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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.18 06:02 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Ich kann nicht schlafen!
Am Samstag hat mir Manu gesagt, dass ich sie und Gabi am Sonntagabend wieder einmal kulinarisch verwöhnen dürfe! Als ich nach dem Grund dafür fragte, meinte Manu nur, dass ich das noch früh genug erfahren würde.
Da ich eh vorhatte, am Sonntagmittag anlässlich der Wildsaison Hirschpfeffer mit Spätzli, Rotkraut und Marroni zu kochen, hatte ich am Donnerstag bereits entsprechend eingekauft.
Aus dem geplanten Mittagessen wurde nun halt einfach ein Nachtessen.
Meine beiden Königinnen waren sehr angetan vom Essen. Ich wurde mit Lob geradezu überschüttet!
Als wir mit dem Essen fertig waren, durfte ich meinen beiden Königinnen den Espresso vor dem Cheminée servieren. Danach spülte ich das Geschirr und räumte die Küche auf.
Gegen 22 Uhr war ich damit fertig.
Manu und Gabi hatten einen geilen Lesbenporno in den CD-Player eingelegt und es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ich hörte sie keuchen und stöhnen.
Ich stand am Esstisch und räusperte mich. Einmal. Noch einmal. Und noch einmal. Nach dem dritten Räuspern hob Manu ihren Kopf über den Rand des Sofas und schaute mich lächelnd an. «Du bist ein richtiger Gentleman, Jean! So rücksichtsvoll!» Komm zu uns!»
Als ich um das Sofa trat sah ich, dass Manu und Gabi vollkommen nackt auf dem Sofa sassen. Beide hatten die Beine leicht gespreizt und in beiden Lustgrotten steckte je ein Strapless-Dildo!
Manu’s Teil war hautfarben und in etwa so gross wie mein Schwan* vor der Gefangenschaft. Ca. 15 cm lang und nicht übermässig dick.
Gabi’s Dildo war schwarz, mindestens 22 cm lang und mächtig dick!
«Von wem möchtest Du zuerst bestiegen werden?» fragte Gabi.
Gebannt schaute ich den beiden zwischen die Beine. Da seit dem letzten Absamen bereits fast zwei Wochen vergangen waren, wurde es sehr schnell mega eng in meinem Käfig. Heftig pochte das Blut zwischen meinen Schenkeln und ich hatte gefühlt einen Wahnsinnsständer!!
«Phuuhh!» antwortete ich. «Das kommt jetzt ein wenig überraschend. Darauf war ich nicht vorbereitet.»
«Von wem möchtest Du zuerst bestiegen werden?!» wiederholte Gabi ihre Frage.
«Von Manu!» antwortete ich. «Ihrer ist kleiner!»
«Zieh Dich aus!» befahl Gabi.
Ich tat wie mir geheissen.
«Du darfst mir jetzt einen blasen, mein Schatz!» meinte sie huldvoll, lehnte sich gemütlich in die Seitenlehne des Sofas und machte ihre Beine breit.
Ich kniete mich vor sie hin und begann, ihren Riesenpimmel mit der Zunge zärtlich zu streicheln.
An meinem Hintereingang spürte ich die Spitze von Manus Schwan*. Da ich seit meiner analen Entjungferung mehr oder weniger regelmässig zugeritten wurde, spürte ich nur einen kurzen Schmerz als Gabi in mich eindrang. Sie hatte ihren kleinen Lümmel mit genügend Gleitcreme behandelt.
Im Rhythmus ihrer Stösse saugte ich an Gabi’s Pimmel.
Mit einem Mal spürte ich Gabi’s Hand in meinem Nacken. Sie hielt mich fest. Rund die Hälfte ihres Pimmels steckte in meinem Mund.
Manu steigerte die Kadenz ihrer Stösse!
Eisern hielt Gabi’s Hand mein Gesicht auf ihrem Ständer fest!
Ich genoss es, von Manu gef*ckt zu werden! Zwischen meinen Beinen bahnte sich etwas an, das durchaus ein Orgasmus werden konnte!!
Manu reduzierte ihre Stösse!
Das Gefühl zwischen meinen Beinen blieb das selbe!
«Sobald Du meinen Schwan* vollständig in Deinem Mund aufgenommen hast, reitet Dich Manu zu einem unglaublichen, wahnsinnigen Höhepunkt!» sagte Gabi von oben herab. «Es liegt nun alleine an Dir, mein Schatz!»
Ich gab mir wirklich Mühe, den grossen, dicken Schwan* zu schlucken! Ich war mehrmals kurz davor, mich zu übergeben. Nur mit allergrösster Mühe und Konzentration konnte ich es jeweils verhindern.
Beim gefühlten 100ersten Anlauf und nach einer schier endlosen Zeit gelang es mir, den Big Black Cock bis zum Anschlag zu schlucken. Nur mit Mühe konnte ich noch durch die Nase atmen.
«Brav, Jean! Wirklich brav!» lobte mich Gabi und streichelte mir mit der linken Hand über den Kopf während sie mich mit der rechten Hand eisern zwischen ihren Beinen festhielt.
«Galopp, Manu!» rief sie fröhlich. «Mach unserer Stute hier den Hengst!»
Sofort steigerte Gabi ihren bisherigen Trap zu einem fulminanten Galopp.
Mir wollten fast die Sinne schwinden! Vorne Atemnot, hinten eine Dampframme im Arsch!
Und dann dieses geile Gefühl zwischen den Beinen!! Ich sah schon die Ziellinie vor meinem geistigen Auge! Nur noch ein paar Galoppsprünge und ich würde endlich spritzen können!
Vehement riss Gabi meinen Kopf von ihrem Prügel und schlug mir mit der linken Hand rechts und links kräftig in’s Gesicht. Ich keuchte und stöhnte und rang nach Luft!
Zeitgleich hörte Manu auf mich zuzureiten und zog ihren Schwan* heraus!
Immer und immer wieder stiess ich mit meinem Becken vor und zurück – ganz so als wollte ich eine Frau fic*en.
Noch einmal gab mir Gabi zwei kräftige Ohrfeigen. Langsam wurde ich wieder klar im Hirn.
Zärtlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und beugte sich lächelnd zu mir herunter. *Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass wir Dich abspritzen lassen, oder?»
Zaghaft entgegnete ich «Doch! Das habe ich wirklich geglaubt!»
«Jean, Jean, Jean!» Mitleidig sah mir Gabi in die Augen. «Du bist so unglaublich süss! Und so unendlich leichtgläubig!»
Sie legte sich ganz auf das Sofa, entfernte langsam den Strapless-Dildo und zog mich dann auf sie – zwischen ihre gespreizten Beine.
Dann nickte sie kurz Manu zu.
Diese legte sich auf mich und steckte mir ihren Schwan* in den Arsch. Langsam begann sie, mich wieder zu fic*en.
Manu griff sich zwischen die Beine und dirigierte meinen kleinen Käfig in ihren Schoss. «Nicht viel – aber immerhin.» Sie lächelte verführerisch und begann, mich leidenschaftlich zu küssen.
Es dauerte nicht lange bis sie kam!
Und sie kam nicht nur einmal sondern dreimal! Kurz hintereinander.
Nachdem sie wieder ruhiger geworden war, schob sie mich von sich und steckte sich den schwarzen Hammer wieder zwischen die Beine.
«Komm, mein Schatz!» lächelte sie Manu an. «Du sollst auch nicht zu kurz kommen!»
Manu kniete sich vor dem Sofa in Hundestellung hin. Gabi nahm sie sofort von hinten mit ihrem Riesending!
«Einen Moment!» keuchte Manu.
Gabi hielt inne.
«Komm, Jean! Du sollst auch etwas davon haben!»
Sie deutete mir, dass ich mich – ebenfalls in der Hündchenstellung – vor sie hinknien solle.
Dann stiess sie mir ihren Dildo in den Anus. «Jetzt kann es weitergehen!»
Gabi rammelte nun uns beide.
Manu brauchte nicht lange bis zum ersten Orgasmus. Danach entfernte sie ihren Dildo und setzte sich rittlings auf Gabi. Es brauchte keinen langen Ritt bis sie zum zweiten Mal kam.
Zufrieden stieg sie von Gabi herunter. «Das war jetzt wieder einmal richtig geil!» sagte sie und rieb sich noch ein paar Mal ihre Muschi.
Gabi hatte sich inzwischen erhoben und war zum Kühlschrank gegangen. Mit einer Flasche Prosecco und drei Gläsern kam sie zu uns zurück. Sie stellte die Gläser auf den Beistelltisch, öffnete die Flasche und füllte die drei Gläser.
Dann reichte sie Manu und mir je ein Glas bevor sie ebenfalls ein Glas in die Hand nahm.
«Und jetzt trinken wir auf Dich, mein lieber Jean!»
Ich schaute sie und Manu verdutzt und fragend an.
«Ja, Jean! Auf Dich und Dein Jubiläum!»
Noch immer nur Fragezeichen.
«Du feierst doch heute den 222. Kalendertag, mein Schatz!» meinte Manu. «Und da dachten Gabi und ich, dass wir Dir etwas Besonderes schenken! Hat Dir der heutige Abend gefallen?»
Ich musste leer schlucken. «Nein! Eigentlich nicht! Ich hatte ja nichts davon! Ausser, dass ich jetzt so richtig mega scharf bin und unbedingt abspritzen will!!»
Manu und Gabi lächelten zufrieden und schauten sich an. «Aber das war doch auch unser Ziel! Und unser Geschenk für Dich! Immerwährende Geilheit, gepaart mit unbändiger Lust! Was willst Du denn noch mehr?»
«Ich will endlich wieder einmal einen Orgasmus haben! Abspritzen! Nur abspritzen!!» rief ich genervt.
«Aber das ist doch nicht Teil des Spieles!» entgegnete Manu süffisant. «Du kennst doch unseren Deal!»
Bevor ich etwas entgegnen konnte, griff Manu nach der Prosecco Flasche. «Räumst Du hier noch schnell auf? Danach kannst Du zu Bett gehen. Wir brauchen Dich nicht mehr.»
Sie lächelte Gabi zu und gemeinsam stiegen die beiden die Treppe zu ihren Zimmern hinauf.
Selbstredend, dass sie die Nacht nicht in getrennten Zimmern verbrachten!!!
Ich sitze jetzt völlig frustriert vor dem PC. Kann nicht schlafen! Bin geilheitsmässig auf 300! Ich möchte mir am liebsten den KG vom Körper reissen!
Und ich freue mich darauf, Manu und Gabi in ein paar Stunden das Frühstück zuzubereiten!
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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Stamm-Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.18 15:15 IP: gespeichert
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222 Tage? Da haste schonmal mein Beileid....
Wie lange hälst Du das noch durch? Hast Du schonmal daran gedacht auszusteigen?
LG,
Käfigbär
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Staff-Member
Braunschweig
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.18 18:17 IP: gespeichert
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@Schleckerchen
Jetzt musste ich doch glatt noch mal in Deinen Anfängen stöbern, um das Rätsel um Peter und die KO-Tropfen zu lüften. Nach 12 Jahren können einem schon mal ein Paar Details flöten gehen *g*
LG
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.18 21:41 IP: gespeichert
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Lieber Käfigbär
Danke für Dein «Beileid»! Ich war schon länger ohne Orgasmus als «nur» 222 Tage!
Allerdings könnte die Zeit der Enthaltsamkeit dieses Mal deutlich länger dauern. Wenn Manu das Ding mit ihrem 800-tägigen Kalender durchzieht – und daran besteht zur Zeit kein Zweifel!
Danach liegt es einzig und alleine bei mir!! Aufschluss - und im schlechtesten Fall 60 Sekunden Zeit um es mir zu besorgen! Oder aber eine Verlängerung um zusätzliche 800 Tage – dafür dann aber sicher 60 Minuten Zeit um ein- oder vielleicht sogar mehrmals abzuspritzen.
Bei meinem Pech in Sachen Glücksspiel tendiere ich heute gedanklich bereits schon zur Variante Kalenderverlängerung. Aber bis dahin fliesst noch eine Menge Wasser den Rhein runter!
Dank der regelmässigen Absamung durch Gabi ist dafür gesorgt, dass der Druck zwischen meinen Schenkeln nicht so gross wird, dass ich auf dumme Gedanken komme!
Natürlich habe ich mich in den vergangenen Jahren schon ab und zu mit dem Gedanken befasst, auszusteigen. Meistens dann, wenn mir zumute war wie letzte Nacht. Aber was dann?
Abgesehen davon, dass ich nicht nur völlig mittellos und ohne Dach über dem Kopf wäre, wenn ich Manu und Gabi verliesse, wäre mein Leben ohne ihre Liebe und Zuneigung - aber auch ohne ihre kleinen und grossen Gemeinheiten - nicht lebenswert!
Und mir geht es ja wirklich gut! Ich habe eine Aufgabe, die mich voll und ganz ausfüllt. Ich darf mich um meine beiden Schönen kümmern, die ich über alles liebe. Ich darf sie verwöhnen, behüten, umsorgen und für sie da sein!
Im Gegenzug schenken mir Manu und Gabi ihre Liebe, Zuneigung, Achtung und das, was ich schon immer wollte und noch immer will! Dauerhafte Geilheit bei konsequenter, absoluter Keuschhaltung!
Und damit verbunden sexuelle Erfahrungen, die wohl nicht sehr viele Menschen machen dürften.
Was will ich also mehr?
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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Stamm-Gast
Beiträge: 433
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.18 22:29 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen,
Irgendwie kann ich dich verstehen und beneide dich ein wenig. War auch auf der Suche nach einem passenden kg aber ausser frust mit den billigmodellen spürte ich nicht viel. Egal,mache mir damit aber auch keinen Stress.
Wollte auch Danke sagen, das du deine Geschichte mit uns teilst. Geht ja manchmal gehörig ab bei euch. Mach bitte weiter so und lass dich nicht unterkriegen.
LG,
Käfigbär
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KG-Träger
östlich Berlins
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.11.18 10:06 IP: gespeichert
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Zitat | Bei meinem Pech in Sachen Glücksspiel tendiere ich heute gedanklich bereits schon zur Variante Kalenderverlängerung. Aber bis dahin fliesst noch eine Menge Wasser den Rhein runter! |
Ganz ehrlich - Euer Leben in allen Ehren und um diese permanente Geilheit beneide ich Dich gewaltig, aber eigentlich haben die beiden Dich doch zum Eunuchen degradiert. Wenn ich das so lese - und es liest sich gut und heizt schon hier und da ordentlich ein (also schreib bitte fleißig weiter!!!) - würde mir ein gewisses Liebesleben zusammen mit meiner Frau oder, wie in Deinem Fall, beiden Frauen fehlen.
Meine größte Sorge wäre jetzt - rein für mich betrachtet - nicht der ewige Dauerverschluss. Ich hätte enorme und mich seelisch sehr belastende Sorge, ob ich denn nach diesen 800 Tagen überhaupt noch in der Lage wäre, einen richtigen und vor allem befriedigenden Orgasmus zu erleben, ihn überhaupt erreichen zu können. Ganz zu schweigen von 1.600 Tagen ohne...
Und der Jüngste bist Du ja nun auch nicht mehr. Das wird ja bei den meisten Männern schon von Hause aus immer weniger und Du "trainierst" quasi gar nicht.
Aber okay - alleine diese Dauergeilheit (die ich mir immernoch nicht vorstellen kann) ist es vielleicht sogar Wert. Das ist ja der eigentliche Reiz daran und DIR gefällt es so, also ist es für Euch gut.
Vielleicht würde ich es sogar auch so sehen und wollen, wenn ich diese Dauergeilheit real leben könnte. _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Stamm-Gast
Baden-Württemberg
KG-Träger zum Vergnügen meiner Prinzessin
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.11.18 18:33 IP: gespeichert
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Zitat |
Aber okay - alleine diese Dauergeilheit (die ich mir immernoch nicht vorstellen kann) ist es vielleicht sogar Wert. |
@Ihr-joe
Doch diese Dauergeilheit gibt es (Achtung Oxymoron) nur eben nicht dauernd. Sonst könnte je keiner mehr anständig arbeiten.
Aber, ich merke es beim mir, sobald etwas Luft ist, steigt es einem in die Lenden und jeder weibliche Körper springt einen an (Kopfkino); nur das da eben diese physikalischen und psychischen Hindernisse sind (bei mir Käfig und Tattoo). Dann denkt man nur noch, hoffentlich darf ich ihr heute und dabei ich auch und wenigstens ich ihr und blbblbblb
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.11.18 21:40 IP: gespeichert
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Zitat |
@ Ihr-joe
Doch diese Dauergeilheit gibt es (Achtung Oxymoron) nur eben nicht dauernd. Sonst könnte je keiner mehr anständig arbeiten
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Lach, wo, was, wie, wer, ich jedenfalls nicht?
Aber, wenn mich meine Herrin beglückt, dann hält das meist Tage. Trotzdem mag ich das dann auch. Würde sie mich weiter erfreuen, irgendwann wäre dann der Zeitpunkt und ich wäre kaputt gespielt.
Aber lassen wir das, ich bin nicht wie Schleckerchen, dem gönne ich von Herzen seine Keuschheit, wenn Man(n) zwischendurch erregt wird, oder auch nur „entsaftet“, sind denke ich keine Probleme zu erwarten.
Aber es ist nicht das Leben, das ich für mich vorstelle.
Allerdings bin ich wenn auch aus Blödheit weit mehr als 800 Tage keusch geblieben ohne geil zu sein.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:06.11.18 22:11 IP: gespeichert
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Zitat |
Aber, wenn mich meine Herrin beglückt, dann hält das meist Tage.
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Das erlebe ich gerade. Habe am Sonntag einen fulminanten Handjob von meiner Freundin nach vier Wochen abstinenz erhalten und momentan keine Lust auf Sex. Sie aber ist spitz wie sonstwas. Als ich heute Abend nach Hause kam, hat sie meine Hose geöffnet und meinen kleinen massiert. Sowas hat sie vorher noch nie gemacht. Habe dann nachgefragt wo dieser Wandel herkommt und sie meinte ich habe mit meinem kleinen Spiel vor einigen Wochen einige Kanäle geöffnet.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 07.11.18 um 03:17 geändert
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:07.11.18 18:38 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
@FoG
Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht: «Ein Eunuch (griech. εὐνοῦχος eunouchos, von εὐνή eunē Bett und ἔχω echō hüten, bewachen) ist ein Mensch männlichen Geschlechts (Kind, Jugendlicher oder erwachsener Mann), der einer Kastration unterzogen wurde. Das Phänomen kam zu fast allen Zeiten der Weltgeschichte in vielen Kulturen vor. Teilweise wird oder wurde Eunuchen auch der Penis entfernt.»
Ich bin noch immer im Besitz meiner Kronjuwelen!! Und zwar sowohl als auch!
Von einer Degradierung durch meine beiden wundervollen Ladies kann somit weder in körperlicher noch in psychischer Hinsicht die Rede sein. Ich bin nach wie vor körperlich unversehrt und habe (mit einer Ausnahme) die gleichen Rechte wie Gabi oder Manu.
Dass ich heute «nur» Hausmann bin und es mich glücklich macht, für meine beiden Königinnen da zu sein, sie zu verwöhnen und zu umsorgen, ist meinem beruflichen Schicksal zu verdanken, welches mir jedoch schlussendlich vollauf in die Karten gespielt hat. Wäre ich heute noch beruflich tätig, würde ich mich nicht ausschliesslich um Manu und Gabi kümmern können! Und unsere Beziehung hätte möglicherweise einen ganz anderen Verlauf genommen!
Du schreibst «... würde mir ein gewisses Liebesleben zusammen mit meiner Frau oder, wie in Deinem Fall, beiden Frauen fehlen...«. Darf ich Dich fragen, was Du unter «gewisses Liebesleben» verstehst?
Klar, wir führen ein etwas anderes «Liebesleben» als andere Paare. Aber die Basis unseres Liebeslebens ist dennoch die Gleiche, d.h. Ehrlichkeit, Offenheit, Respekt und Vertrauen. Ohne diese Basis wäre unsere Beziehung schon längstens gescheitert!
Was in unserer Beziehung ebenfalls eine wichtige Rolle spielt ist die gegenseitige Zuneigung und Zärtlichkeit! Die vielen kleinen, oft unbedeutend anmutenden, zufällig gewollten gegenseitigen Berührungen bringen jeden Tag zum Ausdruck, dass wir uns immer noch lieben, begehren und toll finden.
Ich weiss nicht, wie oft ich Manu oder Gabi beiläufig kurz von hinten umarme, ihren Nacken oder ihre Schultern küsse und zärtlich ihre Brüste streichle. Oder meine Hand auf ihren Po lege. Ich will in diesen Momenten nichts von Ihnen! Sie nur einfach berühren, fühlen, spüren!
Und ich weiss nicht, wie oft ich von Manu und Gabi berührt werde. Auf die gleiche Art und Weise, wie ich sie berühre. Wie oft sie mir in den Schritt greifen und das "Gefühlte" mit einem liebevollen, lüsternen, auffordernden, hämischen oder verständnisvollen Lächeln quitieren!
Ich mache jeden Morgen für meine beiden Schönen das Frühstück. Gabi kommt immer vor Manu runter. Als erstes bekomme ich von ihr einen liebevollen Guten-Morgen-Kuss. Erst dann setzt sie sich an den Tisch. Manu braucht in der Regel mindestens 5 Minuten länger. Wenn ich sie die Treppe runterkommen sehe, stehe ich auf um den Kaffee zu holen. Auch von ihr bekomme ich erst einen liebevollen Guten-Morgen-Kuss bevor sie Gabi küsst und sich hinsetzt.
Meine beiden Schönen gehen meistens miteinander aus dem Haus und fahren mit dem ÖV in die Stadt. Unter der Türe bekomme ich meinen zweiten Kuss des Tages. Meistens greift mir dabei die eine oder andere – oder auch beide - «zwecks Kontrolle» noch kurz zwischen die Beine. Ein Ritual, welches bei mir bereits wieder das Feuer im Ofen entfacht!
Normalerweise gehe ich jeden Vormittag in’s Dorf einkaufen. Sei’s in der Migros, sei’s beim Metzger, sei’s beim Bäcker, im Blumenladen, auf der Post, beim Donnerstäglichen Plausch mit meinen Kaffee-Freundinnen, auf der Strasse oder im Bus: überall Frauen! Frauen! Frauen!
Ich liebe Frauen!!! Ihre Formen, ihre Kurven, ihre Bewegungen, ihre Ausstrahlung - eigentlich alles an ihnen! JEDE Frau ist auf ihre eigene Art etwas Besonderes. Und dank der permanenten Keuschhaltung und dem damit einhergehenden Hormonhaushalt sind für mich (fast) alle Frauen auch schön! Oftmals sind es nur Details die mich faszinieren: Augen, Mund, Nase, Hals, das Lachen, die Art zu gehen, sich zu bewegen, die Form der Brüste unter der Kleidung, der Hintern, die Beine und und und!
Am Nachmittag kümmere ich mich um das Haus. Ich mache u.a. die Betten von Manu und Gabi und räume deren Zimmer auf. Dann wasche und bügle ich täglich. Damit Manu und Gabi jederzeit das anziehen können, was sie gerne möchten. Ihre Unterwäsche wasche ich selbstverständlich von Hand.
So habe ich über den ganzen Tag gesehen immer irgendwie «frauliches» – in welcher Form auch immer – um mich! Das Feuer namens Geilheit in meinem Ofen kann gar nicht ausgehen!
Am Abend kommen Gabi und Manu meist zur gleichen - aber unterschiedlichen - Zeit nach Hause. Erst Gabi, dann Manu. Bereits an der Art und Weise, wie sie die Haustüre öffnen und ihre Schlüssel auf der Garderobe deponieren, erkenn ich, wie sie drauf sind.
Dementsprechend richte ich meine Begrüssung aus. Habe ich das Gefühl, sie seien normal drauf, küsse sie nicht nur kurz zur Begrüssung, sondern lege meine Arme um ihre Taille oder meine Hände auf ihren Po und ziehe sie an mich. Und mein Kuss wird praktisch immer liebevoll und zärtlich erwidert! Und wenn ich dann noch ab und zu sage «Ich habe Dich vermisst!» - und das meine ich im Fall IMMER ehrlich – dauert der Kuss auch manchmal etwas länger und ist intensiver!
Höre ich aber, dass sie nicht gut drauf sind, fällt die Begrüssung vorsichtiger aus. Ich gehe ihnen entgegen und warte erst einmal ab. Meist sprudelt sofort spontan aus ihnen heraus, was nicht in Ordnung ist. Und ich höre einfach nur zu.
An ihrem Blick erkenne ich fast immer, was ich zu tun habe. Sie einfach nur in den Arm nehmen, festhalten und auf ihre Begrüssung warten. Oder sie dazu auffordern, mir mehr zu erzählen. Dann begleite ich sie erst einmal an den Esstisch und mache uns einen Kaffee.
Erfahrungsgemäss ist nach dem Erzählen und dem Kaffee der Stress, die Wut, die Enttäuschung oder was auch immer bereits etwas verflogen. Da beide die Angewohnheit haben, direkt nach dem nach Hause kommen erst einmal zu duschen, stehen sie dann auf, drücken mir einen Kuss auf den Mund oder die Wange und gehen nach oben in ihre Zimmer.
Es ist aber auch schon vorgekommen, dass sie sich vorher noch bei mir für das Zuhören extra «bedankt» haben!
Wir gehen ab und zu gemeinsam in’s Kino oder in’s Theater. 3 – 4 Mal pro Jahr besuchen wir ein Konzert im Volkshaus oder im Hallenstadion. Manu und Gabi gehen manchmal nach dem Arbeiten mit Kolleginnen und Kollegen noch etwas trinken. Oder sie rufen mich an, ich solle doch am Abend noch in die Stadt kommen, damit wir zusammen etwas unternehmen können. Einen festen Freundeskreis haben wir nicht – das ist vielleicht das einzige Manko in unserer Beziehung. Die meisten Abende verbringen wir aber zu Hause.
Wenn wir daheim sind, koche ich immer etwas für uns! Nur etwas Kleines - aber immer etwas Warmes. Dann sitzen wir gemeinsam am Esstisch und Gabi und Manu erzählen von ihrem Tag. Für mich ist das ein sehr wichtiger Moment! So bekomme ich mit, was die Beiden den ganzen Tag eigentlich tun, was sie beschäftigt und ich erfahre, was allgemein so abgeht.
Ich meinerseits kann dank meiner täglichen Einkaufstour wiederum die Beiden darüber informieren, was im Dorf und in der Gemeinde so an Tratsch und Klatsch kursiert, was immer wieder für viel Heiterkeit und Gelächter sorgt. Manu hat mir schon mehr als einmal gesagt, ich sei schlimmer als Heidi Kabel in «Tratsch im Treppenhaus»! Aber es interessiert beide natürlich dennoch – sie sind ja schliesslich Frauen!
Fast immer, wenn wieder eine Abstimmung auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesebene ansteht, debattieren wir auch miteinander darüber. Gabi ist die Intellektuelle von uns und steht eher Links. Manu als Bankerin ist eher wirtschaftsfreundlich, d.h. Mitte Rechts. Und ich als Hausmann bin eher pragmatisch, d.h. Mitte.
Ab und zu fliegen dann auch bei uns mal die Fetzen. Aber – abgesehen von 2 – 3 Ausnahmen in all den Jahren – haben wir es immer geschafft, nicht «im Streit» in’s Bett zu gehen!
Und in den 2 – 3 Ausnahmefällen haben sich über Nacht die Wogen wundersamerweise wie von selbst geglättet!
Wir jassen gerne, spielen Monopoly, Eile mit Weile oder sonstige Brettspiele. Manu ist eine Leseratte und Gabi ist unsere Fernseh-Serien-Expertin.
Der Sofabereich ist unser Zentrum des Seins! Hier – vor dem Fernseher und dem Cheminée - tummeln wir uns alle am liebsten. Die Eine liest, die Andere schaut fern und ich surfe auf meinem Laptop im Internet. Wobei Gabi und ich Kopfhörer tragen! Aus Rücksicht auf Manu.
Trotz dieser eigentlich gegensätzlichen Tätigkeiten kommt dennoch oftmals eine rege Kommunikation zustande! Gabi zum Beispiel sieht etwas im TV und ruft Manu und mir dann zu «Hey! Schaut mal! Das müsst Ihr Euch anschauen!» Oder Manu liest eine Passage, die ihr sehr gut gefällt und die sie gerne mit uns teilen will. Oder ich lese News, von denen ich finde, das müsste Manu, Gabi oder Beide auch wissen.
Dieser (ich weiss nicht, ob es der richtige Ausdruck ist) «natürlich Umgang miteinander» bringt die/den Eine(n) oder Andere(n) oder alle Drei logischer- und erfreulicherweise dann auch ab und zu automatisch näher zusammen und entwickelt eine ganz eigene, sehr erfreuliche, lustvolle Dynamik! Ganz wie in einer «normalen» Beziehung eben!
Dass ich mein sexuelles Liebesleben demjenigen von Manu und Gabi unterordnen muss, liegt auf der Hand! Schliesslich bin ja ich derjenige, welcher konsequent keusch gehalten und sexuell dominiert werden will! Aber wie Du meinen Erfahrungen entnehmen kannst, komme ich nicht zu kurz.
Ich lebe ein erfülltes – zwar unbefriedigtes (nicht unzufriedenes!!!!) aber immer aufregendes – Sexualleben! Wie ich es mir immer erhoffte und wünschte – aber nicht für möglich hielt. Alles im Leben hat halt seine Sonnen- und Schattenseiten. Aber ich möchte mit niemandem tauschen!!!!
Soviel zum Thema «Liebesleben» unsererseits.
Nun bin ich sehr gespannt, was Du unter «gewisses Liebesleben» verstehst?
Zu Deiner grössten Sorge: Wiederum zuerst eine Gegenfrage: Was verstehst Du unter einem «richtigen und vor allem befriedigenden Orgasmus»?
Ich weiss nicht mehr, wann ich meinen letzten Orgasmus hatte! Ich weiss nur noch, dass es ein u-mega geiles Gefühl war! Erst die süsse Eruption und dann die urgewaltige Explosion zwischen meinen Beinen!
Und dann erst die «Befreiung» im Kopf! Die gesamte mentale Geilheit war innert Sekundenbruchteilen atomisiert!
«Manu? Gabi? Frauen? Höschen waschen? KG tragen? Haushalt führen?»
Who the f*ck soll das? ICH HABE ABGESPRITZT!!! ICH HABE FERTIG!!!!
Monate, ja Jahre der konsequenten Keuschhaltung waren vergessen! Ich war wieder ein MANN!!!
Im nachhinein kann ich nur eines konstatieren: Einfach nur dämlich! Wenige Wochen wieder im KG und ich war schon wieder so was von geil im Kopf und hatte nur noch einen einzigen Gedanken: abspritzen, abspritzen, abspritzen! Oh Gott – was bin ich doch einfach gestrickt!!
Irgendwie habe ich im Hinterkopf die Erinnerung, wonach ich es mir bei meinem letzten Orgasmus selber machen durfte. Ich kniete auf dem Boden vor Manu und Gabi. Sie sassen beide auf dem Sofa. Bekleidet wie fast immer zu Hause – T-Shirt und Slip.
Ich glaube mich zu erinnern, dass Gabi gesagt hat «Du hast exakt 3 Minuten Zeit, Jean! Wenn Du bis dahin nicht abgespritzt hast, bist Du selber schuld!!
Mein aufgeschlossener Kleiner war nicht sehr steif und nicht sehr gross – aber dafür dick und prall. Angst, Panik und Verzweiflung waren in diesem Moment wohl genau das Aphrodisiakum, welches ich benötigte. Ein paar hektische Bewegungen vor und zurück – und das Sperma schoss nur so aus mir heraus. Ich brauchte nicht einmal die Hälfte der mit geschenkten Zeit!
Ich gehe davon aus, dass es am Tag X wieder genau so sein wird.
Wie Du richtig feststellst bin ich nicht mehr der Allerjüngste – aber mit 63 auch noch nicht ansatzweise alt!!
Durch das regelmässige, 14-tägliche Absamen ist meine Spermaproduktion noch immer ganz beachtlich. Wenn ich sehe, wieviel Ejakulat jeweils von Gabi im Plastikbecher aufgefangen wird, bin ich richtig stolz!
Und was die Härte anbelangt: Da ich weiss, dass ich mich das nächste Mal wieder vor den Augen von Manu und Gabi erleichtern darf, macht es mich siegessicher, dass ich die notwendige Spritzsteifheit erreichen werde!
@Ihr_joe
«Allerdings bin ich wenn auch aus Blödheit weit mehr als 800 Tage keusch geblieben ohne geil zu sein.»
Darf ich Dich bitten, diese Aussage näher zu erläutern? Herzlichen Dank!
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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KG-Träger
östlich Berlins
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:07.11.18 20:04 IP: gespeichert
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Okay okay Schleckerchen - Du hast mich überzeugt und das Gegenteil bewiesen.
Ich hatte aus Deinen letzten Schilderungen irgendwie eine gewisse Kühle zwischen den Damen und Dir herausgelesen. Es schien mir tatsächlich so, als ob sie Dich sexuell gar nicht mehr wahrnehmen und Dich nur noch aus reiner Vorsorge kontrollieren und abmelken.
Nee gut - wie ich jetzt gesehen habe, geht Ihr sehr liebevoll miteinander um. Genau das ist es, was ich mit diesem allgemeinen Begriff des Liebesleben meinte. Der vertrauens- und liebevolle Umgang miteinander, die Empathie dem anderen Gegenüber, die kleinen süßen und/oder auch "gemeinen" Sachen - einfach das Wahrgenommen- und Ernstgenommenwerden (nicht nur als Mitbewohner oder weiterer Mensch, sondern als Mann, Liebhaber, Verehrer, Begehrter und Begehrender). Das klang aus Deinen letzten 2 - 3 Schilderungen nicht mehr so richtig raus oder ich habe da einiges falsch interpretiert.
Wir hier, also Siri, meine Liebste, und ich versuchen seit 2 Jahren eine solch geartete Beziehung (auf FLR-Basis) zu etablieren, aber es wird und wird einfach nicht. Jetzt steht ein Neustart an.
Ich wünsche mir sooo sehr, auch mal diese Geilheit zu fühlen und dieses Gefühl, alles für seine Liebste tun zu wollen, sie endlich wieder anders zu erleben, mit ihr anders zu leben, für sie anders zu leben. Ich will endlich raus aus dieser sexuellen Langeweile, die mich dazu treibt, solche Geschichten und Erzählungen zu lesen und die Akteure zu beneiden (und mich dadurch letztlich noch beschissener zu fühlen).
Vielleicht habe ich auch deswegen dieses "Intimgefühl" oder auch Liebesleben in Deinen Erzählungen vermisst. Einfach weil ich es selbst nicht kenne.
Deine Gedanken zum Tag X, an dem Du Dir eine Erleichterung verschaffen darfst, beeindrucken mich sehr. Gedanklich kann ich das absolut nachvollziehen und vermute, ich würde es in Deiner Situation genauso sehen und lieber auf einen alles verderbenden O verzichten. Ich für meinen Teil verfalle regelrecht in Depressionen, wenn ich 2, 3, 4 oder mehr Wochen völlig ohne sexuelle Aktivitäten, ohne intime Interaktionen auskommen muss (und das war in den letzten Jahren fast immer so). Von daher kann ich es mir zurzeit nicht vorstellen, mich jemals dahin zu entwickeln, dass ich selbst wirklich erkenne, wie zerstörend ein O eigentlich sein kann - auch wenn ich es im Kopf theoretisch weiß).
War das jetzt eigentlich eine relevante Antwort? Hm... - ich weiß es gerade selbst nicht.
Jedenfalls verfolgte und verfolge ich Deine Erzählungen mit großem Interesse und bin irgendwie neidisch und zugleich verängstigt. Verängstigt vor allem wenn ich denke, wie es wäre, wenn meine Liebste so weit ginge. Andererseits steht da die Vorstellung, dass und wie glücklich sie sein könnte und wie viel aufmerksamer und liebevoller ich sein könnte... _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Stamm-Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:07.11.18 21:00 IP: gespeichert
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@FoG
Hmm, habe mir diesbezüglich auch schon so meine Gedanken gemacht. In den vier Wochen wo ich keinen Orgasmus hatte, hat meine Freundin mir zwar jeden Abend regelmäßig Zuwendungen und Zärtlichkeiten zukommen lassen - die mich für den Moment auch Geil gemacht haben, aber spätestens am Nächsten morgen stand ich auf und machte "Business As Usual" - also nichts mehr mit Geilheit. Wie bei einem On/Off - Schalter den man umlegt.
Von daher beneide ich auch die Erzählungen von Schleckerchen sowie anderer hier, die Ihre Stories reinstellen, glaube aber das diese Geilhaltung nicht bei jedem Mann durchführbar ist. Ich beschäftige mich ja auch mit Selbsthypnose und da ist es genau dasselbe. Es gibt welche das klappt das Super, andere müssen es üben und sich manche Stücke öfter anhören und auch welche da klappt es gar nicht.
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Ihr_joe |
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:07.11.18 23:38 IP: gespeichert
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Natürlich Schleckerchen, vorab ich bin auch 55 geboren.
Lange Zeit lebte ich glücklich mit und unter meiner Frau und Herrin. Eigentlich sind mir Orgassmen nicht so wichtig, denn ich bin Masochist. Ich war jedenfalls Glücklich, wollte mit keinem tauschen.
Irgendwann hat sich meine Frau fast unmerklich geändert, zuerst hatte sie keine anderen Sklaven mehr außer mir mit denen sie gespielt hat. Eigentlich war mir das nicht unrecht. Zu der Zeit schlief ich schon lange nicht mehr mit ihr, bekam aber immer das was ich brauchte. Liebevolle Gemeinheiten und nennen wir es mal Hiebe aus Liebe.
Damals hatte sie auch schon eine OP an der Schilddrüse, der ich aber keine Bedeutung zugemessen habe.
Die Zuwendungen wurden langsam weniger, ich merkte auch, dass sie weniger Freude daran hat, eigentlich sollte ich zu der Zeit wider 24/7 Sklave von IHR werden, da unsere Tochter 18 war und längst nicht mehr zu Hause wohnte.
Auch vorher kam ich daraus auf meine Kosten nur eben das Dauerhafte war von uns beiden gewollt unterbrochen.
Nun irgendwann bei einer Session, warf sie einfach ihre Peitsche weg und heulte: „Ich kann dich nicht mehr schlagen! Ich liebe Dich zu sehr!“
Hä? Nach weit über 20 Jahren, Tausenden von schmerzhaften aber glücklichen Stunden und sie war wirklich eine Sadistin, passend zu mir.
Hätte sie gesagt, ich liebe Dich nicht mehr, aber so?
Ich wollte auch nicht mehr, keine andere, auch wenn sie das vorgeschlagen hat.
Etwa 5 Jahre war ich dann völlig Keusch, irgendwann hat mir dann auch alle Freude gefehlt, jeglicher Antrieb. Ich habe viel Geld aus Desinteresse in den Sand gesetzt.
Nach etwa 5 Jahren habe ich wieder SB betreiben, mir ging es wieder besser. Nicht wirklich gut aber zufriedenstellend.
Zwischenzeitlich hat meine Frau keine Schilddrüse mehr, (Krebs) nimmt Tabletten die den Hormonspiegel anpassen.
Ich weiß auch, dass die vom Krebs veränderte Produktion von Hormonen für ihre Veränderung verantwortlich war.
Die jetzt künstlich zugeführten Hormone lassen Sie aber nicht so wie früher werden.
Etwa weitere 5 Jahre hat ein anderes trauriges Ereignis dazugeführt, dass ich zu einer Domina ging, eigentlich hatte ich ja die Genehmigung von meiner Frau.
Endlich nach 10 Jahren war ich wider einmal glücklich.
Natürlich wusste meine Frau von der Domina und umgekehrt.
Zwischenzeitlich ist die Domina meine Herrin und arbeitet auch nicht mehr als Domina, ist aber eine Freundin für mich, schenkt mir unendliches Glück und Freude am Leben. Alles was mit Sexualität zu tun hat bestimmt SIE, bei ein paar Dingen muss sie meine Frau fragen!
Ja, ich bin immer noch mit meiner Frau zusammen, liebe sie noch immer, auf andere Art, dass später noch eine Mamma CA dazu kam, ändert auch nichts an meiner Liebe.
So, das war es in Kurzform, lach, aber mit Dir tauschen, nein, das wollte ich nicht.
Klar wäre es schöner gewesen unseren ehemaligen Traum auszuleben, aber wer bekommt schon was er will, das wäre Langweilig.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 07.11.18 um 23:45 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:11.11.18 16:27 IP: gespeichert
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Lieber Ihr_joe
Bitte entschuldige, dass ich erst heute antworte.
Woouhh! Zuerst einmal hat mich Deine Antwort einfach nur wie ein Hammer getroffen und sprachlos gemacht!
Ich bin kein regelmässiger Besucher des Forums und habe deshalb nicht mitbekommen, dass Du auch an anderer Stelle bereits über Deine Erfahrungen berichtet hast. Somit war ich ziemlich perplex ob Deiner Schilderungen.
So wie Du schreibst, hast Du die Veränderungen bei Deiner Frau und Herrin und deren Schicksal stoisch ertragen und verkraftet. Wie es sich für einen richtigen Masochisten halt gehört.
Es steht mir nicht an, Dein Verhalten zu beurteilen. Ich persönlich hätte ganz sicher sehr viel emotionaler auf eine Krebsdiagnose bei einer meiner beiden über alles geliebten Königinnen reagiert. Aber vielleicht hast Du Dich bei Deinen diesbezüglichen Schilderungen auch nur an Fakten gehalten und Deine wirklichen Gefühle aussen vor gelassen?
Ich wünsche Dir einfach nur, dass Du nach Deiner Facon glücklich und zufrieden leben kannst. Und dass Deine Frau noch viele Jahre Deine Liebe und Nähe – in welcher Form auch immer - geniessen darf.
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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Ihr_joe |
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Staff-Member
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:11.11.18 16:51 IP: gespeichert
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Nee, der Krebs hat mich nicht kalt gelassen, aber das hattest Du nicht gefragt.
Ich will da auch nicht jammern, ich bin froh, über jede Untersuchung ohne Befund.
Danke,
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 11.11.18 um 16:51 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:14.11.19 15:55 IP: gespeichert
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Hallo zusammen
Vor 2 ½ Wochen mussten wir meinen KG wieder an STEELWORXX zurückschicken.
Seit der Entfernung eines Teiles meiner Vorhaut hatte ich immer wieder Probleme mit meinem KG. Die restliche Vorhaut «staute» sich wegen der Cock screw jeweils unten zwischen B- und A-Ring und scheuerte sich wund.
Nach einem Versuch mit einem grösseren Durchmesser beim B-Ring hatte ich ein paar Wochen Ruhe. Dann fing das mit dem Wundscheuern wieder an.
Also? KG einpacken und an Dietmar senden. Verbunden mit der Bitte, den Abstand zwischen B- und A-Ring unten von ca. 1 cm auf ca. 2 cm zu erweitern. Bedeutet mit anderen Worten 2 – 3 Wochen KG-freie Zeit für mich.
Meine beiden Schönen waren natürlich «not amused» über diesen Umstand. Bedeutete das doch für sie, mich KG-los die Tag verbringen lassen zu müssen. Ich wäre ja nicht Ich, wenn ich diese Zeit ungenützt hätte verstreichen lassen!
Im Gegensatz zu einem früheren Unterbruch musste ich die KG-freien Tage nicht mehr mit an den Hals gefesselten Händen verbringen. Zu sehr litt damals die Hausarbeit unter meiner eingeschränkten Handlungsfähigkeit.
Meine Hingabe und Aufmerksamkeit Manu und Gabi gegenüber, schmolzen wie Schnee an der Sonne. Zwar kann man meinen Kleinen nicht mehr einen richtigen Ständer nennen, aber schon nach wenigen Tagen konnte ich wieder Hand an mich legen und regelmässig 2 – 3 mal täglich spritzen!!
Dementsprechend war ich abends sexuell völlig desinteressiert und liess dies meine beiden Königinnen auch merken. Der süsse Druck des «Nichtkönnen wie ich wollte» war weg. Eher widerwillig kümmerte ich mich in der Folge um die Beiden. Natürlich sehr zu deren Missfallen!
Ihre Rache bestand darin, dass ich jeweils sehr früh, d.h. so um 21 Uhr herum, in mein Zimmer geschickt wurde. Mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Händen musste ich so nackt die Abende und die Nächte verbringen.
Heute konnte ich endlich den von Dietmar abgeänderten KG auf der Post abholen!
Natürlich habe ich ihn sofort angelegt! Die Verarbeitung war wie gewohnt handwerklich einwandfrei. Dietmar hat den Winkel der Stifte für die Befestigung des Käfigteiles am A-Ring etwas erweitert, so dass der Abstand von der unteren Kante des B-Ringes zur unteren Kante des A-Ringes nun rund 2 cm beträgt.
Zur Probe unten in meinem Zimmer einen Porno geschaut – und es fühlt sich super an!!! Der Käfigteil wird von Eichel und Vorhaut satt ausgefüllt – aber zwischen B- und A-Ring unten bildet sich auch bei einem Steifen (sofern man(n) das einen Steifen nennen kann) keine Druckstelle mehr!
Ich denke, Manu und Gabi werden heute abend ihre helle Freude haben, wenn ich ihnen die Schlüssel wieder übergebe!
Und ich noch viel, viel mehr!!
Endlich wieder geordnete Verhältnisse wie ich sie liebe! Ich bin permanent geil, weil ich nicht kann wie ich will! Und ich es geniesse, Manu und Gabi wieder nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen!
Das Leben kann so schön sein!!!!
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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