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  Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:27.12.14 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


hab einfach gerade mal Lust diese Geschichte bei Interesse neu aufzugreifen.
Wie könnte es mit den beiden wohl weitergehen?

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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:28.12.14 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Na das würde mich doch sehr interessieren. Bitte schreib weiter!
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nycha
Stamm-Gast





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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:01.01.15 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Weitere Beobachtungen kann ich nicht mehr anstellen da Sie mir als erstes einen weichen Ledersack über den Kopf zieht und im Nacken zuschnallt, was meine Atmung deutlich erschwert.
Auf der Bettkannte sitzend beginnt sie mich sehr zärtlich zu streicheln, durch die fünflagige Nylonverpackung fast nicht spürbar für mich. Deutlich spüre ich jedoch den Druck weiter unten.
Jetzt wendet sie meinem Unterleib Ihre ganze Aufmerksamkeit zu, zieht die oberen vier Strumpfhosen langsam bis unter meine keusche Nylonkugel und beginnt diese zu streicheln, minutenlang bis ihr meine durch den Kopfbeutel gedämpften schmerzerfüllten Lustschreie anscheinend zu viel werden.
Ein fester Schlag auf die Kugel

„SHUT UP SLUT“

die harte Aussprache, und in englisch, ist es meine Herrin oder eine Unbekannte ich weiß es nicht.

Weitere harte Schläge mit der Hand folgen, bevor Sie einen Eisbeutel auf mein gefangenes Geschlecht legt.
Klack Klack Klack entfernen sich Ihre Schritte, derweil ich am ganzen Körper zitternd, verunsichert zurückbleibe.

Nach etwa zehn minuten wird der Eisbeutel unvermittelt weggerissen. Ich zucke zusammen, denn hereinkommen hören hatte ich Sie nicht. Anscheinend hat Sie Ihre Schuhe ausgezogen.
Ich spüre wie weitere Ledermanschetten angelegt und stramm festgeschnallt werden. Die ersten beiden um meine Oberschenkel werden mit Gewalt an den von mir eigenhändig angebrachten neuen
Metallösen fixiert. Weitere folgen an Ellbogen und Kniegelenken, auch diese mit einer mir bislang unbekannten Kraft festgezurrt.
Leichte Panik überfällt mich bei dem Gedanken, das meine Königin vielleicht eine echte Domina
engagiert haben könnte. Ich beginne zu überlegen es ist vielleicht vier Uhr Freitagmorgen und meine Freundin kommt erst Sonntagmittag um zwei. 60 Stunden, wie soll ich das überstehen.
Jetzt macht Sie sich an meinen Händen zu schaffen, zieht kleine kugelförmige Beutel darüber, die meine Finger zur Faust zwingen und straff zugeschnürt werden, dann erst wendet Sie sich wieder der
kleinen Kugel weiter unten zu. Der Keuschheitsriemen wird geöffnet, die strenge Schnürung gelöst, eine unglaubliche Erlösung nach der stundenlangen Strafschnürung. Dann spüre ich Ihren Mund meine Eier durch das Nylon küssend. Langsam beginnt Ihre Zunge meine Schwanzwurzel
zu liebkosen. Sie greift mein immer noch etwas tiefgekühltes schwänzchen in der Strumpfhose, stülpt Ihre Lippen über die Spitze und verharrt bewegungslos. Durch die Wärme Ihrer Lippen, beginnt sich etwas zu regen, was mit einem kleinen Biss quittiert wird, der nur dafür sorgt, dass er weiter anschwillt.

Ein weiterer deutlich festerer Biss folgt, mein verpackter Kopf schnellt aufjaulend nach oben.
Sie kommt nach oben drückt ihn zwischen Ihre Brüste.
Gedämpft höre ich ein leises „Tss, tss, Tss
Die Schnürung des ledernen Beutels wird kurz gelöst,dieser ein wenig nach oben verschoben, um einen sehr feuchtes Höschen zwischen meine Lippen zu drücken, wodurch sich die Spannung der darunterliegenden Strumpfhose beträchtlich erhöht.
Mmmmph mmmmphhh
ist das letzte etwas lauter zu vernehmende Geräusch meinerseits, bevor mein Mund mit mehreren Lagen Klebeband verschlossen wird. Nachdem der Kopfbeutel zurück an seinen Platz gewandert ist besinne ich mich schnell ruhiger zu atmen. Nur mühsam bekomme ich Luft durch eine winzige Öse
auf der Höhe meiner Nase. Jetzt spüre ich wie Sie auf meinem Scheitel einen Gurt einfädelt, keine Sekunde später ein Ruck am Unterkiefer in Richtung Kopfende als sich der Ledersack strafft und nun auch meinen Kopf erbarmungslos fixiert.

Mein inzwischen stocksteifes Glied fühlt sich zum Platzen gefüllt an und beginnt wieder zu tröpfeln.
Sie macht sich daran zu schaffen, schneidet ein kleines Loch in den Zwickel, holt in heraus in die Freiheit, ein unglaubliches Gefühl. Meine Eier schnürt sie mitthilfe eines Lederriemens wieder sehr hart geteilt in die Strumpfhose ein.
Dann erst beginnt sie Ihr gnadenloses Tease & Denial Spiel, bringt mich mit dem Mund in 30 Sekunden an den Rand eines Höhepunkts, um im letzten Moment meine Schwanzwurzel an der Unterseite hart abzudrücken. Mit der flachen Hand schlägt Sie von allen Seiten zu. Ich winsele gedämpft durch die harte Höschen und Klebebandknebelung die sich mindestens vierlagig um meinen Kopf spannt.

Der Himmel kann so nah sein. Für die nächste halbe Stunde hallten mich Ihre Zungenspitze und Ihre gehauchten Küsse keine Sekunde vor dem `Point of no return`. Es tröpfelt ohne Unterlass.
Ich bin dem Wahnsinn nahe, grunze und keuche nur noch in meinen Knebel von süßesten Lustqualen gepeinigt als Sie plötzlich von mir ablässt.

Ein enger Penisring wird angelegt, mehrere Klammern an meinem sinnlos zuckenden Glied befestigt und dann keine 30 Sekunden nach den – fast - höchsten Wonnen der Ekstase durchzucken schmerzhafte Stromstöße meinen kleinen, bis er endlich aufgibt und in sich zusammenfällt, obwohl sie meine nylonumspannten Hoden weiter zärtlich streichelt.
Unzählige kleine gemeine Klammern werden an meinen verpackten Eiern angebracht. Ich winsele in meine Knebelung als Sie die Klammern von meinem mittlerweile völlig schlaff daliegenden Schwänzchen abnimmt.
Meine Eichel wird hinter den engen Gummiring gepresst, durch diesen jetzt eng an den Körper gezwungen, während meine Vorhaut davor herausquillt und jetzt von einer weichen vielschwänzigen Peitsche umspielt wird.
Dann der erste Schlag direkt auf meine geklammerten Hoden. Der zweite, deutlich fester lässt mich meine Fesseln testen. Ich zucke von Schmerz gepeinigt am ganzen Körper, zerre an den festen Ledermanschetten, die mich gnadenlos aufgespreizt auf dem Bett halten, bewegungslos fixiert, unfähig mich der weiteren Behandlung zu entziehen. Der nächste Schlag, die ersten Klammern fliegen davon, Tränen schießen mir in die Augen. Wieder zischt die Peitsche, ich möchte um Gnade flehen, werde natürlich durch den Knebel daran gehindert.











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braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:01.01.15 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Na, da geht es doch bestimmt noch weiter. Anfangs hatte ich ja Lust vielleicht zu tauschen. Hat sich inzwischen aber erledigt...
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