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Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Der Weg Datum:20.05.12 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
eine wirklich sehr intersante Geschichte. Sie hat mich so gefesselt, dass ich Sie in einem durch gelesen haben. Bin gespannt wie es weiter geht
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  RE: Der Weg Datum:03.08.12 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 28
© Franny13 2012
…………….wenn du mehr Geld verdienen würdest?“ „Du spinnst.“ „Nein, ich meine es ernst. Ich hätte eine Stelle für dich, wo du leicht das Doppelte verdienen könntest.“ Sie überlegt. Hat angebissen. „Und was wäre das? Was müsste ich dafür tun? Wo ist der Haken?“ „Also, die Sache ist die.“ beginne ich. „Du würdest als Bedienung in einem exklusiven Nachtclub arbeiten.“ Sie will schon empört dazwischenquatschen, aber ich hebe die Hand, zeige an, sie soll mich ausreden lassen. „Dein Grundgehalt wäre so hoch wie hier. Die Arbeitszeit beträgt in der Regel 8 Stunden, 20:00h – 04:00h, kann aber mehr werden.“ „Und wie soll ich das Doppelte verdienen?“ unterbricht sie mich nun doch. „Lass mich doch ausreden. Wo war ich, ach ja. Du kannst dein Gehalt durch gewisse Dienstleistungen den Kunden gegenüber aufbessern. Du musst es nicht, alles ist freiwillig. Aber lass dir gesagt sein, es würde deinen Neigungen entgegenkommen.“ „Ich soll mich prostituieren?“ Ungläubig schüttelt sie den Kopf. Jetzt reicht es mir. „Hör zu du Schlampe. Noch eine Unterbrechung und ich strieme dir hier auf dem Schreibtisch deinen Arsch.“ sage ich im harten Ton zu ihr. Sofort zuckt sie zurück, schlägt die Augen nieder, wird rot. Hab ich sie doch richtig eingeschätzt.

Ich lasse sie eine Weile zappeln, dann spreche ich ruhig weiter. „Nein, ich habe doch gesagt es ist freiwillig. Kein Zwang. Wenn du möchtest, hole ich dich heute Abend ab, und du probierst es einfach einmal. Völlig unverbindlich. Jetzt kannst du reden.“ In ihrem Gesicht arbeitet es. „Unverbindlich? Ich brauche nicht sofort zu kündigen?“ Ich schüttele den Kopf. „Aber was wird Claudia sagen? Und wie willst du das arrangieren? Kennst du den Chef von dem Laden?“ Sie hat schon zugesagt, weiß es nur noch nicht, denke ich. „Mit Claudia wird das gerade geregelt. Und ich kann dir sagen, dass der Chef dich nicht ablehnen wird. Das habe ich schon mit ihm besprochen. Also was ist? Heute Abend um 19:30? Ich hole dich ab.“ Zögernd nickt sie. „Und was soll ich anziehen?“ „Keine Sorge, Arbeitskleidung wird gestellt.“ Sie holt tief Luft. „Ok, 19:30h.“

Ich stehe auf und gehe zu ihr. Fasse ihr Kinn, hebe ihren Kopf, sodass sie mir in die Augen schauen muss. „Möchtest du dich nicht für eine solche Chance bei mir bedanken?“ frage ich sie freundlich. „Gern, aber wie denn? Wollen wir nicht erstmal den Abend abwarten?“ fragt sie. „Och ein kleiner Vorschuss wäre nicht schlecht. Lass dir was einfallen.“ ich lasse sie los und blicke sie abwartend an. Sie leckt sich über die Lippen. „Und wenn jemand kommt?“ „Schließ die Tür ab.“ sage ich nur. Sie erhebt sich, geht zur Tür, verriegelt sie, kommt zu mir zurück. „Und nun?“ fragt sie, tritt ganz dicht an mich heran. Ich umfasse sie und küsse sie. Dabei gehen meine Hände auf Wanderschaft. Streichen über ihren Busen, streicheln ihren Hintern. Sie drückt sich mit ihrem Unterleib an mich und löst sich von mir. „Du kannst ja gar nicht. Du trägst ja deinen KG.“ „Aber du kannst mir die Eier lecken.“ sage ich und drücke sie an den Schultern zu Boden, bis sie vor mir kniet.

Sie streichelt meine Waden, streichelt immer höher. Ihre Hände verschwinden unter meinem Rock, tasten sich zu meinen Eiern. Knetet meine Eier. Mein Schwanz füllt sich mit Blut und breitet sich in seinem Gefängnis aus, bis er schmerzhaft an seine Grenzen stößt. Jetzt schiebt sie meinen Rock höher und höher, bis mein Gehänge frei vor ihrem Gesicht liegt. Ihr Mund kommt unter meine Eier, die Plastikröhre mit meinem Schwanz liegt auf ihrer Nase. Mit der Zungenspitze umschmeichelt sie meine prallen Eier, saugt auch an ihnen. Ich stöhne vor Lust auf. Wie gern würde ich sie jetzt vögeln. Meine Sehnsuchtstropfen laufen aus dem Schlitz der Röhre auf ihr Gesicht, an ihrer Nase vorbei zum Kinn. Ihre Hände umklammern meine Arschbacken, ziehen mich noch näher an sie heran. Ich sitze fast auf ihrem Gesicht. Und dann steckt sie mir ohne Vorwarnung 2 Finger tief in meinen Arsch. Massiert meine Prostata. Ich keuche auf. Ein herrliches Gefühl. Ich spüre, wie es in mir aufsteigt. Auch mein Ausfluss wird stärker. Und dann bekomme ich einen Analorgasmus. Meine Beine zittern und ich muss mich an ihrem Schreibtisch abstützen.

Sie hört aber nicht auf, sondern massiert weiter, immer weiter bis mein Sperma aus meinem Schwanz auf ihr Gesicht rinnt. Sofort nimmt sie die Plastikspitze meines Gefängnisses in den Mund und saugt daran. Saugt mir meinen Saft aus. Reinigt dann den KG mit der Zunge als nichts mehr kommt und gibt meinen Eiern noch einen Kuss. Steht auf und umarmt mich, küsst mich auf den Mund. Ich schmecke mein Sperma, aber das ist ja nichts Neues für mich. „Danke für die Mahlzeit.“ sagt sie grinsend. „Ich bin gleich wieder da.“ Sie schließt die Tür auf und verlässt den Raum. Ich richte meinen Rock und nehme wieder auf dem Stuhl Platz. Nach einer Weile kommt sie zurück, fragend blicke ich sie an. „Händewaschen und masturbieren. Ich war so geil. Schade dass du mich nicht fi**en konntest.“ Luder.“ sage ich, grinse dabei und denke an heute Abend. Da wirst du so viel zu tun bekommen, wie du möchtest, denke ich.

Claudias Bürotür geht auf und Ah-Min kommt zu uns. „Alles geregelt?“ fragt sie mich und ich nicke. „Dann komm, lass uns gehen.“ Ich verabschiede mich mit einem gemurmelten „Bis dann.“ von Sonja und folge Ah-Min. Die dreht sich in der Tür noch mal zu Sonja um. „In 10 Minuten gehst du zu Claudia und hilfst ihr. Nicht früher.“ Fragend sehe ich sie an. „Später.“ sagt sie und wir gehen zu den Aufzügen, fahren ins Erdgeschoss und verlassen das Gebäude. „Hunger?“ fragt sie mich. Ich nicke und wir gehen zu einem kleinen Restaurant. Nachdem wir bestellt haben, beuge ich mich etwas vor. „Erzähl.“ sage ich zu ihr, kann meine Neugier nicht mehr bezähmen. „Neugierig bist du gar nicht.“ spottet sie, leckt sich über die Lippen, beugt sich über den Tisch und beginnt wie ein Verschwörer zu flüstern. „Ich habe die Schlampe gefickt, ihr aber keinen Orgasmus gegönnt. Meinen Saft habe ich ihr ins Gesicht gespritzt. Jetzt kniet sie in ihrem Büro, nackt bis auf Strümpfe und Pumps, die Hände auf dem Rücken, die Augen verbunden und wartet darauf, dass sie befreit wird. So wird sie heute Abend schön geil sein.“ Ich stelle mir den Anblick, den Sonja gleich haben muss, vor und bei mir regt sich schon wieder etwas. „Sie kommt mit?“ „Ja natürlich. Ich musste es ihr noch nicht einmal befehlen. Sie war ganz hibbelig. Als ich ihr dann noch etwas von Aufnahmeprüfungen erzählt habe, versprach sie mir, alles zu tun was verlangt wird.“ „Na wenn das mal gut geht,“ sage ich zweifeln, „denn ich habe Sonja auch für heute Abend einbestellt und so wie es aussieht, wird sie mitmachen.“ „Fein. Im Grunde haben die beiden nichts zu sagen, sie gehören mir. Wenn sie nicht nach meiner Pfeife tanzen, ist Schluss mit lustig in unserem Club.“ Da ist sie wieder, die Härte in ihrer Stimme.

Unser Essen kommt und wir unterbrechen unser Gespräch, widmen uns unserer Speise.
Nach einem Nachtisch und einem Kaffee zahlt Ah-Min und wir gehen zum Wagen zurück, fahren nach Hause. Als wir das Apartment betreten, wartet Silvia schon auf uns. Sie hat ihre Dienstmädchenuniform an und knickst vor uns, als wir auf sie zugehen. „Darf ich euch etwas zu trinken bringen?“ fragt sie. „Bring uns Sekt, wir haben was zu feiern.“ sagt Ah-Min und zieht mich zur Sitzgruppe und wir setzen uns auf die Couch. Sie schmiegt sich gleich an mich, legt mir eine Hand auf den Oberschenkel. Mit dem Zeigefinger zeichnet sie kleine Kreise auf die Innenseite, schiebt dann ihre Hand unter meinen Rock, bis sie an meinen Eiern angelangt ist. Berührt nur mit den Fingernägeln meinen Sack. „Eure Getränke.“ unterbricht Silvia und hält uns ein Tablett mit 2 Sektgläsern hin. Sie guckt mich enttäuscht an. Etwas wie Zweifel ist in ihren Augen. Auch Ah-Min sieht es und zieht ihre Hand zurück. Richtet sich auf, reicht mir ein Glas, nimmt sich das Andere. „Wo ist deins?“ fragt sie Silvia. „Ich wusste nicht ob ich darf.“ „Aber natürlich. Setz dich zu uns.“ Wir warten bis Silvia zurück ist, dann hebt Ah-Min ihr Glas. „Auf uns.“ Wir erwidern den Toast und stoßen an, trinken einen Schluck. Ah-Min steht auf. „Ich lege mich ein bisschen hin. Amüsiert euch.“ sagt sie, dabei nestelt sie den Schlüssel vom KG von ihrer Kette, legt ihn auf den Tisch und geht in ihr Schlafzimmer.

Silvia und ich gucken uns verblüfft an. Zucken mit den Schultern. Dann nimmt Silvia den Schlüssel, kniet vor mir nieder, schiebt meinen Rock hoch und entfernt das Schloss vom KG. Zieht die Plastikröhre ab, entfernt den Haltering. Ihr warmer Atem streift dabei über meinen Schwanz, was diesem sichtlich gefällt, da er sich sogleich aufrichtet. Kurz nimmt sie ihn in den Mund, dann steht sie auf, hebt ihren Rock und pflanzt sich auf meine Lanze. Sie ist tropfnass. Und heiß. Ihr Mund formt ein kleines O als ich ganz in ihr stecke. Mit ihren Muschimuskeln massiert sie meinen Schwanz. Ich greife an ihre Brüste, massiere sie durch den Stoff ihrer Bluse. Sie wird unruhiger, ihr Becken bewegt sich vor und zurück. Jetzt packe ich sie und drehe mich mit ihr, ohne den Kontakt zu verlieren, sodass sie mit dem Rücken auf der breiten Couch liegt. Sofort schlingt sie ihre Beine um meine Beine, sodass unsere Strümpfe aneinander reiben. Sie weiß ganz genau, wie sie mich verrückt machen kann.

Einen Moment genieße ich dieses Gefühl, dann nehme ich ihre Beine, lege sie mir auf die Schultern und beginne sie in langen gleichmäßigen Stößen zu fi**en. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr um ihn gleich darauf tief in ihr zu versenken. Dabei streichele ich an ihren Beinen entlang und küsse ihre Beine. Sie wird wilder und stößt mir nun von unten entgegen. Wirft ihren Kopf hin und her, ihre Hände zersausen ihre Frisur. „Küss mich.“ stöhnt sie. Ich lasse ihre Beine los, beuge mich zu ihr. Presse meinen Mund auf ihren. Mit einer Wildheit, die mich erschreckt, zwingt sie ihre Zunge in meinen Mund. Umfasst meinen Kopf und presst ihn an sich. Ich schmecke ihren Atem, der immer schneller wird. Sie löst ihre Lippen. „Ich liebe dich, ich liebe dich.“ schreit sie mit geschlossenen Augen und bekommt ihren Orgasmus. Zittert, bebt, windet sich. Ich verhalte mich ganz ruhig. Lass sie ihren Orgasmus genießen. Nach einer Weile schlägt sie die Augen auf, schaut mich an. „Ich meine es ernst. Ich liebe dich.“ sagt sie leise. „Ich liebe dich auch.“ sage ich und ich küsse sie. Sie guckt mich an. „Du bist nicht gekommen?“ fragt sie. Ich schüttele den Kopf, kann ja schlecht sagen, dass mich Sonja schon einmal entsaftet hat. Also eine Notlüge. „Erst du.“ „Danke, aber jetzt bist du an der Reihe. Leg dich auf den Rücken.“

Ich steige von ihr ab, ziehe mir den Rock und die Bluse aus, lege mich dann hin. Auch sie entledigt sich ihrer Oberbekleidung und setzt sich dann auf meine Beine. Umfängt mit ihren kleinen Händen meine Eier. „Alles meins.“ flüstert sie, beugt sich runter und haucht mir einen Kuss auf die Schwanzspitze. Mit einem Zucken meines Schwanzes antworte ich. „Komm dreh dich um, ich möchte dich und deine Lust schmecken.“ sage ich zu ihr und blitzschnell presst sie mir ihre M*se auf den Mund. Immer noch rinnt ihr der Lustsaft aus der Spalte, den ich gierig auflecke. Auch sie ist nicht untätig und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer, bis ich merke, dass er in ihrer Kehle steckt. Ihre Nase liegt an meinen Eiern. Sie beginnt zu summen und massiert so meine Eichel in ihrer Kehle. Ich stöhne vor Lust in ihre Grotte. Stecke meine Zunge soweit es geht in ihre Muschi. Lecke nicht, sondern ficke sie mit meiner Zunge. Ihre Säfte beginnen stärker zu fließen und auch mein Schwanz fängt an zu zucken. In meinen Eiern beginnt das Jucken und mit einem Schrei in ihre Lustgrotte spritze ich ihr direkt in den Hals. Auch sie kommt noch mal. Ich komme kaum mit dem Schlucken nach. Danach liegt sie schwer auf meinem Gesicht. Meinen Schwanz hat sie aus ihrem Mund gelassen und leckt nur ein wenig am Schaft und an den Eiern.

Als mir die Luft knapp wird hebe ich sie an, winde mich unter ihr hervor. Sie dreht sich zu mir um, sodass wir Gesicht an Gesicht liegen. Ein Spermaspritzer hat sich in ihr Gesicht verirrt. Ich lecke ihn ab. Gleich darauf leckt sie mir ihren Muschisaft aus dem Gesicht. Wir liegen nur so da, streicheln uns, küssen uns. „Sag mal,“ frage ich, „warum hast du den vorhin so komisch geguckt?“ „Ich, ich dachte…………………


Fortsetzung folgt...........



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 03.08.12 um 19:10 geändert
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Der Weg Datum:03.08.12 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

super Fortsetzung, macht echt Lust auf mehr!!!

Auch ist es sehr schön zu sehen, daß Du keine Deiner Geschichten vergißt. Wie Du bei allen Deinen Geschichten den Überblick trotzdem behälst, ist mir zwar ein Rätsel, aber Du schaffst es einfach wunderbar!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Der Weg Datum:03.08.12 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da bleibt mir nichts anderes übrig als mich den worten von keuschling anzuschließen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Weg Datum:03.08.12 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Franny,

super Fortsetzung, macht echt Lust auf mehr!!!

Auch ist es sehr schön zu sehen, daß Du keine Deiner Geschichten vergißt. Wie Du bei allen Deinen Geschichten den Überblick trotzdem behälst, ist mir zwar ein Rätsel, aber Du schaffst es einfach wunderbar!

Keusche Grüße
Keuschling



Danke für dein Lob. Ich bemühe mich.

Außerdem finde ich es unfair, eine Geschichte anzufangen und dann nicht zu Ende zu führen.

Wenn man keine Lust mehr hat, sollte man es sagen.

Bei mir geht es weiter, auch wenn es Mal länger dauert.

Keine Sorge.
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  RE: Der Weg Datum:03.08.12 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


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hallo franny,

da bleibt mir nichts anderes übrig als mich den worten von keuschling anzuschließen.

danke fürs schreiben



Auch dir danke ich, meine treue Leserin.
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  RE: Der Weg Datum:01.10.13 12:16 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo Franny,

eine tolle Geschichte. Doch wie geht es jetzt weiter? Es sind nun doch schon 14 Monate vergangen.

Welche Überraschungen stehen Sonja und Claudia im Einzelnen noch bevor?
Wie ergeht es Christian/Lydia weiter als neuer GF?
Werden Veronika und Kirstin nicht degegen aufbegehren, wenn ihnen ihre Zofe entzogen werden soll? Werden sie sich denn nicht rächen wollen an Christian/Lydia, wie bereits mehrfach angedeutet?
Bleibt Ah-Min einsam und unerfüllt?

Fragen über Fragen.

Bitte Franny, schreibe doch noch etwas weiter.

LG
deep

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  RE: Der Weg Datum:13.11.13 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Hallo Franny,

eine tolle Geschichte. Doch wie geht es jetzt weiter? Es sind nun doch schon 14 Monate vergangen.

Welche Überraschungen stehen Sonja und Claudia im Einzelnen noch bevor?
Wie ergeht es Christian/Lydia weiter als neuer GF?
Werden Veronika und Kirstin nicht degegen aufbegehren, wenn ihnen ihre Zofe entzogen werden soll? Werden sie sich denn nicht rächen wollen an Christian/Lydia, wie bereits mehrfach angedeutet?
Bleibt Ah-Min einsam und unerfüllt?

Fragen über Fragen.

Bitte Franny, schreibe doch noch etwas weiter.

LG
deep



Ich hoffe das Folgende beantwortet einige deiner Fragen. Ich war eine Zeit lang krank und konnte nicht schreiben. Aber jetzt geht es weiter.
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  RE: Der Weg Datum:13.11.13 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 29
© Franny13 2013
……du hättest mich nicht mehr lieb. Als du mit Ah-Min hereingekommen bist, saht ihr so vertraut aus. Ich war eifersüchtig.“ „Du dumme Nuss. Ich liebe nur dich. Na klar vögele ich auch mit Anderen, so wie du auch. Aber nie ist es so schön wie mit dir.“ Stürmisch umarmt sie mich. Küsst mich ab. „Wenn du willst, rede ich mit meinem Vater. Leihe mir das Geld von ihm und löse dich aus. Dann brauchen wir das Ganze hier nicht mitmachen. Und einen Job bei ihm besorge ich dir auch.“ sagt sie zwischen zwei Küssen. Das Angebot klingt verlockend. Aber will ich das? Will sie das? „2 Gründe die dagegen sprechen. Erstens habe ich mich in diese Situation gebracht und ich hole mich auch wieder hier heraus. Mit dem Geld deines Vaters wäre es zu einfach. Und 2. Ganz ehrlich?“ Sie nickt. „Mir macht es Spaß, so wie es ist. Nein, so wie es jetzt ist. Unter Karin hätte ich dein Angebot wohl angenommen. Aber bei Ah-Min? Ich mag sie. Versteh mich nicht falsch, ich liebe nur dich, aber sie ist mir sehr sympathisch. Lass uns doch erst einmal sehen wohin uns dieser Weg führt. Wir können uns später doch noch immer anders entscheiden.“ Sie überlegt einen Augenblick, dann sagt sie: „OK. Wir ziehen es durch. Und jetzt bin ich ganz ehrlich. Auch ich finde Ah-Min sympathisch. Und im Moment gefällt mir diese Lebensweise. Solange ich weiß, dass du nur mich liebst, kann ich damit sehr gut leben. Nur eins versprich mir, sollte sich bei dir in deinen Gefühlen etwas ändern, eier nicht herum sondern sage es mir.“ Ganz ernst blickt sie mich an. „Abgemacht, aber Gleiches gilt für dich.“ antworte ich und nehme sie fest in den Arm, küsse sie. „Jetzt lass uns aber auch noch ein wenig schlafen. Heute steht uns eine lange Nacht bevor.“ Sie nickt und kuschelt sich in meinen Arm. Ich ziehe eine Decke über uns und es dauert nicht lange, da sind wir beide eingeschlafen.

„Aufstehen Schlafmütze.“ Ich fahre von dem lauten Ruf hoch. Verschlafen öffne ich meine Augen. Ah-Min steht neben der Couch und grinst mich an. Ich taste neben mich, aber keine Silvia da. „Die ist schon im Bad und macht sich zurecht. Dürfte gleich fertig sein. Du bist der Letzte. Also los. Hopp hopp.“ und zieht mir dabei die Decke weg. Ich reibe meine Augen und sehe Ah-Min jetzt richtig an. Heiß. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Sie trägt einen wadenlangen Lederrock. Dazu eine Korsage, ebenfalls aus Leder, die Vorn geschnürt ist und ihre Brust so richtig zur Geltung bringt. Ich stoße einen bewundernden Pfiff aus. Sichtlich geschmeichelt stellt sie ein Bein vor und ich sehe, wie sich ihr Bein durch einen Gehschlitz vorn bis hoch zum Oberschenkel zeigt. Der Ansatz der Strapse ist zu erkennen, die die schwarzen Nylons halten. Am Fuß trägt sie Schnürpumps mit 12cm Absatz. Nochmals pfeife ich. „Auf wen machst du denn Jagd?“ frage ich sie. Sie lacht auf. „Auf Niemanden, höchstens auf dich. Du weißt doch, ich fange im Club nichts an. Aber Claudia soll gleich den richtigen Eindruck bekommen.“ Apropos Claudia. „Wie soll denn ihre Prüfung ablaufen?“ frage ich. „Das überlasse ich dir.“ Fein, habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Hm. Aber langsam entwickelt sich eine Idee. Muss ich noch ein bisschen ausarbeiten.

In dem Moment kommt Silvia ins Zimmer. „Fertig, der oder die Nächste bitte.“ Auch bei ihr pfeife ich bewundernd. Sie hat ihre Haare hochgesteckt, trägt ein schulterfreies schwarzes Kleid. Ebenfalls schwarze Nylons und hochhackige Pumps. „Ihr macht es mir schwer mit euch mitzuhalten.“ sage ich gespielt schmollend. „Nein, machen wir nicht. Du hast es am einfachsten. Dein Anzug liegt schon im Bad. Heute trittst du als Mann und Nachfolger des Geschäftsführers auf.“ „Aber Karin?“ „Schon geregelt. Ich habe sie vorhin angerufen. Erst hat sie genörgelt, aber dann doch klein beigegeben.“ unterbricht mich Ah-Min. „Also los, beeil dich. Es ist schon 18:30h. In einer Stunde wollen wir im Club sein. Claudia kommt um 20:00h.“ treibt mich Ah-Min an. Scheiße, ich will doch Sonja abholen. Ich sage es ihr, aber sie winkt nur ab. „Ich rufe sie an. Sie soll ein Taxi nehmen und uns vor dem Club treffen.“ Beruhigt verziehe ich mich ins Bad. Dusche ausgiebig, rasiere mich noch einmal und ziehe mir dann die herausgelegten Sachen an. Nichts Weibliches dabei, wenn man einmal von dem Seidenhöschen absieht. Na gut, und den Nylonkniestrümpfen. Ansonsten weißes Hemd, schwarzer Anzug und Krawatte. Sehr seriös. Und kein KG. Werde ich auch nicht nach fragen, ich bin doch nicht blöd.

Als ich ins Wohnzimmer komme, sitzen meine beiden Damen ganz gesittet in ihren Sesseln und unterhalten sich angeregt. Beide kichern. Ich räuspere mich und sie sehen zu mir. „Nehmt ihr mich so mit?“ Beide springen auf, kommen zu mir und schon habe ich rechts und links einen Kuss auf der Wange. Sie hängen sich bei mir ein und Ah-Min sagt: „Aufgepasst Welt, hier kommen die Stars.“ Alle drei müssen wir lachen. Wir verlassen die Wohnung und fahren zum Club.

Vor dem Club wartet schon Sonja auf uns. Erstaunt blickt sie uns an. Will vor Ah-Min knicksen, aber die hält sie auf. „Nicht hier. Komm mit.“ Wir gehen durch das Restaurant in den Club. Harry erwartet uns schon. Etwas erstaunt blickt er auf Sonja, sagt aber nichts. Galant küsst er allen drei Frauen die Hand, ich bekomme einen festen Händedruck. „Harry, nimm doch Christian mit in dein Büro. Er wird dir einiges erklären und auch du kannst ihn etwas einweisen. Wir gucken uns ein wenig um und dann schicke ich Sonja zu dir.“ Harry nickt. Wir gehen an einer Spiegelwand vorbei und betreten sein Büro. Ich hole tief Luft. Ich kann durch die Wand in den Club sehen. „Toll nicht wahr. Der Spiegel draußen ist einseitig. Wissen nur Ah-Min und die Putzfrau.“ Er drückt auf einen versteckten Knopf und ein großes Gemälde senkt sich über die Durchsicht. Harry schenkt sich einen Whiskey ein, schaut mich fragend an. Ich schüttele den Kopf. „Nicht am ersten Abend.“ sage ich, er nickt. „Ersten Test bestanden.“ grinst er. „Meine Regel ist nicht mehr als 2 am Abend. Dies ist der Erste. Den Zweiten trinke ich wenn Feierabend ist.“ Er setzt sich hinter seinen Schreibtisch, ich mich davor. „Erzähl.“ fordert er mich auf. Ich kläre ihn über Sonja auf und er nickt. „Ja, dass können wir machen.“ Er beugt sich zu einer Sprechanlage. „Renate, kommst du Mal.“ Kurz darauf erscheint die Rechtsanwältin von gestern. „Du bekommst gleich eine Neue zur Einweisung. Erklär ihr ein bisschen und hilf ihr bei der Einkleidung.“ Renate nickt und verschwindet wieder. Dann erzähle ich ihm von Claudia und was ich mir für sie als Prüfung ausgedacht habe. Bei jedem Wort wird sein Grinsen breite, zum Schluss lacht er schallend. „Oh man, das hatten wir hier auch noch nicht. Aber gut. Machen wir. Ich muss bloß vorher die Gäste informieren, sonst klappt das nicht. Wann soll sie denn kommen?“ Ich gucke auf meine Uhr. „In 10 Minuten. Ich dachte mir, du stellst sie dann in einer halben Stunde vor.“ „Dann hurtig, wir haben nicht mehr viel Zeit.“

Wir verlassen das Büro und gehen in den Clubraum. Harry geht direkt zur Bühne schnappt sich das Mikrofon und bittet um Aufmerksamkeit. Erst schickt er Sonja nach hinten zu Renate, dann erklärt er mit launigen Worten den Ablauf der Aufnahmeprüfung. Völlige Stille nach seiner Rede, dann frenetischer Applaus. Er kommt zu mir. „So, die machen mit. Jetzt können wir nur hoffen, dass auch deine Claudia mitmacht.“ „Wird sie schon, so geil wie sie darauf ist hier Mitglied zu werden. Und wenn nicht, kann sie ja gehen.“ „Recht hast du.“ Wir gehen zur Bar und lassen uns jeder ein Wasser geben. Kurz darauf kommt Ah-Min zu uns. „Claudia steht vor der Tür. Ich hole sie jetzt ab.“ Ein kurzer Kuss auf meine Wange. „Toller Plan.“ zwinkert sie mir zu. Ich verschwinde erstmal in Harrys Büro, Silvia folgt mir. Claudia soll uns nicht gleich sehen. Ich drücke den Knopf und das Gemälde verschwindet. Wir haben freien Blick in den Club. „Kein Wort darüber.“ sage ich zu Silvia. Die nickt nur und staunt genauso wie ich beim ersten Mal.

Als Ah-Min Claudia zur Bühne führt, setzen sich die Anwesenden vorher ausgeteilte Gesichtsmasken auf. Claudia trägt ihr Businesskostüm und sehr hochhackige Pumps. Ah-Min stellt Claudia vor und höfliches Klatschen ertönt. Die beiden verlassen die Bühne und setzen sich an einen Tisch vor den Spiegel. Auf einmal höre ich ihre Stimmen. Noch so ein technischer Trick. „Also, vorgestellt bist du. Jetzt musst du deine Prüfung ablegen.“ fängt Ah-Min an, aber Claudia unterbricht sie: „Warum tragen denn alle Masken?“ „Damit du sie nicht erkennst. Ist doch wohl logisch. Nicht dass du auf dumme Gedanken kommst, wenn du deine Prüfung nicht bestehst. Jetzt sei still und hör mir zu.“ Nun ist Schärfe in ihrer Stimme. „Du wirst dich von drei Männern fi**en lassen.“ „Wenn es weiter nichts ist.“ unterbricht Claudia schon wieder. Und es klatscht. Ah-Min hat ihr eine Ohrfeige gegeben. Claudia blickt erschrocken zu ihr. „Du sollst mich nicht unterbrechen. Ich war noch nicht fertig. Du gehst zu den Männern und bittest sie, dich zu fi**en. Kommt eine Ablehnung gehst du zum Nächsten. Du hast eine Stund Zeit die drei Ficks hinter dich zu bringen. Ach ja, du wirst alles machen, was die Männer von dir verlangen. Jetzt bin ich fertig. Du darfst reden.“

Schon während Ah-Mins Erklärung wurde Claudias Gesicht immer roter, jetzt bricht es aus ihr heraus: „Ich, ich soll Männer bitten? Tun was sie wollen? Hast du vergessen, dass ich dominant bin? Das kannst du nicht verlangen. Ich mach das nicht.“ „Okay, du kannst gehen. Ich begleite dich hinaus.“ Ganz kühl kontert Ah-Min. „Dann werde ich die Herrschaften hier Mal über dich aufklären. Wird bestimmt interessant ihre Reaktionen zu sehnen, wenn sie wissen, dass du eine Transe bist.“ antwortet Claudia wutschnaubend und will aufstehen. „Moment.“ Ganz leise ist Ah-Mins Stimme. Oh, oh. „Wenn du das machst, weiß Morgen dein ganzes Büro, dass du dir dein Studium als Nutte verdient hast.“ Jetzt ist Claudia nicht mehr rot sondern kreidebleich. Sie lässt sich zurücksinken. „Woher weißt du das? Das ist doch schon lange her und war in einer anderen Stadt. Wer hat dir das erzählt?“ sagt sie leise. „Das ist egal, ich weiß es. Du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Du machst was ich will, oder du verlässt den Club. 5 Minuten.“ Silvia und ich gucken uns an. Auch wir sind überrascht von der Neuigkeit. Dann grinsen wir. Die unnahbare Claudia, sieh an. „Gut, ich mache es.“ ertönt die Stimme von Claudia. „Wann soll es losgehen.“ Sobald du willst. Wenn du hier aufstehst läuft deine Zeit.“ Claudia schüttelt noch einmal den Kopf, gibt sich einen Ruck und steht auf, verlässt den Tisch.

Hoch erhobenen Hauptes, wie eine Königin, geht sie zu dem ersten alleinstehenden Mann. Stellt sich vor ihn und spricht ihn an. Der schaut sie von oben bis unten an, dreht sich um und geht weg. Lässt Claudia einfach stehen. Sie ballt vor Wut die Fäuste, dass ist sie nicht gewohnt, aber sie beherrscht sich. Geht zu einer 3er Gruppe von Männern. Wieder spricht sie sie an. Einer der Männer sagt etwas und sie schüttelt unwillig den Kopf. Der Mann zuckt mit den Schultern und will sich abwenden. Die beiden Anderen wollen es ihm gleichtun. Claudia fasst ihn am Arm, sagt etwas. Dann zieht sie ihre Kostümjacke aus. Greift hinter sich, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Nur in BH, Hüftmieder mit Strapsen, Höschen, Strümpfen und Pumps steht sie vor ihnen. Eine aufforderne Geste der Männer. Sie holt tief Luft und zieht auch ihr Höschen aus, stellt sich leicht breitbeinig hin, hebt die Arme hinter den Kopf. Die Männer beratschlagen sich und einer spricht zu ihr. Resignierend läst sie sich auf die Knie sinken und öffnet den Hosenstall des Mannes. Greift hinein und holt seinen halbsteifen Schwanz ins Freie. Wichst daran und nimmt ihn dann in den Mund. Bläst ihn. Währenddessen unterhalten sich die Männer weiter. Claudia setzt alle ihre Kunst ein und nach ein paar Minuten zieht ihr der Mann den Schwanz aus dem Mund. Wichst sich selber und spritzt ihr seine Sahne auf die Brüste und den BH.

Claudia will sich erheben, aber ihr wird Bescheid gegeben auf den Knien zu bleiben. Die beiden Anderen haben selbst ihre Schwänze aus der Hose geholt und zeigen darauf. Claudia sagt etwas, aber es kommt eine scharfe Antwort. Sie nimmt den einen Schwanz in den Mund, den Anderen wichst sie. Dann wechselt sie. Wieder unterhalten sich die Männer, als ob gar nichts wäre. Der, der gerade gewichst wird spritzt ihr ohne Vorwarnung gegen ihre Schultern und Haare. Als Claudia erschrocken zurückzuckt gibt sie den anderen Schwanz frei, der im selben Moment losballert und alles über ihr Gesicht verteilt. Die Männer packen ihre Schwänze zurück in die Hose und gehen zur Bar. Lassen Claudia wie Möbel einfach zurück. Sie ruft ihnen etwas hinterher, einer dreht sich um, spricht zu ihr und folgt dann seinen Kumpels. Claudia lässt den Kopf hängen, schüttelt ihn ungläubig.

Silvia stupst mich an. „Dein Plan scheint aufzugehen. Guck nur wie sie überlegt.“ kichert sie. Ich nicke und freue mich, dass sich an das Drehbuch gehalten wird. Claudia hat inzwischen einen Entschluss gefasst. Sie erhebt sich, nimmt eine Serviette von einem Tisch, wischt sich notdürftig das Sperma ab, geht zum Nächsten. Diesmal ist ihre Haltung schon unterwürfiger als sie ihn anspricht. Ist ja auch klar, sind nur noch 3 männliche Gäste da, außer der Bedienung natürlich. Wieder ansprechen und dann traue ich meinen Augen nicht. Claudia geht wieder auf die Knie, beugt sich vor und küsst die Schuhe des Mannes. Richtet sich auf und zieht ihren BH aus. Legt die Hände auf den Rücken, streckt ihm ihre Brüste entgegen. Der Mann beugt sich runter, streicht über ihre Titten. Zwirbelt ihre Brustwarzen. Holt seinen Schwanz aus der Hose, schlägt damit auf die Titten und spritzt sofort los. Cremt ihre Brüste ein. „Das war Jürgen Schnellspritzer.“ ertönt hinter uns die lachende Stimme von Harry. „Das erste Mal kommt der immer sofort. Aber danach hat er eine wahnsinnige Ausdauer. Das weiß sie natürlich nicht.“ Er guckt kurz zu Silvia, dann zu mir mit hochgezogener Braue. „Schon gut, wir sind zusammen.“ Er nickt.

„Nun hat sie nur noch 2.“ sagt er. „Einen.“ antworte ich und zeige nach draußen. Einer der Männer hatte sich hinter Claudia gestellt, sich gewichst und ihr auf den Rücken gespritzt. „Wird Zeit für meinen Auftritt.“ sage ich, setze meine Maske auf und verlasse das Büro, gehe zur Bar, setze mich auf einen Barhocker. Claudia ist leicht verzweifelt, als sie beim letzten Gast ankommt. Sie spricht ihn an. Es ist Werner. Hähä. Son Pech aber auch. Besser hätte ich es nicht arrangieren können. Werner erwidert nur leise etwas und Claudia blickt sich suchend im Raum um. Ihre Zeit läuft und sie hatte noch keinen fi**k. Sie entdeckt mich an der Bar. Kommt mit schnellen Schritten auf mich zu. Bleibt vor mir stehen. „Willst du mich fi**en?“ fragt sie, aber schon nicht mehr so stolz wie zu Anfang. Sie hat mich noch nicht erkannt. Damit es so bleibt, antworte ich mit tiefer Stimme: „Hat man dir Schlampe noch nicht beigebracht wie man einen Herren anspricht?“ Und tue so, als ob ich mich abwenden will.

„Halt. Moment. Entschuldigung.“ ruft sie panisch. Ich verharre halb weggedreht und Claudia geht auf die Knie. Nimmt die Hände hinter den Rücken, senkt den Kopf. „Würden sie mich bitte fi**en, Herr?“ „Und warum?“ Sie würgt sichtlich an ihren nächsten Worten aber dann sagt sie klar und deutlich: „Ich bin eine Schlampe und brauche es. Bitte fi**en sie mich.“ Na endlich, ihr stolz ist verflogen. „Steh auf und spreiz deine Beine.“ Sofort kommt sie hoch und stellt sich neben mich. Ich packe ihr an die Muschi. Überrascht stelle ich fest, dass sie feucht, nein nass ist. Das Ganze ist also nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Fein, fein. Als ich mit einen Finger in sie eindringe stöhnt sie auf, kommt mir mit ihrem Becken entgegen. „Meinst du, du hättest einen fi**k verdient.“ lasse ich sie zappeln. „Ja Herr. Bitte. Ich bin geil. Bitte, bitte.“ Dabei bewegt sie ihren Unterleib vor und zurück auf meinem Finger. „Dreh dich um, ich will mal nicht so sein.“ Sie zeigt mir ihre Kehrseite, stützt sich auf einem Barhocker ab, wackelt auffordernd mit ihrem Hintern. Ich hole meinen schon steifen Schwanz aus der Hose und stecke ihn ohne weiteres Zögen in ihre Muschi. „Oh ja.“ seufzt sie und drückt ihren Hintern noch stärker gegen mich. Ich gebe ihr ein paar harte Stöße, ziehe meinen Schwanz aus ihr. Er glänzt von ihren Säften. „Nein, nicht.“ ruft sie enttäuscht. Aber ich habe anderes vor. Ich fasse sie im Genick, drücke sie mit dem Oberkörper auf den Barhocker, mit meiner anderen Hand setze ich meinen Schwanz an ihren Arsch und mit einem Ruck dringe ich durch ihre Rosette in ihren Darm ein. „Ah, nein. Nicht so. Nur in die Muschi.“ ruft sie und will nach vorn ausweichen, aber ich halte sie unerbittlich fest.

„Halt dein Maul Schlampe.“ sage ich absichtlich grob. „Du willst gefickt werden? Aber dann so, wie ich es will.“ und beginne sie zu stoßen. Meine Eier klatschen bei jedem Stoß von unten gegen ihre M*se. Als sie eine Hand an ihre M*se nehmen will um sich zu reiben, sage ich nur: „Hände weg. Du bist zu meinem Vergnügen hier.“ Widerwillig nimmt sie ihre Hand wieder vor den Kopf. Ich merke wie es in mir aufsteigt, werde schneller. Dann ziehen sich meine Eier hoch und ich fülle ihren Darm. Sie versucht auch einen Orgasmus zu bekommen, bewegt ihren Hintern von links nach rechts. Aber ich ziehe meinen Schwanz aus ihr. Ich nehme meine Maske ab. Jetzt soll sie erkennen, wer sie gefickt hat. „Dreh dich um.“ „Ja Herr.“ nuschelt sie, immer noch enttäuscht, dass sie nicht gekommen ist. „Sieh mich an. Hat es dir gefallen.“ Sie schaut zu mir, blinzelt, guckt noch einmal. „Du. Du hast mich gefickt.“ Sie wird wütend. „Habe ich dir das erlaubt? Du bist meine Sissy. Du Schwein.“ Sie holt aus, will mich schlagen.

Eine Hand umklammert ihren Arm. Sie schnellt herum und ihre Wut verpufft. AH-Min hat den Schlag abgefangen. „Du hast noch eine Viertelstunde und zwei Ficks stehen noch aus. Oder willst du nicht mehr?“ „Aber, aber dieser Kerl hat mich gefickt. Ich bin seine Herrin.“ redet sie drauflos. „Das denkst du. Er gehört mir. Und außerdem ist er hier Clubmitglied. Du solltest dich besser gut mit ihm stellen, denn er wird hier der neue Geschäftsführer. Und wenn du nicht parierst fliegst du so schnell hier raus, dass du die Schallmauer durchbrichst. Ach ja, noch etwas.“ Dabei schaut sie ihr fest in die Augen. „Du bist hier die neue Schlampe. Bevor du Privilegien hast, musst du sie dir verdienen. Beeil dich lieber mit deinen restlichen Ficks. Vielleicht kann dir ja der neue Geschäftsführer helfen.“ und bei diesen Worten grinst sie süffisant. „Ich soll bei ihm betteln. Nie.“ „14 Minuten.“ antwortet Ah-Min nur und geht fort.

Ich sehe wie Claudia mit sich kämpft. „Also gut. Kannst du mir noch 2 fi***er besorgen.“ Ich sage nichts, schaue sie nur an. Wieder steigt Zornesröte in ihr auf, aber sie beherrscht sich. Kniet sich hin. „Bitte Herr, können sie mir noch 2 fi***er besorgen. Bitte.“ presst sie zwischen zusammengepressten Lippen hervor. „Na siehst du. Geht doch. Obwohl wir an fröhlichem Gehorsam noch etwas arbeiten müssen.“ sage ich absichtlich arrogant. „Aber ich will Mal nicht so sein.“ Ich gebe Alfredo und einem weiteren Kellner ein Zeichen. Sie kommen zu mir. „Nehmt sie euch vor. Aber kein Orgasmus für sie.“ sage ich zu ihnen. Sie nicken und helfen Claudia auf, drehen sie um, und Alfredo beginnt sie im Stehen zu fi**en. Als sie fast wieder soweit ist ihren Orgasmus zu bekommen zieht er seinen Schwanz aus ihr und spritzt sein Sperma auf ihren Bauch. Dasselbe macht auch sein Kollege, nur dass er ihr auf die Titten spritzt.

Ermattet bleibt sie liegen. Will sich selbst Erleichterung verschaffen. „Nein.“ Ah-Min steht neben ihr. Laut sagt sie: „Die erste Aufgabe hast du geschafft. Gerade so, aber geschafft. Bringt sie zum Tisch.“ Alfredo und sein Kumpan fassen sie unter und bringen sie in den hinteren Teil des Clubs. Dort steht ein großer Tisch mit einem Lederpolster bekleidet. Sie legen sie darauf und binden ihre Fuß und Handgelenke an dafür vorgesehene Ösen fest. Ah-Min war ihnen gefolgt. „Jeder, der Lust hat, kann dich benutzen, sooft er will. Du stehst hier nur als Lustobjekt zur Verfügung.“ Mit diesen Worten entfernt sie sich von ihr, macht schon dem ersten Gast platz. Es ist der, den sie zuerst angesprochen hatte. Ohne ein Wort zu sagen lässt er seine Hose fallen und stößt in sie hinein.

Ah-Min kommt auf mich zu. „Ist es so richtig?“ fragt sie. „Schon Okay, aber dieser Teil war nicht geplant.“ „Nein, das ist mir eingefallen.“ „Sag Mal,“ frage ich, „war das dein Ernst. Das sie als Nutte gearbeitet hat?“ „Natürlich. Ich habe mich über alle aus dem Kreis informiert. Will ja nicht überrascht werden. Und soll ich dir was verraten? Sie war keine gewöhnliche Nutte. Sie war.................

Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Der Weg Datum:14.11.13 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wieder einmal eine hervorragende Fortsetzung, echt super-geil. Claudia wird in ihre Schranken verwiesen - und mal schauen, wie sie den zweiten Teil ihrer Prüfung meistern wird, und was es aus ihr machen wird. Ob sie am Ende diese Behandlung noch genießen wird und es gar nicht mehr anders haben will, weil es eben so geil war wie nichts zuvor?

Keusche Grüße
Keuschling
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