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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Schwiegermutter Datum:27.01.13 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi agnus castus,

also ich finde die Geschichte sehr gelungen und würde mich sehr freuen, wenn Du Inspiration für weitere Teile findest!

Keusche Grüße
Keuschling
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Erika2
Einsteiger





Beiträge: 163

User ist offline
  RE: Schwiegermutter Datum:16.03.13 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, bitte fortsetzen, z.B. mit weiterer Verweiblichung und Erniedrigung.

Liebe grüße

Erika
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agnus castus
KG-Träger





Beiträge: 65

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  RE: Schwiegermutter Datum:30.06.13 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Für 3 Wochen trug ich den Keuschheitsgürtel jetzt am Stück ( interessante Doppeldeutigkeit fällt mir gerade ein). Mein kleiner wollte endlich wieder raus. Meine Angebetete schien jedoch nichts zu vermissen. Wir hatten fast häufiger Sex als vor meinem Verschluss. Nur dass mit Streicheln, Lecken sowie dem Umschnalldildo nur einer von uns beiden kommen konnte.

Für dieses Wochenende hatte sich meine Schwiegermutter Sophia wieder angekündigt. Ich freute mich auf Ihren Besuch, hatte ich doch nur so die Chance meine Freiheit wieder zu gewinnen.
Eigentlich war sie ja meine Schlüsselherrin und wenn ich ehrlich bin freute ich mich wirklich sie zu sehen. Ich war ernsthaft bemüht freundlich und zuvorkommend zu sein. Ich deckte den Tisch für das Abendessen das Mutter und Tochter zubereiteten. Einen großen Strauß Blumen hatte ich ebenfalls besorgt.

Während des Essens kam die Unterhaltung auch auf meine Keuschhaltung: Nach gezielten Fragen von Sophia wurde meiner Frau erst richtig bewußt, wie positiv ich mich entwickelt hatte: Hilfsbereitschaft Umgangston Fleiß- alles hatte sich verbessert.

„Sei streng mit Deinem Mann, züchtige ihn wann immer notwendig, halte ihn Keusch wie es Dir passt und lass dich nicht von Bitten und Flehen beeinflussen!“ mit diesen Worten übergab sie meiner Frau die Schlüssel.

Während des Gesprächs war ich rot angelaufen und traute mich nicht Einspruch zu erheben- aber ich würde meine geliebte Frau schon in die richtige Richtung lenken können.

Nach dem hervorragenden 4 Gänge Essen kümmerte ich mich (nach einem unzweideutigen Blick meiner Schwiegermutter) um den Abwasch. Ich glaube jedes einzelne Geschirrteil in unserer Küche war ebenso benutzt worden wie sämtliche Töpfe und Pfannen.
Während der bestimmt 2 h des Abwaschs kochte ich noch einen Espresso für die Damen und mixte noch ein paar Cocktails.

Endlich war es soweit und Sophia zog sich ins Bett zurück. Meine Frau und ich küßten uns.
Sie grinste mich an während sie die Schlüssel vor mein Gesicht hielt.
Wir gingen zusammen unter die Dusche, wo sie mir die Schelle abnahm... was für ein Gefühl nach dieser langen Zeit. Wir seiften uns gegenseitig zärtlich ein, trockneten uns gegenseitig ab und schlichen küssend in unser Schlafzimmer, beide richtig heiß und feucht. Ungeduldig drang ich in sie ein um wenige Sekunden später zu kommen. Das Zucken wollte gar nicht enden.

Es überkam mich eine bleierne Müdigkeit: die stressigen Wochen, die Keuschhaltung das Abwaschen und jetzt dieser Orgasmus. Meine Frau ging auf Toilette und als sie zurückkam war ich eingeschlafen.

Auch am nächsten Morgen war ich kaum zu erwecken. Meistens stand ich am Wochenende früher auf um Brötchen zu holen und den Frühstückstisch zu decken aber an diesem Samstag stand sie vor mir auf. Sie weckte mich erst, als ein schöner Frühstückstisch schon gedeckt war und es im Esszimmer nach Kaffee duftete. Während des Frühstücks rief ein alter Freund an, ob ich nicht mit zu einer Feier im Sportverein kommen wollte.

Direkt nach dem Frühstück holte er mich ab, und erst im Auto wurde mir bewusst, dass ich mich eigentlich mit meiner Frau hätte absprechen sollen- aber so schlimm war es ja nicht, wollte sie doch mit ihrer Mutter einkaufen gehen.
Die Feier ging etwas länger. Da ich nicht fahren mußte, konnte ich auch das ein oder andere Glas trinken und als mich mein Freund um 1:00 morgens endlich nach Hause brachte, schliefen die beiden Frauen schon.

Am nächsten Morgen fiel mir das Aufstehen natürlich nicht leichter.
Um 10:00 rief mich meine Frau dann doch. In Vorfreude auf ein schönes Wochenendfrühstück stand ich auf, zog mir meinen Morgenmantel über und kam ins Esszimmer.
Beide Frauen standen dort und sahen mich schweigsam an.
„Möchtest Du oder soll ich?“ Fragte meine Schwiegermutter meine Frau.
„Lass mich mal, wir haben ja alles gründlich durchgesprochen.“ mit diesen Worten wendete sie sich an mich:

„ Wenn ich den Kontrast nicht miterlebt hätte würde ich nicht glauben, dass du der gleiche bist.
Bis vorgestern der beflissenste, höflichste und umsichtigste Ehemann und nach dem Orgasmus
der übelste, egozentrische, alkoholtrinkende Macho.“
Ich blickte zu Boden- es gab nichts was ich zu meiner Verteidigung zu sagen hatten. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie recht sie hatte. Ich Idiot hatte alles vermasselt. Meine Frau war, glaube ich wirklich willens gewesen, wieder zu einer normalen gleichberechtigten Beziehung überzugehen. Aber nach meinem Benehmen und Sophias Ratschlägen war daran nicht mehr zu denken.

„ Gut dass Du noch nicht angezogen bist. Hol meine Reitgerte aus dem Schirmständer und komm umgehend ins Wohnzimmer.“
Dort angekommen musste ich die Vorhänge schließen, meinen Morgenmantel sowie die Schlafanzugshose auszuziehen und mich mit den Armen auf einem Sessel abstützen, dass mein Hintern sich ihr darbot.

Meine Schwiegermutter stand mit verschränkten Armen und einem zufriedenen Gesichtsausdruck daneben. Bevor ihre Tochter mit der Züchtigung beginnen konnte, fragte sie mich, ob ich den gar nichts zu sagen hätte. „Du weißt, was ich immer von dir verlangt habe, bevor ich dich bestraft habe!“
Sie wollte, dass ich um meine Strafe bat und ich hatte wegen meines schlechten Verhaltens der letzten Zeit ein so schlechtes Gewissen, so dass ich mich nicht einmal zu sehr verstellen mußte. So weit war es schon mit mir gekommen!!
„Es tut mir leid wie ich mich benommen habe, bitte bestrafe mich! „Sagte ich zu meiner Frau.

Sie fing an, mir mit der Reitgerte auf den Hintern zu hauen. Nicht kräftig, aber mit diesem Instrument reicht auch schon wenig Schwung um schmerzhafte Striemen zu erzeugen.
Sophie hatte derweil den Raum verlassen und kehrte mit ihren Handschuhen zurück, die bis zum Ellenbogen reichten.
Ich wusste was das zu bedeuten hatte: sie traute meiner Frau die erforderliche Strenge noch nicht alleine zu, obwohl sie insgesamt mit ihr ganz zufrieden war.

Während meine Frau links hinter mir stand um mit ihrer Rechten die Reitgerte zu schwingen, stellte sich Sophia direkt rechts von mir hin.
In ihrer rechten Hand hatte sie den Kochlöffel, mit dem mein Hinterteil schon einmal Bekanntschaft gemacht hatte. Er war ca. 40 cm lang, aus schwerem Buchenholz, und sie hielt ihn an der Löffelseite, so dass mich der Stab treffen würde.
Mein Po schmerzte richtig und ich hatte Angst.- Nicht zu Unrecht:

Bis ich realisierte was geschah, hatte meine Schwiegermutter schon zwischen meinen gespreizt stehenden Beinen hindurchgegriffen, meinen Hodensack samt Inhalt gepackt und mit ordentlichem Zug nach hinten- oben angehobenen. Ich schrie kurz auf.
Ich war im warsten Sinne des Wortes in ihrer Hand.
„So nun werde ich mal weiter machen. Ich habe mir das so vorgestellt: Ich gebe dir immer 15 Schläge und du sagst dann welche Arbeit im Haushalt du deiner Frau abnehmen möchtest. Und wenn wir fertig sind mit dem Spielchen wirst du mit ein paar Tränen in den Augen deine Keuschheitsschelle wieder anziehen, meine Tochter wird sie abschließen und sich gut überlegen ob und wann du wieder aufgeschlossen wirst.“

Bevor ich noch „Jawohl“ sagen konnte trafen mich die ersten Schläge, die, wegen meiner Stellung alle im oberen Teil meines Hinterns vornehmlich auf meine linke Pobacke prasselten.

„Geschirr abwaschen“ sagte ich und weiter kamen die Schläge.

„Wäsche waschen“ „ sehr gut“ sagte Sophia und schien die Kraft ihres Hodengriffes noch zu steigern.

„Bügeln“ sagte ich mit schon verheulter Stimme. „ na also“ war ihre Antwort und sie machte munter weiter.

„ Fließen wischen“ konnte ich noch sagen, aber da tropften meine Tränen schon auf den Sessel.
Sie ließ mich los, und ich beeilte mich meinen CB 6000 samt Ausbruchssicherung anzuziehen und meiner Frau das offene Schloss zu geben, dass meine kurze Freiheitsphase wieder beenden sollte.


Die Pause war lang- ich weiss aber ich hoffe Euch gefällt die Fortsetzung.
Freue mich über kommentare

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Rotbart
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  RE: Schwiegermutter Datum:01.07.13 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Superklasse!

Danke für diese tolle Fortsetzung!

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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  RE: Schwiegermutter Datum:03.07.13 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das Einschlafen nach dem Orgasmus wäre ja noch zu Verzeihen aber mit der Zechtour ohne sich mit seinen "Damen" abzusprechen war ein Fehler.
Da wird dann wohl demnächst ein KG aus Metall fällig
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Schwiegermutter Datum:03.07.13 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi agnus castus,

wenigstens hat er es selbst eingesehen, wie notwendig diese erzieherischen Maßnahmen für ihn wirklich sind... Und ich hoffe doch, daß er dankbar dafür ist, daß seine Frau diese große Mühe sich für ihn nun auflädt, ihn endlich in die richtigen Bahnen zu lenken.

Schöne Geschichte, ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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