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Story-Writer
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:27.10.06 00:54 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Ich hoffe, das du bald wieder berichtest. Du hast schon lange nichts mehr von dir hören lassen.
Gruss
Solo
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:28.10.06 12:36 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen!!
Wann gibts wieder einen neuen Bericht?
*schondrauffreu*
Grüße,
ladyZ
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Sklave/KG-Träger
Es macht den Devoten aus, dass er sich Gedanken um die Wünsche seiner Herrin macht und nicht um seine eigenen.
Beiträge: 65
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:28.10.06 15:41 IP: gespeichert
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Also ich finde, dass das durchaus als liebevolle Zuwendung verstanden werden kann. Eine wundervolle Schilderung. Vielen Dank dafür, Schleckerchen. Der König ist tot. Es lebe die Königin!
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3131
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:28.10.06 17:49 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Das hättest Du Dir wohl in Deinen kühnsten Träumen nicht gedacht,dass du dich mit dem Rücken zur Wand wieder findest.
Gruss siro
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Story-Writer
Beiträge: 592
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:28.10.06 19:09 IP: gespeichert
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Egal ob Rücken zur Wand oder nicht. Also ich fand die Geschichte Klasse und würde gerne weiter lesen.
Gruss
Solo
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
Beiträge: 514
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:28.10.06 22:35 IP: gespeichert
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Als ich kurz vor Mittag vom Coiffeur nach Hause kam, lagen Manuela’s Slip und BH mitten im Flur!
Mir fiel ein ganzes Gebirge vom Herzen!! „Ihr liegt noch etwas an mir!“ war mein erster Gedanke.
Ich hob ihre Unterwäsche auf und roch an ihrem Slip. Der Geruch von Manuela’s Schoss gab mir so viel Sicherheit und Geborgenheit und liess meinen Puls ruhiger schlagen!
Die Türe zu ihrem Schlafzimmer war geschlossen. Aber das beunruhigte mich jetzt nicht wirklich. Sie hatte mir ein deutliches Zeichen gegeben, dass ich noch Teil ihres Lebens war!
Nachdem ich die Unterwäsche sauber gewaschen, gespült und aufgehängt hatte, ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee.
„Machst Du mir auch einen Kaffe, Jean? Bitte!“ hörte ich Manu fragen.
Erstaunt drehte ich mich um. Ich hatte sie nicht kommen gehört.
Ohne mich anzuschauen, setzte sie sich an den Tisch. Sie stützte ihren Kopf zuerst in beide Hände und strich sich dann mit der rechten Hand durch’s Haar.
Ich stellte ihr schweigend den ersten Kaffe hin. Dann noch Zucker und Sahne.
Nachdem der zweite Kaffe fertig war, nahm ich die Tasse und setzte mich vis à vis von Manuela an den Küchentisch.
Sie hob ihre Tasse und nahm einen Schluck.
Ich nahm auch einen Schluck.
„Mach so etwas ja nie wieder, Jean!“ sagte Manuela.
Ich war glücklich!! Es schien noch eine Zukunft für uns beide zu geben!
„Wie meinst Du das, mein Leben?“ fragte ich.
„Du weisst ganz genau, was ich meine! Du hast im Internt über mich geschrieben ohne mich vorher zu fragen!“
„Aber ich habe doch nur geschrieben, was zwischen uns beiden passiert ist.“ wollte ich mich verteidigen.
„Darum geht es nicht, Jean! Du hast in einem ganz, wie soll ich sagen, speziellen Forum im Internet über unsere Beziehung geschrieben, ohne mich zu fragen, ob ich damit einverstanden bin! Du hast mich völlig fremden Menschen vorgeführt!! Kannst Du Dir vorstellen, wie ich mich dabei gefühlt habe?“ herrschte sie mich an.
„Du hast ja recht, Manuela! Und es tut mir auch leid!“ antwortete ich.
„Das soll es auch!“ meinte Manuela streng
„OK! Ich werde nicht weiter im Internet über uns schreiben!“ sagte ich.
„Oh doch!! Das wirst Du, mein Schatz! Und zwar ganz genau wie bisher! Du wirst in allen Einzelheiten berichten, wie es Dir ergeht! Nur mit dem Unterschied, dass ich es zuerst lesen werde, bevor Du es in’s Forum stellst! Das ist ein Teil Deiner Strafe!“
„Ein Teil meiner Strafe?“ fragte ich.
„Ja! Nur ein Teil! Der andere Teil Deiner Strafe wird sein, dass Du mindestens eine Woche keinen Sex mit mir haben wirst. Und Du wirst es Dir in dieser Zeit auch nicht selber machen können!“
„OK! Damit kann ich leben.“ dachte ich froh.
Manuela lächelte, während sie mich ansah! „Ich weiss ganz genau, was Du denkst, mein Schatz! Aber ich garantiere Dir, es wird eine verdammt harte Woche für Dich werden!“
Sie streichelte mir sanft über die Wangen.
„Und jetzt habe ich Hunger!“
Sie wandte sich von mir ab und verliess die Küche. Über die Schulter rief sie mir zu „Überrasche mich, Jean!“
Und schon fiel die Türe zu ihrem Schlafzimmer in’s Schloss.
„Ja, bravo!“ dachte ich. „Überrasche mich! Womit denn?“
Ich öffnete den Kühlschrank und musste unwillkürlich lachen. Manu war einkaufen während ich beim Friseur war!
„Mein Gott! Wie ich diese wundervolle Frau liebe!“
Als Vorspeise gab’s Bouillon mit Kräutern und Ei, dann einen kleinen gemischten Salat mit italienischer Sauce, danach mit Käse überbackene Champignons und als Hauptgang zarte Kalbsschnitzel an Limonensauce mit dünnen Nudeln und Broccoli.
Ich war stolz auf mich selber!
„Diese Überraschung ist Dir wirklich gelungen, Jean!“ lobte mich Manu nach dem Essen. Dann wischte sie sich den Mund ab und stand auf.
„Und jetzt kommt der Nachtisch!“ sagte sie.
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in’s Wohnzimmer. Vor dem Sofa blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans. Langsam, einen nach dem anderen. Dann schälte sie sich aus den Hosen und liess sie an ihren wohlgeformten Beinen nach unten gleiten.
Sie stieg aus den Jeans.
Dann öffnete sie ihre Bluse und zog sie aus.
Manuela stand jetzt - nur mit Slip und BH bekleidet - vor mir.
Wie immer ein atemberaubender Anblick! Vor mir stand eine einfach unbeschreiblich feminine und aufregende Frau.
Manuela genoss es, meine verlangenden Blicke auf sich zu spüren.
Dann zog sie sich das Höschen aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf’s Sofa.
„Leck mich!“ forderte sie. „Sanft und zärtlich Ich will Deine Zunge und Deine Lippen zum Dessert!“
Manuela liess sich ausgiebig von mir mit der Zunge verwöhen. Immer wenn es brenzlig für sie wurde, zog sie meinen Kopf an den Haaren von ihrem Schoss weg, nahm eine kurze Auszeit und liess mich dann wieder ihren heissen, feuchten Schoss lecken.
Mein gefangener Schwanz wehrte sich gewaltig gegen seinen Käfig. Es zog und zerrte schmerzhaft zwischen meinen Beinen.
„Ich sagte Dir doch, dass es eine harte Woche für Dich werden wird, mein Leben! lächelte Manu mich süffisant an und liess sich weiter von mir geniessen.
Doch zum Höhepunkt durfte ich sie nicht bringen.
Als sie so weit war, dass sie kommen wollte, stiess sie mich von sich. Ich kniete zwischen ihren Beinen und musste zusehen, wie sie sich mit der Hand zum Höhepunkt rieb.
Danach sass sie noch eine ganze Weile mit weit gespreizten Beinen direkt vor meinen Augen auf dem Sofa.
Ihr feuchtglänzender Schoss sah wundervoll aus. Die vollen, leicht geröteten Schamlippen machten mich fast wahnsinnig.
Seufzend stand Manuela auf und nahm ihr Höschen vom Boden auf.
„Ich denke, ich werde eine mega geile Woche haben, mein Schatz!“
Unten nackt ging sie an mir vorbei in ihr Badezimmer. Dabei wiegte sie ihren geilen Hintern absichtlich aufreizend hin und her.
Unter der Wohnzimmertüre drehte sich Manuela noch einmal zu mir um. „Du machst doch sicher noch die Küche sauber, oder?“
Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie sie die Dusche im Badezimmer aufdrehte.
Ich räumte das Geschirr in die Geschirrwaschmaschine und machte den Tisch sauber. Das Ziehen zwischen meinen Beinen liess langsam nach.
Als ich mit der Küche fertig war, ging ich in’s Wohnzimmer.
Manuela lag schon in einem kurzen Seidenkimono auf dem Sofa und las.
Ich schaute auf die Uhr. Es war fast halb sieben.
Ich schaltete den Fernseher ein und zappte bis zur ARD. Dort lief gerade die Sportschau. Ich schaue mir am Samstag immer gerne die Bundesliga an. Vor allem die Berichte über die Clubs, wo auch Schweizer Spieler engagiert sind.
Während ich mir die Sportschau reinzog, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich Manu mit dem Buch in der Hand auf den Bauch drehte. Dabei schob sich der Kimono über ihren Hintern hoch.
Sie lag jetzt auf dem Bauch uns las. Ihr nackter Hintern rief mir ununterbrochen zu „Küss mich! Küss mich! Küss mich!“
Ich konnte einfach nicht anders als zum Sofa kriechen und den wunderbarsten Hintern auf der ganzen Welt küssen!
Manuela nahm dies lächelnd zur Kenntnis. Sie wusste ganz genau, wie sehr ich sie und ihren Körper begehrte.
Nach einer Weile legte sie ihr Buch beiseite und bettete den Kopf auf ihre Arme.
„Ich möchte, dass Du mich mit Deiner Zunge von hinten nimmst!“ sagte sie.
Dazu öffnete sie ein wenig ihre Beine.
Ich schaute sie fragend an.
„Das ist doch nicht so schwer zu verstehen!“ maulte Manu. „Mach es mir hinten genau so, wie Du es mir vorher von vorne gemacht hast!“
Ich legte mich zwischen ihre Beine auf’s Sofa, so dass mein Mund direkt über ihrem Po war. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander.
Ihre zartrosa Rosette war direkt vor mir.
Ich fing an sie zärtlich mit der Zunge zu streicheln. Dabei achtete ich darauf, dass immer viel Speichel über meine Zunge auf und in ihr Poloch floss.
Langsam wurde es weich und geschmeidig.
Meine Zunge dehnte Manu’s Hintereingang immer weiter. So lange, bis sie ganz darin Platz hatte. Dann kreiste sie darin. Immer und immer wieder.
Manuela seufzte leise.
Wohlige Schauer liessen sie immer wieder erzittern.
Während ich verlangend in ihrem Anus leckte, griff sich Manu mit der rechten Hand von vorne zwischen die Beine und rieb sich ihren Kitzler.
Sie kam dreimal kurz nacheinander.
Manu griff nach hinten in meine Haare und zog mich von sich weg.
„Ich brauche eine Pause!“ keuchte sie.
Mit dem Rücken lehnte ich mich an’s Sofa und streichelte meinen gefangenen Schwanz. Ich ruckelte und zuckelte mal fest, mal weniger fest daran, doch konnte ich mir keine Erleichterung verschaffen.
Meine Geilheit wurde immer grösser.
Das Telefon klingelte.
„Geh Du ran!“ murmelte Manuela.
Ich stand auf und ging in den Flur, wo das Telefon auf der Anrichte stand.
„Hallo!“ sagte ich nachdem ich den Hörer abgehoben hatte.
„Hallo, Jean! Hier ist Gabi. Ist Manu zu Hause?“
„Ja, sie ist hier.“ Antwortete ich.
„Also, dann gib ihr gefälligst den Hörer, Du Trampel!“ fauchte mich Gabi an.
Ich ging mit dem schnurlosen Telefon zurück zu Manuela und reichte ihn ihr. Sie schaute mich fragend an.
„Gabi!“ sagte ich nur kurz.
Manuela nahm den Hörer. „Hallo, Gabi. Hier ist Manu.“
„Ja, danke! Es geht mir gut. Sehr gut sogar!“ Dabei lächelte sie verschmitzt in meine Richtung.
„Und Dir? Ohh! Dann komm doch zu uns. Jean wird sich sicher darüber freuen!“ Sie lachte.
„Wie? Gut, in einer halben Stunde. Hey! Ich freue mich auf Dich!“
Manuela reichte mir den Hörer. Ich steckte ihn im Flur wieder in die Hauptstation.
„Gabi kommt noch auf einen Sprung vorbei.“ rief Manuela mir nach. „Ihr ist langweilig.“
„Ja, und?“ fragte ich.
„Das wirst Du schon sehen, Jean!“ Manuela schmunzelte.
Keine halbe Stunde später klingelte es an der Eingangstüre.
Ich ging aufmachen.
Gabi kam rein.
Sie trug olivfarbene Hüftjeans, die ihren geilen Arsch prächtig zur Geltung brachten. Dazu ein weisses Trägershirt mit grossem Ausschnitt und darüber einen kurze Jeansjacke.
Ich wollte es nicht zugeben, aber sie sah rattenscharf aus.
„Verschluck Dich nicht, Jean!“ lachte Gabi beim vorübergehen.
Sie steuerte an mir vorbei in’s Wohnzimmer, wo Manuela erwartungsvoll auf dem Rücken auf dem Sofa lag.
„Ciao, Cara mia!“ hauchte Gabi zärtlich und legte sich zu Manu auf’s Sofa, umarmte und küsste sie.
„Komm! Mach mit, Jean!“ rief mir Manu zu nachdem sich die zwei ausgiebig geküsst hatten.
„Moment!“ rief da Gabi, stand auf und zog sich die Hosen aus. Darunter war sie nackt. Die Jeansjacke und das Shirt behielt sie an.
Sie setzte sich unten am Sofa neben Manuela’s Füsse und wartete, bis sich diese zu ihr umgedreht hatte. Dann küssten sich die beiden wieder heiss und verlangend.
„Leck sie!“ befahl mir Manuela zwischen zwei Küssen und widmete sich dann wieder voll und ganz Gabi’s Lippen und Zunge. Ihre Hand knetete Gabi’s Brüste.
Diese wartete schon voller Verlangen mit weit gespreizten Beinen darauf, von mir geleckt zu werden!
Mein Penis hämmerte wieder wie verrückt an die Stahlwände seines Käfigs. Doch dieser gab nicht nach. Genau so wenig, wie der Ring um meine Schwanzwurzel. Eine Mischung zwischen Brennen, Hitze und Geilheit war zwischen meinen Beinen!
Manuela und ich brachten Gabi schnell zu einem ersten Orgasmus. Sie mit ihren Zungenküssen und ich mit dem Lecken!
„Genau das habe ich jetzt gebraucht!“ seufzte Gabi danach erleichtert. Sie erhob sich halb und zog sich die Jeansjacke und das Shirt aus.
Völlig nackt sass sie auf dem Sofa. Ihre Beine noch immer weit gespreizt.
„Na? Keine Lust, Manu?“ lachte sie Manuela herausfordernd an und streichelte sich mit der rechten Hand ihren nackten Schoss.
“Und ob ich Lust habe, Du Biest! Aber heute ist Jean derjenige, der das Privileg auf’s lecken hat! Zur Strafe!“
„Wie lange hast Du ihm gegeben?“ fragte Gabi.
„Eine Woche!“ antwortete Manu.
„Gut! Nicht zu viel und nicht zu wenig!“
Dann winkte mich Gabi zwischen ihre Beine.
„Aber lass Dir Zeit, Jean! Ich brauche es heute lange und intensiv!“
Manuela schaute uns eine Weile zu und erhob sich dann.
„Ich gehe mich schon mal für’s Bett bereit machen. Kommst Du, wenn Ihr fertig seid?“
Ich hörte auf zu lecken und schaute Manuela an.
„Dich habe ich nicht gemeint, Jean!“ lächelte sie mich an.
„Ich werde kommen, mein Engel!“ antwortete Gabi. „Und Jean?“
„Jean? Der hat doch sein eigenes Bett, oder?“
Manu und Gabi warfen sich einen vielsagenden Blick zu bevor sich Gabi wohlig zurücklehnte. „ Und jetzt mach weiter, Jean! Langsam und sehr zärtlich! Ich möchte nämlich ein paar Mal kommen bevor ich die Nacht mit Manu verbringe!“
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Story-Writer
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:29.10.06 00:56 IP: gespeichert
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Wieder sehr gut geschrieben. Ich dachte schon du hättest dich abschrecken lassen. Ich hoffe, du schreibst auch weiterhin.
Gruss solo
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:29.10.06 12:03 IP: gespeichert
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Ich schlief erstaunlich gut in der Nacht auf letzten Sonntag. Nur gerade einmal musste ich aufstehen und in der Wohnung herumlaufen weil sich der Steelheart auf beiden Hodenseiten bemerkbar machte.
Kurz nach sieben stand ich auf, ging duschen und mich rasieren – unten so gut es halt ging.
Ich zog mich an und ging frische Croissants und die Sonntagszeitung kaufen. Das laufen tat mir gut. Mein Hodensack, welcher morgens beim aufstehen meistens klein und hart ist, wurde zunehmend elastischer. Das verringerte den Druck des Penisringes auf ihn.
Wieder zu Hause machte ich es mir in der Küche gemütlich. Herrlich duftender, frischer Kaffee und die Lektüre der Zeitung. Das Leben konnte doch so schön sein.
Immer wieder spielte ich beim lesen mit dem KG zwischen meinen Beinen. Jeweils so lange, bis mein Kleiner sich im Gefängnis prall aufzurichten versuchte und das ziehen am Hodensack schmerzhaft wurde.
Einerseits genoss ich es, in der kurzen, engen Metallröhre zu stecken! Ein geiles Gefühl! Andererseits war ich so scharf, dass ich es mir sehr gerne selber gemacht hätte.
Aber eben. Ich konnte nicht beides haben. Ich konnte mich nicht von Manu dominieren lassen wollen und trotzdem gleichzeitig machen, was ich wollte.
„Eine ganz Woche ohne Sex! Und ohne Erleichterung!“ dachte ich und war gar nicht mehr so froh darüber wie noch am Samstagabend. Denn zwischen meinen Beinen kribbelte es schon ganz gewaltig. „Wenn dieses Gefühl noch zunimmt, dann aber Gute Nacht!“
Ich war gerade wieder am fummeln als Gabi in die Küche kam. Sie trug nur gerade das weisse Trägershirt vom Vorabend, das ihr knapp bis über den Bauchnabel reichte. Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff!
„Guten Morgen, Jean.“ begrüsste sie mich und setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch. „Machst Du mir bitte auch einen Kaffee?“
„Hallo, Gabi.“ antwortete ich und stand auf. „Gut geschlafen?“
Sie lächelte mich an. „Du weißt doch selber am besten, dass man bei Manu im Bett immer gut schläft, oder?“
Leider wusste ich das wirklich nur allzu genau. Bevor ich etwas sagte, das mir später vielleicht leid tat, machte ich Gabi einen Kaffee. Dann legte ich die frischen Croissants auf einen Teller und stellte beides vor sie hin.
„Hhmmm! Frische Croissants!“ freute sich Gabi und nahm sich eines. Dieses tunkte sie in ihren Kaffee und ass es mit Genuss.
Weil die Croissants an diesem Morgen besonders gross waren, hatte ich nur drei davon gekauft.
Nachdem Gabi ihres verzehrt hatte, schaute sie verlangend auf den Teller.
Und dann auf mich.
„Du bist ein wenig rundlich um die Hüften!“ stellte sie fest. „Du solltest in nächster Zeit etwas Diät machen. Weisst Du was? Ich helfe Dir dabei!“
Mit diesen Worten schnappte sie sich ein zweites Croissant und tunkte es in den Kaffee.
Bevor ich Gelegenheit hatte empört zu reagieren, kam auch Manuela in die Küche. Sie trug ihr hellblaues Pyjamaoberteil. Sonst war auch sie unten nackt.
Beim vorübergehen streichelte sie sanft über Gabi’s Schultern. Dann kam sie zu mir, setzte sich seitwärts auf meinen Schoss und umschlang mich mit ihren Armen.
„Guten Morgen, mein Leben!“ sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als ich ihren Kuss erwiderte, steckte sie mir fordernd ihre Zunge in den Mund und suchte damit nach meiner.
Ich legte ihr meine rechte Hand auf die nackten Oberschenkel und mit der linken Hand fuhr ich ihr unter das Pyjamaoberteil und streichelte ihre Hüften und ihren Rücken.
Wir küssten uns immer leidenschaftlicher.
Ich liess meine Hand langsam nach oben zwischen Manuela’s Beine gleiten. Bevor ich jedoch bei ihrem Schoss angekommen war, stand sie aprupt auf.
„Und jetzt habe ich Lust auf einen frischen Kaffee!“ rief sie fröhlich und schaute mich erwartungsfroh an.
„Ich mache Dir gerne einen, mein Schatz!“ sagte ich und stand ebenfalls auf.
Manuela setzte sich auf meinen Stuhl und lächelte Gabi gegenüber an. „Gut geschlafen?“ fragte sie.
„Und wie!“ antwortete diese. „Ich könnte mich glatt daran gewöhnen, immer mit Dir im gleichen Bett zu schlafen!“
„Da wäre wohl mein geliebter Jean nicht so ganz glücklich darüber.“ meinte Manuela. „Nicht wahr, Jean?“
„Nein! Da wäre ich absolut nicht glücklich darüber!“ gab ich energisch zur Antwort und stellte ihr den Kaffee hin.
„Andererseits.....!“ stellte Manuela fest, während sie das letzte Croissant nahm „Da Gabi und ich ja jetzt die Schlüssel zu Deinem KG verwalten, praktisch also über Deinen Zauberstab und damit über Dich bestimmen, kommt es eigentlich gar nicht mehr so sehr darauf an, was Du möchtest und was nicht, mon amour!“
Ich schluckte und bekam plötzlich ein ungutes Gefühl im Magen.
„Aber lassen wir das!“ lachte da Manu. „Heute ist Sonntag und wie es aussieht, wird es ein schöner Tag werden! Ich denke, wir unternehmen gemeinsam etwas. Hat jemand eine Idee?“
Auch sie tunkte jetzt das Croissant in den Kaffee und ass es genüsslich. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
„Wie ist das? Kann Jean mit seinem Käfig eine drei- bis vierstündige Wanderung machen?“ fragte Gabi.
„Oh! Das weiss ich nicht, Gabi.“ antwortete Manuela.
„Ich habe eine Idee, wie wir das testen können!“
Manu und ich schauten Gabi erwartungsvoll an.
„Wir machen eine Wanderung um den Hallwilersee! Die dauert etwa dreieinhalb Stunden. Da gibt es keine grösseren Höhenunterschiede und es kommt auch immer wieder mal eine Ortschaft. Wenn es Jean nicht mehr gehen sollte, haben wir schnell ein Taxi organisiert, das uns zurück zu unserem Auto bringt.“
„Wunderbare Idee!“ rief Manu begeistert.
Ich war da weniger enthusiastisch. Aber ich bemühte mich, es mir nicht ansehen zu lassen.
„Dann gehe ich mal nach Hause um mich entsprechend anzuziehen.“ sagte Gabi und stand auf.
„Aber das brauchst Du doch nicht!“ Manuela stand ebenfalls auf.
Zwei Superfrauen - beide unten nackt - standen in meiner Reichweite in der Küche und ich konnte nicht´s mit ihnen machen! Das war schon verdammt hart!
„Wir haben beide in etwa die gleiche Figur. Und ich habe mehr als ein Paar Wanderhosen. Wir werden bestimmt etwas passendes für Dich finden!“ sagte Manuela.
„Aber meine Wanderschuhe!“ entgegnete Gabi.
„Die holen wir dann auf dem Weg an den Hallwilersee schnell bei Dir ab.“
„Ok! Machen wir’s so!“ lachte Gabi und folgte Manu in ihr Zimmer.
Ich räumte den Küchentisch ab und stellte die Kaffeetassen in den Geschirssspüler.
Dann ging ich in mein Zimmer und öffnete meinen Kleiderschrank. Da ich nicht ein so begeisterter Wanderer wie Manu war, besass ich keine Wanderhosen. Also entschied ich mich für die hellbraunen, bequemen Manchesterhosen. Dazu ein weiss-, hell- und dunkelblau gestreiftes Hemd.
Ich zog auch meine Boxershorts aus und schlüpfte stattdessen in einen schwarzen elastischen Slip. Darin waren meine Eier und mein KG fester umschlossen als in den Shorts und die Gefahr einer Wundscheuerung war damit sicher kleiner.
Ich hatte zwar keine richtigen Wanderschuhe, dafür aber ein Paar robuste Trekkingschuhe. Manuela hatte seinerzeit darauf bestanden, dass ich für unsere Spaziergänge richtiges Schuhwerk kaufte.
Für alle Fälle nahm ich noch den leichten dunkelblauen Kaschmirpulli aus dem Schrank.
Dann setzte ich mich im Wohnzimmer auf’s Sofa und wartete auf meine beiden Begleiterinnen.
Als sie erschienen, musste ich schmunzeln.
„Was gibt es denn da zu schmunzeln?“ fragte Manu.
„Ihr seht aus wie Schwestern!“ antwortete ich.
Und wirklich: beide trugen die gleichen Wanderhosen und die gleichen Hemden. Nur trug Gabi im Gegensatz zu Manu keine Wanderschuhe sondern ein Paar von ihren Timberlands.
Die beiden sahen wirklich zum anbeissen aus!
Manuela mit ihren kurzen, blonden Haaren und Gabi mit ihren langen, schwarzen Haaren. Gabi’s Augen waren hellblau, während Manuela’s Augen mehr in’s grünliche gingen.
Beide waren fast gleich gross und hatten eine tolle Figur! Wohlgeformte Beine, eine schmale Taille, einen mega geilen Hintern und kleine, feste Brüste. Kurz gesagt, sie hatten beide die notwendigen, wundervoll weiblichen Rundungen am richtigen Ort!
Ich war schon ein Riesenglückspilz! Trotz allem!
Es wurde eine sehr schöne Wanderung. Ich war freudig überrascht, dass ich den Steelheart kaum spürte.
Wir hatten viel geredet und gelacht! Dabei stellte sich heraus, dass die Ansichten und Interessen von Manuela und Gabi sehr ähnlich waren.
Kurz nach sechs waren wir wieder zurück.
Wir zogen im Flur unsere Schuhe aus und dann gingen Manu und Gabi schnurstracks in’s Wohnzimmer uns liessen sich auf’s Sofa plumpsen. Schulter an Schulter sassen sie da lächelten mich zufrieden an.
„Ich hab da eine Idee!“ sagte ich und hob den Zeigfinger der rechten Hand in die Höhe. „Nur einen Augenblick!“
Aus dem Küchenschrank nahm ich das runde Servierbrett. Dann holte ich aus dem Kühlschrank eine gute Flasche spanischen Weisswein und machte sie auf. Zusammen mit drei Gläsern stellte ich sie auf’s Servierbrett. Dann machte ich uns noch schnell ein paar Crostinis mit Tomaten- und Kräutercreme zurecht. Drei Servietten auf’s Brett und schon war meine Überraschung fertig.
Ich trug das Servierbrett in’s Wohnzimmer und stellte es vor die beiden hin.
„Du bist ein Schatz!“ strahlte Manuela. „Vielen Dank!“
„Komm! Setz Dich zu uns!“ sagte sie und rutschte von Gabi weg, so dass ich mich zwischen die beiden wundervollen Frauen setzen konnte.
„Meinst Du nicht auch, dass Jean eine kleine Belohnung verdient hat?“ fragte Manuela Gabi.
Diese lächelte Manu an und sagte „Du hast recht! Das hat er wirklich!“
Dann nahm sie ein Crostini vom Brett und hielt es mir zum abbeisen vor den Mund.
„Jetzt kommt die Raubtierfütterung!“ meinte sie lachend.
Ich biss ein Stück vom Crostini ab. Kaum hatte ich fertig gekaut und runtergeschluckt, hielt mir Manu schon mein Weinglas an die Lippen.
Die beiden machten sich einen Heidenspass daraus mich so zu verwöhnen.
Dabei lachten und plauderten wir und hatten einen Riesenspass.
Als die Crostinis alle waren, stand Gabi auf. „Das hat gut getan! Darf ich jetzt noch schnell Deine Dusche benutzen, bevor ich mich auf den Heimweg mache, Manu?“
„Selbstverständlich! Aber bleibst Du denn heute Nacht nicht hier?“ antwortete diese.
„Nein! Leider nicht! Ich muss morgen sehr früh raus. Und ich habe Dir ja gestern Abend im Bett erzählt, dass heute Abend mein Lover noch vorbeikommt.“
Auf den fragenden Blick von Manuela sagte Gabi „Naja! Mein Baldexlover!“
Beide lachten wie auf Kommando laut los.
Während Gabi duschte, kuschelte sich Manu zärtlich an mich. Wir küssten uns. Meine Hände wanderten dabei über ihren wundervollen Körper.
Zwischen meinen Beinen wurde es wieder sehr eng! Ich rutschte unruhig hin und her – ohne jedoch mit küssen aufzuhören.
„Ich habe Dir ja versprochen, dass es eine verdammt harte Woche für Dich werden wird, mein Schatz!“ lächelte mich Manu zwischen zwei Küssen an.
„Hey! Ihr zwei Turteltauben! Ich gehe jetzt.“ Gabi trug wieder ihre olivfarbenen Hüftjeans und das Trägershirt mit dem grossen Ausschnitt. Über dem Arm trug sie die Kleider, die sie heute getragen hatte.
„Wenn ich die Sachen gewaschen habe, bringe ich sie zurück.“ sagte sie und hielt den Arm mit der Wäsche hoch.
„Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ antwortete Manuela und stand auf.
Sie nahm Gabi mit einer Hand die Wanderhosen, die Wandersocken und das Hemd vom Arm. „Ich habe morgen sowieso Wäsche!“ Und dann nahm sie lächelnd mit der anderen Hand auch Höschen und BH von Gabi’s Arm. „Und das hier ist für unseren lieben Jean! Damit ihm heute Abend nicht langweilig wird!“
„Vielen Dank!“ sagte Gabi und küsste Manu zum Abschied.
Dann drehte sie sich zu mir um. „Was ist mit Dir, Jean? Willst Du mich nicht verabschieden?“
Ich stand vom Sofa auf und ging zu ihr.
Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Gabi schon ihren Arm um meinen Nacken gelegt und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig griff sie mir mit der freien Hand in den Schritt! Automatisch erwiderte ich ihren Kuss.
Es dauerte eine ganz Weile bis sie sich ein wenig atemlos von mir löste. „Ciao, amore! Ich bin im Fall gar nicht so schlimm, wie Du denkst!“ lächelte sie mich an. „Hey! Du küsst übrigens verdammt gut!“
Dann liess sie mich los, hauchte Manu noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verliess unsere Wohnung.
Mittlerweile war schon fast halb acht. Manuela stellte den Fernseher ein und schaltete die Tagesschau ein.
„Würdest Du mir bitte meinen Bademantel aus dem Zimmer holen?“ fragte sie ohne mich anzuschauen.
Ich holte den Bademantel und reichte ihn ihr.
Sie stand auf. Während sie die Nachrichten am TV verfolgte, zog sie sich aus und liess die Kleider achtlos auf den Boden fallen. Nackt schlüpfte sie in den Bademantel und platzierte sich wieder auf’s Sofa.
„Legst Du bitte meine Wanderklamotten in den Wäschekorb?“
Ich hob Hose, Hemd und Socken auf.
„Und dann wasch bitte die Unterwäsche. Ich möchte heute Abend nämlich nicht allzu spät in’s Bett.“
„Was hat das denn mit der Unterwäsche zu tun?“ fragte ich.
„Aber Schatz! Bevor wir in’s Bett gehen können, müssen wir Dich doch noch duschen und zurecht machen! Es sei denn, Du möchtest nochmals eine Nacht alleine und eingeschlossen in Deinem KG in Deinem Zimmer verbringen?“
Ich beeilte mich, die Unterwäsche waschen zu gehen.
Als ich nach einer halben Stunde damit fertig war, ging ich zu Manu in’s Wohnzimmer.
„Ich bin fertig, mein Schatz.“ sagte ich.
Sie lächelte mich an, stand auf und schaltete den Fernseher ab.
Dann nahm sie mich bei der Hand, führte mich zu meinem Badezimmer und schob mich rein. „Zieh Dich aus.“ sagte sie.
Ich zog mich aus. Ich war noch nicht ganz fertig damit, als Manuela mit dem Schlüssel für den Steelheart in der einen Hand und dem Hüftgürtel mit den Klettverschlüssen für die Hände in der anderen Hand erschien.
Sie ging vor mir in die Hocke um den KG aufzuschliessen. Dabei öffnete sich unten der Bademantel und gab den Blick auf ihren nackten Schoss frei.
Das bewirkte, dass – kaum hatte Manuela die Röhre entfernt und den Plug vorsichtig herausgezogen – mein Penis sich aufrichtete.
Sie kümmerte sich jedoch nicht darum und nahm mir auch noch den Ring ab.
Sie drückte mir die Teile in die Hand. „Bitte saubermachen.“ sagte sie. Mit Seife und heissem Wasser wusch ich Ring, Röhre und Plug intensiv sauber. Dann trocknete ich die Teile mit Kleenextüchern ab und legte sie auf den Waschtisch neben dem Lavabo.
Als ich fertig war, sagte Manuela „Zähneputzen nicht vergessen!“ Also griff ich nach der Zahnbürste und der Zahnpasta. Manu ging in ihr Bad und kam ebenfalls mit Zahnbürste und Zahnpasta bewaffnet zurück. Geimeinsam standen wir vor dem Spiegel und putzten unsere Zähne.
Nachdem wir fertig waren, legte mir Manuela das Fesselband um die Hüften und verschloss es hinten mit dem Klettverschluss. Ich legte meine Hände schon so in die Schlaufen an den Hüften, dass sie nur noch die beiden dünneren Bänder zuziehen und mit den Klettverschlüssen fixieren musste.
Dann öffnete Manuela ihren Bademantel und liess ihn von den Schultern gleiten. Sie stieg in meine Badewanne und streckte mir die Hand entgegen. „Komm!“ sagte sie und half mir in die Wanne.
Als wir beide drin waren, zog sie den Duschvorhang zu und drehte den Wasserhahn auf. Prüfend hielt sie ihre Hand unter den Strahl und richtete diesen dann auf meine Beine. „Warm genug?“ fragte sie. Als ich nickte, spritzte mich Manu von oben bis unten ab.
Als ich klitschnass war, drehte sie den Hahn zu und steckte die Brause in die Halterung. Jetzt nahm sie das Duschgel und liess eine gehörige Portion in ihre rechte Hand fliessen. Sie stellte das Duschgel zurück und verteilte die Seife in beide Hände.
Dann fing sie an mich zu waschen. Ihre Hände waren so sanft und zärtlich!!! Sie wusch mich überall sehr gründlich, wobei sie sich die mittleren Regionen bis zuletzt aufsparte.
Genüsslich wusch sie meine Pobacken und mein Poloch von hinten. Dann drehte sie mich zu sich und begann, meinen steifen Zauberstab zu waschen. Als sie mir die Vorhaut zurückzog, ging ein leises Zittern durch meinen Körper.
Manuela schaute mich kurz an und nahm die Brause aus der Halterung. Sie stellte die Wassertemperatur auf Kalt, drehte den Hahn auf und richtete die Brause zwischen meine Beine. Es dauerte weniger als zehn Sekunden und vorbei war’s mit der Herrlichkeit.
Nachdem sie das Wasser wieder abgestellt hatte, wusch Manuela meinen Pimmel sorgfältig sauber.
Dann spülte sie mir ausgiebig mit warmem Wasser die Seife ab.
„So! Fertig!“ sagte sie und drehte den Hahn zu. Dann gab sie mir einen Klapps auf den nackten Hintern.
„Raus bitte! Ich will mich auch noch duschen.“
Ich stieg aus der Wanne und Manuela schloss hinter mir den Duschvorhang. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Konturen gut erkennen. Ich sah zu, wie sie sich wusch. Besonders das waschen ihrer Brüste und ihrer Muschi machte mich mega geil. Der Kleine hatte sich von der kalten Dusche erholt und stand schon wieder aufrecht im Raum.
Manuela öffnete den Duschvorhang und stieg aus der Wanne. Sie nahm meinen Zustand mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis.
Dann griff sie nach dem Frotteetuch und trocknete mich damit ab.
Sie selber trocknete sich nicht ab. Als sie an mir vorüberging, merkte ich, dass sie eiskalt geduscht hatte.
Ich folgte Manuela in ihr Schlafzimmer. Sie hob die Bettdecke hoch und winkte mir zu. Ich stieg mit den an die Hüften gefesselten Händen in’s Bett und legte mich nieder. Dann hüpfte auch sie zu mir in’s Bett, deckte uns beide zu und löschte das Licht.
Ganz nahe kuschelte sie ihren nassen, kalten, aufregenden Körper an mich und legte ihren linken Oberschenkel zwischen meine Beine. Zärtlich streichelte sie meine nackte Brust und spielte mit meinen Brustwarzen.
Sie kroch noch ein kleines Stück höher, sodass sich unsere Lippen auf gleicher Höhe befanden. Dann küsste sie mich ausgiebig.
Mein Schwanz stand hart und steif. Doch Manu schien sich heute Abend nicht für ihn zu interessieren.
„Ich liebe Dich, mein Leben!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. „Und ich freue mich ganz fest auf die Zeit, die vor uns liegt!“
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten rutschte sie wieder ein wenig nach unten, plazierte den Kopf auf meiner Brust, legte ihren linken Arm um meinen Bauch und seufzte wohlig.
Dann war sie auch schon eingeschlafen!
Ich lag noch eine Weile wach und liess mir die letzten Tage im allgemeinen und das vergangene Wochenende im besonderen durch den Kopf gehen.
Eigentlich hätte ich glücklich sein sollen. Ich hatte genau das erreicht, was ich wollte.
Aber irgendwie war mir nicht recht wohl. Hatte ich vielleicht Geister gerufen, die ich nicht mehr loswerden würde?
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:01.11.06 21:35 IP: gespeichert
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Am Montagmorgen nach der Morgentoilette wurde ich von Manu wieder eingeschlossen. Inklusive Penis-Plug.
Am Abend hatte sie Wäsche. Weil sie dazu immer wieder in die Waschküche gehen musste, lag ausser ein paar flüchtigen Küssen und ein paar zärtlichen Steicheleinheiten nichts drin.
Vor dem zu Bett gehen wurde ich, wie am Vorabend, geduscht und meine Arme wieder mit dem Hüftgürtel für die Nacht festgemacht.
Dienstagabend bügelte Manuela die am Vorabend gewaschene Wäsche. Ich half ihr beim Zusammenlegen der Socken und der Unterwäsche. Deshalb war sie etwas früher fertig als sonst.
Sie setzte sich auf’s Sofa und rief mich zu sich. Ich setzte mich neben sie.
„Danke für Deine Hilfe, mein Schatz!“ sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
„Hilfst Du mir bitte aus den Jeans?“ fragte sie dann.
Ich stand auf und Manuela öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reissverschluss herunter. Dann hob sie ihren Schoss in die Höhe.
Ich packte die Jeans bei den Hosenbeinen und zog sie ihr aus.
Während ich die Hosen zusammenlegte – was Manuela mit einem Lächeln quittierte – zog sie sich den Slip aus.
„Weil Du mir so fleissig geholfen hast, darfst Du mich jetzt lecken, Jean!“
Sie lehnte sich noch weiter in’s Sofa zurück und streckte mir ihren Schoss entgegen. „Aber mach langsam! Ich will Deine Lippen und Deine Zunge lange spüren!“
Dann schloss sie die Augen und genoss, immer wieder leise seufzend, was ich mit ihr machte!
„Ich habe Dir den Namen „Schleckerchen“ nicht umsonst gegeben, mon amour!“ keuchte sie. „Du bist unglaublich gut mit der Zunge! Fast noch besser als mit Deinem Schwanz!“
Dieses Kompliment machte mich glücklich!
Wieso eigentlich?
Welcher Mann hat es denn gerne, wenn seine Partnerin ihm sagt, dass er sie mit der Zunge besser vögelt als mit dem Schwanz??!!
Aber beim Anblick ihrer wundervollen, heissen Muschi waren diese Gedanken schnell wieder verflogen. Und der geile Geruch ihres feuchten Schosses trug das Seine dazu bei, dass ich sie wie in Trance sanft weiter leckte.
Dreimal entzog Manuela kurz vor dem Kommen ihren Schoss für einen Moment meiner Zunge. Ich versuchte nicht, ihr zu folgen sondern wartete, bis sie ihn mir freiwillig wieder entgegenstreckte.
Dann bekam sie ihren Orgasmus!
Sanft stiess sie mich von ihrer Muschi weg und genoss die lustvollen Wellen, die über sie hereinbrachen.
Es dauerte lange, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war.
„Du bist so wundervoll, amore!“ flüsterte Manuela.
Ich kniete zwischen ihren Beinen.
Manu beugte sich zu mir vor und küsste mich zärtlich auf die Lippen.
„Und jetzt habe ich mega Lust auf einen Espresso!“ lächelte sie mich an.
Ich lächelte zurück und erhob mich. „Mache ich Dir doch gerne, mein Leben!“
Als ich mit zwei Espresso zurück kam, sass Manuela noch immer so auf dem Sofa wie vorher. Ich setzte mich neben sie und reichte ihr einen Espresso. Schweigend sassen wir nebeneinander und tranken unseren Kaffee.
Dann stellte ich meine Tasse auf den Salontisch und legte meinen Kopf zwischen Manu’s Beine.
Während ich ihren geilsüssen Duft genoss, streichelte sie mir zärtlich durch die Haare.
„Ich habe heute Nachmittag Last-Minute-Tickets für das nächste Wochenende bestellt. Nach Berlin!“ sagte sie.
„Wundervoll!“ gab ich zur Antwort, mein Gesicht noch immer tief in ihrem warmen Schoss vergraben.
„Dort feiern wir am Sonntag dann den Aufschluss Deines Steelheart, und dass Du endlich wieder einmal mit mir schlafen darfst!“
„Wenn doch nur schon Wochenende wäre!“ seufzte ich innerlich.
Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke! „Und wie komme ich mit dem Metallding zwischen meinen Beinen durch die Kontrolle am Flughafen?“ fragte ich Manu.
„Das ist Dein Problem, Jean!“ lachte Manuela. „Das einfachste wäre, Du würdest dem Kontrolleur sagen, was Sache ist!“
„Das kann ich doch nicht!“ lamentierte ich.
„Du ganz alleine hast es in der Hand, ob Du am nächsten Sonntag mit mir schlafen wirst oder nicht, Jean! Wenn es Dir zu peinlich ist am Flughafen die Wahrheit zu erzählen, dann bleibst Du halt hier!“
Sie lächelte mich unschuldig an. „Ich werde auf jeden Fall das nächste Wochenende in Berlin verbringen! Egal, ob mit Dir oder ohne Dich!“
„Und wenn ich nicht mit nach Berlin komme?“ fragte ich.
„Kein Problem!“ lachte Manu. „Ich habe nämlich auch Tickets für Gabi bestellt! Du, mein Lieber, wirst Du dann halt noch einmal zwei Wochen ohne Sex auskommen müssen!“
Manuela’s Mund lächelte. Aber ihre Augen lächelten nicht mit!
Ich starrte sie an und wusste nicht, was ich antworten sollte.
„Komm! Gehen wir zu Bett!“ sagte Manuela nach einer Weile.
Manuela duschte zuerst mich und dann sich selber. Natürlich nicht, ohne mir vorher den Hüftgürtel anzulegen und meine Arme festzubinden.
Als wir in ihrem Bett lagen, fragte mich Manuela „Liest eigentlich jemand die Berichte, die Du in’s KG-Forum stellst?“
„Ja. Lesen tun recht viele. Aber ihren Kommentar oder Bemerkungen dazu abgeben tun nur wenige.“ antwortete ich.
„Weisst Du was, mein Schatz! Ich will, dass Du zusammen mit Deinem nächsten Bericht ein paar Fotos von Dir in Deinem Steelheart mitschickst. Und wenn dann immer noch keine Reaktionen kommen, dann will ich, dass Du aufhörst, zu schreiben!“
Ich schaute sie fragend an.
„Wozu ist dieses Forum da?“ fragte mich Manuela.
„Naja – um zu diskutieren und Meinungen und Ansichten auszutauschen.“ antwortete ich.
„Und wenn niemand da ist zum diskutieren und austauschen?“ fragte sie.
„Dann .......!“
„Genau, amore! Dann ist es besser, aufzuhören!“
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:02.11.06 09:37 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen!
Oh oh, das hört sich ja fies an!
Und, was wirst du tun? Es am Flughafen sagen?
Und was willst du diesbezüglich tun, dass Manu sagt wenn
niemand ließt brauchst du nichtmehr zu schreiben?
Und wieviele müssen schreiben dass es für sie genug ist??
viele Grüße,
ladyZ
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Sklave/KG-Träger
Karlsruhe
Gemeinsamkeiten finden statt unterschiede suchen
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:02.11.06 18:40 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchern
ich würde es am flughafen drauf ankommen lassen was soll`s nicht mal wegem dem aufschließen, aber das ich nicht miterleben könnte was manu und gabi so anstellen werden und auch natürlich mit dir / wenn du mitfährst ? / würde uns natürlich freuen /wird dir zwar nichts bringen, habe im urlaub meinen 3000er getragen mir war schon mulmig beim einchecken, wir hoffen manu läßt dich weiterschreiben /freu
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
Beiträge: 514
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:02.11.06 20:20 IP: gespeichert
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Hallo, ladyZ!
Ich weiss echt noch nicht, was ich machen soll!
Einerseits bin ich schon wahnsinnig scharf und will mit Manu am Sonntag geilen, heissen Sex haben.
Andererseits bekomme ich schon ein mega flaues Gefühl im Magen, wenn ich nur daran denke, wie ich dem Kontrolleur am Flughafen erklären muss, dass ich einen Metallkäfig zwischen meinen Beinen trage! Was wird der von mir denken?!
Wenn ich mir dann aber wieder überlege, dass ich nochmals zwei Wochen ohne Sex sein werde, wenn ich nicht mitfliege, ist sofort klar, dass ich fliegen werde! Denn ich kenne Manuela gut genug um zu wissen, dass sie beim Einhalten der zwei Wochen knallhart sein wird!
Aber ich habe ja noch eine Nacht und einen ganzen Tag Zeit zum überlegen. Los geht´s erst morgen Abend! Für alle Fälle packe ich heute Abend schon mal meinen Koffer!
Wegen dem Schreiben weiss ich nicht, was Manuela im Sinn hat. Ich habe sie seit dem Frühstück gestern nicht mehr gesehen. Am Nachmittag hatte sie mir ein SMS geschickt und geschrieben, dass sie sich am Abend mit Gabi trifft. Und kurz nach zehn kam dann nochmals ein SMS "Uebernachte heute bei Gabi. Schlaf gut, mein Leben! Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt!! Komme morgen Abend ganz sicher wieder nach Hause! "
Sch....ade!!!
Aber ich darf mich nicht beschweren. Schliesslich war ich es ja, der mich - und Manu - in diese Situation gebracht hat. Oder?
Ich persönlich würde sehr gerne weiterschreiben. Weil es mir grossen Spass macht über meine Erfahrungen mit dem KG zu berichten. Und weil mir jeweils erst beim schreiben wirklich bewusst wird, wie sehr der KG mein Leben verändert hat! Nur schon in diesen paar wenigen Tagen!!!
Liebe Grüsse
Schleckerchen
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:02.11.06 20:29 IP: gespeichert
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Hallo, Dolly!
Ich habe mir in Gedanken schon hundertmal gesagt "Was soll´s? Ich tu´s einfach!"
Aber wie ich eben gerade ladyZ geschrieben habe, bei genauerem Hindenken, wird mir jedes Mal so flau im Magen!!
Morgen Abend werde ich´s wissen!
Gruss
Schleckerchen
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Story-Writer
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:02.11.06 22:42 IP: gespeichert
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Ich bin schon sehr gespannt, wie es am Flughafen geht. Ich hoffe, das du bald schon berichtest.
Gruss
Solo
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KG-Träger
was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.11.06 04:50 IP: gespeichert
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Na ja dann viel Spaß beim Fliegen!!
Bekanntlich ist nichts schöner fg* KG-Träger
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Einsteiger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.11.06 20:01 IP: gespeichert
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Ich würde mir an Deiner Stelle nicht so einen Kopf machen.
Sei doch stolz?
Wenn mich der Kontrolleur / Kontrolleuse fragen würde, was da wäre....
Mit einem *zwinkern* würde ich unmissverständlich zu verstehen geben, daß ich IHR gehöre.
Als Liebesbeweis zu IHR und gleichzeitig als GARANTIE trage ich einen zusätzlichen Schutz.
Aber interessieren würde mich die Reaktion, und vor allem, ob Du überhaupt fliegen darfst?
Im Extremfall könnte das ja ein "Sicherheitsrisiko" darstellen, schließlich ist es ein "nicht zugelassener Gegenstand".
Und so, wie derzeit im Bereich "Flugsicherheit" herumgesponnen wird.... unsere Freude ist, die Eure zu seh´n
(Stephan Weidner)
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.11.06 20:44 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Na wie war das doch damals als Du mit deinem Problem in der Hose bei der nächsten Apotheke um Rat nachsuchtest?
Das Resultat ist ja, dass Gabi nachher auf der Matte stand.
Nun ich denke das hast Du ja schon einmal hinter Dich gebracht.Im dümmsten Fall,könnte dann lediglich der Zöllner oder die Zöllnerin auch noch bei euch Zuhause vorbeisachauen.
Gruss siro
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:04.11.06 10:33 IP: gespeichert
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Na, Schleckerchen?
Und, wie siehts aus? bist du geflogen?
würd mich freuen, bald wieder eine
Berichterstattung von dir zu hören...
viele Grüße,
ladyZ
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Story-Writer
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.06 01:37 IP: gespeichert
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Hallo Siro und Schleckerchen
Genau das hatte ich auch gedacht, das sich dann einer die Adresse geben läst und dann da auftaucht. Ich glaube Siro wir haben offt genau die selben gedanken.
Gruss
Solo
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:05.11.06 13:29 IP: gespeichert
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Hallo Ihrs
@ solo
Wenn ich deine Zeilen lese,muss man schon bald von geistiger Brüderschaft sprechen.
@ schleckerchen
Nun würde es mich schon interressieren wie du diese Angelegenheit gelöst hast.Insgeheim denke ich mir,dass Manu genau das möchte.Sie möchte sehen ob du wirklich alles für sie tust.Durch diese und andere Aufgaben, wird sie dich immer mehr in das Leben eines Sklaven hereindrängen.Obwohl du dich eigentlich am Anfang nur mit dem Gedanken der Keuschheit beschäftigt hast.
Auch du wirst wohl oder übel die Geister die du riefst nicht mehr los werden.
Mit nachdenklichem Gruss
siro
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