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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:19.10.07 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann sind wir doch mal gespannt ob er es schafft das "ausbruchssichere" Schloss zu knacken!
Ich denke eher nicht, wird dann wohl ein hartes Jahr werden. *ggg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
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sklavinolivia  
  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:19.10.07 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tja dieses Schloss würde mich auch gern interessieren! Ich denke doch jedes Schloß läßt sich irgendwie "knacken"!!!
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mischa Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:23.10.07 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tja dieses Schloss würde mich auch gern interessieren! Ich denke doch jedes Schloß läßt sich irgendwie \"knacken\"!!!


Wir werden´s ja sehen

----------

Den nächsten Tag verbrachten wir gemeinsam. Wir besuchten eine Ausstellung, hatten Spaß beim Beobachten der Tiere im Tiergarten. Langsam fanden wir eine gemeinsame Basis, auf der eine neue Beziehung zu keimen begann. Nach dem Besuch eines Sushi-Lokals fanden wir uns am Abend in Mariannes Wohnung ein, um den Tagesausklang gebührend zu genießen.
Nach dem Genuss einer guten Flasche Rotweins holte sie die frisch gereinigte Keuschheitsschelle und ihr Spezialschloss und verkündete: „Zeit um unseren Wettstreit zu beginnen“. Bereitwillig ließ ich mir die Schelle anlegen und mich verschließen, dann zogen wir uns gemeinsam ins Bett zurück, kuschelten uns aneinander und schliefen ein…

Am Montag morgen vereinbarten wir ein gemeinsames Essen für den kommenden Sonntag Abend, um den Ausgang der Wette festzustellen und den Sieger zu ermitteln. Um dem den gebührenden Rahmen zu gewähren, lud ich Marianne zu mir auf ein selbst gekochtes Menü ein. Da wir ohnehin spät dran waren, blieb mir für eine nähere Untersuchung des Schlosses keine Zeit, dies musste bis nach der Arbeit warten….

Nach einem ausgefüllten Arbeitstag fand ich dann am Abend endlich Zeit mich um das Schloss zu kümmern. Bei näherer Betrachtung stellte ich fest, dass das runde Schlüsselloch deutliche Ähnlichkeit mit den Schlössern aufwies, die wir im Büro zur Sicherung von Wechselplattenlaufwerken verwendeten. Nach genauerer Betrachtung des Schlüsselloches fielen mir immer mehr Parallelen auf. Mein Grinsen wurde immer breiter, als ich an die hunderten Schlüssel dachte, die sinnlos im Büro in einer Kiste schlummerten.

Mein erster Weg am Dienstag im Büro ließ mich die Schlüsselkiste sicherstellen und in meinem Aktenkoffer verstauen. Ich brauche wohl nicht erwähnen, dass an diesem Tag Frühschluss angesagt war. Kaum daheim angekommen, wurde Schlüssel um Schlüssel probiert. Ich habe nicht mitgezählt, der wievielte es war, aber irgendwann war das „Spezialschloss“ plötzlich offen!

Mit einer Flasche Champagner begann ich den kommenden Sonntag Abend zu planen.

Der Speiseplan war einfach, ich bereitete eine Kürbiscremesuppe, Thunfischsteaks mit mediterranen Gemüse und einer Käseauswahl vor. Kurz vor unserem Treff duschte ich mich, legte mir die Keuschheitsschelle wieder an und sicherte sie mit einem mir verfügbarem Schloss.

Pünktlich um 18 Uhr läutete Marianne an meiner Tür, küsste mich unmittelbar nach ihrem Eintreten und fasste mir kurz in den Schritt. Das was sie dort erfühlte, ließ in ihrem Gesicht ein siegessicheres Lächeln erstrahlen…

Plaudernd genossen wir das von mir vorbereitete Abendessen, immerhin fanden meine Kochkünste ihre Zustimmung. Nach dem Dessert kredenzte ich einen sorgsam ausgewählten Rotwein und nach dem zuprosten überreichte ich ihr ein kleines, hübsch verpacktes Päckchen.
Neugierig öffnete Marianne die Schachtel und fand darin ihr Schloss wieder.

Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie mich an und sagte „aber du trägst die Keuschheitsschelle doch noch immer…..“.

.…“ja, aber ohne dein Schloss!“ war meine Antwort.

Ihren endlosen Fragen, wie ich es geschafft hatte das Schloss auf zubekommen hielt ich entgegen, dass sie mich über ihre Bemühungen ein sicheres Schloss aufzutreiben auch nicht informiert hätte. Wenn dies ein quasi „sportlicher Wettkampf“ werden sollte, würden für mich auch die Gleichheit der Mittel und damit auch der Schutz der angewandten Methoden gelten.

Ein paar Gläser Wein später, vernahm ich folgende Worte:

„ich habe noch ein Schloss, was hältst du von doppelt oder nichts?"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mischa am 24.10.07 um 18:50 geändert
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Larissa
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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:26.10.07 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte Mischa, weiter so.
Ich an seiner Stelle würd erstmal meinen Gewinn einlösen *gg* nach über 50 Tagen
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CarstenSandra
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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:26.10.07 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist glaube ich die beste die ich je gelesen habe. Echt absolut geil. großes Kompliment
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oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
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allgäu


lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:27.10.07 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tja , mir gefällt die Geschichte sehr gut!! Ich frage mich ob er sich auf dieses Spiel mit doppelt oder nichts einläßt! Ich würd es nicht machen!
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ladyZ
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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:27.10.07 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischa!

Gestern Nacht hatte ich endlich mal ein bisschen Zeit zu lesen,
und ich muss sagen, super Story!!!
Bitte so weitermachen....

ganz liebe Grüße,
LadyZ
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mischa Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:09.12.07 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß Euch,

danke für das viele positive Feedback, ich habe endlich Zeit gefunden ein wenig weiter zu schreiben.

Here we go:

-----

Part 7

Warum müssen Frauen immer dann entscheidende Fragen aufs Tapet bringen, wenn wir Männer - angesichts eines bislang nett verlaufenen Abends – einen gemütlichen Tagesausklang vorziehen würden. Lernen sie das schon in der Schule? Àla „wie stelle ich Killerfragen im richtigen Augenblick“?

Geduldig nippte Marianne an ihrem Weinglas und beobachtete stumm meine Gedankengänge, die ich langsam auf die offene Frage fokussierte. Eigentlich musste ich auf zwei Fragen gleichzeitig Antworten finden...

Die Erste betraf das ominöse neue Schloss. Wenn ich meine bisherigen Erfahrungen mit Marianne zu den Themen Einfallsreichtum und Abgebrühtheit rekapitulierte, war sie mir fast immer einen Schritt voraus, wobei ich mir jetzt gar nicht mehr sicher war, ob die Aktion mit dem zweiten Schloss nicht schon im Vorhinein so von Ihr geplant war und ihr einziges Risiko darin bestand, ob ich nun auf den zweiten Zug auch aufsprang.

Das zweite Problem waren – auch wenn ich es ungern zugebe – die zu artikulierenden Wünsche, die ich ausleben könnte. Tja, sicher habe ich wie jeder andere auch sexuelle Fantasien, aber welche davon wollte ich wirklich ausleben und welche sollten besser Fantasien bleiben? Könnte ich überhaupt zwei namhaft machen und entsprechend formulieren. Mal Hand aufs Herz: fast jeder Mann wünscht sich einen „Dreier“, aber weiß er dann wenn es soweit ist, wie er zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt? Na ja, einen Wunschtraum bekäme ich sicher hin…

Ich nahm einen Schluck Wein und sah Marianne an. Seltsam die Geduld der Frauen. Manchmal wollen sie binnen Sekunden eine alles umfassende Antwort, und manchmal sitzen sie sphinxgleich da und warten voller Geduld. Wenn sie letzteres nur dauernd könnten

Ich kehrte wieder zum Ursprungsproblem zurück: dem mir unbekannten Schloss. Wenn ich mir die mir zur Verfügung stehenden Mittel (mein Lockpicking-Tool, und eine ganze dahinter stehende Internetcommunity) überdachte, hatte ich gar nicht so schlechte Karten. Um diese für mich noch zu verbessern keimte in mir eine Idee mit der ich mich umgehend an Marianne wandte:

„Warum betrachten wir das nicht als zwei Wetten? Die Erste habe ich gewonnen, die Zweite lautet wieder ein Jahr gegen dein Schloss?“

In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie diese Antwort erwartet hatte…

„So läuft das nicht. Ich löse entweder hier und sofort meine Wettschuld ein und es gibt keine weiteren Wetten dieser Art, oder wir spielen Runde zwei. Da heißt im Klartext, ich ersetze dein Schloss an der Keuschheitsschelle sofort nach Wettabschluss durch mein neues und du hast eine Woche Zeit es zerstörungsfrei zu knacken, oder du kannst anfangen über deinen Wunsch nachzudenken!“

Da ich letzteres so kurzfristig nicht wollte und trotz übler Vorahnungen doch ein wenig siegessicher war nahm ich meinen Mut zusammen und hielt ihr meine Hand entgegen, um meine Annahme der Wette zu besichern.

Mit einem strahlenden Lächeln erhob sich Marianne, schlug ein und sagte: „also dann: doppelt oder nichts! Ich gehe mein Schloss holen, du kannst deines gleich aufsperren und entfernen“…..

….so wartete ich also mit einer gewissen Ungewissheit auf Mariannes Wiederkehr mit ihrem neuen Schloss….
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mischa Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:23.08.08 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


....irgendwie habe ich auf das Ende der Geschichte vergessen. Hier ist es:

Part 8

Sie ließ auch nicht lange auf sich warten, als ob sie mit diesem Ausgang gerechnet hätte und mir keine Gelegenheit geben wollte, meine Meinung doch noch zu ändern. In ihren Händen trug sie einen dunklen Seidenschal und eine kleine schwarze Schachtel. Dann trat sie auf mich zu, küsste mich auf die Stirn und flüsterte mir ins Ohr: „ich möchte nicht, dass du mir beim Anlegen des Schlosses zusiehst, du hast ja eh eine ganze Woche Zeit, es ausgiebig zu untersuchen und versuchen zu knacken“.

Das war zwar so nicht ausgemacht, da es für mich aber augenscheinlich keinen Unterschied machte, signalisierte ich ihr mit einem Nicken meine Zustimmung, setzte mich breitbeinig auf einen Stuhl und schloss zum Zeichen meiner Bereitschaft die Augen.
Kurz darauf streichelte sie meine Wange und legte den weichen Seidenschal über meine Augen und zogen ihn fest. Neugierig öffnete probeweise ich die Augen, ob ich etwas erkennen könnte, aber es umgab mich nur Finsternis.

Seltsamerweise werkte sie relativ lang an meiner Keuschheitsschelle herum, auch das verräterische „klick“ beim Schließen eines Vorhängeschlosses konnte ich nicht hören. Dann ersuchte sie mich nicht gleich mit der Untersuchung des Schlosses zu beginnen, um nicht den angenehmen Ausklang des gemeinsamen Abends dadurch zu zerstören, dass ich meine Aufmerksamkeit von Ihr abwende und nur mehr auf das Schloss fokussierte.

Ich nickte, nahm den Schal ab, zog eine Jogginghose an und würdigte das neue Schloss mit keinem Blick. Wozu auch, eine Woche ist eine lange Zeit für ein kleines Schloss
Wir verbrachten noch einen angenehmen Abend und stießen mit einem Glas Sekt auf die neue Wette an, bevor wir uns gemeinsam ins Bett kuschelten.

Am nächsten Morgen hatte ich beim Duschen die erste kurze Gelegenheit das neue Schloss kurz zu untersuchen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Es war zylindrisch, ca. 4 cm lang, bei einem Durchmesser von ca. 2 cm. Das Ende des Sicherungsstiftes meiner Schelle, durch den normalerweise der Bügel des Schlosses gezogen wurde, verschwand in dem Zylinder, der sich genau an die Schelle anschmiegte und auch nicht bewegen ließ. In der Hochglanzvergoldung muss sich wohl mein ratloser Gesichtsausdruck gespiegelt haben…

In dem Moment kam Marianne ins Bad, gab mir lächelnd einen Klaps auf den Po, wünschte mir viel Glück beim neuen Schloss und entschwand zur Arbeit. Da ich ebenfalls schon spät dran war, zog ich mich an und ging – allerdings mit einem unguten Gefühl im Bauch – ebenfalls ins Büro. Das ich ob meiner üblen Vorahnung nicht ganz bei der Sache war, ist wenigstens nicht aufgefallen…

Wieder daheim, zog ich mich aus um mich dem Problem näher zu widmen. Da sich dass Schloss nicht bewegen ließ, machte ich mit der Digicam Makrofotos von allen Seiten des Schlosses und betrachtete sie anschließend am PC. Der einzig erkennbare Ansatzpunkt war ein kleiner, rechteckiger Schlitz auf der Unterseite, der von kleinen, chinesischen Schriftzeichen umrandet wurde und eine kleine, umlaufende Rille ca. einen halben Zentimeter von der Unterseite entfernt. Da mir eine Detailaufnahme des Schlitzes auch keine neuen Erkenntnisse bescherte, begann ich mit Recherchen im Internet und postete ein Bild des Schlosses im Forum der Website, bei der ich mein Lockpickingset gekauft hatte und ersuchte um Unterstützung. Einfach am Schloss herumfummeln traute ich mich nicht, da dessen optischer Eindruck auf eine gewisse Raffinesse schließen ließ.

Nach zwei Tagen war ich genau so schlau wie zum Beginn, meine sämtliche Recherchen verliefen im Sand. Da Marianne mit Sicherheit nicht in China war, musste sie irgendwie im Web auf das Schloss und dessen Hersteller gestoßen sein. Aber wo nur…

Am dritten Tag erreichte mich ein eMail eines Forumsusers, der glaubte das Schloss erkannt zu haben und mir ein spezielles Set um knapp dreihundert Euro empfahl. Nachdem ich mich von dem Schock erholt hatte, rechnete ich mir bei meinem bisherigen Wissen über Mariannes Konsequenz aus, dass ich vermutlich den größten Teil der zwei Jahre in meiner Schelle verbringen würde. Um es kurz zu machen: mit „express Airmail Service“ wurde meine Kreditkarte mir knapp 370 Euro belastet und das Set geordert. Naja, für zwei Jahre in Freiheit und zwei „Joker“ eigentlich ein kleiner Preis…

Voller Siegesfreude erwartete ich die Ankunft des Päckchens und beglückwünschte mich zu meinen glorreichen Recherchen im Internet. Am fünften Tag, zwei Tage vor Ablauf unserer Wette traf das Set ein und die beigefügte Beschreibung ließ keine Zweifel über dessen Anwendung offen. Es dauerte keine Minute mich auszuziehen und das Set einzusetzen. Lediglich das Ergebnis war nicht das Erwartete….

Es ließ sich nur die Bodenplatte samt des Schlosszylinders entfernen, blieb aber weiterhin verschlossen. Ein paar Fotos der Digicam präsentierten mir einen ringförmigen Zylinder mit einer kleinen Nut und neun Bohrungen die gleichmäßig am Ring der Unterseite verteilt waren. Ratlosigkeit breitete sich aus….

Ich vermutete, dass es einen weiteren Schlüssel mit neun, verschieden langen Stiften gab, der letztlich das Schloss öffnete. Entmutigt postete ich das neue Bild samt meinen Vermutungen im Forum und ging zu Bett.

Am nächsten Tag erhielt ich ein eMail, dass mich eindringlich vor dem Herumspielen an den Bohrungen warnte. Das Schloss sei eine Spezialkonstruktion eines Chinesen, das – so ein Öffnungsversuch ohne Originalschlüssel erfolgen sollte – sich auch mit dem Originalschlüssel keinesfalls mehr öffnen lassen würde. Die Schlösser würde nur über ein spezielles Forum ausschließlich an Frauen, nach vorheriger, persönlicher Registrierung verkauft werden und seien Einzelanfertigungen. Seine guten Wünsche für meine Zukunft hinterließen bei mir einen schalen Geschmack. Am Abend brachte ich die entfernte Bodenplatte wieder an ihrem Platz an und begann mir die nächsten beiden Jahre bildlich auszumalen…

Am Sonntag trafen wir uns wie vereinbart in meiner Wohnung. Ihren Sieg erkannte Marianne bereits bei einem ersten Blick in meine Augen und sagte lächelnd: „ich hoffe für uns beide, dass du am inneren Schloss nicht herumgefummelt hast!“.

Später am Abend eröffnete sie mir, dass sie schon lange am Thema Keuschhaltung und sexueller Kontrolle interessiert wäre und sie von Anfang an geahnt hätte, wofür mein erster Schlüssel gehört hätte. Da sie mich sympathisch fand und wir uns im Laufe des Spieles ineinander verliebt hatten, hätte sie gemeinsam mit ihren Forumskolleginnen den Plan mit den Hinhaltungen, Anreizen und Wetten minutiös aufgebaut und vorbereitet.
Eigentlich hatte ich nie eine Chance zu gewinnen….


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  RE: Wie das Leben so spielt.... Datum:23.08.08 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Raffiniert ihn ganz langsam in die Falle sprich Keuschhaltung zu locken.Da kommt doch glatt die Vermutung das der User der Ihm das Ausbrecherset verkauft hat von vornherein Bescheid über das Schloß wußte.
Eine schöne Geschichte mischa mit einem Happyend.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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