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  Theresa, Erster Versuch
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:05.02.07 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt werden von Ihm wohl andere Leckkünste gefordert werden.

Das er Theresa unterlegen ist, hat er ja schon akzeptiert. Bin gespannt was er noch alles erlebt. -----
Es grüßt das Zwerglein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:05.02.07 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


sch***e, wie kann man mittendrin aufhören, du sadist.

was die fußballer nicht geschafft haben, schaffen die handballer. super kann ich nur sagen.

so jetzt warte ich auf die auflösung deiner frage.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:08.02.07 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
sch***e, wie kann man mittendrin aufhören, du sadist.

was die fußballer nicht geschafft haben, schaffen die handballer. super kann ich nur sagen.

so jetzt warte ich auf die auflösung deiner frage.


masochist passt wohl eher

wahrscheinlich kommt morgen noch der nächste teil, aber mal sehen

diese woche ist etwas stressig, ich muss gucken ob ich dazu komme, den nächten teil zu schreiben
Vergesst die Zukunft, dass ist die Zeit in der ihr eben wart
Auf jeden Fall ist das Leben hart doch es wird erträglicher
Wenn man den Geist massiert deswegen les' ich ja
Wenig zwar aber die Quellen der Inspiration
Sind ausschlaggebend für meine Motivation

Torch - Kapitel 29
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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:13.02.07 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mich mal wieder aufgerafft, um die Story weiterzuführen.
Ich glaube mir muss jemand in den Arsch treten, damit ich mehr schreibe ; ).
Bin nämlich sau faul….


Ich sollte Recht behalten. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und zogen mich zwischen ihre Beine, ich merkte ihre Oberschenkel an meinen Backen. „leck!“, die Aufforderung war eindeutig.

Ich begann also damit ihre äußeren Schamlippen zu küssen und zu lecken. Sie war schon sehr feucht, es schien ihr auch großen Spaß zu machen. Mein Schw*** war hart und tat schon in der Hose weh, aber sie störte es nicht. Ich begann mit meiner Zunge in sie einzudringen und ihre Spalte zu lecken. Nach ein paar Minuten hatte ich sie so auf Touren gebracht, dass sie meinen Kopf so zwischen ihre Schenkel presste und mich dabei tiefer auf ihre Muschi drückte, dass ich Mühe hatte Luft zu holen. Ich „knabberte“ an ihren Lippen, mal zärtlich, mal etwas fester. Als dann ihr Kitzler dran war, hörte ich sie nach ca. 2 Minuten laut stöhnen. Sie hielt meinen Kopf zwischen ihren Beinen gefangen, ich bekam keine Luft mehr und musste so ausharren bis ihre Orgasmuswellen abklangen.

Sie hatte sich wieder gefangen und ihr Stöhnen hatte aufgehört. „Das hast du sehr gut gemacht, aber jetzt leckst du meine Muschi sauber“. Ihr Lob war wie Musik in meinen Ohren, also kam ich dem Befehl liebend gerne nach und leckte sie noch von ihrem „Schleim“ frei.

Als das auch erledigt war hörte ich wieder den Reißverschluss, „schade“, dachte ich.
Dann hörte ich das knarren des Ledersessels, sie stand auf und befreite mich von meiner Augenbinde. Als ich zu ihr hoch schaute, blickte sie liebevoll auf mich herab. „Du kannst ja richtig gut lecken, hätte ich nicht gedacht, dass du das so gut hinbekommst“. „Danke, ich hab mir auch Mühe gegeben“. „Das hoffe ich für dich, wenn ich einmal merken sollte, dass das nicht der Fall ist, wirst du deine Quittung dafür bekommen. Da kannst du dir sicher sein.“ „Das wird bestimmt nie der Fall sein.“

Sie ging um mich herum und löste mir die Handschellen. „Setz dich erstmal wieder“, sie deutete auf einen der beiden Sessel. Ich setze mich, immer noch mit einem riesen Ständer in der Hose. Theresa hatte sich inzwischen wieder mir gegenüber gesetzt, mit einem grinsen auf den Backen und den Blick auf die Beule in meiner Hose „ich glaube, wir werden noch viel spaß miteinander haben“. Mit einem leichten rot Stich im Gesicht meinte ich „das kann seht gut sein“ und lächelte sie unsicher an. Du, ich krieg in ner halben Stunde Besuch von Kathrin, also zieh dich schon mal wieder an.“

Während ich mich anzog redete sie weiter „Ich sehe ja, wie geil du grade bist, aber ich will, dass du dich zu Hause nicht wichst, verstanden?“, „Es wird mir schwer fallen, aber ich werde es lasse“. „Gut, das will ich auch für dich hoffen“. Als ich fertig angezogen war, brachte mich Theresa noch zur Tür. Ich wollte grade die Haustür öffnen um zu gehen, als sie die Stimme erhob, „hast du nicht etwas vergessen?“. Da hatte sie Recht. Ich ging also ohne zu zögern auf die Knie und küsste ihr zur Verabschiedung beide Füße. „Geht doch, wenn du es noch einmal vergisst wird das Folgen haben“. „Ja Resi, tut mir leid, ich wird’ es nicht noch mal vergessen.“ Sie öffnete die Tür.
„Ok, du weißt bescheid, ich meld mich wieder bei dir und nicht wichsen!“
„wird ich nicht tun, ciao“, „Tschüß“. Ich verließ Theresa mit Schmetterlingen im Bauch. Ich war überglücklich ihr Sklave zu sein. Obwohl, war ich eigentlich ihr Sklave? In gewisser Weise schon, aber hatte sich mich je so genannt? Nein! Hatte sie nicht und ich musste sie wiederum nicht mit Herrin oder so was ansprechen. Also, was war das für eine „Beziehung“ zu Theresa?

Auf der Heimfahrt rauchte ich wie ein Weltmeister und machte mir über die Situation Gedanken. Ich war mir nicht sicher was ich tun konnte, um „Licht in die Sache“ zu bringen. Zu Hause war auch keiner, na toll! Also wieder ne blöde Aufbackpizza in den Ofen geschoben. Beim essen wurde mich immer klarer, dass ich nichts tun konnte. Ich musste abwarten, was Theresa vorhatte.

Es war mir auch unbegreiflich, warum ich diesem Mädchen so verfallen war. Klar, ich hatte mir seit dem ich 15 war ne Herrin gewünscht. Aber Theresa hatte einfach diese Dominanz und ihr äußeres tat ein Übriges.

Ich hatte mich in Theresa verliebt…..



Tschuldigung für die kurze Fortsetzung, ich hab nur zurzeit Schule, Freunde und Sport um die Ohren

Ach ja, Charly, meld dich mal bei mir : )

Bin lernen und Mittag essen, bye
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Torch - Kapitel 29
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:13.02.07 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kommt die Zeit des wartens. Er weiß nicht genau was er will, er weiß nur das er Theresa verfallen ist.

Er wünscht sich Ihr Sklave zu sein, aber ist er es denn noch nicht?

Sie wird ihn jetzt zu ihrem Lecksklaven erziehen, und er wird dabei seine Befriedigung finden.

-----
Gruß vom Zwerglein.
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dev_Shorty
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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:13.02.07 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Zeitreisender,
deine Geschichte ist echt schön.Sowas gute habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Wie gerne hätte ich Theresa als Herrin
Diese spielerische Dominanz ist einfach Klasse.
Ich hoffe es geht bald weiter sonst muss ich dich mal in den Arsch treten.
Wünsche dir noch viel erfolg mit deiner Geschichte.

Mit freundlichen Grüßen Shorty
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Simone.G
Sklave/KG-Träger



die, die gerne verschlossen ist

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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:01.03.07 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

wann geht es weiter?
ich dachte du wolltest einmal in der woche uns verwöhnen?
und nun?
nun hocken wir da und kommen nicht weiter

tschau simone
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Zeitreisender
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Meschede


Weltfrieden&Geldkriegen

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  RE: Theresa, Erster Versuch Datum:01.03.07 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


So, mal ne Fortsetzung

Die Erkenntnis wurde immer klarer. Ich hatte mir vorgenommen es ihr zu sagen wenn wir uns das nächste Mal trafen. Den Rest des Tages verbrachte ich damit zuhause rumzugammeln und ’nen ruhigen zu schieben. Ich schlief erst spät ein. Deswegen wachte ich erst um 14Uhr auf. Mein erster Blick galt meinem Handy, welches ich neben mein Bett gelegt hatte, nichts….

Ich stand also auf und aß erstmal ein paar Brötchen die meine Eltern übrig gelassen hatten. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: „ Wir sind einkaufen“.
Alles klar, ich hatte also meine ruhe. Nachdem verspäteten Frühstück ging ich duschen und rasierte mich erstmal, oben und unten. Nach dem duschen zog ich mich an und machte mich im Wohnzimmer breit.

Ich guckte alle paar Minuten auf mein Handy, als es 15:30 war vibrierte mein Handy. Ich nahm mit zitternden Händen mein Handy und schaute auf das Display, es war nur eine Netzbetreiber Information. Enttäuscht schmiss ich es in eine Ecke des Sofas auf dem nicht lag. Ich versuchte meine Ungeduld mit TV gucken zu beruhigen, aber es half nichts. Im Fernseher lief nur der übliche Bullshit, Fernsehn’ ist der Hauptgrund für die Volksverblödung dachte ich mir.

Nach einer Stunde unmotivierten durchzappens merkte ich erneut das ich eine SMS empfangen hatte, das vibrieren des Handys war deutlich spürbar. Blitzartig hatte ich das Handy in den Händen und las nervös den Absender der SMS „Theresa“. Ich öffnete die SMS mit pochenden Herzen. „Hi, komm um 18:00 Uhr zu mir“. Mein Herz machte Luftsprünge, ich hatte noch knapp eine Stunde zeit. Ich überlegte mir wie ich ihr meine liebe gestehen konnte. Kurz entschlossen stieg ich in mein Auto und fuhr zum nächsten Blumenhändler und kaufte einen Strauß rote Rosen. Ich war kurz vor 6Uhr bei Theresa und rauchte noch schnell eine Zigarette. Dann ging ich mit dem Strauß Rosen und wackligen Knien den Vorgarten zum Haus entlang. Pünktlich klingelte ich, ich schaute mich nervös um und konnte keine Menschenseele sehen. Also kniete ich mich, den Strauß vor mich haltend vor die Haustür. Ich musste nicht lange auf Theresa warten.
Nach einer Minute öffnete sie mir die Tür. „Hallo Theresa“. Mehr bekam ich vor Aufregung nicht heraus. Sie machte große Augen, als sie mich so kniend vor ihr sah.
Sie trug ein helles T-Shirt, dazu eine ausgewaschene Jeans und hatte ihre nackten Füße in Hausschlappen gesteckt.

„Oh, hi Steffen. Komm rein, aber die Position kannst du beibehalten.“ „Wow, dachte ich mir, hat sich aber schnell gefangen.“ Ich „ging“ also auf den Knien in den Hauflur, sie schloss die Tür. „Sind die etwa für mich?“ fragte sie extra etwas blöd. „Ja, sind sie“, ich reichte ihr den Strauß. Sie roch an ihm und hielt ihn zunächst fest. „Willst du mich nicht begrüßen?“. „Doch natürlich“, ich beugte mich also zu ihren Füßen herunter, sie musste grad geduscht haben, denn ihre Füße rochen noch nach einem Duschgel. Ich küsste jeden ihrer Füße einmal und richtete mich wieder auf. „Steh’ auf“. Ich tat es und schaute sie erwartungsvoll an. „Komm mit, wir gehen wieder ins Wohnzimmer“, sie ging voran, ich folgte ihr. Sie setzte sich auf ein Sofa, ich setze mich neben sie.

Mit hochrotem Kopf und zittriger Stimme sagte ich, „du, Theresa, ich muss dir was sagen.“. „Was denn?“, sie lächelte mich freundlich an. Die Geste gab mir Mut. „Ich fühle mich total wohl in deiner Gegenwart und bin glücklich wenn du in meiner Nähe bist. Ich werde total nervös wenn ich nicht bei dir bin und muss ständig an dich denken.“. Sie schaute mich mit großen Augen an, lächelte mir jedoch ermunternd zu. „Was ich sagen will ist, dass ich mich in dich verliebt habe, ich kann mir nicht nichts Schöneres vorstellen als in deiner Nähe zu sein.“

Nach diesen Sätzen fühlte ich mich erleichtert, ich war froh es ihr gesagt zu haben, selbst wenn es bei ihr nicht so wäre, ich hätte es von der Seele.

„Also“, erhob sie die Stimme. Ich horchte auf, ihre kurze Pause kam mit wie eine Stunde vor. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll…“. „SCHEISSE“, dachte ich, „jetzt hast du verschissen, sie will nie im Leben was von dir, oder liebt dich sogar noch.“
„denn du hast schon alles gesagt, was es da zu sagen gibt. Ich empfinde genauso wie du“. Wir schauten uns bei diesem Satz die ganze Zeit über in die Augen. Ich verlor mich gerade zu in diesen tiefblauen Augen.

Dann geschah alles wie in Zeitlupe, unsere Köpfe näherten sich, sie legte ihre Hand auf meine Wange und ich meine Hand auf ihre. Wir küssten uns lange und innig. Aus dem Küssen wurde ein “rumgelecke“. Ihre Hand wanderte zu meinem T-Shirt und zog es aus. Sie streichelte meinen Oberkörper von der Brust herunter zu meinem Bauch und endete an meiner Hose, dort öffnete sie den Gürtel und danach meine Hose. Während wir uns weiter küssten wanderten meine Hände auf ihrem Rücken unter ihr Top und zogen es ebenfalls über ihren Kopf. Ich küsste ihren Hals herunter zum Dekolteé und öffnete ihren BH. Nach ein paar Minuten waren wir völlig nackt, sie nahm meinen Sch**** in die Hand und massierte ihn, was eigentlich gar nicht nötig war, denn er stand eh schon wie eine Eins.

Wir guckten uns in die Augen, dann setze sie sich auf meinen Schoß und ich drang in sie ein. Während ich anfing zu stoßen küsste sie mich vom Mund herunter zum Hals um auf der Brust an meinen Brustwarzen zu saugen. Ich wurde immer geiler. Dann drücke sie mich auf das Sofa und fing an mich zu reiten, mit ihren Scheidenmuskeln spielte sie mit meinem Sch**** indem sie sie anspannte und dann wieder entspannte. Ich merkte, dass ich bald soweit gewesen wäre. Also zog ich mich aus ihr zurück. Ich kniete mich vor das Sofa, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Sie war schon sehr feucht. Nachdem ich ihren Kitzler mit meiner Zunge ein paar Minuten bearbeitet hatte kam sie. Sie stöhnte ihre Lust heraus und ich leckte sie fleißig weiter. Als sie sich beruhigt hatte setze ich mich wieder zu ihr. Ich legte meinen Arm und sie und sie stütze ihren Kopf auf meiner Brust auf. „Du bist ein richtiger Leck-Meister, meinte sie grinsend“. „Danke, aber deine Reitkünste sind auch nicht ohne“, gab ich zurück. „Aber du bist noch gar nicht gekommen“, meinte sie mit einem Blick auf meinen immer noch stehenden Schwanz. „Das wird sich aber gleich ändern“. Sie stand auf und kam direkt wieder, mit ihren Handschellen. „Hände auf den Rücken!“. Ich folgte ihr und sie fesselte mir die Hände auf den Rücken zusammen. Dann stieß sich mich zurück gegen das Sofa, „genieß es“, sagte sie. Dann kniete sie sich vor mich und begann meinen Sch**** zu blasen. Ich schloss meine Augen. Sie leckte erst mit ihrer Zunge komplett um meine Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund und spielte mit ihrer Zunge weiter an meiner Eichel. Sie leckte ihn komplett vom Ansatz bis zu Spitze. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung konnte ich mich nicht mehr zurück halten. „Ich komme gleich“, stöhnte ich. „Lass es in meinem Mund raus“, sagte Theresa. Nach ein paar weiteren Zungenschlägen kam ich in ihrem Mund.

Sie nahm alles auf, schluckte es aber nicht, was ich aber nicht mitbekam, da ich noch die Augen geschlossen hatte. Dann kam sie wieder zu mir hoch und küsste mich, ich machte erst mit, doch als ich merkte, dass sie noch mein Sperma im Mund hatte, wollte ich meinen Kopf zurückziehen. Doch sie hielt in fest und drückte mir meine eigene Sahne in den Mund. Dann drückte sie ihre Hand unter mein Kinn. „Los, schluck deinen Saft!“. Ich schüttelte zuerst meinen Kopf, doch als sie mich dann mit ihren Augen „fixierte“ musste ich ihr gehorchen, ich schluckte also voller Ekel meine eigene Wichse.

Dann löste sie ihren Griff und ich konnte wieder meinen Mund öffnen. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns lange.
Dann nahm sie mir wieder die Handschellen ab und wir kuschelten uns aneinander. Den Abend verbrachten wir bei ihr, wir lagen eng aneinander geschmiegt auf dem Sofa im Wohnzimmer, schauten TV und im Hintergrund knisterte der Kamin. Jetzt machte mit sogar fernsehen Spaß. Ich war einfach überglücklich, dass ich mit Theresa zusammen war.


Ich war auf Klassenfahrt, deswegen gibt’s erst jetzt die Fortsetzung. Außerdem bin ich seeeeeehr faul, ich bräuchte jemanden, der mich innen Arsch tritt.
Es könnte sein, dass die Dialoge etwas platt sind. Aber ich bin sau müde beim Schreiben gewesen

liebe Grüße,

steffen aka. das Phantom 8-)



peace
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