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Dienach Volljährigkeit geprüft
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Mal dev. mal dom, so geh' ich rum

Beiträge: 261

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dienach  
  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:05.04.08 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


@Mystery
Also wenn ich alleine mache, ist es eine reine Befriedigung, und Geilheit.
Vor Dom es für mich eine Art von Erniedrigung, auch Offenbarung. Dann sehr demütigend wenn Dom mich dabei noch parallel fotografiert, filmt, oder sich lächerlich macht.
Suche nette Kontakte, gerne auch real.
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conny
Story-Writer

Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

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  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:06.04.08 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo, Ihr Lieben,
wie fühlt ihr euch denn, wenn ihr auf Befehl eurer Lady onanieren müsst und sie dabei zuschaut?
Ist das wirklich so demütigend? Weil sie dabei ist bzw. weil sie es \"erzwingt\"? Habt ihr das Gefühl, etwas Unrechtes zu tun, denn das Onanieren wurde euch ja verboten? Sehr ihr Onanieren generell als etwas Schlechtes an, als etwas, dass man nicht tut?
Macht es einen Unterschied, wenn die Lady anwesend ist? Denn ihr betrügt oder hintergeht sie ja nicht, sondern ihr befriedigt euch mit ihrer Zustimmung selbst.
Oder macht es einigen von euch auch Spaß, wenn sie zuschaut, denn ihr schenkt ihr ja in dem Moment eure Lust. Ist es vielleicht auch so, dass es euch egal ist, Hauptsache: Orgasmus!
Schon wieder so viele Fragen...
Liebe Grüße,
Mystery



Sehr geehrte Mystery

Die Fragen basieren auf der Grundannahme: Onanie = Ejakulieren = männlicher Orgasmus = praktisch immer gleiches Feeling, wenn etwas herauskommt.

Nun mögen Männer tatsächlich (klischeehaft) einfacher gestrickt sein als Frauen, aber ein wenig Differenzierung ist auch diesen Wesen zuzutrauen.

Für mich ist ein männlicher Orgasmus eine Kombination von Erektion, Ejakulation und vor allem Kopf.

Wenn ich eine Hitparade von möglichen Formen von männlichem Orgasmus bzw. diesem nahestehende Ereignisse aufstelle und sie nach Intensität reihe, dann sieht das aus Perspektive von Lendengegend in Kombination mit Kopf, absolut egoistisch männlich und politisch unkorrekt, in etwa so aus:

1. Ejakulieren durch Onanie alleine.
2. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Oral.
3. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Anal.
4. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Vaginal von hinten.
5. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Vaginal von vorne.
6. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau ohne Penetration.
7. Ejakulieren durch jegliche partnerschaftliche Sexvariante mit geliebter Frau.
8. Ejakulieren durch eigene Hand mit Zuschauen bzw. auf Kommando einer Frau.
9. Ejakulieren durch andere Hand oder sonstiges Hilfsmittel mit Zuschauen bzw. auf Kommando einer Frau.
10. Ejakulieren durch Penetration einer männlichen Körperöffnung.
11. Pinkeln im Stehen.
12. Pinkeln im Sitzen.

Die Punkte 1-6 würde ich als Onanie bezeichnen. Bei den Punkten 1-7 gibt es einen Orgasmus.

Onanie ist Sex mit sich selbst als Partner und kann daher zu Recht als Betrug an der Frau, die man(n) liebt, betrachtet werden.
Bei Onanie zählen schon im Wortsinne der Selbstbefriedigung nur die eigenen egoistischen Bedürfnisse, eine Frau spielt möglicherweise im Kopf eine Rolle, aber nicht deren Bedürfnisse.
Deshalb handelt es sich bei den Punkten 2-6 letztlich auch um Onanie, obwohl eine Frau körperlich zwar präsent ist, aber sie erfüllt hier ausschließlich seine Wünsche, ist also ein zur Sache degradiertes Hilfsmittel.
Dies kann die Ehefrau genauso sein, wie jede andere x-beliebige Frau.
Übrigens ist das auch ein Grund, warum Männer Prostituiertenbesuche oft nicht als Betrug sehen, weil sie dort im Grunde immer nur onanieren, egal welche Praktik im Einzelnen ausgeübt wird.

Erst Punkt 7 ist die romantisierte gesellschaftliche Idealform von partnerschaftlichem Sex. Aus egoistischer männlicher Orgasmus-Perspektive ist diese Variante natürlich auch ganz wunderbar, aber hier geht es auch um die berechtigten Ansprüche der Frau, also aus männlicher Sicht auch um Arbeit und um Anstrengung. Liebe oder andere Gefühle können hier Vieles ausgleichen oder sogar schöner machen. Aber das pure Orgasmusfeeling ist eben etwas weniger gross, als bei den Punkten 1-6.

Ab Punkt 8 würde ich gar nicht mehr von Orgasmus im Gefühlssinne sprechen, sondern nur noch von einem mechanischen, rein körperlichen Ejakulieren, denn hier wird das zum ganzheitlichen Orgasmusfeeling wesentliche Kopfelement praktisch bis auf Null reduziert.

Somit ist hoffentlich beantwortet, welchen Zweck ein Keuschheitsgürtel erfüllen kann und was Frau bewirkt, wenn sie ihren sklaven auf Punkt 8 oder darunter reduziert.

Natürlich ist das nur eine grobe Darstellung, die man noch weiter differenzieren kann und andere Männer haben andere Hitparaden.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Männer eine ähnliche Traumreihenfolge haben.


Mit besten Grüssen
conny

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conny am 06.04.08 um 14:23 geändert
sklave von Herrin Rebeka
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smooth_inside Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



no comment...

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  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:07.04.08 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen und vor allem auch der Starterin des Threads!

Also wenn ich mir die Fragen nochmal durchlese (es sind tatsächlich viele *lach*), dann kann ich zunächst mal eines dazu sagen: Onanieren bedeutet für mich zunächst nichts Unrechtes, weil es mir verboten wurde. Im Gegenteil: wenn es mir erlaubt wird, dann wird das seitens der Lady ja bewusst getan. Auch finde ich nichts daran schlecht; natürlich mit der Einschränkung, wenn sie es nicht genehmigt hätte.

Die Demütigung beim Zusehen durch die Herrin hat für mich schon 2 Facetten, genau wie es Mystery in ihrer Fragestellung aufeinander hat anklingen lassen. Zunächst ist es aus meiner Sicht schon demütigend, wenn die Lady zuschaut. Sich selber unter ihren Augen zu befriedigen (wenn man das weiter ausmalt in Richtung nackter Sklave, der das vor einer bekleideten Herrin tut) empfinde ich eben als Demütigung, was aber nicht heißen soll, dass es nicht anregend ist. Zum Teil regt es schon an, wenn sie dabei zusieht, wobei es hauptsächlich die Kontrolle durch ihr Beobachten ist, die mich kickt. Es hat also etwas Beaufsichtigendes an sich, so nach dem Motto: "wenn er es schon macht, dann wenigstens nur, wenn ich ihn dabei kontrolliere". Schlimmer wird es dann, wenn ich es befohlen bekomme, aber gar keine Lust dazu verspüre. Da kommt der erzwungene Aspekt zum Tragen und das finde ich äußerst demütigend, gerade wenn eben die Lust fehlt und ein Erguss rein auf ihr Wollen erfolgen soll.

Bereits angesprochenene Ausführungen bzgl. des Aufnehmens des Ejakulats kann ich nur bestätigen. Das erfolgt ja im befriedigten Zustand und da bedarf es schon mehr Überwindung, da ich das erfüllende Gefühl schon hinter mir habe, bzw. es gerade abflaut. Aber auch das geht wie schon erwähnt eben im Zuge der Unterordnung und Anweisung schon ganz "flüssig" *fg*.

So long
smooth_inside
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Glücklich Verschlossen
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  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:11.07.08 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo, Ihr Lieben,
wie fühlt ihr euch denn, wenn ihr auf Befehl eurer Lady onanieren müsst und sie dabei zuschaut?

ich kann es (noch) nicht sagen.
wi**en ist mir natürlich strengstens verboten und ich werde konsequent keusch gehalten, bin ausschließlich das Spielzeug meiner KH ohne jegliche Befriedigung.
Aber sie will, daß ich es vor ihr tue. Sie reizt mich bis knapp davor und ich soll weiter/fertig machen. Ich will aber durch sie kommen, oder gar nicht. Deshalb konnte ich bisher der Versuchung widerstehen. Aber sie hat schon gemeint, sie wird testen, wie hoch der Druck bei mir sein muß. Ich war noch nie länger als 3 Wo ohne "O".
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Mystery
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  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:11.07.08 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Glücklich Verschlossen (schöner Nick!),
wenn sie dich bis kurz vor dem Orgasmus reizt und du dich dann zu Ende befriedigen sollst....meinst du nicht, dass du dann so geil bist, dass du nur noch den Orgasmus im Kopf hast und es dann gar keine Rolle spielt, ob jetzt sie oder du dir die Erleichterung verschafft?
Liebe Grüße,
Mystery

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mystery am 11.07.08 um 13:17 geändert
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Glücklich Verschlossen
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  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:11.07.08 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Glücklich Verschlossen (schöner Nick!),

Danke vielmals. Ich habe ihn mit Sorgfalt gewählt und er entspricht absolut der Wahrheit - und jeden Tag noch ein bißchen mehr.

Zitat
meinst du nicht, dass du dann so geil bist, dass du nur noch den Orgasmus im Kopf hast und es dann gar keine Rolle spielt, ob jetzt sie oder du dir die Erleichterung verschafft?

Jein.
Völlig die Besinnung habe ich immer nur verloren, wenn meine KH mich erregt hat. Egal was auch immer ich anstelle, so hoch bringe ich mich alleine niemals.
Letztendlich würde sie sicher gewinnen, wenn sie es in letzter Konsequenz darauf anlegt. Ich bin doch schließlich auch nur ein Mann - und damit Schw***-gesteuert. Aber zuletzt findet sie mehr gefallen daran, den zitternden, tropfenden und bebenden Wurm zur späteren Benutzung wieder wegzusperren. damit er nicht unnötig an Kraft verliert.
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Weintrinker
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Münster


Zu alt, um nur Geschichten zu erzählen.

Beiträge: 66

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  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:11.07.08 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn es denn erlaubt bzw. gewünscht wird, wird dies auch dankbar angenommen. Ich bin da so gestrickt, daß ich lieber so einen Org habe, denn überhaupt keinen.

Wobei ich es mir dann selbst in die Hand spritzen darf, und diese dann sauber zu lecken. Das ist schon weniger hübsch, aber halt der Preis der Geilheit.

Schlimmer fänd ich es erst Sex zu haben, dann sich wichsen zu dürfen und dann doch kurz vor dem Org wieder eingeschlossen zu werden.... Dieser Kelch ist bislang an mir vorbei gegangen... toitoitoi
Mich gibt es wirklich.
Real und in voller Lebengröße.

Und ich denke, wenn ich schreibe...
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lady Esther
Keyholderin

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  RE: Onanieren im Beisein der Herrin Datum:13.07.08 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wie an anderer Stelle bereits beschrieben, hat sich mein Sklave sich immer selbst zu bedienen, natürlich in meiner Anwesenheit. Manchmal mit KG und manchmal halt ohne. Je nach meiner Laune. Auch liebe ich es, während er es sich selbst macht, ihm mit der Peitsche den Arsch zu versohlen, während an den Brustwarzenringen die Gewichte hin und her baumeln. Trägt er dabei kein Zaumzeug, darf er während der "Arbeit" noch sein Sprüchlein aufsagen, nämlich dass er seinen unnützen Sklavenschw. bearbeiten darf, damit sich seine Herrin nicht auch noch mit solchen Arbeiten beschäftigen muss. Selbstverständlich hat er dann die "Sauerei" aufzulecken. "Normalen" GV mit mir hat es für meinen Sklaven bzw. Zofe seit mehreren Jahre nicht mehr gegeben. Ich liebe es jedoch sehr, seine Zungenfertigkeit mehrmals in der Woche zu geniessen.
Herrin Esther
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