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newsub bernd
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Beiträge: 15

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  Zurück zum Cuckolderleben Datum:25.06.06 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte hier meine höchst persönliche Erfahrung und Meinung wiedergeben.

Zum Begriff „Cuckold“ findet man/frau hier sehr viele Zeilen: http://en.wikipedia.org/wiki/Cuckold.

Zusammengefasst geht es darum, dass eine Frau neben ihrem Mann einen oder mehrere andere sexuelle Partner hat; die Realisierung des Sexualaktes ist sehr unterschiedlich. In jedem Falle liest man/frau, dass zunächst fast ausschließlich Männer sich glücklich fühlen, wenn die Frau einen anderen sexuelle außer ihm Partner hat.
Viele berichten ( auf einer leider inzwischen geschlossenen amerikanischen Homepage http://www.adultcommunitiesonline.com/fo...kold/index.html ), dass sie der Anblick des Paares reizt. Einige berichten von Eifersuchtsgefühlen, die destruktiv wirken.

Annette Schmitt und Ulrich Mees haben sich sehr intensiv mit dem Thema Eifersucht auseinandergesetzt, http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_A...ft/s_1410.html.

Vor vielen Jahren, als der Begriff „cuckold“ noch nicht geboren war, pflegte meine damalige Frau und ich eine derartige Beziehung. Es ist richtig, dass der Wunsch von meiner Seite kam. Ich bin sicherlich ein normalerweise „starker“ Mann, ich liebe und brauche aber auch meine andere Seite, die sexuelle Ergebenheit, die sich dadurch als besonders begehrlich für mich auszeichnet, dass ich meine Lebensliebe mit ihrem Lover erleben darf. Nein, das ist kein Widerspruch, das ist ein sehr homogenes Gefühl, zu erleben, dass meine Lebensliebe gerade Dinge macht, die sie eigentlich nach vorherrschender Gesellschaftsmeinung nur mit mir machen sollte; es entwickelt sich ein Gefühl der Eifersucht, wahrscheinlich ein Urinstinkt der Evolution.
Dieses Gefühl der Eifersucht macht mir besonders und vielschichtig bewusst, dass ich eine unendliche und tiefe Liebe zu meiner Frau habe und macht mir auch bewusst, wie qualitativ emotional diese Liebe ist. Insbesondere, wenn ich zu Hause lag und wusste genau, jetzt machen sie’s, jetzt küssen sie, jetzt zwickt er sie, jetzt schreit sie ihren Orgasmus, ihre absolute Erleichterung heraus, dann entsteht die Frage bei mir, ‚warum nicht ich’? Das führt zu einem besonders starken Empfinden von Eifersucht und dem Er-leben (bitte so schreiben) meiner Liebe zu meiner Lebensliebe. Wenn du so willst, meine Leidenschaft ist das Erleben der Sehnsucht nach dem Erleben des Gefühls der realen unendlichen Liebe und Tiefe der Liebe.

Das ist sicherlich bei vielen anders. Ich kann nur sagen, was ich erlebt habe.

Wenn ein neues Element "newsub" dort hineinkommt, dann betrete ich Neuland.

( 1. Änderung "zunächst" eingefügt, URLs umwandeln, 2. Änderung "besonders und vielschichtig" eingefügt )

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von newsub bernd am 25.06.06 um 08:56 geändert
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chastized_tiger
Freak





Beiträge: 108

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:25.06.06 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wow vielen Dank für diesen tollen Aufsatz. So ist es auch mir als Außenstehendem möglich, diesen Fetisch nachzuvollziehen!

Gruß,
Tiger
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newsub bernd
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Beiträge: 15

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:26.06.06 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wow vielen Dank für diesen tollen Aufsatz. So ist es auch mir als Außenstehendem möglich, diesen Fetisch nachzuvollziehen!

Gruß,
Tiger


Bitte berücksichtige, dass dieses Gefühl vielleicht nur bei mir in dieser Form sich entwickelt und dann bohrt. Wenn du so willst ist es auch das Erleben und die Erkenntnis einer psychischen Qual. Ich möchte im Folgenden das etwas genauer beschreiben und mich dabei sozusagen sezieren:
Es ist eine lustvolle Qual, nicht weil meine Frau mich betrügt. Es ist lustvoll, nicht weil ich mitbekomme, dass meine Frau gerade gefickt wird. Es ist lustvoll, weil meine Frau scheinbar mehr braucht, als ich ihr geben kann: der Teil der Liebe, der mich unvollständig macht, der an der Grenze aller Emotionen alles überstrahlt, Sex einbezogen.
Es ist eine Qual, weil ich die tiefe Liebe zu meiner Frau empfinde. Es ist eine Qual, weil ich in meinem Leben gelernt habe, mein gesamtes Leben, mein ich mit meiner Frau zu teilen ( gesellschaftliche Wertvorstellung „bis dass der Tod Euch scheide“ ). Es ist eine besondere Qual, weil ich erfahre, dass ich bezüglich ehelichem Sex ihre Bedürfnisse nicht so zufrieden zu stellen scheine, wie sie es braucht: jetzt küssen sie, ich sehe durch den Türspalt, wie er seine Hand auf die Brust meiner Frau legt, ich sehe ihre Zungen sich verschlingen, ich sehe die nur noch auf Gefühlsempfinden hoffenden geschlossenen Augen, ich sehe die Gänsehaut beim feurigen Biss im Nacken: es ist eine süße Qual, weil ich daraus die wirkliche Tiefe meiner Liebe zu ihr erlebe, eine Tiefe, die man(n) sonst nie so erlebt.

Meiner Frau diesen Genuss zu “gestatten” ist schließlich die tiefste Liebesbezeugung an unsere Liebe. Ihr zu „gestatten“, dass beide in einer außerehelichen Beziehung vielleicht sagen „ich liebe (auch) dich“ mit dem Risiko, dass man vielleicht eines Tages auseinander geht, ist nur scheinbar eine Leichtfertigkeit: wir haben auch eine Verantwortung für das Leben des anderen ( er hat nur eines, warum sollte er das Leben nicht nach seinem besten Gusto gestalten, darf irgend jemand dazwischen stehen und das aus seiner egoistischen Sicht blockieren? ); sicherlich, es gibt realistischerweise immer in einzelnen Ausprägungen oder Lebensarten einen „besseren“ Partner; niemand soll glauben, er/sie sei der/die einzig Beste! Wenn Liebe aber herhalten muss, um den kleinsten gemeinsamen Nenner der Beziehung zu rechtfertigen, um Handlungen/Gefühle zu limitieren, dann pfeif ich auf diese Liebe. Wenn Liebe aber beinhaltet, dass er/sie sich fehlende Bedürfnisse außerhalb der Beziehung holt, dann ist das eine verantwortungsvolle Liebe, die völlig unegoistisch respektiert, dass der Partner seinem Leben gegenüber zur Lebenszufriedenheit handelt. Wenn ich oben erwähnt habe, dass es für mich lustvoll ist, weil meine Frau scheinbar mehr braucht, als ich ihr geben kann bekommt dann für mich den Inhalt, dass ich erleben darf, wie sich für meine Frau ihre Lebensbedürfnisse quasi komplettieren und ich darf dabei sein, ich darf es miterleben, ich bin vielleicht Katalysator dieser Entwicklung, ich darf ihr helfen!
Ich erkenne das als moralische Sichtweise einer empfindsam gelebten Liebesbeziehung.

Ist der Grund für meine Suche nach diesen zuvor beschriebenen qualvollen Emotionen, weil ich unfähig bin, meiner Frau alles zu geben oder weil ich unfähig bin, die „natürliche“ Unvollständigkeit einer Liebe zu akzeptieren oder weil ich unfähig bin, nicht der perfekte Partner zu sein? Nein, alles nein, weil für mich das Gefühl eines umfassenden Liebeserlebens mehr als ein Orgasmus ist [ ich weiß nicht, ob das überhaupt jemand nachvollziehen kann ]; das mag man als meine Sicht einer win-win Situation ansehen. Für mich ist die Liebe zu meiner Frau, die empfindbar für mich durch das Liebesgefühl wird, eine Art Lebenselixier. Ich könnte niemals mit einer Frau zusammenleben, bei der ich dieses tiefe Gefühl nicht habe.

Übrigens: wenn ich hier von der Suche meiner Frau nach außerehelichem Sex gesprochen habe, dann ist „außerehelicher Sex“ durch jede individuelle Art bedürfnisbefriedigender Handlung auszutauschen.
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newsub bernd
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Beiträge: 15

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:26.06.06 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigt bitte, ich vergass hinzuzufügen, wie es zum dem Titel "Zurück zum Cuckolder" kommt: mit meiner neuen Partnerin und Ehefrau möchte ich ähnliche Tiefe erleben.

Sie soll aber selber den Wunsch haben ...

ich würde mich über Kommentare freuen. Danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von newsub bernd am 28.06.06 um 04:36 geändert
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msubws
Fachmann





Beiträge: 63

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:06.07.06 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar beschrieben - die Zweifel, die Intensität der Liebe, das Neue, die Reflexion der eigenen Person mit all ihren Möglichkeiten...! Meine höchste Achtung und Wertschätzung Dir gegenüber.
Und auch bei einer neuen Partnerin wird Dir das gelingen - Schritt für Schritt. Meine jetzige Eheherrin (seit 17 Jahren) war am Anfang fernab solcher Überlegungen und Handlungen.
Nun ist sie die vollkommene Ehe-Herrin und macht mich zum Cuckold jederzeit. Und unsere Liebe ist intensiver denn je. Ich liebe ihre Lust, sie liebt meine Devotheit, die ihr das ermöglicht.

"Eifersüchtige, liebende" Grüße an Dich

msubws
ws
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newsub bernd
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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:14.08.06 06:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wunderbar beschrieben - die Zweifel, die Intensität der Liebe, das Neue, die Reflexion der eigenen Person mit all ihren Möglichkeiten...! Meine höchste Achtung und Wertschätzung Dir gegenüber.
Und auch bei einer neuen Partnerin wird Dir das gelingen - Schritt für Schritt. Meine jetzige Eheherrin (seit 17 Jahren) war am Anfang fernab solcher Überlegungen und Handlungen.


ja, das ist sicherlich oft so, werden wir doch nach einem gesellschaftlichen Muster zunächst erzogen, dem sich nur die wirklich Starken Persönlichkeiten entziehen können, zumal dir dieses Muster überall als Normativ erzählt wird.

Richtig interessant wäre für mich aber, wie deine EheHerrin zu ihrer heutigen Überzeugung gekommen ist?
Meine EheHerrin hat mir vor 2 Tagen folgenden Satz gesagt: "In einem Jahr werde ich aufgeschlossen worden sein!"

Zitat
Nun ist sie die vollkommene Ehe-Herrin und macht mich zum Cuckold jederzeit. Und unsere Liebe ist intensiver denn je. Ich liebe ihre Lust, sie liebt meine Devotheit, die ihr das ermöglicht.

\"Eifersüchtige, liebende\" Grüße an Dich

msubws


Darf ich die Grüße unbedeutend ändern?

Eifersucht liebende Grüße
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:14.08.06 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gratuliere dir, bernd,

zu deiner Fähigkeit, dich auszudrücken. Kann mich nur anschließen, du hast das wunderbar beschrieben.

Mit meiner Empfindung gemeinsam hast du das Verantwortungsgefühl, das mir sagt: Wie kann ich einem geliebten Menschen verwehren, etwas zu genießen, das ich ihm nicht geben kann? Ich bin zwar nicht in der Situation, kann mir aber theoretisch vorstellen, meinen Mann "freizustellen" für die Erfüllung einer bis dahin unerfüllten Sehnsucht. Keine Ahnung, wie ich reagiere, wenn er das eines Tages einklagen sollte...

Aber du hast mir noch etwas klar gemacht: cuckolding scheint eine Form von emotionalem Masochismus zu sein, zumindest wenn man es so er-lebt wie du. Und ich könnte mir vorstellen, dass du damit gar nicht so alleine dastehst. Diesen Bereich teile ich nicht, denn ich bin nicht masochistisch veranlagt, auch nicht devot. Ich bin schlicht nicht eifersüchtig, nicht, weil ich meinen Mann nicht lieben würde, sondern weil es mir für mein Gefühl nichts wegnähme, wenn es auch eine andere Frau gäbe - vorausgesetzt, dass es bei dem "auch" bleibt und ich dieselbe Option hätte. Nach der sehnst du dich aber, glaube ich, nicht?


Liebe Grüße

Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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newsub bernd
Einsteiger





Beiträge: 15

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:17.08.06 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich gratuliere dir, bernd,
Aber du hast mir noch etwas klar gemacht: cuckolding scheint eine Form von emotionalem Masochismus zu sein, zumindest wenn man es so er-lebt wie du. Und ich könnte mir vorstellen, dass du damit gar nicht so alleine dastehst.
...
Nach der sehnst du dich aber, glaube ich, nicht?

Liebe Grüße

Nachtigall


Danke, Nachtigall, für deine einfühlsamen Zeilen. Ja, du hast recht, auch mir ist es klar geworden, dass mein gefühlsmäßiger Umgang mit Eifersucht eine Form von emotionalem Masochismus ist. Weißt du, dieses Gefühl, dass es gerade bohrt, wenn sie mit ihm, sie sagte mir zuvor, sie mag ihn; ohhh, das bringt meinen Kopf so durcheinander! Meine Gefühlswelten scheinen sich gegenseitig zu bekämpfen: meine Lust-meine Gier gegen meine unendliche Liebe; und gerade in dem Moment des Kampfes kann ich nichts machen: sie ist bei ihm. Ich stehe da und virtuell laufen totale Filme ab, wie sehr und wie tief sie sich auch lieben.

Ich schrieb mal auf einer Webseite:

sweet and lustful pain by extramarital sex/seducing of wife

It´s lustful not because wife is seducing as a matter of fact. It´s lustful not because we seem to be interested in looking at wife been fucked. It´s lustful because wife needs more than we are able to give her: that part of love we are "incomplete" for at the border of emotions, sex maybe included.
It´s a pain because we feel a deep love for our wife. It´s a pain because we know that love means to share all our live with her: every day´s activities as well as marital sex. It´s a pain because we are not able to fulfill her needs on marital sex although sometimes we would like to. It´s a sweet pain because we want to recognize the real
depth of love.
To allow our wife the extramarital sex is at least the most intensive emotion of love. Jealousy, that feeling you know exactly what happens when your wife is with HIM - kisses, stroke lovingly, they may say ´I love you more than ?´ - tension of possible divorce, we may remember our emotions when we felt in love, this all is wounding our soul. But not only wounding it´s also clarifying our mind and makes us aware about the deep love we feel for our wife.
Is the reason for those emotions that we are unable to send those signals/emotions to the receiver according to the receiver´s needs? Are we unable to act partially in an adequate way? Don´t we want to act lovingly to get extramarital sex of wife to feel pain by the extramarital sex of wife?
What reason ever: this pain is sweet and lustful view men are keen on. Let´s talk about, let´s hear your story, let´s find our emotions again and again, let´s help if help needed because we are playing with fire.
noch nicht
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newsub bernd
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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:17.08.06 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nach der sehnst du dich aber, glaube ich, nicht?


Entschuldige, ich habe darauf nicht geantwortet: ich gebe mein letztes Hemd für den Moment.
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newsub bernd
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Beiträge: 15

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:28.08.07 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht ist nicht ganz uninteressant, dass meine Frau beginnt mich zu verabschieden "gute Nacht, mein Versager im Bett!"

Das raubt mir stets den Verstand.
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

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  RE: Zurück zum Cuckolderleben Datum:28.08.07 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Vielleicht ist nicht ganz uninteressant, dass meine Frau beginnt mich zu verabschieden \"gute Nacht, mein Versager im Bett!\"

Das raubt mir stets den Verstand.


Tja, da ist es dann nur noch eine Frage, wie lange das gut geht, mein Lieber...
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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