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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:07.02.07 18:46 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Als ich gestern Abend nach Hause kam, war ein Postabholschein für mich an der Pinwand festgemacht.
Gleich heute morgen um acht musste ich zur Post und das Päckchen abholen.
Unter der Aufsicht von Manuela öffnete ich es - es war mein Lancelot. Gleich nachdem sie ihn auf Stabilität und Funktionalität geprüft hatte, befreite sie mich von meinem Steelheart und steckte mich in das neue Teil!
Lächelnd betrachtete mich Manu. „Dieser Schwan*käfig wird Gabi ganz besonders gut gefallen!“ meinte sie. „Sieht irgendwie süss aus! Und Du weisst doch, wie gerne Gabi an Dir herumspielt!“
Dann durfte ich mich wieder anziehen und zur Arbeit gehen.
Erstaunlicherweise spüre ich den Lancelot kaum! Der anatomisch geformte Penisring ist super!
Trage den neuen KG nun seit halb Neun heute morgen. Keinerlei Rötungen am Schwan* und den Hoden!
Durch die flexible „Kettenröhre“ ist es mir möglich, meinen Kleinen zu stimulieren – aber mehr nicht!!
Sobald er nur ein bischen hart werden will, ist sein Stahlmäntelchen sofort zu kurz. Und wenn er dann halbhart und dick im Käfig steckt geht gar nicht’s mehr. Durch den Druck werden die kleinen Kettenglieder hart wie eine Metallröhre!!!
Ich weiss nicht, ob ich mich freuen soll, dass Gabi bald nach Hause kommt!!!
Herzliche Grüsse an alle!
Schleckerchen
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.02.07 11:14 IP: gespeichert
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[quote]Hallo Schlleckerchen
Das klingt schon ganz nach Latex_Michel.Zuerst wollte der denn Verschluss und hat hier anschliessend rumgenölt,als es dann ein bisschen anders kam,als das was er sich vorgestellt hatte.Doch mittlerweile hat er sich damit schon sehr gut abgefunden.
[quote]
He, he, he !!!!!
Jetzt aber mal halblang Siro !!! Hab ich wirklich rumgenölt ? Nunja, manchmal ist man mit der Situation doch überfordert.
Aber ich finde, du kannst meine Beziehung kaum mit der von Schleckerchen vergleichen. Okay, ich bin unter der Woche verschlossen, aber am WE komme ich doch voll und ganz in den Genuss meiner Lady...
Und das ist gut so !!!
So wie es Schleckerchen erwischt hat (sei mal dahin gestellt, wieviel hiervon Wahrheit und wieviel Fiktion ist), geht es mir doch wohl nicht.
Für mich wäre das keine Beziehung mehr. Da wäre Ende, Aus, Schluss.
@Schleckerchen
Merkst du eigentlich noch, was Erlebnisbericht und was Geschichte ist Glaube, hier vermischt sich einiges...
Gruß
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.02.07 19:02 IP: gespeichert
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Hallo Michel!
Nanu, so agressiv? Nicht so gut drauf heute??
Wie Du ja selber schon festgestellt hast: meine "Story" habe ich mittlerweile in´s Storyboard gestellt.
Das, was ich unter "Erfahrungen von Männern" ab und zu berichte (berichten darf), hat mit Fiktion - ob Du´s glaubst oder nicht - herzlich wenig zu tun!
Ich denke einfach mal, Deine und meine Einstellung zum Thema "KG tragen" sind grundsätzlich verschieden.
Als ich mich entschloss, Manu die Gewalt über meinen Schwan* - und damit schlussendlich auch über mich - zu geben, dachte ich nicht eine Sekunde daran, Montag bis Freitag nicht mehr einfach so nach Lust und Laune mit ihr poppen zu können! Und dafür dann am Wochenende alles nachzuholen!!!
Gruss
Schleckerchen
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.02.07 20:28 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Und hast du Manu und Gabi schon mal gefragt, ob sie sich nicht hier beteiligen wollen?
Tja, der Latex_Michel alias Free Willy scheint heute tatsächlich seinen schlechten Tag einzuziehen.*grins*
@Latex_Michel
Zitat |
Jetzt aber mal halblang Siro !!! Hab ich wirklich rumgenölt ? Nunja, manchmal ist man mit der Situation doch überfordert.
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Tja, ich mag mich noch gut auf deine Reaktionen auf meine Fragen ganz am Anfang hier erinnern.Zum Glück hab ich meinen Kopf noch.
Was deine Tragzeiten angeht, seit ihr wirklich in der Empfindung verschieden.
Im Alter wird man(n) gelassener- oder nicht?
Wer weiss vielleicht ändern sich auch deine Einstellungen dazu, wie auch schon.
Gruss siro
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.02.07 22:06 IP: gespeichert
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Habe die erste Nacht im Lancelot fast problemlos hinter mich gebracht!
Erst kurz vor 5 Uhr morgens wurde ich durch ein dezentes Ziehen zwischen den Beinen aus tiefem Schlaf geweckt. Die Morgenlatte meldete sich.
Doch der Lancelot absorbierte einen grossen Teil der Erektion in sich selber. Die 8 cm lange flexible Kettenröhre gibt meinem Kleinen genug Auslauf in Länge und Breite. Er kann gar nicht mit aller Kraft in die „Röhre“ drücken und allzu fest am Penisring und damit am Hodensack zerren!
Ich hatte noch nie vorher in meinem Leben einen so kurzen und mega dicken Stengel wie heute morgen!!
Ca. 10 Minuten später konnte ich problemlos wieder einschlafen.
Gruss
Schleckerchen
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:08.02.07 22:26 IP: gespeichert
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Ciao, Siro!
Manu und Gabi sind regelmässige Besucherinnen des KG-Forums. Und ich befürchte, sie lesen dabei viel mehr als mir lieb sein kann! (Grins!)
Aber wie schon mal gesagt - sie haben (zur Zeit wenigstens) kein Interesse daran, sich aktiv zu beteiligen.
Das sei mein Job, meint Manu.
Und fügt im gleichen Atemzug bei, dass ich natürlich nach wie vor nichts ohne ihre oder Gabi´s ausdrückliche Genehmigung veröffentlichen dürfe!
(Und wie ich die beiden inzwischen kennengelernt habe, will ich es nicht darauf ankommen lassen, es zu versuchen!!)
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal klarstellen, dass ich von Manu und Gabi nicht wie ein Eunuch gehalten werde!!
Im Gegenteil! Ich habe sogar jede Menge "Sex"!!
Aber eben nur wann, wo und wie die beiden gerade Lust haben. SIE alleine bestimmen!!
Dass ich dabei - meines Kosenamens wegen - überwiegend meine Zunge und meine Lippen einsetzen darf, versteht sich fast von selbst!
Doch egal wie - jeder Orgasmus, den ich Manu oder Gabi bereiten darf, ist auch ein wundervoller Höhepunkt für mich!!
Und die beiden schenken mir dabei jedes Mal so viel Liebe, Wärme, Geborgenheit, Lust und Verlangen, dass ich wirklich mit niemandem tauschen möchte!
Es ist halt alles eine Frage der Prioritäten!!
Gruss
Schleckerchen
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:09.02.07 09:46 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Michel!
Nanu, so agressiv? Nicht so gut drauf heute??
Das, was ich unter \"Erfahrungen von Männern\" ab und zu berichte (berichten darf), hat mit Fiktion - ob Du´s glaubst oder nicht - herzlich wenig zu tun!
Ich denke einfach mal, Deine und meine Einstellung zum Thema \"KG tragen\" sind grundsätzlich verschieden.
Als ich mich entschloss, Manu die Gewalt über meinen Schwan* - und damit schlussendlich auch über mich - zu geben, dachte ich nicht eine Sekunde daran, Montag bis Freitag nicht mehr einfach so nach Lust und Laune mit ihr poppen zu können! Und dafür dann am Wochenende alles nachzuholen!!!
Gruss
Schleckerchen |
Hallo Schleckerchen,
wenn mein Beitrag agressiv rüber gekommen ist, möchte ich mich in aller Form bei dir entschuldigen. Dies war wirklich nicht meine Absicht.
Mir schwillt eben der Kamm, wenn ich lese, dass sich KH ihren Sex woanders holen. Da wäre für mich eben Schicht im Schacht. Dies hat doch wirklich nichts mehr damit zu tun, dass wir die Kontrolle über unseren Sex in die Hände der KH legen.
Das ist nunmal meine Meinung.
Und das die Einstellungen der KG-Träger wegen dem Warum / Wieso / Weshalb unterschiedlich sind, ist ja wohl klar.
Während einige auf "Rekordjagd" bzgl. verschlossener Tage sind, andere nur noch keuschgehalten werden wollen ohne Sex, heben sich wiederum andere eben ihren Sex für ihre Lady auf.
Und glaube mir, als ich meiner Lady die Schlüssel übergab, habe ich auch nicht daran gedacht, jedes WE Sex zu haben. Diese Entscheidung legte ich in die Hände meiner geliebten Lady.
Das es sich im Moment so entwickelt hat, ist ja wohl nicht meine Entscheidung !!!
Und wenn du mit der Tatsache leben kannst, dass deine Liebe Sex mit anderen hat, während du verschlossen bist, ist das deine Sache.
Was dies dann allerdings noch mit Liebe zu tun haben soll, verschließt sich mir.....
Wie gesagt, dies ist meine Meinung und hat nicht im aller entferntesten mit Agression zu tun.
Liebe Grüße in die Schwyz
Michael Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:09.02.07 18:19 IP: gespeichert
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Hallo Michel!
Sorry! War gestern wohl ein wenig dünnhäutig.
Möglicherweise gibt’s da aber auch ein kleines Missverständnis! Weil, das mit dem „dass meine Liebe Sex mit anderen hat“ kommt lediglich in meiner Story vor – nicht im wirklichen Leben!
Das ist reines Kopfkino!
Und – so gut kenne ich meine Manu – das wird es auch bleiben!!!
Gruss
Schleckerchen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 09.02.07 um 18:23 geändert
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:11.02.07 05:48 IP: gespeichert
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Ich hasse diesen Lancelot!!
Gabi ist am Freitagabend mit den anderen Angestellten aus der Apotheke nach Arosa in’s Ski-Weekend gefahren.
Deshalb „gehört“ Manu dieses Wochenende ganz mir alleine!
Nachdem ich gestern Abend zuerst für uns beide etwas feines gekocht hatte, verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. So gegen 23 Uhr wollte Manu zu Bett gehen.
Sie schickte mich in’s Bad um mich zu duschen und zu rasieren!
Ich tat nur allzu gerne, wie mir geheissen!
Mit dem Lancelot ist eine gepflegte Hygiene kein Problem. Ich kann darin die Vorhaut so weit zurückziehen, dass ich meinen Penis vollkommen freilegen kann. Dank der feinen Kettenglieder ist es dann möglich, ihn überall sauber zu waschen.
Nur mit dem unten rasieren dauert es halt immer seine Zeit.
So lag denn Manuela auch schon im Bett als ich ihr Zimmer betrat. „Wegen dem unten rasieren müssen wir uns noch etwas einfallen lassen, Jean!“ meinte sie. „Was Du brauchst ist etwas dauerhaftes. Etwas, dass das blöde rasieren überflüssig macht. Ich werde mich mal darum kümmern!“
„Und jetzt komm endlich! Ich habe mega Lust auf Dich!“
Mit diesen Worten schlug sie die Bettdecke zurück. Sie lag nackt unter der Decke. Wie immer genoss ich den Anblick ihres wundervollen Körpers!
Manu lächelte! „Mit Ausnahme meiner Muschi darfst Du jetzt jeden Millimeter davon mit Deinen Händen, Deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhnen, mein Schatz!“
Ich schlüpfte unter die Decke und tauchte in’s Paradies ein!
Manu hielt Wort! Sie liess sich endlos lange zärtlich von mir verwöhnen. Weil ich, wie geheissen, ihrer Muschi nicht zu nahe kommen durfte, dauerte es sehr, sehr lange, bis sie richtig heiss wurde.
Und ich genoss jede Sekunde davon!
Irgendwann spürte ich, wie sie unter meinen Händen und Lippen langsam zu brodeln begann.
Schon halb im Feuer nahm sie den Schlüssel für meinen KG vom Nachttisch und schloss mich schnell auf.
Mein Kleiner hing halbhart und dick zwischen meinen Beinen. Manu nahm ihn in die Hände und knetete fordernd an ihm herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich zur vollen Grösse aufgerichtet hatte.
Mit glänzenden Augen zog sie mich dann am Schwan* zwischen ihre Beine. Ihre nassen, heissen Schamlippen leisteten keinen Widerstand. Im Gegenteil! Sie schienen geradezu nach meinem Pfahl zu lechzen!
Es war einfach unbeschreiblich wundervoll!! Wir liebten uns so lange, bis wir einfach nicht mehr konnten.
„Ich bin zu müde um jetzt noch einmal unter die Dusche zu gehen!“ sagte Manu als sie wieder einigermassen bei Sinnen war. „Sei drum so lieb und leck mich sauber, mein Schatz.“
Ich glitt unter die Bettdecke und begann vorsichtig an Manu’s Schoss zu lecken. Zuerst spürte ich nichts. Doch dann merkte ich, wie ihre Spalte immer feuchter wurde.
Ich umschloss ihre Muschi mit meinen Lippen und schluckte den immer grösser werdenden Schwall meines eigenen Saftes, der aus ihr herausfloss.
Es schmeckte nach nichts!
Als nichts mehr kam, leckte ich noch Manu’s Schamlippen sauber und kroch dann unter der Bettdecke hervor.
„Das hast Du ganz ausgezeichnet gemacht, Jean!“ lobte sie mich. „Zur Belohnung darfst Du den Rest der Nacht mit mir in meinem Bett verbringen.“
Ich war so was von happy!
„Und deshalb ziehen wir jetzt schön dieses süsse Ding hier wieder an!“ Sie lächelte und hielt mir die beiden Teile des Lancelot hin.
Ich legte widerwillig den Ring um meine Peniswurzel, drückte ihn zusammen und steckte dann den Ring mit der Kettenröhre in den Schliessmechanismus.
Langsam und genüsslich führte Manuela das Schloss in die dafür vorgesehene Öffnung ein, drehte dann den Schlüssel um und zog ihn ab.
Dann kroch sie über meinen Bauch, lehnte sich aus dem Bett und öffnete die unterste Schublade ihres Nachttisches. Ich drehte mich mit ihr zur rechten Bettseite und sah, dass darin eine kleine, sehr massive Geldkassette lag. Oben am Deckel befand sich ein Drehknopf – wie bei einem richtigen Safe.
Manu öffnete den Deckel und lies den Schlüssel für den Lancelot in die Kassette fallen. Dann schloss sie den Deckel und drehte ein paar Mal am Drehknopf.
„Massivstes Gusseisen mit eingelassenen Scharnieren!“ meinte sie stolz. „Ist mit herkömmlichen Werkzeugen fast nicht zu knacken! Und der Code ist siebenstellig! So alt kannst Du gar nicht werden, dass Du alle Kombinationen ausprobieren kannst, mon amour. Also versuch es lieber gar nicht erst!“
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich ganz eng an mich.
Ich legte meinen Arm um ihren Bauch und lauschte ihrem Atem. Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war.
Obwohl ich müde war, fand ich keinen Schlaf!
Ich griff mit der rechten Hand zwischen meine Beine und fing an, mit meinem gefangenen Schwan* zu spielen. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn er begann sich aufzurichten!
Aber nur, bis er vorne und seitlich an die Kettenröhre stiess. Waren die Kettenglieder vorher noch nachgiebig und animierend, waren sie jetzt unnachgiebig und hart!
Doch mein Kleiner pumpte sich immer noch mehr in die Breite auf. Und schon bald hatte ich wieder so einen kurzen, mega dicken Ständer wie in der ersten Nacht!
Ich nahm meine Hand aus dem Schritt und versuchte, an nichts zu denken. Langsam fiel mein Kleiner in sich zusammen.
Ich wollte prüfen, wie gross er noch war und griff mir wieder zwischen die Beine. Er füllte nur noch etwa die Hälfte der Kettenröhre aus und ich konnte ein wenig an ihm herumspielen.
Das törnte mich wieder an!
Ich konnte die Kettenröhre hin- und herschieben – fast wie einen Präser. Vielleicht war es ja möglich, mir so noch einen runterzuholen!!
Denkste! Sobald mein Kleiner wieder die Länge der Kettenröhre von ca. 8 cm erreicht hatte, war Schluss! Kein hin- und herschieben mehr! Die Kettenglieder waren fest gespannt und hart wie Stahl!
Ich hasse diesen Lancelot!!!
Erstens ist er verdammt bequem zu tragen und zweitens erlaubt er es mir, an mir herumzuspielen und mich aufzugeilen – um mich dann aber jeweils sehr schnell wieder daran zu erinnern, dass er halt eben doch ein KG ist!
Vermutlich werde ich jetzt Ärger mit Manu kriegen! Denn ich habe diesen Bericht in’s Forum gestellt, ohne vorher ihr Einverständnis einzuholen.
Aber ich kann nicht einschlafen und musste mir einfach den Riesenfrust von der Seele schreiben.
Sorry, Manu! Ich liebe Dich!!!!
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:18.02.07 12:21 IP: gespeichert
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Der Ärger war nicht so gross wie befürchtet!
Weil ich wusste, dass Manu über kurz oder lang meinen Bericht im KG-Forum lesen würde, habe ich es ihr am späten Sonntagnachmittag gebeichtet.
Ich war gerade mit meinem „Geständnis“ fertig als Gabi anrief. Sie war vom Ski-Weekend zurück – und hatte sich am rechten Ellenbogen verletzt!
Manu fuhr sofort zu ihr. Sie kam mit Gabi und einem kleinen Koffer wieder zurück.
Gabi trug ihren rechten Arm – welcher durch eine Metallschiene im 90 Grad Winkel fixiert war – in einer Schlinge vor dem Bauch. Sie war bleich und sah sehr mitgenommen aus!
„Gabi bleibt vorläufig bei uns.“ bestimmte Manu.
Meinen fragenden Blick ignorierte sie und sagte statt dessen „Sie wird in Deinem Bett schlafen! Und Du schläfst so lange auf dem Gästebett! Machst Du bitte alles bereit, mein Schatz!“
Das war keine Frage – das war ein Befehl!
Weil Gabi mir in diesem Moment wirklich leid tat, leistete ich keinen Widerstand. Ich wechselte die Bettwäsche in meinem Zimmer und machte dann das Gästebett im kleinen Zimmer für mich bereit.
Manu dankte mir das mit einem zärtlichen Kuss.
Als wir dann alle Drei auf dem Sofa sassen, erzählte Gabi wie es passiert ist. Wir erfuhren, dass sie auf der letzten Abfahrt von einem Snowboarder von seitlich hinten angefahren wurde. Ohne sich um sie zu kümmern, hat sich der Snöber aus dem Staub gemacht.
Aufgrund von Zeugenaussagen konnte er später aber unten auf dem Parkplatz ausfindig gemacht werden. So ist wenigstens die Versicherungsfrage geklärt.
Manu nahm Gabi dann vorsichtig in die Arme.
Ich ging in die Küche und kochte für Gabi eine kräftige Hühnerbouillon und mischte zwei Eier darunter.
Zuerst wollte Gabi nicht essen. Sie habe keinen Hunger, meinte sie. Aber Manu war jetzt voll am bemuttern und liess nicht locker bis der Teller leer war.
Nach der ganzen Aufregung des Tages fielen Gabi auf dem Sofa schon bald die Augen zu.
Deshalb begleitete sie Manu in’s Bad und half ihr bei der Abendtoilette.
Vom Gang her winkte mir Gabi noch kurz zu bevor sie in mein Zimmer und in’s Bett ging.
Gleich am Montagmorgen konnte Gabi zum Arzt. Manu nahm einen Tag frei und fuhr sie hin. Am Abend erfuhr ich, dass irgend etwas mit einer Kapsel im Ellenbogen passiert sei und Gabi die Metallschiene mindestens 2 Wochen tragen müsse.
Das hiess für mich also mindestens 2 Wochen Gästebett!!
Bravo!!!!
Eine Woche habe ich bereits hinter mir.
Eine mega anstrengende Woche!! Denn wer denkt, dass Gabi wegen ihrer Verletzung in Sachen Sex jetzt etwas zurückhaltender wäre, irrt sich gewaltig!
Im Gegenteil!
Und mit ihrer ständigen Geilheit hat sie auch Manu angesteckt!
Ist es wirklich möglich, dass ich mich schon fast danach sehne, endlich wieder für ein paar Tage in den Lancelot eingeschlossen zu werden??!!
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:02.03.07 22:23 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Vorgestern Abend habe ich es geschafft, mir im Lancelot Erleichterung zu verschaffen!!!
Prompt wurde ich von Gabi dabei erwischt!
Seither stecke ich ununterbrochen wieder im Steelheart mit Penis-Plug!!!
Und zwar so lange „Bis Du endlich kapiert hast, dass Du ohne Erlaubnis von Manu oder mir nicht mehr abzuspritzen hast!“ wie Gabi zornig meinte.
Manu wurde mega wütend als Gabi ihr meine Entgleisung petzte. Sie unterstützte natürlich den Entscheid von Gabi ohne Einwände und befahl mir, dies auch im KG-Forum so zu kommunizieren.
Gestern Morgen ordnete sie an, direkt nach der Arbeit in die Stadt zu fahren und fünf einschlägig bekannte Nachtclubs und Striplokale zu besuchen! Sie drückte mir einen Zettel mit der Reihenfolge der Etablissements in die Hand.
Als „Beweis“ musste ich die Quittungen für die Konsumationen in den einzelnen Etablissements nach Hause bringen.
„Und Du wirst in jedem dieser Lokale mindestens eine Flasche Champagner spendieren!“ befahl sie. „Aber nicht auf Kreditkarte! Nimm also genügend Bargeld mit!“
Es war ein regnerischer Abend an dem nur wenige Leute unterwegs waren.
Meine erste Station war die Marina Bar. An der Bar sassen fünf junge hübsche Mädchen. Zwei Asiatinnen und drei Brasilianerinnen. Weil ich der einzige Gast war, scharten sich die Damen sofort um mich.
Wie befohlen, bestellte ich eine Flasche Champagner für die Ladies.
Die Flasche war schnell geleert! Nur mit Mühe konnte ich die Frauen in der Folge davon abhalten, mir in den Schritt zu greifen um mir eine weitere Flasche Champagner zu entlocken!
Fluchartig verliess ich die Marina Bar!
In den nächsten 3 Etablissements erging es mir nicht viel anders. Nur mit Mühe konnte ich die Mädchen davon abhalten, mir zwischen die Beine zu greifen um Champagner-Nachschub zu erhalten.
Geil wie Nachbar’s Lumpi und völlig frustriert betrat ich kurz vor 23 Uhr das „Le Privée“. Hier hatte es keine Asiatinnen oder Brasilianerinnen.
Statt dessen waren Russinnen und Ukrainerinnen da! Eine hübscher und sexier als die andere!!!
Ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Bier. Ausser mir waren nur noch zwei andere Gäste anwesend.
Von rechts kam eine atemberaubend schöne Blondine auf mich zu. Wahnsinnsfigur und einen Satz Titten, von dem jeder Mann nur träumen kann!
„Darf ich?“ fragte sie mit einem unglaublich erotischen russischen Akzent.
„Bitte!“ antwortete ich.
Sie setzte sich neben mich auf den Barhocker und begann ein unverbindliches Gespräch mit mir.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis die Barmaid kam und mich fragte, ob ich der Dame etwas spendieren möchte.
Ich bestellte eine Flasche Champagner.
„Das ist aber zu viel für mich!“ sagte die unbekannte Schönheit. „Darf ich eine Freundin einladen?“ fragte sie.
„Es ist Deine Flasche Champagner.“ sagte ich.
Sie winkte kurz und bald kam eine weitere, wunderschöne Frau an die Bar.
Eine weitere Russin mit langen, schwarzen Haaren, kleinen, fast knabenhaften Brüsten und einem mega geilen kleinen, festen Po. Ihre tiefblauen Augen raubten mir fast den Atem!
Die beiden Ladies nahmen mich in die Mitte.
Nach der ersten Flasche Champagner fragte Jana – die blonde Russin – ob wir uns nicht in’s Separée zurückziehen sollten. Wegen der Atmosphäre und so.
Geil wie ich war, willigte ich ein.
Wir zogen uns also in eine dieser Nischen zurück und die Barmaid zog – nachdem sie eine weitere Flasche Champagner serviert hatte – die Vorhänge vor dem Separée zu.
Ich war alleine mit diesen beiden wunderschönen Frauen.
Die schwarzhaarige – Ludmilla hiess sie – war eher zurückhaltend. Sie nippte ab und zu an ihrem Glas und sah Jana und mir beim schmusen zu.
Dann, unvermittelt, zischte sie Jana etwas in einer für mich fremden Sprache zu!
Diese erhob sich sofort und sagte etwas von „Entschuldige bitte! Ich muss dringend weg!“, küsste mich kurz auf die Wange und verliess das Separée.
Ich war völlig überrascht!
Ludmilla lächelte mich an.
„Keine gute Frau für Dich!“ sagte sie dann mit ihrer tiefen, wahnsinnig aufregenden Stimme.
In diesem Moment konnte ich diese wundervolle Frau einfach nur anstarren! Sie sass da wie ein Wesen aus einer anderen Welt!
Ihre Augen zogen mich völlig in den Bann!
„Komm her!“ sagte sie leise.
Sofort rückte ich ganz nahe an sie heran.
Sie nahm mich zärtlich in die Arme. „Willst Du mich fi**en?“ fragte sie unvermittelt.
In meinem Kopf machte es „Klick“ und ich war nicht mehr Herr meiner Sinne.
„Wollen wollte ich schon!“ sagte ich. „Aber können kann ich nicht!“
Kaum hatte ich das gesagt, wurde ich feuerrot im Gesicht.
Ich hatte mich verplappert!
Doch Ludmilla lächelte nur wissend. „Ich weiss!“ sagte sie. „Ich habe an der Ausbuchtung zwischen Deinen Beinen schon lange gesehen, dass Du nicht in der Lage bist das zu tun, was Du gerne tun möchtest.“
Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine und fühlte langsam und intensiv an meinem Schwan*käfig herum.
„Armer Kleiner!“ sagte sie dann mitleidig lächelnd.
Mit der rechten Hand zog sie ihr Top in die Höhe, so dass ihre beiden kleinen, festen Brüste zum Vorschein kamen.
„Verwöhne mich! Aber ganz langsam und zärtlich!“ hauchte sie dann und lehnte sich zurück.
Ich begann ihre Brüste mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Wie sie befohlen hatte, langsam und zärtlich.
Als ich meine rechte Hand zwischen Ihre Beine legen wollte, nahm sie langsam weg.
„So weit sind wir noch lange nicht!“ sagte sie.
Also küsste und leckte ich weiter ihr geilen Brüste und streichelte ihr wundervollen Hüften.
Währenddessen machte Ludmilla meinen Hosengurt auf, öffnete den Knopf und den Reissverschluss meiner Hose auf und zog mir die Hose und den Slip aus.
„Zieh Deine Socken und die Schuhe aus!“ lachte sie. „Du siehst lächerlich aus!“
Ich gehorchte augenblicklich.
„Und jetzt zieh Dein Hemd aus!“ befahl sie.
Ich zog mein Hemd aus.
Jetzt sass ich völlig nackt im Separée mit Ludmilla!
„Ich habe Durst!“ sagte sie unvermittelt.
Fragend schaute ich sie an.
„Du gehst jetzt an die Bar und holst eine neue Flasche Champagner!“ sagte Ludmilla.
„Aber ich bin doch nackt! So kann ich doch nicht an die Bar gehen!“ erwiderte ich.
„Wenn Du nicht nackt an die Bar gehen willst, schreie ich die ganze Belegschaft zusammen und dann gehst Du eben nackt auf die Polizeiwache!“ schmunzelte Ludmilla.
Verdammt! Ich sass in der Falle!!
Entweder ich blamierte mich gleich bis auf die Socken (die ich ja eh nicht mehr anhatte) oder ich riskierte, von der Polizei aufgegriffen zu werden.
Flehend schaute ich Ludmilla an.
Doch diese wies nur kurz mit dem Kopf nickend in Richtung Bar.
Schweren Herzens stand ich auf und zog die Vorhänge des Separées auf.
An der Bar sassen...............!!
Manuela und Gabi!!! Und lachten sich herzlich einen ab!!
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Under Her |
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Sklave
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 08:10 IP: gespeichert
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So kann`s gehen Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 11:51 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
*gröhl* den Blick hätte ich gerne gesehen.
Waren die drei Etablissements vorher nicht so toll?
Gruss siro
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 19:40 IP: gespeichert
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Hallo Siro!
Nein!! Die 3 Etablissements vorher waren wirklich nicht besonders toll!! Nach der Marina Bar war ich noch im Red Lips und in der Sankt Pauli Bar.
Aber echt - tote Hose!!!!!
Gruss
Schleckerchen
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Under Her |
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Sklave
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 19:44 IP: gespeichert
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@schleckerchen
Dann hättest du Schwung in die Bude bringen müssen Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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Gast
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 19:52 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen!
Das schien ja ein wahnisinnig tolles Erlebnis in der Bar gewesen zu sein
was haben die Lady´s denn dann noch gesagt/getan?
Durftest du dich wieder anziehen oder haben dich die anderen Leute so auch noch gesehen?
Viele Grüße,
LadyZ
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KG-Träger
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 20:13 IP: gespeichert
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Hallo Under Her!
Guter Tipp!!
Aber wie, bitte schön, bringst Du Schwung in die Bude, wenn Du nackt bist und Dein Schniedel in einem Steelheart mit Penis-Plug steckt??
Gruss
Schleckerchen
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 20:47 IP: gespeichert
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Vereehrte Lady Z!
Meine beiden wundervollen Ladies haben mich, nachdem sie gebührend abgelacht hatten, einfach nicht mehr weiter beachtet!!
Ich machte, glaube ich, keine wirklich gute Figur!
Zum Glück waren ausser mir nur drei Gäste im Le Privée anwesend! Und zum Glück kannte mich niemand von den Dreien!!
Phuuuuuuh!!!
Als ich mit einer neuen Flasche Champagner zurück in´s Separée ging, rief mir Gabi fröhlich nach "Mach uns ja keine Schande, Jean!"
Ludmilla spielte das ganze Repertoire mit mir durch!
Sie liess mich den Champagner von ihren Brustwarzen küssen, aus ihrem Bauchnabel schlürfen und zum Schluss aus ihrem Schoss lecken!
Das Ganze war so erniedrigend und gleichzeitig so unbeschreiblich geil!!!!
Ich, nackt, mit einem in einem Metallkäfig gefangenen Schwan* leckte genüsslich einer wunderschönen, aufregenden russischen Animierdame Champagner aus der fo***e!!!!
Heute weiss ich, dass Gabi und Ludmilla sich schon lange kennen!
Und, dass Manuela sich zusammen mit Gabi diesen miesen Plan ausgedacht hat um zu testen, wie weit ich mich in meiner Geilheit selber erniedrigen würde!!
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Siro |
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 21:22 IP: gespeichert
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Hi Schleckerchen
War mal vor etwa zehn Jahren in der Sankt Pauli Bar, hat mich da schon nicht vom Sitz gerissen. *hoffentlichliestsienichtmit*
Zitat |
Marina Bar war ich noch im Red Lips und in der Sankt Pauli Bar.
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Die Marina Bar hast du Eingangs ja schon erwähnt, nach meiner Zählart fehlt mir da noch eine bis fünf.*lol*
Gruss siro
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
Beiträge: 514
Geschlecht: User ist offline
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RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Datum:03.03.07 21:44 IP: gespeichert
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Ciao Siro!
Ich sehe schon! Du kennst Dich in der Gegend gut aus! )
Sorry! Habe das Crazy Horse an der Müllerstrasse vergessen! Weil da nun wirklich weniger als nichts los war!!!!!!
Bin deshalb auch gar nicht erst vis à vis in´s Irma La Douce gegangen!!!
Gruss
Schleckerchen
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