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  Cuckold-Rubrik (Moderatoren: Johni, Staff-Member)
  Beitrag für die Rubrick Cuckold
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 Autor Eintrag
ockie
Einsteiger

Frankfurt am Main




Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:30.09.10 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ich lese schon eine ganze Weile hier im Forum mit und habe mich jetzt endlich dafür entschieden Mitglied zu werden.
Um mich ein wenig vorzustellen, habe ich eine Geschichte verfasst, die zu großen Teilen autobiographisch ist, in der ich mir aber die Freiheit herausgenommen habe, meine Fantasien
einzufügen. Die Namen der Beteiligten sind geändert und die Geschichte ist in die Stadt verlegt in der ich jetzt lebe. Da ich nicht möchte, dass die Beteiligten durch irgendeinen Zufall damit in Zusammenhang gebracht werden. Viel Spaß.




Setare


Teil I: Der Anfang

Setare und ich lernten uns vor ziemlich genau zehn Jahren kennen. Zu diesem Zeitpunkt war ich 31 und arbeitete in einem Zentrum, das sich um die Betreuung und Integration von Flüchtlingen aus Krisen- und Kriegsgebieten kümmerte. Setare war 20 und hatte gerade das Abi gemacht. Sie wollte bei uns ein freiwilliges soziales Jahr ableisten, da Sie noch nicht wusste was Sie studieren wollte. Dass ihre Eltern aus dem Iran fliehen mussten, beschrieb Sie uns als Hauptmotivation dafür, dass Sie ihr soziales Jahr bei uns ableisten wollte. Ihr Auftreten war sehr positiv, Sie wirkte sehr motiviert. So entschieden wir uns, ihr ein zweiwöchiges Praktikum anzubieten. Nach dem Praktikum waren bei uns alle begeistert von Setare, ihr gefiel es ebenfalls sehr gut, so einigten wir uns darauf das Setare bei uns ihr soziales Jahr ableistet.
Für mich war bereits diese erste Begegnung mit Setare beeindruckend. Sie übte eine bis heute anhaltende Wirkung auf mich aus. Ihr Gesicht wird durch die tief schwarzen, unbeschreiblich schönen Augen beherrscht, ein Blick in ihre Augen ist wie eine Offenbarung. Ihre Nase ist leicht gekrümmt, was Sie nur noch begehrenswerter macht, da dadurch der Eindruck der Vollkommenheit leicht abgeschwächt wird. Im Profil ähnelt Sie den Statuen griechischer Göttinnen. Setares Körper ist sehr weiblich gerundet, Brüste und Po sind weich und füllig, ihr Bauch ist leicht gewölbt, ansonsten ist Sie Gertenschlank.
Ihr Gang ist erhaben, Sie hält den Oberkörper gerade, wenn Sie läuft, sieht es so aus als würde Sie nur mit den Fußspitzen den Boden berühren. Ihre Stimme ist für eine Frau dieser Größe unglaublich tief. Sie wirkt extrem selbstsicher.
Natürlich ist noch unendlich viel mehr über Setare zu sagen, aber das war mein erster Eindruck. Seit diesem ersten Tagen schwirrte mir Setare im Kopf herum. Durch den täglichen Kontakt wurde Sie immer mehr zum Mittelpunkt meiner sexuellen Phantasien. Ich hatte seit drei Jahren keine Frau mehr gehabt, mit der ich meine Phantasien ausleben konnte. Setare fing im November bei uns an. Ich malte mir aus Sie in kurzer Kleidung zu sehen, ihre Arme, die Schultern, ihren Bauchnabel, die Beine und natürlich ihre nackten Füße. Ich saß Stunden lang vor dem PC und las Fußfetisch-Storys und softe Fem-Dom-Storys (der damalige Stand meiner sexuellen Phantasie), die ich dann in meinem Kopfkino mit Setare nachempfand. In der Realität rechnete ich mir keine Chancen aus jemals mit Setare eine Beziehung führen zu dürfen. Wie konnte eine solche Göttin sich auch mit einem wie mir abgeben? Ein Mann der den Frühling herbei sehnt um die Füße einer 20-jährigen zu sehen, die er nicht einmal 5 Wochen lang kennt. Ich fühlte mich erbärmlich und klein ihr gegenüber. Speziell wenn ich am Abend mit ihrem Bild im Kopf onanierte.
Am 21. Dezember fand unsere Weihnachtsfeier statt. Turana, eine Kollegin die ebenfalls aus dem Iran stammt, kochte zusammen mit Setare persisch. Das Essen war lecker, die Stimmung war aufgelockert und sehr vertrauensvoll. An diesem Abend kam ich das erste Mal persönlich mit Setare ins Gespräch. Sie erzählte die Geschichte von der Flucht ihrer Eltern aus dem Iran. Anschließend diskutierten wir ihre Zukunftspläne. Gegen 22.00 Uhr hatten sich die meisten Kolleginnen bereits verabschiedet. Wir saßen noch zu fünft um den Tisch und redeten über alles Mögliche.
Turana wollte jetzt auch nach Hause und bat uns ihr zu helfen, die Töpfe und Schüsseln ins Auto zu tragen. „Soll ich dich mitnehmen Setare?“ fragte Turana. „Ich mag noch einen Wein trinken und gehe vielleicht später noch tanzen, aber danke Turana“ Alle gemeinsam brachten wir die Töpfe und Schüsseln zum Auto. Der Parkplatz war eingeschneit, das Licht der Straßenlampen beleuchtete den Schnee, es sah sehr romantisch aus, ein Hauch von Weihnachten lag über dem sonst sehr schlichten Parkplatz. Es waren bestimmt 10 cm Neuschnee gefallen. Der Alkohol und die gute Stimmung übermannte alle Anwesenden. Nach mehrmaligem umarmen wünschten alle Turana eine gute Heimfahrt. Uwe und Kerstin entschieden sich jetzt ebenfalls zu gehen. Beide hatten den ganzen Tag miteinander geflirtet. Sie wollten jetzt alleine sein, es war zu spüren, dass sie ihre Lust aufeinander nicht mehr zurückhalten wollten.
Setare und ich standen nach einer weiteren ausgiebigen Abschiedsszene allein auf dem eingeschneiten Parkplatz. Ich wusste nicht was ich tun sollte, so ganz allein mit dieser kleinen Göttin. Seit Wochen hätte ich alles darum gegeben alleine mit Setare zu sein, jetzt war es so weit, aber ich hatte keine Idee was ich tun sollte. „Magst Du auch nach Hause, ich bestell uns ein Taxi, ich hab zu viel getrunken, um noch selbst zu fahren“ fragte ich Sie. „Ich will lieber noch was trinken, aber wenn Du Heim willst, fahren wir halt“ erwiderte Sie. „O.k. gerne, komm lass uns rein gehen und noch was trinken, sonst erkälten wir uns.“ Mein Herz pochte. Ich schenkte uns noch einen Wein ein. Setare fragte mich ein bisschen über meine Vergangenheit aus. Ich erzählte ihr von meiner Kindheit. Sie unterbrach mich:“ Können wir uns an die Heizung setzen Jörg, auf dem Parkplatz sind meine Schuhe und Strümpfe nass geworden, mir wird immer kälter.“ „Klar, soll ich Dir eine Decke und ein Handtuch holen?“ „Das wäre lieb.“ Ich ging also in unser Lager um die versprochenen Gegenstände zu holen. Mein Penis schwoll an, ich hoffte, dass Sie die Schuhe und Strümpfe ausziehen würde, vielleicht darf ich ihr sogar die Füße abtrocknen. Als ich zurück kam versuchte ich unbefangen zu wirken. Ich reichte ihr Decke und Handtuch, im selben Augenblick hatte ich gesehen, dass Setare ihre Schuhe ausgezogen hatte. Die Schuhe standen unter der Heizung und ihre bestrumpften Füße lagen auf der Heizung. Ich setzte mich und legte mir die Decke, die ich für mich mitgebracht hatte über den Schoß, damit Setare meinen steifen Penis nicht sehen konnte. Ich konnte meinen Blick aber nicht von ihren Füßen abwenden. Ihre Socken waren hellblau. Ihre kleinen Füße, die seit Wochen mein Sexualleben inspirierten, diese Füße die ich mir seit Wochen vorgestellt hatte, waren nur einen Meter von mir entfernt. Nur mein Selbsterhaltungstrieb verhinderte, dass ich mich sofort vor ihr auf die Knie warf und ihr die Socken küsste. Setare wackelte jetzt mit ihren Zehen. Die Konturen ihrer Zehen zeichneten sich unter den Strümpfen ab. Ich war so hart wie seit Jahren nicht. Zugleich schämte ich mich darüber allein durch den Anblick ihrer Füße so geil zu werden. Setare unterbrach meine Gedanken: “Hey Jörg, träumst Du?“ „Was, äh nein, ich bin jetzt nur doch etwas müde. Heute war ein stressiger Tag, und mir fallen fast die Augen zu“, log ich. Da ich ihr schlecht sagen konnte was in mir vorging. Sie kicherte: “Hi, Hi, für mich sah es so aus als ob Du auf meine Füße starren würdest“! Obwohl Sie natürlich zu hundert Prozent recht hatte, und ich nichts lieber getan hätte als ihr zu erklären, dass ich es nicht wert bin mit ihr zu reden, sondern höchstens ihr den Dreck von den Füßen zu lecken, versuchte ich ihre Bemerkung einfach zu übergehen. Natürlich kann man einwenden, dass es doch jetzt ein guter Zeitpunkt gewesen wäre ihr zu gestehen was ich fühle. Ich hätte ihr auch anbieten können ihr die Füße abzutrocknen. Aber die Angst und die Scham spielen immer mit. Ich könnte auf Ablehnung treffen, wie könnte ich ihr danach jemals wieder in die Augen schauen. Sie könnte es rum erzählen, kann Sie noch irgendetwas an mir mögen, wenn ich das jetzt tue oder zugebe und noch vieles mehr in dieser Art. Außerdem musste ich in der Zukunft lernen das jeder weitere Schritt, jede Demütigung von diesen und ähnlichen Ängsten begleitet werden. Obwohl man es sich wünscht ist es in der Realität immer wieder ein Kampf und eine große Überwindung. Für Sie war das alles zu dieser Zeit natürlich nicht ersichtlich und so war Sie längst damit beschäftigt über etwas anderes zu plaudern. Setare sprach über ihren Ex Freund, den Sie im Sommer verlassen hatte. Sie war mittlerweile ziemlich betrunken, was dazu führte, dass Sie mir ausführlich und sehr detailliert ihr Privat- und Liebesleben darlegte. Am Ende fing Sie an zu weinen. Ich konnte Sie nicht weinen sehen. Ich setzte mich zu ihr auf die Couch. „Du bist noch so jung…“ „Sei still“ fiel Sie mir ins Wort, „nimm mich einfach in den Arm“ Setare schluchzte noch ein wenig, dann ging ihr Atem immer regelmäßiger. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt. Sie kuschelte sich an mich und seufzte, Sie war eingeschlafen. Ich traute mich nicht mich zu bewegen. Ich hatte Angst diesen unglaublichen Augenblick zu verlieren. Sie könnte aufwachen und nach Hause wollen. Ich atmete kaum. Ich roch an ihren Haaren prägte mir jede Linie ihres Körpers ein und träumte davon diese Göttin küssen zu dürfen. Es dauerte drei Stunden bis Setare aufwachte, in dieser Zeit wurde mein Schicksal besiegelt. Setare wurde zur Obsession, die mich bis heute verfolgt.
Als Setare aufwachte, bat Sie mich Sie nach Hause zu bringen. Ich rief uns ein Taxi. Zum Abschied entschuldigte Sie sich für ihren emotionalen Ausbruch und bedankte sich bei mir, das ich so „lieb war“ Ich bekam einen Kuss auf die Wange. Ich onanierte das ganze Wochenende.

Teil II: Der 21. Geburtstag

In den nächsten drei Monaten intensivierte sich unser Verhältnis grundlegend. Setare kürte mich zu ihrer Vertrauensperson. Ich lernte ihr komplettes Umfeld, ihre Gedanken, Träume und Wünsche kennen. Wir saßen Stunden lang in Cafes, Kneipen oder wir gingen spazieren und redeten. Setare erläuterte mir bis ins kleinste Detail wie der Mann sein müsste mit dem Sie sich eine lebenslange Beziehung vorstellen könnte. Setare hatte damals zwar keine explizit dominanten sexuellen Phantasien, aber ihre Vorstellungen gingen schon in diese Richtung. Für Sie war es sehr wichtig, dass ihr Mann ihr gegenüber loyal, aufmerksam und zuvorkommend ist. Außerdem wird Sie gerne verwöhnt. Sowohl mit kleinen Geschenken (sie dürfen auch Mal größer sein), romantischen Aufmerksamkeiten und Überraschungen, als auch damit das ihr Partner Sie am ganzen Körper zärtlich und Tabu los verwöhnt. Setare erwähnte das Sie es liebt, wenn Sie ausgiebig massiert, gekrault und gestreichelt wird. Ich hatte bei diesen Gesprächen ständig einen steifen Penis. Für mich war es immer schwerer meine Fassade aufrecht zu halten. Setare erwähnte auch, dass Sie es liebt, wenn ihr Mann ihr nach einem anstrengenden Tag die Füße massiert. Um weiter über ihre Füße reden zu können fragte ich Sie:“ Bist Du nicht kitzelig an den Füßen?“ „Nur ganz wenig, für mich ist das eher wie ein wohliges kribbeln, mir ist das unangenehm Dir das zu erzählen aber ich finde es auch sexy, wenn ein Mann mir ab und an beim Vorspiel an den Zehen lutscht. Ich liebe es einfach wenn der Mann den ich liebe und der mich liebt mich am ganzen Körper küsst, lutscht und leckt. Das ist Dir doch nicht unangenehm, wenn ich das so direkt sage“?
Eines Mittags fragte mich Setare ob ich Lust hätte nach der Arbeit noch eine Stunde mit ihr über die Zeil zu bummeln. Ich sagte zu, da ich mir sowieso immer Zeit für Sie nahm, wenn Sie mich sehen wollte. Sie erzählte mir, dass ihre Eltern an ihrem Geburtstag ihren Opa in England besuchen wollten, da ihr Vater seinen Urlaub nicht anders legen konnte. Setare hatte aber keine Lust mitzukommen, da Sie sich mit ihrem Opa nicht sehr gut verstand. Dafür beschloss Sie ihren 21` en groß zu feiern. „Du bist herzlich eingeladen mein Lieber“ verkündete Sie. „Wünschst Du Dir etwas Spezielles zum Geburtstag?“„Überrasch mich doch einfach“. Setare hängte sich bei mir im Arm ein und wir flanierten die Einkaufsstraße entlang. Es war ein sonniger Tag auch wenn es noch nicht sehr warm war. Setare war bester Laune und kicherte viel. Vor einer Edelboutique blieb Sie stehen. Ihre Augen wurden größer und größer beim betrachten der Auslage im Schaufenster. „Lass uns Mal reingehen, die Klamotten sind so schööön, auch wenn ich mir hier nichts leisten kann.“ Wir betraten den Laden und schauten uns um. Setare hielt sich verschiedene Kleider und Oberteile an. Vor einem kleinen Regal mit Sommerschuhen verharrte Sie geradezu andächtig. „Probier doch ein Paar an.“ „Das würde mich zu sehr deprimieren, da ich mir die auf absehbare Zeit nicht leisten kann.“ Setare griff sich eine flache schwarze Riemchensandale mit einer silbernen Brosche auf dem Span. „Kuck doch nur, so edle Sandalen, da würden meine kleinen Füßchen ganz entzückend drin aussehen. Du wolltest doch eine Idee was Du mir schenken kannst.“ Ich kuckte auf den Preis: 299 €. Ich schaute Sie entsetzt an. Sie kicherte:“ war doch nur ein Witz, die sind doch viel zu teuer. Komm lass uns hier weg gehen und noch einen Kaffee trinken, ich treffe mich in einer Stunde mit Anja.“
Diese Schuhe gingen mir die nächsten zwei Wochen bis zu Setares Geburtstag nicht mehr aus dem Sinn. Ich ging noch dreimal in den Laden und betrachtete die Sandalen und träumte davon wie Sie wohl an Setares Füßen aussehen würden, ich verlies das Geschäft immer mit steifem Penis. Seit der Weihnachtsfeier trug ich einen inneren Kampf aus. Ich suchte nach einer Möglichkeit Setare zu zeigen, dass Sie mir mehr bedeutete als eine Freundin. Ich wollte ihr zeigen, dass ich Sie liebte, verehrte und Sie anbetete. Zugleich hatte ich Angst auch nur den kleinsten Schritt zu wagen weil ich fürchterliche Panik davor hatte, dass Sie in Lachen ausbrechen würde (was mich natürlich auch erregt hätte) oder unseren privaten Kontakt abbrechen würde. Aus Angst vor Ablehnung, hatte ich mir vorgenommen genau das für Setare zu sein, was Sie in mir sehen wollte. Trotzdem war ich mittlerweile soweit gekommen ihr zeigen zu wollen, dass ich viel für Sie empfinde. Mir war auch klar das ein Paar teurer Schuhe keine besonderst kreative oder originelle Idee sind. Andererseits würde ein so teures Geschenk zum Ausdruck bringen das Sie etwas Besonderes für mich ist. Am Tag vor der Geburtstagsfeier ging ich zur Bank und hob 300 € ab. Anschließend kaufte ich die Sandalen in Größe 37. Setare hatte mir gesagt, das die Party gegen 19.00 Uhr losgehen würde, Sie es aber schön fände wenn ich eine Stunde früher kommen würde, damit wir noch ein wenig quatschen könnten. Der Samstag war eine Qual. Die Zeit wollte nicht vergehen. Fast stündlich wollte ich die Schuhe zurückbringen, um eine Nichtigkeit als Geschenk zu kaufen. Ich blieb standhaft, diese Schuhe gehörten einfach an die Füße meiner kleinen Göttin. Um 16.30 Uhr war ich bereits geduscht, gestylt und konnte es nicht mehr erwarten los zu gehen. Da ich nicht vor 18.00 Uhr bei ihr sein wollte, lief ich noch etwas durch die Stadt. Um 17.50 Uhr, nachdem ich bereits 20 Minuten die Straße auf und abgelaufen war, in der Setare lebte, klingelte ich bei ihr. „Hallo Jörg“ begrüßte mich Setare und drückte mir einen Kuß auf die Wange. „Alles Liebe zum Geburtstag Seta, hier Dein Geschenk“ Sie lachte:“ Komm doch erst rein“ Ich war so nervös gewesen, das ich jetzt erst ihr Outfit bemerkte. Auch wenn es den Leser langweilt ich wäre am liebsten vor ihr auf die Knie gefallen und hätte ihr meine Liebe gestanden. Ihre Haare waren hochgesteckt, das Gesicht hatte Sie nur sehr dezent geschminkt. Bis auf die Augen, die Sie noch intensiver betont hatte. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, so begann ich den Rest ihres Körpers zu betrachten. Um den Hals trug Sie eine schlichte Silberkette, die Schulter war frei, da Sie ein trägerloses schwarzes Sommerkleid an hatte, das Kleid endete oberhalb ihrer Knie, die Beine waren nackt und an ihren Füßen trug Sie rote Ballerinas. Ich war bewegungslos. In meinem Kopf hämmerte es: Sag etwas und hör auf Sie anzustarren. „Du, Du siehst fantastisch aus, unbeschreiblich schön Seta“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Danke schön“ Sie drehte eine zauberhafte Pirouette und deutete einen Knicks an. „Komm wir gehen in die Küche, willst Du ein Bier oder was anderes“ „Hast Du ein Ex da Seta?“ „Ja, klar“ Ich bekam mein Export Bier und setzte mich hin. Setare erzählte mir, dass Anja sich im Bad fertig macht. Anja hatte Setare geholfen die Party vorzubereiten. „Gibst Du mir mein Geschenk, oder willst Du es wieder mitnehmen“ „Bitte hier, noch mal alles Liebe“ Sie begann damit das Geschenkpapier aufzureißen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, trotzdem hoffte ich es würde ewig dauern, weil ich natürlich große Angst davor hatte, dass Sie es für übertrieben hält oder einfach völlig ablehnend reagiert. Ich hatte mir bereits eine Strategie zu recht gelegt alles herunter zu spielen.
Setare hielt jetzt die Sandalen in der Hand. Sie blickte mir tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl Sie suchte nach passenden Worten. Ich konnte wiederum ihrem Blick nicht standhalten. „Das sind die Sandalen aus der Boutique, das war doch nur ein Spaß gewesen Jörg, die sind doch viel zu teuer. Die sind wirklich unglaublich elegant, aber ich kann das nicht annehmen, kannst Du sie umtauschen?“ „Ich, äh ich kann es mir wirklich leisten. Außerdem haben Dir die Sandalen doch so gut gefallen und ich wollte Dir doch eine echte Freude machen, bitte zieh sie erst an bevor Du nein sagst, diese Schuhe sind wie geschaffen für Dich, Du bist so schön.“ Ich hatte mich weit aus dem Fenster gelehnt, ganz im Gegensatz zu meiner sonstigen Handlungsweise gegenüber. Setare lächelte jetzt. „“Mmh, ich kann sie ja mal anprobieren. Was veranlasst Dich nur mir so ein teures Geschenk zu machen?“ Sie strahlte mich wieder an. „O.k. ich nehme Dein Geschenk an, vielen lieben Dank Du Süßer“ Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Willst Du mir noch was sagen?“ Ich konnte nach dem Kuss einfach nicht sprechen, es ging wirklich nicht, ich war so glücklich, dass ich einfach keine Worte bilden konnte. Also redete Setare einfach weiter:“ erzähle bitte keinem was von dem Preis, das ist mir peinlich, das Du so viel Geld für mich ausgibst und es könnte ein schlechter Eindruck entstehen.“. Zum Glück wurde mir eine Antwort erspart, denn Anja betrat die Küche. Setare stellte uns kurz einander vor. Anja verwickelte mich sofort in ein Gespräch. So fand ich auch meine Sprache wieder. Durch das Gespräch mit Anja verpasste ich den magischen Moment, als Setare die Ballerinas aus, und die Sandalen anzog. Dafür wurde der nächste Moment umso magischer. Setare unterbrach unser Gespräch, und stellte ihre Füße auf einen Küchenstuhl. „Schaut doch mal her“, Anja war begeistert: “Die sind ja geil, wann hast Du Dir die denn gekauft, die sehen Klasse an Deinem Fuß aus…“Während die Beiden in ihr Gespräch vertieft waren, war für mich ein weiterer großer Augenblick gekommen, endlich nach fünf langen Monaten sah ich Setares nackte Füße. Eigentlich war es egal wie ihre Füße in der Realität aussehen würden ich wusste, dass ihre Füße mich in jedem Fall erregen und ich sie auch jenseits objektiver Schönheitsideale als perfekt ansehen würde. Meine gedankliche Obsession zu ihren Füßen ist ein Symbol dafür, dass ich weit unter ihr stehe. Mein Gefühl sagte mir damals schon, dass ich es nicht wert bin als gleichberechtigter Partner neben Setare zu existieren. Natürlich war das zu dieser Zeit eine abstrakte sexuelle Phantasie, in meinen Träumen spielten wir das alles durch, aber am Ende schliefen wir immer zusammen. Sozusagen ein sexuelles Spiel dass jeder Zeit beendet werden konnte, so dass wir uns zum Schluss wieder als gleichberechtigte Partner gegenüberstehen konnten.
Zurück zu Setares Füßen. Setare hat lange feingliedrige Zehen, aufsteigend vom kleinen zum großen Fußzeh, ist jede Zehe einen Tick länger als die vorherige, auf den Nägeln hatte Sie farblosen Lack aufgetragen und die Nägel waren pedikürt. Unterhalb ihrer perfekten Fußzehen, hat Sie an beiden Füßen einen kleinen Überknochen, was ihre Füße etwas zu breit macht für ihre kleine Schuhgröße (darüber ärgert Sie sich oft beim Kauf von geschlossenen Schuhen). Ihr Span ist makellos, am rechten Fuß schimmert die Hauptader leicht durch. Ihre Fesseln sind wohlgeformt und sie wirken aristokratisch. Der ganze Fuß hat eine rosige Färbung, was in einem reizvollen Kontrast zu ihrer eher dunklen Haut steht. (Bei den Händen verhält es sich ebenso). Wie alles an meiner unerreichten kleinen Göttin sind diese Füße göttlich. Ich schlug die Beine zusammen, da ich mittlerweile eine Dauererektion hatte. In diesem Augenblick klingelte es. Setare wollte zur Tür gehen, drehte sich aber noch einmal um und haucht mir ins Ohr, dass ich super süß wäre und ich bekam einen dicken Schmatzer auf den Mund. Die nächsten Stunden erlebte ich wie auf Wolken. Setare hatte zwar keine Zeit sich mit mir zu befassen, da sie mit den typischen Gastgeberaktivitäten voll ausgelastet war. Aber ich unterhielt mich prima mit den anderen Gästen, träumte von Setare und konnte immer wieder einen Blick von ihr erhaschen. Wenn sich unsere Blicke trafen, lächelte mich Setare immer lieb an und ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd zurück. Außerdem verstärkte sich meine gute Laune durch ständigen aber maßvollen Alkoholkonsum. Gegen 23.00 Uhr hatte Setare keine Lust mehr die Gastgeberin zu spielen und begann zu feiern. Ich bemerkte, dass Sie nicht mehr dauernd in der Küche auftauchte, um Getränke für die Gäste zu holen. Ich machte mich deshalb auf die Suche nach ihr. Sie tanzte im Wohnzimmer. Ein hektischer vom stampfenden Bass getriebener Techno-Sound hallte durchs Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und beobachtete Setare. Ihr Haar trug Sie jetzt offen, mit ihrer natürlichen Eleganz bewegte Sie sich zur Musik. Als Sie mich entdeckte, strahlte Sie mich an und winkte. Mit dem Finger forderte Sie mich auf zu ihr zu kommen. Ich winkte ab. Setare kam zu mir. „Hey, tanz mit mir, oder tanzt Du nicht gerne?“ „Ich liebe tanzen, aber mit der Musik kann ich nichts anfangen.“ „Ich vergesse immer dass Du ja schon ein alter Mann bist“, so flog Sie wieder davon. Nach dem Lied erklang ein Song von Simon and Garfunkel. Setare bewegte sich wieder auf mich zu. „Na ist das jetzt besser? Komm lass uns tanzen.“ „So alt bin ich jetzt auch wieder nicht.“ sagte ich lachend zu ihr. „Quatsch, hat doch nix mit Deinem Alter zu tun, ich liebe S & G, die Songs sind so romantisch. Wir gingen auf die Tanzfläche (Der Wohnzimmerteppich). Setare schlug sofort die Arme um meinen Hals. Ihre üppigen Brüste drückten sich an meinen Oberkörper. Meine Hände legte ich sachte auf ihren Rücken. Setare berührte mit ihrem Bauch meinen Penis, ich stöhnte auf. „Huch“ rief Sie mit aufgesetztem Erstaunen aus. Sie stellte sich auf die Fußzehen und fragte mich: “errege ich Dich etwa?“ Zeitgleich drückte Sie ihre Oberkörper fester an meinen Penis. Ich stöhnte diesmal deutlich vernehmbar auch für andere Gäste. „Ich habe Dich was gefragt Jörg, errege ich Dich? Seit Wochen fühle ich, dass wir uns zueinander hingezogen fühlen, aber Du hast nie was gesagt. Gib mir eine Antwort!“ „Ich, ich bin unendlich in Dich verliebt Setare, ich träume von Dir und ich habe noch nie eine Frau so begehrt wie ich Dich begehre. Ja Du erregst mich, ich bete Dich an.“ Ich hatte meine verbale Selbstkontrolle verloren. Setare stöhnte jetzt auch, da ich meine Hände über ihren Po gleiten ließ und an ihrem Ohrläppchen lutschte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen in ihr Zimmer, Sie schloss die Tür und drückte mich an die Wand. Mit beiden Händen fasste Sie mein Gesicht. Mit ihrer Zunge fuhr Sie mir sanft über den Mund. Ich wollte den Mund öffnen und Sie ebenfalls liebkosen. Setare legte einen Finger auf meine Lippen. „Nein, genieße einfach und mach selbst nichts.“ Sie setzte ihre Reise mit der Zunge fort. Übers Kinn zum Hals. Mein Körper machte sich selbstständig ich keuchte, stöhnte und zuckte am ganzen Körper. Setare schaute mir in die Augen. Sie wirkte sichtlich überrasch über den Grad meiner Lust. Ihre Zunge begann jetzt in meiner Ohrmuschel zu kreisen. Setare öffnete meine Hose und glitt mit einer Hand unter mein Shirt mit der anderen Hand fasste Sie mir in den Schritt. Sie fuhr mit einem Finger an meinem Penis entlang. „Du bist verstümmelt.“ Sie ging einen Schritt zurück. „Zieh Dich bitte aus mein Schatz ich möchte Dich nackt sehen“ Als ich nackt vor ihr stand, umfasste Sie meinen Penis mit der rechten Hand. Sie drückte sanft zu, mit dem Mund umkreiste Sie meine Brustwarze. Ich fing an zu schreien, „oh ich komme gleich“ „Jetzt schon?“ Sie war wieder verblüfft. Setare kniete sich nieder und nahm meinen Penis in den Mund. Sie leckte leicht mit ihrer Zunge über meine Eichel dann begann Sie an meinem Penis zu lutschen. Ich spürte das Gefühl des kommenden Orgasmus bis zu den Zehen, mein Körper bebte, alles fühlte sich warm an, Setare wollte jetzt beginnen mir einen zu blasen, da war ich bereits am kommen. Ich verlor einen Augenblick die Besinnung. Der Orgasmus wollte nicht wie sonst nach dem Erguss enden, mein Penis schwoll auch nicht ab, mir liefen Tränen das Gesicht runter, dann nahm ich nichts mehr war. Das nächste an das ich mich ersinne, ist das ich nackt an Setare gekuschelt auf dem Boden lag. Sie trug immer noch ihr Kleid. Mit einer Hand streichelte Sie mir übers Gesicht und die Haare, die andere Hand steckte unter ihrem Kleid, Sie erregte sich offensichtlich selbst. „So ne Wirkung hatte ich noch nie auf einen Mann sagte Sie ganz sanft.“ Sie stöhnte leicht. Sie lachte, „Du musst ganz schön auf mich stehen mein Süßer!“ „Ich habe so was auch noch nicht erlebt, ich hatte die letzten Monate so ein Verlangen nach Dir, dass sich das wohl alles auf einmal entladen hat. Ich liebe Dich Setare“ Sie küsste mich zärtlich auf den Mund unsere Zungen fanden sich endlich. Mein Penis war erneut Steinhart, was Setare nicht verborgen blieb. „Die Frage ob ich Dich errege war wohl echt überflüssig“ Wir lachten beide. Ich schaute ihr mit zu wie Sie sich weiter mit der eigenen Hand stimulierte. Darf ich Dich ausziehen?“ fragte ich mit einem sehnsüchtigen Tonfall. Sie war mit einem Satz auf den Beinen, die Finger immer noch in ihrer Muschi. Ich stand ebenfalls auf, trat hinter Sie und öffnete den Reisverschluss des Kleides. Langsam zog ich ihr das Kleid über die Brüste, ich küsste ihren Hals und ihre Schultern. Anschließend sank ich auf die Knie und küsste ihren Rücken. Ich zog das Kleid über ihr Becken, die Schwerkraft tat ein Übriges, das Kleid sank zu Setares Füßen auf den Boden. Setare stieg graziös mit den Füßen aus dem Kleid. Es folgte der Slip. Ich kniete immer noch hinter ihr, da ich den kostbaren Augenblick der Erregung, ihren nackten Körper von vorne sehen zu dürfen. noch herauszögern wollte. Mit meiner Zunge fuhr ich ihr über ihre Pokerbe. Setare hatte jetzt einen schnelleren Rhythmus bei ihrer Selbstbefriedigung eingeschlagen. Dadurch ermutigt drang ich mit meiner Zunge in ihren Anus ein, Sie stöhnte laut auf. Nach einer Weile forderte mich Setare auf zu ihr zu kommen, ich stand auf und trat vor Sie. Wie ist etwas Vollkommenes mit Worten zu beschreiben? Ich wollte wieder auf die Knie fallen aber Setare zog mich an sich und wir küssten uns, wobei wir gleichzeitig unsere Körper streichelten. „Ich mag mich aufs Bett legen“ sagte Sie. Wir legten uns hin. „Darf ich Dir noch die Schuhe ausziehen?“ „Mach doch einfach und dann komm, ich bin so geil“ Ich nutzte die Gelegenheit um ihre nackten Zehen zu lecken und zu lutschen und es gefiel ihr tatsächlich, denn Sie onanierte weiter und stöhnte heftig. „Komm jetzt endlich“ Ich wollte mich mit ihren Brüsten und dem restlichen Körper beschäftigen. „Nein, fi**k mich endlich“. Ich drang also in Sie ein. Setare hatte sich bereits bis kurz vor den Höhepunkt getrieben. Wir stöhnten und schrieen Beide heftig. Mein Orgasmus endete wie der erste, ich war besinnungslos. Setare war wieder sehr fasziniert von der Intensivität meines Orgasmus. Wir unterhielten uns später noch ewig. Setare hatte keine Lust mehr raus zur Party zu gehen. „Die werden schon alle allein den Weg nach Hause finden.“ Nach langem reden und kuscheln verwöhnte ich Setare noch einmal mit dem Mund. Kurz vorm einschlafen wollte Sie noch einmal „einfach fi**en“, wie Sie es immer nennt, wenn Sie Sex ohne jedes Vorspiel will. Diesmal hielt ich ein wenig länger durch. Setare genoss es und wir fielen beide in einen tiefen Schlaf.

Teil III: Ein Liebespaar

Setare saß bei mir zu Hause auf der Couch und las ein Buch, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Mittlerweile waren sieben Monate vergangen seit der Geburtstagsfeier Mitte März und Setare und ich waren seitdem ein Paar. Die vergangenen Monate waren wie ein Traum an mir vorbei geflogen. Unser Sexualleben war unverändert wie am ersten Tag. Es wurde wirklich jedes Problem das auftrat liebevoll aus dem Weg geräumt. Wir redeten über unsere Träume und Phantasien, wussten fast alles zu der Meinung des anderen, zu jedem erdenklichen Thema und wir plauderten ständig über alles Mögliche. Wir redeten Beide gern, konnten uns aber auch gut zuhören. Ich erzählte Setare von meinem Wunsch Sie glücklich zu machen und das ich eine unterwürfige Ader habe. Sie reagierte gelassen und sagte: „Was kann sich eine Frau d mehr von ihrem Mann wünschen, als das er alles versucht sie glücklich zu machen. Mich freut es wenn ich merke, dass ich Dich ständig errege und Du versuchst auf meine Wünsche in jeder Beziehung einzugehen. Nur übertreibe es nicht.“ Tatsächlich konnten wir nicht genug davon bekommen Zeit miteinander zu verbringen. Setare war an allem interessiert was mich betraf und umgekehrt war es natürlich genauso.
„Hallo Schatz“ rief Sie mir zu. Ich setzte mich zu ihr auf die Couch, gab ihr einen Kuss und fragte ob Sie Lust hat noch etwas trinken zu gehen und mir von ihrem ersten Tag an der Uni zu erzählen. Setare hatte einen Monat früher bei uns aufgehört, da Sie sich entschieden hatte Anfang Oktober ihr Soziologie und Politik Studium zu beginnen.
„Schau mal ich war heute 5 Stunden an der Uni, wir sind denn ganzen Campus abgelaufen. Die Einführungsgruppe hat uns wirklich jedes abgelegene Klo gezeigt. Anschließend war ich mit Anja in der Stadt und hab alle nötigen Bücher gekauft. Zum Schluss haben wir noch eineinhalb Stunden trainiert. Ich bin zu schlapp und zu faul um noch mal die Wohnung zu verlassen. Aber ich könnte eine Pizza bestellen, wir öffnen eine Flasche Wein und Du leihst uns noch zwei schöne DVD`s aus.“ Sie rieb mir mit ihrer Hand über den Schritt „und wer weis was noch so alles passiert.“ Sie schaute mich mit ihrem liebsten lächeln an. Ich stöhnte leicht, „Das ist ein genialer Plan, ich gehe sofort los. Meine Pizza bitte mit Zwiebeln und Pepperoniwurst, Knoblauch nur wenn Du auch welchen willst. Hast Du einen bestimmten Filmwunsch?“ „Nö, nichts bestimmtes. Was Erotisches wäre toll aber kein Porno. Geh doch in die Videothek am Sandweg und hol da etwas Ausgefallenes.“ Dazu muss ich erklären, dass die Videothek im Sandweg ein riesiges Angebot von Filmen aus aller Herren Länder hat, mit einer exquisiten Auswahl auch an erotischen Filmen. „O.k. ich finde was Passendes“ Ich beeilte mich, da die Pizza nur 15 Minuten dauert, musste ich gegen meine sonstigen Gewohnheiten schnell wählen. Ich entschied mich für zwei Filme, die ich bereits kannte und die sich beide um einen Mann drehen, der einer Frau verfallen ist. Mit Filmen und Pizza saß ich 20 Minuten später wieder neben Setare auf der Couch. Sie trug eine schlapprige blaue Sporthose und ein schwarzes Kappuzenshirt, ihre Füße steckten in dicken Wollsocken. Wir aßen und ich erzählte kurz von meinem Tag. „Ich muss noch mal aufs Klo leg doch schon einen Film ein mein Schatz“ Setare kuschelte sich an mich, ihren Kopf an meine Brust gelehnt, „Es kann losgehen“ „Wie gnädige Frau befehlen.“ Ich hatte „Venus in Furs“ ausgeliehen, ein holländischer schwarz-weiß Film aus den Achzigern (oder neunzigern, ich bin nicht mehr sicher), den ich von allen mir bekannten Sacher-Masoch Filmen für den besten halte. Der Film besticht durch eine phantastische Esthetik der Bilder. Wir schauten den Film und Setare graulte mich zärtlich, ohne die Augen vom Bildschirm abzuwenden. Nach dem Film fragte mich Setare ob ich mir unser Verhältnis so vorstellen würde. „Willst Du so von mir behandelt werden, soll ich Dich schlagen? Ist es das was Du willst“ „Nein mein Sternchen. Es geht darum das er alles tut um Sie glücklich zu machen“ Setare erwiderte: „Ich habe eher das Gefühl das es sie nur am Anfang glücklich macht, umso weiter es voranschreitet, umso mehr ist sie von ihm und sich selbst angeekelt. Das führt nur in die Sackgasse. Sie erfüllt seine Wünsche, nicht ihre eigenen, damit wird die Grundidee umgekehrt und ins Gegenteil verwandelt. Ein wenig spielen finde ich toll. Ich mag es auch wenn Du mir die Wünsche von den Augen abliest, aber so zu leben könnte ich mir nicht vorstellen.“ „Das will ich doch auch nicht, aber die Idee der emotionalen, körperlichen, seelischen und auch finanziellen Abhängigkeit, aus Liebe finde ich trotzdem aufregend. Aus Liebe alles für die geliebte Frau zu tun und ihre Lust und ihre Wünsche in jeder Beziehung und unter allen Bedingungen in den Vordergrund zu stellen, finde ich einen großartigen Liebesbeweis.“ „Aber Jörg jede Frau wünscht sich doch auch einen Partner der sie mal von der Verantwortung entlastet, bei dem sie sich fallen lassen kann mit dem sie wichtige Entscheidungen gleichberechtigt diskutieren kann. Wie soll das mit einem Mann funktionieren der sich nur noch unterwirft. Das muss dazu führen, dass es zur Trennung kommt oder die Frau sich einen anderen Mann nimmt“ Wir schauten den zweiten Film nicht mehr an, stattdessen diskutierten wir noch eine Weile. „Ich will nicht mehr darüber diskutieren“ , sagte Setare nach fast zwei Stunden. „Du kannst nicht einfach die Diskussion abbrechen Seta“ „Kann ich nicht?“ Seta saß mir mittlerweile auf der Couch gegenüber. Langsam zog Sie ihre Strümpfe aus. Ich griff sofort nach ihrem Fuß um ihn zu massieren, Sie schlug mir spielerisch auf die Finger. „Hast Du um Erlaubnis gefragt, ob Du meine Füße anfassen darfst?“ Ob ich überhaupt Lust darauf habe das Du meine Füße berührst?“ Ich sagte nichts und hatte meinen Blick auf ihre Füße gerichtet. „Schau mich an wenn ich mit Dir rede!“ Ich blickte ihr in die Augen. „Wenn ich Dich was Frage ist es einfach nur höfflich zu antworten! Eben wolltest Du noch alles für mich tun, meine Wünsche sollten im Vordergrund stehen. Sobald Du erregt bist vergisst Du Deine guten Vorsätze und denkst nur an Deine eigene Befriedigung.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Es tut mir leid Seta, Deine Füße sind so sexy und ich liebe Dich doch, warum bist Du denn so sauer?“ „Ich bin gar nicht sauer, ich will Dir nur zeigen, dass der Hauptantrieb für Deine sexuellen Handlungen nicht meine Befriedigung sondern Deine eigene ist. Das Du Dir zugute hälst mich zärtlich zu verwöhnen, dass Du mir so gerne die Füße massierst und leckst liegt allein daran, das das sexuelle Phantasien von Dir sind. Dinge die Du nicht so aufregend findest machst Du viel seltener, da sie dich nicht so erregen. Was ich gerade lieber habe ist dabei nur sekundär. Wenn Du es so haben willst wie in Deiner abstrakten Phantasie wirst Du fast nur leiden, da Deine realen Wünsche immer mehr in den Hintergrund geraten, ach ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Aber ich kann Dir anbieten öfters mit Dir zu spielen und wir werden ja sehen wie es Dir gefällt. Willst Du mir immer noch die Füße massieren“ Ja, Seta, bitte.“ Sie kicherte. „Ich habe Dir ja schon erzählt, dass ich einen schweren Tag hatte, Du darfst mir also die Füße massieren. Allerdings werde ich dann heute nicht mit Dir schlafen. Also Du kennst die Konsequenz, jetzt darfst Du mich darum bitten meine Füße zu massieren“ Ich war echt baff und wollte kurz überlegen. Setare hob ihren rechten Fuß hoch, der Fuß war keine drei cm von meinem Gesicht entfernt. „Bitte liebe Setare lass mich Deine wunderschönen Füße massieren.“ Sie lachte wieder. „Na gut aber eine Kleinigkeit musst du noch für mich tun, zieh Deine Kleider aus.“ Ich massierte ihr die Füße, langsam senkte ich meinen Kopf und wollte ihre Fußzehen in den Mund nehmen, da Setare das Gefühl sehr gerne hatte und mich häufig bat ihre Zehen einzeln abzulutschen. Mit ungewohnt scharfer Stimme rief Sie: “Du hast nur die Erlaubnis meine Füße zu massieren, wenn Du Sie küssen möchtest hast Du darum zu bitten! Außerdem kostet es Dich etwas, Du wirst auch morgen nicht kommen wenn Du meine Füße mit Deinem Mund berühren willst!“ Ich wusste Sie wollte mir jetzt zeigen wie es ist gedemütigt zu werden. Aber ich konnte nicht anders„ Bitte lass mich an Deinen göttlichen Zehen lutschen meine kleine Göttin“ Sie lachte. Vor Göttinnen kniet man nieder wenn man sie um etwas bitte! Und Du kannst bestimmt auch besser betteln also los.“
Ich kniete mich nackt wie ich war vor ihr nieder. „Bitte meine kleine Göttin lass mich Deine anbetungswürdigen, göttlichen Füße lecken, ich bitte Dich, ich mache alles was Du von mir verlangst, bitte,bitte.“ Setare hatte sich zwei Finger in ihre Muschi geschoben und onanierte heftig. „Na gut, aber nur ganz zärtlich an meinen Zehen lutschen sonst ist sofort Schluß. „Danke Seta“. Ich vergas alles um mich herum. Ich leckte zärtlich an ihren Füßen, bis Setare mich aufforderte Sie zum Orgasmus zu lecken. Ich leckte wie wild, „komm, schneller“ schrie Sie, Setare explodierte. Wir gingen ins Bett Setare knabberte noch einige Minuten an meinen Brüsten. Sie weiß genau, dass meine Brustwarzen Hypersensibel sind und ich vor Lust vergehe wenn Sie mich dort reizt. „Schlaf schön mein Schatz.“

Teil IV: Die Dinge ändern sich langsam

Im Januar fragte ich Setare ob Sie nicht zu mir ziehen wolle. Wir hatten mehrmals darüber gesprochen, Setare war einverstanden. Ich hatte eine große Wohnung und Setare war sowieso fast immer bei mir. Anfang März zog Sie offiziell bei mir ein. Unsere Beziehung hatte sich in den letzten Monaten seit unserem „Filmabend“ geändert. Wir waren weiterhin sehr vertraut miteinander, alles war im Alltag ähnlich wie zuvor. Wir hatten mehr oder weniger gemeinsam beschlossen öfters kleinere Spiele zu veranstalten, da Setare es unglaublich geil fand wie ich darum bettelte ihre Füße zu lecken (Nicht so sehr das lecken, mehr das betteln). Noch mehr erregte Sie meine unterwürfige Art am nächsten Tag, an dem ich nicht kommen durfte. Setare wollte allerdings keine festgelegten Zeiten für unsere Spiele aufstellen. Sie war der Auffassung da Sie den dominanten Part übernahm, musste Sie auch in Stimmung dazu sein, weil es ihr sonst keine Lust bereiten würde und das wäre schließlich nicht Sinn der Sache. Ich hatte dem nichts entgegen zu setzen. Ich fand es auch wesentlich erotischer und aufregender wenn ich nicht wusste wann Setare ihre kleinen Machtspiele zelebrierte. Mein allgemeines Verhalten änderte sich aber nachhaltig. Seit unserem Gespräch am Filmabend fragte ich ständig um Erlaubnis bzw. wie Setare es gerne hätte. Wenn ich Sie oral verwöhnt hatte, erklärte mir Setare öfters im Nachhinein was ich besser machen könne und wie Sie es gerne hätte. Es war nicht mehr der Austausch des ersten Jahres sondern eher ein sanfter Befehl und die Aufforderung mir mehr Mühe zu geben.
Wir hatten einen Haushaltsplan aufgestellt, in dem geregelt war, wer was an welchem Tag machen musste. Wir hatten den wöchentlichen Einkauf und den gründlichen Großputz auf den Samstag gelegt. Wenn ich dran war schlief Setare meistens aus, wenn Setare auf dem Plan stand, erledigten wir die Sache immer gemeinsam. An diesem Samstag war Setare auf dem Plan eingetragen. Als ich Sie um 9.00 Uhr wecken wollte, bat Sie mich alleine einkaufen zu gehen. „Das wäre lieb von Dir mein Schatz ich bin noch so müde“ „Kein Problem Liebes“ antwortete ich ihr. Als ich um 10.50 wieder Zuhause war, saß Setare am Küchentisch und trank einen Kaffee. Ich räumte den Einkauf in die Schränke und setzte mich mit einem Kaffee zu ihr an den Küchentisch. „Wenn wir uns nach dem Kaffee mit dem Aufräumen beeilen, können wir nachher noch in den Taunus fahren. Der Himmel ist wolkenfrei und es sind 18 C draußen.“ „Ich räume Morgen auf, lass uns gleich fahren, wenn ich geduscht habe“ erwiderte Sie mit einem lächeln. „Lass uns damit nicht anfangen..“ Sie unterbrach mich:“ Es bricht doch nicht gleich eine Seuche aus, wenn ich Morgen aufräume, weil ich heute mit Dir einen der ersten Frühlingstage genießen will, was ist Dein Problem?“ Ich wollte sofort einlenken, aber Sie redete sich bereits in Rage. „Weißt Du was, wir fahren nicht in den Taunus sondern es wird aufgeräumt. Du räumst auf! Inzwischen treffe ich mich mit Anja. Außerdem bist Du nicht der Mann, der mir ständig erzählt, dass er alles für mich tun will damit ich glücklich bin? Dann habe ich eine tolle Idee. Ab jetzt wirst Du einfach alle Hausarbeiten übernehmen, damit würdest Du mir wirklich einen Gefallen tun. Außerdem werde ich mich die nächsten drei Tage nicht um Deine Befriedigung kümmern, Vielleicht lernst Du dann mich respektvoller zu behandeln. Komm ja nicht auf die Idee Dich selbst zu befriedigen. Ich geh jetzt, wenn ich wieder komme ist hier alles Tip-Top.“ Weg war Sie. Ich war nicht zu Wort gekommen. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass Setare auf einmal einen solchen Ton anschlagen würde. Ich wollte hinter ihr her und mit ihr diskutieren. Mein Penis sagte etwas anderes, ich war wieder einmal trotz meines Ärgers erregt. Ich machte mich an die Hausarbeit und versuchte alles so ordentlich wie möglich zu machen. Nach vier Stunden war alles fertig. Doch Setare kam nicht nach Hause. Ich rief Sie um 21.00 Uhr auf dem Handy an, das hatte Sie aber zu Hause gelassen. Auch Anja ging nicht an ihr Handy. Ich machte mir ernsthaft Sorgen. Gegen 22.45 Uhr hörte ich die Wohnungstür aufgehen. Ich sprang auf und rannte zur Tür. „Geht’s Dir gut mein Sternchen?“ ich wollte Sie in den Arm nehmen. Sie drehte sich elegant um mich herum und ging geradewegs in die Küche. „Mir geht’s super, ich trink noch ein Bier. Ich war bei Anja, wir haben Frauengespräche geführt und einige Bier getrunken. Gib mir einen Kuss!“ Wir knutschten ein wenig, ich fasste ihr mit der Hand an die Brust. Sie drückte mich weg. „Wollen wir doch erst schauen ob mein Knecht auch wirklich ordentlich aufgeräumt hat“ Sie kicherte. „Die Küche sieht ganz passabel aus, ich muss pinkeln da kann ich mir gleich das Bad anschauen.“ Kurz darauf trat Sie wieder in die Küche. „Sieht alles prima aus, so möchte ich das jetzt immer haben! Hat`s Dir die Sprache verschlagen?“ Ich war überrumpelt, weil Sie mich weiter so behandelte, obwohl ich mir solche Sorgen gemacht hatte. „Na ja, wenn Du schon keine Lust hast etwas zu sagen, hast Du vielleicht die Güte mir die Stiefel auszuziehen?“ Sie hatte ihre Beine auf dem Tisch liegen. Als ich zum Tisch gegangen war, schwang Sie ihre Beine vom Tisch herunter und stellte die Füße auf den Boden. Ich hatte einen gequälten Gesichtsausdruck. „Schau doch nicht so böse, Du ziehst mir doch gerne die Schuhe aus. Los mach schon.“ Ich kniete nieder und öffnete den Reisverschluss an den Stiefeln und streifte ihr die Schuhe von den Füßen. „Es tut mir leid wegen heute morgen, ich wollte nicht respektlos sein, entschuldige bitte, es tut mir leid.“ „Schon gut mir macht das mittlerweile richtig Spaß. Stinken meine Strümpfe? Hier rich dran!“ Setare streckte mir ihren bestrumpften Fuß vors Gesicht. Ich schnüffelte an ihrem bestrumpften Fuß. „Nein mein Liebes, der Strumpf richt nicht.“ „Und der andere?“ Sie hatte den Fuß unter dem Stuhl. „streckst Du ihn bitte vor dann überprüfe ich gerne ob er richt“ Sie sagte einfach nur „Nein keine Lust“ Ich legte mich auf den Bauch und kroch unter den Stuhl bis ich kurz vor ihrem Fuß war. Sie zog ihren Fuß weg und ging durch die Küche. „Na was ist?“ säuselte Sie. Setare lachte. „Komm“ Ich hatte keine Lust sinnlose Spiele zu spielen. „Ich sag Dir was, wenn Du nicht auf der Stelle hier her kommst und an meinem Fuß schnüffelst, wirst Du die ganze nächste Woche keinen Orgasmus haben.“ Ich kroch auf allen Vieren zu ihr hin und roch an ihrem Fuß. „Du bist echt ein Knecht!“
Teil V: Mein Abstieg geht weiter

Setare wohnte inzwischen seit zwei Jahre bei mir. Unser Verhältnis hatte sich nach den beschriebenen Erlebnissen deutlich verändert. Es gab eigentlich keine Spiele mehr, stattdessen war ich tatsächlich zu ihrem Knecht, Putzmann, Diener und Sklaven geworden. Niemand hatte das bis jetzt so ausgesprochen, aber es war ein permanenter Zustand. Die Konstellation war ganz einfach. Ich hatte akzeptiert, dass Setare darüber bestimmt, wann ich einen Orgasmus haben darf und wie ich ihn habe. Das hatte Sie sich gewünscht. Ich schenkte ihr eine symbolische Urkunde darüber zu ihrem 23 Geburtstag. Dieses Mittel wurde nun ununterbrochen eingesetzt. Ständig wurden mir Tage auferlegt an denen ich nicht kommen durfte. Ich hatte bereits nach kurzer Zeit Angst davor etwas falsch zu machen, da ich für jede Kleinigkeit enthaltsam bleiben musste. Zu spät kommen, wenn ich nicht ordentlich aufräumte, mir nicht genug Mühe gab Sie zu verwöhnen, wenn ich mich „respektlos verhielt“ und noch vieles mehr führte dazu, dass Sie willkürlich bestimmte das ich enthaltsam sein musste. Setare dagegen ließ sich ständig von mir bedienen. Sie hatte auch immer noch die selbe Lust wie zum Beginn unserer Beziehung. Nachdem ich zwei Mal ohne Erlaubnis abspritzte, ohne mich zu berühren, während ich Setare zum Orgasmus leckte, kaufte Sie mir einen Ring, mit dem die Blutzufuhr zum Penis verringert wurde. Ich wehrte mich vehement dagegen. „Lass uns darüber reden Setare, Du kannst nicht von mir verlangen, dass ich so etwas trage. Das Ding ist unbequem und ich weis auch nicht ob es gesundheitsschädlich ist ständig die Blutzufuhr zu verringern.“ „Ist das meine Schuld das Du Dich nicht beherrschen kannst, Du erzählst mir das Du mich anbetest, alles tun möchtest damit ich glücklich bin. Außerdem hast Du mir mehrmals gesagt, dass mein Wohlbefinden immer im Mittelpunkt Deiner Handlungen steht. Zusätzlich hattest Du Orgasmusverbot weil Du Dich schlecht benommen hattest, stellst Du Dir das unter respektvollem Verhalten mir gegenüber vor? Bist Du denn ein Hund der keine Selbstkontrolle besitzt, und einfach abspritzt?“ Ich hatte Tränen in den Augen. „Bitte Setare sprich doch nicht so mit mir wir lieben uns doch. Vielleicht sollten wir uns wieder mehr wie Mann und Frau benehmen. Ich kann doch nichts dafür, wenn Du mich 10 Tage keusch hälst, reicht die kleinste Berührung das ich einen Erguss habe. Du hast mich mit Deinen Waden berührt, während ich Dich geleckt habe. Es tut mir auch wirklich leid, aber ich bin auch nur ein Mann.“ „Jetzt bin ich also schuld, dass Du keine Selbstbeherrschung hast. Der Ring wird Dir auf jeden Fall helfen Deine Versprechen einzuhalten. Du solltest mir dankbar sein für diese Idee.“ „Bitte Seta, sprich nicht weiter so mit mir lass uns wieder wie früher miteinander umgehen. Ich habe das Gefühl Du hast keinen Respekt mehr vor mir.“ Setare blickte mir tief in die Augen. Sie strahlte. „Du arme Maus, hast Du das Gefühl ich respektiere Dich nicht mehr? Wie kommst Du nur darauf?“ Sie streichelte mir die Wange. Sie sank auf die Knie und öffnete meine Hose. Mein Penis stand steil aufgerichtet. Sie leckte kurz an meinem Schwanz. Ich stöhnte laut auf. „Oh Seta“ Sie fragte mich: “Soll ich Dir einen blasen?“ „Ja bitte Seta.“ „Dann zieh Dich aus mein Schatz.“ Ich schlüpfte aus meinen Kleidern. Setare saß jetzt wieder auf einem der Küchenstühle. Ich stand nackt in der Küche. „Liebst Du mich denn noch Jörg.“ „Mein Sternchen wie kannst Du so was fragen. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt!“ „Weißt Du eigentlich wie eklig es ist Sperma im Mund zu haben? Denkst Du das schmeckt? Ist es das was Du Dir vorstellst, wenn Du sagst meine Bedürfnisse stehen für Dich im Vordergrund“ „Du hattest es Doch selbst vorgeschlagen.“ Warf ich ein. „Ich dachte Du lehnst ab weil Du eh noch zwei Tage Strafe hast und weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass es Dein Traum ist mir Dein Sperma ins Gesicht zu spritzen.“ „Oh Gott nein Seta, entschuldige“ Ich warf mich vor ihr auf die Knie. „Bitte, bitte verzeih mir.“ „Aber nein ich versteh doch, dass Du mal wieder kommen möchtest, allerdings solltest Du mich nicht so respektlos behandeln. Möchtest Du denn auf andere Weise kommen?“ “Ja, bitte“ „Wärst Du auch bereit eine Kleinigkeit dafür zu tun, für diese Gefälligkeit meinerseits?“ Sie wackelte mit dem Ring. “Willst Du ihn vielleicht doch für mich tragen?“ Sie streichelte mit ihrem bestrumpften Fuß meine Eier. „Ich ziehe ihn an, wenn Du willst, oh hör bitte nicht auf“ Sie hatte ihren Fuß zurückgezogen. Setare nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände. Wieder drückte Sie ihren Fuß zwischen meine Beine. „Was möchtest Du jetzt, soll ich es Dir mit meinen Füßen machen? Wäre das schön mein Kleiner.“ „Das wäre lieb von Dir Setare, ich bete Dich an, bitte streichel mich weiter mit Deinen wunderschönen Füßen. Bitte, bitte.“ Setare lachte. „Zieh mir die Strümpfe aus! Ich hatte vorhin bei unserem Gespräch das Gefühl Du willst nicht mehr vor mir auf den Knien liegen und betteln. Ich bin verwirrt, vielleicht sollten wir aufhören damit, was meinst Du?“ „Ich, ich will alles so machen wie Du willst, ich trage den Ring, ich gehorche Dir egal was Du von mir verlangst. Ich bete Dich an Setare, Du bist eine Göttin für mich, ich bin weniger Wert als der Dreck unter Deinen Füßen. Ich kann nicht ohne Dich leben, bitte, bitte lass mich kommen.“ Ich beugte mich runter und leckte ihre Füße“ Ich war in Extase. Setare zog meinen Kopf an den Haaren nach oben, wieder nahm Sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Sie lachte mir ins Gesicht. „Eine Frage noch mein Kleiner Held, findest Du das ein Mann meinen Respekt verdient, der nackt vor mir auf dem Boden kniet, dabei heult, mir verspricht alles zu tun was ich von ihm verlange, meine Füße leckt und von sich selbst sagt, dass er weniger Wert ist als der Dreck an meinen Füßen, findest Du das?“ Ich senkte den Blick und schluchzte. „Schau mir in die Augen wenn ich mit Dir rede!“ „Nein Seta, Du hast Recht, wie könntest Du mich noch respektieren“ antwortete ich. „Deine Chance ist es mir durch völligen Gehorsam weiter das Leben zu verschönern, ansonsten solltest Du uns nicht mehr als das Liebespaar ansehen, das wir früher waren. Du verhälst Dich nicht wie ein richtiger Mann und ich werde Dich auch nicht mehr so behandeln. Das wollte ich nur mal gesagt haben. Wenn Dir das nicht passt, musst Du die Konsequenzen ziehen.“ „Nein Setare sag das nicht, ich will bei Dir bleiben egal wie Du mich behandelst“ „Los wichs Deinen Schwanz.“ Ich begann meinen Penis zu stimulieren. „Stopp, wechsel die Hand“ Also nahm ich die linke Hand. „Schau mich an während Du Dir einen hoch holst.“ Ich blickte ihr in die Augen. „Das reicht erst mal. Hände weg, sofort! Mach mir einen Tee und bring ihn mir ins Wohnzimmer“ Setare ging ins Wohnzimmer. Ich war in einem Zustand der totalen Erregung. Ich brachte Setare den Tee uns sank sofort wieder auf die Knie. Setare schaute mich angewidert an. Sie schaltete den Fernseher ein und spuckte mir ohne jede Vorankündigung ins Gesicht. „Du bist echt erbärmlich los wichs Dich, aber mach schnell und nicht so laut ich will Fernsehn kucken, Du darfst auf meine Füße spritzen. Ich brauchte keine Minute um einen Orgasmus zu haben der mich um die Sinne brachte. Nur diesmal kümmerte sich Setare nicht liebevoll um mich. Ich wurde sofort verspottet. „Glaubst Du es befriedigt mich wenn mein Mann nach nicht mal einer Minute zum Orgasmus kommt? So wie eben war es auch die letzten Male wenn wir miteinander geschlafen haben. Auf absehbare Zeit werden wir nicht mehr zusammen fi**en, weil ich nichts davon habe. Ist das Klar?“ „Ja Setare.“ „Leck mir Die Füße sauber, dann weißt Du auch wie es schmeckt.“ Ich leckte ihr gründlich meinen Samen von den Füßen.
Eines Abends telefonierte Setare mit einer Freundin von der Uni. Ich konnte beim aufräumen der Küche hören, dass Sie wohl an diesem Abend zusammen feiern gehen wollten. Ich beendete die Küchenarbeit und ging zu Setare. „Gehst Du noch weg mein Sternchen?“ Setare ging drei Schritte auf mich zu und zeigte mit ihrem Finger auf den Boden. Das bedeutete für mich sofort auf die Knie zu sinken. Sie spuckte mir ins Gesicht, „Es geht Dich nichts an wo ich hin gehe, mit wem ich weg gehe und wann ich wieder komme. Ich bin Dir keine Rechenschaft schuldig. Wenn ich Lust habe erzähle ich es Dir schon. Ist das klar?“ Ich hatte nur noch einen Tag Orgasmusverbot, schnell stammelte ich allerhand Entschuldigungen. Seit 17 Tagen hatte ich keinen Orgasmus mehr, ich war irrsinnig vor Geilheit. „Zwei Tage sind angemessen für ein so respektloses Verhalten, meinst Du nicht auch mein Kleiner.“ Ich hätte natürlich gerne Protestiert, da ich überhaupt nichts von dem Verbot wusste. Aus Erfahrung war aber auch klar, dass das nur zu einer höheren Strafe geführt hätte. „Es wird nicht mehr vorkommen Setare, bitte entschuldige, natürlich ist die Strafe gerecht.“ Sie hielt mir die Hand hin und ich küsste Sie ihr zum Abschied.
Ich musste Setare immer um Erlaubnis fragen, wenn ich weg gehen wollte. Meine zwei festen Abendtermine in der Woche: Montags Fußball spielen und Mittwoch Doppelkopfabend, hatte Sie gestrichen. Es war eine unserer üblichen Diskussionen. Ich kniete nackt vor ihr und war bereits 8 Tage ohne Orgasmus. Setare war gerade eine Runde durch den Park gejoggt. Wir hatten bereits am Abend zuvor darüber geredet. Setare hatte die Entscheidung auf heute verschoben. Als Sie in die Küche eintrat, sagte Sie nur: “zieh Dich aus.“ Sie nahm sich ein Glas Orangensaft und setzte sich auf den Küchentisch. „Ich denke es gibt nicht viel zu besprechen. Du bist doch lieber mit mir zusammen als mit einem anderen Menschen, oder?“ Was sollte ich da sagen. Ich nickte. „Außerdem willst Du doch alles tun um mich glücklich zu machen, das sehe ich doch auch richtig mein Kleiner?“ „Also streichen wir die zwei festen Termine und wenn Du etwas anderes unternehmen möchtest, fragst Du mich einfach ob es mir recht ist. Ist doch ein prima Kompromiss!“ Seta war sichtlich zufrieden ich durfte Sie ausziehen und ihr gründlich den Schweiß vom Körper lecken. Als ich dabei war mit meiner Zunge den Schweiß von ihren Achselhölen zu lecken sagte Sie mir, dass ich Sie nach dem Baden rasieren dürfte.
Setare fragte mich ob wir uns ein zweites Auto leisten könnten. Ich erklärte ihr, dass wir uns ein weiteres Auto leisten könnten und eigentlich auch sonst alles, da ich Zweihundertfünfzigtausend Euro auf der Bank hatte. Die ich von meiner verstorbenen Tante geerbt hatte. Bis jetzt hatten wir eine sehr faire Reglung mit dem Geld. Wir warfen Setas Bafög, die 250 € Unterstützung von ihren Eltern, ihre Einkünfte aus ihrem Tutorium und mein Gehalt zusammen. Aus dieser Summe zahlten wir alle anfallenden Kosten und legten 400 € Haushaltsgeld zurück. Den Rest teilten wir. Natürlich war mein Gehalt wesentlich höher als ihr Einkommen, aber trotzdem war es eine faire Reglung, denn warum sollte in einer gleichberechtigten Beziehung ein Partner mehr zur Verfügung haben als der andere? Seta dachte eine Weile nach und sprach mich einige Tage später wieder darauf an. Sie bemühte sich immer darum für ihre willkürlichen Entscheidungen und Regeln die Sie aufstellte eine logische Begründung zu finden, der ich dann auch noch zustimmen musste. „Wir müssen noch einmal übers Geld reden mein Schatz.“ Sagte Sie fröhlich zu mir. „Gibt’s ein Problem? Dein Smart ist bestellt, wie Du es Dir gewünscht hast.“ „Ich freu mich schon auf meinen kleinen Flitzer! Aber es geht um Prinzipielles. Unsere Reglung mit den Finanzen, erscheint mir nicht mehr unserem Verhältnis angemessen. Erstens gehst Du eh kaum weg und zweitens kaufst Du Dir auch nicht so viel.“ Das war natürlich lächerlich beides durfte ich ohne ihre Genehmigung nicht, jetzt begründete Sie damit, dass mir weniger Geld zustehen würde. “Außerdem sagst Du immer wieder zu mir, dass Du nur lebst um mich glücklich zu machen. Es würde mich eindeutig glücklich machen mehr Geld ausgeben zu können. Es ist Dir doch bestimmt auch aufgefallen, dass Du mich immer um Erlaubnis bitten musst wenn Du etwas tun möchtest? Ich finde mit dem Geld sollten wir es genauso regeln. Was meinst Du Jörg?“ „Ja klar, ich gebe Dir eine genaue Übersicht über alle Finanzen und Du kannst die Verwaltung von Geld und Konto übernehmen. Das Du mehr Geld im Monat hast finde ich auch O.k.“ „Zieh Dich aus“ sagte Sie nebenbei. „Da sind wir schon ganz nah beinander Jörg. Ein wenig anders habe ich es mir aber schon vorgestellt. Knie Dich hin! Also, Du wirst weiterhin alle Verwaltungssachen übernehmen, allerdings will ich wöchentlich informiert werden. Die Überweisungen und Ähnliches bereitest Du per Internet-banking vor und ich bestätige sie dann. Das Haushaltsgeld rechnest Du wöchentlich mit mir ab. Für alle Konten bekomme ich die alleinige Zugangsberechtigung. Du wirst jeden Monat 50 € Taschengeld bekommen. Solltest Du weitere Ausgaben haben darfst Du mich um das Geld bitten.“ Damit hatte ich nicht gerechnet, Sie hatte somit die komplette Kontrolle über unser gesamtes Einkommen. Ich wollte nachdenken ehe ich ihr antwortet. In diesem Augenblick spürte ich ihren Fuß an meinem Penis, mit dem anderen Fuß streichelte Sie meine Brustwarzen. Ich war sofort denkunfähig. Auch bei dieser „Diskussion“ hatte ich bereits 14 Tage nicht mehr gespritzt. „Ja Setare, wir gehen am Montag zur Bank. Oh bitte lass mich kommen.“ Keuchte ich. Setare stand auf. „Ich muss pinkeln, komm mit aufs Klo“ Ich ging mit ihr auf Toilette und zog ihr den Rock und den Slip herunter, dann kniete ich mich wieder vor Setare. „Wir müssen noch über die Zweihundertfünfzigtausend Euro deiner Tante reden. Ich möchte das Du mir das Geld schenkst Schatz.“ Bevor ich antworten konnte stand Setare vom Klo auf und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Mach mich sauber“ Zärtlich leckte ich ihr den Urin von der Muschi. „Du sollst mich nicht aufgeilen sondern säubern.“ Nachdem ich Setare geleckt hatte, wischte ich Sie mit einem Feuchttuch sauber. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer zurück. Setare hatte weder den Rock noch ihren Slip wieder angezogen. Nachdem ich wieder vor ihr kniete, schaute ich genau auf ihre unendlich schönen Schamlippen. Das kurz geschnittene Schamhaar verbarg fast nichts. Wieder streifte ihr Fuß meinen Penis. Ich wusste, dass ich ihr gleich das gesamte Geld schenken würde und Sie wusste es auch. „Ich möchte Dir das Geld gerne schenken Setare, bitte nimm es an, ich kann es Dir jetzt sofort überweisen.“ Setare klatschte in die Hände. „Dann mach es gleich“ Ich holte unseren Laptop und überwies Setare das gesamte Geld auf ihr Konto. Setare hatte zwei Finger in ihrer Muschi. Sie stöhnte und wurde schneller und schneller in ihrem Rhythmus. Sie zog mich an den Haaren zwischen ihre Beine und ich brachte Sie mit der Zunge zum Orgasmus. „Das muss gefeiert werden.“ Sie rief Anja an und die Beiden verabredeten sich. Setare machte sich fertig und ich half ihr dabei. Schließlich fragte ich unterwürfig ob ich vielleicht noch kommen dürfte. „Huch, ich hab Dich ganz vergessen, in zwei Minuten wollte ich unten sein.“ Sie schaute auf ihre Uhr. Mit ihrem rechten Fuß schlüpfte Sie aus ihrem Lederslipper. Sie richtete ihr Haar, nebenbei sagte Sie: Du hast eine Minute zum Wichsen und auflecken. Ich brauchte keine 30 Sekunden. Ich explodierte und mein ganzer Körper bebte. Ich kann nur zu meiner Schande sagen, dass der „schlechteste“ und demütigenste Orgasmus von Setares Gnaden intensiver und erfüllender war als der beste Orgasmus mit einer anderen Frau. Das lag einfach an meiner völligen emotionalen Abhängigkeit von Setare. Jede Zärtlichkeit, jedes nette Wort machte mich unbeschreiblich glücklich. Bei sexuellen Handlungen (auch wenn ich mich fast nur noch Selbstbefriedigen durfte) war das Gefühl noch einmal um ein vielfaches intensiver. Obwohl es eigentlich krankhaft ist, war ich immer Dankbarer wenn ich einen Orgasmus haben durfte. Zugleich hatte Setare jetzt wirklich Gottgleiche Macht über mich. Sie entschied alles, ich war völlig ihren Launen unterworfen. Wenn Sie es wollte war ich glücklich, oder ich litt. Dankbar leckte ich ihr mein Sperma von ihren Füßen. Sie lachte und schlüpfte wieder in ihren Schuh. „Tschüß mein Hündchen.“

Teil VI: Der erste Liebhaber

Setare lag auf der Couch und war dabei einen Text für ihr Studium zu lesen. Ich kniete am Boden und hatte meine Zunge in ihrem Poloch stecken. Das Telefon klingelte. „Hol mir das Telefon.“ Ich ging dran. „Hallo Jörg, ich bins, gibst Du mir bitte Seta.“ „Geht’s Dir gut Anja?“ Ihre Stimme klang belegt. „Ne nicht so richtig.“ Ich gab Setare den Hörer: „Anja ist dran.“ „Leck mir weiter den Arsch.“ „Hey Süße geht’s Dir gut“ Setare sagte lange nichts. Ich leckte eifrig weiter Setares Anus und versuchte mitzubekommen um was es ging. „So ein Arschloch, Du kommst sofort her. Noch besser Jörg holt Dich ab“ Wieder kurz Ruhe. „Du ziehst erst mal bei uns ein, das ist doch keine Frage. Pack einige Sachen, Jörg ist in 20 Minuten bei Dir. Ich mach uns was zu Essen und koche Kaffee. Bis gleich Süße, ich hab Dich lieb.“ „Du hast es gehört, Anja zieht für eine Weile bei uns ein, Sie hat sich mit Mario gestritten und er hat sie geschlagen. Sie will keine Minute länger da bleiben.“ Alles verlief Problem los. Mario rief Anja hinter her das sie sich verpissen soll. Anja zitterte am ganzen Körper. Sie schluchzte Herz erweichend. Ich drückte sie und wir fuhren schnell zu uns. Anja weinte die halbe Nacht. Sie erzählte genau wie sich der Streit zugetragen hat, aber auch, dass Mario und sie die letzten Wochen ununterbrochen gestritten hatten. Setare nahm Anja in den Arm und tröstete sie so gut sie konnte. Ich räumte unseren dritten Raum um, den wir als Arbeitszimmer eingerichtet hatten aber selten nutzten. Ich stellte ihr ein Klappbett auf und bezog die Bettwäsche. Aus dem Keller holte ich einen Plastik Kleiderschrank und staubte ihn ab. Dazu noch einen kleinen Fernseher, schon hatte es Anja ziemlich wohnlich. Anschließend setzte ich mich wieder zu den Beiden ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu Füßen der Mädels auf den Boden. Gegen drei wollte Anja schlafen, sie bedankte sich für unsere Hilfe und freute sich das wir sie so lieb aufgenommen hatten. Setare und ich gingen ebenfalls ins Bett. Am nächsten Tag stand ich wie immer am Wochenende um 7.00 Uhr auf um das Frühstück vorzubereiten und einzukaufen. Als ich in die Küche trat, stieg mir bereits der Kaffeeduft in die Nase. Anja saß am Tisch und nippte an ihrem Kaffee. „Morgen Jörg.“ „Guten morgen, stehst Du immer so früh auf am Wochenende Anja?“ Sie lachte, „ich bin eigentlich eine Langschläferin. Aber ich konnte einfach nicht mehr schlafen, mir geht soviel durch den Kopf.“ Setare betrat ebenfalls die Küche. „Ihr macht ja einen Krach, ich bin aufgewacht.“ „Entschuldige bitte Setare.“ sagte ich. „Egal mach uns Frühstück, dann gehst Du Einkaufen.“ Ich begann den Tisch zu decken und das Frühstück vorzubereiten. Danach duschte ich und ging einkaufen. „Wir gehen in die Stadt. Du räumst währenddessen die Wohnung auf“, sagte Setare, als ich vom einkauf zurück war.. Gegen 17.00 Uhr waren beide zurück. Ich hörte die Beiden kichern. „Das kann ich einfach nicht glauben Seta.“ „Du wirst es gleich sehen.“ Beide kamen in die Küche. Setare war Barfuss. Sie stellte sich vor mich, mit dem Zeigefinger der rechten Hand zeigte Sie auf den Boden. Meine Blicke huschten hektisch zwischen Setare und Anja hin und her. Das konnte nicht ihr ernst sein. Setares Körperhaltung ließ Keinen Zweifel aufkommen, ich sollte in Anwesenheit von Anja vor ihr niederknien. Ich sank langsam auf die Knie. Anja fing an lauthals zu lachen Setare schritt wie eine Göttin zu einem der Küchenstühle. Sie setzte sich. „Zieh Dich aus.“ „Setare bitte nicht vor ihr, bitte“ Setare stand auf, und gab mir zwei Ohrfeigen. Es war das erste mal überhaupt, dass ich von ihr geschlagen wurde (Mit Ausnahme einiger spielerischer Klappse). Ich sagte nichts mehr und legte meine Kleider ab. Mir liefen Tränen die Wangen hinunter. Ich stand nackt in der Mitte des Raums. Mein Penis war erigiert und ich weinte. „Ich habe Anja alles erzählt. Sie ist meine beste Freundin und wird die nächste Zeit bei uns wohnen. Ich möchte nicht auf meinen Komfort verzichten. Sie hat es erst nicht geglaubt, das Du so ein Schlappschwanz bist mein Schatz. Krich her und leck mir den Dreck von den Füßen.“ „Er macht echt alles was Du von ihm verlangst Seta.“ Setare erzählte Anja ausgiebig unsere Geschichte. Auch die peinlichsten Details wurden vor Anja ausgebreitet. Ich kniete am Boden und schämte mich. Zwischendurch spuckte Setare auf den Boden. „Leck es auf.“ Ich leckte die Spucke vom Boden. „Er hat wirklich die ganze Zeit einen steifen Schwanz ich glaub das echt nicht, unfassbar. Das ist ja ekelhaft! Aber auch irgendwie geil so einen Sklaven zu haben.“ „Ich habe ihn noch nie als Sklaven bezeichnet Anja, weil mir das immer ein wenig peinlich war. Aber Du hast natürlich Recht, er ist wirklich nicht mehr als ein Sklave. So lange Du hier bist wird er
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  RE: Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:30.09.10 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


ockie,

das war sehr interessant und spannend geschrieben. davon möchte ich gerne noch mehr lesen. danke


wenn du zuviel auf einmal postest passiert es gerne daß der satz unvollständig endet was dir passiert ist. poste doch kapitelweise und lasse deinen lesern zeit zum lesen und kommentieren.

wenn du nach ca. 10 bis 12 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen machst lassen sich texte besser lesen und wirkt dadurch auch übersichtlicher.
danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:30.09.10 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


INteressante Story. Es hört mitten im Satz auf. Geht es noch weiter? Würde ich mich freuen.
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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:01.10.10 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist der gemeinste Cliffhänger, den ich je gesehen hab - mitten im Satz. Dir ist schon klar, dass wir den Rest auch noch lesen wollen ?
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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ockie
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  RE: Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:01.10.10 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Herrin Nadine,

erst mal Danke für die Anregungen, ich werde den Rest der Geschichte in kleinen Kapiteln posten, ist wirklich sehr unübersichtlich geworden.

Außerdem freut es mich, dass Ihnen die Geschichte soweit gefallen hat.

Mit unterwürfigen Grüßen aus dem schönen Frankfurt ins Ländle.



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ockie
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  RE: Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:01.10.10 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Daxi, Liebe Kati,

das es Mitten im Satz aufgehört hat, war nicht etwaein genialer dramaturgischer Kniff sondern einfach totale Inkompetenz. Aber ich arbeite dran. Teil II steht bereits im Forum. Den dritten und letzten Teil poste ich ab Morgen in kleinen Teilen.

Mit unterwürfigen Grüßen ockie
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ockie
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  RE: Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:01.10.10 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Daxi, Liebe Kati,

das es Mitten im Satz aufgehört hat, war nicht etwaein genialer dramaturgischer Kniff sondern einfach totale Inkompetenz. Aber ich arbeite dran. Teil II steht bereits im Forum. Den dritten und letzten Teil poste ich ab Morgen in kleinen Teilen.

Mit unterwürfigen Grüßen ockie
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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Beitrag für die Rubrick Cuckold Datum:01.10.10 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Für die anderen Mitleser: Die Fortsetzung findet sich hier
MfG Kati

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Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
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