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Jagang
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Jagang

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  RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd Datum:15.04.06 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hallo, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber das Leben ist kein Baumarkt oder so ähnlich auf jeden Fall gehts jetzt weiter, und ich würd sagen, es ist ne ganze Menge. Viel Spaß damit!

Ich schlief sehr unruhig. Einige Male wachte ich wieder auf, weil mir Wasser in den Hintern gepumpt wurde, aber eine Erlösung aus dem Gummisack schien noch nicht geplant. Dann, irgendwann später, wurde ich davon geweckt, dass ich mich bewegen konnte. Der Druck an meinem Körper nahm ab, anscheinend ließen sie die Luft aus dem Gummisack. Aber noch immer waren meine Arme an den Körper gefesselt, und auch meine Beine konnte ich nicht auseinander bringen. Die Kopfmaske verwehrte mir jegliche Sicht nach außen, ich konnte nur fühlen. Mehrere Hände packten mich um die Schultern und zogen mich aus dem Gummisack heraus. Während ich regungslos auf dem Boden lag, wurde erst mein Arsch von dem Eindringling erlöst, dann nahm man mir den Knebel ab. Erleichtert atmete ich einige Male durch, jedoch hütete ich mich, auch nur ein Wort zu sagen- die Momente, in denen ich ungeknebelt war, waren schon kurz genug. Zwei Hände machten sich an meinem Hals zu schaffen. Man nahm mir die Latexmaske ab, und ich bekam einen Einblick in die Runde. Alle Mitglieder der blauen Gruppe, sieben an der Zahl, wie ich wusste, standen um mich herum. Über mir stand Yoshima, die mir kurz zuzwinkerte, jedoch dann eine Augenbinde hervorzog, und mich wieder in die Dunkelheit fallen ließ. Nun wurde ich von meinem Fesseln befreit, es folgten viele Hände an meinem Körper, die mich aus dem Latexanzug beförderten.
Ich lag jetzt nackt vor diesen Frauen, ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich wurde auf die Füße gezogen. Kalte, in Latex steckende Hände fassten mich an den Armen, um die Hüfte und an den Schultern. Plötzlich ruckte auch ein Finger in meinen Hintern hinein, woraufhin ich erschreckt zurückweichen wollte, aber die Hände hielten mich fest.
Während der Finger in meinem Arsch spielte, wurde ich von den anderen Händen vorwärts geschoben. Ich hörte das leise Gekicher der Frauen um mich herum, und wie sie miteinander flüsterten- aber mehr war nicht zu verstehen. Unwillkürlich hielten wir an. Der Finger verschwand zu meiner Erleichterung aus meinem Hintern. Während ich noch unschlüssig und blind in der Gegend herumstand, umfassten mich mehrere Hände um die Schultern und an den Beinen. Man hob mich von den Füßen, und legte mich auf einer höheren Liege ab, die neben mir gestanden hatte. Dem Gefühl nach war sie mit Gummi bezogen, dass jemand triefend geölt hatte, ich rutschte auf dem kühlen, glitschigen Material auf und ab. Die leise Stimme von Yoshima verteilte Anweisungen. Hände fassten mich an den Armen und Beinen, und streckten meinen Körper, sodass ich auf der Liege ein schmales X bildete. Dann wurde ich mit Gurten fixiert. Ich glitt über das rutschige Gummi. Völlig bewegungsunfähig war ich nicht, aber meine Arme und Beine waren fest an die Liege gefesselt. Mit einem Ruck begann die Liege zu rollen, ich hörte das leise Klacken von Reifen, die über Fliesen fuhren. Ansonsten war es unheimlich still, niemand um mich herum sagte ein Wort. Die Fahrt endete nach einigen Minuten, und es wurde wieder geredet. Deutlich hörte ich Yoshimas Stimme.
„Hallo Rebecca. Ich bringe hier jemanden mit, an dem du bestimmt Interesse hast.“
Ein glockenhelles Lachen antwortete.
„Oh ja, das habe ich. Weißt du, was er bisher miterlebt hat? Ich würde danach gerne abstimmen, was wir jetzt mit ihm anstellen.“
„Ich bin ziemlich im Bilde. Aber warte bitte eine Sekunde... unerwünschte Ohren hören mit.
Manu, würdest du bitte Andi ein bisschen ablenken?“
„Oh, ja gerne.“
Die letzten Worte kamen von jemandem direkt neben mir. Ich begann unwillkürlich zu zittern. Ein bisschen ablenken?
Meine Liege gab ein knarzendes Geräusch von sich, und ich fühlte, wie sich zur linken und rechten meines Oberkörpers zwei Knie platzierten. Mir wurde die Augenbinde abgenommen, und ich blickte in ein breit lächelndes Gesicht einer jungen Frau, die im blauen Catsuit über mir thronte. Sie strich ihr braunes Haar zurück und blickte mit funkelnden Augen auf mich herunter.
„Du hast Yoshima gehört. Mein Auftrag ist, dass dir nun Hören und Sehen vergeht.“
Sie rutschte näher an meinen Kopf heran, bis sie ihren Hintern kurz vor meinen Hals auf meiner Brust platzierte. Mit ihren Oberschenkeln nahm sie meinen Kopf fest in die Zange, nun drang tatsächlich kein Geräusch mehr zu mir durch. Sie strich mit ihren Händen, die in blauen, langen Latexhandschuhen steckten, über die Liege, bis sie gänzlich in Öl getränkt waren. Dann ergriff sie mit beiden Händen mein freiliegendes Gesicht und ölte mich ein, wobei sie weiter strahlend lächelte. Er Gesichtsausdruck veränderte sich, er wurde seltsam entschlossen, verlangend. Doch das verschwand plötzlich. Sie wandte ihren Kopf zur Seite, und redete mit jemandem, den ich nicht sehen konnte, da ihre Oberschenkel auch mein Sichtfeld eindeckten. Etwas missmutig stieg sie dann von mir herunter.
„Ich wünsche euch viel Spaß, Rebecca.“
„Oh ja, den werden wir haben.“
Kurz sah ich Yoshima in meinem Blickfeld, die mir lächelnd winkte, dann setzte sich die Liege wieder in Bewegung und die blaue Gruppe verschwand. Jetzt gehörte ich den Roten.
Während der Fahrt bekam ich einige Male den Kopf in die Höhe. Ich wurde von vier jungen Frauen in roten Catsuits geschoben, jede von ihnen hatte die Haarfarbe entsprechend zu ihrem Anzug. Diejenige, die eben mit Yoshima gesprochen hatte- also Rebecca- wand sich nun an ihre Mitstreiterinnen.
„Wir sollten ihn nun einölen, würde ich sagen, wir sind ja gleich da.“
„Wir brauchen ihn nur zu wenden, die Liege ist so voll mit Öl, da wird er schon ordentlich flutschig von.“
Die vier Frauen lachten. Abrupt wurde die Liege angehalten, meine Fesseln wurden gelockert, und ich wurde auf den Bauch herumgewälzt. Mein Gesicht drückte jetzt in die weiche, glitschige Latexmatte, bis auf weiße Korridorwände in den Augenwinkeln konnte ich nichts mehr sehen. Dann wurde ich wieder festgezurrt.
„Sein Hinterteil lädt zum Spielen ein, findet ihr nicht auch?“
Wieder Gelächter, dann spürte ich, wie sich ein weiterer Körper zu mir auf die Liege begab.
„Schade, dass wir keine Plugs mitgenommen haben, dann muss ich wohl mit den Fingern ran. Aber nach Yoshimas Erzählungen sollte er hintenrum sowieso völlig sauber sein.“
Zwei kühle, in Latexhandschuhen steckenden Hände streichelten über meine Pobacken.
Eine andere Frauenstimme kam dazu.
„Na ja...eigentlich haben wir schon, also- ach komm, ich bitte dich Vanessa, wir haben gerade nichts anderes! Und die Gelegenheit ist doch wirklich zu schön. Hol die Analkugeln wieder aus mir heraus, ich wird noch verrückt mit den Dingern in mir! Du sagtest, bis wir Andi haben, und jetzt haben wir ihn ja.“
Ich glaubte mich verhört zu haben. Anscheinend trieben diese Frauen ihre Spielchen auch untereinander! Ich konnte jedoch nichts mehr hören, weil eine Hand meinen Kopf in die glitschige Liege hineindrückte. Die Frauen unterhielten sich noch weiter, es gab einen leichten Wortwechsel, aber mein Gesicht wurde weiter in die Liege hineingedrückt, kein klares Wort konnte ich verstehen. Dann wurde es wieder ruhiger, und schließlich konnte ich auch meinen Kopf wieder heben.
„Auch wenn sie jetzt vielleicht etwas streng riechen, werden sie ihre Aufgabe bestens erfüllen. Nun Andi, du solltest es als Ehre betrachten, nun mit Analkugeln gefüllt zu werden, die zuvor noch Eine von uns in sich hatte.“
Völlig hilflos und –glitschig- konnte ich mich absolut nicht wehren, als erst ein Finger meine Rosette sanft einölte, und eine weiche Kugel nach der anderen in meinen Hintern rutschte. Unbarmherzig schob eine meiner Peinigerinnen die Kugeln tiefer in mich hinein, bis sie alle passend saßen. Das drückende Gefühl reichte seltsam tiefer als sonst- allerdings hatte ich auch noch keine Erfahrung mit Analkugeln gehabt.
„Das ist eine besondere Anfertigung, mit extra vielen Kugeln. Die haben mich die ganze Zeit völlig fertig gemacht, ich hatte keine Chance, sie loszuwerden. Ich finde, es sollte Andi nicht besser ergehen als mir. Wenigstens hat Vanessa die Kugeln nicht aufgepumpt... aber das wäre jetzt wirklich angebracht, oder nicht?“
Nach dieser Äußerung hatte ich das Kommende bereits erwartet, dennoch entfuhr mir ein überraschtes Stöhnen, als sich die Kugeln in mir aufblähten.
„Wunderbar, dann kann es ja weitergehen.“
Mit einem Ruck setzte sich die Liege wieder in Bewegung, und neben der glitschigen Latexmatte fühlte ich nun auch die dicken Analkugeln, die in meinem Hintern ordentlich Platz einnahmen.
Nach vielen langen Gängen stoppte die Liege wieder.
„Okay. Jetzt sollten wir ihn vorbereiten.“
Meine Bein-Fesseln wurden geöffnet, doch direkt darauf wurden sie wieder aneinander gebunden. Auch meine Hände wurden gelöst und mir auf den Rücken gebunden.
„Schön. Vanessa, Mia, ihr geht auf die linke Seite, wir nehmen die rechte.“
Da ich nun nicht mehr an die Liege gefesselt war, konnte ich mich auf den Rücken herumdrehen. Zur rechten und linken der Liege standen nun die vier Frauen. Sie lösten das ölige Gummituch von der Liege, hoben es an den Ecken an und trugen mich so von der Liege herunter. Das Gummituch war nun stark gespannt, die ölige Substanz floss von den Seiten zu mir herunter in die Mitte, nun war ich ganz und gar mit dem Zeug voll. Die vier Frauen setzten sich in Bewegung und ich schaukelte in dem Tuch hin und her wie in einer Hängematte.
Nach einigen Schritten blieben sie stehen. Dann wurde das Tuch hinten weiter in die Höhe gezogen, und vorne heruntergelassen. Unaufhaltsam rutschte ich nach vorne, und als ich mit dem Kopf über das Tuch rutschte, sah ich vor mir eine rotverkleidete Wand, in deren Mitte ein tiefschwarzes Loch war, auf dass ich nun zurutschte. Verzweifelt wand ich mich hin und her, doch mit gefesselten Händen und Füßen konnte ich auf dem glitschigen Gummituch keinen Halt finden. Zusammen mit der öligen Flüssigkeit rutschte ich in das Loch hinein.
Doch anstatt dem erwarteten Fall ging es nun sanft rutschend weiter. Dem Gefühl nach steckte ich in einem Gummischlauch, durch den ich mich nun rutschend fortbewegte. Doch die Rutschfahrt ging nicht lange, sie stoppte abrupt, doch ich steckte immer noch in dem Schlauch. Mein Kopf drückte in das nun transparente Gummi. Um mich herum war es hell, und ich konnte unter mir einen rot ausgelegten Raum erkennen.
Da die Lage nicht gerade bequem war, und mir das Blut in den Kopf schoss, versuchte ich mich, in eine normale Lage zu bringen, was mir nach vielen Versuchen auch endlich gelang. Nun saß ich auf dem weichen, transparenten Gummi, und konnte mich umsehen. Das Schlauchende hing gut zwei Meter frei schwebend in der Luft, während der Rest des Gummischlauchs durch die Wand gegangen war. Das Ding, in dem ich steckte, sah aus wie ein Ganzkörperkondom, dass anscheinend an der Decke des Raumes der roten Gruppe hing.
Was sollte ich hier drin? Es war auch im Sitzen sehr eng, dass Gummi war leicht dehnbar, drückte sich aber fest an meinen Körper.
Mit gefesselten Händen und Füßen konnte ich ohnehin wenig ausrichten, also wartete ich einfach. Plötzlich schoss eine neue Ladung Öl durch die Schlauchöffnung, dass sich in dem kondomähnlichen Ding sammelte. Hastig rutschte ich mit dem Rücken an der Gummihaut hoch, da es anscheinend eine Menge Öl war. Es plätscherte und plätscherte, über meinen Kopf, den Körper herunter und sammelte sich zu meinen Füßen. Und erst, als mir das Öl bis zum Becken stand, hörte es auf. Verwundert blickte ich den Schlauch hinauf. Was sollte das?
Wie mir auffiel, war das Öl angenehm warm, und es duftete nach Vanille.
Nach fünf Minuten Warten hörte ich über mir Stimmen. Dann kam ein Körper den Gummischlauch hinab, allerdings mit den Füßen voran und wesentlich vorsichtiger als ich.
Am Ende des Schlauchs stoppte die Person, anscheinend hielt sie sich irgendwo fest.
„Hallo Andi,“ hörte ich Rebeccas Stimme, die fröhlich und etwas verlangend klang.
„Du hast doch nichts dagegen, das ich dir Gesellschaft leiste?“
Langsam kam zuerst ein nacktes, makelloses Bein in die Gummihülle herunter. Rebecca tauchte es genussvoll in das Öl ein und kitzelte dabei meine Brust Das zweite Bein folgte. Dann ließ Rebecca sich gänzlich in das Öl gleiten. Ihre seidenweiche Haut glitt über meine, und als sich unsere Gesichter auf gleicher Höhe befanden, lächelte sie breit. Die umliegende Gummihaut drückte uns fest aneinander, und das glitschige Öl tat sein Übriges, sodass sich mein Schwan.z sehr schnell aufrichtete.
„Du warst sonst bei uns zur völligen Untätigkeit gezwungen, ich habe mein Recht als Anführerin geltend gemacht, jetzt gemeinsam mit dir ein wenig Spaß zu haben. Du sollst auch mal selbst Initiative ergreifen können.“ Sie grinste breit.
„Komm, ich öffne deine Fesseln, dreh dich um.“
Bereitwillig drehte ich Rebecca den Rücken zu, die auch direkt meine Handfesseln löste.
„Die Fußfesseln kannst du dir selbst öffnen.“
Als ich in die Hocke ging, um an meine Füße zu gelangen, rutschte ich plötzlich aus, und ich und Rebecca tauchten in dem Öl unter. Ich lag nun unter Rebecca und bekam meinen Kopf gerade aus dem Öl heraus.
„Oh, so eilig hast du es? Auch in ordnung, dann eben mit gefesselten Füßen.“
Rebecca zog mich in eine sitzende Haltung, schlang die Beine um meine Hüfte und führte dann mit ihren Händen sanft meinen Penis in ihre Grotte ein. Das Gummi drückte unsere Körper fest aneinander, und das Öl ließ ihre Haut über meine rutschen. In wilden, ekstatischen Bewegungen rutschte Rebecca auf mir auf und ab, ihre Arme hatten meinen Körper umschlungen und drückten ihn fest an ihren heran. Ein Stöhnen entfuhr ihr, und ich konnte mich langsam auch nicht mehr halten, das Gefühl, in dieser Gummihülle zu stecken und dabei von einer so atemberaubend schönen Frau einfach genommen zu werden, war einfach berauschend. Ich umfasste mit meinen Händen ihre Taille und zog sie noch näher an mich heran Meine Hüfte passte sich ihren rhythmischen Bewegungen an. Sehr schnell kamen wir beide zum Höhepunkt, der durch das enge Gummi noch einmal verstärkt wurde, da wir immer noch nicht voneinander weichen konnten. Dann rutschten wir aneinander geschmiegt in das Öl herunter. Nur noch mit der Nase konnte ich Luft holen, während Rebecca auf mir saß und nur bis zur Brust mir Öl bedeckt war.
„Also ganz ehrlich,“ sagte Rebecca, „das war ja unglaublich geil. Nur schade, dass ich das jetzt nicht wiederholen kann, meine Mitstreiterinnen wollen dich auch noch haben.“
Umständlich richtete sich Rebecca in der Gummihülle auf. An der Naht zwischen dem Schlauch und dem Endstück entfernte sie einen Sicherheitsriegel, dann rutschte sie wieder zu mir ins Öl herunter. Ihre Hände öffneten meine Fußfesseln.
„Jetzt müssen wir nur einmal ordentlich wackeln, und es geht abwärts.“
Wieder schlang Rebecca ihre Beine um meine Hüfte, ihre Hände bekamen meine zu fassen.
Wir saßen nun Nasenspitze an Nasenspitze. Ihr rotgefärbtes Haar klebte ölgetränkt an ihrem Hals, ihre blauen Augen glitzerten schelmisch. Dann, völlig unwillkürlich, beugte sich Rebecca vor und schloss ihre Lippen um meine. Sie löste ihre Hände von meinen und zog sich näher an mich heran, dann legte sie die Hände um meine Taille. Während sie mich weiter küsste, begann sie langsam ihren Körper vor und zurück zu wiegen, bis wir schließlich ins Schaukeln kamen. Sie beendete ihren Kuss, grinste mich schelmisch an, und tat dann einen festen Ruck nach unten.
Die Gummihülle löste sich vom Schlauch und wir stürzten aneinander geschmiegt in den roten Raum hinunter. Doch anstatt des erwarteten harten Aufpralls landeten wir in einem Ölbecken, dass mit einem lauten Schmatzen die Gummihülle umschloss.
Rebecca löste sich von mir und schlüpfte durch die Gummihülle, die sich nun mehr und mehr mit Öl füllte, nach draußen. Ich folgte ihr, so schnell ich konnte. Mühselig schwamm ich durch das Öl an die Oberfläche des Ölbeckens.
Über mir sah ich, wie Rebecca aus dem Becken gezogen wurde. Schließlich erreichte ich die Oberfläche. Das Becken war kreisrund, ähnlich dem der blauen Gruppe, nur mit rotem Gummi ausgelegt. Um das Becken herum standen die vier Frauen des roten Teams. Rebecca, noch nackt und von oben bis unten in Öl getränkt, zog sich gerade eine rote Latexshorts und ein Top an. Die anderen Frauen musterten mich interessiert bis erfreut. Wie ich erkannte, war der Rand des Beckens zu hoch, als dass ich herausklettern konnte. Hilfesuchend blickte ich mich um.
Eine der Frauen kniete sich an den Rand des Beckens und hielt mir eine behandschuhte Hand hin.
„Wenn du aus dem Becken willst, solltest du annehmen. Die anderen werden dir nicht helfen, da ich nun am Zug bin. Ich bin Vanessa.“
Vanessa. Die Frau, die ihren Mitstreiterinnen Analkugeln verpasste.
Mir blieb tatsächlich nichts anderes übrig, also schwamm ich zu ihr herüber und ließ mich aus dem Becken ziehen. Sogleich stand ihr eine andere Frau im roten Catsuit zur Seite, die mich wieder an Händen und Füßen fesselte. Jetzt lag ich vor Vanessa, triefend von Öl, auf dem Gummibeckenrand.
„Mia, komm und hilf mir.“
Sie fassten mich an Händen und Füßen und trugen mich, wie ich mit Entsetzen erkannte, auf einen gynäkologischen Stuhl. Ich wurde auf die Sitzschale gesetzt und an Armen und Beinen fixiert, dann brachte mich Vanessa in die passende Position. Sowohl mein Arsch als auch meine Genitalien lagen nun erschreckend frei. Wie ich nun sah, stand ein zweiter Stuhl meinem gegenüber.
„Wunderbar... so, Mia, raus aus dem Catsuit, du kommst auf den zweiten Stuhl.“
„Was- aber- nein, Vanessa!“
„Na los, oder du kommst in den Saunasack!“
Ich kam aus dem Stauen nicht mehr raus, Mia war anscheinend Vanessas Sklavin. Sie zog sich nun aus und setzte sich auf den zweiten Stuhl und ließ sich mit teils erregter und teils leidiger Miene von Vanessa fixieren.
„So. Mia, du hast mir ziemlichen Unmut bereitet, weißt du wie?“
„Ich habe keine Ahnung Vanessa, aber bitte, lass mich doch gehen.“
„Als ich deine Analkugeln entfernt habe, sahen die nicht gerade gut aus. Deswegen werde ich dir jetzt den ein oder anderen Einlauf verpassen müssen.“
Sie schritt zwischen mir und Mia hin und her.
„Aber du kannst dabei auch direkt Andi bestrafen, der ja eigentlich der Schuldtragende ist. Wegen ihm musste ich die Analkugeln ja schließlich entfernen, damit wir ihn hinten rum füllen konnten. Also: Ich werde Andi bestrafen, und die Härte der Bestrafung hängt davon ab, wie lange du deinen Einlauf in der behalten kannst, alles klar?“
Vanessa ging auf mich zu und griff mir zwischen die Arschbacken. Erleichtert spürte ich, wie die Analkugeln kleiner wurden, dann zog Vanessa sie heraus. Sie warf einen Blick auf die Kugeln und warf sie fort.
„Dir sollte man auch noch einen Einlauf verpassen. Ich werde euch einfach gleichzeitig abfüllen.“ Vanessa wandte sich um.
„Rebecca, kannst du mir mal bitte helfen?“
Rebecca kam vom Becken herüber und guckte fragend.
„Mia hat sich einen Einlauf verdient, und ich dachte, dass du gerne Andi einen verpassen würdest. Wir könnten sehen, wer mehr aushalten kann.“
Rebeccas Augen leuchteten freudig auf.
„Ich suche die Sachen zusammen.“
Wenig später kehrte Rebecca zurück. Sie reichte Vanessa einige Dinge und wandte sich dann mir zu. Noch immer war ich voll Öl, so hatte sie keine Schwierigkeiten, dass Darmballonrohr in meinen Hintern eindringen zu lassen. Rasch waren die Ballons bepumpt und der Stutzen saß fest, wieder fühlte ich mich seltsam ausgefüllt
Aber ich wusste, dass es jetzt schlimmer werden würde.
„Wir könnten sie mit dem Öl bepumpen“, schlug Vanessa vor.
Rebecca nickte, und wenig später waren die Klistiere mit der öligen Flüssigkeit befüllt.
„Okay, wir lassen es laufen. 1- 2- 3!“
Beide öffneten die Verschlüsse, und sogleich spürte ich, wie die Flüssigkeit in mich eindrang.
„Zwei Liter sollten ausreichen.“ Rebecca nickte.
Ich wurde bepumpt und bepumpt, das Gefühl dringend eine Toilette besuchen zu müssen wurde immer stärker. Dann endlich, war es zuende.
Nachdenklich standen Vanessa und Rebecca zwischen mir und Mia. Mittlerweile atmete ich recht heftig, da der Druck nicht gerade leicht war. Auch Mia tat sich von schwer.
„Ja... was stellen wir mit ihnen an?“, fragte Vanessa Rebecca.
„Bitte... bitte lass mich runter, Vanessa,“ stöhnte Mia.
„Knebeln, das wäre ein guter Anfang!“
Im Nu hatten Mia und ich prall aufgepumpte Ballonknebel im Mund.
„Ah, ich habe eine Idee. Derjenige von euch, der zuerst seinen Einlauf wieder rauslässt, bekommt ein Analplugsitzkissen verpasst. Als Verschluss, sozusagen. Ich denke, ihr kennt die Dinger, ein aufblasbares Kissen mit Gummiplug dran. Je nach dem, wie schlimm ihr versagt, könnten wir uns auch noch mehr einfallen lassen, stimmt’s Rebecca?“
Rebecca nickte Vanessa lächelnd zu.
„Wir könnten auch noch Katharina in die Bestrafung mit einbeziehen, meine Sub hatte ja noch gar nichts zu tun.“
„Gute Idee“, sagte Vanessa lächelnd, „uns fällt bestimmt etwas ein, wie sie den Verlierer bestrafen kann, und dabei auch selbst bestraft wird.“
„Wir lassen ihr noch etwas Aufschub, auf jeden Fall können wir jetzt den Wettbewerb starten. Auf drei nehmen wir die Darmrohre heraus, 1, 2, 3!“
Gleichzeitig entfernten Vanessa und Rebecca die Darmrohre
Sofort wurde der Druck gegen meine Rosette stärker, doch ich hielt verbissen stand. Ich wollte mir nicht vor diesen beiden wunderschönen Frauen eine solche Peinlichkeit erlauben. Und dazu auch noch die Bestrafung, falls ich als Erster die Kontrolle verlieren sollte! Mein Blick fiel auf Mia, die mir gegenüberauf dem Stuhl saß und ebenso heftig atmete wie ich. Sie hatte die Augen geschlossen und schien vollkommen konzentriert.
Rebecca und Vanessa hatten sich in zwei rote, aufgeblasene Plastiksessel gesetzt und blickten amüsiert von der einen zur anderen Seite.
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Beiträge: 191

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  RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd Datum:18.04.06 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jagang

Schön dass Du weiter geschrieben hast. Echt toll. Bitte mach schnell weiter und lass und nicht so lange warten wie das letzte mal.

Wann startet die eigentliche Jagd? Wie wird sie sein?

Gruss
*andi*
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Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd Datum:22.04.06 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jagang !

Ich glaube ich sollte dich mal besuchen, um direkt mitzuerleben wie Vanessa, die Cheffin vom roten Team, die Sache mit Andi deichselt.

Viele Grüße SteveN
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