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  Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:04.10.06 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Am Freitagmorgen sass Manuela schon fertig angezogen bereits in der Küche beim Kaffee und las die Zeitung als ich nackt, frisch geduscht und rasiert mit dem KG in Hand die Küche betrat. Sie trug heute schwarze Pumps mit 6 cm Absätzen, einen dunkelblauen, engen Rock und eine weisse Bluse.

Ich stellte mich vor sie hin und reichte ihr den Steelheart.

„Weil Du die ganze Woche so brav warst, mein Schatz, lassen wir heute den Penis-Plug ausnahmsweise mal weg!“ sagte Manuela lächelnd zu mir.

Sie legte mir den Ring um die Schwanzwurzel, zog meine Vorhaut so weit es ging zurück und stülpte dann die Metallröhre über meinen Schwanz. Dann führte sie die Metallstifte der Röhre in die Löcher im Ring und steckte das Schloss seitlich in die Halterung. Ein Dreh und ich war wieder eingeschlossen. Es war ein tolles Gefühl so ganz ohne Plug! Ich spürte den KG kaum.

Manuela umfasste mit dem rechten Arm meinen Hintern und zog mich ganz eng zu sich heran.

„Ich habe Dir schon lange nicht mehr gesagt, dass ich Dich mehr als alles andere auf der Welt liebe, Jean.“ sagte sie zärtlich zu mir.

„Danke gleichfalls, mein Leben!“ antwortete ich.

Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich.

Es war einer jener „der tut verdammt gut“-Küsse!

Nach einer langen Weile löste Manuela ihre Lippen von den meinen und erhob sich vom Stuhl. Ihr Schoss war jetzt exakt auf der Höhe meiner Lippen.

Ich blickte verlangend hoch und sie schaute lächelnd auf mich herab.

„Dann mach schon, amore!“ lächelte sie und hob sich den Rock hoch.

Ich zog ihr rasch ihren weissen Calvin Klein Slip herunter und packte ihre prachtvollen Pobacken fest mit den Händen.

Dann zog ich ihre heisse Muschi näher an meinen Mund.

Als meine Zunge ihre äusseren Schamlippen teilten und langsam tiefer in sie eindrang, schmeckte ich ihre feuchte Geilheit! Ich liebe diesen Geschmack so sehr!!

Um mir das lecken ihrer Lustgrotte zu erleichtern, stellte Manuela ihr linkes Bein auf den Stuhl.

Sie genoss es sehr, von mir geleckt zu werden. Das hörte ich an ihren wohllüstigen Stossseufzern.

Als Manuela ihre rechte Hand in meinen Nacken legte und meinen Mund fester auf ihren Schoss presste, wusste ich, dass sie jetzt kommen wollte.

Meine Zunge zwirbelte rasch um ihren Kitzler. Als ihr Keuchen immer heftiger wurde, sog ich ihn plötzlich in meinen Mund und biss zärtlich darauf.

Sie kam wie ein Vulkan!

Ihr Arm presste meinen Mund wie ein Schraubstock auf ihre Grotte! Ich bekam fast keine Luft mehr.

Nur langsam lockerte sich ihr Griff.

Manuela setzte sich ermattet auf den Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Ihr Schoss schimmerte feucht und über den linken Oberschenkel lief ein dünner Faden Lustsaft herunter.

„Was habe ich bloss verpasst!“ seufzte sie. „Ich hätte mich schon viel früher von Deiner Zunge und Deinen Lippen beglücken lassen sollen! Du bist der geborene Schlecker, Jean!“

Sie hielt inne und überlegte eine Weile. Dann lächelte sie mich schelmisch an „Von jetzt an werde ich Dich Schleckerchen nennen, mein Leben!“

„Hey! „Schleckerchen!“ Das tönt so frivol und trotzdem liebevoll!“ lachte sie.

Sie streichelte mir zärtlich über den Kopf. „Gefällt Dir Dein neuer Kosename, amore?“ fragte sie mich.

„Ja! Er gefällt mir sogar sehr!“ antwortete ich.

„Gut! Dann bleiben wir dabei!“ entschied Manuela.

Sie erhob sich und zog sich den Slip wieder hoch. Danach strich sie den Rock glatt.

„Und jetzt muss ich gehen. Sonst kriege ich Ärger im Geschäft. Bis heute Abend, mein Schatz. Oder besser gesagt, mein Schleckerchen!“

Frohgelaunt verliess sie die Küche.

Ich ging kurz darauf auch wie gewohnt zur Arbeit.

Es war ein guter Tag! Ich konnte gleich zwei lukrative Geschäfte abschliessen und freute mich darauf, Manuela am Abend davon erzählen zu können.

Auf dem Heimweg kaufte ich noch etwas Feines zu essen und eine gute Flasche Brunello.

Zu Hause angekommen ging ich schnurstracks mit meinen Einkäufen in die Küche.

Ich sah sofort den weissen Zettel, der auf dem Küchentisch lag.

Die Einkaufstüte stellte ich neben den Zettel, nahm ihn in die Hand und las:

„Ciao, Bello!

Weil der Wetterbericht für das Wochenende schönes Wetter vorhergesagt hat, haben Margrith und ich uns kurzerhand entschlossen, die zweitägige hochalpine Wandertour zu unternehmen, die wir schon lange geplant haben.

Hatte leider keine Zeit mehr, Dich anzurufen.

Wegen Deinem KG brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen! Für alle Fälle habe ich einen Schlüssel in der Wohnung versteckt – und zwar so, dass Du ihn nie finden wirst. Also fang gar nicht erst zu suchen an.

Wenn etwas passieren sollte, ruf mich auf’s Handy an.

Aber ich warne Dich!! Ruf nur an, wenn es sich wirklich um einen Notfall handelt!“

Ich liebe Dich!!!!!!!!

Manuela

P.S. Ich rufe Dich am Sonntagabend an, wenn ich am Bahnhof angekommen bin. Du holst mich doch sicher ab, oder? Danke! Du bist so lieb!!!!“

Ich war sprachlos!
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:05.10.06 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann ist es wohl vorbei mit dem jeden Abend aufgeschlossen werden! Ich hoffe, du berichtest weiterhin.
Gruss
Solo
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lordZ Volljährigkeit geprüft
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154420343  154420343  
  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:06.10.06 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


na... da sitzt ja ganz schön in der patsche...
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:09.10.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich war stocksauer!

Nachdem jedoch der gröbste Zorn verraucht war, spürte ich eine geile Erregung in mir. Mein Schwanz pochte hart gegen seinen Metallkäfig. War es nicht genau das, was ich immer gewollt hatte? Wollte ich es nicht, dass Manuela frei über mich verfügen kann? Dass sie tun und lassen kann, was immer sie will? Wann immer sie will?

Doch! Es war genau das, was ich immer wollte! Und jetzt hatte ich es! Also blieb mir nichts anderes übrig als aus der ganzen Situation das beste zu machen.

Ich ging in mein Zimmer und zog mir bequemere Kleider an. Hellbeige Freizeithosen und ein hellblaues Kurzarmhemd. Dann legte ich mich bequem auf’s Sofa und schaute erst einmal fern.

Den Käfig zwischen meinen Beinen spürte ich dabei kaum. „Wenn das so bleibt, lässt sich das Wochenende überstehen!“ dachte ich mir.

So gegen neun Uhr hatte ich keinen Bock mehr auf die Flimmerkiste. Ich überlegte mir, ob ich schon in’s Bett gehen oder in der Kneipe unten an der Ecke noch ein Bier trinken soll. Ich entschied mich für das zweite.

Im Restaurant war’s schon ziemlich voll. Hinten in der Ecke war an der Bar noch ein freier Platz. Ich setzte mich auf den Hocker und bestellte ein Bier. Schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass das Sitzen auf dem Barhocker nicht ideal war. Der runde Holzsitz drückte unangenehm von unten auf den Metallring. Also stieg ich vom Hocker runter.

„Ist der Platz da noch frei?“ hörte ich eine angenehme Frauenstimme von der Seite her fragen. Ich drehte mich um und sah, dass zwei Frauen mich fragend ansahen. Ich schätzte die beiden auf etwa Mitte Dreissig, Anfang Vierzig. Beide waren sehr hübsch und attraktiv und sahen einander sehr ähnlich.

„Ja, bitte sehr.“ antwortete ich und deutete einladend mit der Hand auf den Barhocker.

Die eine setzte sich auf den Hocker und die andere stellte sich rechts von ihr an die Bar. Beide bestellten sich ein Bier. Das war mir schon mal sehr sympathisch.

„Superhintern!“ dachte ich für mich, während ich verstohlen und möglichst unauffällig das wundervolle Hinterteil der neben mir sitzenden Frau betrachtete.

Als ich nach einer langen Weile wieder aufsah, bemerkte ich, dass die Begleiterin mich eindringlich ansah. Hatte sie mich etwa die ganze Zeit dabei beobachtet, wie ich den geilen Po mit meinen Augen verschlungen hatte?

Ich wurde rot! Was von der Begleiterin mit einem amüsierten Lächeln quittiert wurde.

Ohne mich aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu ihrer Begleiterin und flüsterte ihr etwas in’s Ohr.

Diese drehte sich langsam zu mir um und musterte mich mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Meine Schwester hat mir eben gesagt, dass Ihnen mein Hintern anscheinend gefällt.“ sagte sie.

Ich wurde noch eine Spur röter!

„Es tut mir leid, wenn ich unverschämt war!“ antwortete ich.

„Aber das waren sie doch gar nicht!“ lächelte mich die Frau an. „Wenn mir etwas gefällt, betrachte ich es auch immer ganz genau.“ Bei diesen Worten wurde ihr Lächeln noch eine Spur freundlicher.

„Mein Name ist übrigens Bea. Kommt von Beatrix. Und das hier ist meine jüngere Schwester Nadine.“

„Sehr erfreut, Euch kennenzulernen. Mein Name ist Jean.“ entgegnete ich.

Wir prosteten uns zu und waren bald in ein äusserst angenehmes Gespräch vertieft. Wir redeten über Gott und Welt und hatten sehr viel zu lachen.

Ich kannte mich bald selber nicht mehr! Gegenüber Leuten, die ich nicht kenne, bin ich normalerweise eher zurückhaltend. Deshalb überraschte es mich, wie ich jetzt mit den beiden Frauen so locker plauderte.

Lag das vielleicht am KG? Daran, dass ich nicht’s von den beiden wollte, bzw. wollen konnte?

Wie auch immer – wir unterhielten uns jedenfalls prächtig.

„Du bist ganz anders als die Männer, die wir sonst kennenlernen.“ meinte plötzlich Nadine.

Ich schaute sie überrascht an. „Wieso denn das?“.

„Du bist der erste Mann, der nicht ununterbrochen bei uns am baggern ist! Bist Du etwa schwul?“

Ich schaute Nadine erstaunt an. So etwas bin ich wirklich noch nie gefragt worden!

Mein perplexer Blick schien die beiden zu amüsieren. Sie lachten wie auf Kommando laut los. „Tut mir leid, Jean!“ keuchte Nadine. „Das war nur ein Scherz!“ Wieder prusteten die beiden laut los und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder einigermassen beruhigt hatten.

„Es tut uns wirklich leid!“ meinte Bea. „Aber Du bist seit langem der erste Mann, mit dem wir auch einfach mal nur eine gute Unterhaltung führen können. Bei Dir hatte ich bis jetzt nie das Gefühl bekommen, dass Du uns an die Wäsche willst.“

„Also, wollen wollte ich ja schon! Nur können kann ich nicht!“ fuhr es mir sofort durch den Kopf.

„Nein! So einer bin ich wirklich nicht!“ entgegnete ich. „Ihr müsst wissen, dass ich in einer glücklichen und in jeder Beziehung sehr zufriedenstellenden Beziehung lebe!“

„Das heisst, wir beide haben also keine Chancen bei Dir?“ fragte Nadine.

Ich schüttelte den Kopf und antwortete „Zur Zeit nicht.“

„Eigentlich schade!“ meinte Bea bedauernd. „Du gefällst uns nämlich sehr gut, Jean! Ach ja, apropos gefallen! Gefällt Dir mein Hintern wirklich?“

„Und wie!“ gab ich unumwunden zu „Und nicht nur der!“

Schnell sagte ich zu Nadine „Du gefällst mir natürlich auch sehr gut, Nadine!“

„Das will ich doch auch hoffen!“ gab diese lächelnd zur Antwort.

Bald darauf verabschiedeten sich die beiden Frauen. Zuvor jedoch gab mir Bea noch ihre Handynummer. „Man weiss ja nie!“ sagte sie.

Wie gute alte Freunde küssten wir uns zum Abschied auf die Wangen. Dabei legte ich meine Hände auf ihre Hüften. Diese Berührungen machten mich unglaublich heiss. Schon fast bereute ich es, dass ich so auf treu und anständig gemacht hatte.

Aber was hätte ich auch mit den beiden anstellen können – mit dem Scheissding zwischen meinen Beinen?

Kurz nach Bea und Nadine verliess auch ich das Restaurant und ging nach Hause. Ich war scharf wie Nachbar’s Lumpi!

Zu Hause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und zog mich aus. Dann versuchte ich, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Doch wie ich auch zog und drückte, ich hatte keine Möglichkeit, meinen Kleinen aus seinem Käfig zu ziehen.

Da es mittlerweile schon fast Mitternacht war, beschloss ich frustriert, schlafen zu gehen.

Bevor ich mich in´s Bett legte, nahm ich aus meiner Jackentasche mein Handy und prüfte, ob ich die Batterie aufladen müsse. Dabei sah ich, dass ich kurz vor elf und viertel nach elf je ein SMS von Manuela erhalten hatte.

Ich öffnete die erste Nachricht und las „Hallo, mein Schatz! Wir sind gut in der Berghütte angekommen und liegen jetzt im Massenlager. Ich friere! Würde mich jetzt so gerne an Dich kuscheln und mich von Dir in den Schlaf küssen lassen!“

Dann las ich die zweite Meldung „Aber so wie ich uns beide kenne, würde es nicht beim küssen bleiben. Ich bin ja so was scharf auf Dich, mon amour! Wenn Du nicht bald kommst, muss ich es mir selber machen! Also komm sofort!!!!“

Ich hätte Manuela in diesem Moment würgen können! Nicht genug damit, dass ich es mir im Gegensatz zu ihr nicht selber machen konnte! Nein! Sie musste mich auch noch geiler machen als ich es ohnehin schon war!

Ich lag noch lange wach im Bett bevor ich endlich einschlafen konnte.

Aus tiefstem Schlaf wurde ich urplötzlich hellwach! Ich spürte einen stechenden Schmerz zwischen den Beinen. Sofort machte ich das Licht an und betrachtete meinen Schwanz. Er war so gut er konnte hart geworden und drückte dadurch den Metallring weg vom Penisansatz. Mein Hodensack wurden deshalb sehr eingeengt und drückte die Eier zusammen.

Aber ich konnte nicht’s besonderes entdecken. Und doch war der Schmerz da.

Als ich die Haut meines Hodensackes berührte, die oben zwischen Ring und Röhre herauslugte, tat es noch mehr weh.

Ich stand auf und ging in’s Wohnzimmer. Nur schon das aufstehen und die paar Schritte taten mir gut. Der Schmerz blieb zwar, aber das Stechen war weg.

Nach ein paar Minuten liess auch der Schmerz nach. Nur wenn ich die Haut zwischen Ring und Röhre berührte, tat es wieder weh. Ich versuchte, die betroffene Hautstelle sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren. Das half.

Ich schaute auf der Stereanlage auf die Uhr. Es war morgens um viertel vor vier. Ich hatte erst rund vier Stunden geschlafen.

Also legte ich mich wieder in’s Bett. Doch von schlafen konnte keine Rede mehr sein. Kaum legte ich mich auf die Seite, fing es mit den Schmerzen wieder an. Und auf dem Rücken schlafen kann ich nicht.

Es blieb mir nichts anderes übrig als aufzustehen. Ich ging wieder in’s Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Während ich fern sah, ging ich auf und ab. Die Bewegung tat mir sehr gut, denn ich spürte keine Schmerzen mehr.

Auch war mein Schwanz in der Zwischenzeit wieder völlig erschlafft und der Zug auf meinen Hodensack war weg.

Zur Sicherheit puderte ich ihn im Bad noch fest ein.

Es lief nicht’s wirklich Sehenswertes am Fernseher. Deshalb ging ich in mein Schlafzimmer zurück und schaltete den Computer ein.

Ich loggte mich auf der Web-Side des KG-Forums ein und las die neuen Beiträge meiner „Leidensgenossen“. Doch das tat meinem Schwanz nicht gut. Er fing an sich zu regen und auszudehnen und weh zu tun. Deshalb loggte ich mich bald wieder aus.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es erst kurz vor fünf Uhr morgens war.

Ich zog mich an und ging zu Fuss an den See. Ausser mir waren nur sehr wenige Leute unterwegs.

Am See setzte ich mich auf eine Parkbank und schaute auf den dunklen, frühmorgendlichen See.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich zwei Parkbänke rechts von mir zwei Jungverliebte niederliessen.

Ich musste lächeln als ich sah, mit welcher Intensität sich die beiden abknutschten. Doch dann sah ich, wie der Typ seiner Freundin das T-Shirt hochschob und ihre Brüste knetete und küsste!

Es dauerte nicht lange, bis das Mädchen aufstand, sich unter den Rock griff und ihr Höschen auszog! Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu ihrem Freund auf seinen Schoss und liess sich wild und hart fi**en! Dabei schaute sie zu mir herüber und schickte mir einen imaginären Kuss.

Verdammt! Was für ein geiler Anblick! Mein Schwanz wollte explodieren!

Ich erhob mich schnell von der Parkbank und lief wie gehetzt davon.

Als ich zu Hause ankam, hatte ich immer noch das Bild des hart gevögelten Mädchens vor Augen!

Ich ging sofort in mein Zimmer und zog meine Hosen und Unterhosen aus. Wild riss ich an der Metallröhre und dem Ring. Und....! Siehe da! Wenn ich jetzt noch fester an meinem Hodensack zerren würde und dann meinen Zeigefinger in die Röhre schieben könnte, dann würde es sicher möglich sein, meinen Schwanz aus der Metallröhre heraus zu ziehen!

Ich zwängte also mit viel Mühe meinen Finger zwischen Schwanz und Röhre.

Doch da wurde mir mit einem Mal bewusst „Was mache ich, wenn ich meinen Schwanz zwar aus dem Käfig befreien, ihn aber nicht wieder zurückstecken kann?“

So schwer es mir auch fiel, ich zog vorsichtig meinen Finger wieder aus der Metallröhre heraus.

Wie sollte ich Manuela morgen Abend erklären, dass mein Schniedel nur noch halb im Käfig steckte?

Langsam beruhigte ich mich wieder. Eine kalte Dusche würde jetzt ganz bestimmt nicht schaden.

Ich duschte ausgiebig kalt – naja, lauwarm! Danach war mir echt wohler!

Den Samstagvormittag verbrachte ich mit lesen auf der Terrasse. Zwischendurch beobachtete ich unsere dralle Nachbarin auf der anderen Strassenseite, wie sie im Bikini ständig zwischen Balkon und Wohnzimmer hin- und herpendelte.

Sie winkte zu mir herüber und ich winkte zurück „Hatte sie schon immer so eine Superfigur mit tollen Brüsten und einem geilen Arsch?“ fragte ich mich.

Am Nachmittag ging ich in die City zum shopen. Eigentlich brauchte ich nicht’s. Aber es machte mir grossen Spass, durch die Einkaufscentren zu schlendern und die hübschen Frauen zu beobachten.

Irgendwie waren alle Frau heute so hübsch! Woran das wohl lag?

Am Abend schaute ich mir dann in aller Ruhe die Sportschau an.

Kurz vor sieben klingelte mein Handy. Manuela war dran! „Hallo, mein Schatz! Ich habe nicht viel Zeit! Wie geht es?“ fragte sie.

„Naja! Mir geht’s nicht so gut!“ antwortete ich.

„Hey! Ich wollte nicht wissen, wie es Dir geht, sondern wie es mit dem KG geht!“ entgegnete Manuela spitzig.

„Danke! Mit dem KG geht’s ganz ordentlich.“ antwortete ich leicht beleidigt „Aber .....“

„Dann ist’s ja gut! Komme morgen Abend quietschsprotzbrrrr.....“ Die Verbindung war unterbrochen.

Sch.....!!!!!

Die Nacht verbrachte ich mal schlafend, mal wach im Bett und im Wohnzimmer.

Am Sonntagmorgen hatte ich schon Halluzinationen! Ich fand sogar die Ansagerin der Nachrichten sexy!! Und die dralle Nachbarin ähnelte schon fast einer Miss Universum!

Wann endlich kommt der befreiende Anruf von Manuela, dass sie wohlbehalten am Bahnhof angekommen ist?
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.10.06 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Dein Bericht ist wieder echt Klasse hoffentlich gehts bald weiter.
Gruss
Solo
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.10.06 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vor fünf kam der erlösende Anruf!

„Ciao, Bello!“ meldete sich Manuela fröhlich. „Wir sind soeben angekommen. Kommst Du mich bitte abholen? Danke!“

Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Manu schon wieder aufgehängt.

Eine knappe Viertelstunde später war ich am Bahnhof.

Doch der Hauptbahnhof war nicht gerade klein. Wo wartete Manuela auf mich? Ich blickte mich in der Bahnhofshalle um. Doch nirgends konnte ich sie sehen.

Also nahm ich mein Handy und wählte ihre Nummer.

„Wo bleibst Du denn, Jean?“ fragte mich Manuela ohne sich anzumelden. „Ich warte schon die ganze Zeit auf Dich!“

„Ja, wo wartest Du denn auf mich?“ fragte ich leicht verärgert.

„Oh! Ja, natürlich! Entschuldige bitte, mein Schatz! Du kannst das natürlich nicht wissen. Ich warte im "Au Premier" auf Dich.“

„Bin in fünf Minuten da, Cara mia.“ antwortete ich und machte mich auf den Weg.

Als ich in’s "Au Premier" trat, sah ich sie sofort an einem Tisch nahe beim Fenster sitzen. Ihr gegenüber sass ein junger Mann – so Mitte Zwanzig. Die beiden unterhielten sich angeregt.

Als ich zum Tisch trat, schaute Manuela lächelnd zu mir auf. „Hallo, mein Schatz! Ich freue mich sehr, Dich zu sehen!“

Ich beugte mich über sie und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Manuela schlang ihre Arme um meinen Hals und erwiederte meinen Kuss leidenschaftlich.

Es dauerte lange, bis sie ihre Arme von meinem Nacken löste.

Etwas ausser Atem und mit geröteten Wangen sagte sie dann zu ihrem Gegenüber „ Das ist mein geliebter Jean von dem ich Dir schon so viel erzählte habe.“

Zu mir gewandt erklärte sie dann „Und das ist Peter. Wir sind uns auf der Wanderung zufällig begegnet. Er wohnt auch hier in der Stadt.“

Ich reichte Peter die Hand. „Freut mich, Dich kennenzulernen.“ log ich.

„Ganz meinerseits.“ antwortete er.

Ich zog einen Stuhl heran und wollte mich gerade setzen als Manuela zu mir sagte „Du brauchst Dich nicht zu setzen, Jean! Ich möchte nur noch so schnell als möglich nach Hause und mich duschen.“ Dabei schaute sie mich gewinnend an.

„Bezahlst Du bitte die Rechnung für mich und Peter?“ fragte sie dann.

Ich glaube, meine Augen funkelten in diesem Moment ziemlich böse. Doch Manuela schien das nicht zu beeindrucken.

„Ist etwas?“ fragte sie mich.

„Was sollte denn sein, amore?“ entgegnete ich zähneknischend.

„Ich dachte nur.“ antwortete sie, lächelnd.

Ich winkte die Kellnerin herbei und bezahlte die Getränke von Manuela und Peter.

Dann standen die beiden auf und gingen zum Ausgang.

Ihren Rucksack und die Sporttasche von Peter liessen sie neben den Stühlen einfach stehen.

Ich ging ihnen nach. Unter der Türe warteten sie auf mich. Als ich erschien, schaute Manuela mich fragend an. „Und wo ist unser Gepäck?“

Ich war kurz vor dem Explodieren! „Das steht neben Euren Stühlen, mein Schatz!“ gab ich gepresst zur Antwort.

Lächelnd kam Manuela auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Dann flüsterte sie mir leise in’s Ohr „Wenn Du nicht sofort unser Gepäck holst, dann garantiere ich Dir, dass Du die nächsten zwei Monate nicht mehr aus Deinem Käfig rauskommst!“

Sie trat einen Schritt zurück und sah mich herausfordernd an.

Ich blickte in ihre Augen und sah, dass sie nicht scherzte! Sie legte es darauf an, mich zu provozieren.

Nach einer, wie mir schien, endlos langen Zeit senkte ich meinen Blick und trottete zum Tisch zurück, wo ich das Gepäck der beiden vom Boden aufhob.

Als ich durch die Türe und an Manuela und Peter vorbei schritt, sagte sie einfach nur „Brav!“ und tätschelte mir den Hintern.

Ich ging voran in’s Parkhaus und zum Auto. Dort verstaute ich das Gepäck der beiden im Kofferraum.

Dann stieg ich vorne ein. Manuela und Peter setzten sich auf die hinteren Sitze.

„Und wohin jetzt?“ fragte ich.

„Kommst Du noch auf einen Kaffee zu uns?“ fragte Manuela Peter.

„Nein, lieber nicht, Manu. (Er nannte sie wirklich Manu!!!) Ich muss morgen früh raus und gehe deshalb am liebsten gleich in’s Bett.“

„Kein Problem. Wo soll Jean Dich hinbringen?“ fragte sie.

Peter nannte die Adresse. Ich wusste in etwa wo das war und fuhr los. Es dauerte nur ungefähr eine Viertelstunde, bis wir vor dem Wohnblock standen, wo Peter wohnte.

„Vielen Dank für den Transport nach Hause und einen ganz herzlichen Dank für die zwei wunderschönen Tage!“ sagte Peter zu Manuela. Im Rückspiegel sah ich, wie er sie auf beide Wangen und dann auf die Lippen küsste. Viel zu lange, wie mir schien.

Dann stieg er aus und wartete neben dem Auto.

„Willst Du ihm nicht seine Tasche aus dem Kofferraum holen, amore?“ fragte mich Manuela.

Also stieg ich aus, öffnete den Kofferraum und reichte Peter die Sporttasche. Er nahm sie und ging winkend zur Haustüre.

Ich stieg wieder ein.

Als er hinter der Türe verschwunden war, rief Manuela „Allez, mon amour! Lass uns nach Hause fahren.“

Schweigend fuhren wir nach Hause.

Ich stellte mein Auto in die Tiefgarage und half Manuela beim Aussteigen. Dann nahm ich ihren Rucksack auf die Schulter und wir fuhren mit dem Lift nach oben.

Ich öffnete die Haustüre und liess Manuela eintreten. Schon im Flur fing sie an, sich auszuziehen. „Endlich raus aus diesen Klamotten!“ seufzte sie erleichtert.

Bluse, BH, Wanderschuhe, Wanderhosen, Socken, Höschen. Alles liess sie achtlos auf den Boden fallen und ging dann nackt in ihr Badezimmer. Bevor sie die Türe hinter sich schloss, rief sie mir noch zu „Höschen und BH waschen nicht vergessen, mein Schatz! Im Rucksack sind übrigens auch noch zwei Paar davon! Und würdest Du die anderen Kleider bitte in den Wäschekorb legen? Danke!“

Beim Anblick von Manuela’s nackter Rückseite konnte ich einfach nicht wütend werden. Ihre Schultern, ihre Hüften, die wohlgeformten Beine und vor allem ihr mega geiler Hintern machten mich unglaublich scharf.

Also las ich ihre Kleider zusammen und warf Wanderhose und Bluse in den Wäschekorb. Die Wanderschuhe stellte ich im Flur in die Ecke neben der Eingangstüre. Slip und BH legte ich in’s Lavabo meines Badezimmers.

Dann trug ich ihren Rucksack in ihr Zimmer, öffnete ihn und nahm die gebrauchte Wäsche heraus. Die zwei BH’s und die zwei Höschen legte ich auf ihr Bett und warf die anderen Kleidungsstücke ebenfalls in den Wäschekorb.

Dann nahm ich Höschen und BH’s und ging damit in mein Badezimmer.

So wie es mir Manuela vor ein paar Tagen gezeigt hatte, wusch ich ihre Unterwäsche und wurde geil und geiler.

Während ich am waschen war, steckte Manu kurz ihren Kopf in die Türe. „Sehr gut machst Du das, mein Leben!“ stellte sie zufrieden fest.

„Wenn Du damit fertig bist und Dich frisch geduscht und rasiert hast, kommst Du dann bei mir vorbei?“

Als ich nickte, lächelte sie. „Ich habe nämlich eine Überraschung für Dich!“

Ich beeilte mich mit dem waschen, ohne allerdings weniger gründlich zu sein. Bevor ich Manuela’s Unterwäsche bei mir im Bad aufhängte, ging ich unter die Dusche.

Dann rasierte ich mich gründlich unten und oben und ging nackt wie ich war in Manuela’s Schlafzimmer.

Manuela sass im Bademantel vor Ihrem PC. Ich trat von hinten auf sie zu und legte meine Arme über ihre Schulter. Während ich ihr Haar küsste, liess ich beide Hände in ihren Morgenrock gleiten und umfasste zärtlich ihre beiden wundervollen Brüste. Schon bei der ersten Berührung wurden die beiden Brustwarzen hart.

Manuela lehnte sich an mich und liess mich gewähren. Meine Berührungen quittierte sie mit leisen Seufzern. Während meine linke Hand ihre linke Brust streichelte, liess ich meine rechte Hand weiter nach unten wandern. Über ihren Bauch und den Schamhügel bis tief zwischen ihre Beine.

Ihr Spalte war schon feucht und heiss. Manuela spreizte ein wenig ihre Beine. Gerade so weit, dass ich ihr den Mittelfinger meiner rechten Hand zwischen die Beine schieben konnte. Ihr Seufzen war mittlerweile in ein wohliges Stöhnen übergegangen.

Sie liess zu, dass ich sie mit der Hand zum ersten Höhepunkt brachte.

Nachdem dieser abgeklungen war, stand Manuela vom Stuhl auf. Sie drehte sich zu mir und öffnete aufreizend langsam den Bademantel und liess ihn zu Boden fallen.

Mein Hals wurde trocken. Wie immer konnte ich die wundervolle Figur meines Sonnenscheins einfach nur geniessen.

Mein lüsterner Blick wurde von Manu mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis genommen.

„Ich hatte eben einen starken Orgasmus, mon amour! Wenn Du es schaffst, mir jetzt mit Deiner Zunge einen noch stärkeren Höhepunkt zu verschaffen, dann darfst Du mich zur Belohnung anschliessend auch noch fi**en!“

Sofort sank ich vor ihr in die Knie und fing an, Ihren heissen Schoss mit feurigen Küssen zu bedecken. Dabei packte ich ihre beiden prachtvollen Arschbacken und zog sie ganz nahe zu mir heran.

Immer näher kam ich ihrem Lustzentrum. Und immer fordernder drückte mir Manuela ihren heissen Schoss entgegen. Ich lutschte genüsslich an ihrem Kitzler, der sich hart meinen Lippen entgegendrängte.

Den Mittelfinger der rechten Hand bohrte ich dabei langsam in Manuelas Hintereingang. Offenbar schien ihr das zu gefallen, denn sie bewegte ihren Unterleib genüsslich zwischen meiner Zunge und meinem Mittelfinger hin und her.

Kurz darauf kam es ihr zum zweiten Mal.

Diesmal dauerte es ganz schön lange, bis Manuela meinen Kopf aus ihrem Schoss entliess.

„ Du bist echt gut, amore!“ lobte sie mich. „Der zweite Orgasmus war wirklich stärker als der erste! Geh schon mal in Dein Zimmer. Ich komme gleich nach!“

Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus und legte mich nackt unter die Bettdecke.

Es dauerte nicht lange bis Manuela zu mir ins Zimmer kam. Sie schlüpfte sofort unter die Bettdecke zwischen meine Beine und machte sich an meinem Käfig zu schaffen.

Ich spürte, wie sie den KG aufschloss und mir das Rohr abnahm. Dann entfernte sie auch den Ring von meiner Schwanzwurzel.

Zärtlich streichelte sie meinen Hodensack. Mein kleiner Lümmel war bald hart und steiff.

Da kam Manuela unter der Bettdecke hervor.

„Ich glaube, es wäre gut, wenn Du zuerst noch einmal kurz duschen gehst, amore!“ meinte sie lächelnd. „Du riechst nämlich ein bischen streng da unten!“

Ich wurde rot. „Sorry!“ sagte ich.

„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Jean.“ meinte Manuela. „Du und ich, wir beide müssen erst noch lernen, mit diesem Ding umzugehen.“

Ich stand auf und ging noch einmal unter die Dusche. Dort wusch ich meinen Penis lange und ausgiebig. Er stand noch immer!

Mit einem Steiffen ging ich zurück in mein Schlafzimmer. Manuela lag nackt auf dem Bauch auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt. Die Bettdecke hatte sie auf den Boden geworfen.

Ich küsste ihre Füsse, dann die Beine, die Oberschenkel und „arbeitete“ mich so langsam über ihren Hintern und ihren Rücken empor. Als ich mit küssen bei ihrem Nacken angelangt war, klopfte meine Schwanzspitze verlangend an ihren feuchten Schoss.

„Ja! Nimm mich mit Deinem wundervollen Zauberstab!“ verlangte Manuela.

Ich fickte sie wild und hart. Und sie genoss jeden Stoss! „Du weisst gar nicht, wie sehr ich Deinen wundervollen Zauberstab brauche, mein Leben!“ stöhnte sie dabei immer wieder.

Seit mehr als einer Woche durfte ich Manu nicht mehr besteigen. Alles in mir war deshalb jetzt geil und wild darauf, es ihr ordentlich zu besorgen!

Dann kam es mir! Ich spritzte eine volle Ladung in Manuela’s Lustgrotte.

Danach lag ich auf ihrem Rücken und spürte das Zucken Ihres Unterleibes zwischen meinen Beinen.

Manuela lag still unter mir und erholte sich langsam von meinem wilden Ritt.

Dann drehte sie sich um, sodass ich auf ihren Bauch und zwischen ihre Beine zu liegen kam. Ihre Beine umschlossen meinen Hintern und ihre Arme meinen Nacken. „Ich werde Dich ewig lieben, mein Leben!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. Dann küsste sie mich zärtlich.

„Ich werde Dich auch ewig lieben, Manu!“ versprach ich.

Da lachte sie glucksend. „Es wird Dir auch gar nicht’s anderes übrig bleiben, Jean! Sonst kommst Du nie mehr aus Deinem Käfig raus!“

Ich schaute ihr in die Augen. Und wie auf Kommando lachten wir laut los.

In diesem Augenblick wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass ich alles tun würde, um diese wundervolle, einmalige Frau glücklich zu machen!!
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:11.10.06 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Am Montagmorgen wartete Manuela schon mit dem Steelheart in der Hand in der Küche auf mich. Im Gegensatz zum vergangenen Freitag führte sie mir den Penis-Plug wieder ein und schloss dann den KG ab.

Erst nachdem ich sicher verschlossen war, kontrollierte sie, ob ich auch überall sauber rasiert war. Ihre Berührungen an meinem Sack machten mich sofort wieder scharf.

„Du kriegst auch nie genug!“ stellte sie fest.

„Von Dir niemals, amore!“ antwortete ich.

Zärtlich streichelte sie mit beiden Händen meinen Hodensack und sagte „Das freut mich!“

Dann stand sie auf. „Ich muss jetzt gehen, mein Schatz. Ich wünsche Dir einen schönen Tag.“ Sie gab mir im Vorübergehen einen kurzen Abschiedskuss.

„Danke! Das wünsche ich Dir auch! Übrigens, heute Abend komme ich später nach Hause. Wir haben Geschäftsleitungssitzung und gehen anschliessend noch etwas essen.“ sagte ich.

„Dann wünsche ich Dir jetzt schon viel Vergnügen, mein Lieber. Und mach mir keine Dummheiten! Aber was sage ich da? Das kannst Du ja jetzt eh nicht mehr.“

Mit einem schelmischen Grinsen ging sie aus dem Haus.

Am Abend kam ich kurz vor Zehn nach Hause. Manuela war noch am bügeln. Sie trug ein hellblaues Pyjamaoberteil, einen weissen Calvin Klein-Slip und ihre weissen Bettsocken. Sie sah wahnsinnig sexy aus!

Ich trat hinter sie und küsste ihren Nacken. Gleichzeitig glitten meine Hände unter ihr Pyjama und streichelten ihre Brüste. Manuela liess mich eine ganze Weile gewähren und genoss meine Berührungen bevor sie sich zu mir umdrehte und mich lange und leidenschaftlich küsste. Dabei legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und zog mich ganz nahe zu sich heran.

„Hallo, mein Schatz!“ lächelte sie mich an „Gut gegessen?“

„Sehr gut!“ antwortete ich und erzählte ihr dann, was ich gegessen hatte.

„Und wie lief’s bei Dir?“ fragte ich.

„Wie immer.“ antwortete sie kurz. „Ausser .....“

„Ausser was, Cara mia?“ fragte ich.

„Ausser, dass ich heute Abend noch ein sehr interessantes Telefongespräch hatte!“

„Ah ja? Mit wem denn?“

„Mit einer jungen und wie ich Dich kenne sicher sehr hübschen Apothekerin!“ erklärte mir Manuela.

„Sag bloss, die hat hier angerufen?“ rief ich erstaunt.

„Ja, das hat sie. Du hast ihr ja freundlicherweise vorletzten Sonntag Deine Adresse und Telefonnummer angegeben.“

„Aber nur, weil sie gesagt hatte, dass sei zwingend notwendig wenn man als Notfall in die Apotheke käme!“ verteidigte ich mich.

Manuela lächelte mich an. „Du musst Dich doch nicht rechtfertigen, Jean!“ sagte sie. „Ich mache Dir ja auch keinen Vorwurf deswegen. Im Gegenteil!“

„Wieso im Gegenteil?“ fragte ich verblüfft.

„Nun ja, wir hatten wie gesagt eine sehr interessante Unterhaltung. Und Frau Moron war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Was anscheinend auf Gegenseitigkeit beruht.“

„Und?“

„Und da ist mir so eine Idee gekommen. Ich habe deshalb Frau Moron für kommenden Freitag zu uns zum Abendessen eingeladen.“

„Das ist mir aber gar nicht angenehm, Manu!“ sagte ich.

„Wieso nicht, amore? Etwa weil sie Dich in Deinem Steelheart gesehen hat?“ fragte Manuela lachend.

„Ja! Genau deswegen!“

Manuela lachte laut heraus. „Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, Jean! Sie hat mir am Telefon nämlich gesagt, dass Du ihr sehr gut gefallen hast mit Deinem Käfig. Und sie fand auch, dass Du einen wundervollen Knackarsch hast!“

„Also, mir ist trotzdem nicht wohl dabei.“ erwiderte ich.

„Lass mal alles auf Dich zukommen, mein Schatz!“ sagte Manuela. „Es wird ganz sicher ein schöner Abend werden. Und jetzt lass mich bitte weiterbügeln. Sonst werde ich nie damit fertig.“

Ich liess sie in Ruhe und ging in’s Bad. Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war, putzte ich mir die Zähne und zog meinen Pyjama an.

Dann schnappte ich mir die Zeitung und ging in Manu’s Schlafzimmer, wo ich es mir in Ihrem Bett gemütlich machte.

Es dauerte noch eine gute Dreiviertelstunde, bis Manuela ebenfalls in’s Bett kam. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und kuschelte sich an mich. Ich legte die Zeitung weg.

Bevor ich jedoch damit anfangen konnte sie zu streicheln, fragte sie mich „Hast Du nicht etwas vergessen, mein Schatz?“

Ich schaute sie fragend an und überlegte.

„Oh! Deine Unterwäsche!“

„Genau die.“

„Kann die nicht bis morgen warten?“ fragte ich.

„Nein, das kann sie nicht! Du weisst doch ganz genau, dass ich Dir aufgetragen habe, sie jeden Abend zu waschen – egal wann Du heimkommst!“ sagte Manuela energisch.

Also stand ich nochmals auf, nahm Manuela’s Slip und BH, welche sie auf den Rand ihres Wäschekorbes gelegt hatte und ging damit in’s Bad.

„Und ja keine Schnellwäsche!“ rief mir Manuela hinterher.

Nachdem ich die beiden Wäschestücke gewaschen und sauber ausgespült hatte, hängte ich sie zum trocknen an die ausziehbare Wäscheleine über der Badewanne.

Zurück im Schlafzimmer kroch ich unter die Bettdecke, wo Manuela sich sofort wieder wohlig an mich kuschelte. Dabei legte sie sich seitlich auf meine Brust und meinen Bauch und ihr linkes Bein legte sie zwischen meine Beine.

„Machst Du bitte das Licht aus, mein Schatz?“ murmelte sie.

Ich löschte das Licht und fragte dann „Und was ist mit mir?“

„Was soll mit Dir sein?“ fragte Manuela zurück.

„Willst Du mich denn nicht aufschliessen?“

„Nein! Das will ich nicht! Du hättest prompt vergessen meine Unterwäsche zu waschen, wenn ich Dir nicht’s gesagt hätte. Dafür verdienst Du eine Strafe! Du wirst die Nacht in Deinem Käfig verbringen damit Du in Zukunft immer daran denkst, die Aufgaben die ich Dir stelle, zu erledigen. Lass es Dir eine Lehre sein! Und jetzt will ich schlafen und keinen Ton mehr hören!“

Damit war für Manuela das Thema erledigt.

Schon bald war sie auf mir eingeschlafen. Ich versuchte ebenfalls zu schlafen. Aber wie schon gesagt, ich kann auf dem Rücken einfach nicht einschlafen. Also drehte ich mich auf die rechte Seite. Prompt folgte mir Manu im Schlaf und kuschelte sich an meinen Rücken.

Ich war gerade kurz vor dem Einschlafen war, als ein leichter stechender Schmerz zwischen den Beinen mir sagte, dass ich noch im Steelheart stecke. Zuerst ignorierte ich diesen Schmerz. Doch als er nicht nachliess sondern im Gegenteil zunahm, rollte ich mich auf die linke Seite.

Das musste ich wohl etwas zu heftig gemacht haben, denn Manuela erwachte deswegen.

„Kannst Du nicht endlich Ruhe geben?“ murmelte sie verschlafen.

„Ich versuch’s ja. Aber es zwickt mich zwischen den Beinen!“ flüsterte ich.

„Weisst Du was? Dann geh in Dein Bett und lass mich endlich schlafen!“ Bei diesen Worten schubste mich Manuela aus ihrem Bett.

Mir blieb nicht’s anderes übrig, wenn ich keinen Streit mit Manu riskieren wollte. Also stand ich auf und ging in mein Zimmer.

Es wurde wieder eine unruhige Nacht. Zwar waren die Schmerzen nicht mehr so heftig wie auch schon, aber es war halt sehr unangenehm. Praktisch jede Stunde wurde ich wach und musste aufstehen und ein paar Schritte im Zimmer umhergehen.

Danach konnte ich mich wieder hinlegen.

Kurz nach halb Fünf Uhr erwachte ich wieder, weil es doch jetzt schon ganz schön weh tat. Ich spürte, dass ich eine Morgenlatte hatte. Wenigstens ansatzweise, denn aufrichten konnte mein Schwanz sich ja nicht in seinem Käfig.

Ich stand wieder auf und ging in’s Wohnzimmer, wo ich das Licht anmachte und den Fernseher einschaltete. Dummerweise hatte ich jedoch nicht bemerkt, dass die Türe zu Manuela’s Schlafzimmer wie immer weit offen stand.

Sie stand ganz plötzlich – halb verschlafen – unter der Wohnzimmertüre.

„Sag mal, spinnst Du eigentlich? Weisst Du, wieviel Uhr es ist!“

„Es tut mir leid, mein Schatz!“ antwortete ich. „Aber wegen den Schmerzen zwischen den Beinen konnte ich nicht mehr schlafen.“

„Du bist ein Weichei, Jean!“ sagte Manuela zornig zu mir. „Und jetzt gehst Du augenblicklich wieder in Dein Zimmer! Sonst kannst Du mich mal von meiner unangenehmen Seite kennenlernen!“

Sie war wirklich zornig. Zorniger als ich sie bisher je gesehen hatte. Und ihr Blick riet mir, mich jetzt auf keine Diskussion einzulassen.

Also stand ich vom Sofa auf und trottete in mein Schlafzimmer.

Manuela folgte mir. Als ich im Zimmer stand, zog sie innen den Schlüssel ab, machte die Türe hinter mir zu und schloss mich ein!

„Ich hoffe nur, dass ich wenigstens jetzt noch etwas zum schlafen komme!“ rief sie mir wütend von draussen durch die verschlossene Türe zu.

Ich legte mich in’s Bett und fiel bald wieder in einen unruhigen Halbschlaf.

Als der Wecker klingelte, stand ich sofort auf um nachzusehen, ob die Türe noch immer verschlossen war. Doch sie war offen.

Ich ging in den Flur. Manuela’s Schlafzimmertüre war auch offen, doch sie war nicht in ihrem Zimmer.

Im Bad war sie nicht und in der Küche auch nicht.

Dafür lag auf dem Küchentisch eine Notiz von ihr „Heute Abend gehen wir zusammen ein paar Dinge einkaufen, die Du dringend brauchst. Sei deshalb also pünktlich um 17 Uhr zu Hause!“

Kein „Guten Morgen, mein Schatz!“, kein „Ich liebe Dich!“ Manuela musste also auch am Morgen noch ziemlich sauer auf mich gewesen sein.

Was sind das wohl für Dinge, die ich so dringend brauche?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 08.08.09 um 10:07 geändert
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DOLLY
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:14.10.06 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen
einfach super wie du schreibst wir sind schon gespannt wie es weitergeht
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:14.10.06 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich versuchte den ganzen Vormittag, Manuela im Büro anzurufen. Doch entweder war sie besetzt oder gerade nicht am Arbeitsplatz.

Kurz nach dem Mittagessen erhielt ich dann ein SMS von ihr „Komm mich um 16:30 h im Geschäft abholen!“

Um ganz sicher zu gehen, fuhr ich ein paar Minuten früher ab und kam schon um zwanzig nach Vier vor dem Eingang von Manuela’s Firma an.

Pünktlich auf die Minute kam sie raus. „Ich bin schon ein Riesenglückspilz!“ dachte ich bei mir als diese Wahnsinnsfrau auf mein Auto zuschritt. Sie trug heute ein dunkelblaues Deux-Piece, eine weisse Bluse und schwarze Pumps mit nicht sehr hohen Absätzen.

Ich geniesse es immer wieder, Manuela beim gehen zuzuschauen! Sie hat einen unvergleichlichen Gang. Sie wiegt sich so sexy in den Hüften, dass ich immer nur auf den einen Gedanken komme.

Das war heute nicht so gut! Mein Schwanz – mittlerweile schon seit gestern Morgen im Käfig eingeschlossen – regte sich und füllte den Steelheart sehr schnell bis zum letzten Millimeter aus. Der Plug drückte in meiner Harnröhre leicht nach unten, was mit einigen Schmerzen verbunden war.

Elegant umkurvte Manuela das Auto und blieb vor der Beifahrertüre stehen.

„Weshalb steigt sie nicht ein?“ dachte ich.

Als sie keine Anstalten machte einzusteigen, stieg ich aus.

„Willst Du mir nicht endlich die verdammte Autotüre aufmachen?“ lächelte sie mir mit zusammengebissenen Zähnen über das Wagendach zu.

Ich verstand zwar nicht’s, ging aber trotzdem um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertüre.

Manuela stieg ein und ich schloss die Türe.

Dann ging ich wieder um’s Auto rum und stieg ebenfalls ein.

„Wie kannst Du mich bloss so vor meinen Arbeitskolleginnen so blamieren!“ fauchte mich Manuela an als ich im Auto sass.

Ich schaute sie verblüfft an.

„Ich habe immer allen erzählt, was für ein galanter und rücksichtsvoller Mann Du seist und dann kannst Du mir nicht einmal die Autotüre aufmachen!“

„Aber Du hast mir nie etwas davon gesagt!“ antwortete ich verwirrt.

„Muss man Dir denn wirklich alles sagen? So was macht man doch einfach!“ knurrte Manuela verärgert.

„Weiber!!“ dachte ich in diesem Moment. „Wie soll man aus denen drauskommen?“

„Und schau jetzt ja nicht auch noch so frech drein!“ rief Manu zu mir rüber.

Ich startete den Motor. „Und wohin soll’s gehen, mein Schatz?“ fragte ich.

„Wir fahren zum Erotic-Markt, draussen vor der Stadt!“ befahl Manuela.

Ich war erstaunt!

Schweigend fuhren wir durch die Stadt.

Irgendwann legte mir Manu ihre Hand auf meinen Oberschenkel. So, wie sie es immer tat, wenn wir zusammen mit dem Auto ausfuhren. Doch dieses Mal blieb ihre Hand nicht auf dem Oberschenkel, sondern wanderte langsam weiter zwischen meine Beine.

Sie drückte prüfend durch die Hose an meinem Metallkäfig herum.

„Keine Probleme damit, amore? fragte sie mich.

„Nein! Während des Tages eigentlich nicht.“ antwortete ich. „Er sitzt so perfekt, dass mein Zauberstab nicht allzu viele Entfaltungsmöglichkeiten hat und somit auch nicht übermässig gereizt wird.“

„Musst Du eigentlich immer alles so komplizieren, Jean?“ fragte Manuela mit einem schrägen Seitenblick. „Ein einfaches „Nein.“ hätte mir auch gereicht.“

„Du kennst mich doch, mon amour!“ lächelte ich ihr zu.

„Ja! Das tue ich wirklich!“ seufzte sie theatralisch. Dabei verstärkte sie ihren Druck auf meinen gefangenen Schwanz und meine Eier!

Auf dem Parkplatz vor dem Erotic-Markt stellte ich mein Auto ab.

Ich war schon ausgestiegen und Manu sass noch immer im Wagen.

Zum zweiten Mal an diesem Abend knurrte ich „Weiber!“ und ging um den Wagen herum um Manuela die Türe zu öffnen.

„Vielen Dank, mein Schatz!“ flötete sie mir mit einem entwaffnenden Lächeln entgegen und mein Ärger war augenblicklich verflogen.

Dann hakte sie bei mir unter und wir betraten Arm in Arm den Erotic-Markt.

„Und was sind das nun für Dinge, die ich dringend brauche, mein Schatz?“ fragte ich.

„Nur nicht so ungeduldig! Ich weiss schon, was wir für Dich brauchen!“ gab Manu zur Antwort.

Dann schaute sie sich suchend um. Nach einer kurzen Weile schien sie gefunden zu haben wonach sie suchte. Sie steuerte zielsicher auf eine junge Angestellte zu, die gerade damit beschäftigt war, in einer Regalreihe Inventur zu machen.

Manuela ging auf sie zu und ich sah, wie die beiden miteinander redeten. Zuerst schüttelte die junge Frau ein paar Mal verneinend den Kopf. Doch mit einem Mal schien Manuela ihr Interesse geweckt zu haben. Während sie weiter auf sie einsprach, schaute sie immer wieder interessiert zu mir herüber.

Ich lächelte ihr zu.

Doch sie reagierte nicht auf mein Lächeln, sondern hörte interessiert Manu weiter zu.

Als Manu mit ihren Erklärungen fertig war, schaute die junge Frau sie einen Moment an und nickte dann lächelnd.

Manuela drehte sich darauf hin ebenfalls lächelnd zu mir um und winkte mich zu sich.

„Das hier ist Monika. Sie ist so nett und will mich durch den Markt führen, damit ich schneller finde, was Du brauchst, mein Schatz!“ erklärte sie mir.

„Hallo!“ lächelte ich scheu Monika an.

„Hallo!“ lächelte Monika ebenso scheu zurück.

Ich sah ihr an, dass sie das noch nie gemacht hatte. Aber der Überzeugungskraft von Manuela konnte auch sie nicht widerstehen!

Dann flüsterte Monika Manuela etwas in’s Ohr.

Manu dachte einen Moment nach. Dann nickte sie zustimmend und kam auf mich zu.

„Jean! Ich denke, das beste ist, wenn Du mir jetzt Deine Kreditkarte gibst und dann draussen bei der Würstchenbude auf mich wartest.“

Meinen fragenden Blick quittierte sie mit einer fordernden Handbewegung. Ich zückte meine Brieftasche und gab ihr meine Visakarte.

Mit einem „Allez, mon amour! Hopp, hopp!“ winkte sie mich lächelnd weg.

Also ging ich nach draussen zur Würstchenbude. Dort bestellte ich ein Bier und eine Bratwurst und setzte mich dann an eines der kleinen Tischchen.

„Bis vor eineinhalb Wochen war mein Leben richtig langweilig!“ dachte ich. Gleichzeitig schoss mir aber auch durch den Kopf „Auf was habe ich mich da bloss eingelassen?“.

Es dauerte sicher 2 Stunden und drei weitere Biere, bis Manuela mit zwei vollgepackten Einkaufstaschen aus dem Erotic-Markt kam. Monika begleitete sie und trug auch noch eine pralle Einkaufstasche.

Ich stand auf, ging zum Wagen, öffnete den Kofferraum und verstaute die drei Einkaufstaschen darin. Dann stieg ich ein.

Manuela und Monika sprachen und lachten noch eine Weile miteinander. An der Gestik und den Gesichtern der beiden konnte ich sehen, dass sie sich sehr gut zu verstehen schienen. Dann verabschiedete sich Manuela von Monika mit einem Kuss auf beide Wangen. Bevor sie in’s Auto stieg, winkte sie ihr noch kurz zu.

„Eine ganz reizende Person, diese Monika!“ stellte Manuela zufrieden fest, als sie sich den Sicherheitsgurt umlegte.

„Was habt Ihr denn so alles eingekauft, mein Schatz?“ fragte ich interessiert.

Manuela lächelte mich geheimnisvoll von der Seite an und meinte „Lass Dich überraschen, Jean!“

Und nach einer Weile sagte sie mehr zu sich selber als zu mir „Diese Monika hat wirklich ganz wundervolle Phantasien!“ und lächelte still vor sich hin.

Zu Hause angekommen, trugen Manu und ich die Einkaufstaschen nach oben in die Wohnung. Dort hiess sie mich, die Taschen in Ihr Schlafzimmer bringen. Dabei achtete sie darauf, dass ich nicht in eine der Taschen schauen konnte!

Als ich aus ihrem Zimmer gehen wollte, rief mir Manuela nach „Einen Moment noch, amore!“

Ich drehte mich um und sah, dass Manu sich auszog. Das Deux-Piece und die Bluse legte sie auf’s Bett. BH und Höschen warf sie mir zu.

Ich fing beides auf.

„Danke!“ lächelte mir Manuela zu.

Sie stand jetzt nackt im Zimmer. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Mein Herz schlug bis zum Hals – so wahnsinnig aufregend war diese Frau.

Ich konnte nicht anders und ging auf sie zu. BH und Höschen liess ich achtlos auf den Boden fallen und nahm diesen wundervollen Menschen in die Arme und küsste ihn heiss und leidenschaftlich.

Manuela kam mir verlangend entgegen und schlang ihre Arme um meinen Nacken.

Während ich ihre Schultern, ihren nackten Rücken und ihren megageilen Hintern streichelte, packte sie mich an den Pobacken und presste mich fest an sich.

Ich war so geil, wie noch nie in meinem ganzen Leben!!

Wir küssten uns heiss und leidenschaftlich!

Keuchend schob mich Manuela von sich. „Geh in Dein Zimmer!“ befahl sie.

Ich gehorchte Ihrem Befehl sofort.

Kaum im Zimmer zog ich mich sofort aus. Die Kleider warf ich achtlos auf den Boden. Nackt bis auf den Metallkäfig legte ich mich auf’s Bett.

Da kam auch schon Manuela in’s Zimmer. Ohne lange Vorrede schloss sie den Steelheart auf, zog vorsichtig den Penis-Plug heraus und nahm dann genüsslich meinen Kleinen in den Mund. Verlangend lutschte sie an ihm.

Er blieb nicht lange klein. Die geschickte Zunge von Manu brachte ihn in Sekundenschnelle dazu, sich prall und hart aufzurichten.

„Ich liebe Deinen Zauberstab, Jean!“ hauchte sie. „Und ich brauche ihn so mega fest!“

Genüsslich schleckte sie meinen steifen Schwanz.

Dann kroch sie höher und setzte sich rittlings auf ihn. Sie war so nass, dass mein Kleiner sofort bis zur Schwanzwurzel in sie hineinglitt.

Einen Moment verharrte Manu still auf mir. Dann ritt sie sich schnell zum ersten Höhepunkt.

Während sie still auf meinem Bauch liegend nach Luft schnappte, streichelte ich zärtlich ihre Hüften und ihren Po.

Manu stieg von mir herunter. „Nimm mich von hinten!“ forderte sie und streckte mir auf dem Bauch liegend ihre heisse Muschi entgegen.

Ich packte sie von hinten bei den Hüften, drückte meinen Zauberstab wild gegen ihr Loch und nahm sie hart und nur auf meine Lust bedacht!

Schon nach wenigen Stössen spritze ich ab! Und wie!

Keuchend sank ich auf Manuela’s Rücken.

„Du bist wundervoll, Jean!“ flüsterte Manuela.

DU bist wundervoll, mein Leben!“ keuchte ich zurück.

Nachdem ich eine Weile auf ihrem Rücken ausgeruht hatte, fragte mich Manu „Wie wär’s, wenn Du mich jetzt mit Deiner Zunge sauber machen und verwöhnen würdest?“

Ich rutschte von ihrem Rücken herunter. Dabei kreuzten sich unsere Blicke. Ich sah, dass Manu noch immer geil war. Genau wie ich!

„Mit dem allergrössten Vergnügen, mein Leben!“ antwortete ich.

Manuela legte sich auf den Rücken. Wohlig räkelte sie sich auf dem Bett und machte ihre Beine langsam breit und breiter. Sie war klitschnass zwischen den Beinen! Mein Saft drang ihr aus den Schamlippen und lief langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herab.

„Komme her, mon amour!“ flötete sie „Leck mich ins’ Paradies!“ Dabei schnippte sie mit den Fingern der rechten Hand und zeigt mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre mittlerweile weitgespreizten Beine.

Ich stürzte mich, Mund voran, zwischen Ihre Beine!

„Ha, ha, ha, ha! Nicht so stürmisch, mein Hengst! Schön langsam! Ich will, dass Du jeden Millimeter von mir und meinem Schoss geniesst!“ rief Manuela.

Gierig schlürfte ich den Schoss von Manuela leer. Ihr Saft zusammen mit meinem war leicht salzig und sie roch nach Rosen. Nachdem ich sie aussen sauber geleckt hatte spürte ich, wie sich ihre weichen, heissen Schamlippen unter dem Druck meiner Zunge öffneten und den Weg zu ihrer Klitoris freigaben.

Genüsslich schlürfte ich sie wie eine Auster leer!

Manuela hat einen kleinen, dicken Kitzler. Zärtlich liess ich meine Zunge um diesen kleinen Knubbel kreisen. Es schien ihr sehr zu gefallen, was ich machte. Sie stöhnte leise und giegsend, während ich an ihrer Klitoris sog.

Es dauerte nicht lange, bis ich ein leises Zittern im Unterleib von Manuela spürte. Aus dem Zittern wurde schnell ein mittleres Beben und plötzlich presste sie meinen Kopf mit beiden Schenkeln ganz fest zwischen ihre Beine. Mein ganzer Mund war jetzt tief in ihrem Schoss und umschloss die Gegend ihres Kitzler völlig. Dann spritzte ein riesiger Schwall Flüssigkeit in meinen Mund! Salziger Votzensaft! Ich musste schlucken und schlucken, wollte ich nicht ersticken, denn Manuela machte keine Anstalten, mich aus ihrem harten Schenkeldruck zu entlassen!

Erst nach ein paar Minuten hatte sie sich so weit beruhigt, dass sie langsam meinen Kopf aus der Umarmung ihrer Schenkel freigab. Ihr Atem ging immer noch rasch und hektisch. Die Augen waren geschlossen und die Lippen leicht gespitzt. Ihre Brüste bebten.

Nach einer Weile drehte sich Manuela auf den Bauch, spreizte die Beine wieder weit auseinander und forderte „Und jetzt das gleiche noch mal von hinten!“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich, weil mir nicht klar war, was sie wollte.

„Jetzt leckst Du meine Arschrosette so lange, bis sie so weich und elastisch ist, dass Deine ganze Zunge in meinem Poloch Platz hat! Und zwar bis zum Anschlag!“

Ich legte mich wieder zwischen Ihre Beine spreizte mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und begann damit, die kleine bräunliche Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Dazwischen liess ich immer wieder viel Speichel in das langsam grösser werdende Loch träufeln.

Nach einer halben Stunde war ich soweit, dass ich meine Zunge vollständig in Manuela’s Hintern versenken konnte. Langsam liess ich meine Zunge in grossen Kreisen in ihrem Poloch rotieren und versuchte sogar, meine Lippen ebenfalls in ihren Hintern zu zwängen!

Während ich Manuela so von hinten ausleckte, rieb sie sich vorne langsam mit zarten Fingern an ihrem dicken Kitzler zum Höhepunkt. Wieder spürte ich das Zittern, das anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war.

Manuela’s ganzer Leib schüttelte sich, als sie ihren Orgasmus erreichte! Ihr Keuchen erfüllte das Schlafzimmer. Lange dauerte es, bis sie sich soweit beruhigte, dass sie sich wieder voll unter Kontrolle hatte.

„Komm hoch, mon amour!“ sagte sie mit noch brüchiger Stimme während sie sich auf den Rücken drehte und mich an den Haaren an sich hochzog. Dann lag ich seitlich auf ihrem Bauch und sie küsste mich liebevoll.

„Du bist ein Naturtalent, Jean! Du brauchst eigentlich gar keinen Schwanz um eine Frau glücklich und zufrieden zu machen!“

Wohlig bettete sie mich dann eng auf ihren Körper und umschlang mich fest mit Armen und Beinen.

So lagen wir beide friedlich und glücklich lange auf meinem Bett.

„Ich fange an zu frieren.“ sagte Manuela nach einer Weile und schob mich von sich herab.

„Weisst Du was, mein Schatz? Während Du wäschst, gehe ich uns beiden etwas feines kochen.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, stand sie auf und verliess mein Schlafzimmer.

Ich wusste, dass Manu es nicht gerne sah, wenn ich im Pyjama am Esstisch sass. Deshalb schlüpfte ich in meine Boxershorts, zog mir meine beige Freizeithose an und nahm ein frisches T-Shirt aus dem Schrank.

Dann hob ich ihr Höschen und ihren BH vom Boden auf und ging damit in mein Badezimmer. Ich liess mir viel Zeit beim waschen. Ich träumte mit offenen Augen vor mich hin und sah immer wieder, wie ich diese wundervolle Frau eben noch genüsslich gefickt und geleckt hatte.

„Schatz! Essen ist bald fertig!“ hörte ich Manuela aus der Küche rufen.

Ich war gerade mit waschen und ausspülen fertig. Nur noch schnell die Unterwäsche aufhängen. So! Das war’s.

Manuela hatte in der Küche den Tisch schon fertig gedeckt. Sie trug ihre blauen Jeans und den schwarzen engen Pulli, den ich so sehr mochte. Ich sah, dass sie darauf verzichtet hatte einen BH anzuziehen. Ihre noch immer harten Brustwarzen stachen keck durch den dünnen Stoff!

„Ich hätte jetzt Lust auf einen guten Schluck Wein, Jean.“ sagte Manuela.

Also ging ich noch schnell in den Keller und holte einen 98er Barolo. In der Küche öffnete ich die Flasche und goss den Inhalt langsam in die Karaffe, die Manuela schon bereit gestellt hatte.

Ich lächelte still vor mich hin. „Manu kennt mich wirklich sehr gut!“ dachte ich mir. „Sie hat ganz genau gewusst, was für einen Wein ich hochbringe.“

Sie trinkt nicht sehr oft Wein. Aber wenn, dann will sie einen guten Tropfen geniessen.

Ich merkte, dass Manuela mir beim dekantieren zuschaute. Als ich zu ihr rüber schaute, sah ich, dass auch sie mich leise anlächelte.

Ich goss uns beiden je ein Glas Wein ein. Er war noch etwas kühl, würde sich aber im Verlauf unserer Unterhaltung sicher noch entfalten.

Dann setze ich mich an den Tisch.

Manuela stellte einen Teller Safranreis mit frischen Eierschwämmen vor mich hin. Es duftete himmlisch.

Dann setzte sie sich mit ihrem Teller mir gegenüber.

„Ich wünsche Dir einen guten Appetit, mein Leben.“ sagte sie und lächelte mich fröhlich an.

„Das wünsche ich Dir auch, mein wundervoller Schmetterling.“ antwortete ich.

Der Reis schmeckte genau so gut wie er duftete.

Manu nahm ihr Weinglas und hob es vor sich in die Höhe.

„Auf Dich, Jean! Und darauf, dass Du mir noch viel Freude mit Deinem Geschenk bereiten wirst!“ Schelmisch zwinkerte sie mir dabei mit einem Auge zu.

Auch ich hob mein Glas. „Auf Dich, Manuela! Und darauf, dass ich Dir noch viel Freude mit meinem Geschenk bereiten darf!“ prostete ich ihr lächelnd zu.

Während des Essens wollte Manuela wissen, wie es eigentlich mit dem tragen des KG’s in den vergangenen eineinhalb Wochen so gegangen sei.

Ich schilderte ihr meine Eindrücke und berichtete auch über die verschiedenen Hochs und Tiefs und Probleme. Vor allem in der Nacht.

Manuela hörte interessiert zu. „Aber im Grossen und Ganzen geniesst Du es, den Steelheart zu tragen?“ fragte sie mich.

Ich überlegte eine Weile. „Ja! Ich geniesse es sehr! Wenn ich ihn spüre oder an ihn denke, dann fühle ich mich Dir immer so nahe! Tönt das jetzt blöd?“

Manu lächelte mich verliebt an. „Das tönt gar nicht blöd, mein Schatz! Im Gegenteil! Es zeigt mir, wie sehr Du mich liebst und begehrst!“

Sie legte zärtlich eine Hand auf meine und streichelte sanft meinen Handrücken.

„Von heute Abend an darfst Du mich darum bitten, dass ich Dir den KG anlege, mein Leben.“ sagte sie zärtlich dabei.

Ich schaute Manuela fragend an.

„Na ja! Wenn Du es liebst eingeschlossen zu sein, dann tue ich Dir doch einen Gefallen, mein Schatz! Und um einen Gefallen bittet man doch normalerweise, oder?“

Während ich überlegte, was Manu gerade gesagt hatte, lächelte sie mich zuckersüss an.

„Würdest Du mir bitte den KG anlegen, Manuela?“ fragte ich sie.

Manu lachte „Weshalb habe ich gewusst, dass Du genau das fragen würdest, mein Leben?“

„Weil Du mich eben so gut kennst!“ lachte auch ich.

Manuela stand auf. „Während ich den Nachtisch zubereite, kannst Du schon mal den Steelheart reinigen gehen.“

Ich reinigte den KG gründlich mit flüssiger Seife und spülte alle Teile mit heissem Wasser sauber.

Dann ging ich in die Küche zurück.

Auf dem Tisch standen schon zwei Portionen „Heisse Liebe“ - Vanilleglacé mit heissen Himbeeren.

Ich reichte Manuela den gereinigten KG. Sie nahm ihn und roch daran.

„Brav!“ sagte sie.

Ich stellte mich vor sie hin und zog meine Hosen aus. Dann streifte ich mir auch die Shorts herunter.

„Soll ich jetzt den Nachtisch hier nehmen oder den anderen?“ fragte Manuela mich spitzbübisch lächelnd.

„Ich glaube, ich nehme zuerst den hier!“ sagte sie dann und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Mit viel Zärtlichkeit und Liebe lutschte mich Manuela bis zum abspritzen. Sie schluckte meine ganze Ladung und leckte danach meinen Schwanz genüsslich sauber.

„Jetzt kann er sich aber wirklich nicht mehr beschweren, wenn er wieder eingeschlossen wird!“ stellte sie zufrieden fest.

Mit flinken Fingern legte sie mir den Ring um den Schwanz. Dann nahm sie den Penis-Plug in die Hand und schaute mich fragend an.

„Möchtest Du dieses Ding in Dir haben oder nicht?“ fragte sie.

Ich überlegte. „Es ist zwar etwas bequemer, wenn er nicht drin ist. Aber es ist ein sichereres und geileres Tragegefühl, wenn er drin ist.“

Manuela führte mir sachte den Plug in den Schwanz ein. Dann Röhre drüber, Stifte in die Öffnungen, Schloss seitlich reinstecken, abschliessen und Kontrollgriff. Er sass perfekt.

Manuela hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Metallröhre, erhob sich und ging dann in’s Wohnzimmer.

Während sie auf dem Sofa lag und las, machte ich den Abwasch. Dabei genoss ich das Gefühl den KG zwischen den Beinen zu spüren!

Als ich fertig war, ging ich auch in’s Wohnzimmer und setzte mich vor dem Sofa auf den Boden. Ich schaltete den Fernseher ein.

Während ich fern sah, streichelte mir Manuela zärtlich meinen Nacken und durch meine Haare. Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen.

„Diese Nacht möchte ich aber ruhig durchschlafen!“ meinte sie nach einer Weile.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr hoch.

„Ich denke, Du brauchst noch eine Weile, bis Du Dich an’s schlafen mit dem KG gewöhnt hast, Jean. Deshalb werden wir die nächsten paar Nächte nicht mehr zusammen im gleichen Bett schlafen. Und damit Du nicht wieder wie letzte Nacht in der Wohnung herumgeisterst, habe ich eine Überraschung für dich, mein Leben!“

Fragend schaute ich Manuela an.

„Geh Dich bitte für’s schlafen gehen bereit machen, amore.“ sagte sie.

„Aber es ist doch erst halb zehn.“ antwortete ich.

„Du hast letzte Nacht nicht viel geschlafen! Du hast Nachholbedarf, amore!“ meinte sie bestimmt.

Irgendwie hatte Manuela ja recht. Ich fühlte mich wirklich ein bischen müde. Darum ging ich in’s Bad, duschte (und rasierte mich automatisch!) und putzte mir die Zähne.

Dann ging ich wieder zurück zu Manuela in’s Wohnzimmer.

Auf dem Salontisch vor Manu lagen ein paar aufregend aussehende Utensilien.

„Zieh Dich aus!“ befahl sie mir.

Ich gehorchte und zog mich nackt aus.

Manuela nahm vom Salontisch eine Art Gurt und trat damit vor mich hin. Sie legte das Ding wortlos um meinen Bauch, zog ihn zusammen und drückte die beiden Enden aufeinander. Der Klettverschluss sass bombenfest.

Am Gurt waren zwei zusätzliche Klettverschlüsse angebracht. Manu legte meine Arme seitlich an meine Hüfte und band sie mittels der Verschlüsse fest. Ich war hilflos gefesselt! Ohne dass es weh tat!

Sie betrachtete zufrieden ihr Werk.

„Tut es weh?“ fragte sie mich.

„Nein. Überhaupt nicht!“ antwortete ich.

„Sehr gut!“ antwortete sie zufrieden.

Dann nahm sie vom Salontisch ein breites, stabiles Lederhalsband und legte es mir um den Hals. Sie achtete darauf, dass das Halsband nicht zu fest angezogen war.

Zuletzt hakte sie eine etwa zwei Meter lange Hundeleine in mein Halsband und betrachtete zufrieden ihr Werk.

„Sehr gut!“ stellte sie wieder zufrieden fest.

Dann nahm sie das Ende der Hundeleine in die Hand und zog mich in Richtung meines Schlafzimmers.

Dort schlug sie die Bettdecke zurück und forderte mich auf, mich in’s Bett zu legen.

Ich gehorchte und legte mich in’s Bett.

Manuela deckte mich fürsorglich zu. Dann löste sie die Leine vom Halsband und befestigte die Hundeleine unten am Bettpfosten bevor sie sie wieder am Halsband einhakte.

„Jetzt kannst Du ruhig schlafen, amore! Und im Notfall aufstehen und ein bischen herumlaufen kannst Du auch! Nur, wenn Du aufstehst, kannst Du nicht mehr so einfach unter die warme Bettdecke zurück. Überlege Dir also gut, was Du tust!“

Mit diesen Worten drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Ich liebe Dich, mein Leben!“ sagte sie. Dann stand sie auf, verliess mein Schlafzimmer und löschte das Licht.

Hilflos lag ich in meinem Bett! Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl!

Ich konnte nicht einschlafen.

Dann hörte ich plötzlich Manuela’s Stimme im Flur.

Ich horchte angestrengt.

Sie telephonierte.

Ich konnte nicht’s verstehen. Ich konnte nur hören, dass Manu ein paar Mal herzhaft lachte!

„Verdammt! Wer ist das, mit dem Manuela sich so köstlich amüsiert?“ fragte ich mich.

Aber ich bekam in dieser Nacht keine Antwort darauf!
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:15.10.06 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Echt spannende entwicklung. Ich bin schon gespannt, mit wehm sie telefoniert hat? Es muss doch auch bald schon Freitag sein und die Apothekerin muss zu besuch kommen. Oder war es schon dieApothekerin? Schreib bald weiter.
Gruss
Solo
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:18.10.06 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Ich schlief zwar ziemlich unruhig, richtig aufgewacht war ich aber nur zweimal.

Beide Male wurde ich wach, weil ich ein Brennen links und rechts am Hodensack verspürte. Wenn ich mich dann aber auf den Bauch drehte, ein paar Minuten meinen Hintern in die Höhe hob und meinen Penis mit dem Käfig daran frei baumeln liess, verschwanden die Schmerzen.

Ich befand mich gerade in einer Phase unruhigen Halbschlafes als Manuela zu mit in’s Bett schlüpfte.

Sie schmiegte sich zärtlich an mich. „Guten Morgen, mein Leben! Wie geht es Dir?“

„Nicht so schlimm wie befürchtet.“ antwortete ich. „Nur mein Hodensack brennt ein wenig.“

„Oh!“ rief Manu und hob sofort die Bettdecke hoch. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und betrachte mich eingehend.

„Du bist ja auf beiden Seiten des Hodensackes ganz rot!“ stellte sie erschrocken fest.

„Ist nicht so schlimm, mein Schatz!“ antwortete ich tapfer. „Es lässt sich aushalten.“

Manuela erhob sich wortlos und verliess mein Schlafzimmer.

Als sie zurückkam hatte sie den Schlüssel für meinen Käfig in der Hand. „Ich will nicht, dass Du meinetwegen Schmerzen hast, Jean!“ stellte sie ernst fest.

Schnell öffnete sie den KG, nahm mir die Röhre ab und zog dann vorsichtig den Penis-Plug aus meinem Schwanz. Zum Schluss entfernte sie auch noch den Penisring.

Zärtlich liess sie ihre Finger über mein Gemächt gleiten – was nach einiger Zeit nicht ohne Wirkung blieb. Sie lächelte verschmitzt als sie sah, was ihre Hände bewirkt hatten.

„Du bist unmöglich, Jean!“ rief sie mit gespielter Entrüstung.

Nur wenn sie die geröteten Stellen auf meinem Sack berührte, zuckte ich zusammen.

„Mein armer Schatz!“ meinte Manu mitleidig. „Kann ich denn gar nichts tun, um Dir zu helfen?“ Dabei lächelte sie mich scheinheilig an. Sie wusste ganz genau, was sie tun konnte, um mir zu helfen.

„Biest!“ zischte ich ihr lachend zu.

„Du meinst, ich kann?“ fragte sie.

„Und ob Du kannst!“

Manuela stand im Bett auf und zog sich die Pyjamahose aus. Dann setzte sie sich langsam rittlings auf meinen Zauberstab.

Als sie mich ganz tief in sich aufgenommen hatte, fing sie an, sich mit meinem Sch***z zu fi**en.

Am Anfang war’s für mich noch schmerzhaft. Aber schon nach ein paar Reitbewegungen spülte meine Geilheit den Schmerz an meinem Hodensack weg!

Manuela genoss mich in vollen Zügen. Und ich konnte nichts anderes tun als daliegen und zusehen!

Wie gerne hätte ich jetzt ihren geilen Hintern und ihre wundervollen Brüste gestreichelt und sanft geknetet. Aber mit meinen an den Hüften festgebundenen Händen konnte ich nur gerade ein bischen die Innenseiten ihrer Oberschenkel streicheln.

Manuela merkte, dass ich am meinen Fesseln zog.

Sie hielt beim reiten inne, beugte sich zu mir herunter und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Ausnahmsweise übernehme ich das heute für Dich, amore! Aber wirklich nur ausnahmsweise!“

Dann richtete sie sich wieder in die Reiterstellung auf und öffnete die Knöpfe ihres Pyjamaoberteiles. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und begann, sie zärtlich zu streicheln. Dann liess sie ihre sanften Hände auch über ihren Bauch und zwischen ihre Beine gleiten. Auch ihr Hintern kam nicht zu kurz.

Der Anblick machte mich fast wahnsinnig. Da sass mein über alles geliebter Schmetterling auf mir, fickte sich genüsslich mit meinem Schwanz und berührte alle die wundervollen Stellen, die ich jetzt auch so mega gerne berührt hätte.

Dann kam Manu!

Sie blieb lange auf mir sitzen, bevor sie sich nach vorne beugte und sich auf meine Brust legte. Dabei glitt sie so weit nach oben, dass mein Schwanz nur noch ein kleines Stück in ihr steckte.

„Du bist so ein wundervoller Liebhaber, Jean!“ flüsterte sie mir in’s Ohr.

„Aber ich habe doch gar nicht’s gemacht!“ antwortete ich.

„Auch das gehört ab und zu zu einem wundervollen Liebhaber!“ lächelte Manu vielsagend.

Bevor ich noch etwas entgegnen konnte, küsste sie mich schon wieder heiss und leidenschaftlich.

Nach einer Weile löste sie sich von mir und fragte „Versprichst Du mir etwas, mein Schatz?“

„Alles, was Du willst!“

„Ich werde Dir den Steelheart so lange nicht anlegen, bis die Entzündung an Deinem Hodensack abgeklungen ist. Versprich mir, dass Du es Dir in dieser Zeit nicht selber machst.“

Sie schaute mir dabei ganz tief in die Augen.

Verdammt will ich sein, wenn ich dieses wundervolle Wesen enttäusche!

„Ich verspreche es Dir, mein Leben!“ schwor ich im Brustton der Überzeugung.

„Danke! Ich liebe Dich!“

Dann stieg Manuela von mir herunter und begann, meine Fesseln zu lösen.

„Also, mir gefällt im Fall überhaupt nicht, die Nächte ohne Dich verbringen zu müssen. Ich glaube, die brauchen wir vorderhand nicht mehr so schnell.“

Sie nahm die Fesselvorrichtung mit als sie mein Zimmer verliess.

Den KG liess sie in meinem Bett liegen – es war schliesslich meine Aufgabe, ihn sauber zu machen.

Nachdem wir beide uns zurecht gemacht hatten, frühstückten wir zusammen. Dabei verabredeten wir, dass wir am Abend auswärts essen gehen wollten.

Einerseits genoss ich den Tag ohne Steelheart. Andererseits jedoch vermisste ich schon die gewisse „Sicherheit,“ die er mir vermittelte!

Mit dem KG brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Ich musste keine andere Frau kriegen und ich konnte es mir nicht selber machen! Die grosse Liebe meines Lebens hatte die Verantwortung für mich übernommen! Mein Leben war so einfach!!

Ohne KG war ich plötzlich wieder Jäger und Sammler!

Es brauchte schon eine grosse Überwindung, dass ich mir nicht im Verlauf des Tages auf der Toilette im Büro einen runterholte. Aber ich hatte es Manu versprochen!

Es gelang mir, mit ein paar Telefonaten über mein Beziehungsnetz noch zwei Karten für die abendliche Opernvorstellung „Die Zauberflöte“ zu bekommen.

Ich wusste, dass Manuela sich darüber freuen würde! Und nach der Oper würden wir noch am See gemütlich essen gehen.

Ich schrieb Manuela ein SMS „Heute Abend grande Gala, Sonnenschein! Sei also pünktlich zu Hause, damit Du genug Zeit hast, Dich zurecht zu machen! Hey! Ich liebe Dich, mein Leben!!“

Prompt kam ein SMS zurück. „Gala? Was für eine Gala?“

Ich schrieb zurück „Lass Dich einfach überraschen, mein Schatz!“

Wir trafen fast gleichzeitig kurz vor 18 Uhr in unserer Wohnung ein.

„Was ist das für eine Gala, wo wir hingehen?“ wollte Manuela wissen.

„Wir gehen in die Oper.“ antwortete ich.

„Ohh!“ meinte Manuela.

„Was dagegen?“ fragte ich.

„Wie? Nein! Wunderbar! Ich mache mich dann schon einmal zurecht!“

Sie rannte weg, hielt plötzlich inne, kam zu mir zurück und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Danke, mein Leben!“ hauchte sie mir in’s Ohr. „Ich liebe Dich!“

Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war, ging ich in mein Zimmer und öffnete meinen Kleiderschrank.

Schwarze Boxershorts, schwarze Socken, das war schon mal sicher.

Ich schaute wieder in den Kleiderschrank.

Weisses Unterleibchen, weisses Hemd! Ein Muss für eine ordentliche Operngarderobe!

Rote Krawatte ohne Muster. Passt!

Dazu den dunkelblauen Zwei-Reiher!

Und jetzt noch die schwarzen, klassischen Lederschuhe.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Und was ich sah, gefiel mir.

Dann ging ich in’s Wohnzimmer und setzte mich auf’s Sofa. Ich nahm die Fernbedienung des TV-Gerätes und schaltete es ein.

Denn jetzt begann die übliche Warterei!

Irgendwann rief ich Richtung Manuela’s Zimmer „Schatz! Das Taxi kommt um halb acht! Und es wartet nicht!“

„Banause!“ hörte ich sie murmeln.

Ich lächelte. Sie hatte sich noch nicht für das passende Outfit entscheiden können.

Kurz bevor das Taxi unten an der Haustüre läutete, kam Manu in’s Wohnzimmer.

Mir verschlug es fast den Atem! Sie trug ein schwarzes, hochgeschlossenes, hautenges Abendkleid mit einem atemberaubenden Schlitz auf der linken Seite! Ihre wundervolle Figur kam prächtig zur Geltung! Darunter trug sie schwarze Nylons und schwarze Stöckelschuhe mit 10 cm-Absätzen.

Ihre weisse Haut und ihre blonden Haare bildeten einen wundervollen Kontrast zu ihrem Kleid.

„Nimmst Du mich so mit, mein Schatz?“ fragte sie lächelnd.

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortete ich.

Dann streckte ich ihr meinen rechten Arm entgegen und sie hakte ein.

Wir stolzierten das Treppenhaus hinunter wie Königin und König!

Die Oper war hinreissend! Manuela war begeistert. Und ich genoss das glückliche Glitzern in ihren Augen.

Danach gingen wir chinesisch essen.

Von einem Taxi liessen wir uns wieder nach Hause bringen. Vor dem Hauseingang stiegen wir aus.

„Heute Nacht wirst Du mein Tamino sein und ich Deine Pamina!“ hauchte mir Manuela in’s Ohr, während ich in der Jackentasche nach dem Hausschlüssel suchte.

Dabei streichelte sie zärtlich über meinen Hintern. „Ich liebe Deinen Knackarsch, amore!“ sagte und zwickte mich verliebt in mein Hinterteil.

Oben öffnete ich die Wohnungstüre und Manuela ging schnurstracks an mir vorbei in ihr Zimmer.

Ich schloss die Eingangstüre ab. Als ich mich umdrehte stand sie unter ihrer Zimmertüre und hielt mir elegant einen CK-Slip und einen CK-BH entgegen.

Ich nahm ihre Unterwäsche und wollte damit in mein Badezimmer gehen. „Bist Du so lieb und machst mir vorher noch schnell den Reisverschluss auf?“ fragte mich Manu.

Sie drehte mir den Rücken zu und ich öffnete vorsichtig den Reissverschluss ihres Abendkleides bis zum Poansatz.

Dann streifte sich Manuela das Kleid über die Hüften. Bis auf die Nylons und die Pumps war sie nackt!

Sie warf mir einen verlangenden Blick über die Schulter zu. „Beeil Dich bitte, mein Leben!“ Ihr Lächeln war hinreissend!

Ohne sich noch einmal umzudrehen ging sie in’s Zimmer zurück.
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.10.06 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Letzten Mittwoch, Donnerstag und Freitag war ich „käfigfrei“. Manuela kontrollierte täglich die Rötungen an meinem Hodensack und jedes Mal meinte sie „Lieber einen Tag länger warten als Dich zu früh wieder einschliessen!“

Es fiel mir verdammt schwer, in diesen Tagen nicht Hand an mich zu legen! Aber ich hatte es Manu versprochen.

Ausserdem durfte ich sie am Donnerstagabend ausgiebig mit der Zunge verwöhnen und mir danach selber einen runterholen. Dabei kniete ich zwischen Manu´s Beinen während sie es sich genüsslich selber besorgte!

Am Freitagmorgen kontrollierte Manuela wieder meinen Hodensack. „Ich glaube, heute Abend kann ich Dich wieder in den Steelheart stecken.“ meinte sie hoffnungsfroh.

Und wirklich! Manuela war vor mir zu Hause. Das erste was sie tat als ich nach Hause kam, war mir zu befehlen, noch im Flur meine Hosen und Unterhosen auszuziehen.

Als ich unten nackt vor ihr stand, kniete sie sich nieder und betrachtete eingehend meinen Hodensack. „Wunderbar! Sauber verheilt!“

Dann blickte sie lächelnd zu mir hoch. „Tja! Pech gehabt, mein Liebster! Alles pico bello! Also, ab in’s Bad und duschen und sauber rasieren!”

Sie erhob sich und gab mir einen zärtlichen Klapps auf den Hintern als ich mich umdrehte und wegging.

Nachdem ich frisch geduscht und sauber rasiert war, ging ich in Manuela’s Zimmer. Sie sass vor dem PC. Ich trat ein und ging auf sie zu. Dann küsste ich zärtlich ihren Nacken und streichelte ihre Brüste durch die Bluse.

Manu liess es eine Weile zu und nahm dann meine Hände von sich. „Schatz!“ sagte sie während sie sich zu mir umdrehte „Von heute an wirst Du bitte immer erst anklopfen und um Erlaubnis bitten, ob Du reinkommen darfst.“ meinte sie ruhig.

„Wie bitte?“ fragte ich.

„Ja! Du hast richtig verstanden! Ich möchte, dass Du nicht mehr einfach so in mein Zimmer kommst, sondern vorher um Erlaubnis fragst. Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?“

„Nein. Eigentlich nicht.“ gab ich zur Antwort.

„Na, also!“ lächelte Manuela.

„Und wenn Du zu mir in’s Zimmer reinkommen willst?“ fragte ich.

„Dann komme ich einfach rein!“ meinte Manuela erstaunt.

„Ah, ja? Und wieso das?“ fragte ich leicht genervt.

Sie lächelte mich süss an. „Bin ICH verschlossen oder DU, mein Leben?“ fragte sie.

Als ich nicht antwortete, fuhr sie fort „Du hast mir die Gewalt über Deinen Zauberstab gegeben, Jean! Und damit die Gewalt über Dich! Dazu gehört, dass ich ganz alleine bestimme, was Sache ist, und nicht Du!“

Sie schaute mich herausfordernd an.

Ich schluckte runter, was ich eigentlich sagen wollte. „Ja. Du hast recht, mein Schatz!“

Manu kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und und küsste mich zärtlich. „Keine Angst, mein Leben!“ sagte sie mit ruhiger Stimme „Ich werde mich immer um Dich kümmern und auf Dich aufpassen! Vertrau mir einfach!“

Ich umarmte sie ganz fest und fühlte mich in diesem Moment so geborgen und sicher.

„Und jetzt frisch an’s Werk, Jean!“ lachte Manuela nach eine Weile und stiess mich sanft von sich. „Gabi kommt bald und wir wollen sie doch nicht enttäuschen, oder?“

Wir gingen beide in die Küche und Manu gab mir die notwendigen Anweisungen. Wir bereiteten als Vorspeise Bouillon mit Einlage vor, dann gemischten Salat und als Hauptspeise Rindsfilet an einer Pfeffersauce mit feinen Butternudeln.

Als alles in Ordnung war und ich eigentlich gar nichts mehr schief machen konnte, sagte Manuela, dass sie sich jetzt zurecht machen würde und ich einfach nur alles im Auge behalten solle.

Kurz vor Acht erschien Manuela wieder in der Küche. Sie trug schwarze, hautenge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen. Um Ihren Hals baumelte ein silbernes Kettchen mit dem Schlüssel für meinen KG dran!

Sie warf einen prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch, schob schnell da eine Serviette näher zum Teller und rückte da eine Gabel zurecht.

Dann nickte sie zustimmend. „Gut gemacht, Jean!“

Pünktlich um 20 Uhr läutete es an der Wohnungstüre. Ich wollte aufmachen gehen, doch Manuela hielt mich zurück. „Lass nur! Ich mache das schon!“

Sie ging die Türe öffnen.

Draussen stand Gabi Moron. Sie trug schwarze, enge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen.

Manuela und Gabi Moron betrachteten sich gegenseitig und fingen wie auf Kommando an zu lachen. Ein herrliches, befreiendes Lachen!

„Mein Name ist....“ wollte sich Gabi Moron vorstellen, doch Manuela unterbrach sie.

„Mein Name ist Manuela.“ sagte sie und streckte Gabi Müller die Hand hin.

Gabi Müller lachte. „Mein Name ist Gabi. Es freut mich sehr, Dich kennenzulernen, Manuela!“

„Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Gabi! Bitte komm herein.“

Manuela führte Gabi an der Küche vorbei direkt auf die Terrasse. „Ich denke, wir beide geniessen zuerst ein Glas eisgekühlten Champagner, bevor uns Jean das Essen serviert.“meinte sie.

„Eine ganz ausgezeichnete Idee, meine Liebe!“ lachte Gabi. „Wunderschön hast Du es hier! Eine tolle Terrasse mit einer phantastischen Aussicht.“

Die beiden Frauen standen am Geländer der Terrasse. Ich stand unter der Terrassentüre und betrachtete sie. „Wie Schwestern!“ dachte ich.

Beide sind etwa gleich gross. Gabi hat etwas grössere Brüste. Die Hüften sind bei beiden gleich schmal und die Schultern auch. Beide haben lange, wohlgeformte Beine und einen unglaublich geilen Hintern!

Manuela und Gabi schienen sich blendend zu verstehen. Sie unterhielten sich äusserst angeregt und lachten und kicherten wie Schulmädchen.

„Jean!“ rief plötzlich Manuela. „Wo bleibt bitte schön unser Champagner? Wir sind am verdursten!“

Die beiden Frauen lachten glucksend.

Auf einem silbernen Tablett servierte ich drei Gläser Champagner.

„Guten Abend, Frau Moron“ begrüsste ich scheu unseren Gast.

„Guten Abend, Jean! Wirklich reizend haben Sie es hier!“

Ich lächelte geschmeichelt.

Als Manuela und Gabi Müller je ein Glas Champagner vom Tablett genommen hatten, sagte Manuela unerwartet zu mir „Danke, Jean! Du darfst uns jetzt ruhig alleine lassen und in der Küche nach dem rechten schauen!“

Ich war perplex! Doch mit einer kurzen Handbewegung brachte mich Manuela zum schweigen.

„Husch, husch!“ befahl sie. „Und in einer halben Stunde möchten wir essen!“

Als ich mich umdrehte und zurück in’s Wohnzimmer ging, lachten die beiden Frauen.

„Männer!“ hörte ich Manuela vorwurfsvoll sagen. „Sind doch alle gleich! Merken nie, wann sie stören!“

Wieder lachten die beiden amüsiert.

Als ich nach einer halben Stunde zum Essen bat, hatten es sich Manuela und Gabi bereits auf zwei Liegestühlen bequem gemacht und schnatterten angeregt miteinander.

„Das Essen wäre jetzt fertig.“ sagte ich unter der Terrassentüre.

Manuela schaute fragend Gabi an. „Was meinst Du, Gabi? Sollten wir nicht draussen dinieren? Einen so schönen Abend muss man doch einfach noch einmal im Freien geniessen! Oder?“

Gabi entgegnet „Eine ganz entzückende Idee, Manuela! Und Jean macht es doch sicher nicht’s aus, uns auch hier draussen zu verwöhnen!“

„Voilà!“ schmunzelte Manuela. „Wir sind wirklich Schwestern im Geiste, Gabi!“

„Du hast es gehört, amore!“ lachte sie. „Gabi und ich möchten auf der Terrasse dinieren!“

„Wenn ich Dich nicht so mega lieben würde Manu, dann würde ich Euch beiden Weiber jetzt glatt rauswerfen!“ schoss es mir durch den Kopf.

Aber ich lächelte! „Euer Wunsch ist mir Befehl, ihr zwei wunderschönen Frauen!“ heuchelte ich.

Ich bereitete den grossen Tisch auf der Terrasse vor.

„Aehh, Jean!“ rief mir Manuela zu „Du brauchst nur für zwei Personen zu decken. Gabi und ich haben uns so viel zu erzählen. Du weisst ja, Weibergeschnatter. Das würde Dich nur langweilen. Darum darfst Du in der Küche essen, wo Du Deine Ruhe hast.“

Gabi kicherte unverschämt!

Als ich denTisch für zwei Personen gedeckt hatte, erhoben sich die Frauen aus ihren Liegestühlen. Beide blieben sie dann abwartend vor ihren Stühlen stehen, bis ich ihnen beim hinsetzen behilflich war.

„Ein wirklicher Gentleman, Dein Jean!“ meint Gabi.

„Ja, er hat ganz brauchbare Ansätze! Aber bis ich ihn da habe, wo ich will, wird er noch eine ganze Menge lernen müssen!“ lächelte Manuela.

Dann sagte sie „Du darfst jetzt servieren, Jean.“

Ich brachte den beiden ihre gefüllten Teller und anschliessend goss ich ihnen noch Wein ein. Als ich die Flasche mitnehmen wollte, rief Manuela „Halt, halt! Lass die Flasche nur hier stehen. Wir beide werden uns heute Abend ausnahmsweise ein Schlückchen mehr genehmigen! Nicht wahr, Gabi?“

„Das denke ich auch, Manuela!“

„Vielen Dank, Jean!“ sagte Manuela dann zu mir. „Du darfst jetzt gehen. Wenn wir noch etwas brauchen, werden wir Dich rufen.“

Sie drehte sich zu Manuela um und sofort fingen die beiden wieder an zu schnattern.

Ich verschwand in der Küche und ass lustlos meinen Teller leer.

„Hat Jean Dir schon erzählt, was ihm kürzlich in der Apotheke passierte?“ fragt Gabi Manuela.

„Nicht im Detail!. Was ist denn geschehen?“

Gabi erzählte Manuela die ganze Geschichte und dabei kicherten die beiden immer wieder belustigt. „Aber das beste weiss Jean ja noch gar nicht!“ lachte Gabi.

„Was denn?“ fragte Manuela, während sie beide Weingläser wieder füllte.

„Er hätte mir seine Adresse gar nicht geben müssen! Ha, ha, ha, ha!!“

„Also, Du bist mir ja ein ganz raffiniertes Ding, Du!!“ lachte Manuela.

Gabi lächelte geschmeichelt.

„Und wie hat Dir der Keuschheitskäfig gefallen?“

„Sehr gut! Wirklich sehr, sehr gut! Weisst Du, Manuela, ich spüre schon seit längerem, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle und trotzdem eine gewisse dominante Veranlagung habe, was Männer anbelangt. Und als ich Deinen Jean mit seinem Käfig vor mir sah, wusste ich, jetzt muss ich handeln! Darum wollte ich Dich ja auch unbedingt kennenlernen.“

„Das habe ich mir doch gleich gedacht!“ lachte Manuela.

„Wie hast Du Jean eigentlich so weit gebracht, dass er seinen Schwanz von Dir einschliessen liess?“ wollte Gabi wissen.

„Oh! Das war ganz einfach! Jean hat mir das Geschenk vor rund 3 Wochen gemacht! Einfach so! Ich glaube, er will einfach geführt werden. Er will jemanden, der ihm sagt, was er zu tun und zu lassen hat! Jean ist im Grunde seines Wesens ein Diener! Einer, der es geniesst den Menschen, den er liebt, bedienen und verwöhnen zu dürfen.“

Gabi hörte aufmerksam zu.

„Und das mache ich mir jetzt zunutze! Bis letzten Freitag war das ganze für mich nur ein Spiel. Aber dann hat sich alles total verändert! Jetzt WILL ich ihn wirklich beherrschen und ihn mir gefügig machen! Jetzt WILL ich mich von ihm verwöhnen lassen, wann immer ich dazu Lust dazu habe!“ Manuela’s Stimme hatte einen schneidenden Ton angenommen.

„Was ist denn letzten Freitag passiert?“ fragte Gabi.

„Das werde ich Dir gleich erzählen. Aber zuerst soll unser Kellner merken, dass er noch lange nicht Feierabend hat!“ Sie lachte kurz und trocken.

„Jean!“ rief sie laut.

Ich war schon fast am Küchentisch eingeschlafen, als ich Manuela rufen hörte. Widerwillig stand ich auf und ging auf die Terrasse hinaus.

„Bring uns doch bitte noch eine Flasche von diesem wirklich ausgezeichneten Wein, mein Lieber.“sagte Manuela „Und damit Du nicht leer reingehst, räum doch bitte gleich den Tisch ab. Danke!“

Bis auf die zwei Weingläser räumte ich den Tisch ab. Das Geschirr trug ich in die Küche und dann ging ich in den Keller um den Wein zu holen.

In der Küche öffnete ich die Flasche und brachte sie dann raus auf den Terrasse.

„Danke, Du bist ein Schatz!“ flötete Manuela. „Bist Du so lieb und wäschst schon mal das Geschirr ab, während wir beide hier weiterschnattern?“

Ich konnte ihrem liebevollen Blick nicht widerstehen.“Mach ich doch gerne, Cara mia!“ sagte ich und ging wieder nach drinnen.

„Also? Wie war das letzen Freitag?“ wollte Gabi jetzt wissen.

Nachdem Manuela ihr erzählt hatte, wie sie mich morgens in den Steelheart eingeschlossen hatte und sich dann im Verlauf des Tages einfach so zu einer zweitägigen Bergtour entschloss, meinte Gabi „Ich verstehe Dich sehr gut, Manuela! Ich wünsche mir schon lange, eine solche Macht über einen Mann zu haben!“

Sie legte Manuela leicht die Hand auf den Arm. Beide zuckten zusammen! Hatte es eben zwischen ihnen wirklich gefunkt?

Gabi betrachtete Manuela eingehend. „Weisst Du eigentlich, dass Du wunderschön bist, Manuela!“

Manuela lächelte unsicher. „Danke! Ich habe noch nie ein solches Kompliment von einer Frau bekommen! Und noch dazu von einer so aufregend schönen!“

Dann stand sie auf, ging zum Terrassengeländer und schaute in den mondhellen Nachthimmel hinaus.

Gabi stand auch auf und trat hinter Manuela. Sie legte ihr zärtlich ihre rechte Hand auf die Schulter. Manuela neigte nach einer Weile ihren Kopf so weit nach rechts, dass ihre Wange Gabi’s Hand berührte.

„Ich glaube, ich bin gerade dabei, mich in Dich zu verlieben!“ flüstert Gabi Manuela in’s Ohr.

Manuela drehte sich um und fasste Gabi um die Hüften. „Mir geht es genau gleich, Gabi! Wie ist so etwas nur möglich? Das kann nicht nur am Wein liegen!“

Gabi umfasste jetzt ebenfalls Manuela’s Hüften und zog sie ganz nahe zu sich heran. Ihre Lippen suchten die von Manuela und trafen sie halb geöffnet und erwartungsvoll! Zärtlich küssten sich die beiden! Dabei hielten sie sich fest umschlungen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder freigaben.

„Komm!“ saget Manuela. „Darauf stossen wir jetzt an!“

Sie gingen zum Tisch zurück, schoben ihre Stühle näher zusammen und setzten sich.

„Auf eine lange, wundervolle Freundschaft!“ sagte Manuela und streckte Gabi ihr Weinglas entgegen.

„Und auf viele, viele glückliche Stunden!“ antwortete Gabi.

Ihre Gläser trafen sich zum Prosit in der Mitte.

Stuhl an Stuhl sass die beiden eng nebeneinander, als ich auf die Terasse nachschauen ging.

Sichtlich erzürnt wegen dieser Störung fuhr mich Manuela an „Haben wir etwa nach Dir gerufen?!“

„Nein, ich wollte nur mal sehen. Es war so ruhig auf der Terasse.“ antwortete ich kleinlaut.

„Gut! Dann kannst Du jetzt zu Bett gehen. Wir brauchen Dich nicht mehr!“ herrschte Manuela mich an.

Als ich mich umdrehte um weg zu gehen, rief Manuela mir nach „Gabi wird übrigens heute bei mir übernachten. Sie hat soviel getrunken, dass ich sie nicht mehr fahren lasse. Also schlaf bitte in Deinem Zimmer!“

Jetzt war ich wirlich sauer!

„Und was, wenn ich heute nicht in meinem Zimmer, sondern in Deinem Zimmer bei Dir schlafen will, Manuela?“ rief ich empört.

„Wie bitte?!“ fragte Manuela sichtlich erstaunt.

„Ja!! Was ist, wenn ich nicht bereit bin, heute Nacht in meinem Zimmer schlafen zu wollen, sondern in Deinem, mit Dir?“

Manuela lachte laut heraus! „Jetzt sieh Dir das einer an! Jetzt muckt der doch wirklich auf! Was meinst Du, Gabi?“

Doch ohne eine Anwort abzuwarten, fuhr Manuela fort „Das wollen wir doch gleich hier und auf der Stelle klären, Jean!“

Sie erhob sich von ihrem Stuhl. „Aber zuvor genehmigen wir uns alle noch ein Schlückchen Cognac. Das beruhigt!“

Sie ging an mir vorbei in’s Wohnzimmer und ich hörte sie am Getränkeschrank hantieren.

Mit drei Cognacgläsern kam sie zurück, gab Gabi ein Glas und mir ein Glas. Dann hob sie ihr Glas und sagte „Trinken wir auf uns! Darauf, dass wir noch lange ein glückliches Trio sein werden! Hopp und ex!!“

Wir drei tranken alle gleichzeitig.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Manuela Gabi triumphierend zuzwinkerte. Doch dann wurde mir schon schwindlig und ich musste mich setzen.

„Was ist denn mit Dir, Jean?“ fragte mich Manuela hönisch. „Verträgst Du plötzlich keinen Alkohol mehr? Ha, ha, ha, ha, ha!!!!” Dann wurde mir scharz vor Augen.

„Um Gottes Willen! Was ist denn mit Jean los?“ fragte Gabi ganz erschrocken.

„Keine Angst, meine Liebe!“ beruhigte sie Manuela. „Das waren nur KO-Tropfen. Habe ich kürzlich per Zufall gekauft. Jean wird ein paar Minuten ausser Gefecht sein. Gerade lange genug für das, was ich mit ihm vorhabe!“

Sie stand auf und ging in ihr Zimmer.

Nach einer Weile kam sie mit ein paar Utensilien in der Hand wieder zurück und legte diese auf den Tisch im Wohnzimmer.

„Ich dachte, dass dieser Moment irgendwann kommen würde! Darum habe ich sicherheitshalber schon mal ein paar Sachen eingekauft!“

„Komm!“ bat sie Gabi. „Hilf mir, ihn in’s Wohnzimmer zu tragen. Das, was jetzt kommt, brauchen unsere Nachbarn wirklich nicht zu sehen!“ Dabei lachte sie.

Gemeinsam bugsierten mich Manuela und Gabi in’s Wohnzimmer. Dort legten sie mich vor der Couch mit dem Gesicht nach unten auf den Boden.

„Hilfst Du mir bitte, ihn auszuziehen?“ fragte Manuela.

„Mit Vergnügen!“ kicherte Gabi.

Bald lag ich nackt auf dem Boden.

Vom Tisch nahm Manuela eine lederne Gesichtsmaske. Sie hatte zwei kleine Öffnungen für die Nase und dort, wo die Ohren sind, einige kleine Löcher. Sonst war sie komplett geschlossen! „Ich hoffe, ich habe mich in der Grösse nicht geirrt.“ sagte sie, als sie mir die Maske über den Kopf zog.

In der Maske war ein mittelgrosser, dicker Schwanzknebel eingearbeitet. Manuela drückte fest auf beide Seiten meiner Wangen, sodass ich automatisch meinen Mund öffnen musste, und schob mir den Knebel zwischen die Zähne.

Als der Knebel fest sass, zog Manuela den Reissverschluss der Ledermaske an meinem Hinterkopf herunter.

„Passt ja wie angegossen!“ lobte Gabi.

„Aber der Clou kommt erst noch!“ lachte Manuela und zog dann zwei Lederbänder die seitlich unten an der Maske angebracht sind, in meinem Nacken zusammen. Durch zwei Ösen in den Bändern steckte sie ein kleines Schloss, mit welchem sie den Zugbügel des Reissverschlusses meiner Kopfmaske fixierte.

„So! Jetzt kann er ohne fremde Hilfe die Ledermaske nicht mehr loswerden! lachte Manuela.

Dann nahm sie vom Tisch ein Paar metallene Handschellen, die über eine etwa einen Meter lange Kette mit zwei metallenen Fussschellen verbunden war.

Während Manuela mir die Hände fesselte, tat Gabi das gleiche mit meinen Füssen.

Beide standen auf, als sie fertig waren. „Wir sind wirklich ein perfektes Paar!“ lachte Manuela Gabi an.

Dann nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Beim küssen streichelten sie sich genüsslich und voller Verlangen gegenseitig ihre Hintern.

Ich wurde langsam wieder wach.

„Sieh mal!“ rief Gabi. „Jean kommt wieder zu sich! Was machen wir jetzt mit ihm?“

„Er wollte doch die Nacht in meinem Zimmer mit mir verbringen!“ lachte Manuela. „Diesen Wunsch werden wir ihm jetzt erfüllen!“

Sie packte mich unter der rechten Schulter und Gabi – als sie begriff, was Manuela vorhatte – unter der linken Schulter. Gemeinsam schleiften mich die beiden Frauen in Manuela’s Schlafzimmer.

Dort legten sie mich vor das Fussende von Manuela’s Bett.

Ich spürte, wie jemand mir ein Halsband umlegte und hörte das leise Geräusch einer metallenen Kette.

Dann ruckte es ein paar Mal an meinem Hals. „Sitzt!“ höre ich Manuela sagen. „Jetzt kommt unser Hündchen von hier unten nicht mehr weg!“

Manuela und Gabi lachten lauthals los.

„Endlich!“ hörte ich Manuela stöhnen als Gabi sie in die Arme nahm und ihr fordernd zwischen die Beine griff. Dann hörte ich lange Zeit kein einziges Geräusch mehr.

Gabi nahm Manuela noch fester in die Arme und küsste sie. Ihre Zunge suchte fordernd den Weg in Manuela’s Mund! Lange konnte diese nicht widerstehen und gab sich ergeben den feurigen Küssen von Gabi hin.

Während sich die beiden leidenschaftlich küssten, packte Gabi mit beiden Händen Manuela’s knackigen Po und zog ihn fest an ihren Schoss.

„Weshalb nur bin ich so scharf auf Dich, Gabi?“ fragte Manuela. „Dieses geile Gefühl hatte ich bisher nur bei Männern!“ Dann packte sie Gabi’s linke Brust mit ihrer rechter Hand.

Gabi stöhnte wohlig auf.

Mit der rechten Hand griff ihr Manuela zwischen die Beine und drückt ihren Schoss fest zusammen.

Gabi stöhnt laut auf!

Wie auf Kommando liessen die beiden Frauen voneinander ab und zerrten sich die Kleider von den Leibern.

Fast auf die Sekunde genau standen sie sich nackt gegenüber.

Für einen kurzen Augenblick musterten sie sich gegenseitig. Dann fielen sie übereinander her!

Hinter meiner Ledermaske hörte ich nur ganz dumpf das geile Gestöhne dieser beiden wundervollen Frauen. Mein Kopfkino ging auf auf 180!! Ich war so unglaublich geil. Aber ich konnte nicht kommen! Ich versuchte, meinen gefesselten Schwanz an Manuela’s Bettgestell zu reiben, aber es blieb bei dem hoffnungslosen Versuch.

Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nicht einmal meine Eier massieren und mir dadurch etwas Erleichterung verschaffen.

Das lustvolle Stöhnen von Manuela und Gabi brachte mich fast um den Verstand! Ich stellte mir vor, was diese beiden wunderbaren Frauen gerade miteinander anstellten!

Was ich nicht sah war, dass die beiden Frauen nebeneinander auf der Bettkante sassen und mich lautlos lachend beobachteten! Immer wieder stöhnte eine von ihnen mit einem Lachen auf den Lippen lustvoll auf und beide beobachteten grinsend meine Reaktion auf dieses Stöhnen!

Ich glaubte, ich müsse zerplatzen vor Geilheit!

Manuela glitt von der Bettkante direkt vor mir in die Knie! Gabi folgte ihr.

Links und rechts von mir knieten zwei einmalige, wundervolle Frauen und küssten zärtlich meinen Hals, während sie sanft meine Brustwarzen massierten.

Dann streichelten mich beide zwischen den Beinen! Mein Sack drohte zu platzen, so voll war er! Doch der Steelheart liess mehr nicht zu!

Während mir die beiden zärtlich die Eier streichelten, küssten sich Manuela und Gabi direkt vor meinen Augen! Nur, dass ich das nicht sehen konnte!

Dann flüsterte mir Manuela zärtlich in’s Ohr „Eine geile Nacht wünsche ich Dir, Jean! Und nicht zu früh abspritzen!! Ha, ha, ha, ha, ha!!!“ lachte sie fröhlich.

Gabi näherte sich von rechts meinem Ohr und flüsterte “Manuela und ich werden jetzt auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen und feuchten, heissen Muschis darauf warten, dass Du uns bespringst, Du starker Hengst!! Aber wenn es zu lange dauert, werden wir uns selber beglücken! Also beeil Dich mal besser, mein Lieber! Ha, ha, ha, ha, ha!!!

Während ich vor Geilheit fast zerfloss, legten sich Manuela und Gabi zurück auf’s Bett! Gabi’s Zunge glitt zwischen die Beine von Manuela und begann ihre feuchten, heissen Schamlippen zärtlich mit der Zunge zu massieren. Dann suchte sie zielsicher den Weg zu Manuela’s Kitzler!

„Ich will Dich auch haben!!“ keuchte Manuela und drehte sich so, dass beide in einer 69er Stellung auf der Seite liegend sich gegenseitig zwischen den Beinen lecken konnten.

Völlige Dunkelheit umgab mich! Nur das Stöhnen von Manuela und Gabi spornte meine Fantasie an! Und wie!!!

Ich versuche aufzustehen. Doch die Kette an meinem Halsband war zu kurz. In einer gebückten Hocke hielt sie mich am Boden fest. Also legte ich mich wieder hin. Ich lag auf meiner linken Seite und versuchte, so viele Geräusche wie möglich aufzunehmen.

Manuela und Gabi gaben sich keine Mühe, ihre Geilheit zu verbergen! Sie genossen sich gegenseitig mit allen Fasern ihrer Körper!

Irgendwann hörte ich ich nur noch lautlose Stille! Ich entspannte mich langsam und versuchte, auf dem Fussboden liegend, zu schlafen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 08.08.09 um 12:36 geändert
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  RE: Datum:23.10.06 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Schleckerchen!
Coole Storey! Und auch echt super geschrieben... aber sollte das alles nicht allmählich in das "storey-board" verschoben werden.... ??
mit richtigen erfahrungen kann das meiner meinung nach nur noch schwerlich wirklich was zu tun haben....
*mal dezent nachfrag*

grüße
LordZ
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:24.10.06 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi LordZ,

Du sprichst mir aus der Seele. Das gleiche dachte ich auch beim Lesen, obwohl es hat Spaß gemacht hat, es zu lesen.

Aber mir würde auch eine etwas klarere Trennung zwischen Erfahrungsberichten und Storys gefallen.

Preso
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:24.10.06 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo preso!
na da bin ich froh, daß ich da nicht der einzige zweifler bin...
aber trotzdem doppeldaumen an schleckerchen...
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:24.10.06 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


an dieser stelle manuela zu wort zu bitten wäre dreist?
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ladyZ
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:25.10.06 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Schleckerchen!

Echt interessante Story, aber ich denke auch, dass sie am Story-board besser aufgehoben wär?!
Meinst du dass Manuela vielleicht auch mal Lust hat zu schreiben?

viele Grüße,
ladyZ
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.10.06 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke!! Herzlichen Dank! Ihr habt gut Bemerkungen machen!!!

Wenn das, was am letzten Wochenende passiert ist, zum Dauerzustand werden sollte (und das befürchte ich mehr, als dass ich es mir wünsche!!), dann wünschte ich mir wirklich, dass es sich bei den Erfahrungen die ich gerade mache, nur um eine Story handelt!

Aber der Reihe nach:

Ich lag auf dem Boden vor Manuela’s Bett und versuchte einzuschlafen. Da spürte ich, wie sich jemand an meiner Kopfmaske zu schaffen machte. Das Schloss wurde geöffnet und die Riemen gelöst. Dann wurde der Reissverschluss langsam hochgezogen. Während mir die Maske von hinten über den Kopf nach vorne gezogen wurde, rutschte der dicke Schwanzknebel wie von selber aus meinem Mund. Ich sabberte!

Als die Maske von meinem Gesicht gezogen wurde, schloss ich sofort die Augen! Das helle Licht der Deckenlampe tat mir weh!

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Augen einigermassen öffnen konnte.

Neben mir kniete Manuela auf dem Boden.

Sie schaute mich mit ausdrucksloser Mine an und wartete, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.

Als sie sah, dass ich mehr oder weniger wieder voll da war, stand sie auf und löste die Hundeleine vom Bett.

Während sie das tat, schaute ich zu ihrem Bett und sah Gabi seelig darin schlafen.

Dann spürte ich einen harten Ruck am Hals. Manu hatte die Leine gelöst und zog kurz aber heftig daran.

Wortlos ging sie aus ihrem Zimmer und zog mich wie einen ungezogenen Hund hinter sich her in mein Zimmer.

Dort angekommen, nahm sie mir das Halsband ab.

„Knie Dich hin!“ befahl sie trocken.

Ich gehorchte.

Dann verliess Manuela mein Zimmer und kam kurze Zeit später mit dem Schlüssel für meinen KG wieder zurück. Immer noch schweigend nahm sie mir auch den Steelheart ab.

Dann setzte sie sich auf mein Bett.

„Dreh Dich zu mir!“ befahl sie.

Ich drehte mich um und sah Manu, wie sie nackt auf der Bettkante hockte, beide Unterarme auf den Oberschenkeln abgestützt.

Sie schaute mich mit erschreckend leeren Augen an.

Und dann brach es auf einmal zornig aus ihr heraus! „Ich habe gestern Abend zufällig im KG-Forum einen Erlebnisbericht von einem gewissen „Schleckerchen“ gelesen! Und mir schien als handle es sich dabei um Dich! Habe ich recht?“

Ich hatte plötzlich ein sehr schlechtes Gefühl im Bauch! Trotzdem nickte ich.

„Ich hab’s doch geahnt!!“ fauchte Manuela wütend. „Habe ich Dir die Erlaubnis dazu gegeben?“

Ich schüttelte stumm den Kopf.

„Ich könnte Dich, Du ........, Du .........!!!“ Sie stampfte zornig mit dem Fuss auf den Boden – und dann knallte sie mir eine!

„Wie konntest Du nur? Wie konntest Du mich nur so blosstellen?“ Manuela hatte Tränen in den Augen! Tränen des Zornes!

„Aber .....!“

Sie liess mich nicht ausreden, sondern schrie mich an „Schweig! Ich will kein Wort hören! Du hast mich erniedrigt. Vor aller Welt blossgestellt und lächerlich gemacht!“

„Das wirst Du mir büssen, Jean! Das verspreche ich Dir!“

Mit diesen Worten erhob sie sich und verliess wortlos mein Zimmer. Die Zimmertüre zog sie hinter sich in’s Schloss.

Die Hand- und Fussfesseln erlaubten es mir, in’s Bett zu kriechen. Nach einigem hin und her lag ich mit angezogenen Beinen unter der Bettdecke.

Ich fühlte mich schlecht. Obwohl ich gar nicht richtig wusste weshalb. Aber die Reaktion von Manuela war mir doch ganz gewaltig in die Knochen gefahren!

Irgendwann schlief ich trotz allem ein.

Ich wurde wach, weil mir jemand die warme Decke wegzog.

Blinzelnd öffnete ich die Augen und sah, dass Gabi es war, die mich geweckt hatte.

Sie war vollständig angezogen und trug ihre schwarzen Lederhosen, das schwarze, trägerlose Lederbustier und die Stöckelschuhe mit den halbhohen Absätzen.

„Dreh Dich auf den Bauch!“ herrschte sie mich an.

Als ich auf dem Bauch lag, öffnete sie die Hand- und Fussfesseln und nahm sie mir ab.

„Und jetzt geh Dich duschen!“ befahl sie mir.

Ich wagte nicht, etwas zu erwidern und stand auf. Nackt trottete ich in’s Badezimmer. Das Gabi mich dabei nackt sah, war mir in diesem Moment scheissegal!

Ich stieg in die Badewanne, zog den Duschvorhang vor, öffnete den Wasserhahn und machte mich kurz nass unter der Dusche. Dann seifte ich mich ein und reinigte mich überall sehr gründlich. Nachdem ich mich sauber fühlte, liess ich das warme Wasser lange über Kopf und Körper laufen. Ich hatte das Gefühl als sei ich in einer ganz anderen Welt. Und dieses Gefühl konnte auch das Wasser nicht wegspülen!

„Bist Du endlich fertig?“ hörte ich die herrische Stimme von Gabi.

Ich stellte das Wasser ab und öffnete den Duschvorhang.

Gabi sass auf der geschlossenen Klobrille und beobachtete mich mit ausdruckslosen Augen.

Ich nahm das Frotteetuch vom Haken an der gegenüberliegenden Wand und trocknete mich ab.

„Was hast Du Dir bloss dabei gedacht, Manuela so blosszustellen?“ fragte mich Gabi.

„Aber ich habe doch gar nicht’s gemacht als geschrieben, was so passiert ist!“ rechtfertigte ich mich.

Gabi lachte trocken.

„Und das findest Du in Ordnung?“ fragte sie.

Ich überlegte lange und sagte dann „Nein! Jetzt nicht mehr!“

„Leider ein bischen spät!“ zischte Gabi.

„Wo ist Manu?“ fragte ich.

„Sie ist nicht da. Wollte weg und einfach nur alleine sein.“ antwortete Gabi.

Mir wurde schon wieder schlecht! Ich konnte viel ertragen! Aber nicht, dass mein geliebter, wundervoller Schmetterling enttäuscht und wütend auf mich war.

„Und jetzt rasier Dich!“ riss mich Gabi aus meinen Gedanken.

Sie schaute ungeniert zu, wie ich mich unten und oben rasierte.

Als ich fertig war, winkte sie mich mit einer Fingerbewegung zu sich heran. Dann prüfte sie eingehen, ob mein Schwanz und meine Eier auch wirklich sauber rasiert waren.

Ich gab mir solche Mühe! Aber von einer fremden Frau an Schwanz und Sack berührt zu werden ohne körperliche Reaktionen zu zeigen, schaffte ich beim besten Willen nicht!

Mein Kleiner wurde steif!

Gabi packte mit der linken Hand hart meinen steifen Schwanz und gab mir mit der rechten Hand eine saftige Ohrfeige.

„Habt ihr Männer eigentlich immer nur das eine im Kopf?“ zischte sie mich an. Dann hob sie meinen harten Schwanz so in die Höhe, dass die Eier frei lagen.

Sie schlug schnell kurz aber hart mit der rechten Hand links und rechts an meinen Hodensack. Mein Penis sackte in sich zusammen und baumelte zwischen meinen Beinen hin und her.

Wortlos reichte mir Gabi den Steelheart inklusive Penis-Plug.

„Einschliessen!“ befahl sie.

Ich legte mir den Ring um, führte den Plug ein und verschloss dann den Steelheart vor Gabi’s Augen. Dann reichte ich ihr den Schlüssel.

Nachdem Gabi den festen Sitz des KG’s geprüft hatte erhob sie sich vom Toilettendeckel.

„Ich gehe jetzt!“ sagte sie dann.

„Und ich?“ fragte ich.

„Du? Du kannst machen, was Du willst, Jean!“

„Aber der Schlüssel für den Steelheart!“ sagte ich.

„Der? Der gehört jetzt mir! Manuela hat ihn mir gegeben – für alle Fälle! Jetzt hat sie einen Schlüssel und ich habe einen!“

„Und ich?“ fragte ich wieder.

„Du?“ lachte Gabi „Du hast keinen! Aber darüber würde ich mir an Deiner Stelle jetzt keine Gedanken machen! Ich an Deiner Stelle würde mir viel eher überlegen, wie ich das mit Manuela wieder in Ordnung bringen kann!“

Mit diesen Worten verliess Gabi die Wohnung.

Es war Samstagmorgen. Und mir fiel nicht’s besseres ein als meinen Coiffeur anzurufen!

„Ciao, Michele! Hier ist Jean. Hast Du zufällig noch einen Termin frei heute Morgen?“
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.10.06 02:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen
Ich hoffe, das du jetzt nicht auch noch ein schreibverbot bekommst. Die geschichte oder erfahrungsberichte, wie sie auch immer genant werden sollen waren echt gut. Ich hoffe, du schreibst bald weiter.
Gruss
Solo
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.10.06 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


hey solo!!
von schreibe verbot redet ja niemand. aber Du schreibst doch auch in "storeys über herren"... ich meine ja nur, daß in "erfahrungen von männern" halt auch nur echte erfahrungen rein sollten.
wenn manuela tatsächlich so ist, wie sie hier beschrieben wird, dann gnade gott allen, die mit ihr zusammen sind... von liebevoller zuwendung ist da ja nicht mehr viel zu merken... finde ich. aber wer weiß. vielleicht ist ja eine interessante wendung vom "schicksal" vorhergesehen... ich lese jedenfalls mit interesse und lust weiter.....
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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