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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:01.12.06 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


wie glücklich ich bin und die beiden erst recht.

hat sich die walburga sich mal gemeldet. sinnt sie nach racheplänen?
war das klug, ihr die neue adresse zu schreiben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rainman
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:03.12.06 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube, da hast du was falsch gelesen! Im Text steht:


Zitat
Trotzdem hinterließen sie keine Kontaktadresse.





Mfg Rainman.
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  eine Liebesgeschichte - Teil 10 Datum:08.12.06 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


eine Liebesgeschichte - Teil 10

Das Schönheitsprogramm

Maximiliane wurde dem Trainingsprogramm unterzogen, das aus ihr die perfekte, feminine Frau machen sollte. keuschinchen lege fest, wie sie sich zu kleiden hatte. Natürlich galt das alles nur für den Normalfall; Ausnahmen waren demnach möglich. Es gab schließlich immer wieder Situationen, bei denen sie es sich nicht leisten konnte, ihre totale Femininität zur Schau zu stellen. Dies war im Interesse beider Verliebten. Bei einem Arztbesuch beispielsweise sollte sie nicht den Eindruck erwecken, sie wolle den Arzt verführen! Zumal es sich bei diesem Schönheitstraining nicht um die Erziehung zur Sklavin handelte, sondern darum ging, die femininen Attribute extrem zu fördern und somit optimal zur Geltung zu bringen.

Konkret musste Maxima immer Strapse und Strümpfe tragen. Es galt ein absolutes Strumpfhosenverbot! Ob Hosen, Röckchen, ob Winter oder Sommer, das spielte keine Rolle. Eine wahre Lady kleidet sich immer auf diese elegante Weise. Ausnahmen gab es nur, wenn Maxima in der Öffentlichkeit durch superkurze Mini oder Hotpants mit übertrieben deutlich sichtbaren Strapsen aufgefallen wäre. Bevorzugt wurde die Farbe beige, die bei Strümpfen manchmal auch als "costa brava" bezeichnet wurde. Es sah nämlich bei Sandalen sehr erotisch aus, wenn die Zehen durch den dünnen Stoff sichtbar waren, besonders wenn die Nägel säuberlich lackiert waren. Eine gut erkennbare Naht rundete das Bild ab.

Das Korsetttraining von Maximiliane war schon substanziell fortgeschritten, denn sie hatte die ursprünglichen 24 Zoll vom alten Korsett unterschritten. Maxima genoss es sichtlich, um die Taille eingeengt zu sein. Sie setzte es sich zum Ziel, möglichst rasch die 21 Zoll zu erreichen, die für keuschinchen normal waren. Doch in dieser Hinsicht musste ihr Freund ihren Eifer bremsen: "Auch wenn wir mit den richtigen Maßkorsetts relativ schnell und ohne Schmerzen dieses Idealmaß erreichen könnten, so ist es besser, langsam diese angestrebte Taillenweite zu erreichen. Deine inneren Organe brauchen viel Zeit, sich einen neuen Platz zu suchen und sich dort sozusagen einzurichten."

Auch wenn Maxima 7 x 24 (resp. wegen der Körperpflege 7 x 23) das Korsett trug, bereitete es ihr nie Schmerzen. In der Zwischenzeit liebte sie dieses Kleidungsstück, das sie Tag und Nacht liebevoll mit sanftem Druck umarmte. Ihr passierte, was den meisten Frauen passiert, die sich einem ernsthaften Korsetttraining unterziehen: Sie wurde süchtig danach. Sie fühlte sich unwohl, wenn sie mal längere Zeit, das heißt schon wenige Stunden, ohne Korsett war.

Das Korsett ist ein wunderbares Kleidungsstück, denn es verleiht der Frau nicht nur eine schöne Figur, sondern wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus. Es gibt der Trägerin zusätzliches Selbstvertrauen und jede Frau, die so ausgestattet ist, ist stolz darauf. Dieser positive Effekt stellte sich in dieser Art auch bei Maxima ein, was keuschinchen besonders freute. Es war schließlich eines der Trainingsziele, dass Maxima würdevoll ihre erlangte Schönheit zeigte.

Bei den Schuhen musste nicht viel geändert werden. In ihrer umfangreichen Schuhgarderobe waren viele Paare darunter, die dem Fuß die perfekte Position ermöglichten. Da Maxima relativ kleine Füße hatte, war mit wenig über 10 cm hohen Absätzen erreicht, dass ihr Fußrücken zum Schienbein eine gerade Linie bildete. "Höhere Absätze ruinieren nur deine Füße!", meinte keuschinchen. "Auch wenn 12 oder gar 15 cm durchaus ihren Reiz haben, so sieht es trotzdem nicht besser aus, denn der Fuß wird unnatürlich nach hinten gezwungen und die Zehen bilden einen zu spitzen Winkel. Ganz zu schweigen von den Schmerzen, weil der Fersen dir keinen Halt mehr gibt und somit dein ganzes Körpergewicht auf den Fußballen lastet." Auch wenn Maxima es bedauerte, nicht höher gehen zu können, so sah sie doch ein, dass es so seine Richtigkeit hatte.

Maximiliane hatte sich schon früher ihre Haare an Armen, Beinen und in der Achselhöhle entfernt. Um ihre Scham hatte sie aber noch einen Wildwuchs, der ebenfalls gerodet werden musste. Rasieren kam nicht in Frage, denn auch dort sollte es permanent glatt sein. Da Ausrupfen doch zu schmerzhaft gewesen wäre, wurde ein Termin in einer Schönheitsklinik vereinbart. Mit Lasertechnik wurde dann jede Haarwurzel einzeln abgetötet, wodurch sie anschließend eine wunderschön, saubere, glatte und nackte Muschi hatte.

Weiter erhielt sie auch Anweisungen für ihre Hände. Die Fingernägel mussten immer perfekt lackiert sein, rot und glänzend. Wenn der Nagellack an einer noch so kleinen Stelle abblätterte, musste das unverzüglich wieder in Ordnung gebracht werden. Sie sollte die Nägel etwas wachsen lassen und diese mussten auf eine ganz bestimmte Weise zugefeilt werden; nicht mandelförmig, sondern vorne nur leicht gerundet und an den Ecken abgerundet, dass es keine spitzen oder scharfen Stellen gab. Eigentlich wären zwei bis drei Zentimeter lange Nägel angesagt gewesen, doch da sie bei der Arbeit viel am Computer schreiben musste, wäre das zu störend gewesen, weswegen sie sich vorläufig auf einen halben Zentimeter einigten. Natürlich mussten die Zehennägel auch immer lackiert sein, allerdings in einem dunkleren rot, das eventuell an violett oder braun grenzte.

keuschinchen wünschte sich, dass seine Maxima ihren Job aufgäbe, um sich voll dem Programm widmen zu können. Als Projektleiter verdiente er ja genug, um beiden einen bequemen Lebensunterhalt zu ermöglichen. Zudem konnte er über all die Jahre seines Singledaseins eine beachtliche Summe auf die hohe Kante legen. Außer, dass sie sich auf ihre Schönheit konzentrieren könnte, müsste sie sich nebenbei nur etwas um den Haushalt kümmern. Maxima aber lehnte ab: "Ich bin über meine Vergangenheit noch nicht vollkommen hinweg und möchte meine finanzielle Unabhängigkeit zu diesem Zeitpunkt nicht abgeben."

"Schade", antwortete keuschinchen, "denn es gibt noch ein paar Punkte in deinem Trainingsprogramm, die wohl nicht möglich sind, solange du an deiner jetzigen Stelle arbeitest. Über die Länge deiner Fingernägel haben wir in der Zwischenzeit einen Kompromiss gefunden. Doch für die ultimative Femininität müssten sie viel länger sein. Aber das absolut weiblichste von allen femininen Attributen ist der Busen. Deine Brüste müssen noch vergrößert werden!" "Ja, mein Schatz", antwortete Maxima, "aber alles zu seiner Zeit."

Unerwartet gab es dann eine glückliche Wende. William, Maximilianes Exmann, wollte nun die Scheidung rasch durchziehen und ließ ihr einen Vorschlag zu einer außergerichtlichen Einigung zukommen. Entweder er wurde von seinen Anwälten darauf hingewiesen, dass das die billigste Lösung war, oder er ist eine neue Beziehung eingegangen, und wollte möglichst schnell wieder heiraten. Das Angebot schien einigermaßen attraktiv, und Maxima hat es dann angenommen, auch wenn sie vor Gericht hätte mehr erstreiten können.

So oder so. Dieser plötzliche Geldsegen gab Maximiliane eine finanzielle Unabhängigkeit, die es ihr ermöglichte, ihren Job aufzugeben. Nun konnte das Trainingsprogramm in seiner ganzen Breite weitergeführt werden.

Der beste plastische Chirurg wurde kontaktiert und er verhalf Maxima zu einer traumhaften Figur. Der Busen wurde gleich um zwei Körbchengrößen erweitert, und sie hatte nun imposante E-Cup Brüste. Sie stand selbst immer wieder bewundernd vor dem Spiegel und betrachtete dabei ihre wundervollen Kurven. Welch ein Kontrast; diese riesige Oberweite und diese kleine Taille, die wieder in ihre weibliche Hüfte überging. Des Weiteren wurde auch ihr Mund neu geformt. Sie bekam nun große, breite, volle Lippen, die immer zum Küssen einluden.

Endlich konnte sie auch ihre Fingernägel um etwa weitere 2 cm wachsen lassen. Zum Glück waren sie stark genug, dass sie nicht dauernd abbrachen. Zudem wuchsen sie auch regelmäßig und gerade. So war der häufige Gang zum Nagelstudio nicht nötig.

Ihre Fingernägel sahen nicht nur atemberaubend schön aus, sondern wirkten auch als zusätzliche Restriktion. Schon die banalsten Tätigkeiten, wie die Hygiene auf der Toilette, schränkten sie ein. Maxima, die sich erst jetzt der vollen Tragweite langer Nägel bewusst wurde, gewöhnte sich jedoch rasch daran und konnte sich bald nicht mehr vorstellen ohne zu sein.

An Tagen an denen Maxima nicht die Absicht hatte das Haus zu verlassen, kleidete keuschinchen sie gerne in die Uniform eines französischen Dienstmädchens. Um ihr Training aber optimal fortzusetzen, wurde ihr vorher ein elastischer Geradehalte angelegt, der immer mit sanftem Druck sie in eine Aufrechte Haltung zwang, wenn sie sich kurz gebückt oder gebeugt hatte. Manschetten um Handgelenke und oberhalb der Fußknöchel kamen hinzu. Um ihrer Neigung nach Einschränkungen weiter gerecht zu werden, wurden diese mit kurzen Ketten verbunden; bei den Händen war sie 20 cm, bei den Füssen etwa 30 cm lang, was somit ein problemloses Treppensteigen ermöglichte. Die Fußmanschetten hatten jeweils noch ein Kettchen, das unter den Schuhsolen hindurchführte, sodass es unmöglich war, die hochhackigen Schuhe auszuziehen.

Eines Morgens als keuschinchen zur Arbeit ging und sich von Maxima, die so als Dienstmädchen hergerichtet war, mit den Worten "Dann wünsche ich dir einen recht guten Tag, meine Prinzessin" verabschiedete, antwortete Maxima mit der scherzhaften Bemerkung: "Eine schöne Prinzessin bin ich, als Magd in Ketten." Er aber erwiderte: "Denke an all unsere Volksmärchen, bei denen die Prinzessinnen geprüft wurden, bevor sie ihre Belohnung erhielten, z. B. Rapunzel. Oder bei Frau Holle, Aschenputtel und Rumpelstilzchen, wo es sogar Töchter aus Arbeiterfamilien zu Prinzessinnen, gar Königinnen gebracht haben. Du aber wirst schon heute Abend deine Belohnung erhalten." Maxima meinte dazu: "Ja, mein Schatz, und ich will mich auch nicht beklagen." Dann umarmten und küssten sie sich ganz fest.

An einem Wochenende fuhr das Paar nach Luxemburg zum berühmtesten und wahrscheinlich auch besten Intimschmuckhersteller in Europa. Für die ultimative, feminine Brust fehlte nämlich noch etwas. Maxima bekam ein Piercing in ihre Brustwarzen. Ein Bügelchen aus Gold wurde ihr waagrecht in die Nippel, eher weiter vorne, eingeführt. Ein Ringchen, ebenfalls aus Gold, umschloss exakt die Basis ihrer Warzen und von dort aus streckten feine goldene Stäbchen diese, indem sie das Bügelchen auf sichere Distanz hielten. Diese Vorrichtung bewirkte, dass ihre Nippel dauernd stimuliert wurden und immer steif hervorstanden. Maximiliane schnitt nun Löchchen in die Spitzen ihrer meisten Büstenhalten, damit die Brustwarzen frech hindurchragten. Provokativ zeichneten sich nun die harten Zäpfchen auf ihrem Oberteil, ob Bluse oder Pullover spielte dabei keine Rolle, ab.

Es zeigte sich immer wieder, egal was keuschinchen von Maxima abverlangte, sie begann es zu lieben: das Korsett, die Brüste, die Fingernägel, überhaupt ihr Trainingsprogramm. So kam es, wie es kommen musste, sie verliebte sich vollends in ihren Freund. keuschinchen seinerseits war ihr schon längst verfallen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:37 geändert
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Máximas Abenteuer:
"eine Liebesgeschichte", "Máxima und der Gummigott"


baby mädchen keuschinchen:
"Besuch im Baby-Hotel", "keuschinchen wird gewindelt", "keuschinchen wird gestillt", "keuschinchen erhält Besuch"


keuschinchen wird feminisiert:
"keuschinchens Feminisierungsprogramm", "Der weibliche Gang", "keuschinchen darf sich etwas wünschen"


Weitere Geschichten:
"Dumm Gelaufen" (Kurzgeschichten)


keuschinchens Lexikon:
"Worterklärungen"


Fachbeiträge

"Anleitung zum Korsetttraining", "Größentabelle für Brustprothesen"

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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:08.12.06 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt zeigt es sich, daß geduld haben, oft der schlüssel zum erfolg ist.
wurden in der klinik auch die schambehaarung dauerhaft entfernt?


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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:08.12.06 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, was für eine Fortsetzung!


Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!



Mfg Rainman.
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:11.12.06 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde von Maxima

Es ist wieder Zeit, meine Gedanken zu euren Kommentaren abzugeben. Ich freue mich immer, wenn ich Reaktionen auf meine Geschichten erhalte.

Zitat
wurden in der klinik auch die schambehaarung dauerhaft entfernt?
So isses...!
Da Ausrupfen doch zu schmerzhaft gewesen wäre, wurde ein Termin in einer Schönheitsklinik vereinbart. Mit Lasertechnik wurde dann jede Haarwurzel einzeln abgetötet, wodurch sie anschließend eine wunderschön, saubere, glatte und nackte Muschi hatte.

Zitat
hat sich die walburga sich mal gemeldet. sinnt sie nach racheplänen?
war das klug, ihr die neue adresse zu schreiben?
Es ist irrelevant ob sie die Adresse hat, denn sie weiß ja, wo Maxima arbeitet.
Soviel verrate ich aber, wir werden wieder von Walpurga hören.

Wenn ich vereinzelte Bemerkungen von euch interpretiere, so wünschte die eine oder der andere, dass sich die Handlung nicht immer so reibungslos abspielen würde. Zugegeben, wenn ich den Verlauf betrachte, hat sich alles sehr glatt zugetragen. Doch die ganze Geschichte hat so fast 40 A4-Seiten mit einem 12 Punkt großen Arial Font geschrieben. Wäre mehrmals zwischendurch irgendetwas schief gelaufen, so käme ich problemlos auf 120 Seiten. Zudem geht es hier um "BDEF" und wie der Titel sagt um Liebe und Romantik.

Wir kommen langsam ins Finale, und diese Liebesgeschichte hat noch weitere zwei Kapitel. Doch, liebe Freunde von Maxima, ich bin daran am Reißbrett eine Abenteuergeschichte mit unserer braven Heldin und ihrem Verehrer zu konstruieren. Den groben Ablauf sehe ich schon vor meinen Augen, an den Details arbeite ich natürlich noch. Dort wird dann Murphy nicht mehr so nachsichtig sein und zu allen unpassenden Gelegenheiten zuschlagen.

Nochmals besten Dank und weiterhin viel Spaß mit Maxima!
Mit ganz herzlichen Grüßen,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 16.12.06 um 18:29 geändert
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  eine Liebesgeschichte - Teil 11 Datum:15.12.06 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


eine Liebesgeschichte - Teil 11

Der Keuschheitsgürtel

Das Trainingsprogramm von Maximiliane war soweit fortgeschritten, dass keuschinchen sie als "meine Göttin" ansprechen wollte. Doch Maximilane lehnte dies entschieden ab. "Nein, ich bin keine Göttin. Ich bin zufrieden, deine Prinzessin zu sein. Ich weiß, dass du, wie ich auch, devot veranlagt bist. Aber deine Göttin, Herrin und Meisterin kann ich nicht sein, auch wenn ich deinen Schlüssel verwalte."

Apropos Schlüssel: Dieser befand sich immer noch im Banksafe. Alle 3 bis 5 Wochen machte sich Maximiliane jeweils an einem Freitag auf zur Bank, um ihn fürs Wochenende zu holen. Dann wurde keuschinchen intensiv entleert. Denn beide wollten vermeiden, dass seine Manneskraft und damit seine Begierde nachließ.

Maxima war sich ihrer Macht bewusst. Der Sinn der Keuschhaltung aber wandelte sich mit der Zeit. Zunächst ging es darum, dass sie sich vollkommen sicher fühlen konnte, in dem Sinne, dass es nicht zum Verkehr kam. Die Erlebnisse mit Willy saßen sehr tief. Doch auch diese Erinnerungen verblassen immer mehr mit der Zeit. Maxima merkte, dass die Zuneigung, die glühende Leidenschaft, die Liebe, die keuschinchen empfand und ihr entgegenbrachte, zu einem nicht unwesentlichen Teil von seiner Keuschhaltung herrührten. So wurde der Schlüssel dann am jeweiligen kommenden Montagmorgen wieder auf der Bank deponiert.

Ihre Freizeit verbrachten sie mit vielen Fesselspielen. Unterdessen hatten sie sich auch einen Pranger zugelegt. Dieser war so gebaut, dass die Höhe verstellbar war. Auch wenn es immer unbequem war, so konnte man doch über längere Zeit ohne Schmerzen darin stehen, unabhängig davon ob es sich um sie oder ihn handelte, mit oder ohne Absätzen.

Mit allerlei Fesselutensilien wurde auch Maximas Trainingsprogramm unterstützt. Das Lieblingsgerät von beiden war der Monohandschuh, der hinter dem Rücken die Ellbogen zusammenpresste und somit die Unterarme stramm aneinander hielt. Er war aus ganz weichem Rehleder gefertigt. Wegen den langen Fingernägeln von Maxima, die keinen Schaden nehmen durften, waren die Hände frei. Bei den Handgelenken gab es, wie auch bei den Ellbogen, jeweils einen Lederriemen, der nicht nur diese Stellen proper zusammenhielt, sondern auch dafür sorgte, dass der Handschuh nicht verrutschen konnte. Es erforderte viel Training, bis die Ellbogen sich am Rücken trafen. Mit der Zeit war es für Maxima auch möglich diesen Handschuh Langzeit zu tragen, ohne dass dabei die Blutzirkulation behindert wurde.

Nach der Brustvergrößerung von Maxima spannte es vorne vermehrt und es war zusätzliches Training nötig. Als auch diese Hürde geschafft war, konnte das Schnürmodell durch eines mit Reißverschluss ersetzt werden, wobei man diesen nicht sah, da er dem Rücken zugewandt war. Dabei ging dies nicht nur leichter beim Anziehen, sondern es sah auch viel besser aus, denn so wurde das Leder nirgendwo zerknittert und war überall glatt und perfekt gespannt.

Weiter sah Maxima darin ganz hinreißend aus, denn ihre Brüste wurden weiter exponiert und ihre atemberaubende Figur kam noch besser zur Geltung. Der eigentliche Sinn dieses Trainingspunktes war die Verbesserung ihrer Haltung. Schon das Korsett bewirkte, dass sie sich nicht mehr nachlässig hinsetzen konnte. Der Monohandschuh garantierte zu jeder Zeit eine perfekte, aufrechte Haltung.

Abgerundet wurde das dann noch durch ein breites Halsband, das manchmal auch Halskorsett genannt wird. So wurde der Kopf immer in einer stolzen Position gehalten. Es war Maxima nicht mehr möglich, diesen zu senken, nicht einmal nach links oder rechts zu bewegen.

Doch auch keuschinchen wurde einem ähnlichen Trainingsprogramm für extreme Femininität unterzogen, wenn auch nicht so intensiv wie bei Maxima. Schließlich war er immer noch berufstätig. Damenwäsche trug er weiterhin rund um die Uhr, sogar im Bett. Das Korsett hatte er sicher mehr als 100 Stunden an pro Woche. Mit seinen Brustprothesen erreichte er auch eine ansehnliche feminine Figur. Maxima, für die das Programm geschaffen wurde, wusste also um was es ging, und konnte somit kompetent die Trainingpunkte auch auf ihren Freund übertragen.

Vermehrt hatte sie ihren Spaß daran, keuschinchen zu feminisieren. So musste er sich am Wochenende oft lange, rote, künstliche Fingernägel aufkleben. Manchmal nahm sie sich die Zeit, sein Gesicht mit schwerem Make-up in intensiven Farben und langen, künstliche Wimpern in dasjenige einer Frau zu verwandeln. Andere Male dagegen musste er eine Gummimaske tragen mit dem süßen Gesicht einer Teenagerin, einer Asiatin oder einer Verführerin. Egal was sie mit seinem Gesicht machte, dazu setzte sie ihm eine Perücke auf. Mit engen, sexy Kleidern und hochhackigen Schuhen stand er Maxima dann in kaum etwas nach.

An manchem Wochenende wurde er an den Pranger gestellt. So dastehend spürte er die Schwere seiner Brustprothesen, die Füße, die in die perfekte Stellung gezwungen wurden, das Korsett, das seine Taille umschloss und hatte dabei den direkten Blick auf seine künstlichen Fingernägel. Das waren alles Sachen, die ihn sexuell stimulierten. Den Knebel, an den beide ihre Erinnerungen hatten, kam dann auch zum Zug. Wenn er so vollkommen aufgetakelt am Pranger stand, reizte sie ihn noch weiter auf. Dann ließ sie ihn so in seiner unendlichen Geilheit ohne Erleichterung schmoren, denn keuschinchen steckte immer noch 7x24 im Keuschheitsgerät.

Für die seltenen Entleerungen, zu denen es durchschnittlich ein Mal pro Monat kam, verlief die Fortsetzung an Pranger etwas anderes. Wenn sie ihn total aufgegeilt hatte, stülpte sie ihm eine künstliche Vagina über den Penis und schnallte diese unverrückbar fest. Die Kunstmuschi tat dann unaufhaltsam und ausdauernd ihren Dienst: zog und stieß, pumpte, saugte und vibrierte. Besonders perfid war, dass dieses Gerät nicht aufhörte, wenn er ejakulierte, und unbarmherzig seine Tätigkeit fortsetzte und zwar für eine unbestimmte Zeit, resp. bis Maxima das Gefühl hatte, jetzt reicht es wirklich.

Sie hatten ein Modell gewählt, das die gewonnene Samenflüssigkeit auffing. Diese wurde dann sorgfältig in einem Glas aufbewahrt und eingefroren. Somit wurde der ganze Samen seit Beginn ihres Zusammenseins gesammelt. Auf diese Art zwangsentsamt zu werden, stöhnte keuschinchen gut hörbar vor sich hin, da der Knebel ja hohl war mit großen Atemlöchern rundum. Anschließend schloss sie seinen Penis wieder sicher ein.

Eines Tages frage Maximiliane: "Warum trägst du überhaupt ein Keuschheitsgerät. Ich weiß, du tust das für mich, für meine Sicherheit, und dafür bin ich dir auch dankbar. Doch dieses Instrument hattest du ja schon bevor wir uns überhaupt kennen gelernt hatten. Ihr Männer seid sonst eher das Gegenteil; unersättlich und wollt soviel Sex wie möglich. Aber was ist es, das dich daran fasziniert." keuschinchen überlegte kurz und antwortete: "Ich genieße die Geilheit. Ich liebe das Gefühl sexuell erregt zu sein mehr als den Orgasmus selbst. Im Gegenteil ist der Orgasmus ein Zerstörer dieses Gefühls. Wenn ich mal abspritze, ist dieses unbeschreibliche Gefühl von Verlangen verflogen. Auf diese Art kann ich es intensiv und lange aufrechterhalten."

Da brachte Maxima eine erstaunliche Erwiderung hervor (oder auch nicht): "Ich möchte auch dieses Gefühl kennen lernen und mit dir gemeinsam genießen und auch vor Verlangen leiden." Dies war eine interessante Wendung, aber in Anbetracht ihrer devoten Veranlagung doch nicht so erstaunlich, aber trotzdem unerwartet. "Das ist eine hervorragende Idee", brachte nun keuschinchen hervor. "Ein Keuschheitsgürtel hat neben der Erhaltung der Geilheit drei weitere, sehr positive Eigenschaften: Er schützt vor ungewolltem Sex, er verhindert gewollten Sex und er schützt den Träger vor sich selbst!"

Für das Trainingsprogramm war die Umsetzung von Maximas Wunsch eine Herausforderung. Ein Keuschheitsgürtel hat ein Metallband, das um die Taille geschlossen wird. Langzeit getragen, d.h. 7 x 24, ist ein KG also unvereinbar mit dem Korsett.

Im Internet holten sie die notwendigen Informationen ein. Da der Keuschheitsgürtel auf Anhieb passen sollte, vereinbarten sie einen Termin bei einem der führenden Hersteller. Vor Ort vermass der Inhaber, der ein Experte auf seinem Gebiet war, dann Maximiliane im Detail. Er notierte die Zahlen sowohl für einen KG über dem Korsett, als auch ohne. Sie strebten nämlich eine Lösung an, bei der beides möglich sein sollte. Acht Wochen später konnten sie dann zur persönlichen Anpassung erscheinen.

Langsam wurde Maximiliane an das Eisenband gewöhnt, das ihre Muschi nun verschließen sollte. In einer ersten Phase hatte sie den Schlüssel selbst, damit sie den Keuschheitsgürtel jederzeit wieder abnehmen konnte, wenn er Probleme bereitete. Dabei sollte sie ihn aber immer etwas länger tragen als beim vorigen Mal, auch wenn es sich nur um fünf Minuten mehr handelte. Für sie war es ein ganz besonderes Gefühl, den KG über dem Korsett zu tragen, was für sie ein zusätzlicher Kick war, da sie das Korsett so nicht mehr ausziehen konnte, auch wenn sie das sowie nicht beabsichtigte.

Als sie sich soweit an den KG gewöhnt hatte, wurde sie in einer zweiten Phase dazu gebracht, ihn um die Taille direkt auf der Haut zu tragen. Jetzt musste sie immer abwechseln zwischen Korsett und KG. Auch wurde die Anzahl ihrer Orgasmen kontinuierlich reduziert, um sie an eine längere Keuschheitsphase einzugewöhnen. Dann war sie endlich soweit den Keuschheitsgürtel permanent zu tragen. "Klack, klack!", wurde sie, ohne Korsett, eingeschlossen und keuschinchen nahm die Schlüssel an sich. Über die Dauer gab es keine Vereinbarung, doch waren beide sich einig, dass es sich um mehrere Monate handelte.

Diese Situation war für beide eine völlig neue Erfahrung. Maxima erlebe nun ein unerfülltes Verlangen, das sie irgendwie auch genoss. keuschinchen dagegen, der es gewohnt war, seine geliebte Maxima täglich mit der Zunge zu verwöhnen, konnte nur noch in der Gegend ihrer Muschi riechen und den harten aber glatten Stahl lecken, was er nun auch gemäß seiner täglichen Routine immer wieder tat. Ab und zu war Maxima so geil, dass ihr nun immerfeuchtes Schlitzchen trotz Keuschhaltung dennoch tropfte, was ihr Freund gleich mit seiner Zunge aufnahm. Oft saß Maxima mit gespreizten Beinen auf dem Schoss von keuschinchen und beide drückten ihre Keuschheitsgeräte gegen einander, während sie intensiv knutschten. In Keuschheit vereint war ein wunderbares Gefühl für beide!

Wieder einmal so vereint, gestand Maximiliane eines Freitags keuschinchen ihre Liebe. Woraufhin er ihr einen Heiratsantrag machte. Sie war überglücklich und da sie endlich bereit war, sich vollends dieser neuen Beziehung hinzugeben, sagte sie zu. "Heute ist unser Verlobungstag", stellte keuschinchen fest "und ab heute gibt es für uns beide keinen Orgasmus mehr, bis zu unserer Hochzeitsnacht. Dann werde wir zum ersten Mal miteinander Sex, richtigen Sex haben!" "Ja", hauchten Maxima und wieder küssten sie sich ganz intensiv und innig.

Am Samstag besuchten die frisch Verlobten ein Juweliergeschäft. Dort schauten sie sich verschiedene Eheringe an. Sie entschieden sich für ein schlichtes, geschlechtsneutrales Modell aus hochkarätigem Gold. Somit handelte es sich für beide um die gleichen Ringe, die sich nur in der Größe unterschieden. Auch wollte keuschinchen nicht, dass der Ring um Maximas Finger die wunderschönen Fingernägel konkurrenzierte, denn diese sollten den Blickfang Nummer 1 bleiben.

Am kommenden Montag dann wurde die Vollmacht zum Banksafe so geändert, dass dieser nur noch mit der Unterschrift von beiden, also gemeinsam geöffnet werden konnte. Und auch die Schlüssel zu Maximilianes Keuschheitsgürtel verschwanden im entsprechenden Fach.

Obwohl die Vorbereitungen zur Hochzeit unverzüglich in Angriff genommen wurden, dauerte es mehr als zwei Monate, bis sie endlich auch vor dem Gesetz ein richtiges Ehepaar waren. Nach den Formalitäten im Standesamt fand die Feier nur im engen Familien- und Bekanntenkreis statt.

Da Maximiliane geschieden war, konnten sie nicht kirchlich heiraten, mindestens nicht offiziell. Eine Feier in einer Kapelle ließ sich aber dennoch arrangieren, bei der auch ein Pfarrer zugegen war. Sie wollten es sich schließlich nicht nehmen lassen in Hochzeitskleidern vor dem Traualtar zu stehen und sich ewige Liebe und Treue zu schwören.

Maxima sah in ihrem weißen Hochzeitskleid hinreißend aus. Die roten Fingernägel und Lippen sowie die schwarzen Augenbrauen und -wimpern bildeten einen schönen Kontrast zum Weiß des Kleides. Ihre kurvenreiche Figur kam wunderschön zur Geltung und manch geladener Gast war neidisch auf keuschinchen.

Die Mutter von keuschinchen freute sich natürlich, dass ihr einziger Sohn endlich unter die Haube gekommen war, auch wenn sie lieber gesehen hätte, wenn er die Unschuld vom Lande geehelicht hätte. Da Maxima aber eine herzensgute und gescheite Frau mit Manieren und einer gewinnenden Art war, konnte sie seine Mutter doch noch für sich vereinnahmen. Das Eis wurde endgültig gebrochen, als Maxima sie mit "Mama" ansprach.

Die Mutter von Maxima dagegen staunte, was aus ihrem kleinen Mädchen geworden war, das sie vor Jahren dazu ermunterte, seiner Körpergröße mit High Heels etwas nachzuhelfen. Dass das so extrem enden würde, verwunderte sie doch sehr, auch wenn sie an der Erscheinung ihrer Tochter gefallen fand. Das war schon die zweite Hochzeit von ihr, die sie erlebte. Sicher, William ihr Ex sah besser aus als ihr neuer Mann, doch dieser war aufmerksam und fürsorglich, was die besten Voraussetzungen für die Gründung einer Familie waren. Weiter war sie zufrieden, dass ihre Tochter sich mit diesem Projektleiter in guter Stellung eine gute Partie angeln konnte.

Die Feierlichkeiten waren so angesetzt, dass die Zeremonie am späten Vormittag stattfand und es dann ein reichhaltiges Mittagessen gab, das stundenlang andauerte. Nach Kaffee und Kuchen dann, verabschiedeten sich so die letzten Gäste gegen 18:00 Uhr. Dann waren die frisch Vermählten alleine. Als sie endlich wieder zu Hause waren, konnte die Hochzeitsnacht somit beginnen.

Während der Feier hatte keuschinchen sein Korsett nicht an. Er wollte keine Entdeckung durch die vielen zu erwartenden Umarmungen riskieren. Unter dem Frack trug er mit Hüfthalter, Strapsen und Strümpfen seine Standardunterbekleidung. Aber zurück in den eigenen vier Wänden, schnürte er seine Taille wieder eng ein. Maxima musste lediglich das Hochzeitskleid ablegen. Drunten war sie, schon seit sie es am Morgen angezogen hatte, ohne ihren Keuschheitsgürtel. Jetzt holte Maxima die Schlüssel zwischen ihren Brüsten hervor, die sie seit dem letzten Freitag dort trug, und befreite das Glied von keuschinchen.

Es dauerte ein kleines bisschen Zeit, bis dieses merkte, dass es frei war und sich in voller Größe aufstellte, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung von Maxima. keuschinchen sagte nun, dass die Nacht noch nicht begonnen habe, und sie Zeit für ein sehr langes Vorspiel hätten, womit sie gleich drauflos knutschten. Maxima war schon sehr nass und auch aus dem Glied von keuschinchen zog eine klebrige Flüssigkeit einen langen Faden bis zum Boden.

"Kennst du Englische Liebe?", fragte nun keuschinchen. "Englisch? Nein! Französisch, ja, aber nicht Englisch. Wie geht das?", erwiderte Maxima. Und keuschinchen zeigte es ihr. Er führte sein Glied in ihre heiße Scheide ein. Einmal in Position durfte keiner der beiden das Becken bewegen. Die Stimulationen mussten ausschließlich außerhalb der Scheide erfolgen, durch Streicheln, Küssen, Liebkosen und Zärtlichkeiten zuflüstern.

Jedes Mal nun wenn der Penis wieder etwas erschlaffte, nahm keuschinchen Beischlafbewegungen vor, bis das Glied wieder ganz hart und steif war. Dann wurde unverzüglich mit den Bewegungen aufgehört. Das war ein phänomenales Gefühl für beide. Das Glied von keuschinchen war nun nicht mehr von einem kalten, kurzen Kunststoffgehäuse umgeben, sondern von einer warmen, lebigen, weichen, engen Schleimhaut. Die so erlebte Lust war um ein vielfaches höher, als bei den größten Aufreizungen, die er in langen Keuschheitsphasen durchlebt hatte. Maxima ihrerseits genoss das harte Glied, das aus Fleisch war und auch ihre Lust wurde ins schier unerträgliche gesteigert.

Mehr als zweieinhalb Stunden, fast drei Stunden, liebten sich beide Englisch. Aber noch war es nicht Zeit für den Orgasmus. Vorsichtig zog keuschinchen sein Penis aus der tropfenden Scheide, sodass es zu keinem Orgasmus, weder von ihr noch von ihm, kam. Dann verschloss er Maxima wieder in ihren Keuschheitsgürtel und sie tat dasselbe mit ihm. "So, essen wir doch noch einen Bissen, bevor wir weitermachen!"

Dann ging das Spiel wieder von vorne los. Vorspiel im KG, Fortsetzung des Vorspieles ohne KG, nochmals eine Stunde Englisch und dann waren sich beide einig, Zeit für den absoluten Höhenpunkt. In einem fulminanten Feuerwerk stöhnte Maxima bei ihrem Megaorgasmus drauflos und keuschinchen spritze gleichzeitig das seit Monaten aufgestaute Sperma mit großem Druck tief in Maxima hinein. Was für ein Gefühl, was für eine Befriedigung; das lange Warten hat sich voll ausbezahlt. Erschöpft ruhten sich beide nun etwas aus, doch die Nacht war noch jung!

Schon sehr bald waren beide wieder scharf aufeinander und es folgte ein Orgasmus dem nächsten. Zwischendurch ruhten sie sich jeweils aus, schliefen sogar etwas, bevor es dann weiter ging. Das setzen sie so die ganze Nacht fort. Im Morgengrauen waren sie dann so erschöpft, dass sie bis in den Vormittag hinein schliefen. Bevor sie aber gegen Mittag endgültig aufstanden, gingen die Liebesspiele weiter, mit sehr viel Ausdauer.

Ende der eigentlichen Geschichte, aber es kommt noch etwas...

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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:15.12.06 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


TOLL

das müssen gefühle gewesen sein, die hätte ich gerne auch genossen. über stunden den orgasmus hinauszögern und sich geil halten.

mit der hochzeitsnacht eine story beenden ist eine gute idee aber es werden immer fragen offenbleiben. ich interessiere mich wie es mit den beiden weitergegangen ist.

du willst uns noch was nachschieben. finde ich klasse!

danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 15.12.06 um 21:43 geändert


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  eine Liebesgeschichte - Teil 12 (Schluss) Datum:19.12.06 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


eine Liebesgeschichte - Teil 12

Epilog

keuschinchen wurde wieder sicher mit dem Keuschheitsgerät verschlossen und durfte weiterhin nur alle drei bis fünf Wochen raus. Maxima trug den Schlüssel nun immer an einer goldenen Kette um ihren Hals, resp. zwischen ihren wunderschönen Brüsten.

Später bekam auch keuschinchen einen richtigen Keuschheitsgürtel aus Metall. Vorsichtig wurde er mit und ohne Korsett vermessen. Maxima hatte unterdessen Gefallen in ihrer männlichen Lesbierin gefunden und wünschte nun eine Lösung, bei der die Männlichkeit nicht nur verschlossen war, sondern auch kaschiert wurde. Sie liebte die glatte Oberfläche ohne verräterische Beule, wenn sie mit ihrer Hand (oder ihrem Auge) bei seinem Schritt über die Hosen strich. Das ermöglichte es keuschinchen nun auch Miederhöschen und enge, weiblich geschnittene und Figur betonende Hosen zu tragen. Sie entschieden sich für das Transvestitenmodell, denn dieser KG erfüllte ihre Vorstellungen optimal.

Seine Unterwäsche bestand immer noch aus Miederwaren und Reizwäsche, mit Strapsen und Strümpfen. Seine Frau hat ihn aber dazu gebracht, ebenfalls 7 x 24 im Korsett geschnürt zu sein. Das konnte man nämlich problemlos unter den Anzügen verbergen, die er jeweils zur Arbeit trug. Allerdings war das Langzeit tragen eines Keuschheitsgürtels unvereinbar mit einem Korsett. Somit trug keuschinchen unter der Woche, resp. zur Arbeit, weiterhin die Keuschheitsschelle und wurde meistens am Freitagabend fürs ganze Wochenende in den KG geschlossen.

Das Trainingsprogramm von Maxima wurde fortgesetzt und sie wurde immer enger geschnürt. Als das Ziel einer 50 cm Taille (über dem Korsett gemessen) erreicht war, wurde diese Linie dann lediglich gehalten. Möglicherweise hätten 5 cm mehr drin gelegen, denn sie war trotz Schnürung in der Lage, im Korsett den Bauch etwas weiter einzuziehen und sich darin zu einem gewissen Masse zu bewegen oder winden.

Da sie sich aber für ein Halten dieser Taillenweite entschieden hatten, konnten nun die Kleider optimal auf diese Figur ausgerichtet werden. Verschiede Stücke, z.B. der Einteiler als Leder, wurden maßangefertigt und passten perfekt wie ein Futteral, ohne das kleinste Fältchen. Weiterhin gewöhnte sich ihr Körper so an diese Grenze, dass sie in der Lage war, das Korsett auszuziehen und wieder anzulegen, ohne dass sie die Schnürung hinten lösen musste. Dies war ein riesiger Vorteil, denn so brauchte das Anziehen nicht mehr viel Zeit und sie konnte das auch ohne Hilfe von keuschinchen erledigen, auch wenn er es liebte, ihr beim Anziehen zu helfen.

Der alte Keuschheitsgürtel passte durch die unterdessen engere Schnürungen schon längstens nicht mehr. Ein neuer KG wurde gekauft, der nun für ihre definitive Taillenweite hergestellt wurde. Diesen hatte Maxima immer über dem Korsett zu tragen. Selbstbefriedigung war nämlich streng verboten!

Für die Körperpflege am Morgen wurde sie zwar daraus befreit. Aber damit sie nicht unerlaubt mit sich spielte, nahmen beide Ehepartner jeweils gemeinsam ihre Dusche und wuschen sich gegenseitig. Natürlich umarmten sie sich während das warme Wasser auf sie herabprasselte und knutschen dabei. Bewusst drückte keuschinchen seine Keuschheitsschelle auf das Schlitzchen seiner Frau. Doch so geil Maxima auch war, sie wurde wieder fest verschlossen. Das Glied von keuschinchen war sowieso die ganze Zeit sicher eingesperrt.

Trotzdem kam Maxima sexuell nicht zu kurz, denn sie wurde um ein Vielfaches mehr mit der Zunge befriedigt, als ihr Mann zum Orgasmus kam. Doch das sparten sie sich für den Feierabend und die freien Tage auf. Zur Abwechslung musste Maxima ab und zu dieselben langen orgasmusfreien Zeiträume durchstehen wie ihr Mann. Auch wurde Englische Liebe, die sie in ihrer Hochzeitsnacht so genossen hatten, in ihr Repertoire aufgenommen. Manchmal aber schlossen sie sich nach stundenlanger Kopulation und intensiven Fühlens, ohne Orgasmus, wieder ein.

Maximiliane war die perfekte Schönheit mit den Merkmalen aller weiblichen Attribute, die so extrem zur Geltung gebracht wurden. Ihre stolze Haltung wirkte sich positiv auf ihre Persönlichkeit mit viel Selbstvertrauen aus. Sie gefiel sich sehr in dieser Rolle; nicht nur wegen dem blendenden Aussehen, sondern auch da das mit restriktiven Kleidungsstücken und hochhackigen Schuhen einherging.

Beide waren in ihrer Beziehung sehr glücklich, die von unbeschreiblicher Liebe geprägt war. Sie wollten möglichst viel zusammen sein und sich dabei möglichst nahe sein. Sie umarmten sich oft, liebkosten sich, streichelten sich, kuschelten, küssten und knutschten. Oder sie hielten sich einfach die Hände, was Standard war, wenn sie sich gemeinsam außer Haus begaben.

Obwohl Maxima eine Prinzessin für keuschinchen war, der er fast jeden Wunsch von den Lippen ablas, so hatte er das Heft fest in der Hand, wenn es um ihr Schönheitsprogramm zur Erreichung der ultimativen Femininität ging. Dieses wurde weiterhin konsequent durchgezogen. Ihrer Veranlagung nach Restriktionen wurde weiterhin Rechnung getragen, durch Bondage und sonstige Einschränkungen. Maxima ihrerseits hat die volle Kontrolle über das Sexualleben ihres Mannes genommen. Auch gab sie ihm die Fesselungen die er ebenso liebte und förderte sein Feminisierungsprogramm soweit die äußeren Umstände wie Arbeit das zuließen. Somit dominierte jeder der beiden in einer gewissen Art und Weise seinen Partner und wurde gleichzeitig von ihm dominiert.

Bei den Familien und ihren Bekannten galten sie als das Vorzeigepaar, denn diese glühende Liebe, dieses sich gegenseitige Anbeten, war beispiellos. Das Geheimnis, das hinter dieser Kraft und Intensität stand, kannten die anderen Leute natürlich nicht.

Happy End!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 20.12.06 um 19:06 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:19.12.06 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


der nachschlag fand ich super.

die hochzeitsnacht war ein volltreffer und so muß es sein.

darf ich dich zu deiner grandiosen story gratulieren.
darf ich auf neuen lesestoff von dir hoffen?


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Domina Marie
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:20.12.06 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe auch auf weitere Geschichten! Ich habe bisher alle Geschichten von dir gelesen und bin wiedermal total begeistert!!!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:20.12.06 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


D A N K E , D A N K E für den tollen Nachschlag.
Ich habe die ganze Geschichte nochmal gelesen und binn echt begeistert.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
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Rainman
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:20.12.06 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story.


Bin ja mal gespannt, was die noch erleben. Du hast da ja schon was angedeutet.


Bitte lass uns nicht zu lange warten!



Mfg Rainman.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: eine Liebesgeschichte Datum:22.12.06 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Das war wirklich eine bezaubernde Geschichte.
So und nur wirklich so darf sich eine Liebesbeziehung
abspielen. Auf diese Weise gegenseitig im KG eingesperrt,
werden beide in Hochstimmung für ihre Spiele gehalten.

Viele Grüße SteveN
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Brutus_DL



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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:04.01.07 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


sehr einfühlsame und spannende Geschichte

Vorallem hat mir gefallen, dass es schlussendlich auch ohne Bestrafungen gibt. Soft Bondage ist meiner Meinung nach 100 mal zärtlicher und erfüllender!

Wünschen würde ich mir noch detailliertere Ausführungen über die Restriktionen und Fesselungen, kamen auch Knebel zum Zug, wie wurden die Charaktere gefesselt, wie lange so gehalten, etc. wäre in einer nächsten Geschichte ein meiner Meinung nach bereicherndes Element!

weiter so!
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keuschinchen
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:19.02.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Ich möchte mich einzeln für all eure Kommentare bedanken.

@Brutus_DL
Du sprichst von "Soft Bondage". Für mich heißt das lediglich Bondage. Wenn es härter wird, dann spreche ich von "Hard Bondage". Für mich ist Bondage nicht SM. Erst in Kombination mit Schmerzen, die vielleicht durch Krokodilklammern an den Brustwarzen oder Genitalien bereitet werden, wird Bondage zu SM, aber nicht wegen der Bondage an sich, sondern wegen der Schmerzen. Natürlich gibt es auch harte Bondage, die zu SM gehört, und als Steigerung gibt es Fesselmethoden die ganz klar als Folter bezeichnet werden müssen, wie beispielsweise die "Papageienschaukel", die in Chile zur Zeit der Pinochet-Diktatur traurige Berühmtheit erlangte. Aber da es sich bei meinen Geschichten keineswegs um SM handelt, braucht es keine Strafen und schon gar nicht Schmerzen. Dass dir die Geschichte trotzt fehlender Fesselmethoden gefallen hat, freut mich - Danke!

@SteveN
Danke für die netten Worte. Da du zudem der einzige Moderator bist, der meine Geschichten kommentiert, gebührt auch dir ein besonderes Dankeschön!

@Rainman
Danke fürs Kompliment. Wie es scheint, ticken wir in gewisser Beziehung ähnlich! Ich habe gesehen, dass du die neue Geschichte verfolgst. Sie ist kurz vor dem Abschluss.

@ Zwerglein
In der Zwischenzeit bist du zu einem treuen Begleiter geworden. Ich freue mich immer wieder über deine Reaktionen. Danke auch dir!

@ Domina Marie
Unglaublich! Ich bin überwältigt. Der einzige Kommentar, den du jemals abgegeben hast, gilt mir. Und wenn ich sehe, dass du nur kurz zuvor registriert hast, so fühle ich mich besonders geehrt! Vielen, vielen Dank!

@ Herrin_nadine
Du bist die Person, die mich schon am längsten begleitet. Ich glaube, ohne den Mut, den du mir bei meiner ersten Geschichte vor über einem Jahr gemacht hast, hätte ich keine weiteren Geschichten geschrieben. Dir habe ich viel zu verdanken. Danke!

@ 155WH
Du hast den ersten Kommentar zu dieser Geschichte abgegeben. Da du dich nicht mehr gemeldet hast, denke ich, dass die Geschichte nicht in deinem Sinne verlaufen ist. Trotzdem danke für deine Bemerkungen!

Herzliche Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 21.05.12 um 00:00 geändert
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Charly Volljährigkeit geprüft

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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:20.02.07 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen,

das ist eine wunderschöne Geschichte, tolles Kopfkino. Auch nicht zu hart - so kenne ich dich.

Dein Epilog rundet die Story wunderbar ab.
Danke, dass du uns so etwas zu lesen gegeben hast.

Viele Grüße - Ralf
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:20.02.07 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine lieben Worte.


Gruß Zwerglein.
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Rainman
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  RE: eine Liebesgeschichte Datum:20.02.07 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich meinem Vorredner nur anschliesen!

Tolle Geschichten gibt es hier ja viele. Aber es gibt halt auch welche die einem nicht gefallen, oder die nach ein paar Teilen sich so drasrisch ändern, das sie dem einen oder anderen halt aus dem Geschmack laufen.

Aber deine Storys, die ich bisher gelesen habe, fallen jedenfalls definitiv nicht darunter!

Mfg Rainman.
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