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  Irene. Sekretärin. Geliebte.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:07.08.06 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, da kommt so einiges vor, was mich antörnt. Ob man die "Ausrüstung" nicht noch etwas dauerhafter gestalten könnte? Warum muss der KG überhaupt nocxh geöffnet werden können?
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PetraLove
Sklave/KG-Träger



Das Leben geniessen

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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:20.08.06 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibe bitte bald weiter bin schon ganz gespannt wie es weiter geht
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Venom
Einsteiger





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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:20.08.06 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


so gut die story auch ist, der schnellsten einer scheint der gute matt beam nicht zu sein....
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:21.08.06 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ! Damit sich das Quengeln auch gelohnt hat ... . Werde hoffentlich bald Zeit finden, wieder ein wenig mehr Output diesbezüglich zu liefern. Vielleicht schaue ich aber erst einmal nach der Schwesternschülerin

Donnerstag

Georg war früh, ohne dass Karin dies bemerkt hatte, aufgestanden und hatte sich von Karl zum Flughafen bringen lassen. Als sie wach war, stand sie ein wenig steif auf, und ging ins Badezimmer, wo sie sich erleichterte. Es war immer noch ungewohnt umständlich, mit der Kette zwischen den Schenkeln klarzukommen. Gerade bei diesen Tätigkeiten behinderte sie Karin arg. Immerhin konnte sich Karin über den Anblick im Spiegel freuen, auch wenn es sich von innen anders anfühlte, so sah ihr Gesicht wieder gewohnt normal aus. Sie lächelte und wieder diese kleinen Metallplättchen, die überall auf ihren Zähnen klebten. Karin schloss die Lippen wieder und lächelte, dann ein wenig charmanter und erst bei der nochmaligen Steigerung konnte sie dann das Metall wieder sehen. Sie drehte sich um, zog sich, soweit es ging, aus und duschte. Als sie komplett trocken war, ging sie ins Ankleidezimmer, wo Barbara bereits den Rock und den Blazer aufgebügelt bereit gelegt hatte. Die Kombination passte, wenn auch nur so gerade. Mit Entsetzen nahm Karin zur Kenntnis, dass zwischen dem Schlitz auf der Rückseite ihres Rocks und der mit Tape umwickelten Kette nur wenige Zentimeter waren. Er sollte sich also auf keinen Fall hochschieben, sie würde darauf achten müssen. Ein weiteres Problem stellte die weiße Bluse dar, die so überhaupt nicht dazu geeignet war, den Hüftring zu verdecken. Da ein um die Taille gewickeltes Tuch überhaupt nicht zu der Kombination passte, blieb nur die Alternative, den Blazer die ganze Zeit geschlossen zu halten. Das war weiter nichts ungewöhnliches, aber wenn, wie in ihrem Fall, darauf angewiesen war, dann war das schon etwas anderes als sonst.
Nach dem Schminken legte sie sich noch ihren Schmuck an, und ging dann herunter zum Frühstücken, wo Barbara bereits auf sie wartete.
„Guten Morgen, Frau Sielmann. Sie sehen blendend aus.“
„Guten Morgen Barbara. Schön, wenn ich mich auch so fühlen würde.“
„Haben Sie Schmerzen?“
„Nein, aber ich habe gerade festgestellt, dass dieser Rock doch äußerst stark geschlitzt ist.“
„Oh, ich verstehe. Soll ich mal schauen?“
„Ja bitte, tun sie das.“

Barbara ging ein paar Schritte zurück und schaute Karin genau auf den Rock, als diese sich drehte.“
„Nein, ich sehe nichts … nur …“
„Nur was ?“
„… nur hin und wieder sieht man so Dellen seitlich am Rock.“
„Ja, von diesen Bändern. Ich habe es auch schon bemerkt. Sie man sie deutlich?“
„Nein, nur wenn sie den Stoff stark dehnen.“
„Gut, ich werde kleine Schritte machen.“

Karin nahm Platz und frühstückte. Um sich sicherer zu fühlen ging sie anschließend in die Firma und arbeitete dort in ihrem Büro. Viele Kontakte hatte sie nicht, aber um halb zehn wusste die ganze Firma, dass sie neuerdings eine Spange trug und in roten Clogs ins Büro gekommen war.
Irene kam bei ihr nach dem Mittagessen, das Karin zuhause einnahm, vorbei. Es gehörte zu ihren Aufgaben, bestimmte Post und Akten bei Karin vorbeizubringen.
„Guten Tag, Frau Sielmann.“
„Guten Tag, Irene. Wie geht es Ihnen?“

Irene schloss die Tür. Karin war aufgestanden und kam nun um den Tisch herum. Ohne ein weiteres Wort, küsste sie Irene und griff ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Natürlich trug Irene ihren Keuschheitsgürtel, aber Karin wollte es wissen, fühlen, wollte absolute Gewissheit haben.
„Ich bin so geil.“
Irene sah sie sprachlos an.
„Er hat mich seit Tagen nicht mehr aufgeschlossen. Und zu alledem trage ich noch diese Kette, die mich wahnsinnig macht.“
Karin ging einen Schritt zurück und schob den Rock nun zwei Handbreit nach oben, so dass Irene die Schrittkette sehen konnte.
„Bis Montag muss ich die tragen, bis er aus London zurück ist.“
„Du Ärmste.“
„Begleitest Du mich heute auf diesen Charity-Termin?“
„Nein. Georg hat Herrn Tumber dafür vorgesehen.“
„Na prima. Aber eigentlich ist mir das heute ganz recht, dass unsere Primaballerina mitkommt.“
„Wieso ?“
„Er meint zwar, als Chefbuchhalter wüsste er alles und sei sozusagen der wahre Chef, aber heute Nachmittag soll er sich ruhig produzieren, je mehr er sagt, desto weniger muss ich sagen.“
„Deine Spange ?“
„Ja.“
„Zeig !“

Karin lächelte.
„Und ?“
„Na, ja. Fast wie bei meiner Tochter, nur hat die zahnfarbene Klötzchen.“
„Brackets.“
„Zahnfarbene Brackets, dafür aber blaue Gummis.“
„Auf keinen Fall. Und diese Brackets bringen mich um, ich spüre jedes einzelne in der Wange.“
„Keine Angst, das gibt sich. Nicole sagt mir mal, dass es damals viel besser wurde, als sie die Bögen eingesetzt bekam, weil es sich dann insgesamt nicht mehr so spitz anfühlte.“
„Hoffentlich. Mir langt aber jetzt schon der metallene Anblick.“
„Na, du wirst ihn ja nicht ständig sehen müssen.“
„Aber es reicht mir zu wissen, dass es so ist.“
„Mmmh … hier sind die aktuellen Daten und eine kurze Zusammenfassung, falls man Fragen an Dich hat.“
„Danke. Wann sehe ich Dich?“
„Heute Abend im Hotel.“
„Nicole?“
„Schläft bei ihrer Freundin.“
„Und morgen?“
„Geht leider nicht. Ich kann sie erst Samstag zu meinen Eltern bringen … Frühstück, Mittagessen, Du weißt schon, das Übliche.“
„Samstag Nachmittag ? Georg kommt erst Sonntag Nacht zurück. Wir haben dann noch ein ganzes Wochenende. Du und ich. Wir zwei …“
„… und Dein Stahlhöschen.“
„Und wenn es ein stählerner Anzug wäre, ich würde um nichts auf der Welt dieses Wochenende mit dir missen wollen.“
„Sag das nicht zu laut. Wer weiß auf welche Gedanken man hier noch kommt.“
„Also, samstags am Nachmittag?“
„Ja. Wo?“
„Außerhalb. Ein Wellnesshotel.“
„Und wie sollen wir da unauffällig logieren, wenn wir keine Angebote wahrnehmen?“
„Richtig.“
„Ein Golf-Hotel.“
„Du spielst, nicht ich.“
„Eine Pension.“
„Zu spießig. Aber ich kenne einen Reiterhof, wo es nicht auffällt, wenn zwei Frauen ein Doppelzimmer nehmen.“
„Soll ich damit reiten?“
„Kannst Du damit sitzen?“
„Ja, aber reiten sicher nicht.“
„Egal. Dann bist Du halt eine Pferdenärrin, der der Arzt das Reiten zeitweilig verboten hat. Du kennst Dich doch mit Pferden aus, oder?“
„Ja. Aber was könnte mich schon am Reiten hindern, was glaubwürdig ist.“
„Problem mit der Wirbelsäule. Aus ärztlicher Sicht zurzeit reitunfähig. Punkt.“
„Ok. Du kümmerst Dich um die Buchung?“
„Ja.“
„Also, heute Abend im Hotel?“
„Wann bist Du da?“
„Um acht.“
„Gut, ich werde kurz danach kommen.“
„Du Glückliche.“

Karin schaute Irene mit einem gequälten Lächeln an. Sie würde heute Abend, im Gegensatz zu ihr, mindestens einen Höhepunkt erleben. Allein bei dem Gedanken an die bevorstehende Lust, bekam sie ein Ziehen zwischen ihren Schenkeln, das nach Erlösung schrie. Vergebens. Ein langer, sinnlicher Abschiedskuss und Irene ließ sie mit den Gedanken und neuen Informationen an den bevorstehenden Nachmittag zurück. Karin drehte sich um und ging ins Bad, wo sie sich unten herum ein wenig frisch machen musste. Sie hatte das starke Verlangen danach und inzwischen ein wenig Praxis, wie sie dies befriedigen konnte. In absehbarer Zeit würden diese Griffe wohl zur Routine für sie werden, aber so weit dachte sich noch nicht. Auf dem Fernseher hinter dem Spiegel liefen bereits die Nachrichten, die Zeit verrann.

… to be continued

MfG
Matt


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:06.07.07 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zwerglein schiebt diese Geschichte wieder HOCH !!!

Zitat

… to be continued

Wann dürfen wir mit einer Fortsetzung rechnen?
-----

-----
Gruss vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 06.07.07 um 23:53 geändert
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Latex ist geil

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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:11.07.07 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte hoffentlich geht sie weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:15.07.07 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Donnerstag

Karin fuhr mit Herrn Tumber in dessen Dienstwagen mit, da sie sich nach dem Termin nicht um ihr eigenes Auto kümmern wollte. Sie hatte ein sehr schickes Auto, dessen Nummernschild zudem auch noch in Branchenkreisen bekannt war, so dass sie damit unmöglich diskret in einem Hotel parken konnte. Auf der Hinfahrt bat sie Herrn Tumber geschickt sich ausnahmsweise mal mehr ins Zeug zu legen als sonst, was dieser mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie musste auch lächeln und erinnerte sich just daran, gerade dies für die nächsten Stunden zu unterlassen. Es gelang ihr recht gut, wie sie fand, und mit der Zahl der Begrüßungen wichtiger Gäste und Sponsoren wuchs ihre Zuversicht, den Nachmittag halbwegs entspannt zu verleben.
Karin hatte es schon fast geschafft, Herr Tumber hatte eine mehr als passable Ansprache gehalten und verhältnismäßig viel Applaus erhalten als ein kleines Mädchen aus der Schülerriege einen Blumenstrauß überreichte. Natürlich war dies ein gefundenes Bild für die Presse und die zahlreichen Honoratioren, die es sicherlich in die eigenen Annalen einsortieren würden. Auf diesem Bild würde man noch in Jahrzehnten sehen, wie sich zwei Zahnspangenträgerinnen herzlich anlächelten, die mindestens 25 Jahre Altersunterschied trennte.

Nach der Feier trennten sich die Wege von Karin und Herrn Tumber, der in Hochstimmung war, und sie nahm sich ein Taxi ins Hotel.
Irene hatte das Zimmer für zwei Personen gebucht, zwei Kolleginnen, die sich das Zimmer auf Firmenkosten teilten. Natürlich nicht von ihrer Firma und nicht unter ihren Namen. Für solche Gelegenheiten konnte sie sich auf eine alte Schulfreundin verlassen, die Inhaberin einer Agentur war und die Rechnung per Firmenkreditkarte beglich. Die Anmeldezettel im Hotel wurden mit den vorbereiteten Vitae gefüllt, und schon ging alles seinen wohlverdienten Gang. Karin, die als erste dort war, füllte gleich beide Anmeldeformulare aus, so dass ihre Kollegin, die später kommen würde, nicht noch zusätzlich belastet würde. Die Dame an der Rezeption kam diesem Gefallen gerne nach, da beide Formulare ordentlich ausgefüllt und die buchende Firma bekannt war.

Karin schmiss ihre Klamotten in den Sessel, streifte sich das Kostüm vom Leib und ging schnurstracks in das Bad unter die Dusche. Außer ihrer Handtasche mit dem Allernötigsten hatte sie nichts dabei, aber das brauchte sie auch nicht. Es klopfte, sie nahm freudig ein Badetuch um die Hüfte und eilte tropfend zur Tür. Es war der Zimmerservice, der ein Tablett mit zwei Souffles und Champagner trug. Leicht errötet und mit vorsichtigen Bewegungen beobachtete Karin, wie der junge Mann, das Tablett abstellte.
Er sah ein, dass er in dieser Situation kein Trinkgeld erwarten konnte und verabschiedete sich so galant, dass Karin erneut unwillkürlich lächeln musste. Ihr wurde ganz heiß, bei dem Gedanken, dass er etwas gesehen haben könnte. In diesem Fall aber weniger in ihrem Mund als zwischen ihren Beinen. Sofort kontrollierte sie dies im Spiegel, wobei sie versuchte, das Handtuch exakt so vor ihren Brüsten zu halten, wie sie es Augenblicke zuvor getan hatte. Eine Hitzewelle durchzuckte sie, denn der junge Mann hätte leicht ihre Schrittkette sehen können. Hatte er seine Augen wirklich die ganze Zeit auf ihre Augen gerichtet gehabt, oder hatte er doch etwas bemerkt. Allein dieser Gedanke führte bei Karin zu wohligen Schauern und Zuckungen, die sie nicht verhindern konnte.

Sie ließ alle Hüllen fallen und angelte sich aus dem Kübel ein paar Eisbrocken. Mit nassem Haar ließ sie sich rücklings auf das Bett fallen und platzierte die Eiswürfel dort, wo sie sie am meisten benötigte. Rasch nahm das Metall die Temperatur auf und leitete sie an die darunter liegenden Hautschichten weiter, die diese Abkühlung bitterlich benötigten.
Karin war gerade soweit, die Schockwirkung zu genießen, als es erneut klopfte. Die Wellen ebbten nicht schnell genug ab, wie sich das Klopfen wiederholte, und bevor sie ihr Kreuz anheben konnte, öffnete sich auch schon die Tür.

„Karin, bist Du da? Ich hörte … oh … entschuldige … ich.“
„Nein … ich … ich muss mich entschuldigen, ich konnte nicht … weil … der Zimmerservice kam und … ich wusste nicht … und … dann dachte ich die Kette und … die Kette war wirklich … und er hätte … und das hat mich richtig umgehauen … und ich bin so, so geil.“
Karin hatte es endlich geschafft, sich aufzurichten und zog nun Irene auf das Bett, wo sie ihr einen innigen Kuss gab. Augenblicke später schauten sie sich tief in die Augen.
„Die Tür ist noch offen.“
Karin lächelte nur und gab Irene einen weiteren innigen Kuss, bevor diese sich losstrampelte und die Tür schloss und verriegelte.
„Komm sofort zurück..“
„Du bist ganz nass.“
„Ja.“
„Nein, vom Duschen.“
„Willst Du auch?“
„Später.“
„Komm her.“
„Wie war der Nachmittag?“
„Mein Stahlgebiss wird morgen auf der Titelseite sein. ‚Die Rückkehr der Terminatrix’“
„Ach so schlimm wird es schon nicht werden.“
„Nein, schlimmer. Ich kann mir schon denken, welches Bild sie nehmen.“
„Du übertreibst. Zeig her, ich habe sie nur einmal gesehen, aber gar nicht richtig.“
Karin öffnete ihre Mund weit und ließ Karin mit der Fingerspitze darin all die kleinen Quälgeister befühlen, die sich dort auf ihren makellosen Zähnen befanden. Irene, inzwischen mit dem Wissen ihrer Tochter versehen, ahnte bei diesem Anblick, dass es sich wohl nur um die Ouvertüre handelte und sollte Recht behalten. Allein dieser Gedanke, dieses Wissen um ihre Freundin, dass sie ihr mitteilen müsste, es aber nicht konnte, nicht fertig brachte, ließ ihren Puls in die Höhe treiben. Karin interpretierte diese Körperreaktion jedoch anders und machte sich blindlings daran, bei Irene schon mal zahlreiche Knöpfe zu öffnen. Es würde noch einiges an Zeit und einen Schlüssel brauchen, bevor sie die nackte Haut vor sich haben würde, nach der es ihr gelüstete, aber sie hatten den ganzen frühen Abend und auch noch die ganze Nacht.

Irene trug ihren KG noch, da sie keine Lust auf ihren Parkplatz gehabt hatte. Die Tiefgarage des Hotels war natürlich bis in die hinterletzte Ecke videoüberwacht und eine solche Aktion auf dem Frauenparkplatz durch zu ziehen, hätte wohl mit einem ersten Platz bei einer dieser Internet-Kurzfilmbörsen geendet. Sanft glitt der Schlüssel in Karins Hand und sie öffnete den KG wie sie es als kleines Mädchen mit den Weihnachtsgeschenken getan hatte. Sekunden später war das sperrige Metall unter Kissen verschollen und ihr Mund liebkoste Irene tiefer und tiefer. Ihre Körper waren im Gleichklang und endeten mit einem Nasenstüber für Karin.
„Aua.“
„Aua.“
„Was ist? Ich habe mir die Nase gestoßen.“
„Was ist? Du reißt mir alle Härchen einzeln aus. Das zwiebelt ungemein.“
„Wo reiß ich Dir Härchen aus? Ich bin doch ganz sanft zu dir.“
„Trotzdem … da … und da noch eins … die bleiben alle in Deiner Spange hängen.“
„Oh Gott.“
Karin hielt sich die Hand vor den Mund und eilte ins Bad.
„Du hast Recht. Büschel von Haaren, ganze Urwälder. Igitt.“
Die nächsten Minuten hörte Irene, wie die das Wasser durch das Waschbecken rauschte und sich Karin wohl die Zähne mit der Zahnbürste des Hotels schrubbte.
„Und … alles klar?“
„Ja, geht wieder. Mir ist das zum ersten Mal passiert, ich …“
„… schon klar. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist …“
„… auch das letzte Mal, das es mir passieren wird.“
Karin stand wieder vor dem Bett. Sie hielt einen Nassrasierer, ein Handtuch und eine Einmalpackung Rasiergel in den Händen.
„Was hast du vor?“
„Tabula rasa. Kahlschlag.“
„Aber …“
„Kein ‚Aber’!“
Der Tubeninhalt spritzte auf Irene und zehn sinnliche Minuten später war sie unten rum kahl wie damals, als sie es zum ersten und letzten Mal in ihrer Pubertät selbst ausprobiert hatte. Karin machte sich noch etwas Mühe mit dem Zusammenfalten des Handtuchs, dessen Inhalt ja nicht auf dem Boden verstreut werden sollte, und schenkte dann ihre gesamte Aufmerksamkeit der Rohdung vor ihr. Diese Hingabe genoss Irene so gut sie konnte, bis sie irgendwann so überwältigt war, dass sie ihr Mitleid für Karin vergaß und eine Welle nach der anderen genoss.

Das lauwarme Souffle schmeckte ihr zwischendurch herrlich und die Dusche um kurz vor eins weckte in ihr genug Lebensgeister für die darauf folgenden Runden. Nur zwischendurch, wenn sie Karin tief in die Augen blickte, spürte sie, was sie ihr außer „Ich liebe Dich“ noch hatte sagen wollen.

… to be continued



MfG
Matt




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MattBeam am 15.07.07 um 12:10 geändert
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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:15.07.07 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


danke dir für die fortsetzung deiner guten geschichte mattbeam.

ihr gefällt es sehr sich zu rasieren. wird sie die neuen gefühle jetzt genaus so lieben oder mehr?

mattbeam ein kleine bitte habe ich an dich, könntest du bitte immer eine leerzeile machen, wenn du einen absatz machst. so würde dein text optisch besser und übersichtlicher wirken. danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 15.07.07 um 02:17 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Irene. Sekretärin. Geliebte. Datum:19.07.07 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Mattbeam für die Fortsetzung
Zitat

„Was ist? Du reißt mir alle Härchen einzeln aus. Das zwiebelt ungemein.“
„Wo reiß ich Dir Härchen aus? Ich bin doch ganz sanft zu dir.“
„Trotzdem … da … und da noch eins … die bleiben alle in Deiner Spange hängen.“

Mal was neues, Schamhaare mit dem Gebiss ausrupfen –grins-

Da hilft wirklich nur ein Kahlschlag. Wird sie diese neuen Gefühle auch genießen können?

Tolle Fortsetzung! Lass uns mit der nächsten nicht wieder so lange warten.
-----

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Gruss vom Zwerglein
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