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  Gefährliches Spiel Datum:14.11.10 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Minuten später saßen wir dann doch noch im Wohnzimmer. Den Wein, den ich mit großem Brimborium entkorkt und zum Atmen in eine teure Kristallkaraffe gegeben hatte, ließ sie mich einschenken, doch sie nippte kaum davon. Stattdessen bat sie mich, ihr doch ein schönes Glas Mineralwasser zu bringen. Das tat ich, jedoch schickte sie mich umgehend zurück, weil sie ihr Mineralwasser lieber ohne Kohlensäure haben wollte. Als ich ihr das brachte, war sie ziemlich pikiert wegen eines unschönen Flecks an ihrem Glas, den sie mittlerweile entdeckt hatte. Also mußte ich ein weiteres Mal in die Küche und zurück. Dann endlich hatte ich sie fürs erste versorgt.

Bei ihr zurück hätte ich mich am liebsten gleich neben sie gesetzt und mit der Handarbeit begonnen, doch noch schien mir das zu plump. Also nahm ich stattdessen wieder ihr gegenüber Platz und war auf einmal so verlegen, daß ich kaum wußte, wohin mit meinen Händen. Verdammt nochmal, wie schafften das eigentlich andere Männer? Andere hatten offenbar nie Probleme, wenigstens schon mal die Hand in die Bluse zu kriegen.

Glücklicherweise hatte ich fürs erste wenigstens das Glas mit dem ungeliebten Rotwein zum Festhalten. Das hatte ich auch nötig.

Manche Frauen waren deutlich unkomplizierter, wenn die Situation erst einmal so erfreulich weit fortgeschritten war. Sie aber schien durchaus nicht die Absicht zu haben, mir auch nur einen Quadratzentimeter Haut kampflos preiszugeben.

Fast zwangsläufig war sie es daher, die schließlich ein Gespräch in Gang brachte. Sie ließ mich noch mehr über das Haus erzählen, das wichtigste aus meinem Lebenslauf, auch allerhand über meinen Beruf. Als das Gespräch auf meine Unabhängigkeit kam, witterte ich die Gelegenheit, endlich mal so richtig aufzutrumpfen. Dazu mußte ich gar nicht sehr übertreiben, weil ich erstens erkleckliche Rücklagen hatte und weil zweitens die anwenderbezogene Software, die ich teils für finanzkräftige Kunden nach Maß schneiderte, teils über verschiedene Internetplattformen direkt vertreiben ließ, einen angenehm gleichmäßigen Geldstrom auf meine Konten bewirkte.

„Normalerweise kann ich an jedem Ort der Welt arbeiten. Und zu jeder Zeit, die ich will.“

„Beneidenswert!“, stieß sie hervor, und ich meinte zum ersten Mal so etwas wie Bewunderung in ihren Augen zu lesen.

So berichtete ich ein Detail nach dem anderen über mich, erfuhr aber über sie so gut wie nichts. Sie sagte, daß sie BWL und Psychologie studierte und momentan an einer Zulassungsarbeit saß. Aber das war ja ziemlich genau das, was ich schon über sie wußte. Nicht einmal ihr Alter wollte sie mir verraten, doch als ich sie vorsichtshalber auf achtzehn schätzte, lächelte sie.

Schließlich kam ich auf die gloriose Idee, Musik aufzulegen. Ich dachte erst an Klassik, doch nach dem Reinfall mit dem Rotwein entschied ich mich doch für ein paar stimmungsvolle Rockballaden. Sobald die CD lief, trat ich hinter sie und beugte mich zu ihr hinab.

Sie duftete hin – rei – ßend.

Es war kein Parfüm. Es war ihr eigener Duft. Der Duft ihres Körpers. Und er war unwiderstehlich.

Aber sie rührte sich nicht. Sie ließ es zu, daß ich über sie gebeugt dastand, daß ich den Duft ihres Haares atmete, doch sie machte keinerlei Anstalten, mich ihrerseits zu berühren oder sich zu einem ersten innigen Kuß zu mir umzudrehen.

So richtete ich mich irgendwann wieder auf und brach die Attacke unvermittelt ab. Es fiel mir schwer, mir den Anschein von Gleichgültigkeit zu geben, denn natürlich war mir der Fehlschlag alles andere als gleichgültig. Sie ließ sich aber nichts anmerken, und so gelang es mir einigermaßen, meine Enttäuschung zu überspielen.

„Gibt es eigentlich in Kasachstan viele blonde Mädchen?“, fragte ich, weil mir trotz fieberhaften Überlegens keine weltmännischere Frage eingefallen war.

„Weiß nicht. Ich war da noch nie. Brauchst du noch welche?“

„Nein, nein. Ich meine, … ich … du bist ja …“

Es war so unfair. Wie sollte man als Mann ein halbwegs gepflegtes Gespräch führen, wenn ausgerechnet beim Anblick der atemberaubendsten Frau die ganze unwichtige restliche Welt schlagartig zu existieren aufhörte?

Außerdem: Wozu noch lange reden? Ein paar entschlossene Griffe hätten doch mehr als genug gesagt.

Aber das wagte ich nicht.

Noch nicht.

*






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  Gefährliches Spiel Datum:19.11.10 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hatte diese Probleme nicht. Was immer sie tat, wirkte natürlich, spontan und vollkommen ungezwungen. So wie jetzt, als sie sich unvermittelt erhob und neugierig begann, meine CDs und DVDs durchzusehen.

Bis sie auf etwas Interessantes stieß.

„’Die Geschichte der Null’“, las sie vor. „Ist das was Mathematisches?“

Ja, klar, gab es in Kasachstan überhaupt Kinos? War da das Fernsehen schon erfunden?

Ich hüstelte nervös. Ein Auflachen unterdrückte ich lieber, damit sie mir nicht einschnappte. Aber daß sie so naiv sein konnte, fand ich denn doch zu komisch. So dauerte es ein paar Augenblicke, bis ich stockend zu antworten vermochte:

„Nicht direkt. Ähm. Ist so’n alter Film. Kennst du wahrscheinlich nicht.“

Sie nickte verständnisvoll. Dann rief sie aus:

„Da ist ja eine Frau drauf.“

„Ja? Ist mir noch gar nicht aufgefallen.“

Lange besah sie das Cover, bis sie versonnen vor sich hin sagte:

„Die hat gar nichts an.“

Der Klang ihrer Stimme verhieß nichts Gutes. Ich hatte schon viel zu viele Frauen kennengelernt, die paradoxerweise auf andere Frauen, speziell auf nackte, gar nicht gut zu sprechen waren. Und die nicht einmal den Unterschied zwischen Porno und Erotikfilm kannten. Also wiegelte ich vorsichtshalber ab:

„Das sieht wohl nur so aus.“

„Man sieht ihre Brüste.“

„Kann gar nicht sein.“

Corinne Clery hätte meine Worte nicht hören dürfen, denn für ihre hinreißende Darstellung der O würde ich die kleine Pariserin in Wirklichkeit bis zu meinem Dahinscheiden aus tiefstem Herzen verehren. Doch Blondie ließ sich nicht von ihrem Kurs abbringen:

„Nein, sie hat nichts an. Sieh doch selbst.“

„Oh ja, jetzt fällt es mir ein: Sie ist ein Waisenkind, das mit seinen Eltern auf der Flucht ist. Die Eltern sind arm, sehr arm, und sie haben alles verloren. Zuletzt auch noch die Kleider ihrer Tochter.“

Autsch! Ich hatte schon das Gefühl, etwas zu dick aufgetragen zu haben. Doch mein blonder Engel erwiderte in aller Unschuld:

„Ach! Fast wie bei mir. Nur das mit den Kleidern nicht.“

Schade, dachte ich, aber das können wir doch rasch in Ordnung bringen. Und sagte listig:

„Kleider sind gar nicht so wichtig.“

„Was hat sie denn da um den Hals?“

„Ach das …“

Einen Sklavenring, wäre die korrekte Antwort gewesen. Aber das war ein Stichwort, das mir bei so einem unschuldigen jungen Ding zu riskant schien. Also sagte ich lieber:

„Ist wahrscheinlich nur so ein Schmuckstück.“

„Ob mir das stehen würde?“

Sie sagte das genau in dem Moment, in dem ich von hinten an sie herangetreten war. Ich mußte unbedingt die DVD-Hülle sicherstellen, ehe sie mich mit ihrer endlosen Fragerei so weit in die Enge getrieben hatte, daß mir vielleicht wirklich keine Ausrede mehr einfiel.

„Oh, ganz sicher,“ erwiderte ich, indem ich mit spitzen Fingern eine Linie um ihren bildschönen Hals zog, dort, wo der Sklavenkragen in etwa zu liegen gekommen wäre. Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte heiß und entwand sich mir ein weiteres Mal.

Wenigstens hatte ich jetzt die DVD.



*















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  RE: Gefährliches Spiel Datum:19.11.10 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschrieben .... vielen Dank schon mal dafür ...

Freue mich schon über die fortsetzung des ganzen
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  RE: Gefährliches Spiel Datum:20.11.10 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Um für Klarheit zu sorgen rate ich:

DVD einlegen und dann "Inaugenscheinnahme durch abspielen"
Sarah
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  RE: Gefährliches Spiel Datum:24.11.10 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ihre Figur war ein Traum. Rank und schlank, alles in perfekter Balance. Michelangelo hätte seine Freude an ihr gehabt.

Die kleinen, feinen Ausbuchtungen vorne wie hinten beeindruckten mich schon in Ruhestellung über alle Maßen. Doch sie bewegte sich auch noch geschmeidig wie eine junge Katze, und mit jeder Bewegung offenbarten sich neue aufregende Ansichten. Ihre Arme waren auffallend schmal, so daß ich ein ums andere Mal registrieren konnte, wie mein Beschützerreflex ansprang und ich das heftige Bedürfnis verspürte, ihr eine starke Schulter zu sein, an die sie sich schutzsuchend anlehnen konnte. Auch ihre Taille war schmal. So schmal, als habe die Natur ein Ausrufezeichen setzen wollen, um darauf aufmerksam zu machen, daß darunter umwerfende Hüften zu einem Becken ausluden, welches an Weiblichkeit nicht das geringste zu wünschen übrig ließ.

Und dann diese Beine.

Wow!

Ihre schiere Länge hätte zu dem Trugschluß verleiten können, daß sie unmittelbar unter den Schultern beginnen mußten. Das war glücklicherweise nicht der Fall. Bei diesem Prachtkind war alles am richtigen Platz, da war ich nahezu sicher. Um die erforderliche letzte Gewißheit zu erlangen, mußte ich natürlich erst gewisse verborgenere Partien dieses märchenhaften Körpers hautnah in Augenschein nehmen. Was momentan leider noch durch einige vollkommen überflüssige Kleidungsstücke verhindert wurde.

Als sie mir jetzt vom Fenster her zulächelte, hatte sie für einen Moment etwas von der sehr jungen Cameron Diaz, über die ich ein paar Wochen zuvor einen hochinteressanten Aufsatz in der französischen Ausgabe des Fachmagazins Playboy gelesen hatte. Es war ein sehr informativer Artikel gewesen, gewissenhaft recherchiert und kompetent geschrieben. Praktischerweise ergänzt durch einzelne Hochglanzbilder, die dem Leser eine sehr viel tiefergehende Vorstellung von Gedanken, Träumen und Persönlichkeit dieser bemerkenswerten jungen Frau aus der kalifornischen Provinz vermittelten, als es bloßer trockener Text vermocht hätte. Eines jener Bilder war sogar so großformatig angelegt gewesen, daß man es zum Betrachten umständlich aus der Zeitschrift herausklappen mußte.

Mein blonder Engel hätte sich auf einem solchen Hochglanzfaltbild bestimmt auch hervorragend gemacht.

Ich sah die Kleine an und fühlte dieses vertraute Kribbeln in meinen Fingern, die endlich etwas Handfestes zum Greifen haben wollten. Weiche Haut, duftendes Haar, feste Pobacken. Ich liebte den Griff auf beide Hälften des Sitzfleisches, mit dem man ein Becken so machtvoll an sich heranziehen konnte, daß sich das resultierende leichte Zurückfedern als harmonischer Übergang zu rhythmischen Hüftbewegungen geradezu anbot. Es war an der Zeit, diesen und andere wichtige Griffe an meiner reizenden Besucherin praktisch auszuprobieren.

Die Art, wie sie sich durch den Raum bewegte, hatte etwas schwerelos Schlenderndes und war zugleich verlockendes Anpreisen auf höchstem Niveau. Jahre zuvor hatte ich einmal bei einem Kunden aus der Industrie das Vorturnen mehrerer Dutzend bestens gewachsener junger Damen miterleben dürfen. Es war um Engagements als Messehosteß gegangen, einen Knochenjob, aber spitzenmäßig bezahlt und offenbar sehr attraktiv für die Elite der lokalen Stöckelschuhgazellen. Die meisten Kandidatinnen hatten bereits Erfahrungen in ähnlichen Jobs gesammelt, die eine oder andere eventuell auch in gewissen Etablissements mit geschlossener Gesellschaft.

Dementsprechend rasch war ich bei jener Grazienschau nicht mehr in der Verfassung gewesen, mich ohne Erregung öffentlichen Ärgernisses von meinem Stuhl zu erheben. Die perfekte Mischung aus professionellem Laufsteggehabe und kompromißlosem Zurschaustellen weiblicher Attribute hatte meinen Herzschlag schockierend in die Höhe getrieben und mich binnen kürzester Zeit für horizontale Vergnügungen ganz bestimmter Art einsatzbereit gemacht.

Und genau diese Mischung erlebte ich nun wieder bei Blondie.

Auch sie schwebte durch den Raum wie von unsichtbaren Fäden getragen. Manchmal schien es mir, als berührte sie nicht einmal mehr den Boden. Jeden Augenblick rechnete ich damit, daß sich hinter ihrem Rücken imposante weiße Engelsflügel entfalten würden.

Im Vergleich zu den Grazien jenes Schaulaufens hatte sie freilich einen geradezu unschätzbaren Vorzug: Diesen blonden Engel hatte ich schon so gut wie im Bett. Ich mußte nur noch herausfinden, wie ich den unvermeidlichen Sturmangriff am überzeugendsten kaschieren konnte.

Unversehens kam mir der Zufall zu Hilfe.

„Hach!“, japste sie plötzlich und sank unvermittelt in die Knie.

Sie befand sich ausgerechnet am anderen Ende des Raumes, doch da es sich offenkundig um einen Notfall handelte, war ich ihr mit wenigen entschlossenen Schritten beigesprungen. Sofort kniete ich neben ihr nieder und fragte besorgt:

„Was ist denn los?“

„Ach, wahrscheinlich nichts, … ich … ahhh!“

„Wo tut’s denn weh?“

„Hier… ahhh … autsch …“

Sie wies auf ihren Knöchel.

Es war ein ganz und gar entzückender Knöchel, den ich unbedingt eingehend untersuchen mußte. Natürlich kam ich meiner Pflicht sofort mit größter Sorgfalt nach.

„Man sieht gar nichts.“

„Vielleicht schaust du nicht richtig.“

„Eigentlich kenne ich mich mit sowas aus.“

„Glaubst du, das Bein kann gerettet werden?“

Ich lachte.

„Wäre echt schade drum. Bist du umgeknickt?“

„Weiß nicht, … da am Teppich, irgendwie …“

„Ja, da ist diese Kante. Ist man schnell dran hängengeblieben. Kannst du aufstehen?“

Sie konnte, und angeschmiegt an meine starke Schulter schaffte sie es unter tapferem Seufzen auf die Ledersitzecke. Leider hatte es sich bei der überstürzten Rettungsaktion nicht vermeiden lassen, daß meine Hände auch kurz über ihre Brüste, über ihre Schenkel und besonders sanft durch ihre Leisten geglitten waren. Völlig unbeabsichtigt, versteht sich.

Wir lagerten den verwundeten Knöchel auf dem lehnenlosen Zusatzelement, und als ich ihren Fuß noch einmal abtastete, jaulte sie auf:

„… nicht so fest …“

Ihr Atem ging auf einmal schwer, und ihr prachtvoller Busen machte getreulich jeden Atemzug mit. Mir wurde ganz anders, als ich gewahr wurde, daß sie mir plötzlich sehr, sehr tief in die Augen sah.

Ich kniete vor dem Polster, auf das ihr Fuß gebettet lag, und sah sie gebannt an. Ihre Zehen regten sich sachte in den schmalen Riemenschuhen, und da verlor ich wohl die Kontrolle. Ehe ich wußte, was ich tat, hatte ich mich schon nach vorne gebeugt, ihren Fuß samt Schuh zwischen beide Hände genommen und einen hungrigen Kuß auf ihren entblößten unteren Spann gedrückt.

Darüber erschrak ich selbst dermaßen, daß ich plötzlich fühlte, wie ich errötete. Ich wagte nicht einmal aufzusehen und küßte den Fuß in einer jähen Anwandlung ein zweites Mal und ein drittes Mal. Und dann gleich noch einmal.

Es war der erste Fuß, dem diese hohe Ehre zuteil wurde. Kann sein, daß ich schon irgendwann vorher während dieses oder jenes Liebesspiels beim Erforschen eines Frauenkörpers auch einem Fuß einen flüchtigen Kuß verabreicht hatte. Doch nie war es zu einer vergleichbaren Zeremonie wie diesmal gekommen. Und während sich meine Lippen noch sehnsüchtig auf die zarte Haut dieses niedlichen kleinen Gebildes drückten, empfand ich plötzlich eine veritable Angst, mein blonder Engel könne mich zu Unrecht für einen armseligen Fußfetischisten halten.

Scheu blickte ich zu ihr auf.

Sie erwiderte meinen Blick lange und fragte dann sanft:

„Ist es das, was du gemeint hast?“

„Was?“

„Daß du dich mit sowas auskennst.“

Ich schluckte. Senkte den Blick. Und sah wacker wieder zu ihr auf.

Ihr Blick war noch berückender geworden. Sie hatte den Kopf nach vorne geneigt und sah mich unter der goldenen Haube ihrer Haarpracht hervor so sinnlich an, daß ich auf einmal das unwiderstehliche Gefühl hatte, mit Blicken entkleidet zu werden. Das war mir nie zuvor passiert, und ich muß zugeben, daß es mich auf Anhieb enorm einschüchterte.

Ob Frauen das gleiche demütigende Prickeln empfanden, wenn sie das tausendste Mal in der Öffentlichkeit von ihrem Gegenüber mit Blicken bis auf die sich nackt aufrichtenden Brustwarzen freigelegt wurden?

Ihr Füßchen regte sich vor meinen faszinierten Augen keck und unschuldig wie die erwachende Geliebte in den ersten Sonnenstrahlen des frühen Morgens.

Ohne es zu wollen, stöhnte ich auf.

Aus purer Verlegenheit preßte ich ein weiteres Mal meine Lippen auf ihren süßen kleinen Fuß. Sie ließ es anmutig geschehen. Ich bebte vor Lust. Und urplötzlich übermannte mich das Gefühl, daß dieses hinreißende junge Weib schon viel, viel mehr über Sex wieder vergessen hatte, als ich jemals darüber lernen würde.





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  RE: Gefährliches Spiel Datum:24.11.10 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stutenbox,


wird sie es noch lernen?

danke für den geilen lesestoff.


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  RE: Gefährliches Spiel Datum:03.12.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


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Sie sah mich dann geraume Zeit an, und mir wurde zunehmend unwohl dabei. Ihre Blicke schienen mir derart durchdringend, daß ich mich vollkommen durchschaut fühlte, und möglicherweise war ich das sogar. So traf es mich wie ein Keulenschlag, als sie mit ihrer feminin samtigen Stimme auf einmal sagte:

„Du hast lange keine Frau gehabt, nicht wahr!“

Es war eine Feststellung, keine Frage, doch ich versuchte auszuweichen:

„Ach, ich, das würde ich so nicht …“

„Wie lange?“

„Also, ich, das möchte ich nicht …“

„Antworte!“

Etwas Schneidendes lag in ihrer Stimme. Das war immer noch dieses becircende Stimmchen, das mich den ganzen Abend lang auf Wolke sieben gehalten hatte. Doch da war auch ein unüberhörbarer Unterton, der mir ganz ohne Worte zu verstehen gab: ‚Entweder du redest jetzt, oder du kannst dir für den Rest der Nacht jeden Gedanken an Sex abschminken’.

Das wollte ich auf keinen Fall.

„Ein halbes Jahr“, stieß ich heiser hervor, „nein, nein: über ein Jahr!“

Ohne ersichtlichen Grund hatte mich auf einmal die Vorstellung gepackt, daß sie in meinen Gedanken lesen konnte wie in einer Speisekarte und daß sie meine Lüge mit dem halben Jahr sofort durchschaut hatte. Wenn sie mich nun ausgerechnet deswegen aufs Abstellgleis geschoben hätte – nicht auszudenken! Dann lieber die Wahrheit gesagt, auch wenn mich die als Liebhaber in einem ziemlich miesen Licht erscheinen ließ.

„Na also, war doch gar nicht so schwer.“

Ihre Worte waren wie ein begütigendes Streicheln über meinen Nacken, mit dem ich mich sehr wohl gefühlt hätte, wäre da nicht die beunruhigende Ahnung gewesen, ihr auf eine seltsame Weise ausgeliefert zu sein.

Zaghaft schüttelte ich den Kopf.

„Dann onanierst du viel, oder?“

Ich war fassungslos, wie unbekümmert sie das schändliche Wort aussprach, ganz abgesehen davon, daß sie die hochnotpeinliche Befragung mit äußerster Selbstverständlichkeit durchführte. Es war wirklich, als gäbe es für sie nichts Normaleres auf der Welt.

Trotzdem protestierte ich jetzt:

„Darüber will ich nicht … nicht … Wie kannst du nur so etwas fragen?“

„Gib Antwort!“, sagte sie völlig ruhig. „Auf der Stelle!“

Ich kann nicht sagen, weshalb ich sie an diesem Punkt nicht rigoros zurechtwies oder sie gleich aus dem Haus warf. Oder nein: Einen Punkt weiß ich schon, eigentlich zwei. Insgesamt sogar drei. Wenn man ihre Rückseite dazurechnet, vier beziehungsweise fünf.

Denn mittlerweile saß sie nicht mehr so reglos da wie zu Beginn. Sie bewegte sich vielmehr auf eine kaum wahrnehmbare, sinnliche Art, der ich nichts entgegenzusetzen hatte. Es war wie das lautlose Gleiten einer Anakonda, die sich ihrem Opfer nähert, bis dem kein Ausweg zur Flucht mehr bleibt. Und die es dann erbarmungslos bei lebendigem Leib verspeist.

„Ja, sicher. Macht doch jeder.“

Ohne es zu wollen, sah ich zu Boden wie ein ertappter Fünftkläßler. Ich fühlte, daß ich errötete. Doch im nächsten Moment hörte ich sie sagen:

„Na, da muß man doch was tun. Komm mal her zu mir!“

Ich war jetzt vollkommen von der Rolle und hätte dringend jemanden gebraucht wie einen Regisseur oder einen Verkehrspolizisten oder auch bloß ein billiges Navigationssystem, um mich wieder in der Welt zurechtzufinden. Doch ich war auf mich allein gestellt. Weil mein Gehirn trotz allen Bemühens keinen einzigen verwertbaren Gegenvorschlag zu unterbreiten vermochte, tat ich wie mechanisch, wozu sie mich aufgefordert hatte. Als ich mich erhoben hatte und vielleicht eine Armlänge von ihr entfernt stand, fühlte ich mich einfach nur unendlich hilflos.

Sie lächelte mich von unten heraus an, wissend und herausfordernd, und sie bewegte sich noch immer in dieser schlangengleichen Art, die mich so einschüchterte. Der Ausschnitt ihres Tops gewährte von oben jeden Einblick, den sich ein Mann wünschen kann. Ich wußte mit absoluter Sicherheit, daß ich ihr keinen Wunsch abschlagen würde. Keinen einzigen.

„Nimm mal die Hände in den Nacken“, forderte sie mich auf, „beide!“

Vor Verlegenheit bebend biß ich mir auf die Lippen, versuchte mir eine Antwort auszudenken, mit der ich mich verweigern konnte, ohne sie zu verärgern. Dann tat ich widerstrebend, was sie verlangt hatte. Von da an wurde es besser.

Sie ließ ihre flache Hand an meiner Hose aufwärtsgleiten, sachte und mit Bedacht, und sie sprach dabei leise Worte, die ich schon gar nicht mehr mitbekam. Dann das gleiche am anderen Bein. Ich atmete heftig, ja keuchte, obwohl ich doch nur dastand.

Es war eine bizarre Situation. Mit fügsam erhobenen Armen stand ich vor einem Mädchen, einer jungen Frau, die ich noch am Morgen nicht gekannt hatte. Ich hatte sie mitgenommen, weil sie kein Obdach gehabt hatte und nicht einmal die Mittel, sich für die Nacht einfach ein Zimmer zu nehmen. Trotzdem harrte ich jetzt bebend vor ihr aus, ließ gefügig meinen Intimbereich inspizieren und brachte selbst nicht mehr zustande als ein bißchen lüsternes Keuchen. Wie ein Tölpel nahm ich es hin, daß sie mich immer wieder aus dem Nichts mit kleinen Neckereien verspottete. Und statt ihr mit gleicher Münze heimzuzahlen, wagte ich nicht einmal, mit der Hand meinem eigenen Ständer behilflich zu sein, der seit einer kleinen Ewigkeit vergebens versuchte, sich gegen die hinderliche Hose durchzusetzen.

„Oh weh“, hörte ich da wieder die Stimme meines blonden Engels, „das ist ja noch viel schlimmer, als ich dachte. Du möchtest jetzt wirklich sehr gerne, nicht wahr?“

Ich schluckte hart. Und nickte.

Es war beschämend, das vor ihr einfach zuzugeben, vor allem wo sie schon wußte, daß ich so lange nicht zum Schuß gekommen war. Doch ihre Hand lag schon fast an der richtigen Stelle, sie mußte nur noch eine Handbreit zur Mitte rutschen.

Aber das tat sie nicht.

Ohne es zu wollen, hatte ich mittlerweile die Augen geschlossen. Genießen läßt sich mit geschlossenen Augen einfach viel intensiver. Beschämt registrierte ich, daß mein Becken nicht regungslos blieb. Trotzdem war ich nicht fähig, damit aufzuhören.

Bis ich irgendwann spürte, daß ihre Hand nicht mehr da war.

Ich schlug die Augen auf. Enttäuscht. Und schluckte vor Verlegenheit.

Sie sah zu mir auf mit einem Blick, der Steine durchdrungen hätte: sanft, fürsorglich, begütigend, aber auch wissend und ein unübersehbares bißchen arrogant.

„Ich sage dir, was wir tun werden“, hauchte sie, und der Anblick ihrer vollen Lippen war eine Offenbarung.

Ich fühlte, daß ich nickte.

Es geschah wie von selbst, ich hatte erst gar nicht über ihre Worte nachgedacht. In meinem Kopf flackerten die Bilder durcheinander. Ich sah uns beide am Bahnhof, wo ich tolpatschig ihr Gepäck geschleppt hatte, sah uns plaudernd in der Studentendisko, ich sah ihren verzweifelten Blick, als sie von ihrem Mißgeschick mit der Unterkunft berichtet hatte, und ich sah dieses wissende Lächeln, das jetzt über ihr Gesicht glitt, jetzt, da sie sich so vollkommen unbekümmert unweit meines Geschlechts zu schaffen gemacht hatte.

War das wirklich immer ein und dasselbe Mädchen?

Hatte ich etwas verpaßt?

Und was genau mochte sie vorhaben, wenn sie so ohne jede Hemmung auf das eine Ziel lossteuerte, das eigentlich mein Ziel gewesen war? Würde sie schon bald zuvorkommend die Lippen über meine Eichel legen und es damit dann gut sein lassen? Oder doch gleich echten, klassischen Sex nur für die eine Nacht, die sie unter meinem Dach schlief? Sozusagen Vorkasse in Naturalien für eine Übernachtung mit Frühstück.

Oder war alles nur ein schrecklicher Irrtum, eines dieser herzlosen Spiele, das Frauen zur Selbstbestätigung spielen, wenn sie wittern, daß ein Mann bedingungslos scharf auf sie ist?

Dann, ich glaubte meinen Ohren nicht mehr trauen zu können, vernahm ich wieder dieses Stimmchen, schmeichelnd, lockend, mit aller Süße der blutjungen Frau:

„Ich wette, ein großer Junge wie du hat hier irgendwo seine Spielsachen versteckt.“

„Spielsachen?“, wiederholte ich heiser.

„Tu nicht so, du weißt, was ich meine.“

Das wußte ich genau. Aber ich konnte nicht glauben, daß sie es wußte.

Ich meine, auf meiner Stirn war kein Aufkleber angebracht, der verriet: „Spielt gerne mit Stricken!“, oder: „Besitzer mehrerer Kopfgeschirre“. Wieso also konnte sie so sicher sein, daß sie damit bei mir ins Schwarze treffen würde?

Ich hatte die Spielsachen grundsätzlich nur hinter verschlossener Tür benutzt, im Verborgenen, und die wenigen Versuche, sie bei der einen oder anderen Bettgenossin ins Spiel zu bringen, waren allesamt schon im Ansatz kläglich gescheitert. Sie konnte es also nicht wissen.

Und doch wußte sie es.

„Na, nun lauf schon“, spornte sie mich an, „lauf und bring sie mir!“

Sie sagte das exakt in dem Tonfall, in dem eine Hundehalterin gesagt hätte: „Na, nun bring schön das Balli, bring es zu Frauchen!“

Was mich freilich nicht davon abhielt, noch kurz in Frauchens Gesicht zu schauen, um mich zu vergewissern, daß sie das ernst meinte. Aber dann war ich auch schon fort. Ich ging in mein Schlafzimmer, nein, ich sauste dorthin, und auf dem ganzen kurzen Weg zerbrach ich mir den summenden und brummenden Kopf, was ich denn nun Schönes apportieren sollte.

Oben fühlte ich mich vom ersten Moment an seltsam unter Druck. Drunten wartete jetzt eine lebenslustige junge Frau auf mich, die ich sozusagen schon fest eingeplant gehabt hatte für die traditionellen Reize der Nacht, die sich aber nun verblüffenderweise auch noch aufgeschlossen gab, was meine ganz speziellen Vorlieben anging.

Allerdings: So viel hatte sie ja gar nicht gesagt, und wenn ich nun das Falsche anbrachte, dann vermasselte ich mir das schöne Abenteuer vielleicht wirklich auf den allerletzten Drücker.

Ich sah die Sachen durch, die mir als erstes unterkamen, eine Menge Stricke, Dildos, Handschellen, Knebel, und ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Erst packte ich ein Taillenkorsett und ein Halsband mit Leine, dann legte ich sie wieder weg und kramte stattdessen ein paar Stricke zusammen. Dann auf einmal überkam mich die schiere Panik, daß es sich da unten eine junge Frau noch anders überlegen könnte, bloß weil ich hier so lange unschlüssig herumtrödelte. Also packte ich entschlossen eine der Kisten, ohne noch lange nachzudenken, und hastete damit so schnell es ging wieder die steile Treppe hinunter.

Sie hatte sich nichts anders überlegt. Nicht einmal von der Stelle gerührt hatte sie sich. Sie saß da noch immer vor ihrem nicht prickelnden Mineralwasser, hatte lässig ein Bein über das andere geschlagen und sah einfach nur umwerfend aus.

„Ziemlich unordentlich“, bemerkte sie spitz, als ich die Kiste vor sie hinstellte. Ich hatte das wohl nicht sonderlich elegant getan, doch ich war einfach komplett in Auflösung.

„Ich hab es nur eben so …“ druckste ich heraus.

„Aha!“, rief sie da schon aus und hielt eines meiner Kopfgeschirre in die Luft. „Wer das wohl zuletzt getragen hat?“

Schon wieder fühlte ich, daß ich rot wurde, denn ich wußte aus absolut sicherer Quelle, daß der Ballknebel noch in keinen anderen Mund als meinen eigenen gezurrt worden war.

„Und du bist sicher, daß du keine niedlichen kleinen Freundinnen hast, die du hin und wieder zu Paketchen verschnürst und aufs Bett fesselst?“

„Nein!“, rief ich empört aus. Und ergänzte, sobald ich meine Antwort kurz überdacht hatte, so nonchalant ich konnte: „Zur Zeit eigentlich nicht.“

Wortlos lächelnd schüttelte sie ihr Köpfchen, als hätte sie meine frisierte Wahrheit sofort als solche erkannt, und wandte sich wieder den Spielsachen zu. Sie hielt sich ein Paar Handschellen neben die Handgelenke, betastete feinfühlig den Stoff einer Augenbinde und besah sich den Verschlußriemen eines Ballknebels so eingehend, als müsse sie das Ding umgehend nachbauen. Den Knebel hielt sie mir schließlich entgegen und sagte triumphierend:

„Den hier!“

Ich betrachtete das aufreizend baumelnde Stück, sah sie an und fragte dann geistreich:

„Den hier?“

„Ein Spiel. Wird dir gefallen.“

„Damit?“

Ich wies auf den Knebel, dessen knalliges Rot reizvoll mit der Farbe ihrer Haut und ihrer Haare kontrastierte.

„Ich gehe jetzt nach oben. Allein.“

Ich nickte verständnislos und ließ sie reden:

„In ein paar Minuten kommst du nach. Du überraschst mich, ich stoße dich zurück, und dann ziehst du mir den hier zwischen die Zähne. Klar?“

Den hier.

Ich warf einen verdutzten Blick auf ihre herrlichen Lippen und konnte auf einmal gar nicht glauben, daß sie das ernst meinte. So hörte ich nur mit halbem Ohr hin, als sie schmeichelnd hinzufügte:

„Aber warte unbedingt auf dein Stichwort.“

„Welches Stichwort?“

„Dein Stichwort heißt: Knebel!“





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  RE: Gefährliches Spiel Datum:04.12.10 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stutenbox,


passiert dann auf das stichwort das man wollte?

danke fürs tippseln und freue mich auf weiteres lesefutter von dir.




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  RE: Gefährliches Spiel Datum:10.12.10 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


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Kurz darauf war sie verschwunden. Endlich hatte ich Gelegenheit, meinem Ständer in der Hose so viel Platz zu schaffen, daß er sich aufrichten konnte. Eine Wohltat! Längst überfällig, aber unter den Augen meiner Besucherin wäre es mir viel zu peinlich gewesen, mir durch einen raschen Griff Erleichterung zu verschaffen.

Dann wußte ich erst einmal nicht recht weiter. Den Knebel hatte ich noch in der Hand, aber der allein war natürlich noch nichts. Was sollte ich dazu nehmen?

Mit einem ganzen Arm voll Spielzeug mochte ich nicht bei ihr auftauchen, das hätte vielleicht albern gewirkt. Von den härteren Sachen wollte ich für den Anfang lieber nichts nehmen, weil das einfach nicht zu dieser goldlockigen sanften Fee gepaßt hätte, die ich mir da schwuppdiwupp geangelt hatte. Und die Stricke wollte ich erst recht nicht nehmen, weil ich schon bei mir selbst immer elend lange brauchte, bis alle Knoten gut saßen und nichts drückte – gerade beim ersten Mal wollte ich ihre Geduld nicht überstrapazieren.

Also entschied ich mich für je ein Paar Hand- und Fußschellen, beide mit kurzer, aber nicht zu kurzer Verbindungskette. Sie ließen sich gut in meine Hosentaschen stecken, zusammen mit dem Knebel, und nun konnte es eigentlich losgehen.

Hatte ich lange genug gewartet? Mußte ich überhaupt warten, oder hatte sie gewollt, daß ich ihr sozusagen auf dem Fuß folgte?

Oh, ich war so unsicher, und ich wollte es nicht vermasseln, ganz egal, ob es nur für diese eine Nacht war oder ob sie eventuell meine ständige Gespielin werden würde, was ich plötzlich inständig hoffte. Es war mir ein Rätsel, wie sie so sicher sein konnte in diesen Dingen. Hatte sie ältere Brüder und schon als Kind mitbekommen, daß Jungs mit dem Heranwachsen spezielle Wünsche entwickeln konnten? Oder war etwas von der ewigen Weisheit des Weibes in ihre Gene gebrannt, das ihr sagte, welche Sehnsüchte sie einem Mann erfüllen sollte, damit sie ihn am leichtesten um den Finger wickeln konnte?

Mir war klar, daß sie nicht wirklich noch Jungfrau war. Ein junges Ding, das sich an der Uni einschreiben wollte, mußte heutzutage zwei Dokumente vorlegen: erstens das Zeugnis der Hochschulreife einer weiterführenden Schule; zweitens das von zwei fachkundigen Zeugen beglaubigte Testat, daß ihr Hymen den Weg alles Irdischen gegangen war. Auf das Zeugnis der Hochschulreife konnte in Härtefällen verzichtet werden.

Jungfrauen hingegen waren nach § 5 Absatz 1 der Hochschulordnung für den Unibetrieb überhaupt nicht zugelassen. Welcher Student hätte sich sonst schon noch auf Seminare oder Vorlesungen konzentrieren wollen? Welcher wissenschaftliche Stoff hätte interessant, wichtig, weltbewegend genug sein können, solange sich zarter Stoff über noch zarteren Knien bauschte. Über den Knien einer Jungfrau!

Kein Student von Ehre hätte es auch nur eine Vorlesung lang hinnehmen dürfen, daß gleich neben ihm, bebend vor heißem Verlangen, eine unberührte junge Frau auf ihrem wollüstig prickelnden kleinen Hinterteil umherrutschte und sich ohnmächtig schmachtend danach verzehrte, endlich wie all ihre längst in die Gesellschaft der Sextreibenden eingeführten Freundinnen der ewigen Bestimmung des Weibes überantwortet zu werden.

Wäre jemals – vermutlich entsprungen aus einem geheimen Kryokonservierungsexperiment – eine jungfräuliche Studentin an einer Hochschule enttarnt worden, so hätte man sie gemäß den geltenden EU-Rahmenricht¬linien für Jungfrauen und solche, die es einmal gewesen sind, ins Museum stecken müssen. Bloß daß der Platz für ein solches Exponat vermutlich auf unabsehbare Zeit verwaist geblieben wäre.

Aber jetzt mußte ich los. Während ich die Treppe hinaufstieg, pochte mein Puls, als würde ein eingebauter Wichtel mit seinem Silberhämmerchen rhythmisch von innen gegen meine Schläfen schlagen. Ich war so aufgeregt, daß ich am ganzen Leib zu zittern meinte. Oben angekommen, hätte ich ums Haar auch noch angeklopft.

Immerhin kam mir noch rechtzeitig in den Sinn, daß höfliches Anklopfen nicht zu dem Unhold gepaßt hätte, den ich jetzt zu spielen hatte. Aber sollte ich brüsk die Tür aufreißen oder sie diebisch geräuschlos aufdrücken?

Ich entschied mich halbherzig für letzteres. Und wurde mit einem Bild für Götter belohnt.

Da saß sie voll Unschuld an dem kleinen Schreibtisch und tat, als würde sie arbeiten. Die Schreibtischlampe ließ rund um ihr Haupt ihr seidig fallendes Haar golden erstrahlen wie einen Heiligenschein. Sie war mit dem Rücken zur Tür gewandt, so daß sie gut vorgeben konnte, mich noch gar nicht bemerkt zu haben und einfach auf ihre Arbeit konzentriert zu sein. Vor ihr ein paar ihrer Utensilien: ein Schreibblock, ein Stiftmäppchen mit zwei, drei herausspitzenden Stiften, ein Kamm, ihr Handy samt knallbunt leuchtendem Logo, ein Laptop und ein Lippenstift.

Außer der Schreibtischlampe brannte kein Licht.

Sie schrieb kurz, dann sprach sie ein paar Worte vernehmlich vor sich hin und schrieb erneut. Als sie sich mit einer sanften Handbewegung das Haar aus dem Gesicht strich, das natürlich sofort wieder nach vorne fiel, hätte ich sie am liebsten auf der Stelle vernascht. Unter dem hochgehaltenen Arm erblickte ich ihren Busen im Profil und stöhnte lautlos in mich hinein. Da war nichts zu wenig und nichts zu viel, alles erstklassig geformt und ausgestattet mit jeder Menge erotischer Spannkraft. Ihre Beine waren unter der Schreibtischplatte gut sichtbar für mich angewinkelt, und es waren Beine, für die Völker vergangener Epochen blutige Kriege geführt hätten.

*






Strafe muß sein
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Gefährliches Spiel Datum:11.12.10 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


spannung pur! freue mich schon auf weiterleden...
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: Gefährliches Spiel Datum:12.12.10 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, ich bin begeistert. Die Geschichte entwickelt sich so phantastisch.
DIESE FRAU!!! steigeert so behutsam, soo berechnend und sooo konsequent IHREN Machtanspruch in emotionalen, psychischen und physischen Bereichen seiner Wahrnehmung, dass man mitleidet und beneidet
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  RE: Gefährliches Spiel Datum:24.12.10 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


So vorsichtig wie möglich schlich ich die wenigen Schritte in ihren Rücken und überlegte schon, wie ich das mit dem Knebel anstellen sollte. Hinter ihr angekommen, folgte ich meiner ersten Eingebung, beugte mich über sie und griff beherzt nach ihren Brüsten.

Wie in Panik schrie sie auf:

„Halt! Nein! Was tun Sie hier? Lassen Sie mich! Lassen Sie …“

Sie war also schon wieder vom ‚du’ zum ‚Sie’ gewechselt, wie schon beim Verwirrspiel mit dem Taxifahrer. Das war ein deutliches Zeichen, daß ich auf dem richtigen Weg war. Es gefiel ihr. Zeit für mich, ein paar markige Worte zu plazieren:

„Komm her, du Luder, darauf hast du doch bloß gewartet!“

Diesen Satz hatte ich irgendwo aufgeschnappt, und für die Situation war er mir passend erschienen. Im Geiste kramte ich bereits weiter in der Mottenkiste. Ich kramte nach noch mehr Sprüchen, die in Filmen oder Büchern bei Vergewaltigungen verwendet werden, zumeist von Männern, die vollkommen überzeugt davon waren, daß sich jede schöne Frau nach nichts anderem verzehren konnte, als von echten Kerlen wie ihnen mal richtig rangenommen zu werden.

„Nein! Hilfe! Hiiiiiiiiiiilfeeeeee!“

Sie machte das täuschend echt. Hätte es Nachbarn gegeben, so hätte ich mir wirklich Sorgen machen müssen. Doch bis zum nächsten bewohnten Gebäude waren es hunderte von Metern, fast ein Kilometer, also bestand keine Gefahr eines riskanten Mißverständnisses.

„Hör auf, dich zu sträuben, ich krieg dich ja doch!“

Längst waren meine Hände widerwillig von ihren traumhaften Brüsten geglitten und hatten sich darangemacht, ihren gesamten Leib zu erforschen. Das war gar nicht so leicht in meiner etwas unbeholfenen Stellung, doch als eine meiner Hände die nackte Haut ihres Schenkels touchierte und die Kleine prompt zusammenzuckte, ließ ich die Hand spontan noch eine Winzigkeit höher gleiten, so daß ihr ungeschützter Rocksaum wunderbar hochgeschoben wurde.

Da wußte ich, daß wir uns verstanden.

„Sie gemeiner Kerl“, rief sie empört. „Und ich habe Ihnen blind vertraut!“

Diese kleine Furie ging wirklich in ihrer Rolle auf. Wenn man einmal davon absieht, daß ihre lasziven Bewegungen genau das Gegenteil dessen kund taten, was ihr schöner Mund hinausschrie:

„Das dürfen Sie nicht! Lassen Sie miiiich!“

Natürlich hörte ich ihr Geschrei, doch es war wie das Tosen eines Wasserfalls, das niemand beachtet, wenn die Wasser in rauschenden Kaskaden herniederstürzen, zu Gischt zerstieben und unten in einem Meer von Weiß vergehen, während unaufhörlich Wassermassen nachdrängen und nichts und niemand den Lauf der Natur aufhalten kann.

Den Lauf meiner Natur hätte längst nichts mehr aufgehalten. Mich störte nur, daß es wesentlich schwieriger war als vermutet, dieses zierliche junge Ding zu bändigen, das sich so geschmeidig wehrte und eine solche Kraft zu entwickeln vermochte, daß ich alle Mühe hatte, es im Zaum zu halten.

Schließlich entschied ich mich, sie besser gleich aufs Bett zu zerren, denn mit den Armen allein bekam ich sie einfach nicht unter Kontrolle, und ihr mit einer Hand den Knebel umschnallen zu wollen, war dadurch von vornherein aussichtslos.

Zu meinem Glück war sie nicht schlau genug, sich richtig schwer zu machen. Dann nämlich wäre es bei ihrer Behendigkeit verdammt schwierig gewesen, sie gegen ihren Widerstand auch nur aufs Bett zu zerren. So aber gelang es mir rasch, und jäh plumpsten wir gemeinsam auf die große Matratze. Ich zog sie keuchend, nach Luft schnappend weiter in die Mitte des Bettes, auf daß sie sich nicht einfach herunterrollen könne, und dabei atmete ich unversehens ganz aus der Nähe ihren betörenden Duft. Allein schon dieser Duft ließ mich so ziemlich alles einschließlich meines Namens, meiner Steueridentifikationsnummer und meines Heimatlandes vergessen: Ich wollte jetzt nur noch mit dieser hinreißenden Frau eins werden.

Sie aber schrie:

„Sie Schuft! Sie Schuft! Sie elender Schuft!“ Dabei arbeiteten ihre Schenkel heftig gegen die Einengung an, und ich malte mir schon aus, wie diese grandiosen Schenkel erst an mir arbeiten würden, wenn wir jetzt gleich zur Sache kommen würden.

„Hör auf damit“, raunzte ich sie an. „Du entkommst mir doch nicht.“

Kaum hatte ich das gesagt, da wirbelten ihre Arme plötzlich wie in wilder Aufruhr um mich, und ehe ich mich versah, hatte mich ihre Hand ordentlich an der linken Wange erwischt. Ein heftiges Brennen ließ darauf schließen, daß sie ausgesprochen scharfe Fingernägel hatte.

Das Brennen war richtig unangenehm, und da sie einfach nicht aufhören wollte, mich mit den Händen zu schlagen, zu boxen und bisweilen sogar zu kratzen, packte ich ihre Handgelenke und preßte ihre Arme zu beiden Seiten ihres Kopfes auf das seidene Laken. Dann meine Knie auf ihre zarten Arme, und schon war Schluß mit Kratzen und Schlagen. Dafür erhielt ich urplötzlich einen gewaltigen Stoß in meinen Rücken, und ehe ich begriff, daß der nur von ihren Knien und Oberschenkeln gekommen sein konnte, war ich schon gegen das Kopfende des Bettes geknallt. Unwillkürlich stieß ich einen kleinen Schmerzensschrei aus, aber schon im nächsten Augenblick rollte sie sich in ihrem Ungeschick unter mir in eine so ungünstige Lage, daß ich sie rasch wieder unter Kontrolle hatte.

„Du Biest!“, stieß ich hervor, und weil mir der Satz aus tausend miesen Krimis gerade in den Sinn kam: „Das wirst du mir büßen!“

„Nein, ich will nicht! Lassen Sie mich frei!“

Das Toben ihrer festen Brüste unter mir war eine Wonne. Die Aussicht, diesen hinreißenden Frauenleib in Kürze vollends in Besitz nehmen zu können, sogar erst recht. Vielleicht wußte ich auch deshalb schon gar nicht mehr so ganz, was ich tat:

„Nun hör schon auf, dich zu sträuben!“ Damit versetzte ich ihr eine erste kleine Ohrfeige, und – weil ich über mich selbst erschrocken war – ungewollt gleich noch eine zweite auf die andere Wange.

„Du wirst jetzt endlich tun, was ich will“, herrschte ich sie an, „oder es wird dir furchtbar leid tun.“

Da standen plötzlich Tränen in ihren Augen:

„Gnade“, flehte sie, „ich bin doch noch unberührt. So haben Sie doch Erbarmen!“

Sie schluchzte laut und herzzerreißend. Wenn ich es nicht besser gewußt hätte, wäre ich bombensicher darauf reingefallen. Wie kommt es bloß, daß Frauen wie auf Knopfdruck losheulen können, wenn sie etwas erreichen wollen, und daß es dann auch noch so unglaublich echt wirken kann?

„Wirst du nun wohl aufhören, dich zu widersetzen, Früchtchen? Oder muß ich dir den Hintern versohlen, bis du endlich nachgibst?“

„Sie dürfen das nicht!“, rief sie unter Tränen, „warum hilft mir denn niemand, buhuhuhuuuhh …“

Das kam so glaubwürdig rüber, daß ich sie am liebsten tröstend in den Arm genommen hätte. Dabei wußte ich doch, daß sie nur spielte. Gleichzeitig wand und drehte sich ihr kleiner Leib so lustvoll und verlangend unter mir, daß ich es kaum noch abwarten konnte, endlich voll heißer Lust in sie zu dringen.

Und immer wieder dieser Duft. Dabei trug sie nicht einmal Parfüm, jedenfalls keines, das ich bewußt wahrgenommen hätte. Es war jedesmal, als tauchte ich ein in eine himmlische Wolke, alles war wundervoll, alles war leicht, und die Welt war in Ordnung bis in die kleinste Kleinigkeit, nur weil ich in ihrer Nähe sein durfte.

Abgesehen davon vielleicht, daß ich mich im Moment noch keuchend abmühen mußte, sie endgültig in meiner Nähe zu halten. Ihr Widerstand war wirklich nicht von schlechten Eltern, gerade wenn man berücksichtigte, daß er gar nicht echt war. So legte ich jetzt beschwichtigend einen Zeigefinger auf ihre hinreißenden Lippen:

„Willst du dich endlich fügen, du kleine Kratzbürste?“

Sie sah mich von unten heraus durchdringend an und gab erst einmal kein Wort von sich. Der leicht verschleierte Blick ihrer feurigen Augen war pure Leidenschaft und ich hätte auf der Stelle darin versinken mögen. Was kann es Schöneres für einen Mann geben, als ein junges Weib, das sich ihm aus ganzer Seele hingibt?

„Auuuu!“, schrie ich urplötzlich schmerzerfüllt auf.

Absolut unvermittelt hatte sie zugebissen, völlig überraschend und gnadenlos fest, und ihre scharfen weißen Zähnchen hielten meinen Finger noch immer gepackt. Sie biß viel, viel zu fest zu, ähnlich, wie es kleine Kinder tun. Offenbar hatte sie keinerlei Vorstellung, welche Schmerzen sie mir damit zufügte. In Panik versuchte ich, meinen Finger zwischen ihren Zähnen herauszureißen, doch das gelang mir nicht, und es tat tatsächlich irrsinnig weh. Wie von Sinnen riß ich den ganzen Arm hin und her, wurde diese zupackenden Zähne aber trotzdem nicht los. Ohne noch zu wissen, was mit mir geschah, hatte ich die Kleine plötzlich am Hals gepackt, stieß mich von ihr weg, drückte wohl auch irgendwie zu, und endlich, endlich, endlich gaben ihre Zähne meinen armen Finger wieder frei.

„Bist du verrückt geworden“, schnauzte ich sie an, und es war gar nicht mehr bloß Spiel.

„Lassen Sie mich frei“, rief sie, doch ein höchst zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen, und ihr Leib verstärkte wieder diese hinreißenden Bewegungen, die mich einfach nur an eines denken ließen.

„Das hättest du nicht tun dürfen!“, maulte ich, noch nicht wirklich besänftigt. „Jetzt bekommst du es richtig besorgt, du Schlampe!“

Voll Inbrunst hatte ich die abgegriffenen Worte ausgestoßen, sie waren wie maßgeschneidert für den vorläufigen Höhepunkt unserer improvisierten Aufführung. Doch dann blieb ich für Augenblicke völlig unpassend an meinem eigenen Text hängen: Wie konnten Männer bloß Frauen ‚Schlampe’ nennen, obgleich deren Anmut sie mehr zu betören vermochte als irgend etwas anderes? So sehr, daß sie die ‚Schlampe’ im Zweifelsfall mit allen Mitteln zum Sex zu bewegen versuchten.

„Nein, bitte“, rief sie da urplötzlich in entsetztem Tonfall, „bitte nicht den Knebel!“

Das war Unsinn, denn ich hatte den Knebel noch gar nicht aus der Tasche gezogen. Sie aber wurde immer hektischer, in ihrem Mienenspiel, ihrem Keuchen, auch in ihren Abwehrbewegungen:

„Hah, hah, bitte nicht, … ich habe Angst, daran zu ersticken!“

Sie stieß das alles zwischen zusammengepreßten Zähnen heraus, und ihre großen Augen sahen mich unverwandt an, als ob sie mir etwas sagen wollte. Dann rief sie wieder eindringlich:

„Bitte nicht den Kneee-bel!“





Strafe muß sein
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  RE: Gefährliches Spiel Datum:17.01.11 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird es weitergehen, bin schon sehr gespannt.
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kochy25
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  RE: Gefährliches Spiel Datum:09.03.11 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


ich ahne wohin das führt - hat sie in der kammer eine kamera versteckt und erpresst ihn hinterher mit dem "vergewaltigungsvideo"?

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