich völlig auf das Saugen der Saugglocken, alles andere nahm ich kaum mehr wahr. Ich war hin- und hergerissen zwischen Stimulanz und Schmerzen. Ich konnte nicht mehr und ich wollte auch nicht mehr, aber was sollte ich machen. So verging langsam die Zeit, mein Bettnachbar kam wieder und wiederholte noch einmal bevor er sich hinlegte die Prozedur, die er beim Rausgehen auch durchgeführt hatte. Dann geschah erstmal eine Zeit lang nichts und schließlich kam wieder die Schwester mit dem Wagen ins Zimmer. Dieses mal gab sie zuerst meinem Bettnachbarn das Essen bevor sie sich mir widmete. Ich dachte nun, dass sie wenigstens fürs Essen die Saugglocken abstellte, aber das tat sie nicht. Sie setzte sich einfach neben mich und drückte mir wieder die Flasche mit Brei in den Mund. Ich war allerdings zu erschöpft, um daran zu saugen und lies auch dann. Die Schwester schaute mich ärgerlich an und betätigte schließlich wieder den Mechanismus, so dass ich gezwungen war, am Schnuller zu saugen. Dann kam wieder die Flasche mit Tee dran. Als nächstes wickelte sie mich neu und steckte mir auch ein Zäpfchen in den Hintern. Immer noch erbost darüber, dass ich nicht von alleine die Flaschen leergetrunken hatte, steckte sie mir wieder den berühmten Schnuller in den Mund und ich wusste, dass ich jetzt nicht nur die Saugglocken für die Nacht behalten würde, sondern auch den ganze Nacht gezwungen war, am Schnuller zu saugen. Das waren ja tolle Aussichten für die Nacht! Trotz der Schwierigkeiten schlief ich relativ ein, wohl auch wegen des Zäpfchens in meinem Hintern.
Am nächsten Morgen war dann wieder „Fütterungszeit“. Danach zog mir die Schwester die Windel aus, wusch mich, aber zog mir keine neue Windel wieder an. Kurze Zeit später kam der Arzt herein und begutachtete mein Unterleib. Er gab der Schwester ein Zeichen und diese drückte ihm ein Dildo in die Hand, den sie vorher mit Gleitcreme eingecremt hatte. Ich konnte es nicht fassen, nun sollte ich auch noch ein Dildo bekommen, was würde denn noch alles auf mich zukommen. Der Arzt drückte den Dildo in mein neues Geschlechtsteil. Ich konnte es nicht fassen, aber auch dabei wurde ich leicht erregt. Mein Gott, was war nur mit mir los, ich war immer noch ein Mann, ähm, psychologisch auf jeden Fall. Und wie sollte es anders kommen, nach dem Einführen des Dildos wurde mir wieder eine Windel angezogen. Jetzt dachte ich, ich würde noch zugedeckt werde und dürfte jetzt mit Saugglocken, Dildo und Schnuller den ganzen Tag im Bett zubringen, aber es kam mal wieder anders. Der Arzt deckte mich komplett ab und die Schwester ging kurz aus dem Zimmer um mit einem ziemlich großen Karton wiederzukommen. Sie öffnete ihn und gab dem Arzt den Inhalt, ein Paar Stiefel mit schwindelerregenden Absätzen. Mit Hilfe der Schwester zog der Arzt mir diese beiden Stiefel an. Wie nicht anders zu erwarten wurde meine Füße soweit überstreckt, dass mein Fuß mit meinem Bein eine Linie bildete. Als nächstes nahm der Arzt mir die Saugglocken ab und berührte meine Brust. Diese war durch die Saugglockenbehandlung nun noch empfindlich geworden und ich wand mich unter seinen Berührungen. Er war wieder sehr zufrieden, verpasste mir aber trotzdem noch zwei Spritzen, die dieses mal noch mehr weg taten als sonst, wahrscheinlich weil ich an der Brust so empfindlich geworden bin. Ich war trotzdem froh, endlich die Saugglocken loszuwerden. Dann halfen mir der Arzt und die Schwester mich aufzusetzen und schließlich auch hinzustellen. Allein das Stehen wäre schon so schwierig geworden, da ich ja nun mehr als 3 Wochen ununterbrochen gelegen hatte, aber mit den Stiefel mit den Mörderabsätzen war es noch mal um einiges Schwieriger. Die Schwester stützte mich auch noch ein bisschen ab. Auf wackligen Beinen, gestützt vom Arzt und der Schwester mit winzigen Trippelschritten verließen wir dann den Raum. Der Dildo tat beim Gehen das übrige. Der Arzt sagte nur, dass ich mich daran schnell gewöhnen würde und in nicht allzu langer Zeit perfekt so laufen könne. Das war ja sehr beruhigend!
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:13.08.03 23:15 IP: gespeichert
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hallo haifisch,
deine geschichte hat für mich nach wie vor gänsehaut-charakter. ich bin hin und her gerissen. einerseits finde ich sie sehr beklemmend und trotzdem macht sie mich an.
hmmm...ein abschliessendes urteil ist mir noch nicht möglich. aber sie ist ja auch noch nicht zu ende, nicht wahr?
ich hoffe, meine neugier wird bald befriedigt und du schreibst schnell weiter, sonst werde ich noch zappelig...
liebe grüsse die träumerin
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Sklavenhalter
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:14.08.03 10:39 IP: gespeichert
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Hallo träumerin! Ich glaube, mit diesen Gefühlen, wenn du die Geschichte liest, bist du nicht alleine. Um genau zu sein, ich habe auch ähnliche Gedanken, wenn ich die Geschichte schreibe. Manchmal habe ich das Gefühl, als wenn ich zu sehr ins extreme abgleite, aber dann sage ich mir immer wieder, in der Fantasie gibt es keine Grenzen und solange der "erotische"(mir fällt gerade kein anderes Wort ein, unter Erotik verstehe ich eigentlich was anderes, aber ich glaube, ihr wisst was ich meine) Part nicht zu kurz kommt.
Gruß haifisch
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Story-Writer
Männer sind die besseren Frauen
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:26.10.03 02:22 IP: gespeichert
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hallo haifisch
echt klasse geschrieben bin begeistert.
neugierig wie es weiter geht ....
gruss mona Ein nettes Hallo an Alle
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KalleXL |
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Sklave/KG-Träger
Mach es, solange Du jung bist....
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:03.12.03 22:06 IP: gespeichert
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Hallo Haifisch, die Story ist sehr gut, warum geht es nicht weiter? Gruß aus dem hohen Norden.
Kalle Kalle
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Einsteiger
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:07.12.03 16:33 IP: gespeichert
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Also ich möchte auch mal ganz lieb fragen, ob du hier noch mal weiterschreibst. Weil, ich finde diese Store einfach nur gut.
Ein leises danke Schnecke
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Olum1 |
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Keyholder
Rhein-Neckar
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:26.01.04 11:19 IP: gespeichert
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Da schließ ich mich Kalle und dem Schneckchen an ! Weiterschreiben bitte ! Gut Ding will keine langeweile haben !
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Sklavenhalter
Beiträge: 29
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:27.01.04 19:51 IP: gespeichert
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Jetzt meldet sich auch mal wieder der Autor dieser Geschichte und ich habe für euch eine sehr schlechte Nachricht: Ich werde die Geschichte nicht weiterschreiben! Warum? Ich weiß nicht, ob irgendjemand einmal eine Diskussion in einem speziellen Bereich mitverfolgt hat, es ging darum, dass ich mal ein Hochzeitskleid angezogen hatte und darin total tolle Gefühle hatte, ich aber gesagt hatte, dass ich eigentlich möchte, dass sich mein Leben verändert und ich diese Neigung an mir nicht gut finde. Mein Leben hat sich in den letzten Monaten deutlich verändert und es ist eben so gekommen, dass es mir nichts mir gibt, wenn ich solche Sachen anziehe, es gibt mir auch nichts mehr, hier die Geschichten durchzulesen, deswegen gibt es mir natürlich auch nichts mehr, an der Geschichte weiterzuschreiben und um es genau zu nehmen, ich hätte auch nicht mehr die Phantasie, sie weiterzuschreiben. Ich wünsche euch hier alles Gute, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werdet ihr von mir nichts mehr hören.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Ein Arztbesuch mit Folgen
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Datum:27.01.04 19:55 IP: gespeichert
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Hallo Haifisch !
Schade, schade, schade.
Gruß SteveN
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