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  Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1
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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 15 Datum:03.09.09 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare und Anregungen. Das ist die Belohnung des Autors...

Tagebucheintrag 15

Eli war kurz da. Ich hatte mir aus den Schränken etwas zum anziehen ausgesucht. Wie Eli schon sagte, gab es nur Sachen aus der Klinik zum anziehen. Ich nahm mir einen Satz Lederunterwäsche, zog mir eine lange Lederhose darüber und ein Lederhemd. Alle Ledersachen waren ziemlich dick, da sie mit glattem Leder gefüttert waren, aber wie waren angenehm zu tragen. Ich fühlte mich in diesen Dingen geborgen und sicher. Bereit zum Kampf! Und der Gegner war Eli. Meine Eli, die Verschlagene!
Und dann kam sie in das Zimmer. Ich hörte, wie sie den Schlüssel von außen in das Schloss steckte und ihn herumdrehte. Dann öffnete sich die Türe und sie stand vor mir. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht meine Kampfesstimmung verlor.
Sie trug einen engen Latexoverall in rot und schwarze hohe Stiefel. Die Hände steckten in ganz dünnen Lederhandschuhen, die bis zu den Ellenbogen reichten. Die Haare offen und sie lächelte mich an.
Konnte sie wirklich so hinterlistig sein? Wenn ich sie so sah, konnte ich nicht glauben, dass sie überhaupt zu irgendetwas Bösem fähig war. Vielleicht sollte ich mir nochmals genauer den Aufkleber auf der Unterseite des Waschbeckens ansehen. Vielleicht hatte ich vom Duschen noch Seife in den Augen und ich hatte einen Fehler beim Lesen des Etikettes gemacht?
Nein! Nein! Nein! Ich bin doch nicht bescheuert. Hier stand Eli vor mir. Die Meisterin des Verstellens. Die Meisterin der Worte. Ich brauchte doch nur an den Keller in dem Haus meiner Urgroßeltern zu denken. Wie sie mir damals immer wieder gesagt hatte, sie wäre für mich da, sie würde mir helfen. Damals war sie auch schon LEITERIN DER DESENSIBILISIERUNGKLINIK. Aber warum hat sie mich nicht gleich eingewiesen und warum dieses ganze Verstellen in der Klinik? Egal, jetzt ist nicht die Zeit zum Denken sondern zum Kämpfen. Und ich will sie mit ihren eigenen Waffen schlagen!
Ich ging mit gespielter Freude auf sie zu und umarmte sie. Sue fühlte sich gut an. Meine Hände fühlten das warme Latex auf Ihrer Haut und die Formen ihres Körpers. Ihr Körper war makellos. Aber ich musste stark bleiben. Ich hauchte Ihr einen Kuss auf die Wange. Sie duftete einfach toll. Ich musste stark bleiben, aber der Druck in meiner Hose würde immer stärker und mein Penis dachte überhaupt nicht daran, stark zu bleiben. Gott sei Dank hatte ich mir Sachen aus Leder angezogen. Ich hoffte, sie würde meine Erregung nicht spüren.
Doch Frau Dr. Rehmbach, ich werde jetzt versuchen sie so zu nennen, wegen des Abstandes – ihr wisst schon -, bemerkte meine Erregung. Sie sagte, dass sie jetzt wenig Zeit hätte, denn sie müsse noch auf ein Meeting – da wurde wohl besprochen wie es mit mir Trottel weitergeht – und sie würde später mehr Zeit mitbringen. Sie wüsste, wie schwierig es für mich jetzt wäre, so allein hier in dem Raum. Aber sie hätte verschiedene Dinge hier im Hause, mit denen ich mir die Zeit vertreiben könnte – na was das wohl ist??
Ich lehnte mit gespielter Gleichmütigkeit ab. Das wäre im Moment nicht notwendig. Ein Buch würde es auch tun, log ich. Sie verwies auf die Kommode im Zimmer. Da gab es einige Bücher. Ich sagte, dass das ganz Toll wäre. Endlich mal Zeit für mich zum lesen und ausruhen. Das hätte ich schon lange nicht mehr gehabt. Das stimmt zwar, aber ich brauche Zeit zum untersuchen des Hauses, zum rumspionieren, zum schmieden finsterer Rachepläne. Und dieses Mal würde nicht ich das Opfer sein sondern Eli, nein Frau Dr. Rehmbach!
Wenig später verlies sie den Raum lies und stellte mir noch was zum Essen hin. Sie umfasste noch meinen Kopf mit ihren feinen glatten Lederhandschuhen und hauchte sie mir noch einen Kuss auf den Mund. Sie drückte mich noch an sich. Sie fühlte sich wirklich gut an und ihr Duft. Ich musste wirklich aufpassen. Sie war wie eine Sirene, immer lockend immer verführerisch. Ehe man es sich versah war man wieder in ihrem Bann, hatte man sich wieder aufgegeben.
Natürlich vergaß sie beim verlassen des Raumes nicht das Abschließen. Ich wartete noch einen Moment um mich wieder zu beruhigen und um meinem Penis die Chance zu geben wieder runterzukommen. Ich verspeiste das Essen, das Frau Dr. Rehmbach mir mitgebracht hatte.
Dann startete ich die Aktion „Rache an Frau Dr. El Rehmbach“.
Zunächst durchsuchte ich mein Zimmer. Ich war Müde. Die Aufregung der letzten Zeit lies mich schlecht oder besser gar nicht schlafen.
Die Schränke enthielten nur Klamotten aus Leder und Latex, auch einige Teile aus Mieder (vermutlich zum Formen des Körpers gedacht) waren darunter. Die Kommode enthielt, wie schon bemerkt, Bücher und einige Spiele. Ich suchte mir ein Buch aus, das als mein Alibi-Buch fungieren sollte. Jetzt wollte ich mal einen Blick nach draußen werfen. Ich zog einen Rollo hoch, um nach draußen zu schauen.
Es war bereits hell und meine Augen sahen zu ersten Mal seit langer Zeit wieder normales Tageslicht. Es war hell und gleißend. Meine Augen brauchten etwas, um sich daran zu gewöhnen. Vermutlich auch wegen der Müdigkeit. Aber was ich dann sah überraschte mich.
Ich war
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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch Datum:03.09.09 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Der Zukunfts-Hajo ist ein wenig durcheinander.
Seine Eli ist nicht seine Eli ?
Ist Eli die Frau Dr. Rehmbach Die Leiterin der
DesensibilisierungsKlinik ? Eli sollte doch nur eine
Ausbildung in der Klinik machen ?
Oder sind inzwischen wieder 10 Jahre vergangen
Sie trägt einen coolen Latexoverall und der Hajo
fährt voll darauf ab.

Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Anmerkung des Autors Datum:03.09.09 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber SteveN,

ich weiss ja, ich habe es vergessen zu erwähnen. Hier nun der Hinweis:
Die erwähnten Personen in der Geschichte sind alle erfunden und Ähnlichkeiten mit in der Vergangenheit lebenden Personen sind rein zufällig und mit denen in der Zukunft sowieso.
Es wurde zur Erstellung der Geschichte auch kein Tier gequält oder misshandelt, von echten Menschen ganz zu schweigen. Auch der Name des Tagebuchschreibers ist nicht Hajo! Und Eli ist die Abkürzung für Elisabeth und überhaupt hat das Ganze nichts mit mir zu tun und...

Anmerkung der Therapeutin:

Hier mussten wir Hajo von der Tastatur aus Sicherheitsgründen trennen.
Wenn er sich wieder beruhigt hat, dann darf er weiterschreiben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Elisabeth Rehmbach
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:03.09.09 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


warum hörst du immer mitten im satz auf, du sadist.

was für ein alibibuch hat er sich ausgesucht? wie wird sein racheplan aussehen? wird er sich den aufkleber nochmals genau ansehen?


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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch: Anmerkungen Datum:03.09.09 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frau Dr. Elisabeth Rehmbach !

Es ist schön, daß sie sich so um den Patienten Hajo
kümmern. Wenn er "böse" ist dann sollter er wieder
komplett in Latex & Leder und in einer Zwangsjacke
verpackt werden.
Vieleicht könnten Sie dann sich eine Latex-Schwes-
tern-Uniform anziehen und Hajo dann
"Entwässern" ?
Er scheint auf diese Art von Therapie anzusprechen.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:03.09.09 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo hajo,


warum hörst du immer mitten im satz auf, du sadist.

was für ein alibibuch hat er sich ausgesucht? wie wird sein racheplan aussehen? wird er sich den aufkleber nochmals genau ansehen?


........ und wird es Nadinchen noch einmal irgendwann mit Groß- und Kleinschreibung probieren
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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 16 Datum:07.09.09 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag 16

Ich bin offensichtlich zusammengeklappt. Vermutlich die Aufregung. Ich weiß noch, dass ich in meinem Tagebuch schrieb und plötzlich wurde es mir schwarz vor den Augen. Wie lange ich hier gelegen habe weiß ich nicht, aber es waren wohl mehrere Stunden. Die Sonne schien noch durch das Fenster, aber jetzt ist sie weiter um das Haus herum gewandert. Es scheint auch keiner in der Zeit in meinem Zimmer gewesen zu sein, denn mein Tagebuch liegt noch immer vor mir.
Ich bin immer noch innerlich aufgewühlt. Das mit Eli, nein besser Frau Dr. Elisabeth Rehmbach, war schon ein harter Schlag für mich, aber dass ich mich jetzt plötzlich wieder in dem Haus meiner Urgroßeltern befinde, dass ist doch zu viel des Guten.
Ich hatte den Garten meiner Urgroßeltern sofort erkannt, als ich aus dem Fenster sah. Die große Wiese, auf der ich früher als Kind schon sooft stand, ohne zu ahnen, dass unter diesem Grün ein versteckter Kellerraum lag, der mein Leben so stark beeinflussen sollte, wie nichts anderes. Jetzt kamen mir die Erinnerungen wieder hoch, die Nächte festgegurtet auf der Liege. Eli, die angeblich mich nicht aus dem Stuhl befreien konnte. Die sich nur mir zu liebe in diese engen Latex- und Lederoveralls zwängte. Die Behandlungen, die sie mir zukommen lies. Und dann natürlich der Oberhammer: Eli ist Frau Dr. Elisabeth Rhembach, die Leiterin der Sensibilisierungsklinik. Meine Eli war das schon die ganze Zeit. Bevor wir uns kennenlernten, im Keller meiner Urgroßeltern, als Krankenschwester in der Klinik. Das angebliche Naturtalent in Sachen Therapie hatte das Ganze studiert, mit stattlicher Unterstützung, denn nur solche Personen bekommen die Leitung einer Desensibilisierungsklinik. Und ich Trottel hatte nichts gemerkt. Das verzeihe ich mir nie!!
Und ihr auch nicht!!!!!
Was hat Eli mit mir vor? Warum zuerst meine Verlegung von dem Haus in die Klink, wo ich mich jetzt wieder am Ausgangsort befinde? Was hat sie mit mir vor? Was hat sie mit mir vor? Was?
Ich muss mich erst einmal beruhigen und mir eine Strategie überlegen, wie ich hier heraus komme.
Also, wenn Eli die Leiterin des Centers ist, warum bin ich dann wieder hier? Hat sie das ganz alleine geschafft, oder hatte sie Hilfe? Warum war sie mit mir vor dem Erbe meiner Urgroßeltern zusammen? Warum hat sie mich nicht gleich in die Klinik eingewiesen, als sie mich im Keller dieses Hauses entdeckt hatte? Das machte alles für mich keinen Sinn.
Warum ich die ganze Zeit so blöd und naiv gewesen war, darüber will ich lieber nicht mehr nachdenken. Vielleicht wollte ich es in meinem Innersten so und vielleicht wusste sie das.
Was war jetzt mein Ziel? Will ich hier heraus und wenn das klappt, bin ich dann ständig auf der Flucht?
Will ich vielleicht lieber hier bei Eli bleiben, als ihr persönlicher Patient. Was immer das auch heißen mochte. Aber eines weiß ich jetzt: Ich bin nicht krank! Ich fühle mich lebendiger als je zuvor und mir gefällt es die Sachen aus Leder und Latex anzuziehen. Und mir gefällt es, wenn Eli sich um mich kümmert.
Aber, wenn es das ist was ich will, wie sieht so ein Leben denn aus?
Was soll ich den jetzt machen? Vielleicht nehme ich Eli gefangen und rede mit ihr. Setzte sie unter Druck, damit sie mir die Wahrheit sagt. Ich muss mir was einfallen lassen.
Genug Sachen zum Fesseln habe ich ja. Und ich habe noch die lederne Zwangsjacke, in der ich her transportiert worden bin. Aber schaffe ich es Eli zu überwältigen. Sie war groß, etwas größer als ich und sehr sportlich. Ich war sehr unsportlich.
Aber vielleicht war die Ursache der Ohnmacht nicht die Aufregung, sondern das Essen oder Trinken, das mir Eli serviert hatte, bevor sie wegging. Ein Schlafmittel vielleicht. Das konnte gut sein, denn nach dem Essen bin ich erst Müde geworden.
Eins ist aber klar. Eli ist verschlagen. Sie ist clever. Aber diesmal werde ich es sein, der am Ende triumphiert!
Ich werde Eli mit ihren eigenen Waffen schlagen. Am Ende wird sie in der Zwangsjacke stecken und nicht ich. Mal sehen wie ihr die Fesselhose steht und wie sie eine Nacht, gut in Leder verpackt, auf dem Bett findet. Und ich verlange Antworten!
Aber ich muss das Ganze gut vorbereiten. Ich lege schon mal einige Ledergürtel bereit, mit denen ich Frau Dr. Elisabeth Rehmbach an das Bett gurten werde. Eine schöne enge Latexmaske noch dazu, einen Knebel und vielleicht noch einen Vibrator, damit ich sie etwas foltern kann. Ich werde das Ganze unter dem Bett verstecken und dann kann sie kommen, die Frau Dr. Rehmbach.
Und dieses Mal bestimme ich, wo es langgeht und sonst niemand!!!
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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 16 Datum:07.09.09 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Der Hajo fantasiert. Er denkt er könnte die Instituts-
Leiterin Frau Dr. Elisabeth Rehmbach überrumpeln.
Sie wird ihn schön überwachen.
Seine Zelle ist "natürlich" mit Sensoren gespickt.
Über Kamera und Mikrofone ist "Eli" bestens im Bilde.
Eine der Kameras ist so ausgerichtet, daß sie genau
lesen kann, was er in sein Tagebuch schreibt.
Sie wird ihn mit neuen Therapieformen ablenken
müssen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:07.09.09 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

da gehen ihm die verschiedesten gedanken durch den kopf.

wird sein plan die elli zu überwältigen gelingen?
ich denke elli hat seine vorbereitungen auf dem monitor der versteckten überwachungskamera gesehen und wird dementsprechende gegenmaßnahmen vorbereiten.

mal sehen welche vermutung die richtige ist.


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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 17 Datum:09.09.09 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


An alle meine Leser der Geschichte,

danke für das rege Interesse. Aber der Patient, der nicht Hajo heisst, hat nun eine kleine Pause verdient. Ich denke er wird seine Tagebücher irgentwann weiterschreiben.
Hier nun sein vorläufig letzter Eintrag:

Tagebucheintrag 17

Ich weis ja nicht, wie es später einmal dem Leser meiner Tagebücher geht. Vielleicht lacht der sich ja tot über mich und meine absolute Dummheit und grenzenlose Naivität. Der Leser wird vielleicht sagen, dass das alles absehbar war und ich es nicht besser verdient habe. Da hat er vielleicht recht. Ich bin wirklich ein Trottel.
Ich hatte alles so gut geplant. Aber ich habe den großen Fehler gemacht Eli zu unterschätzen. Aber der Reihe nach:
Eli kam einige Zeit später in mein Zimmer. Sie sah wirklich toll aus. Sie schien in Feierlaune zu sein, denn sie trug ein kurzes, schwarzes Lederkleid und oberschenkelhohe Stiefel. Die Haare hatte sie hochgesteckt, dadurch kam ihr langer schmaler Hals, der teilweise von dem hohen Lederkragen des Kleides verdeckt wurde, besonders schön zur Geltung.
Ich dachte, nicht mit mir, meine liebe Frau Doktor. Mit Speck fängt man Mäuse, aber nicht mehr mich. Ich werde aber dein Spiel mitspielen. Ich spielte ihr Begeisterung vor, aber das war nicht schwer. Denn ich war ja Begeistert. Ich machte Komplimente über ihr Aussehen und wie toll ihr das Kleid stand. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. O mein Gott, wie gut sie duftete. Ich hörte die Glocken läuten in meinem Kopf. Es mussten wohl die Warnglocken sein.
Sie hatte ein Tablett mit zwei, mit Sekt gefüllten, Gläsern und die Sektflasche, in der Mitte stehend, dabei. Sie heuchelte mir vor, dass sie mit mir anstoßen wolle. In der Klinik hätte alles gut geklappt. Die Behörden hätten die Geschichte mit der FSSA geglaubt und ich wäre jetzt als vermisst eingestuft. Solange ich das Haus nicht verlassen würde, wäre ich sicher. Denn hier würden sie nicht suchen. Wie recht sie doch hatte, meine kleine Schwindlerin. Wer sucht denn schon in dem Haus von Frau Doktor. Das Haus hatte ich ihr bei der Einweisung in die Klinik überschrieben. Sie sollte es verkaufen, damit die Kosten für meine Behandlung bezahlt werden konnten. Aber ich war ja ihr Privatpatient, ich wurde ja auf Staatskosten behandelt, vielleicht war ich auch ihr persönliches Studienobjekt. Meine „Krankengeschichte“ konnte man bestimmt bereits in irgendeinem Medizinjournal lesen und die halbe Leserschaft dieses Blattes lachte sich womöglich schon halb tot über mich und die Spielchen, die Frau Dr. Elisabeth Rehmbach, mit mir spielte.
Diese Gedanken brachten wieder Ordnung in meinen Kopf. Auch wenn sie so toll aussah, so gut duftete, das Lederkleid sich so schmeichelnd um ihren Körper legte, das Leder ihrer Stiefel knarrte, wenn sie ihre Beine, als wir uns setzten, übereinanderschlug, dass alles blendete ich jetzt aus, zu einem gewissen Teil jedenfalls.
Aber das mit dem Tablett war ja so alt. Zwei Gläser Sekt. Zur Ablenkung wurden andere Dinge in den Vordergrund gespielt. Das Lederkleid, ihr Duft.
Konzentration! Sagte ich mir immer wieder im Geiste. Natürlich musste sie mein Glas präpariert haben. Vielleicht ein Schlafmittel. Wenn ich dann betäubt war, hatte sie mich wieder völlig in ihrer Hand. Ich war dann ihr und ihren Spielchen wieder völlig ausgeliefert.
Ich musste jetzt gut aufpassen. Wenn sie mir damals etwas in das Essen getan hatte, vielleicht hatte sie dann auch mein Tagebuch gelesen und wusste, dass ich ihr mistraue. Dann rechnete sie damit, dass ich wachsam war.
Sie hatte das Tablett auf den Tisch gestellt, als wir uns setzten. Das eine Glas stand vor mir, das andere vor ihr, in der Mitte die Flasche. Aber alles stand noch auf dem Tablett. Vielleicht wollte sie mich testen? Vielleicht war das Glas, welches vor ihr stand, präpariert? Sie war schlau. Wenn sie mein Tagebuch gelesen hatte, ich will mir sie gar nicht beim lesen meines Tagebuches vorstellen (sie hatte bestimmt die ganze Zeit über Lachkrämpfe), dann rechnete sie bestimmt damit, dass ich die Gläser tauschen würde und stellte sich das präparierte Glas hin. Aber vielleicht rechnete sie damit, dass ich das dachte und stellte doch den Schlaftrunk direkt vor mich, in der Annahme, ich würde denken, dass sie sich das Glas mit dem Traumpulver hinstellte.
Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Es musste eine andere Lösung her. Das Risiko bei einem Gläsertausch das falsche Glas zu erhalten, war zu groß.
Sie meinte, bevor wir anstoßen wollten, wolle sie noch mal auf Toilette gehen.
Das war meine Gelegenheit. Als sie im Bad verschwunden war, leerte ich ihr Glas zur Hälfte in den nebenstehenden Blumentopf, füllte ihr Glas wieder mit dem Inhalt meines Glases auf und leerte den Rest meines Glases auch in der Blumentopf. Dann schenkte ich mir aus der Flasche frischen Sekt in mein Glas.
Jetzt hatte ich sie! Egal wem sie das Schlafmittel hingestellt hatte, das Schlafmittel war jetzt in ihrem Glas! Etwas verdünnt zwar, aber noch wirksam.
Ich lehnte mich zurück und wartete auf Eli. Jetzt war ich gespannt. Denn eigentlich durfte sie, wenn sie die Gläser präpariert hatte, nichts trinken und wenn doch dann gehörte sie mir!
Sie setzte sich und nahm ihr Glas in die Hand, ich dann das meine, und prostete mir zu. Sie sagte, dass sie auf uns trinken wolle, und trank ihr Glas in einem Zug leer.
Ich hatte sie wohl unterschätzt. Frau Doktor hatte auch ihre Schwächen. Logisches Denken war wohl doch eher Männersache. Ich erwiderte ihren Trinkspruch und trank mein Glas ebenfalls leer. Jetzt musste ich nur noch warten. Wir unterhielten uns angeregt. Sie erzählte mir, wie sie in der Klinik meine Flucht geplant und was sie den Behörden dann erzählt hatte. Ja, darin war sie gut. Sie konnte einen gut manipulieren. Sie könnte sehr überzeugend sein. Aber ich hatte sie jetzt durchschaut. Wenn sie dann bald auf meinem Bett liegen würde, in ihrem tollen Lederkleid und den hohen Lederstiefel, streng verschnürt mit Ledergürteln, dann würde ich schon die Wahrheit aus ihr herauskriegen. Der Gedanke erregte mich. Zum Glück trug ich eine enge und feste Lederhose, darunter konnte sie nicht meine Erregung erkennen. Anders wäre es bei einer Latexhose.
Ich hörte ihr zu, tat so als glaubte ich ihr alles und bewunderte sie für ihre tollen Einfälle.
Sie redete wie ein Wasserfall und ich wurde langsam davon Müde. Ich unterdrückte ein Gähnen, in der Hoffnung sie würde es nicht merken. Aber dann musste ich wieder und wieder gähnen.
Plötzlich sagte sie, dass sie enttäuscht wäre von mir. Ich hörte nur noch mit einem Ohr zu, aber ich konnte ihr noch folgen. Sie hätte soviel für mich getan und ich hätte ihr misstraut. Ich hätte sie wegen meiner Zweifel direkt ansprechen sollen. Jetzt müsste ich die Konsequenzen tragen.
Ich glaubte nicht richtig zu hören. Welche Konsequenzen? Ich sagte, dass sie die Konsequenzen tragen müsse. Ich versuchte aufzustehen, aber es ging nicht. Meine Arme hatten nicht die Kraft mich aus dem Stuhl heraus zu drücken. Die leichte Müdigkeit, welche ich vor wenigen Augenblicken noch verspürte, legte sich jetzt bleiern und schwer über mich. Ich konnte kaum noch die Augen aufhalten. Jetzt merkte ich, dass ich Eli total unterschätzt hatte. Sie hatte in keines der beiden Gläser Schlaffmittel gefüllt, sondern in die Flasche!
Aber warum hatte sie das getan? Wenn ich von allem nichts gewusst hätte und nicht misstrauisch gewesen wäre, dann wäre wir beide noch wach und würden feiern.
Meine Gedanken wurden zäh. Meine Augen drohten jederzeit zu zufallen. Ich hörte sie noch in der Ferne sagen, dass sie mich liebe und sich jetzt, in den Haus meiner Urgroßeltern, besonders um mich kümmern würde, so wie es meine Urgroßoma mit meinem Urgroßopa getan hätte. Die Tagebücher würde ich von ihr bekommen, damit ich sie lesen kann. Sie wüsste, dass ich, genau wir meine Urgroßvater, auf solche Behandlungen stehen würde und sie wüsste auch, dass ich sie lieben würde, genau wie sie mich liebte. Ich wäre für die Rolle des Patienten besonders geeignet, sie hätte es immer gespürt und auch an meine Erektionen gesehen, und ihr würde es Spaß machen mich zu behandeln.
Als ich wieder aufwachte, lag ich in der ledernen Zwangsjacke und mit der Fesselhose festgegurtet auf meinem Bett.
Eli kam dann irgendwann zu mir und legte mir ein dickes ledernes Halsband um und verschloss es. Sie meinte, solange ich den Raum nicht verlassen würde, wäre es nur ein schönes Lederhalsband. Wenn ich den Raum verlassen würde, na ja ich solle es ausprobieren. Es wäre äußerst unangenehm. Sie befreite mich aus der Zwangsjacke und stellte mit etwas zum Essen hin. Die Privatsphäre meines Tagebuches würde sie jetzt respektieren, sie hätte eh nur die Seiten gelesen, die ich nach meiner Flucht geschrieben hatte. Die Hose könnte ich ja selber versuchen ausziehen, sagte sie mir noch, bevor sie den Raum verlies.
Ja, nun sitze ich hier beim Essen und schreibe mal wieder alles in mein Tagebuch. Neben mir liegen die Tagebücher meines Urgroßvaters. Ich muss viel von ihm geerbt haben, denn ich komme offensichtlich ganz nach ihm. Meine Vorlieben für Leder und Latex, dominiert zu werden von einer Frau, die ich liebe und die mich liebt, dass weis ich jetzt, und natürlich das Schreiben der Tagebücher, genauso wie es mein Urgroßvater auch getan hatte.
Es hat lange gedauert, bis ich es begriffen habe. Ich liebe Eli und das sie ist und mit mir macht. Ich brauche jemand der für mich da ist und mir sagt was ich tun soll. Und jemand der sich „speziell“ um mich kümmert. Der mir sagt was ich anziehen soll, ob es heute Leder oder Latex sein soll oder ob ich die Nacht streng gefesselt oder neben ihr liegend verbringen darf.
Und das alles schadet mir nicht. Im Gegenteil, mein angehen gegen diese „Krankheit“ war eigentlich die Krankheit gewesen.
Ich weis jetzt, dass ich nicht krank bin. Ich werde, denke ich, die Tagebücher weiterschreiben. Aber diesmal werden sie nicht von Misstrauen und Angst geprägt sein, sondern von Vertrauen und Optimismus. Jeder der die Bücher später einmal liest, soll wissen, das ich Eli liebe und sie mich. Und das das völlig in Ordnung ist, wie wir das beide machen. Aber ich höre jetzt erst einmal auf zu schreiben, denn ich bin zu aufgeregt. Ich will mich noch umziehen.

Was mich heute wohl noch alles mit Eli erwartet?

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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 17 Datum:09.09.09 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Oh, da sind wir aber alle einem Irrtum aufgesessen.
Wenn der Protagonist nicht Hajo heißt, ja wie nennt
er sich denn ? Mister X ?

Ja wie in einem Agentenkrimi, überall wird überlistet
und getürkt. Aber am Ende ist das Schlafpulver
doch in der Flasche. Und der ausbruchswütige
"Protagonist" findet sich in der Zwangsjacke
gefesselt wieder.

Dann lasse mal die Geschichte ruhen, damit Frau
Doktor sich eine neue Therapie einfallen lassen kann.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:09.09.09 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

wenn dein darsteller nicht hajo heißt wie heißt er denn?

ist er jetzt auf dem weg die erotischen berührungen zu genießen?
schade daß du uns jetzt auf die folter spannen willst. bitte schreibe noch mehr solcher tagebucheinträge. ich will doch wissen was er mit elli noch erleben darf.

danke


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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:01.10.09 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo,

eine wunderbare Geschichte. So eine Frau wie Eli, wow!

Es wäre schön wenn die Tagebücher noch viele Einträge erhalten.
Respekt für so ein Kopfkino.

VG Leon
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