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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bericht . . Datum:26.09.10 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

jetzt sollten die leute wo dieses auf dem kerbholz haben das selber durchlaufen müssen, dann wissen sie erst was sie den menschen angetan haben.

danke fürs schreiben und ich möchte gerne wissen wie weit eine anpassung an die menschen möglich ist.


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Herrin Nadine

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  RE: Bericht . . . Folge 08 . . Datum:28.09.10 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010
Folge 08

Walli ihre Vorderhufe waren auf Brusthöhe und sie übte täglich die Arme senken und heben zu können. Es dauerte trotz großem Fleiß. Dann kam noch das Problem die Entfernung der Hufe. Auch wenn man das Fell aufschnitt konnte Walli die Hand nicht aus diesem perfiden Huf ziehen, denn ihre Finger und auch der Daumen hielt sich an der Stahlstange fest, keine Chance diese Umklammerung zu lösen. Die Hufe waren fester Bestandteil seines Körpers geworden. Walli wurde wieder Verladen und wurde zu einer Tierarztpraxis gefahren.
Die Hufe wurden geröntgt und man konnte sehen daß unter dem Kunststoff ein Stahlteil den Huf bildeten, wenn man also die Hand befreien wollte musste der Kunststoff abgeschält werden, dann das darunter liegende Stahlteil irgend wie entfernt werden. An dem rechten Huf wurde begonnen. Das Fell und der Kunststoff waren ab, nun konnte man die Faust in dem engen Stahlhuf sehen hatte aber keine Chance sie dort heraus zu holen.

Ein Kunstschlosser wurde mit dem Problem beschäftigt, der staunte wie perfide diese Konstruktion war, da konnte man nicht eben mit der Schleifhexe dran, dann würde dies zu großen Verbrennungen an den Händen führen, sägen würde gehen aber sehr lange dauern. Dem Kommissar standen die Haare zu Berge, denn er hatte sich diese Angelegenheit einfacher gedacht.

Der Kunstschlosser wollte jedoch bevor er sich andere Methoden ausdachte noch eine Möglichkeit ausprobieren, er spannte den Huf in einen Schraubstock und versuchte mit einer Wasserpumpenzange, zwischen Huf und der eingesperrten Hand die Stahlstange zu drehen, mit rechts drehen bewegte sich der Stahl und kam auf der anderen Seite langsam heraus. Es war ein Feingewinde.
Deshalb dauerte die Befreiung eine ziemliche Zeit, die Hand konnte den Huf hinterher verlassen. Walli schaute sich die Hand an, diese war zur Kralle geformt und alle Versuche die Finger zu bewegen schlugen vorerst fehl. Dann kam der andere Huf von der Hand und Walli staunte das er da noch eine Krallenhand hatte. So bezog Walli wieder ihre Heimatbox und lebte dort als Pony weiter, man bot ihr Brot oder gekochte Kartoffeln an, diese ließ er aber im Trog, nur wenn da Hafer drin war begann er zu fressen. Damit er dies richtig konnte musste er den Ponykopf weitertragen. Er fühlte sich darin so richtig wohl, weil er sich ja schon mal bemerkbar machen konnte. Ohne Kopf war er nur einfach stumm.

Mit den nutzlosen Händen wurde er von einer Physiotherapeutin behandelt und das jeden Tag, der Kommissar drängte, Walli, so nannte er ihn in seinen Gedanken, sollte schreiben können damit er mehr erfuhr aus diesem Sumpf von Verbrechen. Es war mühsam und schmerzhaft. Millimeterweise wurden den Gliedern wieder leben eingehaucht. Die Übungen fanden in der Sattelkammer statt.

Des Kommissars Ideen gingen in die Richtung wenn man ein Pony aus seiner Situation komplett ins Leben zurück holte dann wüßte man wie viele Schritte getan werden mussten damit ein Pony wieder Mensch wurde. Die wichtigste Frage für ihn, war es möglich die Hufschuhe abzunehmen und anderes Schuhwerk für diesen Frevel zu schaffen.

Walli wurde von der Wand ihrer Box gelöst und wurde in die Sattelkammer geführt, hier wartete ein orthopädischer Schuhmachermeister auf Walli. Der staunte nicht schlecht und betrachtete sich die Hufe des Ponys. Schüttelte den Kopf und zog an diesem Huf, Walli stand während dieser Prüfung auf nur einem Huf, dies schien ihr keine Mühe zubereiten.
Der Stallmeister gesellte sich dazu und begann den Fuß aus dem Huf zu schälen. Die Nähte mussten getrennt werden dann kam ein völlig gestreckter Fuß zum Vorschein. Nur die Zehen waren im Winkel von 90° nach vorne gebogen und konnten vom Pony auch nur wenige Millimeter bewegt werden. also stand das Pony nur auf ihren nach vorne gebogenen Zehen und dem Beginn des Fußballen in diesen Hufen. Es erschien das dies dem Pony nichts ausmachen würde.
Der Schuster machte sehr viele Bilder von diesem bizarren Fuß, so etwas hatte er in seiner langen Laufbahn noch nie gesehen. Dann fertigte er einen Abdruck an, mit welchen er das Gestüt verließ. Walli bekam seinen Huf wieder an sein Bein appliziert. So konnte Walli sich auf der Wiese tummeln.

Sein Schweif war ein richtiges Schmuckstück, deshalb bekam er ihn nach der Reinigung und der Entleerung wieder in seinen Dildo geschoben. auch wurde er jedesmal aus gekämmt, genauso ihre Mähne.

Dem Stallburschen machte es immer eine starke Freude Walli ihre Busen voll Inbrunst zu reinigen und zu massieren, dabei klingelten ihre Glöckchen in ihren verschiedenen Tönen. Als man ihr den Nasenschäkel entfernen wollte schüttelte sie heftig den Kopf, deshalb blieb dieser Schäkel an der Stelle.
Auf der Wiese trabte sie schon mal einige Runden im Ponyschritt, dabei wurden bei jedem Schritt das Knie soweit gehoben das es einen rechten Winkel zum geraden Körper bildete. So hatte sie es gelernt. Der Galopp welchen Walli auch beherrschte konnte auf der Wiese nicht gemacht werden. Das von Walli gezeigte Geläuf gefiel dem Stallmeister gewaltig und er stellte Walli von nun an jeden Tag in den Rundlauf und diesen auf eine mäßige Geschwindigkeit, Sie folgte willig der Maschine.
Auch als es schneller wurde machte sie ihre Bewegungen grazil zu der jeweiligen Geschwindigkeit. Der Stallmeister nahm dies mit einer Videokamera auf und führte diese Aufnahmen dem Kommissar vor, dem gefiel auch was er da sah. Besonders zwischen seinen Beinen, dazu noch das leise Geläut der Busen Glöckchen. Es war schon eine erotische Angelegenheit.

Als der Schuster mit dem ersten Teilstücken der hochhakigen Schuhe zu Walli in die Box kam wurde sein Fuß vom Huf befreit. Der neue Schuh hatte die richtige Höhe und war ein guter Ersatz des Hufschuhs. Sie konnte schon gut darin stehen. Sahen zwar ein wenig seltsam aus aber doch wie menschliches Schuhwerk. Walli war auf dem Weg zum Menschen. Wollte sie das überhaupt? Vielleicht war sie ja unglücklich dabei!!

Nach drei Monaten war sie in der Lage einen Kuli in ihrer Hand zu halten sie war jetzt eine richtig hübsche junge Frau. Der Kommissar brannte darauf Walli zu befragen. Ihre Füße in den neuen Schuhwerk sahen wie extravagantes Schuhwerk aus. die Arme gingen wenn Walli nicht aufpasste in Hufstellung, das heißt die Arme waren angewinkelt und ihre Hände hingen ab Brusthöhe einfach runter. Dies war ihre bevorzugte Armhaltung. Wichtig war sie konnte schon Dinge mit diesen Händen tun auch schreiben, war zwar noch unbeholfen aber lesbar. Die Termine bei dem Kommissar waren immer eine Tortur für Walli.

In Walli ihrem BH und auch in der Bluse waren Ausschnitte damit ihre Nippelrohre und die Glöckchen jeder sehen konnte, sie wollte sich die Glöckchen nicht entfernen lassen genauso das Glöckchen von ihrem Nasenschäkel. Sie schrieb dem Kommissar auf am liebsten wäre sie wieder das Pony was sie war, da hatte sie keine Sorgen und es ging ihr gut. Sie würde sich als Pony fühlen. Es fehlte ihr ihr Fell worin sie sich gut gefühlt hatte, genauso in ihren Hufen, an den Händen und den Füßen. Der Kommissar wäre am liebsten geplatzt. Jetzt hatte er sich so bemüht wieder einen Mensch aus diesem tierähnlichen Wesen zu machen und da kommt die damit das sie lieber ein Pony bleiben wollte. Da kam ihm die Erleuchtung die Walli war ¨Hypnotisiert¨ und wahrscheinlich alle anderen Ponys auch.

Darum wurde Walli zu einem Amtsarzt gefahren, dieser untersuchte sie und stellte tatsächlich fest daß hier eine Hypnose vorlag. Die Entzauberung begann bei einem Psychiater, hier wurde der Befund des Amtsarztes bestätigt und Walli wurde einer Behandlung unterzogen.
Allerdings wurde der Doktor immer wieder von dem Busen mit dem Glöckchenklang und bizarren Form abgelenkt er musste sich so richtig von diesem Anblick losreißen.

Nach diesem Besuch wollte Walli wieder zu ihrer Pferdebox, man teilte ihr mit das sie ab sofort in einer kleinen Wohnung auf dem großen Gelände des Gestüts beheimatet wäre. Walli zog es aber mit Macht immer wieder in ihre Box, hier ¨soff¨ sie ihr Wasser und hier ¨fraߨ sie ihren Hafer. Der Kommissar wunderte sich hatte die Behandlung des Psychiater nicht geholfen? ¨Hatte sie schon aber der Schwanz dieses Mediziners hatte ihn nur die halbe Arbeit tun lassen¨.
Der ärgerliche Kommissar blieb bei der nächsten Behandlung im Behandlungszimmer und überwachte dessen tun. So wurde auch diese Fehlfunktion aus dem Kopf der Walli getilgt. Ab jetzt fühlte sie sich, nicht wohl aber doch normal in dieser kleinen Wohnung zu sein. Verpflegt wurde Walli in der Kantine der Kommissar begann nun in Wallis Gedanken, durch befragen, zu den Vorfällen nach dem Kidnapping im Supermarkt. ....

Wir als die Leser dieser Zeilen wissen ja schon den Fortgang und dies erfuhr der Kommissar nun auch. Es wurde alles protokolliert, so gab es ein Stück Lebensgeschichte von Walli wieder. Leiden eigentlich nicht, sie hatte alles mitbekommen aber innerlich nicht dagegen angekämpft. War nur danach überrascht was sich bei ihr verändert hatte oder wurde. .....

Der Kommissar wusste auch aus dem Bericht das wenn du erstmal Pony warst du es auch bleiben wolltest, denn alles was früher zum eigenen Leben gehörte war durch neue Installationen ersetzt worden. die Füße konnten nie mehr in anderen Schuhen benutzt werden wie eben den Hufschuhen, welche auch noch fest mit den Waden verbunden waren, genau das selbe die Hufe an den Händen, welche nutzlos an den Seiten herabhingen. Die entfernten Stimmbänder konnten nur durch den Ponykopf neue Geräusche erzeugt werden und da diese Geräusche nur eine eingeweihte Personengruppe diese beherrschte sowie die Ponys untereinander, war der Kreis geschlossen, ein Leben außerhalb dieses Kreises gab es nicht.

Eine Frage konnte nicht beantwortet werden, warum hatte Walli Brüste und diesen etwas überdimensionalen aufblasbaren Penis. Das war seltsam. Walli lief immer noch mit dem erregierten Penis durch die Gegend. Sie konnte sich da unten nicht die Luft rauslassen. Ein Arzt half dann dabei und schnitt die Penishaut auf und entfernte diese aufblasbaren Implantate. Nun hing der Penis nutzlos zwischen den Beinen, denn sein gelber Saft hatte einen Ausgang im Schritt, in einer kleinen Spalte kurz vor dem After. Walli war nicht mit allen Maßnahmen zufrieden welche an ihr getätigt wurden. ...

Die Hände waren wieder vollnutzbar, aber wenn sie in Ruhestellung gingen hingen sie am Körper neben ihren Busen wie vorher ihre Hufe. Die Physiotherapeutin arbeitet zwar noch an dieser Fehlhaltung aber bis heute ohne Erfolg. Walli konnte ihre Hände runterhängen lassen, aber dies musste sie bewußt wollen. Sobald sie die Hände nicht genau dort hinsteuerte waren sie in Hufstellung.

Wir fragen uns warum ließ Walli diese Dinge an sich durchführen? Weil sie Sieglinde und besonders Dagmar nicht so einfach davon wegkommen lassen wollte. Er fand diesen Liebesbetrug von Sieglinde besonders schlimm und die Dagmar weil sie Walli zum Sprung in die Tiefe aufforderte.

Walli hatte noch ein kleines Problem, wenn sie auf die Strasse ging und sich hier bewegte sah es von hinten wie ein Pferdgang aus, leichter Trab. Dabei ging jeweils wie bei richtigen Ponys die gegenüberliegende Pobacke ein Stück in die Höhe, dabei sah es aus als wenn sie mit ihrem Po einen Kreis beschrieb. Das war Walli aber egal weil sie damit dahin kam wohin sie wollte.

Walli konnte ihr eigenes Leben führen, nur mit dem Geld sah es bei ihr Mau aus, immer wieder wurde sie zu der Hartz-IV Behörde beordert und jedesmal wurde vom einem neuen Angestellten die gleichen Fragen an sie gestellt, einer dieser sogenannten Sachbearbeiter sprach sie auf die extravaganten Schuhe an, an dieser Stelle erhob sich Walli und verließ diese hoheitliche Behörde.
Sie steuerte ihren Trab zum Kommissar, hier schrieb sie sich ihren Frust von der Seele und der Kommissar benachrichtigte den Leiter dieser Behörde und erinnerte ihn an den bekannten Sachverhalt, und man möge doch die Ermittlungsarbeiten nicht immer wieder mit unnötigen Besuchen auf dem Amt stören. Der finanzielle Zustand hätte sich für diesen Waldemar in keiner Weise verbessert.
Wenn man die extravakanten Schuhe bemängeln würde so könnte die Behörde ja neue beim Orthopädischenschuhmacher bestellen. Da dieser Waldemar nun mal in keinen anderen Schuhwerk laufen könnte. Dieses Gespräch führte dann zu einer Ruhe von diesem Amt. Ein riesen Erfolg, aber nicht durch den einsichtigen Sachbearbeiter, sondern nur über die obere Leitung.
Welcher Hartz-IV Empfänger kann solche Helfer sein eigen nennen.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.11.16 um 19:02 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bericht . . Datum:28.09.10 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


das war ja schwieriger wie gedacht. werden die letzten einschränkungen noch bleiben oder werden manches noch besser.

können die finanziellen probleme gelöst werden? wird über das ein buch erscheinen?

jetzt warte ich gespannt was du dir noch einfallen läßt. danke für deine arbeit.


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  RE: Bericht . . . . Folge 09 . . . Datum:01.10.10 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010
Folge 09

Es dauerte alles sehr lange, bis der Prozess gegen Sieglinde, Dagmar und die Oma zur Verhandlung kamen. Der Prozess war für die Öffentlichkeit sehr Interessant weil hier ein lebendes Pony auftrat. Der Kommissar hielt Walli in den hinteren Räumen des Gerichtssaales versteckt. Es wurde ein Kameraverbot ausgesprochen. Die ersten Tage waren vorbei und Walli brauchte nicht auftreten. Doch dann kam ihr großer Tag, sie wurde zu Sachverhalten gefragt wie er in die Finger dieser Menschenhändler gekommen wäre er musste alles schriftlich berichten daher ging der Prozess an den Tagen wo Walli befragt wurde nur langsam von der Stelle. Der Verteidiger von Sieglinde und Oma zweifelte alle Aussagen von Walli an und erklärte das Waldemar ja Sieglinde gebeten hätte sich so gestalten zulassen. Der Kommissar lächelte bei diesem Versuch der Rechtsverdrehung, er hatte noch einen Stich im Ärmel. Bei dieser Befragung geriet Walli restlos aus der Fassung und als der Anwalt so weiter machen wollte wurde er vom Richter gemaßregelt nun wieder auf den Pfad der Wahrheit zurück zu kommen. Das sah jener Anwalt aber nicht ein. Er verlor dann eine Äußerung,

„Aber warum soll ich aufhören ich hab sie doch gleich fertig und dann sind meine Mandaten aus der Sache raus.“ Da hätte er besser geschwiegen. Denn Walli weinte zwar heftig aber schüttelte seinen Kopf. er schrieb dann, mühsam die Fassung wieder erlangend,

¨Wenn es denn so wäre, wie der Anwalt hier die Wahrheit verdrehen will, hätte er dann aus dem Fenster springen wollen und hatte sogar vorher noch die Polizei um Schutz gebeten. Er liebte schließlich Sieglinde und war nun enttäuscht festzustellen, daß sie mit ihm ein falsches Spiel getrieben hatte.¨
so sah es auch das hohe Gericht, da brauchte der Kommissar noch nicht mal eingreifen. Er formulierte später den selben Sachverhalt im ¨Amtsdeutsch¨, es war ein Deutsch was ein normaler Bürger nie verstand.

Eine kurze Zusammenfassung des Prozessverlaufs. Nach den Plädoyer der verschiedenen Parteien wurde ein Urteil gesprochen, Sieglinde sollte für 5 Jahre hinter Gitter, Carla sogar für neun, auf jeden Fall bekamen alle beteiligten ihr Fett weg. Sogar Oma erhielt eine, wegen unterlassener Hilfeleistung zur Bewährung ausgesetzt. Sie glaubte immer noch und dies verkündigte sie auch im Gerichtssaal laut das alle Burschen dies selber wollten und ihre Enkeltochter ihnen geholfen hatte ihre perversen Freuden zu erlangen. Dabei brachte sie Waldemar als Beispiel, der ihr einreden wollte das ihre Enkeltochter ihn gegen seinen Willen in die Kleidchen steckte, als Grund von Waldemar diese Garderobe nur aus totaler Armut getragen zu haben, dann liebte er Sieglinde noch dabei und war deshalb arglos. Das alles überzeugte Oma kein bischen, sie blieb eine verstockte alte Frau. Da wandelte der Richter die Strafe von der Bewährung in eine richtige Strafe um. Oma wurde vom Gericht aus direkt in den Vollzug überstellt.

Über den Kommissar bestellte Sieglinde Walli zu einem Besuchstermin in die JVA, zu dem Walli auch erschien. Mit Block und Stift bewaffnet, ging Walli zu diesem Besuch, der Kommissar saß mit am Tisch. Sieglinde bat Walli wieder in ihr Haus zuziehen und solange dort zu bleiben bis sie oder Oma wieder zurück käme, damit das Haus nicht so verwaist da stehen würde. Da mischte sich der Kommissar in dies Gespräch ein und teilte Sieglinde mit das er hier Walli aufs höchste gefährdet sehen würde wegen den Spießgesellen welche sicher wieder Walli erlangen wollten.

Walli war auch ins grübeln gekommen, wie sie sich hier richtig verhalten könnte. Ihr Status war bittere Armut, jetzt noch mehr als vorher, denn sie wurde wieder fast jeden Monat aufs Amt bestellt, um irgend welche unnötigen Fragen zu beantworten. Walli erhielt bei der Polizei in der Reiterstaffel eine Stelle in den Stallungen, als Mädchen für alles. Hier fühlte sie sich wohl und konnte sich auch mit Hafer ihren Bauch voll schlagen. Sie war eine gute Pferdwirtin, weil sie ja am eigenen Leibe gespürt hatte was Pony mochte und was nicht. Sie aß in der Kantine und brauchte so nur sehr selten das Gelände verlassen. ...

Wenn bei Einsätzen wie zum Beispiel Karneval die Pferde geführt werden mussten war Walli auch dabei und führte hier die Pferde welche besonders unruhig waren, Walli hatte diese Tier im Griff, nicht mit Gewalt sonder durch ihre Art mit dem Pferd umzugehen. Bei so einem Einsatz wurde eine Gestütsbesitzerin auf Walli aufmerksam und wollte sie sehr gerne auf ihrem Gestüt beschäftigen. Aber der Kommissar riet Walli davon ab, wähnte er doch wieder eine neue Versklavung. Deshalb blieb Walli wo sie war, denn hier gefiel es ihr und hier war sie immer unter Bewachung, der Kommissar kam recht häufig nach Feierabend zu den Ställen und besuchte seine Walli, wie ihn die Kollegen frotzelten. Da Oma schon so alt war, wurde ihre Strafe nach nur vier Monaten, wieder zur Bewährung ausgesetzt. Sie lebte jetzt alleine in dem riesen Haus. Ja eine Walli wäre jetzt schon eine gute Hilfe. Walli war eine gern besuchte Attraktion der Polizei, viele Kollegen kamen mit ihren Angehörigen um Walli abends auf der Weide beim Traben und galoppieren zu bewundern. Sie erreicht ziemliche Geschwindigkeiten. Ihr machte es nichts aus wenn sie Leute bei ihren tun beobachteten. Meistens lief sie mit den Fohlen aber auch mit den normalen Pferden über die Übungsflächen. Ihr fehlten ihre Hufschuhe, dies teilte sie aber keinen mit. In ihrem kleinem Zimmer über der Stallung lebte sie mit ihrem geschenkten Computer und Fernsehgerät ein Bett ein Schrank und ein Tisch mit Stuhl, war die ganze Habe von Walli. Da ihr Gehalt sehr klein war konnte sie sich keine tollen Sprünge erlauben. Sie versuchte so wenig wie möglich Geld auszugeben und sparte es auf ihrem Konto. Was sie sich allerdings dafür kaufen wollte wusste sie nicht, sie war wunschlos glücklich.

Hin und wieder holte der Kommissar Walli zu Spaziergängen ab, dies war für Walli aber immer etwas beschwerlich weil sie wenn sie ging immer in einem leichten Trab lief, nun musste sie sich bewußt zurückhalten weil er ja so schnell nicht laufen wollte. Bei diesen Besuchen erzählte er ihr von seinen Fällen um sich selber über Sachverhalte klar zu werden. Dabei fielen ihm bei der Darstellung schon mal Denkfehler auf und er konnte danach Fälle Neubedenken und zu einer Lösung bringen.

Der Kommissar besuchte mit Walli die Oma von Sieglinde, das Haus war Walli nicht mehr geheuer und die Oma mochte sie nun auch nicht mehr, zuviel Leid war hier auf ihn gekommen. Sie schnaubte kräftig und wollte nicht dahin. Es wäre auch besser gewesen, denn die Oma begrüßte sie mit,

„Na du perverses Subjekt, willst du dich hier wieder einnisten?“, da sah der Kommissar das hier die Milde der Richter vollkommen fehl am Platz gewesen war. Er verließ auch sofort mit Walli dieses Haus, machte sich aber neue Notizen zum Verhalten der Oma und teilte diese auch dem Richter mit.

Der Kommissar ging dann mit Walli in den Grünzug und gedachte hier eine Ablenkung für Walli zu erzielen. Ja es war eine Ablenkung, denn als Walli die Wiese sah, drückte sie dem Kommissar ihre Unterarmtasche in die Hand und trabte direkt darauf zu, hier trabte sie erst einige Runden doch dann fiel sie in einen leichten Galopp, um hinterher in einen scharfen Galopp über zugehen. Das hatte der Kommissar noch nicht gesehen, wie ein Mensch so schnell laufen konnte und dann noch so ausdauernd lange. Walli kam schnaubend wieder zu ihm zurück und tänzelte jetzt noch unruhig neben ihm. Dies ließ aber in den nächsten 5 Minuten nach und Walli konnte sich wieder zu einem normalen Schritt beruhigen. Nach einem Besuch in einem Cafe brachte er sie wieder nach Hause. Leider war er ja immer noch mit den Verbrechen ¨Walli + Co¨ beschäftigt. Er hatte deshalb sehr wenig freie Zeit sodaß solche Treffen nur selten stattfinden konnten. Doch dann hatte er eine Idee um Walli aus ihrer Einsamkeit zu befreien.

Wieder einmal besuchte er Walli und er wollte ihr etwas zeigen. Er fuhr mit ihr zu sich nach Hause, hier war eine richtige Männerwirtschaft zu erkennen,

„Walli ich habe mir gedacht, du könntest bei mir den Haushalt führen. Denn bei Sieglinde hast du dies doch schon gekonnt, dann bezahle ich dir einen kleinen Lohn, du kannst hier wohnen brauchst also keine Miete und das Essen hast du gratis. Ich profitiere auch dabei, mein Haus ist nicht mehr so allein und ich finde eine Lebensgefährtin vor wann immer ich nach Hause komme. Könntest du dir denken dies anzunehmen?“ Walli schnaubte leise durch die Nase. Und nickte mit ihrem Kopf. Sie erhielt direkt von ihm einen eigenen Schlüssel, an einem Schlüsselband um den Hals, und konnte wann immer sie wollte auch zur Reiterstaffel der Polizei, nur wohnen tat sie ab jetzt eben bei ihm. Da Walli kaum Eigentum hatte war nur ein Koffer zu transportieren. Ihren Computer ließ sie vor Ort um, wenn sie mal wieder hier war, auch dort noch eine kleine Heimat zu haben. Dort konnte sie sich auf den Wiesen so richtig austoben, dies brauchte sie so hin und wieder.

Sie begann zögernd den Haushalt zu ordnen. Am schlimmsten war der Schreibtisch, hier traute sich Walli aber nicht dran, sie konnte die wichtigen Papiere von den unwichtigen nicht unterscheiden. Sie lebte sich bei ihm ein und nach einer kurzen Zeit fühlte sie sich hier wie zu Hause. Einkaufen erledigte sie zu Fuß mit dem Rucksack auf dem Rücken, das Geld dafür war in einer alten Zuckerdose, die Einkaufsbelege sammelte sie und legte sie ihm vor. Dies wollte er nicht, sie sollte mal nur Bescheid geben wenn zu wenig Geld in der Dose ist. Walli blühte hier so richtig auf und versorgte ihren Macho so gut sie konnte. Es entstand eine Freundschaft zwischen diesem ungleichem Paar.

Eines Tages brachte ihr Macho mal eine Aufnahme mit wo Walli noch ihren Schweif trug dieses Bild faszinierte ihn besonders und er fragte ob sie noch ihren Schweif hätte? Sie schrieb,
¨Ja im Reitstall sind noch einige Teile der Ponyzeit¨.
„Kannst du mir zur Freude diesen Schweif mal vorführen?“, hier nickte Walli. Sie brachte den Schweif mit nach Hause und steckte sich den Schweifdildo in ihren Anus, klappte ihr Kleidchen hinten hoch und klipste eine Wäscheklammer rechts und links fest, so lief sie nun im Hause rum nur wenn sie das Haus verließ entfernte sie den Schweif. Der Kommissar war fasziniert, wie anmutig ihr Gang durch dieses Accessoire wirkte.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.11.16 um 19:29 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bericht . . Datum:01.10.10 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


So kommt man ganz billig zum eigenen Pony. Bekommt
Walli auch den Rest ihrer Ponyausrüstung zurück?
Ich hoffe, es gibt bald eine neue Fortsetzung.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Bericht . . Datum:01.10.10 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

da hat die gerechtigkeit gesiegt und walli hat jetzt ein schönes leben. ich denke da profitieren beide davon.

bin gespannt wie es weiter geht und ob walli in der wohnung ihre volle ausrüstung tragen darf bzw. bei der reiterstaffel der polizei.

danke fürs tippseln


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  RE: Bericht . . . . Folge 10 . . . Datum:03.10.10 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


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Folge 10

Die Nachbarn schauten, wenn Walli an ihren Häusern vorbei ging, gerne hinter ihr her, weil ihr Gang so ein besonderer war. Nur hielten sie Walli für hochmütig weil sie niemals einen Gruß erwiderte. Als dies der Kommissar mal hörte, unterrichtete er einige davon, daß man Walli bei einem Verbrechen die Stimmbänder entfernt hätten und sie daher total Stumm wäre...

Es soll hier noch erwähnt werden, die Oberschurken dieses Verbrecherrings wurden zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. Das Vermögen wurde eingezogen und in einer Stiftung eingebracht, zur Versorgung der Ponyboys. Auch Walli erhielt jetzt monatlich eine kleine Rente, für Sonderausgaben konnte sie Anträge stellen, sie wurden dann ohne weiteres bezahlt. Waren doch die Kosten für Walli die kleinsten aus dem Topf. Aber zwei neue Paar Spezialschuhe erhielt sie auf diese Weise...

Der Kommissar fuhr mit seiner Walli an einem freien Tag zu der Klinik und dem Gestüt. Hier war Walli sofort zwischen ihren ehemaligen Gefährten, wieder rieben sie ihre Leiber an Walli und gaben ihre Laute von sich. Ein jedes Pony mußte mit seinen Lippen den Busen von Walli beknabbern, dies hatte ihr so richtig gefehlt. Man hatte aus der Entkleidung von Walli gelernt, die Pony in ihrem Outfit zu lassen und sie auch von dem Stallburschen versorgen und pflegen zu lassen. Über eine Rückwandlung sollten sich andere den Kopf zerbrechen. Dieser Ausflug hatte für Walli hinterher doch einen Nachteil, ihre Hände hielt sie danach wieder neben ihren Brüsten. Es wird nun wieder einige Zeit dauern bis Walli ihre Hände wieder unten hängen hatte. Aber Walli war es sowieso egal wo ihre Hände waren, sah ja nur für Fremde seltsam aus, wenn man den Hintergrund nicht kannte...

Einige Tage später wurde dem Kommissar mitgeteilt das ein Pony in der Nacht entführt worden war. Für den Kommissar stand fest das er den Dieb namentlich kennen würde. Er brauchte bloß die Liste der angeblichen Patienten welche bei der Razzia im Krankenhaus lagen, durch sehen mußte. Einer von diesen war der Täter. Von dem Hauptprozess bekam Walli nichts mit, nur der Kommissar war dann mal für etwas längere Zeit nicht anwesend. Dann ging Walli zum Polizeigestüt, hier tobte sie sich so richtig aus und schlief schon mal in ihrer Box. Dabei aß sie dann sehr gerne Hafer, diesmal aber aus ihrer hohlen Hand. In ihrem Zimmer saß sie häufig vor ihrem Computer und surfte auf den Seiten welche sich mit Ponyrennen und Schauen beschäftigten. In einem Forum las sie Storys über menschliche Ponys, dabei überwogen die weiblichen Ponys. Sie fand das da nicht richtig berichtet wurde oder dargestellt wurde, sie kannte es aus ihrer Sicht ja schließlich anders. Sie nahm diese Storys als echte Darstellungen und nicht als Kopfkino. Beteiligte sich Gottseidank nicht mit Beiträgen, um verschiedene Sachverhalte richtig zu stellen. Hatte Angst von den Verbrechern, so wieder geortet zu werden.

Einen Schutz hatte der Kommissar noch an Walli anbringen lassen, ein GPS-Chip in den Nacken, so hoffte der Kommissar Walli bei Entführung wieder finden zu können...

Zeiten vergehen, Walli trabte immer noch freudig auf dem Polizeigestüt rum es war auch für keinen mehr von Interesse weil es die Normalität war. Ihren Haushalt machte sie gerne, er überforderte sie nicht und der Kommissar war glücklich einen Menschen in seinem Haus vor zu finden wenn er müde und manchmal deprimiert sein Heim betrat. Walli war sein Augenstern, er liebt sie geradezu und wenn es gegangen wäre hätte er sie wahrscheinlich geheiratet. Wenn man manche Gedanken des Kommissars kennen würde wäre man vielleicht erstaunt. Denn er meinte man könnte von den Ponyboys einige im Polizeigestüt ansiedeln. Damit sie hier einen gesicherten Lebensraum hätten. Aber dies sagte er nicht, nur hin und wieder fuhr er mit Walli zu der Verbrecherklinik und ließ seine Walli hier zwischen ihren Ponyfreunden verweilen. Der nackte Stallbursche trug inzwischen Kleidung und sein stehender Penis hing jetzt friedlich zwischen seinen Schenkeln. Walli nahm immer ihren Ponykopf mit um sich mit ihren Freunden zu unterhalten. Denn die Ponysprache konnte sie immer noch. Nur die Umstellung von Walli ihrer Armhaltung wieder in die Normale dauerte dann eine Zeit.

Der Kommissar nahm Walli in seiner begrenzten Freizeit mit in die Stadt suchte für sie Modeschmuck aus und ließ Walli auch selber suchen. Dabei erhielt sie auch eine kleine Damenarmbanduhr. Auf diese war sie besonders Stolz denn alles was ihr der Kommissar schenkte war etwas besonderes für sie, sie liebte ihn auch so richtig. Sie zeigte es ihm in dem sie ihren Kopf oder sonst ein Körperteil an ihm rieb. Mit dem küssen hatte sie Schwierigkeiten obwohl sie dies häufig gerne getan hätte. Bei einen Einkaufsbummel geschah es dann doch, er hatte ihr bei einem Juwelier eine Kette mit Medaillon gekauft, weil auf dem Medaillon ein Pferdekopf abgebildet war, hatte es Walli hoch erfreut und da gab sie ihm den ersten Kuss, dabei hielt sie sich ein wenig länger um seinen Hals fest. Es gefiel Beiden gut.

Das Walli ein viel begafftest Einzelstück war machte ihr nichts mehr aus, war doch ihr Gang ein besonderer, sie drehte immer noch ihren Hintern beim gehen so richtig einmal rund. Auch war ihr Po sehr gut ausgestattet. Hierdurch bildete sich eine sehr schmale Taille aus und machte manche Frau neidisch. Dies merkte unsere Walli alles nicht. Wenn es mal flotter gehen mußte um noch einen Bus zu bekommen trabte sie richtig dorthin, einmal war sie im Galopp hinter einem weggefahrenen Bus her galoppiert und stieg an der nächsten Haltestelle ganz normal ohne viel zu Pusten oder sonst was in den Bus ein. Ja sie war schon was besonderes. Wenn ich den Text so lese geschieht hier eigentlich nichts mehr was auf Dramatik hin deutet. Deshalb will ich hier ein Ende hinstellen denn was interessiert die Leserschar der banale Alttag...

Ins geheim wünsche ich mir wieder die Hufschuhe zutragen denn darin konnte ich am besten laufen aber mein Macho will das nicht wäre zu extravagant war seine Äußerung. Weil neben den Hufschuhen gleich der Schweif kam. Und so sollte ich mich nie mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Schon wegen den Verbrechern, denn diese so vermutete mein Kommissar, machten an anderer Stelle weiter...

Die Gebäude der Verbrecherklinik stand zum Verkauf an, dies sah mein Macho mit großer Besorgnis, denn wo sollten denn dann die Ponyboys hin wenn alles verkauft war. Die Klinik wurde verkauft und die Ponys hatten die Zeche zu zahlen sie wurden in umliegende Gestüte verteilt sie waren jetzt alle vereinzelt und sterbenseinsam. Als mein Boss es hörte setzte er sich dafür ein das wenigstens zwei Ponys zusammen waren. Sie waren für die Außenwelt stumm wie normale Kreaturen.

Mich holten schon mal Gestütsbesitzer zu ihren Ponys, wenn sie sich anders als normal verhielten. Dann konnte ich auf jedenfall sagen was sie den Pflegern mitteilen wollten. In einem Stall wurden die Ponys von dem Stallburschen sexuell belästigt und missbraucht, dies führte zu einer Anklage, die Ausrede des Anwaltes was hier behauptet würde könnte ja gar nicht bewiesen werden, doch da wusste er noch nicht das es eine aufmerksame Zuhörerin gab welche zudem noch die Ponysprache konnte. Der Stallbursch wurde hinterher auf Bewährung verurteilt.

Von diesen ganzen kleinen Vorfällen kann keine Story leben, ich hoffe für mich, ein so normales Leben führen zu können wie es für mich ging, Aber wenn ich ehrlich sein soll, wäre ich am liebsten wieder ein Pony. Dies durfte ich meinem Macho aber nicht sagen er hatte mir schon mal eine Tracht Prügel angedroht wenn ich diese Gedanken nicht aus meinem Kopf verdrängen würde. Sein Ausspruch, ¨ein warmer Hintern hilft nicht so viel wie ein heißer Hintern¨. Ja ja, ich bin ja schon artig, großer Meister. Ich konnte wirklich mit dem was er mir bot gut leben, hatte keinen Grund zu meckern.

Er hat es getan! Er hat mir mein Höschen runter gezogen, mich dann über seine Knie gelegt und meinen schönen Hintern schon mal vorgewärmt, er hatte nämlich meinen Text gelesen. Es hat mir aber trotzdem gefallen. An ¨den Po¨ anwärmen, könnte ich mich dran gewöhnen, denn es kribbelte mir dabei in meinem Bauch. Wenn ich noch einmal sowas denken und niederschreiben würde dann würde es nicht bei warm aufhören. Er hatte ja recht, was kann man aber gegen Gefühle tun?

Und dann so zwiespältige ¨schöne¨ Gefühle. Als er fertig war habe ich alles gelassen wie es war meine Arme um ihn geschlungen und ihm einen richtigen Kuss gegeben, es sollte mein Dankeschön an ihn sein. ... Nach diesem Kuss war eine Begrüßung jetzt jedesmal länger als früher. Ich begann meinen Macho so richtig, nicht nur gern zuhaben, er mochte es auch sehr. Wir übten dieses schöne Tun noch sehr häufig. ... was danach kam hat mit meinem Bericht nichts zu tun. ......

Hier muß nun endlich Schluss stehen. .....

Schluss

¨So zufrieden??¨ .... ¨Jaaaaaaaaahaaaaaaa!!!¨

♦♦♦
Das Ende ist erreicht

Waldemar. . . . . . . . . . Waldi und Walli..
Sieglinde . . . . . . . . . . erst Freundin dann Entführerin
Oma . . . . . . . . . . . . . von Sieglinde schlimme Alte
Dagmar . . . . . . . . . . . Oberhaupt der Entführerbande.
Kommissar . . . . . . . . . ein besonders menschlicher



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.11.16 um 19:33 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bericht . . Datum:03.10.10 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Irgend wie Schade, dass schon Schluss ist aber jede gute Geschichte
hat bei einem fleißigen Autor auch ein Ende. Geschichtsleichen gib
es genug. Ich kann nur eines sagen, danke für die unterhaltsame Zeit
mit deiner Geschichte!

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Bericht . . Datum:03.10.10 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


danke für diese geniale geschichte. ich habe sie sehr gerne gelesen und bin froh daß die gerechtigkeit gesiegt hat und die opfer gut versorgt weiterleben dürfen.


dominante grüße von
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  RE: Bericht . . . nur ein Nachtrag . . . Datum:05.10.10 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Kommentarschreiber,
was macht ein vergesslicher Mensch? Er schreibt hinterher, so auch ich.
Für die Begleitung meiner kleinen Story, durch eure Bemerkungen habt ihr mich erfreut.
Dafür bedanke ich mich bei Herrin Nadine, folssom und Drachenwind.
Ob die Leserschar noch weitere Storys von mir ertragen kann weiß ich nicht,
dachte an eine Pause, zumal mein Hirni im Moment, wegen diverser Tabletten
teilweise gebremst ist.

So genug geklagt, euch allen einen
schönen Gruß bis zum nächsten Mal

dies schreibt Euch der alte Leser Horst

♥ ♦♦ ♥



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.10.10 um 09:50 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bericht . . Datum:05.10.10 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

ist doch kein problem. jeder braucht mal eine auszeit. nimm sie dir und erhol dich gut. nimm die zeit füll deine akkus auf. sammle in deinem gehirnkasten neue ideen damit du sie wieder zu papier bringen kannst.

ich habe deine geschichte immer gerne gelesen und würde mich freuen noch mehr von dir lesen zu dürfen.

wünsche dir eine gute erholungszeit


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Bericht . . Datum:05.10.10 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,

Danke für die Wünsche.

MfG der alte Leser Horst
♥♥♥
Gruß der alte Leser Horst
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