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  Die grausame Latexnonne !
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die grausame Latexnonne ! Datum:08.02.09 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bluemoon,

da hast du wieder dich selbst übertroffen.

wird ihr willen jetzt entgültig gebrochen werden?

bitte weiterschreiben. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heart Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Offenbach am Main




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  RE: Die grausame Latexnonne ! Datum:08.02.09 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,

danke für diese düstere fazinierende Fortsetzung.

Wird der Sklave nachdem sie ihn gebrochen hat eine Marionette bleiben oder baut sie ihn wieder nach ihren Vorstellungen und Wünschen auf?
Werden ihre Gefühle für ihn so stark, dass sie es nicht schafft ihn komplett zu brechen?
Hoffe du quälst uns nicht zu lange mit dem warten auf die Antwort dieser Fragen.

Gruß Heart
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die grausame Latexnonne ! Datum:10.02.09 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse fortsetzung Blue.Da steht jens ja noch einiges bevor.Wird Celine ihn bei Dolores unterbringen oder ist Ihr das zu Gefährlich weil Dolores auch ein Auge auf de Sklaven geworfen hat.
jedenfalls kan jens gut Schmerzen erleiden,
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Baden Württemberg


Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Die grausame Latexnonne ! Teil 5. Datum:19.02.09 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Als Celine an diesem Sonntagmorgen erwachte, blickte sie mit einem kalten Lächeln auf ihren gefesselten Sklaven und leckte sich beim Anblick des blondgelockten Jünglings wie eine Raubkatze über ihre Lippen. Nachdem sie sorgfältig den Sitz der Seile kontrolliert hatte, welche Jens gefesselt hielten, schlüpfte sie in einen silbergrauen Regentrenchcoat und verließ anschließend gegen 10.00 Uhr das unterirdische Verließ um in der Stadt frische Brötchen zu besorgen. Draußen empfing Frau Duval ein grau bedeckter Himmel und leichter Regen. Den Kragen ihres Trenchcoats hochschlagend, verließ sie die Burgruine und begab sich zum Parkplatz. Auf diesen Augenblick hatte Lady Dolores nur gewartet. In einem langen, schwarzen Ledermantel gehüllt, trat sie nun aus ihrem Versteck hinter dem zerfallenen Bergfried hervor und suchte zielstrebig die alte Kapelle auf. Die ganze Nacht hatte die gebürtige Spanierin nur an Jens gedacht. Seine wunderschönen Augen, die jugendhaften Gesichtszüge, dass ganze Gesamtpaket stimmte und deshalb hatte sie den Entschluss gefasst, sich in den Besitz des jungen Studenten zu bringen.


Ja, sie würde ihrer Freundin deren Sklaven entführen und ihn dann für ihre dominanten Zwecke missbrauchen. Die Inhaberin des SM-Studios plante mehrere Bizarr- Filme mit dem Objekt ihrer Begierde anzufertigen und war sich absolut sicher, dass diese in der einschlägigen Fetischszene wie ein Komet einschlagen würden. Vorsichtig schob Dolores nun die Steinplatte von dem Altar und betrat dann das unterirdische Refugium Celines. Der Sklave lag noch streng gefesselt auf dem Fußboden und schlief. Rasch bewaffnete sich Herrin Mendoza mit einem Ballgag und knebelte damit blitzschnell ihr gerade wieder erwachendes Opfer. Dann befreite Dolores ihn von seinen Fußfesseln und meinte, während sie ihm auf die Beine half, mit spöttischem Tonfall: „ Ich habe mir erlaubt dich deiner geliebten Herrin zu berauben und mich deiner Person zu bemächtigen. Ich werde dich jetzt zu einer Bekannten bringen auf deren Bauernhof wir einige nette Hardcore-Filme mit dir in der Hauptrolle drehen werden. Wenn du dich weigern sollest, wird es dir verdammt dreckig ergehen. Also rate ich dir uns in deinem eigenen Interesse während der Drehaufnahmen einige Schwierigkeiten zu bereiten.“


Obwohl sich Jens heftig gegen seine Entführung wehrte, hatte er gegen Dolores in Anbetracht seiner auf den Rücken gefesselten Händen und dem streng verschnürten Oberkörper nicht den Hauch einer Chance. 20 Minuten später lag der Student im Kofferraum ihres schwarzen Mercedes und fuhr einer ungewissen Zukunft entgegen. In der Zwischenzeit hatte Celine ihre Einkäufe erledigt und befand sich auf dem Rückweg. Als die Latexnonne an der Ruine angelangt war und die geöffnete Steinplatte in der Kapelle bemerkte, geriet sie in Panik. Das unterirdische Gewölbe war verlassen und ihr Sklave spurlos verschwunden. Dass er sich von seinen Fesseln befreit hatte, war absolut ausgeschlossen und dann machte Celine eine Entdeckung, welche sie in heillose Rage versetzte. Auf dem Boden entdeckte sie eine frische Zigarettenkippe bei der es sich um eine spanische Marke handelte. DOLORES…schrie es in ihr auf und eiskalt beschloss sie dieser falschen Schlange das Handwerk zu legen. In ihrem eigenen Haus würde sie Jens wohl kaum verstecken und deshalb war sie genötigt ihren Gefangenen woanders unterzubringen. Aber wo? fragte sich Celine verzweifelt und dann fiel ihr plötzlich Renate Weber ein. Diese war die deutsche Stiefmutter ihrer Freundin und lebte etwa 35 Kilometer von hier auf einem einsam gelegenen Bauernhof.


Ja, dass war die Lösung und nachdem Celine aus ihrer Wohnung eine Pistole, sowie eine kleine Flasche mit Chloroform besorgt hatte, stieg sie in ihr Fahrzeug und fuhr voller wilder Rachegelüste zu der Adresse. Niemand würde ihr Jens streitig machen. Er gehörte allein ihr und wer sich ihr dabei in den Weg stellte, hatte sein Leben verwirkt. Celine war eigentlich eine sehr besonnene Person. Unnahbar, kühl, arrogant und eiskalt berechnend. Sie stand mit beiden Beinen fest verwurzelt auf dem Boden der Realität. Der Student sollte eigentlich nur eine weitere Bereicherung ihres sadistischen Triebes werden. Ein Spielzeug für ein Weekend, dann sollten sich ihre Wege für immer trennen, aber jetzt hatte sie wegen ihm ihre ganzen Prinzipien über Bord geworfen. Sie betrachtete ihn als ihr rechtmäßiges Eigentum und schwang sich auf zur Herrscherin über Leben und Tod. Selbst vor einem Mord würde sie jetzt nicht mehr zurück schrecken und dieser Gedanke ließ sie erschaudern. Der Regen war stärker geworden und die Scheibenwischer ihres Fahrzeugs hatten wiederholt Mühe den Wassermassen Herr zu werden.


Inzwischen hatte Dolores den Bauernhof ihrer Stiefmutter erreicht, welche nicht schlecht staunte, als sie im Kofferraum einen gefesselten, sowie geknebelten Mann entdeckte. Renate war etwa 45 Jahre alt, mollig, vollbusig und das einzige was sie auszeichnete, waren die schulterlangen, gelockten, blondierten Haare. Bekleidet war Frau Weber, welche nun interessiert den nackten Jüngling betrachtete, mit hautengen, verwaschenen Jeans, einer roten Bluse, grünen Gummistiefeln und einem langen, aufgeknöpften, weißen Nylonkittel. „ Bitte sei so lieb und sperre unseren Gast in den Keller“, entgegnete Frau Mendoza und fügte mit einem boshaften Lächeln hinzu: „ Vergiss aber nicht ihn ordentlich zu fesseln. Ich werde dir nachher alles in Ruhe erklären und wenn du meine Anweisungen genau befolgst, soll des dein Schaden nicht sein.“ Da Frau Weber ständig in Geldschwierigkeiten steckte, stimmte sie sofort freudig zu und führte den Studenten zum Haus hinüber.


Im Keller angelangt musste sich Jens auf einen alten Küchenstuhl setzen und anschließend hilflos zusehen, wie sich die Bäuerin mit einer 40 m langen, blauen Wäscheleine bewaffnete. „ So, Bürschlein, dann werde ich dich jetzt einmal zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren“, meinte die vollbusige Blondine und fesselte dann ihren Gefangenen mit dem Plastikseil an den Stuhl. Als der letzte der zahlreichen Knoten straff geknüpft war, sah Jens aus wie eine ägyptische, einbalsamierte Mumie und sein gesamter Körper wurde von der blauen Wäscheleine bedeckt. Mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen steckte Renate ihre Hände in die Seitentasche ihres Kittels und betrachtete zufrieden ihr Werk. „ So, dann wünsche ich ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt auf meinem Bauernhof“, entgegnete Renate spöttisch und verließ, nachdem sie mit einem Tuch noch seine Augen verbunden hatte, den Keller. Jens konnte immer noch nicht fassen was ihm da widerfahren war und versuchte fieberhaft sich zu befreien. Doch es war vergeblich, die reißfeste Wäscheleine, mit welcher ihn die Bäuerin verschnürt hatte, war mit Draht verstärkt und trotzte erfolgreich seinen intensiven Bemühungen.


In der Küche des Bauernhofs informierte Dolores nun ihre Stiefmutter von ihren teuflischen Plänen hin bezüglich des Studenten und bot Renate an sie am Gewinn der Filmproduktion zu beteiligen. Dafür sollte sie den Gefangenen bewachen und als Kamerafrau die bizarren Sessions aufzunehmen. Diese stimmte sofort begeistert zu, gab aber dann zu bedenken, dass ihr Opfer sie später bei er Polizei anzeigen könnte, worauf Dolores mit einem diabolischen Lächeln entgegnete: „ Nun, dazu wird der Knabe leider keine Gelegenheit mehr haben. Sobald wir mit ihm fertig sind lass ich meine Kontakte in den Ostblock spielen. Dort sucht man immer Opfer, welche in einem sogenannten Snuff-Videos vor laufender Kamera zu Tode gefoltert werden.“ Mit diesen Worten impfte die Spanierin ihrer Stiefmutter noch einmal ein dass sie besonders aufmerksam sein sollte, da die bisherige Besitzerin des Sklaven bestimmt intensiv nach ihm suchen würde.


Was die beiden Verschwörerinnen zu diesem Zeitpunkt nicht ahnten, war der Umstand das Celine ihnen bereits auf die Spur gekommen war. Sie hatte ihr Fahrzeug vor dem Erreichen des Bauernhofs im Wald geparkt und den Rest des Weges zu Fuß zurück gelegt. Als sie ihr Ziel erreicht hatte und Dolores schwarzen Mercedes erkannte, spiegelte sich auf ihren Lippen ein zufriedenes Lächeln. Eiskalt entschlossen sich wieder in den Besitz ihres Sklaven zu bringen, holte Celine nun ihre Pistole aus der Seitentasche ihres Regentrenchcoats und verschaffte sich Zugang in das Wohnhaus. In der Küche vernahm sie das gemeine Lachen der beiden Frauen und beschloss sofort zu handeln. Rasch entledigte sie sich ihres Mantels und betrat dann den Raum. Als die Kidnapper Celine erblickten, gefror ihnen das Lachen auf den Lippen und sie erstarrten regelrecht zur Salzsäule. Renate blickte entsetzt auf die fremde Lady in dem Nonnenoutfit und fing beim Anblick der auf sie gerichteten Waffe zu zittern an.


Dolores versuchte Celine ihre Handlungsweise zu erklären, bot ihr 50 % des zu erwarteten Gewinns aus der Filmproduktion an und appellierte an ihre Freundschaft. „ Halt deinen Mund, du falsche Schlange“, zischte Celine und befahl deren Stiefmutter Dolores zu fesseln. Diese holte aus dem Besenschrank einige Nylonseile und wenig später saß die Spanierin streng verschnürt auf einen Küchenstuhl. Danach war Renate an der Reihe. Nachdem Celine auch sie an einen Stuhl fixiert hatte, begab sie sich in Keller und fand zu ihrer Erleichterung einen zu einem Postpaket verschnürten, sowie geknebelten Jens vor. Celine überlegte wie sie nun mit ihren Gefangenen oben in der Küche verfahren sollte. Dolores wusste von ihren Plänen hin bezüglich des Studenten und könnte aus Rachsucht die Polizei einschalten. Da auch ihre Stiefmutter entschieden zu viel wusste, gab es nur eine Lösung. Die beiden Frauen mussten aus dem Weg geräumt werden.


Ein fanatischer Glanz spiegelte sich in ihren grauen Augen, als sie wieder den Keller verließ und aus der Tasche ihres Trenchcoats die Flasche mit dem Chloroform entnahm. Nachdem die Latexnonne dieses auf einen Wattebausch verteilt hatte, ging sie in die Küche und betäubte die beiden Frauen. Danach zog sie ihren Trenchcoat an, verfrachtete die chloroformierten Opfer in Dolores schwarzen Mercedes und fuhr zu einer stillgelegten Kiesgrube. Dort angelangt holte sie den Reservekanister aus dem Kofferraum, übergoss das Innere des Fahrzeugs mit Benzin und setzte dann die beiden Frauen nach vorne. Dann stopfte sie einen Lumpen in die Tanköffnung, entzündete diesen und schob das Auto anschließend den 10 m hohen Abhang hinunter. Dieser überschlug sich mehrmals und explodierte dann in einem hellen Feuerball. Ungerührt starrte Celine in die Flammen und verließ dann den Tatort. Auf den Rückweg zu dem Bauernhof vernahm sie die Polizeisirenen und ihr war klar, dass sie soeben einen zweifachen Mord begangen hatte.


Jetzt gab es kein Zurück mehr. Natürlich war Jens ein gefährlicher Zeuge der sie ans Messer liefern konnte, aber dies spielte keine Rolle mehr. Er war ihr Eigentum und im Laufe der Zeit würde er diesen Umstand akzeptieren. Sie war seine Gebieterin und er ihre willige Spielzeugmarionette, welcher ihr bedienungslos zu gehorchen hatte. Ja, so soll es sein, dachte sich Celine und überlegte sich die weiteren Schritte ihres diabolischen Plans. Eigentlich wollte sie mit Jens sofort zu der Jagdhütte ihrer verstorbenen Eltern bringen, aber sie musste am Montag noch einige Vorbereitungen für ihre Abreise treffen. Deshalb entschloss sich die Latexnonne dazu ihren Gefangenen wieder in das unterirdische Kellergewölbe der Burgruine zu bringen. Als Celine den Bauernhof erreicht hatte, befreite sie den Studenten von der blauen Wäscheleine mit welcher man ihn an den Stuhl festgebunden hatte und führte den gefesselten, sowie geknebelten Mann zu ihrem Fahrzeug, wo sie ihn in den Kofferraum verfrachtete.


Der Regen hatte aufgehört und vereinzelt drangen die Strahlen der Sonne durch den grauen Himmel, als Celine den Studenten wieder in das unterirdischen Raum der zerfallenen Kapelle brachte. Dort befreite sie ihn von seinen Fesseln, sowie dem Knebel und meinte mit dominanten Tonfall: „ Du darfst dich jetzt anziehen, Sklave. In deinem eigenen Interesse rate ich dir jedoch dabei keine Dummheiten zu begehen.“ Um ihre Warnung zu untermauern, drückte sie auf die Fernbedienung und löste damit den Impuls auf, welcher im stählernen Halsband von Jens einen heftigen Stromschlag hervorrief. Von wahnsinnigen Schmerzen heimgesucht, wälzte sich Jens auf dem Boden und stöhnte vor Schmerzen. Tränen der Erleichterung rannen von seinen Wangen, als die Folter endlich vorbei war und er sich ankleiden durfte. Celine reichte ihrem Sklaven nun eine kombinierte Hand-Fußfessel, welche mit einer Kette verbunden war und befahl ihm, sich damit selbst zu fesseln. Nachdem dieser ihren Befehl ausgeführt hatte, entledigte sich Celine ihres Regenmantels und entzündete den Gasherd um Wasser zu kochen.


30 Minuten später saßen sie in fast gemütlicher Atmosphäre zusammen und tranken Kaffee, zu welchem Celine Kuchen servierte, den sie zuvor in einer Bäckerei gekauft hatte. Die Latexnonne zeigte sich nun von ihrer sanften Seite. Frei nach dem Motto, Zuckerbrot und Peitsche vertraute sie ihm nun ihre weiteren Pläne hin bezüglich ihrer gemeinsamen Zukunft an. Jens war schockiert über die ungeschminkte Wahrheit seiner Herrin und als er das seltsame Funkeln in ihren Augen bemerkte, begriff er dass diese Frau wahnsinnig war. Als sie ihm dann auch noch ohne jede Gefühlsregung den Mord an seinen beiden Kidnapper gestand, lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Celine war eine Psychopathin und gemein gefährlich. Nur mit Mühe gelang es ihm Fassung zu bewahren und er war sich durchaus bewusst dass sie auch ihn jederzeit töten konnte. Seine Liebe zu Celine war urplötzlich erloschen und fieberhaft suchte er nach einem Ausweg sich ihrer Person zu entledigen.


Celine öffnete nun die Handschellen von seinen Händen, drehte ihm die Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht erneut um seine Gelenke einrasten. Von hemmungsloser Leidenschaft erfüllt, presste sie sein Gesicht an ihre Brüste und Jens spürte das weiche Gummi ihrer schwarzen Latexnonnentracht. Eng schmiegte sich Celine an seinen Körper, bedeckte sein heißes Gesicht mit wilden Küssen und flüsterte ihm worte der Zuneigung ins Ohr. „ Du bist der Sklave, nach dem ich mein Leben lang gesucht habe. Ich werde dich streng bestrafen, aber dir auch die nötige Zuneigung zu teil werden lassen. Ich bin deine Sonne deren Strahlen dich am Leben erhalten und du bist mein kleiner Satellit, der in meinem Orbit kreist. Du wirst für alle Zeiten der Gefangene meines Herzens sein und nur ich besitze das uneingeschränkte Privileg dich aus meiner Knechtschaft zu entlassen.“ Mit sanfter Gewalt drückte sie ihn nun zu Boden, zog ihre schwarze Latexuniform nach oben und nahm anschließend auf seinem Gesicht Platz.


„ Los, leck mein Bermuda-Dreieck, Sklave“, befahl sie mit rauer Stimme und Jens fuhr mit seiner Zunge in ihre behaarte Lustgrotte. Gefangen unter ihrem Latexkleid bearbeitete der Student nun ihre erogene Zone und vernahm wie durch einen Nebelschleier ihr leises Stöhnen. Die grausame Latexnonne rieb ihre nach Lust schreiende Vagina über sein Antlitz, so dass Jens das Gefühl hatte unter dem dicken Gummi ersticken zu müssen. Als sie sich endlich erhob, schnappte der Student gierig nach Luft und pumpte den so dringend benötigten Sauerstoff begierig in seine Lungen. Celine lachte über den bemitleidenswerten Zustand ihres Sklaven und fragte mit honigsüßem Tonfall: „ Wäre das nicht ein sanfter Tod gewesen, Sklave? Erstickt unter dem Hinterteil einer wunderbaren Frau, was kann es für ein devotes Subjekt schöneres geben, als so aus dem Leben zu scheiden?“ Mit diesen Worten knebelte sie den Studenten mit einem Ballgag, drehte ihn auf den Bauch und verkürzte die Kette seiner Fesseln, so dass er nun zu einem hilflosen Hog-tie fixiert war.


„ So, nun musst du mich leider entschuldigen, Geliebter“, entgegnete sie spöttisch und fügte, während sie ihren Regenmantel anzog, mit bedauerlicher Stimme hinzu: „ Ich muss zurück in die Stadt um noch diverse Vorbereitungen für unsere anstehende Reise zu treffen.“ Mit dieser Ankündigung verließ Celine das Kellergewölbe und schob die schwere Steinplatte wieder auf den Altar. Der Abend war bereits herein gebrochen, als sie sich auf den Heimweg machte. Im Radio liefen gerade die Nachrichten und die Sprecherin verlas soeben die Meldung dass man in einer Kiesgrube 2 unbekannte Leichen in einem ausgebrannten Autowrack gefunden hatte. Zufrieden nahm Celine zur Kenntnis dass die Polizei von einem tragischen Unfall ausging. Alles schien nach Plan zu laufen und einer gemeinsamen Zukunft mit Jens stand nun nichts mehr im Weg. Plötzlich durchfuhr sie die eiskalte Erkenntnis, dass es doch noch einen Beweis für ihre Bekanntschaft zu Dolores gab.


Ihre Freundin hatte in ihrem Dominastudio versteckte Videokameras installieren lassen und mit absoluter Sicherheit war darauf auch ihre gemeinsame Session mit Jens zu sehen. Eine unsichtbare Schlinge legte sich um ihren Hals und schnürte ihr förmlich die Luft ab. Sie musste sich unbedingt in den Besitz des belastenden Tapes bringen, bevor es die ermittelnden Kripobeamten fanden. Als sie das Haus von Dolores erreichte, standen dort schon einige Streifenwagen und die bittere Erkenntnis zu spät gekommen zu sein, jagte ihr panische Angst ein. Schnell fuhr Celine weiter und musste, als sie daheim angelangt war erkennen, dass auch hier bereits die Polizei auf sie wartete. Nur mit aller Anstrengung gelang es ihr einen kühlen Kopf zu bewahren und mit messerscharfem Verstand ihre derzeitige Situation zu analysieren. Sie musste mit Jens sofort untertauchen und nach einer Lösung suchen, um sich jeglichen Verdacht zu entziehen. Sie benötigte für die Tatzeit ein stichhaltiges Alibi und dieses sollte ihr der Student verschaffen.


Sie musste ihn dazu zwingen für sie zu lügen und dazu war es nötig seinen Willen endgültig zu brechen. Während Celine nun am Bankautomat Geld abhob, betraten 2 Männer die Burgruine und näherten sich zielstrebig der Kapelle. Es handelte sich um den Bürgermeister, sowie einem Bauunternehmer, welche sich einen Überblick für die seit langen geplante Sprengung des baufälligen Gebäudes verschaffen wollten. Der Stadtrat hatte beschlossen die Ruine endgültig zu zerstören, da es schon mehrmals zu gefährlichen Unfällen mit dort spielenden Kindern gekommen war. Man einigte sich nach einer hitzig geführten Debatte schließlich darauf gleich am Montagmorgen die Sprengung durchzuführen, um eine eventuelle Demonstration von Denkmalschützern zu verhindern. Es war gegen 19.00 Uhr als die beiden Männer schließlich wieder die Ruine verließen, nichts ahnend, dass sich direkt unter ihren Füssen ein geheimes Gewölbe befand, in welchem ein Mensch gefangen gehalten wurde.


Jens hatte sehr wohl die Anwesenheit der fremden Personen bemerkt, aber da er streng gefesselt, sowie geknebelt war, besaß er keine Chance auf sein Schicksal aufmerksam zu machen. Es war ihm zwar vergönnt gewesen, einige Wortfetzen der Unterhaltung mitzukommen, aber leider konnte er sich keinen Reim darauf machen. Er wusste nur dass er unbedingt fliehen musste, um dieser irrsinnigen Latexnonne zu entkommen. Im Schein der langsam niederbrennenden Fackeln suchte er nun fieberhaft den Boden nach eventuellen Werkzeugen ab mit deren Hilfe er sich befreien konnte. Jens wollte schon enttäuscht resignieren, als er plötzlich ein Stück Draht bemerkte. Nachdem er sich in dessen Besitz gebracht hatte, bog er ihn trotz seiner auf den Rücken gefesselten Händen zu der gewünschten Form zurecht. Behutsam führte der Student nun das gebogene Ende in das Schloss der stählernen Acht und suchte nach einem Widerstand.


Schweißperlen rannen über seine Stirn und dann, nach mehreren vergeblichen Versuchen öffnete sich endlich die linke Handschelle. Eine tiefe, grenzenlose Erleichterung machte sich in ihm breit und nach weiteren 30 Minuten war er endgültig frei. Rasch erledigte sich Jens seines Knebels und wollte sich gerade zum Ausgang seines Gefängnisses begeben, als plötzlich jemand die Steinplatte des Altars zur Seite schob. Schnell bewaffnete er sich mit einer herum liegenden Eisenstange und zog sich in den dunkleren Teil des Gewölbes zurück. Dann vernahm er wie jemand den unterirdischen Raum betrat. Es war die grausame Latexnonne, welche, nachdem sie festgestellt hatte, dass sich ihr Gefangener von seinen Fesseln befreit hatte, sofort mit der Fernbedienung bewaffnete. „ Was soll das Versteckspiel, Sklave?“, fragte Celine spöttisch und fügte, während sie auf den Knopf drückte, mit gehässigem Lachen hinzu: „ Du weißt doch das ich am längeren Hebel sitze. Also sei ein artiger Junge und hör auf mit diesem kindischen Versteckspiel.“


Verdammt, an dieses schreckliche Halsband hatte Jens in der Aufregung gar nicht mehr gedacht, aber das leichte Kribbeln in seinem Körper erinnerte ihn daran, dass es existierte. Verzweifelt versuchte er es zu entfernen, aber leider war das Schloss mit einem Zahlencode versehen, denn nur Celine kannte. Noch dachte der Student nicht im Traum daran aufzugeben, sondern wich tiefer in den Stollen zurück. „ Wenn du jetzt aufgibst, verzichte ich auf eine strenge Bestrafung“, lockte die teuflische Latexnonne mit honigsüßer Stimme, doch Jens war nicht gewillt seine soeben wiedergewonnene Freiheit erneut aufzugeben. Verzweifelt rannte er in den Stollen und stolperte plötzlich über einen am Boden liegenden Gegenstand. Als er sich wieder aufgerafft hatte, nahm er eine Fackel von der Wand und beleuchtete damit die Ursache seines Sturzes. Was der Student nun zu sehen bekam, überstieg bei weitem seine Vorstellungskraft und das kalte Grauen bemächtigte sich seines Körpers.


Im Schein der Fackel blickte er auf das Skelett eines Menschen, dessen Totenschädel ihn förmlich anzugrinsen schien. „ Darf ich euch mit einander vorstellen?“, erklang hinter seinem Rücken die zynische Stimme Celines, welche nach einer künstlichen Pause fortfuhr: „ Bei den sterblichen Überresten dieses armseligen Wurms handelt es sich um Bernd Haller. Er hat mir dabei geholfen dieses unterirdische Gewölbe zu einer Folterkammer auszubauen. Leider hat er versucht mich zu erpressen und verlangte für sein Schweigen eine astronomisch hohe Geldsumme. Wie du siehst habe ich seine maßlose Gier befriedigt, allerdings in Form einer Kugel.“ Mit diesen Worten drückte sie den Knopf der Fernbedienung und heftige Stromstöße durchzuckten den Körper des Studenten, welcher Sekunden später winselnd am Boden lag. Nachdem Celine ihm mit einem Seil die Hände auf den Rücken verschnürt hatte, packte sie ihn brutal an seinen Haarschopf und flüsterte mit giftigem Tonfall: „ Dir ist hoffentlich klar, dass ich dich für deinen Fluchtversuch streng bestrafen muss, Sklave.“


Wieder im Vorhof der Hölle angelangt, bewaffnete sich die Latexnonne mit weiteren Seilen und verschnürte damit ihren Gefangenen zu einem versandfertigen Postpaket. Nachdem sie ihre Bondagekunst mit einem klassischen Hog-tie gekrönt hatte, presste sie ihm ihren rechten Stiefelabsatz in den Nacken und fuhr mit den Lederschnüren der Bullwhip über dessen Körper. „ Bist du bereit deine Bestrafung zu empfangen, Sklave?“, fragte Celine mit dominantem Tonfall und fügte, während sie Position bezog, verächtlich hinzu: „ Ich werde dir jetzt die Seele aus dem Leib prügeln und dabei auf eine Knebelung verzichten. Deine Schreie werden wie Musik in meinen Ohren klingen und meiner Eitelkeit schmeicheln.“ Kaum hatte die letzte Silbe ihre Lippen verlassen, da spürte Jens auch schon den ersten Schlag durch die Peitsche. Erbarmungslos prügelte die Latexnonne nun auf den vor ihr liegenden Delinquenten ein und ergötzte sich an dessen Schmerzensschreie.


Wie ein Skalpell zerschnitt die dünne Lederschnur seine Kleidung und hinterließ auf seiner weißen Haut rote Striemen. Schreie der Qualen hallten durch das unterirdische Kellergewölbe und erwärmten Celines schwarzes Herz. Als sie die Peitsche endlich zur Seite gelegt hatte, betrachtete sie zufrieden ihr blutiges Werk und stieg anschließend auf den zerschundenen Rücken ihres Sklaven, um ihn mit den hochhackigen Absätzen ihrer schwarzen Latexstiefel zu quälen. Tief bohrten sich die bleistiftdünnen Absätze in sein Fleisch und entlockten ihm einen Aufschrei der Qual. Zum persönlichen Laufsteg der extravaganten Domina degradiert, wand sich Jens in seinen Fesseln und bat mit weinerlicher Stimme um Gnade. Dieses Wort war Celine allerdings fremd und so ging die unmenschliche Tortur weiter. „ Los, mach dein verdammtes Sklavenmaul auf“, befahl die Latexnonne und schob anschließend die Spitze ihres rechten Lackstiefels in seinen Mund.


Mit rhythmischen Bewegungen bewegte sie ihre Stiefelspitze im Mund ihres Sklavens hin und her, wobei sie mehrmals schmerzhaft seine Zähne traf. Nachdem Celine ihm noch einige Fußtritte in die Magengegend verabreicht hatte, ließ sie endlich von ihrem Opfer ab und rauchte nervös eine Zigarette. Ihr Subjekt wimmerte vor Schmerzen und für einen winzigen Moment empfand die Latexnonne so etwas wie Mitleid. Nein, ich muss hart bleiben, dachte sie und drückte ihre Zigarette auf seinem Rücken aus. Der Geruch vom verbrannten Fleisch machte sich in dem unterirdischen Verlies breit und dann erkannte Celine das ihr Vorhaben geglückt war. Der strahlende Glanz in seinen blauen Augen war verschwunden und hatten einem leeren Ausdruck Platz gemacht. Nachdem Celine ihn von seinen Fesseln befreit hatte, nahm sie ihn wie ein Baby in ihre Arme und redete mit sanfter Stimme auf ihn ein. „ Ich benötige deine Hilfe, Sklave. Es gibt böse Menschen die versuchen werden unser gemeinsames Glück zu zerstören. Deshalb musst du deiner Herrin helfen, in dem du ihr ein Alibi für die Tatzeit gibst.“


„ Ich werde dich Morgen in ein anderes Versteck bringen und dir dort erklären, was du bei der Polizei aussagen sollst“, fuhr Celine mit weicher Stimme fort und strich dabei behutsam über die blonden Haare ihres Sklavens. Dieser fühlte sich in ihren Armen geborgen, genoss ihre Zärtlichkeit in vollen Zügen und war nur allzu gerne bereit ihren Wünschen Rechnung zutragen. Celine hatte ihn endgültig zerbrochen und zu ihrer Spielzeugmarionette degradiert. Er hing an unsichtbaren Fäden und ließ sich willenlos von ihr dirigieren. Jens hatte gewissermaßen aufgehört zu existieren und glich einer seelenlose Hülle. Er hatte sich auf ein gefährliches Spiel mit hohem Wetteinsatz eingelassen und verloren. Ja, er war bereit seiner Meisterin jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und wenn nötig, sogar sein Leben in die Waagschale zu werfen. Eine bleierne Müdigkeit schloss seine Augenlider und schickte ihn ins Land der Träume. Es war kurz vor Mitternacht als Celine sich ebenfalls zur Ruhe begab und über ihre weitere Zukunft nachdachte.


Da sie momentan nicht in ihre Wohnung konnte, musste sie sich am nächsten Tag erst einmal neue Kleidung besorgen. Dann würde sie in der Apotheke anrufen und ihren Chef mitteilen, dass sie dringend ihren Resturlaub benötigte. Im Anschluss daran würde sie mit Jens zu der einsam gelegenen Jagdhütte fahren und ihn dort für dessen Zeugenaussage bei der Polizei vorbereiten. Ihr war klar dass sie mit dem Feuer spielte. Der Student wusste entschieden zu viel und konnte sie ans Messer liefern. Eigentlich müsste sie ihn augenblicklich töten, aber sie benötigte ihn als Alibi für die von ihr begangenen Morde. Plötzlich klingelte ihr Handy. Ein Blick auf das Display zeigte ihr das es sich um einen unbekannten Anrufer handelte. Bestimmt die Polizei, dachte sich Celine und ignorierte deshalb den Telefonanruf. 1000 Gedanken schossen ihr durch den Kopf und die Antworten, welche sie sich selbst gab, befriedigten sie keineswegs. Dann musste auch Celine ihrer Müdigkeit Tribut zollen und fiel in einen tiefen Schlaf.


Montagmorgen, 8.00 Uhr. Während Jens, sowie Celine noch seelenruhig schliefen, herrschte auf der Burgruine bereits geschäftiges Treiben. Der Sprengmeister und seine Helfer hatten bereits schon die Mauerfragmente der Kapelle mit Dynamitladungen versehen und bereiteten sich auf die Sprengung vor. Durch den über ihnen statt findenden Lärm erwachten auch die beiden Menschen in dem unterirdischen Gewölbe. Die Latexnonne reagierte blitzschnell. Rasch fesselte sie Jens mit einem Seil die Hände auf den Rücken und knebelte ihn mit einem Ballgag. Sie vernahm mehrere Stimmen deren Sinn sie nicht verstand und dann ertönte plötzlich ein schriller Pfiff. Oben kniete der Sprengmeister in sicherer Entfernung hinter einer Mauer und drückte auf den Knopf. Eine ohrenbetäubende Explosion zerstörte die morgendliche Stille und dann fiel die alte Kapelle in sich zusammen. Nachdem sich die Staubwolke verzogen hatte, betrachtete der Sprengmeister zufrieden sein Werk und gab dann das Zeichen zum Aufbruch.


Celine traute dem plötzlichen Frieden nicht so recht und ließ noch einige Zeit verstreichen, bevor sie nach oben stieg. Als sie die Steinplatte des Altars zur Seite schieben wollte, erlebte die Latexnonne eine böse Überraschung. Durch die Sprengung waren einige schwere Mauerfragmente auf den geheimen Ausgang gefallen und hatten diesen blockiert. So sehr sie sich auch bemühte, die Steinplatte bewegte sich keinen Millimeter. Panik kam in ihr auf und schnell befreite sie Jens von seinen Fesseln. Mit vereinten Kräften versuchten sie erneut die Steinplatte zu bewegen, doch es war vergeblich. Die Erkenntnis in diesem Verlies gefangen zu sein, traf sie wie ein Blitzschlag in freier Natur. Celine war sich dem Ernst der Lage durchaus bewusst. Die Lebensmittel reichten maximal für 3 Tage und dann würden sie langsam, aber unweigerlich verhungern. Eine Aussicht auf Rettung gab es auch nicht, denn niemand außer ihr kannte die Existenz dieses unterirdischen Gewölbes.


Auch Jens wurde sich nun ihrer dramatischen Situation bewusst und haderte mit seinem Schicksal. Erneut unternahm er den Versuch die Steinplatte zu entfernen und scheiterte kläglich. Weinend brach er zusammen, während Celine nun den Entschluss gefasst hatte, ihrer beiden Leben ein schmerzloses Ende zu bereiten. Sie hatte eine Unmenge von Schlaftabletten, die sie in der Apotheke gestohlen hatte, in ihrem unterirdischen Reich gebunkert. Sie betrieb seit längerer Zeit einen schwungvollen Handel mit diesen Medikamenten und bereitete nun den tödlichen Trunk vor. Rasch löste sie mehrere Tabletten in einem Wasserglas auf und reichte dieses ihrem ahnungslosen Sklaven. Dieser leerte durstig das Glas und verspürte wenig später eine tiefe Müdigkeit. Auch Celine folgte nun seinem Beispiel und legte sich anschließend zu dem Studenten. Zärtlich strich sie durch seine Haare und schmiegte sich eng an dessen Körper.


Ja, auf diese Weise aus dem Leben zu scheiden, war die richtige Entscheidung gewesen. Sie würden beide sanft in den Tod entschweben und vielleicht in einer anderen Welt wieder erwachen. Die Aussicht langsam und qualvoll zu krepieren war zu grausam. Ihre Finger glitten nun über die von der Peitsche stammenden Wunden auf Jens Rücken und eine tiefe Traurigkeit machte sich in ihr breit. Langsam senkte sich der Schleier des Todes über ihre Person und ihre Hände glitten leblos zu Boden. Dann entzog sich Celine der irdischen Gerichtsbarkeit und das Licht in ihren Augen erlosch. Die beiden Leichen wurden nie gefunden. Zwar stellte die jeweils zuständigen Polizeibehörden Nachforschungen an, aber dann wurden die Fälle als ungelöst zu den Akten gelegt.


Ende


Anmerkung: Sicherlich werden einige von euch über das Ende etwas schockiert sein, aber der Titel „ Die grausame Latexnonne“ sagt eigentlich schon genug aus. Einige werden enttäuscht behaupten, dass man die Story noch weiter hätte ausbauen können. Dazu möchte ich folgendes bemerken. Celine konnte unmöglich andauernd als Latexnonne durch die Gegend laufen. Dieses Outfit passt nur in ein Kloster oder wie eben hier in eine Burgruine. Ferner gingen mir langsam die Foltermethoden aus und um nicht Gefahr zu laufen, mich zu wiederholen, musste ich zu einem Ende gelangen. Und was macht der olle Pega, wenn er nicht mehr weiter weiß? Richtig, er richtet ein kleines Massaker an und lässt seine Akteure sterben. Als kleines Trostpflaster verrate ich euch dass ich bereits an einer neuen Story arbeite, welche den Titel „ Versklavt auf Mallorca „ tragen wird. Dort werden dann auch alle Akteure ( voraussichtlich ) mit dem Leben davon kommen.


Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die grausame Latexnonne ! Datum:19.02.09 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dann stopfte sie einen Lumpen in die Tanköffnung, entzündete diesen und schob das Auto anschließend den 10 m hohen Abhang hinunter. Dieser überschlug sich mehrmals und explodierte dann in einem hellen Feuerball.

Immer diese Filmklisches.Dabei ist doch ganz klar das ein Wagen so nicht Explodieren kann.
Das nennt man Dumm gelaiufen für Celine.Wer wohl der Anrufer war?Vieleicht jemand der sie wg der Sprengung warnen wollte.
Eigentlich ein schöner Tod.
Schade das Jens nun doch nicht Ihr Sklave geworden ist.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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f2rr3ll Volljährigkeit geprüft
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zweiter Käfig von links


Doppelt verschlossen hält besser

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  RE: Die grausame Latexnonne ! Datum:20.02.09 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Schön geschrieben und mit einem
bitter süßem Ende.
Auch wenn leider kein KG vorkam. (grins)

Freu mich schon auf den nächsten Streich.
"Versklavt auf Mallorca" klingt doch nach
Sonne, Strand und Folter.

Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die grausame Latexnonne ! Datum:21.02.09 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,

geschockt bin ich nicht; aber schade, dass die Story schon zu ende ist.

Da bin ich mal auf dein nächstes Mal gespannt.

VG
p.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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