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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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 Autor Eintrag
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2583

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:07.06.24 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SCHWESTER ANNIKA!!
---ggg--- Na ja, vergessen wahrscheinlich nicht, da sie ja darauf aufmerksam gemacht worden ist.

Zitat

Völlig überrascht hielt Oksana inne, und stotterte: „Aber… aber… wiesoooo? Wieso jetzt schon den Rapport? Und nicht erst dann, wenn ich mit der Sklavin hier fertig bin? Ich bin von ihr beleidigt worden, ich habe sie gemeldet, und deshalb habe ich auch das Recht, die Strafe zu vollstrecken…“


Aber als Oberaufseherin hat sie natürlich die Befehlsgewalt, und kann eine Aufseherin, für die willkürlich herbeigeführte Beleidigung, auch so treffen, das sie die Bestrafung nicht selber ausführen darf.



Gruß vom Zwerglein


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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

Beiträge: 358

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:10.08.24 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, nach einer längeren Pause geht es wieder weiter. Dafür ist diese Fortsetzung auch etwas länger.
Und am Schluss, gibt es wieder eine kleine Überraschung. Doch lest selbst!

Ich wünsche euch wieder viel Spaß!

Teil 172


Unter dem Eindruck von Judiths Schrei, zuckten die Sklavinnen am Ruderdeck zusammen. Da das Headset direkt neben Judiths Popo lag, war auch das Schlaggeräusch genau zu hören gewesen. Judith bäumte sich auf, so hoch sie nur konnte, doch ihr Kopf wurde von Walerija auf dem Tisch gedrückt. Sie empfand den Schmerz sogar noch intensiver, als einen von der Peitsche, die sie schon so oft verspürt hatte. Noch dazu hatte Katarina voll durchgezogen. Es widerstrebte ihr natürlich, ihre Freundin zu schlagen, doch ihr war klar, dass sie Judith bestrafen musste, und es ihr auch nicht zu einfach machen durfte. Denn sie würde ihr für die inkorrekte Anrede, auch noch die Peitsche geben. So hatte sie sie darauf geachtet, dass sie diesen ersten Schlag, knapp unterhalb vom Hüftband von Judiths Keuschheitsgürtel platziert hatte. Katarina wusste, wenn sie viel tiefer zielte, würde Judith wochenlang nicht mehr sitzen können. Trotz dieser Strafe, die sie ihrer Freundin verabreichen würde, achtete sie darauf, es so vorsichtig, wie nur möglich zu machen.
Der nächste Schlag, wieder mit voller Kraft geführt, traf Judith knapp unterhalb vom ersten. Diesmal brüllte sie vor Schmerz, Walerija hatte sogar Mühe, ihren Kopf am Tisch festzuhalten. Judith schrie und brüllte so lange, bis sie keine Luft mehr in den Lungen hatte. Nur kurzes Luftholen, unterbrach ihr Gebrüll. Dabei war es erst der zweite Schlag, von den zwanzig, zu denen sie von Katarina verurteilt worden war.
Katarina gab ihr etwas Zeit, um sich zu erholen, dann sauste der giftige Rohrstock erneut auf Judiths Popo herab. Wieder brüllte, und schrie Judith, was ihre Lunge hergab. Katarina hatte jedoch schon erkannt, wenn sie weiter voll durchzog, würde es Judith niemals aushalten, bis sie alle Schläge bekommen hatte. Noch dazu, würde sie viel schwerer verletzt werden, als es eine Peitsche tat. Deshalb schlug Katarina nicht mehr so kräftig zu, dennoch schienen sich für Judith, bei jeden Schlag, die Pforten der Hölle zu öffnen. Nach zehn dieser Schläge, legte Katarina den Rohrstock beiseite, da Judith kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren. Sie wollte Judiths brennenden Popo auch eine Pause gönnen.

Die anderen dachten, dass sie Judith den Rest erlassen würde, doch Katarina holte aus dem Gestell eine einfache Peitsche, hielt sie Judith vor das verweinte Gesicht, und sagte: „Ich habe dir erst kürzlich gesagt, wenn du eine Oberaufseherin nicht korrekt ansprichst, dann bekommst du als Strafe, zwanzig Peitschenhiebe. Und die kriegst du jetzt auch, die erspare ich dir nicht. Aber dann… dann geht’s auf deinem süßen Knackarsch weiter. Die Peitsche auf dem Rücken, das ist jetzt nur eine kurze Pause für ihn.“
Judith sah mit ihren Tränennassen Augen ihre Freundin an, und stammelte: „Nein, nein, nicht mehr Schläge, ich bitte, aufhören…“
Doch Katarina schüttelte den Kopf, trat seitlich zum Tisch, machte die Peitsche bereit, und fing an.
Die Peitsche zischte auf Judiths Rücken nieder, wieder schrie und brüllte sie, nach der Hälfte machte Katarina eine Pause. Sie wischte die Tränen, und den Schweiß auf Judiths Gesicht ab, wartete noch ein wenig, bevor sie Judith die restlichen zehn Peitschenhiebe gab. Wieder machte sie eine kurze Pause, und wendete sich dann mit dem Rohrstock wieder Judiths Popo zu. Wieder schrie und schrie Judith aus Leibeskräften, sie bäumte sich auf, so weit sie konnte, doch da ihr Kopf, nach wie vor von Walerija festgehalten wurde, gelang ihr das kaum. Schließlich begann sie zwischen den Schlägen, hysterisch laut zu schreien: „Katarina! Katarina! Höre auf! Bitte! Ich bereue alles, ich werde mich mit dir aussprechen, bitte! Höre auf!“ Katarina erwiderte: „Das will ich für dich hoffen! Aber du hast mich wieder falsch angeredet! Was soll ich nur mit dir machen, damit du das endlich kapierst? Ich muss wohl deinem Grips noch deutlicher auf die Sprünge helfen, was? Na gut, wenn du es so haben willst, mir solls recht sein!“ Judith wollte darauf noch schnell um Verzeihung bitten, doch schon hörte sie es erneut sirren. Sie atmete schnell ein, um genug Luft, für den Schrei in den Lungen zu haben. Der nächste Schlag, kam auch wieder mit voller Kraft, er traf sie genau an der Stelle vom ersten, stellenweise platzte die Haut auf, und das rote sickerte raus. Er entriss Judith einen weiteren, laut und lang anhaltenden gellenden Schrei, es war der lauteste, den sie von sich gab. Die Sklavinnen, die diesen Schrei durch die Lautsprecher hörten, zuckten zusammen, so etwas hatten sie noch nicht gehört.

Dann begann Judith, wirres Zeug zu brabbeln, zugleich nässte sie sich ein, es sprudelte aus dem Sieb, aber auch seitlich von ihrem Keuschheitsgürtel. Es lief die Schenkel runter, und bildete zwischen ihren gespreizten Beinen, eine immer größer werdende Lache. Tamara erkannte daher, dass Judith am Ende war, sie nichts mehr aushalten würde. Sie hielt Katarina zurück, und sagte leise zu ihr: „Sie kann nicht mehr, mache später weiter.“ Doch Katarina sagte: „Ich habe sie zu zwanzig Schlägen verurteilt, und die bekommt sie auch. Aber keine Sorge.“ Dann sagte sie leise zu Judith: „Schrei weiter…“ Die nächsten würde sie Judith zwar nicht ersparen, aber sie platzierte sie genau auf das stählerne Hüftband. Judith spürte immer nur noch einen dumpfen Schlag, aber keinen zusätzlichen Schmerz. Aber der tobte auch so noch weiter fürchterlich auf ihrem Popo, und Rücken. Aber sie erkannte, dass sie Katarina nun doch schonte, und schrie deshalb laut weiter, was nach wie vor, durch das Headset am gesamten Ruderdeck zu hören war.

Beim achtzehnten Schlag, brach der Rohrstock plötzlich entzwei, und das Bluttriefende Stück, flog im hohen Bogen zwischen die Ruderreihen. Ein paar Sklavinnen schrien vor Schreck auf, als das Stück dahergeflogen kam, dann herrschte kurz Stille am Deck. Katarina hielt kurz inne, sah sich das verbliebene Stück in ihrer Hand an, und warf es dann Achtlos vom Podest. Auch dieses Teil flog in die Ruderreihen, und die Sklavinnen, die es liegen sahen, konnten nun sehen, dass die beiden Teile, voll mit Judiths Blut waren. So war ihnen klar, dass Katarina wirklich kräftig auf Judiths Popo eingeschlagen hatte.
Katarina holte einen neuen Rohrstock, und gab Judith, die letzten beiden Schläge, wieder mit voller Kraft, genau auf das Hüftband. Wieder schrie und brüllte Judith, so laut sie konnte, dann sagte Katarina: „Das war´s, du hast die Strafe erhalten, für ein paar Tage, kommst du in eine Zelle, danach ruderst du wieder.“ Judith heulte nun drauflos, sie konnte sich nicht mehr beherrschen, einerseits vor Schmerz, aber auch aus Erleichterung, dass diese Strafe endlich vorbei war. Ihr Körper war die gesamte Zeit, voll angespannt gewesen, nun verließ sie die Kraft, und sie lag ermattet am Tisch. Der Schmerz tobte am Popo und Rücken, dazu meldete sich auch wieder die Blase. Judith war nun alles egal, und sie ließ es einfach laufen, erneut plätscherte es zwischen ihren Beinen nach unten. Es war auch nichts ungewöhnliches, und auch sehr oft vorgekommen, dass sich Sklavinnen bei einer Abstrafung nicht mehr halten konnten. Sie hatten dann den Blaseninhalt, aber auch des Öfteren, auch das vom Darm verloren. Die Bestrafungen waren dennoch ohne Rücksicht weitergegangen. Danach wurden ein paar Sklavinnen gezwungen, das alles wieder fortzuräumen. Ab und zu hatte sich eine Sklavin dabei auch übergeben müssen, was ihr diese Erledigung dieser, dann noch mehr stinkigen Arbeit, jedoch nicht ersparte.

Abschließend nahm Katarina wieder das Headset an sich, befahl den Sklavinnen die Grundstellung, und sagte: „Ihr habt jetzt gesehen, und noch sehr viel deutlicher gehört, mit welchen Methoden, wir auch noch bestrafen können. Das hat euch hoffentlich nachhaltig beeindruckt. Das ist eine weitere Methode, mit der wir Oberaufseherinnen Strafen vollziehen lassen. Wir entscheiden, ob ihr am Podest nach wie vor, die klassische Peitsche auf dem Rücken, oder eben den Rohrstock bekommt. Sei es damit nun auf eurem Hintern, oder auch auf dem Rücken, das liegt in unserer Hand. Aber wir werden, in Abstimmung mit den Ärzten, genau darauf achten, dass ihr die Schläge so auf euren Hintern gezielt bekommt, damit ihr schon nach ein paar Tagen, wieder auf euren Bänken sitzen könnt. Ihr habt auch gesehen, dass ich bei dieser Sklavin, auch wirklich und kräftig zugeschlagen habe. Sonst wäre wohl kaum der Rohrstock gebrochen. Ihr werdet euch jetzt die beiden Stücke vom Rohrstock, die da zwischen euch reingeflogen sind, nacheinander durchgeben, und sie euch genau ansehen. Vor allem das Blut, was da drauf ist. Ich werde dann beide Teile wieder ganz vorne in Empfang nehmen. Und jetzt fangt mit dem Ansehen vom Rohrstock, und dem durchgeben an!“
Die Sklavinnen taten, was ihnen befohlen war, und nach einiger Zeit, kamen beide Stücke vom Rohrstock, wieder vorne in der ersten Reihe an. Katarina nahm sie an sich, und warf sie dann beim Bürofenster raus.

Während der gesamten Zeit, ließ sie Judith gespreizt am Tisch liegen, die immer noch weinte, sich aber allmählich wieder beruhigte. Katarina kam zu ihr, schaltete das Headset ab, hockte sich vor ihr auf dem Boden, strich ihr zärtlich über das Gesicht, und sagte einfühlsam: „Judith, du hast für alles bezahlt, es ist vorbei, und ich lasse dich jetzt versorgen, und dann wieder aufpäppeln. Du hast vorhin, zwischen den Schlägen gesagt, dass du dich mit mir aussprechen möchtest. Ich hoffe, du hast das nicht nur gesagt, damit ich aufhöre, dich zu schlagen. Aber wenn du noch immer dazu bereit bist, mit mir zu reden, dann habe ich für dich auch ein offenes Ohr. Jederzeit, meine liebe Judith. Und das meine ich auch ehrlich, nicht etwa zynisch, denn du bist mir nicht nur etwas Wert, sondern du bist mir so richtig lieb, und teuer, mehr als alle anderen hier. Aber diese Strafe, die hast du durch dein Verhalten, und deine wiederholten Fehler herausgefordert, und du hast sie deshalb auch verdient, vollumfänglich. Die musste ich dir jetzt geben, daran führte kein Weg vorbei. Ich bin mir sicher, du hast das inzwischen auch eingesehen. Wenn es dir wieder besser geht, und du es möchtest, oder mich darum bittest, dass ich zu dir komme, dann sage es. Und ich werde deinem Wunsch, deiner Bitte, auch Folge leisten. Doch wenn es dir wieder besser geht, und du wieder auf stur schaltest, nicht mit mir reden willst, und so weitermachst, wie bis zur Meldung von Oksana…

Dann, meine liebe Judith, dann lernst du während meiner Oberaufsicht wieder meine harte Hand, und auch wieder den Rohrstock, oder auch die Peitsche kennen. Und dann werde ich dich mit den gleichen Händen schlagen, mit denen ich auch schon Mal deine Arme, und deine Finger massiert habe, als du sie nach Matzukis Käfigfolter, nicht mehr bewegen konntest. Das ist nicht nur eine leere Drohung, sondern das, meine liebe Judith, das ist ein Versprechen. Und du weißt, dass ich meine Versprechen auch einzuhalten pflege, im guten, wie aber auch im schlechten für dich.“ Judith sah sie an, und schluchzte heftig, während sie stammelte: „Ja, Katarina, ich habe alles verstanden…. Doch bitte, bleibe mit mir befreundet, ich bitte dich, und schlage mich nicht weiter, weil ich dich jetzt duze…“

Katarina wischte ihr mit dem Handtuch vorsichtig ein paar Tränen aus dem Gesicht, bevor sie fortfuhr: „Nein, sei unbesorgt, das werde ich nicht tun, denn du verträgst nichts mehr. Du bist, und du bleibst natürlich meine Freundin, auch jetzt noch, nach dieser Bestrafung. Aber du musst auch einsehen, was du bist, und was ich bin, nämlich die Oberaufseherin, die am längeren Arm den Hebels sitzt. Die dir Befehle gibt, die du auch zu befolgen hast, und wenn du das nicht tust, dann hast du mit harten, und auch sehr schmerzhaften Konsequenzen zu rechnen. Doch wenn du dich normal verhältst, keinen Anlass zur Sorge, oder besser gesagt, keinen Anlass für eine Meldung an eine der Oberaufseherinnen gibst, dann gibt es auch keinerlei Grund, dich hier raufschaffen, und dich dann hart bestrafen zu lassen. Das tut jedoch mir in der Seele weh, einerseits, dich zu verurteilen, aber auch deine Schmerzensschreie hören zu müssen, was nun mal nicht sein muss. Du kannst dir das alles ersparen, wenn du nur ein wenig vernünftig bist. Es liegt deshalb nur an dir selbst, wie du hier behandelt wirst. Zwar als Galeerensklavin, was auch an erster Stelle kommt, aber auch als meine Freundin, auf die nicht nur ich, sondern auch andere hier aufpassen, so gut wir es können, und was im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt. Und wie sehr ich auf dich aufpasse, das werde ich dir noch beweisen, denn das kann ich.“

Judith stammelte: „Ja, ich habe es verstanden, aber bitte, setze Oksana nicht länger auf mich an, sie soll mich nicht mehr so hart schlagen… Ich ertrage es nicht mehr, wenn sie mich auch noch auf dem Kicker hat… Bitte, ziehe sie von mir ab... Bitte sag Oksana, dass sie jetzt damit aufhören kann, denn du hast gewonnen, ich werde mit dir sprechen…“
Dann versagte Judith die Stimme, und sie begann, nun bitterlich zu weinen. Völlig überrascht blieb Katarina der Mund offen, dann fragte sie Judith: „Sag Mal, wie meinst du das? Wieso soll ich Oksana von dir abziehen?“ Judith weinte weiter: „Warum? Das fragst du mich noch? Wo ihr beide es doch gewesen seid, die Oksana auf mich angesetzt habt? Um mich zu brechen, und ich wieder mit dir spreche?“ Katarina war völlig geschockt, ihr fehlten die Worte, wegen Judiths Verdacht gegen sie… Lucija sagte darauf: „Judith, das siehst du völlig falsch…. Das haben wir nicht getan, das musst du mir glauben…“ Auch Walerija sagte dazu: „Judith, das stimmt nicht, wirklich nicht…“ Katarina fing sich dann wieder, und sagte: „Wir bringen dich erst Mal auf die Krankenstation zur Versorgung, und wenn es dir besser geht, dann sprechen wir uns aus. Denn ich fürchte Judith, du unterliegst da einen riesengroßen Irrtum…“ Lucija fügte hinzu: „Wir reden später über alles, versprochen…“

Dann ließ sie Katarina schnell losmachen, und auf die Krankenstation bringen, wo Tamara begann, sich um ihren wund geschlagenen Popo, und Rücken zu kümmern.
Dann befahl Katarina, Ramiza loszuketten, die zuerst den Tisch saubermachen, und dann das Podest aufwischen musste. Während Walerija, und Jelena den Tisch wieder ins Büro brachten, beobachtete Katarina alles ganz genau. So wie üblich, musste Ramiza dann noch den Mittelgang aufwischen, dann noch ihre Runden am Mittelgang laufen, und abschließend auch noch die Liegestütze machen. Erst dann wurde sie wieder angekettet, und fiel völlig erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Schließlich verließ Katarina das Ruderdeck, und setzte sich nach dem Abendessen in ihrer Kabine aufs Sofa. Wegen Judiths Verdacht gegen sie, war sie noch immer völlig erschüttert. Sie konnte es nicht fassen, was ihre Freundin von ihr hielt, welchen Verdacht sie hatte, und sinnierte noch länger darüber weiter.
Plötzlich läutete es an der Tür, als Katarina öffnete, stand Lucija draußen, und fragte: „Sag Mal, hast du den Rapport mit Oksana vergessen? Die steht vorne vor dem Büro, wie ein Stock, und wartet darauf, eingelassen zu werden.“
Erschrocken sagte Katarina: „Ach Herijeee, der Rapport, darauf habe ich völlig vergessen, dann Mal los…“
Gemeinsam gingen sie zum Büro, vor dem Oksana wartete, achtlos gingen sie an ihr vorbei, und bereiteten sich im Büro kurz darauf vor. Dann wurde Oksana hineingerufen.

Nach Katarinas scharfem Befehl, trollte sich Oksana wütend aus dem Ruderdeck. Sie war miesester Laune, und stapfte zornig ein Deck höher, um dann vor dem Büro zu warten. Dann hörte sie Judiths Schreie, sie wunderte sich drüber, dass sie es so deutlich hörte. Sie ging zu einem offenen Fenster, und lauschte weiter, sie hörte das Zischen vom Rohrstock und der Peitsche, das Geräusch, wenn es auf dem Körper traf, und unmittelbar darauf gellte Judiths Schrei. Darüber verwundert, lauschte sie weiter, war aber auch schadenfroh, weil sie wusste, dass diese Sklavin wirklich enorme Schmerzen haben musste. Oksana dachte sich, dass Katarina diese Sklavin wohl doch nicht so sehr in Schutz nahm, wie es die anderen Aufseherinnen oft erzählten. Die äußerten zugleich aber auch Verständnis dafür, weil jeder wusste, was diese Sklavin, für Katarina getan hatte.
Etwas später, verstummten die Schreie, und Oksana wusste, dass die Strafe nun vorbei war. Aber sie hatte auch ungefähr mitgezählt, und so wusste sie, dass diese Sklavin für ihre Missetat, eigentlich nicht so viele Schläge bekommen hatte. Oksana hätte Judith sehr gerne ausgepeitscht, und es auch so langsam wie nur möglich gemacht, doch die heutige Bestrafung war schon recht schnell vorbei gewesen.
Das wurmte sie, und sie nahm sich vor, bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, Judith wieder so weit zu provozieren, bis sie die Nerven verlor. Sie wollte es jedoch auch nur dann machen, wenn Katarina nicht die Oberaufsicht führte, damit sie nicht wieder dafür sorgen konnte, dass Oksana selbst die Strafe nicht vollstrecken konnte. Dann wollte sie Judith derart kräftig peitschen, bis sie dem Tode nahe ist. Sie rieb sich bereits jetzt, in böser Vorfreude darauf die Hände. Sie hatte zwar gar keinen Grund, zu Judith derart grausam zu sein, aber Oksana war so eine, die sich aus purer Laune, ein Opfer aussuchte, das sie dann immerfort traktieren konnte. Und falls sie Judith dann nicht mehr Ärgern durfte, wollte sie sich eine andere Sklavin aussuchen, bei der sie dann dort weitermachen wollte, wo sie bei Judith aufhören musste. Dann wollte sie sich die nächste vornehmen, und Auswahl, die hatte Oksana mehr als genug. Immerhin zweihundert Sklavinnen, die ihr wehr - und schutzlos ausgeliefert sein würden. Doch sie wollte Katarina beim Rapport auch nach den Gründen fragen, warum diese Sklavin immer wieder doch auch etwas geschont wurde.
Etwas später tauchte Lucija auf, sie ging an ihr vorbei, und kehrte wenig später, mit Katarina zurück. Nach kurzer Zeit, wurde Oksana ins Büro gerufen, und der Rapport begann.

Katarina kam gleich zur Sache, sie fiel Oksana so richtig, mit der Tür ins Haus: „Aufseherin Oksana, warum haben sie diese Sklavin provoziert, sie schikaniert, und ihr auch noch Unmengen an Wasser trinken lassen, noch dazu heißes Wasser? Warum hielten sie diese Sklavin während ihres gesamten Aufsichtsdienstes unter ständiger Beobachtung, obwohl sie ihren Ruderdienst ordnungsgemäß erfüllt hat, und deshalb keinen Grund dafür geliefert hat? Warum peitschen sie diese Sklavin ständig, bleiben auch immer in ihrer Nähe, und kommen aufgrund dessen bei den anderen Sklavinnen, in ihrem Abschnitt ihrer Aufsichtspflicht nicht nach? Warum verwenden sie entgegen der Vorschrift, ständig dieselbe Peitsche, anstatt abwechselnd auch andere von den insgesamt vier, die ihnen zum Antreiben der Sklavinnen zur Verfügung gestellt wurden? Nun zu ihrem respektlosem Verhalten, ihren Vorgesetzen gegenüber: Warum nehmen sie nicht sofort Haltung an, wenn eine Oberaufseherin mit ihnen spricht? Warum beantworten sie Fragen nicht laut und deutlich, die ihnen von einer Oberaufseherin gestellt wurden? Sondern murmeln undeutlich herum, so als sie den Mund voller Brei haben? Das sind gleich mehrere Fragen, und damit ich auf keine einzige vergesse, habe ich auch alle aufgeschrieben. Und sie werden eine nach der anderen beantworten. Und erst, wenn wir beide, Lucija und ich, mit ihrer Antwort zu einhundert Prozent zufrieden sind, kommen wir zur nächsten! Fangen sie an! Auf der Stelle, und weder ich, noch Lucija, dulden irgendwelche Ausreden!“

Diese Fragen, prasselten wie Donnerschläge auf Oksana ein, bei jeder wurde sie immer kleiner, kauerte schließlich zusammengesunken am Stuhl. Katarina herrschte sie deshalb gleich an: „Setzen sie sich gefälligst Aufrecht hin, wenn sich eine Oberaufseherin ihnen gegenüber befindet, und sie etwas fragt! Ich mag es überhaupt nicht, wenn sie wie ein Fragezeichen, auf diesem Stuhl hocken! Sie bewahren Haltung, verstanden!“ Da Oksana noch ein wenig zögerte, wurde Katarina gleich noch lauter: „Ich sag´ es ihnen nicht noch Mal!“

Davon eingeschüchtert, begann Oksana mit ihren Rechtfertigungen. Sie sagte: „Nun ja, ich ließ diese Sklavin deshalb so viel Wasser trinken, weil sie frech zu mir gewesen ist, ich wollte sie dafür zusätzlich bestra…“ Doch Katarina fiel ihr gleich ins Wort: „Papperlapapp!!! Sie wollen uns hier einreden, dass diese Sklavin zu ihnen frech gewesen ist? Das glauben sie doch selber nicht! Die macht sich doch schon ins Stahlhöschen, wenn sie sie nur sieht! So viel Angst hat sie vor ihnen! Was war der Grund dafür? Das will ich von ihnen wissen! Und zwar den wahren Grund! Oder es kommt für sie noch dicker, als ich es für sie sowieso schon beschlossen habe!“ Katarina nahm Oksana jetzt nicht nur auseinander, sondern sie zerpflückte sie regelrecht. Oksana sah ein, dass sie mit Ausreden bei Katarina nicht durchkam, sie hoffte auch, dass sie durch Offenheit härtere Konsequenzen vermeiden könnte. So gab sie nun zu: „Ich wollte diese Sklavin schikanieren, weil ich wusste, dass es sie dann sehr schmerzen wird, wenn ich die Beobachtung einschalte, und sie durch die Stromschläge vom Dildo, dann die verkrampfte Blase nicht wird leeren können. Heißes Wasser ließ ich sie deshalb trinken, damit sie noch mehr schwitzt, und die Blase auch noch mehr angeregt wird. Ich wollte sie mit der Straffunktion, und mit dem ständigen auspeitschen beim Antreiben, auch extra noch quälen, um ihr meine Macht zu zeigen. Deshalb habe ich auch die Aufsicht der anderen Sklavinnen, in meinem Bereich vernachlässigt. Diese Peitsche, mit der ich sie schlug…“ Katarina fiel ihr gleich wieder ins Wort, sie sagte: „Sie haben also ihre Aufsichtspflicht gegenüber den anderen neunzehn Sklavinnen vernachlässigt, nur um diese eine zu schikanieren? So ist das also, sie sind dann auch noch Pflichtvergessen, das kommt auf ihrem Kerbholz also auch noch dazu. Fahren sie fort!“

Oksana blieb nichts übrig, sie machte weiter. „Diese Peitsche habe ich auch nur deshalb verwendet, um dieser Sklavin so viel Schmerz wie möglich zuzufügen, ich wollte, das sie furchtbare Angst vor mir hat. Das wäre alles, was die schikanöse Behandlung dieser Sklavin betrifft.“ Lucija machte nun weiter: „Warum zollen sie einer Oberaufseherin nicht den gebührenden Respekt, und murmeln undeutlich, in ihren allerdings nicht vorhandenen Bart hinein?“ Oksana rechtfertigte sich weiter: „Nun ja, ich nehme das alles hier etwas zu locker, aber ich werde mich in Zukunft darum bemühen, mich in diesem Punkt zu bessern.“ Dann war wieder Katarina dran, sie fuhr Oksana über dem Mund: „Sie wissen wohl nicht, was Hierarchie bedeutet, was? Aber das werden sie noch lernen, dafür werde ich sorgen. Sie können natürlich den Sklavinnen Befehle erteilen, denen sie auch zu gehorchen haben, aber auch sie -Oksana- werden auch noch Befehle von anderen Oberaufseherinnen erhalten, die sie ebenfalls zu befolgen haben.“ Da Oksana nun überrascht, abwechselnd zu Katarina und Lucija sah, fuhr Katarina fort: „Aha, sie wissen nicht, was ich damit sagen will, was? Nun, das werden sie noch früh genug herausfinden.“ Oksana fragte nun ganz kleinlaut: „Werde ich nun deshalb auf eine andere Galeere versetzt? Ich bitte darum, davon Abstand zu nehmen. Ich bitte sie, euch beide, um eine Chance, zu beweisen, dass ich mir diesen Rapport zu Herzen nehme.“
Katarina erwiderte, und nahm auch gleich den Ball auf, den ihr Oksana unbewusst zugespielt hatte: „Das werden sie auch, darauf gebe ich ihnen mein Ehrenwort. Ihre Versetzung, die steht natürlich im Raum, aber es liegt an ihnen, ob wir das auch durchziehen, oder nicht.“ Das hatte Katarina zwar gar nicht vorgehabt, nicht mal daran gedacht, aber sie beschloss, Oksana dieses Druckmittel vor dem Latz zu knallen. Denn sie hatte sofort erkannt, dass Oksana vor einer Versetzung Angst hatte. Mit gesenktem Kopf hockte Oksana vor dem Schreibtisch, bis sie Katarina aufforderte: „Haltung annehmen, aber Dalli!“ Als Sie wieder aufrecht saß, nahm sie ihren Mut zusammen, und fragte Katarina: „Was ich sie aber doch noch fragen wollte, wenn sie erlauben…“ Katarina beugte sich vor, nahm ihre Hände zusammen, und fragte. „Ja, bitte?“
Oksana bließ nun durch, und Katarina dabei ins Gesicht, sie wandte sich naserümpfend ab, und knirschte: „Heyy, passen sie gefälligst auf, wo sie ihre Atemluft rauslassen, klar? Ich will mir keine Verkühlung oder sonst was anderes einfangen! Außerdem habe ich gehört, dass da seit kurzem was in Wuhan umgeht. Irgendeine Lungenerkrankung. Sie waren doch nicht kürzlich in China, oder?“
Oksana fuhr zusammen und verneinte, gleich darauf entschuldigte sie sich, fuhr dann aber fort: „Diese Sklavin, Judith meine ich. Ich habe davon gehört, was sie für sie getan hat, ich verstehe, dass sie sie deshalb etwas in Schutz nehmen, aber warum ist sie eigentlich noch hier? Ich meine, warum ist sie nicht freigelassen worden? Frau Katarina, Hilfe für sie hin, Hilfe für sie her. Denn wenn sie trotzdem hierbleiben muss, warum gelten dann nicht wieder für sie die gleichen Regeln, wie für alle anderen Sklavinnen?“

Katarina hatte schon damit gerechnet, so antwortete sie: „Es geht sie zwar nichts an. Aber… Sie wissen aber schon, dass diese Sklavin einen Herzfehler hat? Aber auch andere, deshalb schonen wir die Sklavinnen auch etwas. Bei uns ist es auch noch zu keinen einzigen Todesfall gekommen, und es gibt auf unserer Galeere, auch keine Todesstrafe. Obwohl wir sie natürlich ohne weiteres verhängen können, wozu es bei der einen, die mich angegriffen hat, auch beinahe gekommen wäre. Anastasija, wollte sie ursprünglich auch dazu verurteilen, durch langsames zu Tode peitschen am Podest. Aber ich überzeugte sie davon, dass es eine sehr viel höhere Strafe für diese Sklavin ist, wenn sie am Leben bleibt, aber als Strafe für ihren Angriff auf mich, ständig eine sehr viel härtere Behandlung, als die übrigen Sklavinnen erhält. Und sie wird auch so lange weiter rudern, bis sie an Altersschwäche stirbt. Wie auch alle anderen Sklavinnen hier. Und auch Judith. Ich hoffe, das ist damit klargestellt.“

Oksana wurde jetzt sogar noch mutiger, und sie erwiderte. „Es gibt aber auch die Regel, dass die Aufseherin die Strafe vollstrecken darf, die die Meldung erstattet hat. Also hätte nur ich Judith auspeitschen dürfen. Während ich gewartet habe, hörte ich natürlich ihre Schreie. Aber warum ließen sie es mich nicht tun?“ Katarina erwiderte: „Weil ich weiß, dass sie es bewusst darauf angelegt haben. Sie wollten Judith dazu bringen, dass sie ausflippt, um sie dann auspeitschen zu können. Ich weiß genau, wie sie es gemacht hätten. Wenn sie nur könnten, dann hätten sie Judith heute Abend totgeschlagen. Das wollte ich vermeiden, und habe selbst die Strafe durchgeführt. Und Schmerzen gehabt hat sie auch, sonst hätte sie nicht so laut geschrien, was sie selber auch gehört haben. Und nicht nur das, sie hat sogar gebrüllt. Sie können also zufrieden sein.“ Oksana fuhr jedoch fort. „Ich habe aber auch bemerkt, dass diese Sklavin auch weiterhin geschont wird, was jedoch nicht unbedingt im Einklang, mit den für diese Sklavin erhaltenen Anweisungen steht. Ich habe auch den Eindruck, dass ihr beide sogar miteinander befreundet seid.“ Katarina zog etwas die Augenbrauen hoch, und fragte: „Wie schon gesagt, haben sie denn Judith heute nicht schreien gehört, während sie hier gewartet haben? Der Rohrstock ist sogar entzweigebrochen, so fest habe ich zugeschlagen. Die beiden Teile, waren voll von ihrem Blut, und die habe ich sogar durch das gesamte Ruderdeck geben lassen. Damit alle Sklavinnen sehen, dass ich Judith auch wirklich ordentlich verprügelt habe. Sie hat etwas ausgefressen, und dafür wurde sie bestraft, was auch mit anderen so gemacht wird, wenn sie über die Stränge schlagen. Sie sehen also, auch Judith kann hart bestraft werden, wenn es nötig ist. Und was diese Hilfen betrifft, die sie ab und zu bekommt, und ich bei ihr auch ein wenig die Augen zudrücke, dazu stehe ich. Außerdem: Wie würden sie sich denn an meiner Stelle verhalten, wenn sie Judith ihr Leben zu verdanken haben? Würden sie sich nicht auch dieser Person etwas verpflichtet fühlen?“

Oksana verzog verlegen das Gesicht, und erwiderte: „Schon, aber da gibt es entsprechende Anweisungen, die sind einzuhalten. Sie machen das aber nicht, sie und Lucija auch nicht. Das könnte ich sogar irgendwo melden. Da könnte ich mir vielleicht sogar was für mich rausschlagen. Denn auch ihre Führungskräfte im Flottenkommando sind für solche Infos immer empfänglich. Wie würde ihnen das gefallen? Es sei denn, sie versagen Judith ihre Unterstützung, und Hilfe. Sie machen es das so, wie ich es vorgeschlagen habe, und ich halte das Maul. Na, wie wäre das?“

Katarina, und auch Lucija waren natürlich über Oksanas Erpressungsversuch erbost, Lucija wollte sich voller Zorn sogar auf Oksana stürzen, doch Katarina hielt sie zurück. Sie ließ sich nichts anmerken, sondern erwiderte in voller Überlegenheit: „Das Maul können´s auch so halten. Sie sagen jetzt am besten gar nix mehr, denn das geht fast immer schief, erst recht, wenn ich an ihre Ansage denke. Das war ein glatter Erpressungsversuch. Sie wollten nicht nur mich – sondern sogar uns beide- erpressen. Dafür kriegen sie nicht nur einen Akteneintrag, sondern auch noch so eine Verwarnung, dass sie sich noch anscheißen werden. Bis rauf zum Kreuz, das verspreche ich ihnen. Und ich hätte da noch was auf Lager, speziell für solche Typen, wie sie es sind: Denn die mag ich schon gar nicht, die kann ich auf dem Tod nicht ausstehen. Mag schon sein, wenn sie das jemanden stecken, dass wir dann die Ausdrückliche Order bekommen, dass wir Judith nicht mehr schonen dürfen. Sie glauben, dass sie dann irgendwelche Begünstigungen erhalten, wenn sie hier als Spionin auftreten.

Aber das geht nur eine kurze Zeit gut, und dieser Schuss, der geht eines Tages nach hinten los. Denn solche wie sie, die sind für Führungskräfte nichts anderes, als Mittel zum Zweck. Aber sobald sie nicht mehr gebraucht werden, dann sind sie entbehrlich, und das wird mit ihnen ganz genauso sein. Aber solche Idioten, die gibt es immer wieder, man schmeißt ihnen einen kleinen Happen hin, erweist eine kleine Gefälligkeit, und schon glauben sie, dass der Vorgesetzte Gemeinsam mit ihnen, durch dick und dünn geht. Das glauben sie nur, aber die täuschen sich. Auch sie täuschen sich, Oksana, sie täuschen sich gewaltig. Denn ich sage ihnen jetzt was: Der Chef liebt immer den Verrat, aber niemals den Verräter. Ich kann ihnen schon jetzt garantieren, auch sie werden irgendwann fallengelassen. Und sie sollten auch daran denken, dass sie dann von ihren Kolleginnen hier gemieden werden, denn mit solchen Typen, mit denen will keiner was zu tun haben. Sie werden schon sehr bald ganz alleine dastehen, und es noch bereuen, sich auf so etwas eingelassen zu haben. Also fangen sie am besten gar nicht an damit. Es sei denn, sie haben eine so dicke Haut, dass sie das nicht stört. Aber die haben sie nicht, das habe ich bereits erkannt. Sie haben nur eines, nämlich ein großes Maul. Und das werde ich ihnen noch stopfen.“

Oksana zog es zusammen, sie erkannte, dass sie damit übers Ziel hinausgeschossen war. Katarina merkte es, sie lachte auf, und sagte noch zusätzlich: „Jetzt bringe ich ihnen ein Beispiel: Auch Galina hat unsere Vorgesetzten immer mit Infos versorgt. Sie hat sich dann Sachen herausnehmen können, an die andere -rechtschaffene- Personen, nicht Mal zu denken gewagt haben. Aber irgendwann hat sie es übertrieben, was auch bei solchen Typen normal ist, weil sie glauben, dass ihnen nichts passieren kann. Aber Galina ist dann wie die berühmte heiße Kartoffel fallengelassen worden. Die hat es dann ordentlich gezeigt bekommen. Nicht nur von ihren früheren Freunden, und Bettgenossen im Flottenkommando… sondern… auch von einigen anderen. Und noch etwas: Zwei davon, sitzen ihnen gegenüber. Aber wissen sie sicher schon aus unserer internen Spatzenpost, die ist darin mindestens genauso effektiv, wie der GRU, oder auch der CIA.
Falls sie nicht wissen, wo Galina jetzt ist, die ist für längere Zeit Gast im Krankenhaus am Haupthafen. Genauer gesagt, die ist auf der plastischen Chirurgie, denn ich habe ihr Gesicht zertrümmert. Ich höchstpersönlich, mit den Fäusten, und meinen Knien. Die haben mir dann noch tagelang wehgetan, konnte kaum gehen, aber das war es mir wert. Falls Galina irgendwann wieder hierher zurückkehrt, dann werden sie sie möglicherweise gar nicht mehr wiedererkennen. Und falls sie wollen, dass das auch mit ihnen passiert, dann sagen sie mir jetzt, dass sie ihren Erpressungsversuch wirklich ernst gemeint haben. Aber dann… dann meine liebe Oksana, dann fange ich gleich hier an Ort und Stelle, mit ihnen an. Dann geht es ihnen genauso wie Galina. Wenn ich mich nicht irre, dann juckt es mir schon so richtig in den Fingern! Also? Haben sie das ernst gemeint?“
Dazu stützte sie sich bereits auf die Sessellehnen, und begann aufzustehen.

Eingeschüchtert nach Katarinas Drohung, gab Oksana sofort klein bei, und sagte schnell: „Nein, nein, lassen wir das… War nicht so gemeint…“ Doch Katarina stand trotzdem auf, und fragte dann scharf: „Und wie war das dann gemeint? Das will ich von ihnen wissen, sofort!“ Oksana entschuldigte sich zwar dafür, aber Katarina ließ nicht locker, sie verlangte erneut eine Klarstellung, wie das gemeint war. Nun erklärte sich Oksana: „Nun, ich finde es nicht angebracht, dass diese Sklavin geschont wird. Ja, ich habe nicht gewusst, dass sie einen Herzfehler hat, aber wie sie schon erwähnten, den haben auch noch andere hier. Aber ich bin mir sicher, den haben auch Sklavinnen, auf den anderen Galeeren. Die werden aber nicht geschont, sondern werden voll rangenommen. Wenn sie es nicht verkraften, und sterben, dann ist es eben so, ist das Schicksal von Sklavinnen. Die sterben entweder beim Rudern, oder am Podest unter der Peitsche. Dann kommen eben neue nach, warten noch genug auf ihrem Einsatz im Haupthafen. Was ich auch nicht verstehe, warum die Sklavinnen hier relativ gut behandelt werden. Denn auf einer Galeere muss Furcht und Schrecken herrschen, von der Peitsche blutig geschlagene Körper. Bei jeder Kleinigkeit sofort am Podest, ständig die Angst vor dem Tod, und die Sklavinnen müssen unten gehalten werden, damit sie nie vergessen, dass sie uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Meiner Meinung nach nur auf Verderb, und sonst nichts. Das finde ich nicht angebracht, deshalb mein Versuch, sie dazu zu bringen, damit aufzuhören.“ Dann stänkerte sie noch herum, und motzte schließlich: „Und Abendessen habe ich auch noch keines gehabt..."

Katarina erwiderte darauf: „Anastasija hat sich die Rückendeckung vom Flottenkommando geholt, was die ihrer Meinung nach, zu weicher Behandlung der Sklavinnen betrifft. Also was hier geschieht, steht im Einklang mit unseren Vorgesetzten. Unsere Galeere hier, ist das Vorzeigeobjekt. Sicher, es geht auf den anderen sehr viel brutaler zu, und es gibt auch ständig Todesfälle. Aber auf dieser hier nicht, und so soll es auch bleiben. Wenn es ihnen hier nicht gefällt, dann müssen sie hier nicht bleiben. Sie können gerne auf eine andere wechseln, meinen Segen dazu haben sie. Am liebsten gleich anschließend nach diesem Rapport. Denn solche wie sie, die uns sogar erpressen will, die brauchen wir hier nicht. Entweder sie akzeptieren all das hier, wie es ist, oder sie verlassen uns. Wie gesagt, mir wäre es am liebsten, sie machen das sofort. Den entsprechenden Antrag, den habe ich auch gespeichert. Den drucke ich sofort aus, sie können ihn gleich unterschreiben, und ich gebe auch gleich meine Einwilligung. Morgen früh, machen sie noch ihre Kabine sauber, packen dann ihre Siebendsachen, und dann auf Niemehrwiedersehen. Aber wenn sie bleiben möchten, dann werden sie all das hier, niemals wieder in Frage stellen, habe ich mich klar genug ausgedrückt? Und sie können später noch in die Kantine gehen, vielleicht fällt doch noch was für sie ab. Ansonsten ist für sie heute Abend Schmalhans Küchenmeister, verstanden?“

Oksana akzeptierte all das, und wollte dann schon gehen, doch Katarina hielt sie zurück, und gab ihr noch eins drauf: „Oksana, sie werden anschließend draußen warten, bis sie gerufen werden. Dann werden sie das Protokoll unterschreiben, das ich ihnen noch vorlegen werde. Sie erhalten auch noch einen Eintrag in ihre Akte, und dazu auch noch eine schriftliche Verwarnung. Zusätzlich trage ich ihren Fall Anastasija vor. Denn nur sie hat die Kompetenz, eine Aufseherin zu versetzen, was sie dann sicher auch tun wird, wenn sie alles erfahren hat, was sie sich da heute geleistet haben. Ist das klar?“ Oksana versprach alles zu unterschreiben, doch Katarina war noch immer nicht fertig. Sie sagte noch:

„Bei mir haben sie sich bereits jetzt disqualifiziert, und auch bewiesen, dass sie für höhere Aufgaben nicht geeignet sind. Es sei denn, sie verhalten sich ab sofort entsprechend, dann sehe ich noch eine Chance für sie. Falls sie doch hierbleiben können, dann werden sie damit aufhören, die Sklavinnen noch extra zu schikanieren, und zu Ärgern, nur um sie dann zu Melden, und am Podest halb tot schlagen zu können. Sie werden alle Sklavinnen in dem Abschnitt beaufsichtigen, dem sie zugeteilt sind, und nicht nur eine einzige Sklavin. Sie werden auch damit aufhören, das Beobachtungslicht ständig eingeschaltet zu lassen, denn das dient nur dazu, die Sklavinnen etwas mehr zu animieren. Es wird nach einer angemessenen Beobachtungsphase der Sklavin wieder abgeschaltet, aber es bleibt nicht ständig eingeschaltet. Es sei denn, es wurde von der Oberaufseherin extra angeordnet, es eingeschaltet zu lassen, weil die Sklavin in der Früh nicht sofort aufgestanden ist, wenn die Klingel läutet. Sie lassen die Sklavinnen nicht auch noch extra viel Wasser trinken, damit ihnen die Blase noch mehr drückt. Sie werden auch verschiedene Peitschen verwenden, und nun das wichtigste.“ Katarina machte eine bedeutsame Pause, dann fuhr sie fort:

„Sie werden diese Sklavin, ich meine ganz konkret -Judith-, in Ruhe lassen. Sie sollen sie natürlich antreiben, und sie auch die Peitsche spüren lassen, damit sie ihre Plichten erfüllt, die sie als Galeerensklavin nachzukommen hat. Wenn sie etwas getan hat, was eine Meldung erforderlich macht, dann wird sie auch gemeldet, und auch bestraft. Aber ich sage es noch Mal ausdrücklich: Sie schikanieren sie nie mehr so lange, bis sie überschnappt, und das tut, was sie damit erreichen wollten. Denn Judith, und auch alle anderen Sklavinnen, haben vor ihnen sowieso so große Angst, dass sie sich unterwürfig verhalten, und ihnen auch sofort gehorchen. Es wird unter ihrer Aufsicht, deshalb zu keinen Vorfällen kommen, was eine Meldung nach sich zieht. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Aber wenn Judith unter ihrer Aufsicht doch wieder ausflippt, dann weiß ich auch warum. Nämlich, dass sie es ganz bewusst darauf angelegt haben. Jedenfalls, wird es erst Anastasija vorgetragen, und sie entscheidet dann, ob eine Bestrafung der betreffenden Sklavin, oder auch Judith, nach ihrer Meldung am Podest erfolgt. Und solange Anastasija es nicht entschieden hat, wird die Strafe auch nicht vollstreckt. Übrigens Anastasija, sie zur Zeit leider erkrankt. Deshalb bin ich hier die Ranghöchste Oberaufseherin, und werden sich meinen Anordnungen fügen, und es interessiert mich einen feuchten Kehrricht, ob ihnen das nun passt, oder nicht. Und wie schon gesagt, ihren Fall trage ich Anastasija vor, und was dann mit ihnen weiter geschieht, entscheidet nur sie alleine. Ach ja, eines hätte ich beinahe vergessen, Anastasija hat schon drei Aufseherinnen als Sklavinnen auf eine Galeere geschickt, weil sie sich etwas geleistet haben, was ihrer Aktion gar nicht so unähnlich war. Es wäre mir deshalb gar nicht so unrecht, wenn ihnen das auch passieren würde. Bin gespannt, welche Entscheidung sie trifft. Jedenfalls, weder ich, noch Lucija, werden bei Anastasija ein gutes Wort für sie einlegen. Haben sie das verstanden, Oksana?“

Oksana war nun gebrochen, völlig geknickt, entschuldigte sie sich für alles. Sie sagte auch zu, alles verstanden zu haben, und in Zukunft nie mehr so etwas zu versuchen. Dann wurde sie aus dem Büro geschickt, und Katarina begann, mit Lucijas Unterstützung das Protokoll, und auch die Verwarnung für Oksana zu schreiben. Etwas später, als alles fertig war, wurde Oksana wieder gerufen, und Katarina sagte: „Das ist das Protokoll, und die Verwarnung. Sie lesen erst Mal alles durch, und setzen dann auf beide Schriftstücke, ihre Unterschriften, unter dem Hinweis, dass sie alles gelesen und verstanden haben, klar? Also fangen sie an.“ Oksana gehorchte, sie las alles durch, und als sie fertig war, unterschrieb sie beide zögerlich. Danach nahm ihr Katarina die Blätter weg, und heftete sie in den dafür vorgesehenen Akten ab. Dann wurde Oksana aus dem Büro gelassen, und völlig geknickt verzog sie sich in ihre Kabine.

Als sie weg war, meinte Lucija: „Katarina, Respekt, Respekt. Du warst kompetent, und hast gesagt, was zu sagen war. Schade, dass du nicht schon viel früher zur Oberaufseherin ernannt worden bist. Du hast es ihr jetzt aber ganz schön gegeben, besonders wegen ihren Erpressungsversuch. Da bist du voll über ihr drübergefahren. Doch du hast Oksana aber auch Dinge wissen lassen, die sie überhaupt nichts angehen… Warum Judith geschont wird, und was du mit Galina gemacht hast.“ Katarina sagte: „Ja, stimmt, ich wollte es ihr ordentlich geben. Wegen Judith, ich wollte damit erreichen, dass Oksana sie auch wirklich in Ruhe lässt. Wenn es Judith besser geht, dann besuchen wir sie in der Zelle. Dann erklären wir ihr alles.“
Lucija meinte: „Schön, und wenn sie dann doch auf stur schaltet? Oder sie dir nicht glaubt? Was machst du dann? Wieder so eine Prügelorgie? Und wenn nicht, wie willst du sie sonst überzeugen?“ Katarina sagte: „Nein, sie wird mir glauben, garantiert.“ Lucija merkte sofort, dass da noch etwas war, worüber Katarina jedoch nicht sprechen wollte. Deshalb fragte sie: „Du weißt, ich habe durch mein Psychologiestudium eine große Menschenkenntnis. Du machst mir nichts vor, da ist doch noch was. Weil du so felsenfest davon überzeugt bist, dass Judith dir glauben wird. Also, was ist es?“ Katarina druckste etwas herum, doch dann rückte sie mit den Farben raus: „Ich riskiere jetzt, dass du es Anastasija meldest, und ich dafür auch eine ordentliche auf dem Deckel kriege. Was ich dir auch nicht übelnehmen kann. Aber… nachdem du dich mit Judith im Bereitschaftsraum so gespielt hast, und ich dann im Büro zur Rede gestellt habe... da habe ich alles mit dem Handy aufgezeichnet, was wir gesprochen haben…. um es Judith sich anhören zu lassen, dass ich sie wirklich beschütze… Falls es Mal zu einer Situation kommt, wo ich es ihr dann sage, aber sie mir trotz allem nicht glaubt…“ Lucija fiel das Kinn runter, und nach einer kurzen Schrecksekunde trieb es ihr die Zornesröte ins Gesicht. Sie beugte sich vor, und fragte erst knirschend, dann wurde sie immer lauter: „Was hast du gemacht? Ich hör wohl nicht Recht! Du nimmst dir heraus, aufzuzeichnen, was wir beide geredet haben? Bist du noch bei Verstand? Das löscht du aber sofort!“

Katarina hatte mit dieser harschen Reaktion gerechnet. Sie sagte: „Lucija, ich verstehe dich voll und ganz. Das war ein Vertrauensmissbrauch, den ich wohl nicht mehr gutmachen kann. Ich kann mich bei dir nur entschuldigen, und ich dich darum bitten, sie auch anzunehmen. Aber ich sah darin die einzige Möglichkeit, Judith davon zu überzeugen, dass ich es ehrlich mit ihr meine, und auf sie aufpasse, so gut ich es kann…“ Lucija erwiderte, noch immer erbost: „Das habe ich schon so oft von dir gehört! Trotzdem, bist du des Wahnsinns, aufzunehmen, was wir geredet haben? Ja, das war ein Vertrauensmissbrauch, schön, dass du es eingestanden hast! Und was willst du jetzt damit machen, um gleich zum Punkt zu kommen?“ Katarina war doch noch geknickt, und sie sagte: „Wenn sich Judith wieder erholt hat, dann werde ich mich mit ihr aussprechen. Aber bitte, sei dann auch dabei, ich werde ihr dann alles erklären, warum ich manches Mal auch hart zu ihr sein, und sie auch hart bestrafen muss. Ohhh, ich kann dir sagen, es tat mir genauso weh, wie ihr selbst, als ich sie heute mit diesem Stock geschlagen habe, bis er entzweigebrochen ist.“

Lucija lachte auf, und sagte: Ha haaaa! Es waren zwar nur zwanzig, aber einige davon, hat sie auf ihr Stahlhösschen bekommen, die hat sie doch gar nicht gespürt! Sicher, die zwanzig auf dem Rücken, die hat sie voll gespürt, aber sie ist die Peitsche auch gewohnt.“ Katarina meinte darauf: „Ja, ich habe mit dem Rohrstock deshalb nicht immer voll durchgezogen, weil sie es sonst niemals ausgehalten hätte. Sie stand sowieso bereits kurz davor, Bewusstlos zu werden. Aber was ich mit dieser Aufnahme bezwecken wollte, so hart, wie ich in der letzten Zeit zu ihr gewesen bin, du hast doch gehört, worum sie dann gebeten hat. Dass ich Oksana von ihr abziehen soll, sie glaubt also, dass ich sie auf sie angesetzt habe, um sie zu brechen. Das will ich damit entkräften. Ihr auch beweisen, dass wir trotzdem auf sie aufpassen, und sie beschützen. Aber wenn sie über die Stränge schlägt, dann lernt sie meine harte Hand kennen. Verstehst du das jetzt besser?“
Lucija schnaufte durch, sie wägte alles ab, und sagte dann, schon wesentlich ruhiger. „Ja, wenn sie es dann auch wirklich glaubt, dann hast du damit doch was gutes getan. Aber trotzdem… Doch wenn du das nicht mehr brauchst, dann löscht du es, vor meinen Augen, klar? Und Anastasija wird davon nichts erfahren. Denn ich weiß nicht, was sie sich dann dafür für dich einfallen lässt. Und ich will keine andere als dich, als Oberaufseherin hier haben. Also gehen wir besser kein Risiko ein.“
Unendlich erleichtert, umarmte Katarina dann Lucija, und entschuldigte sich erneut für diese Aktion.

Lucija nahm die Entschuldigung auch an, doch sie sagte: „Dafür kommt aber doch was auf dich zu, meine liebe Katarina. Du wirst noch Abbitte leisten. Denn ich hole dich Mal zu mir, in meine Kabine. Den Zeitpunkt bestimme ich. Und du wirst schon wissen, wofür, für welchen Zweck, ich dich zu mir hole.“ Katarina schaltete sofort, was Lucija meinte, und fragte: „Muss das denn wirklich sein?“ Doch Lucija spottete ihr nach: „Muss das denn wirklich sein? Te te te te teeee..." Dazu wackelte sie mit dem Kopf, bevor sie fortfuhr: „Ja, das muss es, und das wird es. Das bist du mir schuldig, aber nur ein Mal, kein zweites, und dann sind wir quitt. Aber du kannst wählen. Entweder kommst du in meine Kabine, und ich weiß, dass du es auch beherrscht, eine Frau glücklich zu machen. Oder ich hole mir Judith, und dann vollende ich das, was ich im Bereitschaftsraum nicht getan habe.“ Katarina wollte das Judith nicht antun, deshalb sagte sie sofort: „Gut, du hast gewonnen. Wann, das bestimmst du…“ Lucija antwortete lachend: „Wusste ich´s doch. Du kannst - willst Judith nicht für deinen Vertrauensmissbrauch bezahlen lassen. Nötig wäre es nicht gewesen, das aufzunehmen, denn du weißt selber, dass Judith es dir sicher geglaubt hätte. Diese Suppe, die hast du dir selber eingebrockt, und die löffelst du auch selber aus. Wird auf jeden Fall lustig, ich freue mich schon jetzt drauf. Aber ich verspreche dir, wir sind dann quitt.“ Dazu rieb sie sich die Hände, und während sie Katarina ansah, leckte sie sich genüsslich über die Lippen.

Sie lachte auf, und sagte: „Stell dir einfach vor, dass ich Judith bin, aber… ich habe das Kommando, damit du dich schon jetzt darauf vorbereiten kannst, verstanden? Und komm in deiner so schönen Satin- Nachtwäsche zu mir.“ Katarina kniff die Lippen zusammen, und murmelte: „Ja, ist schon gut, ich mache was du willst…“ Dann verließen beide das Büro, und gingen zu ihren Kabinen. Lucija lächelte Katarina noch an, und sagte: „Das wird ein Spaß….“ Katarina wusste, dass sie da jetzt durch musste, sie blickte Lucija an, und seufzte dazu: „Ächz…“


Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 27.09.24 um 21:29 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Cilenz
Fachmann





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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:11.08.24 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ham wird dann demnächst die Häfen wegen Virenausbruch gesperrt?
Und kommt der dann noch auf die Galeeren?
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Fazer-Tom
Einsteiger

DL


Nie einen Schritt zurück.

Beiträge: 2

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:21.09.24 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schön geschriebene Geschichte.


danke für deine Arbeit
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:25.09.24 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SCHWESTER ANNIKA,
da kommt man aus dem Urlaub zurück und stellt fest,es gibt hier was Neues, was mir vor dem Urlaub nicht aufgefallen ist.

Ob Oksana jetzt pflegeleicht wird
Die Androhung einer Versetzung und was aus Galina wurde, haben ihr schon zugesetzt.

Danke für den neuen Teilabschnitt



Gruß vom Zwerglein

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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

Beiträge: 358

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:27.09.24 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, meine lieben Leser.
Es geht mit meiner Geschichte wieder weiter.
Heute ist für mich auch ein besonderer Tag.

Denn heute wurde meine Geschichte 2,5 Millionen Mal angeklickt.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen...
Tja, hätte ich pro Klick nur einen Cent bekommen, ähhh, lassen wir das besser.

Jedenfalls ist das für mich der Anlass, euch allen wieder ein Großes Danke zu sagen. Dass so viele meine Geschichte lesen, oder sie auch nur kurz überfliegen, das hätte ich mir vor etwa zehn Jahren, als ich den ersten Teil einstellte, nicht gedacht.
Ich weiß natürlich selber nicht, wie viel Teile es noch geben wird. Zwischendrin sind mir sogar auch Mal die Ideen ausgegangen, und das heißt was bei mir.
So, genug der Lobhudelei, denn Eigenlob stinkt bekanntlich(riecht ihr es schon?).

Hier ist der neue Teil.
(WAAAS? Schon Teil 173?)

Teil 173


Judith blieb eine Nacht auf der Krankenstation, und sie konnte nur Bäuchlings im Bett liegen. Zu sehr brannten ihr Rücken, und Popo, des Öfteren trugen Tamara und Andrea eine Salbe auf, die die Schmerzen etwas linderte. Am nächsten Tag kam sie in dieselbe Zelle, in der sie nach Matzukis Folter schon gewesen war. Da kamen Judith dann all die schönen Erinnerungen hoch, wo sie mit Katarina so oft ganz alleine gewesen war, und sie gegenseitig alles vom Leben der anderen erfahren hatten. Trotzdem hatte sie zwiespältige Gefühle, für ihre Freundin. Einerseits war sie auch sehr liebevoll, aber manches Mal auch äußerst hart, und brutal zu ihr gewesen, besonders vor ein paar Tagen. Doch je mehr Judith darüber nachdachte, umso mehr kam sie zur Erkenntnis, dass es einzig nur an ihr, und ihre vielen Fehler gelegen war, die sie gemacht hatte, dass Katarina sie deshalb verurteilte, und dann auch hart bestrafte.
Aber da war noch die Angelegenheit mit Oksana, noch immer glaubte Judith, dass Katarina sie an sie angesetzt hatte.

Nach ein paar Tagen, konnte sie wieder normal sitzen, so war ihr klar, dass sie bald wieder auf ihrem Platz zurückmusste. Nur ihr Rücken schmerzte noch höllisch von den Peitschenhieben, die sie von Katarina erhalten hatte. Sie erhielt auch nichts zum Anziehen, sondern sie musste so wie üblich, beinahe nackt in der Zelle zubringen. In diesen Tagen begann sich Judith nach Katarina zu sehnen, und sie wollte sich mit ihr aussprechen. Als ihr eine Aufseherin den Eintopf brachte, fragte sie vorsichtig: „Hat Oberaufseherin Katarina, ein wenig Zeit für mich, ich hätte da ein Anliegen…“ Doch die Aufseherin wies es barsch zurück, und fuhr sie an: „Halt´ den Mund, und denke besser daran, dass du schon bald wieder zu rudern hast!“ Doch Judith wollte sich nicht geschlagen geben, und meinte: „Ich weiß das auch, aber da gibt es etwas, worüber i…“ Aber die Aufseherin ließ nicht mit sich reden, sie hob die Hand, um Judith eine Ohrfeige zu geben, und rief: „Ich habe gesagt, dass du den Mund halten sollst! Oder willst du unbedingt, dass ich dir eine auflege?“ Nun fügte sich Judith, und duckte sich weg, deshalb ließ die Aufseherin den Arm sinken, und ging wieder raus.
Judith löffelte resigniert den Eintopf aus, und begann dann wieder mit den Sportübungen, um auf andere Gedanken zu kommen, und um sich wieder an das Rudern zu gewöhnen.

Inzwischen machten sich Katarina, und Lucija aus, was sie zu Judith sagen wollten. Lucija willigte zwar ein, Judith dieses Streitgespräch im Büro anhören zu lassen. Sie bestand aber darauf, dass es dann gelöscht werden musste. Nur dann würde keiner etwas davon erfahren. Sie gingen runter zu den Zellen, und als Judith hörte, dass die Zelle aufgeschlossen wurde, hörte sie mit dem Training auf, und stellte sich in die Sklavinnenposition. Sie war erfreut, als sie ihre Freundin nach ein paar Tagen wiedersah, noch dazu, weil Katarina in der lockeren Kleidung gekommen war. Sie setzte an, sich für all ihre Fehler, und auch für ihr Verhalten, aus tiefsten Herzen zu entschuldigen. Katarina zeigte ihr kurz, dass sie sich zu ihr auf die Pritsche setzen soll, und hörte sich dann die Entschuldigung an.

Als sie fertig war, seufzte Katarina, und sagte: „Ach Judith, du machst es dir selber nur schwerer, als es hier für dich sowieso schon ist. Wir wissen beide doch sehr viel voneinander, schon vorher bestand eine sehr intensive Beziehung zwischen uns. Ich habe dir doch schon so oft gesagt, wie du dich hier verhalten sollst. Du darfst dir hier nichts extra erlauben, was ich dir auch schon so oft gesagt habe. Aber du machst trotzdem, immer wieder die gleichen Fehler, was dir nichts als großen Ärger, und noch viel mehr an Schmerzen einbringt. Ich bin inzwischen zur zweitranghöchsten Oberaufseherin befördert worden, ich habe jetzt große Macht, mit der ich auch sorgsam umzugehen weiß. Wenn mir gemeldet wird, dass eine Sklavin ungehorsam, ständig aufmüpfig ist, und sich trotz mehrmaliger Warnung, und auch kleinen Strafen noch immer nicht gehorsam verhält, dann bleibt mir keine andere Wahl, als gegen diese Sklavin vorzugehen. Dann muss ich diese Sklavin verurteilen, und sie hart bestrafen lassen, einerseits, um sie spüren zu lassen, dass es schwere Konsequenzen hat. Und auch, um allen anderen zu zeigen, dass auch ich nicht zögere, harte Strafen zu verhängen, um die Disziplin durchzusetzen.

Vor ein paar Tagen, hat es dich mal wieder erwischt, und du musstest ebenfalls wieder, meine harte Hand verspüren. Du hast geschrien, sogar gebrüllt, und Schmerzen gelitten, aber mir hat das genauso wehgetan, zwar nicht körperlich, aber im Herz, in der Seele, da hat es mir wehgetan. Aber ich wusste, es ist besser für dich, wenn ich dich züchtige, als wenn es eine andere tut, die dann aber nicht darauf achtgibt, dass es trotzdem so schnell wie nur möglich, und auch so sorgsam, wie nur möglich, geschieht. Das hast du auch bemerkt, erst als ich Oksana zum Rapport befahl, und dann selbst zum Rohrstock griff. Du kannst dir auch ausmalen, was sie bei dir, mit der Peitsche veranstaltet hätte, wenn ich dich so wie üblich hätte anketten lassen. Auch da habe ich alles dafür getan, um dich trotz der Züchtigung so weit wie nur möglich zu schonen.
Aber so wie du mich in letzter Zeit ignoriert, und mir die kalte Schulter gezeigt hast, habe ich dafür eigentlich gar keinen Grund gehabt. Dafür, dass du Oksana beleidigt, und beschimpft hast, hätte ich dich auch nur von ihr persönlich, halb tot prügeln lassen können. Aber ich habe es nicht zugelassen, sondern sie nach oben, zum Büro geschickt, damit sie dort darauf wartet, bis ihr Rapport beginnt.
Ich hatte vom Anfang beschlossen, dich zu bestrafen, und weil du mich dann wieder nicht korrekt angeredet hast, dir dafür auch die versprochene Strafe zu geben, eben die Peitsche, statt dem Rohrstock. Du wirst auch bemerkt haben, dass ich nur ein paar Mal wirklich fest zugeschlagen, und auch einige Male aufs Metall von deinem Gürtel geschlagen habe, um dir schlimmeres zu ersparen. War es nicht so, meine liebe Judith? Sei jetzt ehrlich zu mir.“

Judith bestätigte alles, fiel dann ihrer Freundin um den Hals, und küsste sie auch. Dann fragte Katarina: „Judith, warum nur, warum hast du mir so offen deine Verachtung gezeigt? Was habe ich dir getan, außer dich darauf hinzuweisen, dass du dich an die Regeln hier zu halten hast, und wirklich harte Strafen erhältst, wenn du es nicht tust? Und als du es nicht getan hast, habe ich dich auch bestrafen lassen, weil du Morgens nicht gleich aufgestanden bist. Du weißt, dass du dafür dann den ganzen Tag unter Beobachtung stehst, was durch den Dildo in dir drin, natürlich sehr schmerzhaft ist. Aber das ist eben die Strafe dafür, die dann auch du zu ertragen hast. Ein paar Tage zuvor, bist du hier in dieser Zelle, frech zu mir gewesen. Deshalb habe ich dich immer zum aufwischen eingeteilt, und auch das WC putzen lassen. All das hätte ich nicht angeordnet, wenn du nur das getan hättest, was ich dir gesagt habe. Ich musste dich Mal wieder erziehen. Und Erziehung… ist manchmal schmerzhaft. Aber warum bist du dann so böse auf mich gewesen?“

Aus Judith sprudelte es jetzt nur so raus: „Weil du diese Oksana auf mich angesetzt hast, immer wenn sie Dienst hatte, hast du sie zu mir eingeteilt! Damit sie mich drangsaliert, und so lange nervt, bis ich überschnappe, und ich dafür die Strafen kriege. Die hat mir auch heißes Wasser trinken lassen, damit ich ordentlich schwitze, und dann diese verfluchte Straffunktion eingeschaltet, damit ich noch mehr leide! Mein Unterleib war völlig verkrampft, so konnte ich die Blase nicht leeren, ich hatte schon einen ganz dicken Bauch! Was glaubst du, wie weh mir da unten schon alles getan hat, aber ich konnte mich nicht entleeren! Dazu immer nur diese schreckliche Peitsche, die ich auch unzählige Male bekommen habe! Ich wollte nicht klein beigeben, aber irgendwann schaffte ich es nicht mehr! Dann noch das, was Lucija im Bereitschaftsraum, mit mir gemacht hat! Da muss man doch irgendwann verzweifeln, und ausflippen!“ Dann begann sie zu weinen, und schluchzte: „Ich kann nicht mehr, bitte, ziehe Oksana von mir ab, ich habe schon oben, als ich auf diesem Tisch lag, dich angefleht, sie von mir abzuziehen, weil du gewonnen hast!“
Während Judith das von sich gab, wurde Katarina immer mehr betroffen, sie nahm Judith dann in den Arm, und sagte: „Judith, du täuscht dich, ich habe Oksana nicht auf dich angesetzt, wirklich nicht! Das schwöre ich, und du weißt, wenn ich etwas schwöre, dann ist es auch die Wahrheit! Und du weißt das! Wie lange kennen wir uns schon?“
Lucija schaltete sich nun ein, und sagte: „Judith, du irrst dich, wir haben Oksana nicht gesagt, dass sie dich sich vornehmen soll! Das haben wir nicht getan, wirklich nicht! Aber erst wollen wir diesen Irrtum aus der Welt schaffen, und dann sprechen wir uns, über meine Aktion im Bereitschaftsraum aus.“

Doch Judith setzte nach: „Und wieso wurde sie jedes Mal, wenn sie Dienst hatte, zu meinem Abschnitt eingeteilt? Dann schaltete sie auch sofort dieses Licht ein, und ich blieb während der gesamten Zeit, unter Beobachtung. Obwohl ich frühmorgens sofort aufgestanden bin, als wir geweckt wurden. Was sagt ihr dazu?“ Lucija und Katarina, sahen sich beide betroffen an, dann sagte Lucija: „Wir haben ihr beim Rapport auch angeordnet, dass sie das Licht nur kurz eingeschaltet lassen darf, es sei denn, die betroffene, wurde dabei erwischt, dass sie nicht aufgestanden ist, wie du selber gesagt hast. Das hat sie nur aus Bosheit gemacht, und nicht, weil wir ihr das gesagt haben.“ Dann fügte sie hinzu: „Jetzt weiß ich auch, wie sie das gemacht hat. Sie hat bemerkt, dass ich die Armbinden, für die Abschnitte so zuteile, wie die Aufseherinnen zum Tisch kommen. Sie wartete solange, bis sie die letzte war, und bekam dann auch den letzten Abschnitt zugeteilt, also deinen, Judith. So blieb mir keine andere Wahl, als sie dorthin einzuteilen. Das wird auch extra dokumentiert, welche Aufseherin in welchen Abschnitt eingeteilt wird.“ Judith fragte nach: „Und wenn dann eine andere meinen Abschnitt schon bekommen hat? Dann hätte sie mit einer anderen getauscht, ganz einfach.“ Doch Katarina schüttelte den Kopf, und erwiderte: „Nein, so wie die Aufseherin eingeteilt wird, so wird auch beaufsichtigt. Sollte Oksana das trotzdem so haben wollen, dann hätten wir das bemerkt, und sie wieder dorthin geschickt, wo sie zuerst eingeteilt war. Anschließend hätte ich von ihr wissen wollen, warum sie getauscht hat. Und dafür hätte sie mir dann einen sehr guten Grund liefern müssen. Judith, du siehst, dass ich jetzt einiges an Interna ausplaudere, das euch auch nichts angeht. Um dich zu überzeugen, dass ich die Wahrheit sage. Du erkennst jetzt hoffentlich, dass wir Oksana nicht auf dich angesetzt haben, um dich zu brechen. Denn dafür, habe ich ganz andere Möglichkeiten, wenn ich das wirklich gewollt hätte. Aber das habe ich nicht getan. Denn ich habe dich gern, und Judith, ich liebe dich...“

Lucija sagte dazu: „Aber zukünftig, werde ich die Armbänder durchmischen, und sie wahllos austeilen, also sollte Oksana das wieder versuchen, dann schicke ich sie ganz bewusst nicht mehr zu dir. Du siehst jetzt hoffentlich ein, dass wir dich immer beschützen, natürlich unauffällig, aber wir tun es. Immer wird es sich aber auch nicht vermeiden lassen, dass Mal eine strenge Aufseherin zu dir kommt. Wir werden unser Möglichstes tun, damit es nicht vorkommt, aber wie gesagt… Doch wenn du Blödheiten lieferst, dann bekommst du dafür auch eine Strafe.“ Katarina sagte dazu: „So ist es, und dazu stehe auch ich. Doch ich versuche trotzdem, dich zu schonen, und ich weiß, dass du es auch bemerkt hast, als ich dich mit dem Rohrstock verprügelt habe.“ Doch Judith bohrte nach: „Und was war mit der Peitsche, auf dem Rücken? Der brennt mir noch immer, das war echt schlimm.“ Katarina erwiderte darauf: „Das war deshalb, weil du mich nicht korrekt angeredet hast. Das haben auch einige von uns bemerkt, deshalb konnte, und wollte ich nicht darüber hinwegsehen. Auch deshalb nicht, weil ich dir das vor einigen Tagen, genau hier, in dieser Zelle auch versprochen habe. Wenn du mich nicht ordentlich anredest, kriegst du die Peitsche, und dieses Versprechen, das habe ich auch gehalten. Aber zurück zu der Züchtigung mit dem Rohrstock: Ich habe natürlich am Anfang fest zugeschlagen, weil du es da noch besser ausgehalten hast. Aber was glaubst du, in welchem Zustand du, und dein Popo jetzt noch wären, wenn ich immer voll durchgezogen hätte? Und vergiss eines nicht, die letzten paar Schläge habe ich dir nur noch auf dem Gürtel gegeben. Denn ich habe sehr wohl erkannt, dass du am Ende bist, und nichts mehr aushältst. Ich wiederhole mich schon wieder, während ich dich bestraft habe, habe ich dich trotzdem beschützt. Auch das habe ich dir Mal versprochen.“

Doch Judith war noch immer nicht überzeugt, deshalb fragte sie Lucija: „Und wie war das, im Bereitschaftsraum, wozu war das denn gut?“ Lucija seufzte, und antwortete: „Judith, weil du trotz allem, eine Sklavin bist. Und eine Sklavin hat auch ihren Körper zur Verfügung zu stellen, wenn dazu der Zeitpunkt gekommen ist. Und es ist schon sehr bald soweit. Dann werden Gäste hierher kommen, Männer, und auch Frauen, sehr vermögende Leute, aber auch solche, die sehr lange dafür gespart haben, um sich welche von euch zu holen. Die werden dann alles mit euch machen können, was sie wollen, euch auch am Podest schlagen. Sie werden aber auch Dinge mit euch tun, vor der jede Frau verständlicherweise Angst hat. Sie werden nur nicht mit euch verkehren können, zu mindestens, was jeder darunter versteht, das verhindert der Keuschheitsgürtel. Der auch nicht geöffnet werden kann, um euch nicht dem Risiko auszusetzen, eine sexuell übertragbare Krankheit zu bekommen. Aber es gibt auch andere Methoden, auf die ich nicht näher eingehen möchte, aber du kannst dir denken, was ich meine. So wird das -grob umrissen- eurer zusätzlicher Zweck sein, also auch deiner. So gerne ich das auch möchte, ich kann dir das nicht ersparen.“ In Judith vereiste nun etwas, und sie murmelte grimmig: „Ich habe das schon von Ramiza gehört, ich wusste also, was mich hier, neben dem vegetieren als Galeerensklavin erwartet. Aber dass es nun bald soweit sein wird, ist trotzdem nicht zu verkraften…“ Ihr kamen nun auch die Tränen. Dann stammelte sie: „Aber was solls, ich bin eben nur eine Sklavin, ein nichts, und ein niemand. Katarina, auch für dich, bin ich nur ein nichts…“

Katarina erwiderte aber sofort: „Judith, bitte, sag so etwas nicht, du bist kein Niemand! Und schon gar nicht bist du ein nichts! Das bist du für mich, niemals gewesen, zu keiner Zeit! Judith, bei meiner Seele! Das schwöre ich! Und ich habe immer auf dich aufgepasst, und dich beschützt, so gut ich es konnte! Doch du hast auch selbst gesagt, dass du ein nichts, und ein niemand bist, als ich dich darum bat, mit dir etwas Gemeinsames Glück erleben zu können. Du hast auch selbst gesagt, dass du nur eine Galeerensklavin bist, und wieder nach oben, auf deinem Platz möchtest! Deshalb habe ich dich so behandelt, aber nur, weil du es selbst so gewollt hast. Doch nun bist du wieder an dem Punkt angelangt, wo du zuvor gewesen bist. Wir beide haben dir alles erklärt, warum es so gekommen ist, wie es geschehen ist. Aber du zweifelst noch immer, nicht nur an dem, was ich dir aus reinem Herzen sage, sondern auch an mir selbst! Doch da ist noch diese eine Sache, im Bereitschaftsraum, worüber Lucija mit dir sprechen, es dir erklären möchte.“ Doch Judith war trotzdem noch immer nicht überzeugt, sie schwankte hin und her, und murmelte: „Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich von euch beiden halten soll…“


Lucija berührte sie sanft an der Schulter, und sagte: „Ich habe das im Bereitschaftsraum getan, um dich auf diese… Aufgabe vorzubereiten, die ich dir beschrieben habe. Ich wollte dich nicht völlig unvorbereitet ins kalte Wasser werfen. Ich wollte auch nicht, dass du dich wehrst, wenn es dann so weit ist. Denn wenn ihr Widerstand leistet, dann kriegt ihr entsetzliche Strafen. Obwohl manche Gäste darauf stehen, dass sich eine Sklavin zur Wehr setzt. Ja, ich weiß, dass ich etwas zu weit gegangen bin, doch als ich merkte, dass du unmittelbar vor einem Nervenzusammenbruch stehst, habe ich sofort damit aufgehört. Es war sicher was neues für dich, aber wir müssen dich allmählich dorthin führen. Aber es tat mir auch leid, als du dann weinend vor meinen Füßen gelegen bist. Da wusste ich, dass ich es nicht hätte tun sollen…“ Lucija verschwieg ihr natürlich, dass sie über das besondere Verhältnis, zwischen ihr, und Katarina genau Bescheid wusste. Denn es war etwas zwischen den beiden, und da wollte sich Lucija nicht einmischen.

Judith raunzte dann: „Ha ha ha haaaaa!!! Wahnsinnig komisch! Seeeehr Rücksichtsvoll von euch beiden! Ich lach mich tot!“
Doch Katarina fragte sie laut: „Ahaa! Dann wäre es dir also lieber, wenn wir schon bald einen Gast auf dich loslassen, ohne dich vorher darauf vorzubereiten? Seh´ ich das so richtig?“
Judith erwiderte darauf: „Ich glaube das noch immer nicht so recht, was ihr mir da erzählt, dass ihr mich beschützen werdet…“
Katarina schüttelte den Kopf, und erwiderte: „Mein Gott, du glaubst mir noch immer nicht… Aber kannst du dich noch daran erinnern, nachdem du mir das Leben gerettet hast, und du trotzdem Sklavin geblieben bist, und du auch wieder Rudern musstest? Als dieser Fettklotz vom Flottenkommando wollte, dass du von einer Aufseherin, die sich dazu meldet, ausgepeitscht wirst, und dafür sogar Dienstfreie Tage, und auch eine Gehaltsprämie bekommt? Bis auf ein paar wenigen von uns, sind alle Aufseherinnen hinter dir gestanden, die haben für dich wirklich alles riskiert! Sich sogar ganz offen geweigert, Befehle auszuführen! Das hat sogar Folgen für uns alle gehabt! Es stehen auch jetzt die meisten hinter dir, und sie behandeln dich auch besser, als andere Sklavinnen. Ja, es gibt auch ein paar Ausreißer, Tatjana, Alexandra, natürlich auch Matzuki, und Lana. Die wurden aber inzwischen gedämpft, sogar von mir persönlich. Besonders Galina, der habe ich ihre Visage mit meinen Fäusten, und mit meinen Knien zertrümmert! Die braucht einen plastischen Chirurgen, und ob du sie dann überhaupt wiedererkennst, wenn sie wieder hier auftaucht, das wage ich zu bezweifeln! Die wird sich nicht Mal selber mehr kennen, wenn sie in den Spiegel schaut! Der wird sich sogar schrecken, wenn sie da reinguckt! Oksana ist neu dazugekommen, aber nachdem ich dich bestraft habe, habe ich ihr beim Rapport die Leviten gelesen. Die wird dich auch nicht mehr anrühren, genauso wenig, wie die anderen, die ich aufgezählt habe. Natürlich meine ich damit, dass sie dich nicht extra schikanieren, nicht ungebührlich bestrafen, und auch nicht mehr foltern dürfen. Doch beim Rudern, da hast du natürlich deine volle Leistung zu bringen, was wir alle auch durchsetzen werden, auch ich. Die Peitsche bleibt dir da natürlich auch nicht erspart, und du wirst am Ende vom jeden Tag, blutige Striemen am Rücken haben! Das ist nun Mal so für dich, als Galeerensklavin. Ich würde es so gerne nicht haben wollen, aber es bleibt mir keine Wahl.

Doch solange du dich den Begebenheiten hier unterwirfst, dich konform verhältst, und auch sofort gehorchst, haben wir keinen Grund, dich extra hart ranzunehmen. Denn dann gibt es keinen Grund dazu, und wenn das trotzdem eine Aufseherin macht, wird das auch unterbunden. Wir tun für dich wirklich das möglichste, aber alles lässt sich auch nicht ständig, und sofort vermeiden, wenn du dich Mal von einer Aufseherin ungerecht behandelt fühlst. Manches Mal wirst auch du trotzdem so einiges runterschlucken müssen, so wie auch ich, was dich betrifft. Du weißt, was ich meine, meine liebe Judith. Aber wenn du dich auflehnst, frech zurückschnatterst, und dich sogar mit einer Aufseherin anlegst, dann kriegst du die Strafe, die dafür vorgesehen ist, und die Anastasija, Lucija, und natürlich auch ich, für dich anordnen werden. Wir sitzen nun Mal am längeren Arm des Hebels, und wenn es sein muss, weil du es herausforderst, dann erleidest du auch lange, und auch große Schmerzen. Ich will das natürlich nicht, schon gar nicht, dich leiden zu sehen, es tut mir selbst weh. Aber was sein muss, wird auch sein. Außerdem empfehle dir dringend, dass du damit aufhörst, herauszufinden wie weit du gehen kannst, und die Grenzen auszuloten. Dann ziehen wir, und auch ich, die Zügel sofort wieder straffer für dich an, und dann bereust du auch, dass du es – schon wieder – versucht hast. Es kann dann aber auch sein, dass dich die anderen Aufseherinnen, dann auch nicht mehr zuvorkommend behandeln, und sich sogar den Schutz für dich überdenken, wenn du ständig solche Blödheiten machst. Und wenn du trotzdem nicht aufhörst, dann werde ich dich wieder verurteilen, damit du deine Strafe erhältst. Aber dann hast du nicht mehr damit zu rechnen, dass ich es selber übernehme, und es auch etwas vorsichtig mache, obwohl du dabei trotzdem ab und zu, auch vor Schmerzen brüllen wirst. Wie das dann sein wird, das hast du auch vor ein Tagen erlebt. Sondern dann lasse ich es, von einer Aufseherin machen, die dich nicht so… vergleichsweise nett behandelt. Welche das sind, das weißt du ganz genau, die habe ich dir schon vorhin aufgezählt. Und ich weiß, dass nicht nur du vor Oksana große Angst hast, sondern alle von euch. Aber wenn du es so haben willst, dann gebe ich dir schon jetzt ein Versprechen, und du weißt, dass ich meine Versprechen auch einhalte.

Wenn du wieder aus der Reihe tanzt, und es uns gemeldet wird, dann lasse ich dich von Oksana bestrafen, auch dann, wenn sie dich nicht gemeldet hat. Und dann gebe ich ihr auch extra die Anweisung, dich mit ihrer, von dir so gefürchteten Lieblingspeitsche, auszupeitschen. Denn eigentlich… bin ich ihr sogar diese Auspeitschung schuldig, denn die habe ich statt ihr übernommen. Und du weißt, was das dann für dich bedeutet. Judith, ich sage dir eindringlich: Ich, und auch wir alle, wir beschützen dich, und wir passen auch auf dich auf, aber wenn es sein muss, dann gebe ich den Befehl, dich von Oksana, halbtot peitschen zu lassen. Bei deiner nächsten Aktion, bist du fällig. Und glaube nicht, dass ich es nicht tun werde. Du bist meine Freundin, und ich beschütze dich. Aber ich sage dir auch folgendes: Fordere mich nicht erneut heraus! Wie erwähnt, das wirst du dann bereuen, bitter bereuen!“ Judith zog es unter Katarinas Worten zusammen, und sie zweifelte erneut. Wieder sagte sie: „Ich weiß nicht so recht, weil du mir schon wieder gedroht hast… Wenn ich dir nur glauben könnte, dass du mir die Wahrheit sagst…“ Deshalb spielte Katarina nun ihre Trumpfkarte aus: „Judith, was ich dir trotz allem, wirklich sagen möchte, wir beide sagen dir sehr wohl die Wahrheit! Und das beweise ich dir jetzt!“ Dann zwinkerte sie kurz zu Lucija, die auch sofort verstand. Katarina schnaufte dann durch, und sagte: „Judith, ich habe das sogar aufgezeichnet, worüber ich mit Lucija im Büro gesprochen habe, nachdem wir dich zu deinem Platz zurückgebracht haben!“

Judith sah Katarina jetzt überrascht an, und Lucija spielte jetzt auch voll mit, sie benahm sich nun so, als ob sie das noch nicht wusste, und herrschte Katarina an: „Waaas? Was hast du getan? Bist du übergeschnappt, aufzunehmen, worüber wir geredet haben? Das will ich aber jetzt genau von dir wissen!“
Nun gestand Katarina erneut ein, was sie da gemacht hatte, sie holte das Handy raus, legte es neben Judith auf die Pritsche, und startete die Aufnahme.
Als sie zu Ende war, sagte Katarina darauf: „Judith, du weißt jetzt, dass ich ehrlich zu dir bin. Jetzt lege dieses Misstrauen endlich ab, das du gegen mich noch immer hast. Ich bitte dich… Oder willst du im Ernst, dass es so weitergeht, wie bisher, dass du mir nicht vertraust? Dass du dich dann auch weiterhin so ablehnend mir gegenüber verhältst, bis es dann aber auch mir irgendwann reicht! Und ich meine Hand, die ich schützend über dich halte, dann wegziehe, und zwar auf Dauer! Mit allen, auch schmerzhaften Folgen für dich? Judith! Willst du das wirklich?“

Nun sah Judith ihre Freundin, mit nassen Augen an, und stammelte: „Katarina, jetzt glaube ich dir, ihr habt mich trotzdem immer beschützt, und ich war zu dir so ungerecht… Kannst du mir das verzeihen?“
Katarina nahm sie in den Arm, und sagte mit Tränen in den Augen: „Judith, ich könnte dich natürlich auch zappeln lassen, so wie du es mit mir getan hast. Aber so bin ich nicht, das will ich nie sein. Ich verzeihe dir, und ich hoffe, wir stehen niemals wieder, vor so einer verzwickten Situation… Ich bitte dich, denke über alles nach, denke an dich selbst, aber auch an mich. Ich will dich nie mehr so behandeln müssen, wie ich es vor ein paar Tagen, am Podest, auf diesem Tisch getan habe… Judith, bitte bringe mich niemals mehr in solche Verlegenheit, dich zu verurteilen, und dann bestrafen zu lassen, oder es selber tun zu müssen. Bitte tue mir das nie mehr an.“ Judith stammelte darauf: „Katarina, meine Freundin, das wirst du niemals mehr tun müssen… Das gelobe ich…“
Sie küssten sich, und hielten sich fest umarmt, bis Katarina sie wieder losließ. Dann stand Judith auf, breitete die Arme aus, und fragte Lucija: „Bitte, darf ich…“ Lucija nahm Judith, diesen armen Menschen ebenfalls in den Arm, küsste sie, und sagte stockend, weil es auch ihr nahe ging: „Judith, es ist alles gut, auch ich passe auf dich auf, unter den Voraussetzungen, die du nun kennst… Ich bitte dich ebenfalls, nimm dich zusammen, und… mache uns… keinen Kummer…“
Judith stammelte: „Das werde ich nicht, versprochen…“
Dann setzte sie sich, Katarina nahm ihr Handy, und löschte diese Aufnahme. Dann verabschiedeten sie sich, und wollten gehen, dann fragte Judith: „Katarina, hast du noch ein klein wenig Zeit für mich, alleine?“

Lucija nickte ihr zu, und ging aus der Zelle. Dann bat Judith: „Katarina, ich hätte da noch ein paar Anliegen, wenn du erlaubst… das ist aber kein Versuch, mir schon wieder was herausnehmen zu wollen…“ Katarina sagte: „Ich verstehe, was willst du mir sagen?“ Dann begann Judith: „Was mir echt wichtig ist, ich werde nicht darauf vergessen, die korrekte Anrede für dich zu verwenden, sobald ich wieder oben bin. Keine Sorge, ich werde dich damit nicht in Verlegenheit bringen. Wirst du je wieder Nachtdienst machen? Wir sehnen uns nach dir, es ist eine Abwechslung, und… wir brauchen dich, und deine Fürsorge, wie einen Bissen Brot…“ Katarina schmunzelte, und meinte: „Ich habe es mir schon überlegt, aber dann haben wir nur zwei Oberaufseherinnen, das wird dann knapp werden. Aber ich habe mir da schon was überlegt, ich werde es mit Anastasija, und Lucija noch genauer erörtern. Ist da noch etwas?“

Judith wand sich etwas, dann traute sie sich: „Wie ist das mit Ramiza, soll das wirklich ewig so weitergehen, mit ihr? So kenne ich dich nicht, sicher, sie hat dich attackiert, und auch beleidigt, aber… ich denke, sie ist schon bereit, ihre Sturheit abzulegen, wenn du nur… ein kleines Stück auf ihr zugehst… Bitte, ich will dich nicht herausfordern, aber wie wäre es, wenn du es ihr verzeihst, und sie nicht weiter so hart behandelst?“ Katarina atmete tief durch, und antwortete: „Ja, stimmt schon, ich habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht, ich hätte mir auch nicht gedacht, dass sie so lange durchhält. Doch ich merke auch, dass sie schon völlig fertig ist. Doch es ist einzig nur noch der Hass, der Hass auf mich, der sie das aushalten lässt… Doch bevor wir sie damals abgeholt haben, hat sie geschworen, sich zu ändern, wenn sie nicht bestraft wird. Dann schaltete sie auf stur, und seitdem ist sie es auch immer noch.“ Judith sagte: „Das hatte sie mir auch erzählt, und ich bin mir sicher, das hatte sie auch ehrlich gemeint, wenn sie verschont wird, dass sie dann keine Probleme mehr macht. Wie wäre es denn, wenn du Mal diese harte Gangart aussetzt, und ihr dann anbietest, dass es damit nicht mehr weitergeht, wenn sie ihre Sturheit ablegt? Du könntest es vielleicht damit versuchen…“ Katarina sah Judith an, und sagte: „Ja, das habe ich mir so auch schon gedacht. Also gut, ich bespreche das mit Anastasija, dass ich Mal Nachtdienst mache, und dann gehe ich auf Ramiza zu. Mal sehen, wie sie das aufnimmt. Wäre da noch etwas?“ Judith nahm nun Katarinas Hand, und führte sie zu ihrer nackten Brust. Sie fragte: „Katarina, ich bin dir das noch schuldig. Als Zeichen der Versöhnung…“ Katarina meinte darauf: „Gut, aber erst Morgen, denn es ist schon spät, ich habe morgen Frühdienst…“

Judith hielt jedoch Katarinas Hand weiter auf ihre Brust gedrückt, und flüsterte heißer: „Ich werde mich dann bei dir für alles bedanken.
Sei dann bitte auch zärtlich zu mir… Vorn tut mir ja nichts weh…“


Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.09.24 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SCHWESTER ANNIKA,
was muss ich da lesen!!!
Nach so kurzer Zeit, schon eine Fortsetzung.

Katharina hat sich also mit Judith ausgesprochen,
während Oksana von ihr einen Einlauf bekommen hat.

Wieder herrlich zu lesen, wie Judith lange am zweifeln ist.

Danke SCHWESTER ANNIKA



Gruß vom Zwerglein
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Fazer-Tom
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Nie einen Schritt zurück.

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.09.24 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung und angenehm zu lesen, ich hoffe dass von Michails Seite wieder etwas zu hören sein wird was Judit Hoffnung gibt.


Tom
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