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rubfish
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  RE: Ein Entschluss mit Folgen Datum:23.09.16 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist, vielleicht, das letzte Kapitel

10. Ein Abend der Überraschungen

Vor mir steht Ralph und lacht aus voller Kehle. Dann drängt er: „Jetzt aber schnell weg, bevor sie es merken.“ Wir steigen alle in Sandras Auto und los geht’s, wohin weiss anscheinend noch niemand. Auf der Fahrt denke ich, also doch, ich wusste doch, dass Ralph eingeweiht ist. Plötzlich hat er anscheinend eine Idee: „Halte bei nächster Gelegenheit an, ich weiss, wo wir hinfahren. Ich übernehme das Steuer.“ Gesagt getan, so macht er mit uns eine Fahrt ins Blaue. Neben mir sitzt jetzt Monika und diese bindet mir während der Fahrt das Halsband wieder um und verschliesst es mit einem Schlösschen. Nun zieht sie mir die Latexmaske mit dem Penisknebel, die sie mir im Zoo angedroht hat, über den Kopf und verschliesst auch diese. „So wie ich Ralph kenne, braucht es dieses Zubehör.“ Nach kurzer Fahrt lenkt Ralph den Wagen auf ein altes Fabrikgelände. Als alle andern ausgestiegen sind, werde ich an der Leine aus dem Wagen gezerrt und Ralph führt uns durch das Gelände zu einer knallroten Tür, über der ein Schild angebracht ist: Rubberclub 14. Eintritt nur in Fetischkleidung.

Er bezahlt alle Eintritte und da wir alle Gummikleider tragen, wenn auch strassentaugliche, können wir eintreten. Wir kommen in einen mit rotem Latex ausgekleideten Raum, in dem Leute in den fantasievollsten Latexbekleidungen umherstehen und Smalltalk betreiben. Hin und wieder verschwinden einige miteinander, entweder nach oben oder auch in den Keller. Wir entscheiden uns direkt für diesen Weg und gelangen in einen riesigen Folterkeller mit allen Sexmöbeln, die das Herz begehrt. In verschiedenen kleinen Käfigen warten in Latex gekleidete oder auch nackte Männer und Frauen auf ihre Bestrafung oder Vorführung. An den Wänden stehen mehrere Andreas- und griechische Kreuze, auch diese zum Teil „bewohnt“. Von den Wänden hängen Flaschenzüge mit und ohne Fesseln und Spreizstangen. An der einen ist eine Frau an den Füssen aufgehängt und bläst einem Latex-Batman den Sch***z. Im ganzen Saal verteilt stehen Strafböcke und Streckbetten. Auf einigen werden Frauen und Männer auf die verschiedensten Weisen bestraft oder sonst wie bearbeitet.

In der Mitte des Raumes hat es ca. 20 cm über dem Boden einen sich drehenden runden Tisch. Darauf ist eine splitternackte junge Frau mit einer Latexmaske mit einer rot eingefassten Mundöffnung und ohne Augenöffnungen mit Lederfesseln kniend festgebunden. Um den Teller herum stehen etwa zehn Männer, die mindestens in der Gegend zwischen ihren Beinen nackt sind. Immer langsamer dreht sich das seltsame Karussell und hält schliesslich an. Nun muss sie den Mann befriedigen, vor dessen Sch***z ihre Mundf***e anhält. Eben beginnt sie ein Riesenteil zu blasen. Ich hätte mich so gerne ebenfalls da hin gestellt oder wenigstens zugesehen, werde aber weiter gezogen.
In einen Pranger ist ein Mann eingespannt, dem laut einem Zettel an der Wand dahinter jede und jeder bis drei Hiebe auf den nackten Po geben darf. Neben dem Pranger liegen auf einem Tisch die verschiedensten Schlaginstrumente. Diese Gelegenheit lässt sich Monika nicht entgehen. Sie ergreift eine zweischwänzige Gummipeitsche und schlägt dreimal tüchtig zu. Beim ersten Schlag hört man nur den Knall, beim zweiten und vor allem beim dritten stöhnt der Ärmste recht laut in seinen Ballknebel hinein.

Als ob das etwas in ihr ausgelöst hätte, zieht mich Sandra wieder hinauf in die Garderobe und befiehlt mir dort, mich aller strassentauglichen Überkleider zu entledigen. In dieser Zeit entfernt sie sich und kommt tatsächlich ebenfalls mit einem Zettel, der an einer Schnur hängt, wieder zurück. Dann muss ich die rote Latex-Strumpfhose herunter lassen. Sandra löst den Schlüssel vom Ring an ihrer F***e, öffnet mir damit den Keuschheitsgürtel, zieht diesen samt Dilator von meinem Prügel und versorgt ihn in meinem Spind. „Aber nicht dass du dich selbst befriedigst. Sonst spannen wir dich dafür in den Pranger.“ Schliesslich muss ich die Hose wieder hochziehen. Sie öffnet mir den Schrittreissverschluss, holt meinen nun steifen Speer samt Hodensack hervor und schliesst den Reissverschluss wieder, so weit es geht. Dann steigen wir wieder in den Untergrund. Dort zieht mich Sandra vor ein Kreuz. Davor muss ich die Arme dem Querbalken nach ausbreiten. Sie schnallt mir beide mit dicken Ledermanschetten daran fest und fesselt mir auch die Füsse ans Kreuz. Jetzt zeigt sie mir den Zettel. Darauf steht: BITTE BEDIENT EUCH! ABER KURZ VOR DEM ABSCHUSS IST ABZUBRECHEN! Diesen hängt sie mir um den Hals und macht die Schnur so lang, dass er direkt oberhalb meines Pimmels hängt. Nach getaner Arbeit entfernt sie sich und stellt sich erwartungsfroh zu den beiden andern, die sich und ihr in der Zwischenzeit einen Drink besorgt haben.

Es dauert keine Minute und ein Mann in einem schwarzen Totalanzug bedient sich, indem er kurz zu wichsen und dann zu lutschen beginnt. Als ich immer kürzer atme, hört er auf zu blasen, nimmt meinen Schwengel in seine riesige Hand und zieht und dreht, dass ich meine, er wolle ihn mir ausreissen. Ich will schreien, aber es bleibt alles im Knebel meiner Maske stecken. Nun kommt eine Frau, die ihn mir zuerst streichelt und ableckt. Dazu sagt sie:„Dieser brutale Kerl. Ich werde dir die Schmerzen lindern.“ Nun nimmt sie ihn in den Mund und beginnt ein Blaskonzert, wie ich noch keines erlebt habe. Mir steigt es immer höher und höher. Aber kurz vor der Explosion hört sie auf und meint lakonisch: „Tut mir leid. Ich hätte gerne deinen Saft geschluckt. Aber ich darf leider nicht länger machen, es steht da.“ Mir ist fast schwindlig. Als nächstes kommt eine als Domina gekleidete Frau. Die öffnet mir die Brustreissverschlüsse meines Anzugs, kramt aus ihrer Tasche zwei Nippelklemmen mit gezackten Eisengreifern und Gewichten dran und klemmt mir diese brutal an die Brustwarzen. Mir schiessen vor Schmerz die Tränen in die Augen.

Unterdessen hat unten eine Frau mit einem transparenten Latex-BH und ebensolchen Höschen begonnen, mich fein mit ihren Latexhandschuhen zu streicheln und zu wichsen. Als ich wieder fast komme, dreht sie sich um, bückt sich und steckt meinen so malträtierten Sch***z in ihre klitschnasse F***e. Ich bin sicher, diesmal geht der Schuss ab. Aber auch sie zieht sich aus mir, kurz vor dem Höhepunkt. Ich werde geiler und geiler, und auch die Nippelklemmen tragen das Ihrige dazu bei.

Schliesslich kommen zwei Latexnonnen. Die eine hat ein Kreuz in der Hand. Von diesem zieht sie den Querbalken weg. Was bleibt ist ein grosser Dildo. Sie kniet nieder öffnet mir unten den Reissverschluss bis zum Anschlag hinten, und will ihn mir in den A**** schieben. Da entdeckt sie meinen Plug. „Schön, das geht auch so“ sagt sie lachend. Ich halte es kaum mehr aus vor Geilheit. Die Gumminonne dreht sich um, stellt sich rückwärts vor mich und presst mich mit Ihrem Anus fest ans Kreuz, so dass mein Riesenpfropfen tief in mich hineingedrückt wird. Schliesslich dreht sie sich wieder um, kniet nieder, nimmt meine Eier in ihre heilige Mundf***e und beginnt darauf herum zu kauen, als wollte sie sie hinunterschlucken. Gleichzeitig beginnt die andere von oben her wie wild meinen Sch***z zu blasen, so, als ob sie tatsächlich, wie es sich für eine Nonne gehört, seit ihrem Eintritt ins Kloster nie mehr einen solchen gesehen hätte. Mir wird fast schwarz vor den Augen. Jetzt muss es kommen. Ich beginne zu zucken. Da hören beide, wie auf Kommando auf einen Schlag, auf. Ich habe das Gefühl, ich werde verrückt. Da macht die erste aus dem Dildo und dem Querbalken wieder ein Kreuz und hält es mir vor die Nase. Freundlich lächelnd verabschieden sich die beiden und schlagen vor meinem Pimmel noch je ein Kreuz. Wann ist diese Tortur endlich fertig, wann darf ich endlich abspritzen?

Ich halte verzweifelt nach meinen beiden Chefinnen und nach Ralph Ausschau, aber niemand Bekannter ist zu sehen. Dafür habe ich jetzt wenigstens ein Weilchen Ruhe. Meine Nippel brennen wie Feuer. Endlich entdecke ich Sandra, die Ralph an einer Penisleine herbeiführt. Sonst ist er vollkommen nackt, nur mit einem Halsreif, der mit einer Kette mit Hand- und Fussschellen verbunden ist, bekleidet. Da dreht ihn Sandra um, so dass er mir seinen Rücken zuwendet. Zu meinem Entsetzen sehe ich, dass sein A**** ebenfalls mit einem anscheinend recht grossen Plug gestopft und vollkommen mit roten und blauen Striemen überzogen ist. Gleichzeitig bemerke ich, dass mich Monika vom Kreuz loslöst. Sie packt mich an meiner Leine, zieht diese in Richtung Boden und befiehlt mir niederzuknien. Sandra schiebt Ralph vor mich hin und nun muss sich ihm mit meiner Zunge seine Pobacken kühlen. Schliesslich zieht ihm Sandra den Riesenzapfen, der einen Durchmesser von mindestens acht cm hat, aus seinem Anus und ich muss diesen vom auslaufenden Schleim säubern. Anschliessend schiebt sie ihm den Plug wieder in den A****, was recht schmerzhaft sein muss, obwohl der Pfopfen vom Schleim ganz glitschig ist, denn Ralph stöhnt laut auf.

Darum drehen sich einige Leute nach uns um, was Sandra auf die Idee bringt, sie könnte uns im grossen Barraum noch vorführen. Dazu holt sie ein Paar Hand- und ein Paar Fussschellen und fesselt uns damit zusammen, obwohl Ralph bereits vollkommen verkettet ist. Eine solche Vorführung im Rubberclub14 ist anscheinend ein besondere Sache, denn alle Gäste dürfen die Vorgeführten betatschen oder auch quälen, wie und wo sie wollen, oder von ihnen etwas verlangen. So dauert diese Prozedur eine halbe Ewigkeit. Wir werden überall befummelt. Einige zerren an meinen Nippelklemmen und schlagen, teils mit auch mit Peitschen oder Paddeln hin, wo sie treffen. Dazwischen müssen wir da einen Schw***z lutschen und dort eine F***e lecken. Als wir endlich wieder beim Ausgang sind, sind wir beide fix und fertig, während unsere beiden Vorführerinnen strahlend meinen, das sei doch jetzt ein wunderschöner Abschluss dieses Besuchs gewesen. Zum Lohn dürfen wir an der Bar, immer noch aneinander gefesselt, etwas trinken.
Schliesslich begeben wir uns in die Garderobe, wo ich endlich meine Klemmen los werde und Ralph seine Fesseln und wir uns wieder strassentauglich anziehen dürfen, obwohl es draussen schon stockdunkel ist. Die dicken Pfropfen müssen wir drin behalten. Ralph, der ärmste, bringt seine Samtgummihose fast nicht über seinen Po, so sehr schmerzt er ihn. Darum cremt ihm Sandra diesen noch mit einer kühlenden Salbe ein. „So, das reicht für heute, morgen nach der Arbeit geht’s bei mir zu Hause weiter.“ Ralph und mir schwant Übles.

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AaliyahJennifer
Erfahrener

Düsseldorf




Beiträge: 31

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User ist offline
  RE: Ein Entschluss mit Folgen Datum:23.09.16 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Eine klasse Geschichte ich hoffe sie geht bald weiter. Solche Frauen würde ich auch gerne kenenlernen.
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