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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:29.07.01 22:15 IP: gespeichert
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Hallo!
Ich muß mal sehen ob ich so etwas noch in meiner Geschichte unterbringen kann! Zuerst wird er erst mal entlassen! Und dann zu Hause weiterversorgt!
Gruß Grisu1005
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Johni |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:29.07.01 23:44 IP: gespeichert
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bin nur Deinem Wunsch nach neuen Ideen nachgekommen. Johni
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Grisu1005 |
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Teil 9
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Datum:30.07.01 22:53 IP: gespeichert
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Ist auch gut das wenigstens ein paar auf meine Anfrage nach Ideen antworten denn so habe ich jetzt wieder Ideen für ein paar neue Teile! Jetzt kommt aber erst mal Teil Nr. 9:
Teil 9
Diese Nacht habe ich richtig tief und fest vor Erschöpfung geschlafen. Als sie am nächsten morgen herein kamen sagten sie das ich nachher noch Besuch bekommen würde und das ich dann am nächsten Tag entlassen werde. Auf die Frage wer mich denn Besuchen würde bekam ich keine Antwort. Ich konnte mir auch keinen Reim darauf machen wer das sein sollte. Sie haben mich dann schnell gewaschen und frisch gewickelt. Als sie das Zimmer verlassen hatten kam Maren mit einem Angestellten einer Firma herein die Prothesen herstellen und Schienen anpassen. Er vermaß mich unter mithilfe von Maren am ganzen Körper. Zuerst vermaßen sie meine Arme dann den Oberkörper. anschließend kamen noch die Beine und der Kopf dran. als sie das alles gemessen hatten wurde mein Genitalbereich und mein Gesäß vermessen. Aber über der Windel. Anschließend sollte Maren mir die Windel öffnen um diese Stellen auch noch mal ohne Windel zu messen. Als er alles vermessen hatte sagte er noch das die bestellten Teile morgen fertig wären. Maren schloß noch das Zimmer. Gegen Mittag wechselten sie mir noch einmal die Windel. Am Nachmittag ging dann die Tür auf und meine Freundin stand mit einem breiten grinsen im Zimmer drin. Ich musste wieder Knallrot geworden sein und versuchte mich wegzudrehen was natürlich nicht ging nur damit sie mich nicht so sah. Doch sie sagte das sie alles wüsste und Monika es auch mit ihr abgesprochen hatte. Sie teilte mir mit das sie für mich im Krankenhaus gekündigt hatte und das sie morgen ein Erholungsheim für Behinderte aufmachte und ich dort als Krankenpfleger arbeiten sollte. Es würde auch noch eine Schwester die ich kenne dort anfangen und noch eine Aushilfe zeitweise. Sie wollte mir aber nicht sagen. Sie meinte nur das ich morgen dann abgeholt werde und dann endlich in unserem neuen zu Hause wäre. Als sie mir das dann mitgeteilt hatte verließ sie ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren das Zimmer. Ich wurde dann noch zweimal gewickelt bevor die beiden mich zur Nacht fertig machten. Diese Nacht schließ ich ganz unruhig. Als die beiden mich am nächsten morgen dann gewaschen hatten sagten sie noch das ich gleich noch etwas neues bekomme und dann auch nach Hause abgeholt werde. Kurze Zeit später kam der Mann von gestern wieder ins Zimmer und hatte ein Gestell dabei. Er zog die Bettdecke zurück und legte mir das Teil zwischen meinen Beinen unter Mithilfe von Maren, der er auch noch einiges dazu erklärte an. Als es dann vorne ins Schloß fiel kam noch ein Bügelschloß dran so das ich es nicht selber öffnen konnte. Dann sagte er noch zu Monika das die Jacke für mich er auf den Stuhl legen würde. Und sie mir die Jacke ja nachher anziehen konnte. Mittlerweile war auch Monika ins Zimmer gekommen und meinte jetzt wo ich meinen neuen Schlüpfer um hätte könten sie mir ja auch die Hände etwas lockerer fixieren. Was sie dann auch taten. Jetzt konnte ich meine Hände doch etwas mehr bewegen und meinen neuen sogenannten Schlüpfer genauer abtasten. Dabei merkte ich, das ich gar nicht an die Windel heran kam. Monika meinte nur das das Teil wie ein Keuschheitsgürtel aus dem Mittelalter angefertigt wurde. Und das ich durch das Schloß es auch nicht selber aufbekommen würde. Als ich mich dann wieder beruhigt hatte meinte Monika noch das ich dann so langsam umgezogen werden könnte bevor man mich abholen würde. Ich dachte ich bekäme jetzt wieder meine normale Kleidung an. Doch da habe ich mich geiirt wie ich schnell feststellen musste. Maren ging wieder auf meine linke Seite und Monika kam auf die andere Seite. Und mit den Worten das ich jetzt ein anderes Oberteil anbekommen würde löste Maren meine linke Hand und zog auch das Patientenhemd auf der linken Seite aus.
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Grisu1005 |
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Teil 10
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Datum:31.07.01 15:09 IP: gespeichert
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Teil 10
Dann zog sie mir einen anderen Ärmel an, der aber keine Öffnung hatte und an der Hand verschlossen war. Statt dessen war dort eine Schnalle dran. Dann fixierten sie wieder die linke Hand und lösten die rechte Hand. Als dort auch der Ärmel des Patientenhemdes aus war zog Monika auf der Seite auch die Hand in einen Ärmel ohne Öffnung. Doch an dieser Seite war keine Schnalle sondern ein Gurt. Dann fixierten sie diese Hand auch wieder. Jetzt wurde der Schultergurt und der Bauchgurt gelöst. Die sogenannte Jacke war wie ein Patientenhemd konzipiert, nur das sie etwas fester war und überall Schnallen dran befestigt waren. Dann setzten sie mach aufrecht hin was ja ohne Bauch und Schultergurt ging und verschlossen die Jacke im Rücken mit den Schnallen. Dann brachten sie mich wieder zum liegen und Verschlossen den Bachgurt. So das ich mich zwar noch aufrichten konnte aber nicht zu den Seiten bewegen konnte. Jetzt lösten sie wieder die linke Hand und zogen diese durch eine Schlaufe vor meinen Bauch. Dann kam die rechte Hand dran die auch durch die Schlaufe gezogen wurde. Jetzt wurde ich aufgerichtet und der Gurt zwischen den beiden Ärmel wurde geschlossen. Ich hatte jetzt also eine Art Zwangsjacke an. Als ich diese Zwangsjacke richtig an hatte und alle Gurte fest zu waren legten sie mich wieder zurück und schlossen den Schultergurt. Die Hände brauchten sie ja nicht zu fixieren, da diese ja durch die Zwangsjacke in unbeweglicher Stellung gehalten wurden. Als ich wieder fixiert da lag zogen sie noch einen Gurt zwischen meinen Beinen durch. Monika meinte das wäre gut damit ich mir die Zwangsjacke nicht alleine ausziehen kann. Als ich so verpackt da lag schauten mich beide zufrieden an und verließen das Zimmer. Ungefähr eine Stunde später kamen dann meine Freundin und Maren herein und meine Freundin meinte da ich jetzt richtig verpackt wäre könnte sie mich ja mit nach Haus nehmen in Begleitung von Maren. Zuerst lösten sie die Fußgurte von dem Verbindungsgurt im Bett und verbanden die Fußgurte aneinander, so das ich meine Beine nicht weit auseinander bekam. Dann schlossen sie den Rest von den Gurten auf und setzten mich auf die Bettkante. Jetzt holte Maren den Rollstuhl mit den Fixierungsgurten und setzte mich dort herein und Schloß den Bauch und den Schultergurt. Dann fuhren wir herunter und auf den Parkplatz. Die Leute im Eingangsbereich schauten uns wieder alle an. Als wir dann an dem Auto meiner Freundin waren löste Maren die Gurte am Rollstuhl, so das ich mich auf den Beifahrersitz setzen konnte. Dort wurde ich von meiner Freundin angeschnallt und meine Füße wurden mit den Fußgurten die ich ja noch um hatte am Sitz befestigt. Maren klappte den Rollstuhl zusammen und legte ihn in den Kofferraum um dann auch hinter mir im Auto Platz zu nehmen. Meine Freundin saß mittlerweile auf der Fahrerseite und fuhr los. Sie fuhr eine Strecke die ich nicht kannte. Und wir kamen in dem nahegelegen Naturerholungspark an.
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Grisu1005 |
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Teil 11
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Datum:01.08.01 21:24 IP: gespeichert
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Teil 11
Sie bog dann auf eine Nebenstraße ab wo ein Schild darauf hinwies das es hier zum Blinden Erholungsheim geht. Nach ungefähr einer halben Stund Fahrt hielten wir vor einem Neubau. Meine Freundin hielt direkt vor dem Haupteingang und meinte zu mir wie mir mein neuer Arbeitsplatz gefallen würde. Hier würden im Durchschnitt etwa 15 Pflegebedürftige Blinde Urlaub machen. Jetzt konnte ich mir auch so langsam denken warum es unbedingt Blinde sein mussten. So konnten sie mich auch gefesselt lassen bei der Arbeit. Maren stieg als erste aus und holte den Rollstuhl aus dem Kofferraum wo sie mich dann auch drauf fixierte. Mittlerweile hatte meine Freundin schon das Auto an die Seite gefahren und kam zu uns herüber. Dann meinte sie das sie mir jetzt erst mal meinen neuen Arbeitsplatz zeigen würde. Zuerst gingen wir durchs Erdgeschoß wo ein großer Aufenthaltsraum, die Küche und ein Essensraum war. Im ersten Stock waren dann die Patientenzimmer. Die recht komfortabel eingerichtet waren. Im zweiten Stock war dann unsere neue Wohnung. Der vordere Teil war ganz normal eingerichtet. Nur im hinteren Teil zeigte sie mir mein neues Zimmer, das keine Fenster hatte und ganz weiß war. In der Mitte war ein Bett auf einem hochfahrbaren Gestell, welches bis auf Höhe der Matratze auf den Boden herab gelassen werden konnte. Der Boden war recht weich und die Wände waren auch gepolstert. In der Tür war eine kleine Scheibe durch welche man nur herein schauen konnte aber nicht heraus schauen konnte. Von dort aus konnte man den ganzen Raum gut überblicken. Maren schob mich dort herein und Schloß zuerst die Fußfesseln auf und öffnete dann den Bauchgurt so das ich nur noch die Zwangsjacke an hatte. Dann leißen sie mich in dem Zimmer alleine und ich hörte noch wie die Tür ins Schloß fiel. Als sie draußen waren fuhr das Bett herunter auf den Boden. Am Bett war auch ein S-Fix System befestigt. Genau wie ich es bisher kannte. Ich schaute mir das Zimmer genau an ob irgendeine Möglichkeit zu entkommen sei. Fand aber nichts und aus der Zwangsjacke kam ich auch nicht ohne fremde Hilfe heraus. So blieb ich dann ungefähr zwei Stunden liegen. Bevor Monika und Maren zu mir herein kamen. Monika fuhr das Bett hoch über eine Fernbedienung und bat mich hinzulegen. Was ich erst nicht tun wollte aber die beiden hatten mich sofort gepackt und aufs Bett gelegt. Dort wurden meine Füße fixiert und dann wurde mir Stück für Stück die Zwangsjacke ausgezogen und ich wurde wieder im S-Fix fixiert. Anschließen wechselten sie mir noch die Windeln, was aber dieses mal etwas länger dauerte durch den Keuschheitsgürtel. Als das fertig war fuhr mein Bett wieder herunter bis zum Boden und beide verabschiedeten sich und sagten das sie morgen früher kommen würden, da morgen die ersten Blinden eintreffen würden und ich ja arbeiten müsse. Ich dachte nur endlich hat das alles hier ein Ende. Ich schlief dann ach recht schnell ein. Am nächsten morgen kamen die drei schon um acht Uhr herein. Meine Freundin hatte ein Elektroteil welches sie in eine dafür vorgesehene Befestigung in den Keuschheitsgürtel steckte. daran war über ein Kabel eine Elektrode, die an meinen Hodensack kam. Meine Freundin meinte das wäre damit ich nicht weglaufen könnte. Denn es wäre ein Sender im Haus welcher mir erlaubt mich im Haus und 1 km in der Umgebung aufzuhalten aber wenn ich weiter wegginge würde ich einen Elektroschock bekommen. Dann nahm sie einen Schlüssel und drehte den in dem Elektroteil herum mit den Worten so kann ihn dir keiner abnehmen ohne diesen Schlüssel und den würde sie gleich in unser Bankschließfach bringen. Ich schaute mir die Konstruktion an und man sah recht eindeutig das man das Ding ohne den Schlüssel nicht mehr abbekommen könnte und es auch nicht ausschalten. Dann sagte sie noch das jeder von den dreien einen Sender hat um mir einen Elektroschock zu verpassen wenn ich nicht höre oder sonst irgendeine Dummheit mache. Zum Demonstrieren drückte sie kurz auf ihren Auslöser und mich durchzog ein starker Schmerz. Sie sagte noch das man beliebig lange auf den Auslöser drücken kann. Also solle ich mich hüten irgendetwas anzustellen. Dann verließ sie das Zimmer und die beiden wuschen mich und wickelten mich wie jeden morgen. Dann kam wieder dieses Gestell über die Windel und wurde verschlossen. Dann verließ Monika das Zimmer um meine Dienstkleidung zu holen. Diese bestand aus einem Overall der aus einem ziemlich dicken Stoff gearbeitet wurde. Monika sagte der wäre Reißfest. Dann lösten sie wieder Teilweise die Segufixgurte um mir den Overall anzuziehen aber befestigten sie dann auch wieder. Und nach kurzer Zeit hatte ich den Overall an. Er hatte auch wieder einen abschließbaren Reisverschluß zwischen den Beinen der abschließbar war. Dieser war aber so gearbeitet, das man ihn kaum sah. Am Oberteil war ein Reißverschluß angedeutet, so das man nicht sehen konnte das ich in deisem Ding gefangen war. Die Windel und das Gestell sah man auch nicht unter dem Overall. Als ich dann den Overall angezogen hatte und dieser Verschlossen war lösten sie meine Arme und Steckten diese in die Taschen. An den Taschen waren innen noch Gurte, so das sie meine Arme in den Taschen fixieren konnten. Es sah jetzt so aus als hätte ich beide Arme in den Taschen, was ja auch so war nur man konnte nicht sehen das sie dort fixiert waren. Jetzt lösten sie auch den Rest des Fixierungssystems und brauchten mich aus der Wohnung heraus. Ich sollte mir die Umgebung mal ansehen wo ich dann später mit den Blinden spazieren gehen würde. Nach einem Kilometer im Umkreis wären an allen Wegen eine Markierung angebracht die mir zeigt das ich nicht weitergehen darf. Also ging ich los und schaute mir ein paar Wege an. Ich hielt immer Ausschau nach den Markierungen für mich. Konnte aber nichts entdecken bis auf einmal als ich ungefähr zwei Stunden gelaufen war mich ein Elektroschok durchzuckte. Dieser war nur ganz kurz und so noch gut auszuhalten. Dann erst sah ich einen Blauen Holzstiel an dem Geländer auf der linken Wegseite. Ich stand aber hinter diesem Holzstiel. Und hatte nur einen kurzen Elektroschock bekommen. Also ging ich weiter, da ich dachte das Gerät würde nichts mehr machen. Und nach ein paar Schritten kam ein längerer Elektroschock, der aber auch noch auszuhalten war. Noch ein paar Schritte weiter kam dann wieder ein etwas stärkerer Elektroschock. Dann kam im Geländer ein roter Holzstiel, als ich den dann auch passiert hatte stellte sich ein Dauerelektroschock ein und ich bin vor schmerzen auf den Boden gefallen und konnte mich kaum bewegen. Doch nach mir schier endlos vorkommenden Minuten hatte ich mich wieder zurück hinter den roten Holzstiel gerollt. Wo ich dann erst einmal erschöpft liegen blieb. Dort kam dann alle halbe Minute ein Elektroschock. Nach zwei Minuten hatte ich es dann endlich geschafft und mich aufgerichtet was so ganz ohne Hände mir recht schwer fiel. Ich lief dann noch ungefähr eine Stunde herum und entdeckte in der Zeit noch drei weitere blau Holzstiele. bin aber nicht mehr an denen vorbei gegangen, denn ich wollte nicht das sich das von vorhin wiederholt. Dann ging ich wieder zurück. Als ich durch den Eingang in den Aufenthaltsraum herein kam saßen alle drei da und waren irgendetwas am besprechen. Sie sagten ich solle mich zu ihnen setzen. Dann erfuhr ich noch das sie das weitere vorgehen mit den bald ankommenden Patienten planten.
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Grisu1005 |
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Teil 12
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Datum:04.08.01 22:55 IP: gespeichert
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Teil 12
Wir wurden noch in der Besprechung gestört, da die erste Patientin ankam. Ich sollte das gleich übernehmen. Ich brachte die Patientin auf ihr Zimmer, welches vorher von meiner Freundin bestimmt wurde und erklärte ihr alles. Zeigt ihr wo alles liegt und führte ein Aufnahmegespräch. Anschließend räumte ich noch ihre Sachen in den Schrank ein und erklärte ihr wo alles liegt. Dann verließ ich das Zimmer. Diese Patientin war nicht Pflegebedürftig. Am Nachmittag kamen dann noch drei weitere Patienten von denen eine teilweise Pflege bedurfte und eine komplett Pflege bedurfte. Diese nahm ich auch auf und versorgte die beiden Pflegebedürftigen. Mittlerweile war es dann auch Abend und Zeit fürs Abendessen. Da wir noch keine Köchin hatten musste ich das Essen zubereiten. Als ich dann alles fertig hatte holte ich die Patienten in den Essraum. Dort erklärte ich ihnen erst einmal den Aufbau des Essensraumes und die Aufteilung der Sachen auf dem Tisch, so das sie sich zurecht finden werden. Sie begannen zu essen und ich blieb anwesend falls einer von ihnen meiner Hilfe bedarf. Das kam jedoch nicht vor. Nach dem Essen sollten alle in den Aufenthaltsraum wo sich auch die anderen vorstellten. Ich räumte in der Zeit die Küche auf. Als ich das getan hatte kam ich auch zu den anderen. Wer wollte konnte noch im Park eine kleine Runde in Begleitung von Maren machen. 2 gingen mit und die anderen beiden schauten noch etwas Fernsehen. mittlerweile hatten wir auch schon acht Uhr abends und Monika meinte es wäre Zeit für mich ins Bett zu gehen. Dann schickte sie mich hoch und ich sollte vor der Wohnung warten bis sie kommt. Ich verließ dann auch den Aufenthaltsraum und ging hoch. Nach etwa zehn Minuten kam dann auch Monika nach. Sie schloß die Tür auf und deutete mir das ich wieder in den mir schon bekannten Raum gehen sollte. Dort war das Bett wieder hochgefahren und sie meinte ich solle mich vor das Bett stellen. Dann öffnete sie den Verschluß an meinem Overall. Als sie das getan hatte dachte ich ich könnte mich befreien und stoß Monika auf die Seite und rannte aus dem Zimmer. Verschloß dann noch die Tür, so das Monika mich nicht verfolgen konnte und ich so entkommen konnte. Dann rannte ich heraus und als ich gerade im Flur war kam wieder dieser schreckliche Elektroschock, der nicht aufhörte. Ich lag dann etwa zehn Minuten da, bevor meine Freundin zu mir kam. Sie fragte nur wo Monika sei. Ich sagte Monika wäre in dem Raum mit dem Bett. Dann lies sie mich einfach mit den durchgehenden Elektroschock liegen. Kam aber kurz darauf mit Monika zurück. Monika hatte auf den Auslöser für den Elektroschock gedrückt. Sie hatten mir ja vorher gesagt das jeder von ihnen einen hatte. Doch ich dachte wenn schon mal der Overall auf ist komme ich auch aus dem Rest heraus. Jetzt brachten mich beide zurück ins Zimmer, wo ich dann den aufgeschlossenen Overall ausziehen sollte. Was ich dann auch tat. Jetzt stand ich nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet vor den beiden, die mich aufforderten mich hinzulegen. Als ich lag fixierten sie meine Bein und dann meinen Oberkörper. Bevor sie die Arme fixierten bekam ich noch ein Patientenhemd wieder angezogen. Dann wurden auch die Arme fixiert und ich wurde neu gewickelt für die Nacht. Sie verließen das Zimmer und sagten das ich mich ruhig ausschlafen könnte da ich morgen Spätdienst habe. Gegen Mittag kam Monika herein und wickelte mich zuerst neu und wusch mich auch gleichzeitig unten herum. Dann wurde der Keuschheitsgürtel wieder verschlossen. Jetzt machte sie meine restlichen Fixierungen los. Und stellte mich unter die Dusche was möglich war, da der Keuschheitsgürtel Wasserdicht war. Sie duschte mich dort ab und trocknete mich auch anschließend ab. Ich durfte das alles nicht selber machen. Ich kam mir vor wie ein Kleinkind. Anschließend bekam ich wieder einen Overall an. Also gab es von den Dingern schon mal mehrere. Ich tat dann wieder am Nachmittag die üblichen Tätigkeiten. Wurde dann abends zum Windelwechsel fixiert. Wurde aber danach wieder losgemacht und durfte auf dem Bett in tiefster Stellung schlafen. Ich schlief auch schnell ein. Hatte aber eine Unruhige Nacht. Ich glaubte das kam daher das ich nicht fixiert bin. Irgendetwas fehlte einfach. Gegen Mittag wurde ich dann wieder geduscht und in einen neuen Overall gesteckt. Dann kam wieder eine Besprechung wo ich erfahren habe das die Einrichtung für das Untersuchungszimmer morgen Nachmittag kommen würde. Abends kam dann wieder die gleiche Prozedur wie den Abend zuvor. Am nächsten Tag wurde ich dann schon ganz früh geweckt und geduscht bekam aber danach wieder ein Patientenhemd an und wurde wieder in meinem Zimmer wie ich den Raum mit dem Bett mittlerweile schon selber nannte eingeschlossen. Ich sollte heute gar nicht aus dem Zimmer herauskommen wie mir Monika sagte. Also blieb ich bis zum nächsten Mittag drin. sie kamen nur zwischendurch um mir die Windeln zu wechseln oder um mich zu füttern. Am nächsten morgen kamen sie herein fixierten mich. Anschließend öffneten sie meine Windel und entfernten den Dauerkatheter. Monika meinte das ich den nicht mehr brauchen würde. Ich wäre mittlerweile bestimmt so schlau und würde nicht mehr bis auf die letzte Minute mit dem pinkeln warten. Dann wickelten sie mich neu und nach ungefähr zwei Stunden hatte ich den ersten Druck auf der Blase. Beim pinkeln brannte es en bisschen in der Harnröhre. Was sich aber nach zwei mal pinkeln gelegt hatte. Mittlerweile hatten wir Montag morgen und Monika kam herein und sagte mir das ich ihr folgen solle, da ab jetzt Montags für mich immer Untersuchungen anstehen würden. Ich folgte ihr. Dann standen wir vor einem Zimmer, welches mit Untersuchungsraum gekennzeichnet war. Monika sagte das ich warten sollte und betrat den Raum. Ich konnte aber nicht in den Raum herein sehen. Ich hörte nur das darin die anderen auch waren. Nach ungefähr fünf Minuten ging die Tür auf und meine Freundin sagte ich solle herein kommen und auf den Stuhl in der Mitte Platz nehmen. Sie würden gleich mit den Untersuchungen anfangen. Also betrat ich langsam den Raum und wunderte mich was sie alles für Gerätschaften hatten. Ich sah Maren die genau so einen Overall an hatte wie ich nur eben das der Reisverschluß wirklich am Oberkörper war und sie ihn selber an und ausziehen konnte und man auch bestimmt nicht die Hände darin fixieren konnte. Ich schaute Maren ungläubig an. Doch Monika nahm mir sofort den Wind aus den Segeln und sagte das das unsere Diestkleidung sei und alle diese tragen würden. Nur ich hätte halt ein paar Besonderheiten angebracht!
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Grisu1005 |
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Teil 13
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Datum:22.09.01 23:43 IP: gespeichert
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So und nun kommt nach langer Zeit wieder eine Fortsetzung meiner Geschichte.
Teil 13
Der Stuhl auf den ich mich setzen sollte war ein ganz normaler Stuhl. Ich setzte mich hin und Maren fixierte mir die Hände an den Schalen für den Arm und die Füße an den Fußschalen. Als dann auch noch ein Gurt um meinen Bauch befestigt war nahm Monika eine Fernbedienung und begann darauf herum zu drücken. Zuerst gingen meine Arme weiter nach außen. Dann ist der Rücken ganz flach gemacht worden und die Beine sind hochgefahren worden und außeinander. So das ich auf den Rücken lag mit abgespreizten Armen und meine Beine im rechten Winkel nach oben standen. Dann wurden die Unterschenkel wieder in eine Waagerechte Position gefahren so das in den Kniegelenken jetzt auch noch ein rechter Winkel war. Als die drei dann mit meiner Position zufrieden waren fuhren sie das geanze Gebilde noch hoch so das sie an mir alles machen konnten ohne sich Bücken zu müssen. Meine Freundin meinte zuerst das wir eine Darmspiegelung machen würden. Also nahm Monika das Gerät für die Darmspiegelung und wollte anfangen. Doch sie kam nicht herein da ich die Pobacken noch zusammendrücken konnte. Also wurden meine Beine noch mehr gespreizt und dann kam Monika auch mit dem Gerät gut herein. Es brannte stark als sie immer weiter das Gerät vorschob. Nach ungefähr 15 Minuten hörte sie auf und meinte das sie jetzt das Gerät in meinem Kompletten Dickdarm habe. Aber da sie nichts sehen konnte durch die ganze Verunreinigung in meinem Darm müsse sie durch das Gerät erst einmal Wasser laufen lassen bis der Darm völlig leer sei. Das Wasser war eisig kalt und lief zehn Minuten durch meinen Darm durch bis dann endlich der Darm leer war. Jetzt schaute sie sich beim langsamen herausziehen meinen Darm genau an. Zwischendurch spülte sie mehrmals mit dem eisigen Wasser da an manchen Stellen sie trotz der langen Zeit des spülens doch nichts sehen konnte. Diese Prozedur dauerte etwa 2 Stunden. Als sie damit fertig war schoben sie mir noch einen breiten Gegenstand der Kegelförmig ist mir in den Hintern. Diesen befestigte Monika dann an meinem Keuschheitsgürtel. Anschließend wurde noch eine lange Starre Stange durch meine Harnröhre in die Blase geschoben um diese zu untersuchen. Als Monika die Stange in meiner Blase hatte füllte sie durch die Stange meine Blase mit Wasser so das ich nötig musste. Ich konnte nur nicht pinkeln da die Stange die Harnröhre blockierte. Aber Monika scheint sich von meinem Gewimmer nicht beeindrucken zu lassen und füllte meine Blase immer weiter. Als sie dann endlich mit dem weiteren auffüllen meiner Blase aufhörte hatte ich schon schmerzen im ganzen Bauchraum. Jetzt merkte ich dann auch was sie mir vorhin in den Hintern geschoben hatten. Es ist ein Vibrator, der jetzt zu den ganzen Schmerzen auch noch seine Arbeit aufnahm und mich quält. So liesen die drei mich etwa eine halbe Stunde liegen, bevor sie die Stange endlich aus meiner Blase herauszogen. Doch als die Sange endlich draußen war klemmte Monika mir eine Klemme über meinen Penis, so das ich dann auch nicht pinkeln konnte. Mittlerweile hatte ich mich schon an die schmerzen gewöhnt. So blieb ich dann noch einen kurzen Moment liegen und Monika entfernte die Klammer und hielt meinen Penis in eine Urinflasche. Als sich meine Blase entleert hatte stülpte sie noch eine Gummiartiges Ding über meinen Penis was auch mit meinem Keuschheitsgürtel verbunden wurde. Als sie Mir dann noch eine speziel zurechtgeschnittene Windel mit den Löchern für den Vibrator und das andere Dingen umgelegt hatten Wurde der Keuschheitsgürtel wieder in die Schlösser gedrückt und der Overall verschlossen. Jetzt wurde ich von Maren zurück ins Zimmer gebracht und dort fixiert. Als ich dann lag und Maren verschwunden war bin ich auch ziemlich schnell eingeschlafen, da ich ja durch die Untersuchungen ziemlich geschafft war. Doch was war das ich wachte nach etwa einer halben Stunde weil mich irgendetwas an meinem Penis stimulierte. Doch was war das. Da viel mir das komische Dingen ein was Monika mit dem Keuschheitsgürtel verbunden hatte. Es vibrierte so lange bis ich kurz vor einem Orgasmus stand und verstummte dann wieder. Als ich mich dann wieder ein bisschen abgeregt hatte begann es von neuem. Das Spiel ging dann so weiter. Mittlerweile musste ich dann auch wieder pinkeln. Nur ich wusste nicht ob das geht mit dem Gerät über meinem Penis. Aber ebvor es nachher zu viel ist und ich wieder einen Katheter bekomme habe ich es einfach laufen lassen und es lief aus dem Gerät wieder heraus und in die Windel die ich um hatte. Das Gerät und der Vibrator den ich im Hintern hatte stimulierten mich dann noch den ganzen Tag. Gegen Abend kamen Monika und Maren um mich frisch zu machen. Sie haben mich dann zuerst im Bett gewaschen und mir anschließend die Windel gewechselt. Dabei bekam ich auch mit das das Gerät nicht von alleine arbeiten sondern immer wieder an und aus geschalten wird. Als sie dann wieder meinen Overall verschlossen hatten verließen die beiden das Zimmer und das Spielchen mit dem Vibratoren ging wieder von vorne los. Sxo ging es die ganze Nacht. Es hörte immer wieder vor dem Orgasmus auf und als ich mich wieder etwas beruhigt hatte fing es von neuen an. Gegen Morgen hat das Gerät dann einmal nicht rechtzeitig abgeschaltet und ich bekam endlich mal einen Orgasmus nach sehr langer Zeit. Ich genoß das richtig. Doch da holte mich eine laute Schelle wieder sofort zurück auf den Boden der Tatsachen. Kurze Zeit später standen alle drei bei mir im Zimmer und ich sah das Monika ein Gerät in der Hand hatte was vermutlich die Steuerelektronik für die Vibratoren sein musste. Die anderen beiden sahen auch aus als wären sie aus dem Schlaf gerissen worden. Monika meinte Maren sollte mich frisch machen. Maren war sichtlich nervös und fing an mir den Overall zu öffnen. Die beiden anderen verließen das Zimmer und die Tür fiel wie immer ins Schloß. Als Maren fertig war ging sie zur Tür und nahm den Sender für die Tür aus der Tasche und drückte drauf doch nichts tat sich. Sie versuchte es noch ein paar mal bis sie ziemlich unsicher war. Das Gerät was ich als das Steuergerät für meine Vibratoren vermutete funktionierte auch nicht mehr. Maren probierte noch etwa fünf Minuten herum bis über die Gegensprechanlage die Stimme von Monika erklang. Sie sagte nur an Maren gerichtet das das was ihr mit den Vibratoren passiert ist ein großer Fehler gewesen ist. Sie solle mich jetzt erst mal aus meiner Fixierung befreien und dann würden sie weiter sehen was mit ihr passiert. Maren flehte das sie die Tür öffnen sollten und sie heraus lassen sollten. Aber nichts tat sich. Dann wiederholte Monika nochmals das Maren mich aus der Fixierung befreien solle. Dies tat Maren dann auch nach einem Moment. Als ich los war setzte ich mich auf die Bettkante. Maren stand dann eine ganze Weile Bewegungslos neben mir. Nach ungefähr einer Stunde als man von den anderen beiden noch immer nichts hörte setzte sich Maren zu mir aufs Bett und fing kräftig an zu weinen. Sie erzählte mir dann auch, das sie abgemacht hatten wenn einer von ihnen einen Fehler macht das die anderen beiden dann entscheiden dürfen was mit ihr passiert.
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Grisu1005 |
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Teil 14
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Datum:13.10.01 20:10 IP: gespeichert
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Teil 14
Sie erzählte mir auch das sie jetzt über zwei Wochen lang bestraft werde und das die anderen sicherlich sich gerade die Bestrafung für sie ausdenken. Kurz nach dem Maren geendet hatte hörten wir auch wieder die Stimme von meiner Freundin über den Lautsprechen die nur sagte das Maren sich auf mein Bett legen solle. Maren legte sich dann auch etwas zögernd auf das Bett. Als Maren lag sagte meine Freundin zu mir gerichtet das ich Maren jetzt fixieren solle. Aber ich weigerte mich bei ihren Spielchen mitzumachen. Also drohte die beiden mir mit weiteren Elektroschocks und so begann ich dann langsam Maren zu fixieren. Ich legte die Gurte aber ganz lose nur an. Maren hatte während der Prozedur die ganze Zeit die Augen geschlossen und blieb ganz ruhig liegen. Als Maren dann fixiert war legte ich den Schlüsselbund von ihr vor die Tür und sollte mich an die gegenüberliegende Wand stellen. Als ich dann dort stand erkannt ich eine Kette mit Handschellen dran von der Decke baumeln. Diese schloß ich dann um meine Handgelenke wie mir Monika geheißen hat. Als ich die Handschellen geschlossen hatte zog das Seil an und meine Arme gingen in die Luft. So das ich aber noch fest auf dem Boden stehen konnte. Maren lag immer noch ruhig da. Monika sagte nur noch das Maren sich jetzt erst mal überlegen solle was sie alles für Fehler gemacht habe und das die beiden gleich kommen würden um sie zu verhören. Es verging in etwa eine weitere Stunde bevor sich etwas tat. Maren lag die ganze Zeit mit starrem Blick zur Decke und sagte kein Wort. Nach dieser Zeit betraten die beiden das Zimmer und fragten Maren was sie alles für Fehler gemacht hatte. Diese antwortete nur das sie das Gerät um mich zu stimulieren nicht rechtzeitig ausgemacht hatte. Doch beide meinten da sind noch andere Fehler gewesen und Maren sollte eine noch längere Zeit mir Gesellschaft leisten. Zumindest bis sie alle ihre Fehler genannt hatte. Jetzt versuchte Maren sich aus der Fixierung zu befreien und kam wirklich mit beiden Händen los. Da ich ja nur die Fixierung lose festgemacht hatte. Monika meinte nur knapp das das für mich noch folgen haben werde. Und sie fixierten Maren jetzt von neuen. Als dies Geschafft war verließen sie das Zimmer um wie sie sagten die restliche Ausrüstung für Maren zu holen. Als sie dann das Zimmer wieder betraten hatten sie ein Patientenhemd und eine Windel dabei. Sie zogen Maren ganz nackt aus, so wie sie es am Anfang auch mit mir gemacht hatten. Als nächstes rasierten sie den Genitalbereich von Maren, cremten diesen dann ganz dick ein und schlossen die Windel. Maren bekam zusätzlich auch noch einen Knebel in den Mund damit sie mir nicht erzählen konnte was noch alles mit mir geplant ist. Als sie dann beide das Zimmer verlassen hatten begann sich auch die Kette von meinen Handschellen wieder zu bewegen, so das ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann nahm auch noch die beiden Vibratoren in mir ihren Dienst auf. Nur das sie dieses mal nich aufhörten sondern immer weiter machten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis die beiden wieder ins Zimmer kamen. Aber sie erzählten uns nur das morgen ein Wettkampf stattfindet zwischen Maren und mir. Was immer das auch zu bedeuten hatte. Und liesen uns dann die ganze Nacht alleine. Ich konnte keinen Augenblick schlafen, denn wenn ich von den Zehenspitzen herunterging zogen die Handschellen sofort an meinen Handgelenken. Ich bekam auch mehrfach Wadenkrämpfe in der Nacht durch diese Fußhaltung. Als dann am morgen die Kette wieder nachlies sackte ich richtig auf den Boden zusammen und bin erst mal eingeschlafen. Ich habe nicht mitbekommen wie Maren aus dem Zimmer gekommen ist. Ich erwachte nur als sich die Kette wieder bewegt und in der Decke verschwand. Ich versuchte noch aufzustehen doch kam nicht rechtzeitig hoch so das ich von der Kette in die Höhe gezogen wurde. Jetzt stand ich wieder in der gleichen Position wie gestern Abend. Nur das dieses mal Monika herein kam um mich frisch zu machen. Vor allem nahm sie mir diese Vibratoren weg und ich bekam nur eine normale Windel unter dem Keuschheitsgürtel an. Als dann der Overall von mir wieder verschlossen war nahm sie mir auch die Handschellen ab und ich sollte ihr folgen. Wir gingen ins Untersuchungszimmer wo Maren auf dem Gynäkologen Stuhl festgebunden war. Maren hatte noch immer den Knebel im Mund und zu dem jetzt auch noch die Augen verbunden. Ich sollte mich auf den Stuhl vor Maren setzen, so das ich genau auf ihren Genitalbereich schauen konnte. Als ich saß wurde ich noch bis auf die Hände fixiert.
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:17.03.02 11:09 IP: gespeichert
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Hallo Grisu Geht deine Geschichte noch weiter wäre echt gut würde mich und andere bestimmt sehr freuen.
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155WH |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:19.05.02 14:41 IP: gespeichert
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Hallo Grisu,
es wäre schön wenn Deine Geschichte eine Fortsetzung hätte. Sie ist sehr gut geschrieben und läßt auf Weiteres hoffen.
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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:22.05.02 18:34 IP: gespeichert
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Hallo 155WH!
Danke das Dir meine Geschichte gut gefällt. Würde auch gerne eine Fortsetzung schreiben, doch leider sind mir die Ideen mittlerweile ausgegangen. Freue mich aber über jede anregung zum weiterschreiben!!!
Gruß Grisu1005
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Mirona |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:26.05.02 17:56 IP: gespeichert
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Hallo, vielleicht könnte es sich bei dem Wettstreit ja um einen Ideenwettbewerb handeln, wer von den beiden am kreativsten damit ist, den jeweils anderen zu fixieren und zu "behandeln" und dass die "Freunde" die Jury sind Mirona
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:24.10.02 11:45 IP: gespeichert
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Hallo Grisu!
Ich bin neu hier im Forum, und lese Deine Geschichte erst deshalb so spät. Ich bin selbst seit einem Jahr gelernter Krankenpfleger, und arbeite seit dem Ende meiner Ausbildung auf einer gynäkologisch-chirurgischen Station.
Deine Geschichte ist sehr interessant, vor Allem weil die Erklärungen sehr präzise und Wahrheitsgetreu geschildert sind. Mußte auch des Öfteren grinsen, weil Vieles aus dem Alltag heraus erzählt ist, und ich es gut Nachvollziehen kann.
Nochwas:
Da es sicherlich auch Leute gibt, die solche Geschichten in Real ausleben, finde ich es gut, daß Du bereits auf die Gefahr einer Infektion beim Katheterlegen hingewiesen hast, wenn dieser lose in der Windel liegt. Auch beim Legen selbst ist ja ein steriles Vorgehen unabdingbar.
Ergänzend wollte ich noch zur "Delcoprep"-Lavagelösung schreiben, daß es sehr wichtig ist auf ausreichend Flüssigkeitsgabe zu achten, wenn eine Lavage gegeben, bzw. verabreicht wird, da die Gefahr einer Elyteentgleisung besteht. Bei uns auf Station wird z.B. Lavage meistens möglichst schon um 14.00 Uhr verteilt, wenn die Patienten am nächsten Tag operiert werden, damit der Darm komplett sauber ist. Um 20.00 Uhr erfolgt dann eine Blutentnahme um die Notfallelyte zu bestimmen. Ältere Menschen, bzw. Patienten mit auffälligen Werten bekommen dann über Nacht noch eine Infusion zwecks Flüssigkeitsgabe.
Mit den besten Grüßen: Andy666 (Diese Nachricht wurde am 24.10.02 um 11:45 von Andy666 geändert.)
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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:02.12.02 00:13 IP: gespeichert
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Hallo Andy666!
Das mit der Lavage machen wir auch Nachmittags. ABer ich glaube wir weichen jetzt zu weit in die Fachsimpellei ab. Habe mich auch mal wieder an eine Fortsetzung meiner Geschichte gemacht. Da mri mal wieder ein paar Einfälle gekommen sind. Wenn du sonst noch irgendwelche Ideen hast dann mail sie mir bitte. Bin über jede Hilfe froh.
So und nun die langerseehnte Fortsetzung meiner Geschichte:
(Diese Nachricht wurde am 02.12.02 um 00:13 von Grisu1005 geändert.)
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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:02.12.02 00:15 IP: gespeichert
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Habe es dann doch endlich mal wieder geschafft meine Geschichte fortzusetzen. Hier kommt nun die 15. Fortsetzung.
Teil 15
So bis auf die Hände fixiert saß ich nun vor Marens Genitalbereich und starrte darauf. Ich hörte im Hintergrund die Stimme von Monika, die mir sagte, das ich die Untersuchungshandschuhe vor mir anziehen solle. Es waren Untersuchungshandschuhe wie sie für Tiere benutzt wurden. Sie gingen mir bis über die Ellebogen. Jetzt erlosch noch das Licht und ein Scheinwerfer ging an der direkt auf Marens Genitalbereich leuchtete. Ich sollte jetzt mit meiner rechten Hand den Genitalbereich von Maren abtasten. Womit ich auch nach kurzem zögern begann. Ich nachte es ganz vorsichtig, bis mich ein Stromschlag ereiilte. Und Maren nur noch sagte, das ich doch etwas schneller und gründlicher meine Arbeit erledigen solle. Also machte ich daran den Genitalbereich abzutasten, so wie ich es auch im Krankenhaus gelernt hatte. Als diese Prozedur beendet war wurde Maren der Knebel und die Augenbinde abgenommen. Monika stellte während dessen ein kleines Beistelltischchen neben mich wo allerlei Utensilien waren um einen Katheter zu legen. Dies wurde mir dann auch sofort geheißen bei Maren zu machen. Um nicht wieder Ärger zu bekommen bagb ich mich sofort an die Arbeit zog mir als erstes ein paar sterile Handschuhe über die anderen und fing an den Genitalbereich von Maren zu desinfizieren. Anschließend spreizte ich die Schamlippen und desinfizierte jetzt auch noch direkt alles vor dem Eingang zur Harnröhre. Jetzt suchte ich nach dem Gleitgel um den Katheter besser herein zu bekommen und Maren weniger Schmerzen zuzufügen. Fand aber leider keins. Der nächste Schreck war, das nur ein Katheter der Größe 24 da lag. Also nahm ich diesen und Schloß den Urinbeutel an. Dann schob ich den Katheter ganz vorsichtig in die Harnröhre von Maren. Die dies mit einem kurzen Schrei und dem aufbäumen ihres Körpers quittierte. Nach kurzem schieben floß dann der Urin durch den Schlauch in den Urinbeutel. Jetzt nahm ich noch die mit Wasser gefüllte spritze und setzte sie an dem Ansatz am Katheter an um den Ballon in der Blase von Maren aufzufüllen, so dass der Katheter nicht mehr herausrutschen konnte. Als ich den Ballon voll hatte zog ich die spritze ab und man sah Maren eine sichtliche Erleichterung an. Jetzt reinigte ich noch den Genitalbereich von Maren mit einem Tuch von dem Desinfektionsmittel. Monika lobte mich und sagte nur zu Maren, das sie ja wohl wisse was jetzt noch kommte, da sie sich die nächste Bestrafung für uns beide selbst ausgedacht habe.
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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:09.12.02 20:02 IP: gespeichert
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Teil 16
Der Scheinwerfer der auf Marens Genitalbereich leuchtete ging jetzt aus und das Zimmerlicht wieder an. In der Zwischenzeit kam meine Freundin mit einem weiteren baugleichen Gynäkologiestuhl wie der auf dem Maren saß ins Zimmer, nur das der auf Rollen war und Marens nicht. Monika machte sich als nächstes dran mich aus der Fixierung zu befreien. Als ich wieder los war zog sie mir den Overall aus, so dass ich nur noch mit dem Keuschheitsgürtel und der Windel bekleidet im Raum stand. Jetzt sollte ich mich auf den anderen Gynäkologiestuhl setzt wie ich auch tat. Dort wurde zuerst mein rechter Arm mit einem Gurt am Unterarm und einem weiteren Gurt am Oberarm angeschnallt. Das Gleiche Passierte auch auf der anderen Seite. Anschließend Zog man mir noch Handschuhe über beide Hände die ein Stück über die Handgelenke Herausragten. Das Material fühlte sich weich an, doch es war sehr schwer. Meine Freundin sagte mir das dort Eisenplättchen auf der Unterseite mit eingearbeitet sein. Wofür sah ich auch gleich. An den Armlehen wurden ein weiteres Stück ergänzt wo dann meine Hände draufgelegt wurden. Zuerst legte Monika den Hebel auf der rechten Seite um, so dass sich meine Finger auf dem ergänzten Stück spreizten. Meine Freundin tat das selbe dann auch auf der anderen Seite wo sich mein Finger dann auch spreizten. Anschließend wurde mir der Keuschheitsgürtel und die Windel abgenommen. Als ich dann ganz nackt in dem Gynäkologischen Stuhl saß fixierte man meine Beine auch noch mit mehreren Gurten an den Beinschalen. So fixiert konnte ich nur noch meinen Kopf Bewegen. Doch da wussten die beiden auch noch Abhilfe. Sie legten mir einen Gurt um die Stirn der mit dem Gynäkologischen Stuhl verbunden wurde so dass ich den Kopf dann auch nicht mehr bewegen konnte. Monika bekam dann auch noch die gleichen Ergänzungen an den Stuhl wie ich. So saßen wir beide dann Splitternackt auf diesen Stühlen und konnten uns nicht rühren. Monika nahm nun einen Schlauch und spritzte uns beide ab. Was ihr sichtlich Freude bereitete. Jetzt sagte sie nur knapp das sie uns trocknen lassen wolle um dann mit dem Wettkampf zu beginnen. Im Augenwinkel konnte ich sehen, das Maren ganz blaß wurde. Bevor Monika den Raum verließ schaltete sie noch das Licht aus. Es herschte totenstille. Nach einer Weile fragte ich Maren, was denn jetzt mit uns beide passieren würde. Maren fing nun an mir zu erzählen das die drei sich gemeinsam Strafen ausgedacht haben um sich selbst zu bestrafen, wenn einer von ihnen einen Fehler begeht. Und das diese der Strafe der sogenannte Wettkampf ein Einfall von ihr ist und beide es erst zu graußam fanden und sich erst nach langer Überredung durch Maren darauf eingelassen haben ihn als Strafe hinzugefügt haben. Er beeinhalte ganz einfach und dann stockte Maren kurz in ihrer Ausführung, das von den beiden Wettkämpfern also Maren und ich der stärkste ermitteln würde indem der andere aufgibt und eine harte Strafe erhält. Und zwar in dem uns beiden je ein. Weiter kam sie nicht den da betrat Monika wieder den Raum und schaltete das Licht ein. Sie sagte, das sie uns beide vorbereiten wolle für den Wettkampf. In der Hand hielt sie zwei Tüten wovon je eine vor Marens und meinem Stuhl gelegt wurden. Weiter ergänzte sie noch, um alles glecihberechtigt zu machen bekäm ich jetzt auch noch einen Katheter in der gleichen Größe gelegt. Womit sie dann auch gleich began. Sie holte sich wieder den Beistelltisch und legte sich dort alles zurecht. Anschließend setzte sie sich auf einen Hocker vor meinen Genitalbereich und zog sich sterile Handschuhe an. Als nächstes zog sie meine Vorhaut zurück und desinfizierte meine Eichel. Dann merkte ich wie sie mir den Katheter in die Harnröhre schob. Doch sie kam nicht ganz bis in meine Blase. So zog sie den Katheter wieder heraus und holt Gleitgel was sie mit in die Harnröhre spritzte. Anschließend versuchte sie es erneut und der Katheter glitt auch unter einem wahnsinnigen brennen diese mal bis an seinen Bestimmungsort. Als dann der Katheter geblockt war hängte sie den Urinbeutel wie auch bei Maren seitlich an den Gynäkologischen Stuhl. Nun begann sie die Tüte bei mir auszuleeren. Ich konnte leider nicht sehen was dort alles in der Tüte drin war.
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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:16.12.02 22:32 IP: gespeichert
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Teil 17
Ich merkt jetzt wie sie sich bei mir am Anus zu schaffen macht und diesen dick eincremte. Anschließend merkte ich wie sie mit etwas Stumpfen versucht dort einzudringen. Dies gelang ihr auch nach einem kurzen Moment.. Jetzt legte sie mir eine Gurt um mein linkes Bein, de sie ziemlich festschnallte. Anschließend legte sie noch einen Gurt um mein rechtes Bein den sie auch ziemlich festzog. Diese beiden Gurte wurden jetzt noch mit dem Stab bei mir im Hintern befestigt, so dass sich der Stab bestimmt immer bewegen würde wenn ich laufe. Wenn das überhaupt ging mit dem Ding und den beiden Gurten. Jetzt legte mir Monika noch etwas unter das sich wie eine Plastikfolie anfühlte. Diese führte sie mir zwischen Beinen nach vorne und legte sie Außen um die Beine wieder nach hinten. Als das geschehen war überprüfte sie noch einmal den Halt und war anscheinend zufrieden damit. Jetzt bekam ich noch einen Knebel in den Mund gestopft. Als dies geschehen war begab sie sich wieder zu Maren und fing auch an ihr das Gesäß einzucremen. Anschließend holte sie etwas weißes längliches aus der Tüte, was sie auch eincremte. Ich konnte leider nicht genau erkennen was es genau war, dafür kam ich einfach mit dem Kopf nicht weit genug herum sondern sah alles nur aus dem Augenwinkel. Aber ich sah wie sie den Stab genau wie bei mir auch bei Maren hereinschob. Als er drin war begab sie sich daran Maren auch um die Beine solche Gurte zu legen. Als sie den Gurt um Marens rechtes Bein stramm gezogen hatte. Flutschte der weiße Stab aus Marens Po heraus und landete auf dem Boden. Durch den Knall beim Aufprall konnte ich schließen, das der Stab aus Metall bestand. Monika legte nun erst noch den Gurt um Marens anderes Bein um dann den Stab erneut in Marens Po hereinzustecken. Dies machte sie jedoch nicht so sanft wie beim ersten mal sondern ziemlich roh, so dass Maren beim hereinstecken aufschrie. Von Monika kam sie nur zu hören während diese den Stab an die Gurte befestigte, das sie es ja selbst entschuld sei, da es ja ihre Idee war. Als dann der Stab auch gegen das herausrutschen mit den Gurten gesichert war, sah ich noch das an dem Stab eine Art Schlauch Begann. Jetzt holte sie auch diese Plastikteil für Maren aus der Tüte und legte es ihr um. So konnte ich erkennen das es sich um eine Art Hose handele die an den Seiten mit Druckknöpfen verschlossen wird. Nur halt aus Plastik. Doch mehr konnte ich nicht sehen, denn jetzt betrat meine Freundin den Raum und schob meinen Stuhl so das ich genau neben Maren stand. Doch die Fixierung am Kopf konnte ich nun Maren nicht mehr sehen und auch nicht mehr was Monika da zwischen Maren und mir fummelte. Ich sah nur wie meine Freundin mehrere Schläuche aus dem Schrank nahm und sie Monika gab. Anschließend verließ meine Freundin das Zimmer. Man hörte nur wie Monika sich zwischen uns beiden zu schaffen machte. Jetzt spürte ich auch kurz wieder Bewegung in dem Stab der bei mir im Po endete. Aber dann war wieder alles vorbei. Dann stand Monika auf und hielt ein Schlauchende in der Hand, das sie an einem komischen Gestell befestigte. Das war eher ein Dreibein wo jetzt einfach nur der Schlauch in der Mitte ein Stück herausschaute. Ich konnte noch erkennen, das an dem Schlauch eine Klemme befestigt ist. Dann verließ Monika den Raum um zu sehen wieweit meine Freundin mit den Vorbereitungen ist. Ich hörte nur Maren wimmern das sie endlich heraus will. Konnte aber leider nichts sagen, da ich ja einen Knebel im Mund habe.
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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:23.12.02 10:36 IP: gespeichert
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Teil 18
Jetzt kommen die beiden wieder in den Raum und tragen einen großen Behälter, den sie auf dem Dreibein absetzen. Den Schlauch schließen sie an dem Ablaß von dem Behälter an. Dann entfernen sie die Klammer und lassen kurz ein bisschen von der milchigen Flüssigkeit in den Schlauch laufen, um den Schlauch zu entlüften wie sie sagen. Dann wird der Schlauch wieder verschlossen und ich bekomme von meiner Freundin die Augen verbunden. Höre dann nur noch ein dumpfes Mmpf von Maren, so als ob sie gerade einen Knebel in den Mund bekommen hat. Jetzt erhebt Monika wieder das Wort und sagt nun, das sie die Regeln für den Wettkampf mir erleutern wolle, da Maren sie je genau kennt. Wir sind also beide an den Gynäkologischen Stuhl Bewegungslos gefesselt. Uns beiden sind auch die Augen verbunden und wir haben beide einen Knebel im Mund. Hier in der Mitte auf dem Dreibein steht ein zehn Liter Behälter der mit lauwarmer Milch gefüllt ist. Von diesem Behälter geht. Nun ein Schlauch aus der in einen anderen Schlauch mündet. Der andere Schlauch führt dann zu jeweils dem Darmrohr was wir im Hintern haben. Jetzt wusste ich also was der Stab war. Es besteht nun eine Verbindung zwischen Marens Darmrohr und meinen. Die Milch aber aus dem Behälter kann nur herauslaufen, da sie durch ein Rückschlagventil gesichert ist, so dass nichts zurück kann. Sie werden dann den Behälter öffnen und die Milch in uns beide dann langsam hereinlaufen lassen. Der Druck in uns beiden wird immer der gleiche sein durch die Schlauchverbindung. Jetzt müssen wir beide so lange anhalten wie es nur geht. Verlierer ist derjenige, der als erstes in die Plastikhose macht. Deshalb auch diese zum Schutz. Gewinnen kann dann aber immer noch nicht automatisch er andere sondern nur wenn er noch ein weiteres Hindernis übersteht. Doch das wollten sie noch nicht erwähnen da es eine Neuerung von den Beiden ist. Und es eine Überraschung für Monika sei um deren Plan noch zu verbessern. Also solle der Wettkampf jetzt beginnen. Sie stellen den Behälter jetzt auf Stufe eins, so das die Milch ganz langsam herausläuft. Die erste Zeit merke ich erst mal nichts doch dann fängt es langsam an in mich hereinzufließen. Es dauert noch eine gute weile bis ich dann einen Druck auf dem Darm habe. Der Druck nimmt dann rapide zu. Ich habe schon langsam schmerzen im Bauch von dem ganzen anhalten als sich mein Schließmuskel öffnet und einiges herausläuft. Es ist nicht viel da ich ihn sofort wieder zukneife. Doch es reicht für Monika aus den Wettkampf zu beenden. Sie lässt die restliche Milch aus unseren Körpern durch den Schlauch ab und schließt ihn anschließend wieder an. Jetzt nimmt meine Freundin uns beiden die Augenbinden ab. Stellt uns beide gegenüber und teilt mir mit das ich verloren habe. Ich kann Monika jetzt ganz sehen. Sie scheint ziemlich erleichtert zu sein. Als Strafe wird jetzt der Ballon der an der Spitze des Darmrohres ist geblockt so das alles was jetzt noch herein läuft ich nicht mehr herauspressen kann. Als das geschehen ist habe ich schon einen kleinen Druck auf dem Darm. Jetzt wird mir das Plastikhöschen abgenommen, da ja nichts mehr herauskann laut Monika. So beginnt Monika jetzt ihre Erklärung mit der Ergänzung zu Marens Spiel. Sie erklärt ihr das bei mir durch den Ballon nichts mehr heraus kann und sie nun lediglich um zu gewinnen 5 Minuten anhalten muß. Das einzige was jetzt anders ist, ist halt das die Milch schneller heraus läuft.
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Grisu1005 |
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Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus
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Datum:01.01.03 18:10 IP: gespeichert
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Teil 19
Sie schaltete noch das Licht aus und drehte den Hahn wieder auf. Ich merkte einen langsam und dann immer schneller ansteigenden Druck in meinem Darm. Der Druck war schon fast unerträglich als ein starkes plätschern zu hören war und der Druck rapide nachlies. Monika meinte nur das es also keinen Gewinner unter uns gab und Marens Darmrohr jetzt auch geblockt werde. Dies machte sie dann auch und der Druck auf dem Darm nahm wieder zu. Er war wieer sehr stark als auf einmal Stillstand war. Das Licht ging an und Monika meinte nur das sie noch etwas Milch nachholen wolle, damit wir auch unseren Spaß haben. Bis Monika wiederkam hatte ich mich so langsam an den starken Druck in meinem Darm gewöhnt. Monika füllte jetzt noch den Behälter wieder auf und lies es dann in uns weiter herein laufen. Sie verließ das Zimmer und lies uns beide mit unserem Schicksal alleine. Der Druck nahm noch eine ganze weile zu und blieb dann wieder auf einem Level stehen. Es war schier unerträglich doch ich konnte mich noch nicht mal bewegen um es mir irgendwie wenigstens ein bisschen erträglicher zu machen. Eine für mich endlose Zeit verging bis das Licht wieder anging und Monika in Begleitung meiner Freundin wieder den Raum betraten. Monika drehte den Hahn an dem Behälter zu und lies die Milch durch die Darmrohre ablaufen. Als endlich nichts mehr herausfloß und die Darmrohre herausgezogen wurden war ich so erschöpft, das ich nichts mehr mitbekommen habe was noch passierte. Ich wachte diesesmal in einer kleinen Zelle auf die komplett mit Weichmatten ausgekleidet war auf. Ich hatte einen Overall an. Der im Schritt und Genitalbereich verstärkt war. Ich spürte das ich wohl darunter eine Windel anhaben musste. Den Overall konnte ich nicht selber ausziehen, da ein Schloß an einem Reißverschlu0 der durch den Schritt ging mit eingearbeitet war und ich ihn auch nicht zerreißen konnte. Ich untersuchte ihn noch weiter bis mich Monikas Stimme aufschreckte. Sie sagte nur das wir hier auch noch Blinde Patienten zu betreuen haben und der Overall unsere neue Dienstkleidung ist. Sie stand in genau dem selben Overall vor mir. Hatte auch das Schloß. Sie erklärte mir das alle jetzt den gleichen Overall tragen werden. Darauf habe sie sich mit meiner Freundin geeinigt. Es ist in jedem Overall ein Chip integriert. Der dann gewisse Räume und bereiche für den Träger freigibt. Sie und meine Freundin haben die Möglichkeit überall hinzukommen. Maren und ich nur in jeweils bestimmte festgelegt Bereiche. Dann sagte sie noch das ich ihr folgen solle. Wir gingen in einen Nachbarraum wo ein Tisch stand mit vier Stühlen. Ich sollte mich hinsetzen. Monika setzte sich auch. Nach kurzer Zeit betrat auch meine Freundin gefolgt von Maren den Raum. Die beiden setzten sich auch noch zu uns. Monika ergriff dann das Wort und erzählte Maren noch mal das gleiche über die Overalls wie sie auch mir erzählt hat. Nur das auch die Chips von den beiden geändert werden könnten wenn sie irgendwelche Fehler begingen. Das würde ein Computer nach einem festgelegten Schema selbst machen.
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