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  Zwei Männer im Café - oder - Coming out, aus Versehen, aber heftig
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Bulli31
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  Zwei Männer im Café - Teil 8 Datum:08.05.09 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Männer im Café - Teil 8

Hinter diesem befinden sich gerade die Cafebesitzerin und ihr Mann.

Nachdem die Chefin den Gastraum verlassen hatte, steuerte sie schnellen Schrittes in die Umkleide. Dort erst merkte sie, dass ihre Handschuhe kleine rote Flecken von den Ohren der beiden Männer davon getragen hatten. Ungläubig kopfschüttelnd warf sie sie in die Wäsche. "Ich sollte mich besser unter Kontrolle haben," schalt sie sich.

Unter den Baumwollhandschuhen kamen dünne schwarze OP-Handschuhe zum Vorschein, die bei ihr schon lange zur Berufskleidung gehören. Diese musste sie natürlich jetzt auf Löcher untersuchen. Eigentlich hatte sie keine Lust, wollte sie doch so schnell wie möglich zu ihrem Mann. Auf heißen Kohlen sitzend, kam ihr die negativ verlaufende Wasserprobe wie eine Ewigkeit vor. Noch tropfnass flogen die Handschuhe in den Müll. Nun ging alles schnell.

"Mein Mann wird schon längst für mich bereit sein, während meine eigene Lust mit jeder Sekunde abkühlt," ärgerte sie sich.

Im Laufen zog sie neue schwarze dünne Latexhandschuhe an und mit schnellen Schritten ging es die Treppe hinauf.

Im Schlafzimmer ist alles so, wie sie es befohlen hatte. Durch den etwas geöffneten Vorhang fällt ein warmer Sonnenstrahl.
Er hatte sich selber nackt bis auf den Keuschheitsgürtel an die Pfosten des Bettes gefesselt. Vom vorderen Schrittblech seines im Sonnenlicht silbern blinkenden Keuschheitsgürtels reckt sich ein Gummidildo fordernd in die Höhe.

"Hallo, mein Schatz," säuselt sie "Deine kleine Hexe ist daaa." Sie bleibt in der Tür stehen, lehnt sich gegen Türrahmen, noch mit der Klinke in der Hand und sucht Augenkontakt mit ihm. Sie weiß, dass er ihrem Blick erwidern wird. So auch jetzt.

Sie nimmt sich Zeit. Es braucht ein wenig, bis sie sich in die Situation hinein begeben will. Sie lächelt schüchtern.

Sein Puls rast. Seit er den Befehl erhielt sich vorzubereiten, herrscht in ihm Ausnahmezustand. In ihrem Gesicht versucht er zu lesen, ob alles, was sie sieht, ihren Wünschen entspricht.

Die Größe des Gummipenis irritiert sie. "Dabei hatte ich doch extra die Maße am Original genommen und entsprechend geordert," denkt sie sich. Sie löst ihren Blick von seinen Augen, um noch einmal das Gummiding anzusehen.

Als sie wieder seinen Blick sucht, bemerkt sie, dass er sie entspannt anlächelt. Zumindest so entspannt, wie es ihm gerade möglich ist.

Sie konzentriert sich auf sein Gesicht. "Es sieht so friedlich aus," denkt sie und lächelt verschmitzt.
Langsam drückt sie sich vom Türrahmen ab, bis sie gerade steht. Tief atmet sie ein. Ihre Schultern gehen zurück. Das Kinn nach hinten. Der Alltag liegt jetzt hinter ihr. Es bildet sich ein gutes Gefühl. "Jetzt bin ich bereit," denkt sie.

Sie betritt den Raum. Selbstbewusstsein und Stärke strahlt sie aus. Sie schließt die Tür hinter sich, ohne Ihren Blick von seinem abzuwenden.

Mit geübten Fingern löst sie die Schürze und wirft sie auf einen Stuhl neben dem Schminktisch. Der Reißverschluss ist schnell geöffnet und schon ensteigt sie dem Rock.

Jetzt kann er nicht mehr ihrem Blick erwidern. Er beobachtet den sinnlichen Tanz ihrer schwarz behandschuhten Finger über die Knopfleiste der weißen Bluse.

Sein Blick folgt ihren Händen, wie sie schwungvoll die Bluse von den Schultern hinabgleiten lassen, das Kleidungsstück elegant durch die Luft wirbeln, die weiße Hülle über dem Stuhl kurz zur Ruhe kommen lassen, um sie mit dem Öffnen der Hand der schnöden Anziehungskraft zu übergeben, der sich die Bluse aufblähend entgegenstellt.

Sie bemerkte seinen abschweifenden Blick, darum bleibt sie unbeweglich in ihrer Position. Sie senkt lediglich ihren Kopf leicht nach unten und zur Seite.

Das reicht auch diesmal, um seinen Blick wieder in ihre Augen zu lenken. Sie kennt ihn.

Er erliegt diesem leicht schüchternen Blick, so dass er kaum bemerkt, wie sie mit ihren Händen ausgiebig den Sitz ihres schwarzen Spitzen-BHs korrigiert, das Bündchen ihrer schrittoffenen Strumpfhose in Strumpf/Straps-Optik prüft und das darüber liegende Höschen in die richtige Position zupft.

Aus einer Schublade entnimmt sie hochglänzende schwarze Latexhandschuhe mit kurzen spitzen Hartgummispikes auf Fingern und Handfläche.

Beide sehen sich immer noch in die Augen.

Sie hebt ihre Hände bis zum Kinn, als sie den ersten Spikehandschuh genüsslich lächelnd über ihre bereits schwarz behandschuhten Finger zieht.

Jetzt erst wechselt sein Blick auf ihre Hände. Seine Augen weiten sich, als er die Handschuhe erkennt.

Sie saugt den Anblick in sich auf und zieht den zweiten Handschuh noch viel langsamer über ihre Hand, als den ersten.

Freudig lächelnd beobachtet sie seinen Gesichtsausdruck und tritt von der Seite an das Bett. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, kniet sie sich auf die Matraze.

Aber er hat nur noch Augen für das, was die Handschuhe machen.

Sie mag seinen wechselnden Gesichtsausdruck, wenn er sich nicht sicher ist, wo es hin gehen wird.
Sie mag seine Mimik.
Sie weiß, sie braucht seine Mimik.
Sie will jede in sich aufsaugen.
Auch jetzt.

Mit einem Zeigefinger berührt sie die Spitze des Gummidildos, wohlwissend, dass er dem Handschuh mit seinen Blicken folgt.

Zuerst dachte er, es wäre ein Scherz, dass er sein Valentinstagsgeschenk schon heute auspacken sollte. "Was soll´s. Ein über eine Botin ausgerichteter Befehl ist so gut wie ein direkter Befehl," akzeptierte er die Situation.
Er war so überrascht und sprachlos, als er den Deckel der Schachtel abgehoben hatte. Seit Jahren wünschte er sich schon, dass seine Frau wieder eine natürlichere Ordnung unterhalb der Gürtellinie bevorzugt und auch benutzt. Jetzt verstand er auch, warum sie seinen Kleinen mehrmals ausgepackt und nach dem Stimulieren vermessen hatte. Drei Mal insgesamt. Es war fürchterlich für ihn so kurz vor der Erlösung zu stehen und dann doch nur wieder große Eisbeutel zu spüren.

Das Geschenk hatte er dann aber freudig erregt aus der Schachtel entnommen. Trotz des massiven Gummis, behandelte er die fliederfarbene realitätsangelehnte Nachbildung wie ein rohes Ei, erinnert er sich, während er sieht, wie die Spikes an ihrem Zeigefinger den Gummidildo berühren.

Die Spikes ihres Fingers kratzen leicht über die Gummieichel. "Und da freut sich ja jemand ganz besonders auf mich." säuselt sie lächelnd und lässt ihre ganze Handfläche mit den Spikes am Schaft des Gummipenis hoch und herunter fahren.
"Valentinstag ist zwar erst in ein paar Tagen, aber der Kleine soll dich heute schon erfreuen," säuselt sie. "Möchtest du, dass ich gut zu ihm bin?"

Er nickt, nur schweigend. Sein Gesicht leicht Schmerzverzerrt, aus Mitgefühl für die Gummiattrappe.

Die Installation des Gummiteils war sehr einfach, das muss er zugeben, aber als er da so lag und an sich herunter schaute, noch bevor sie herein kam, sah das Teil ja wirklich verboten aus. Wie ein Empire-State-Building in einer Einfamilienhausssiedlung. "Wenn das Ding die Maße vom Original hat, dann kommt es auf dem Frontcover tronend viel positiver zur Geltung," erinnert er sich vor ein paar Minuten noch gedacht und dabei gegrinst zu haben.

Ihre Hand hat er fest im Blick.

Mit ihrem Spike bewehrten Zeigefinger auf der Gummieichel drückt sie den ganzen Schaft mit Leichtigkeit zur Seite. Die Spikes sind merklich in das weiche Gummi eingesunken. Langsam lässt sie die Finger kratzend von der Eichel rutschen. Die Nachbildung schnellt zurück, dass es nur so wackelt.

"Huiiii!" entfährt es ihr entspannt lächelnd.

Der Gummiersatz ist zwar nicht ganz das, was er wollte, aber nach der Behandlung mit den Spikes gerade, wäre das Original mit Sicherheit zusammen gefallen. Da ist er sich sicher. "Da habe ich aber Glück gehabt," denkt er und fühlt sich als Gewinner.

Er spürt deutlich, dass sich das Original gerade reckt und streckt. Auch er lächelt breit.

Seine Augen folgen immer noch ihrer Hand. Mit ihrem Zeigefinger fährt sie ...

Fortsetzung folgt
II

@all: . . Der letzte Teil kommt morgen oder Übermorgen abend.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 08.05.09 um 23:06 geändert
Viele Grüße
bulli

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  RE: Zwei Männer im Café - oder - Coming out, aus Versehen, aber heftig Datum:08.05.09 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mann, Bulli, Du hast vielleicht Nerven. Nicht mal eine hauchzarte Andeutung, was jetzt passsieren könnte.

Lass uns nicht zu lange warten. Ich habe überhaupt keinen Plan, wie es weitergehen könnte.

LG Zauberdrachen
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Bulli31
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  Zwei Männer im Café - Teil 9 - und Ende Datum:09.05.09 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Männer im Café - Teil 9 - und Ende

Seine Augen folgen ihrer Hand. Die Gummieichel scheint es ihr angetan zu haben.

Mit ihrem Zeigefinger fährt sie langsam von der Gummieichel den Schaft hinunter, das vordere Schild bis zum Hüftgurtverschluss entlang und umkreist den runden Verschluss des Keuschheitsgürtels wieder und wieder.
Das Penisrohr in seinem KG wird immer enger. Er schließt seine Augen. Er ahnt, was kommen wird und schwankt zwischen Furcht und Lust.

Er will nicht hinsehen, wenn es passiert.

Aber es passiert nicht. Der spikebewehrte Finger fährt nicht weiter hoch, nicht über seinen Bauch, nicht über seine Brust, nicht über seinen Hals.

Fordernd sieht er sie an und drängt ihr seinen Körper entgegen.

Sie beobachtet sein Mienenspiel. Freude, Furcht, Hoffnung, Flehen. Alles, was sie braucht. Sie fixiert seine Augen, als sie sich weiter zur Mitte des Bettes bewegt. Wie ein Raubtier auf Beutezug. Er ist fest in ihrem Blick.
Bald liegen ihre Beine rechts und links neben seinem Körper. Sie setzt sich auf seinen Bauch und spürt seine Atmung. Mit leichten Bewegungen des Beckens und ihrer Oberschenkel steigert sie den Reiz des Rhythmus. Sie lächelt, als sie die Augen schließt.

Langsam und leise gesteht sie: "Ich hatte eben eine schöne Begegnung mit zwei KG-Trägern. Die sahen so süß aus, als sie sich vor Schmerz wanden."

Dann beugt sie sich lächelnd vor, stützt sich rechts und links neben seinen Kopf auf, nähert sich seinem Gesicht, wirft ihm einen intensiven Blick zu und flüstert geheimnisvoll "Aber an dich kommt keiner heran."

Sie lächelt diabolisch, während sie sich zurücklehnt und dabei ihre bespiketen Hände genüsslich von seinen Schultern abwärts über seine Haut zieht.

Zischende Atmung und ein Stöhnen erfüllen den Raum. Begleitet von dem Knarren der Lederfesseln im Duett mit den sich fest ziehenden Seilknoten.

Er versucht nicht zu schreien.
Er weiß, dass sie nicht auf Schreie steht.
Er ist sich sicher, dass dies nur das Vorspiel ist.
Er vermutet, dass das Valentinstagsgeschenk irgendwann später zum Einsatz kommen wird.
Er hofft, dass er ihren Ritt dann noch genießen kann.
Er ergiebt sich der Tatsache, dass er den heutigen Nachmittag noch lange spüren wird.

Aber jetzt,
jetzt genießt er einfach nur SIE ... sie ist einfach umwerfend.

Ihr Herz hüpft vor Freude. Es pocht bis in ihrem Hals. Sie wirft ihren Kopf nach hinten. Ihre Beine haben ihn fest im Griff, während ihre intime Zone von seinem aufbäumenden Körper, seiner ihr beim wilden herumwerfen der Hüfte entgegendrücken Bauch-Seitenmuskulatur massiert wird. Mit den Armen seitlich in der Luft, balanciert sie seine Bewegungen aus und fühlt sich frei.

Sie rotiert ihr Becken auf seiner noch lange zuckenden Bauchmuskulatur.

Sie spürt das Schloss vom Keuschheitsgürtel ganz deutlich durch ihren Slip. Langsam schüttelt sie ihren nach hinten gebogenen Kopf, während sie gedankenverloren die durch Freudentränen verschwommene Zimmerdecke anstarrt.

Ihrem weit geöffneten Mund entfährt ein ehrliches langgezogenes "Haaamm, du tust guuut."


Nach diesem Vorspiel sollten wir die beiden Turteltäubchen bei ihrem gegenseitigen Ausnutzen der Wünsche des anderen alleine lassen und uns diskret zurück ziehen. Ich glaube, dass wenigstens sie an diesem Nachmittag einen Orgasmus bekommt.


Draußen, in der großen Einkaufspassage, machen zwei Männer mit Pflaster an den Ohren das, wozu sie sich verabredet hatten. Sie suchen nach Valentinstagsgeschenken für ihre Frauen.

Entschuldigung!
Für ihre Keyholderinnen, natürlich.


Ende


@Zauberdrachen: . . Ein bisschen Spannung muss doch sein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 09.05.09 um 20:31 geändert
Viele Grüße
bulli

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  RE: Zwei Männer im Café - oder - Coming out, aus Versehen, aber heftig Datum:10.05.09 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich schade das Schluß ist.
jetzt werden wir nie Erfahren welche Ausrede die beiden bei Ihren KH für die Verletzten Ohren hatten und ob die KH die auch geglaubt haben.
Schöne Geschichte Bulli.

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