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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Die Kontaktanzeige
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Datum:19.10.24 17:28 IP: gespeichert
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Danke, natürlich freue ich mich über Deine Aussage.
Es bleibt aber eine Kurzgeschichte (hoffe ich). Also eine Geschichte, die man in weniger als einer Stunde komplett lesen kann.
Ihr_joe bedankt sich Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Die Kontaktanzeige - Untersuchung
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Datum:21.10.24 18:49 IP: gespeichert
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Die Kontaktanzeige
Untersuchung
Ich habe mit nichts anderem gerechnet, klar, dass er zu spät kommt.
Entweder macht er jetzt mit, dann gehört er bald mir, oder ich nehme seine Schelle ab und schicke ihn zum Arzt.
Selbstverständlich bleiben die 500 Euro in beiden Fällen bestehen.
Ein Schuldschein ist bereits vorbereitet, mit einer selbstschuldnerischen Bürgschaft für seine Mutter und den Vater! Nur noch ausdrucken und nach der Unterschrift der beiden schicke ich ihn in die Wildnis.
Ich hoffe nur sein Zustand lässt es zu, dass er so lange den Käfig tragt.
Joane, meine Sissy (eigentlich Johann, wobei sein Minipenis könnte auch als Klitoris durchgehen) wird ihn später begleiten, sollte er diesen Weg einschlagen.
Aber noch wichtiger ist, dass ich seinen Fernseher als Pfand nehmen werde.
Ich weiß noch nicht, was ich mit seiner absoluten Ignoranz der guten Sitten halten soll, besser, wie ich sie ahnden soll.
Bei jedem anderen würde ich meinen, er provoziert mich absichtlich, um eine Strafe zu erhalten. Ungestraft kommt er mir nicht davon, wenn er bleibt. Ich muss nur noch wählen, welche Strafe ich verwenden kann.
Er befindet sich im Augenblick unter der Dusche – ich denke immer noch an die bodenlose Frechheit, so hierherzukommen.
Während er wartet, beantworte ich noch zwei Anfragen von Sklaven, die einen Termin buchen möchten.
Einer ist ein alter Bekannter, da ist es problemlos.
Der Zweite ist ein Neuling, da werde ich mehr Zeit für eine Unterhaltung vorab einbinden. Beim Erstbesuch bekommt er sogar einen Bonus für die halbe Stunde, bleibt er sofort danach, dann ist es bei zwei Stunden enthalten ohne Kosten.
Zur Sicherheit brauche ich aber einen meiner Haussklaven, der im Notfall sofort die Polizei informieren kann und mich selbstverständlich zusätzlich verteidigen soll. Bislang war das noch nie der Fall, aber Vorsicht ist besser.
Bei meinem Keuschling brauche ich keinen, das habe ich bei meinem Besuch schon bemerkt.
Meine Zofe bringt den Keuschling in meinen Empfangsraum, ich bin noch immer entsetzt, was er sich heute erdreistet hat.
Ungewaschen und unrasiert bei mir aufzutauchen und dann noch in einem versauten Trainingsanzug, der fast von selbst steht.
Ich dachte, ich hätte vor vier Tagen schon das Maximum erlebt, aber die Drecksau schafft es aufs Neue, mich zu erzürnen.
Selbstverständlich darf ich nicht im Zorn handeln - so was ist unprofessionell.
Ich lasse ihn nackt ausziehen und bringe ihn später über den Klinikraum zur dortigen Dusche.
Da es nicht Wasserfest ist, nehme ich das Halsband ab und frage: „Du weißt, wo du zu warten hast?“
„Äh?“, entweder ist der so blöd oder ...
„Vor dem Gyn-Stuhl!“, erinnere ich ihn.
„Ja, Lady Mellisa. Aber ...“, erdreistet er sich zu sagen.
„DU WARTEST! Habe ich dich aufgefordert, zu sprechen? Vorher legst du das Halsband wieder an! Ebenso fest wie es war!“
Natürlich antwortet er nicht, auch noch ein Punkt, der verbessert werden muss.
Ohne Zweifel ist er es nicht gewohnt, zu knien, obwohl er es verdient hätte, verlängere ich die Wartezeit nicht.
Es würde mir wenig nutzen. Es reicht aber, dass er erkennt, dass ich es könnte!
Ich betrete den Raum, wohl wissend, dass meine Schuhe mich durch das Klackern ankündigen. Ich weiß, dass meine Sklaven das Hören und Erkennen. Teilweise lieben und fürchten.
„Du darfst aufstehen und dich auf den Gynstuhl legen.“
Nachdem ich seine Beine und Hände fixiert habe, löse ich das Schloss von seiner Schelle.
Tatsächlich kann ich so schon sehen, dass er ein echtes Problem haben muss!
„Du hast mich angelogen, wie lange hast du vorher den Käfig getragen?“
„Äh? Über einen Monat!“
„Was mache ich nur mit dir?!
Eigentlich müsste ich dich für diese Antwort wieder verschließen! Und endgültig aus meinem Kreis bannen! Den Schlüssel bekommst du dann am Ende des Monats!“
„Gut, aber ich bezahle dich, äh, Sie dafür, dass ich aufgeschlossen werde.“
„Sagte ich nicht, ich habe keine finanziellen Interessen!
Also – wenn du nicht willst, bitte, es steht dir dann frei zu gehen!
Ein Chirurg oder eventuell sogar die Feuerwehr haben sicher die Möglichkeit, deine Schelle zu öffnen.“
„Nein, bitte nicht! Bitte gnädige Lady! Ich bin doch da.“
„Eine letzte Gelegenheit gebe ich dir noch, ehrlich zu sein! Du wirst mich auch in Zukunft niemals belügen! Also?“
„Es stimmt schon, mit dem Monat, nur habe ich den Käfig nur teilweise getragen und den Plug habe ich mir einfach nicht getraut.“
„Na also, geht doch! In Zukunft erwartet dich für jede Halbwahrheit und Lüge eine Strafe!“, das wird jetzt etwas weh tun.
„Ich muss die Salbe abwischen, dazu nehme ich Desinfektionsmittel! Es wird etwas heiß werden!“
Selbstverständlich ginge das mit einem anderen Mittel, vermutlich wie Octenisept oder kodan auch, wir sind aber hier im Domina Studio und in den Mengen zum Reinigen, habe ich das nicht vorrätig.Und es ist auch nicht nötig.
„Hättest du die Schelle tatsächlich durchgehend getragen, hättest du festgestellt, dass sie mies verarbeitet ist! Die Oberfläche müsste noch verbessert und dann innen poliert werden.
So hat das raue Metall ständig deine Haut gereizt.
Noch schlimmer ist aber der Dilator, er besteht aus einem Metall, das durch deine Pisse angegriffen wird.“
Ich sehe deutlich, wie sich Rost gebildet hat und eine Schicht Chrom zum Blättern bringt.
So ein Desaster habe ich noch nie gesehen. Ich muss zugeben, dass ich, als ich ihn in die Schelle geschoben habe, nicht damit gerechnet hätte, so ein mieses Produkt zu benutzen. Aber dass er es nicht getragen hat, war schon ersichtlich.
Mir war bewusst, dass er minderwertig ist, aber doch nicht in dem Umfang. Man müsste den Hersteller anzeigen oder zumindest sein Produkt selbst tragen lassen.
Aus meinem Medi-Schrank nehme ich die sterilen OP-Handschuhe, ein Pflanzenöl-Gemisch und versorge deinen Penis und die geschädigte Haut am Skrotum und die an seinem Penis.
Aber die Schädigung, die der metallene Pflug in seiner Harnröhre angerichtet hat, muss ein Arzt überprüfen und gegebenenfalls eingreifen. So wie es sich mir augenblicklich darstellt, ist nur die Oberfläche verletzt, was beim Wasserlassen Schmerzen verursacht. Ich spüle die erreichbaren Stellen mit dem Öl aus, das auch antiseptisch wirkt.
Mit einem Harnröhrenvibrator bekommt man einen ähnlichen Effekt, aber da weiß ich, dass die Schädigung automatisch reversibel ist. Nach etwa einem Tag ist Wasserlassen dann fast ohne Schmerzen wieder möglich.
„Ich befürchte, wir müssen deine Käfighaltung unterbrechen und für dich einen vernünftigen Käfig besorgen, den du dauerhaft tragen kannst.
Ich mache dich jetzt los, da deine Wäsche gewaschen wird, bekommst du von mir Häftlingskleidung gestellt, sie wird normalerweise für Kunden verwendet, die in einer meiner Zellen gefangen werden möchten.
Meine Zofe holt dich dann ab. In meinem Thronsaal besprechen wir dann die weiteren Formalitäten. Es bleibt doch bei unserem Abkommen, oder?“
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Der Brief -- Zwischenspiel
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Datum:26.10.24 11:04 IP: gespeichert
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Der Brief
Zwischenspiel
Na, da habe ich aber Glück gehabt, anscheinend ist der China-KG doch nichts für den langen Gebrauch.
Aber ich musste auch über den Scheißplug schweigen. Über die Zahlung mache ich mir keine Sorgen, so viel Schulden, wie ich habe, da kommt die nie an ihr Geld.
Und Arbeiten, das ist doch nur ein leeres Versprechen!
Jetzt fühlt sich auch alles gut an, also nachher nichts wie nach Hause und mir einen Film bei Y-Mäuserich ansehen – für Dein verrücktes Hobby, habe ich gerade keine Kohle. Mal suchen, obs von der Domsenschlampe was gibt. Wenigstens Bilder müsste ich doch finden?
Ich werde von der Zofe abgeholt, mein Gott, ist die sexy – klar weiß ich, dass es ein Mann ist, aber ganz sicher bin ich mir doch nicht? Diese Hüften? Und dort, wo der Käfig ist, ist ein Damenkeuschheitsgürtel? So flach geht kein Mann - oder hat sie ihn kastriert - zuzutrauen ist es ihr ja!
Die Zofe übergibt mir einen rostroten Jeansoverall. „Anziehen!!“
Zuerst verstehe ich nicht, doch dann begreife ich, es ist ein Pflegeoverall, der keinen Beinreißverschluss hat, aber einen Reißverschluss am Rücken! Also ist selbstständiges Entkleiden fast nicht möglich, auch beim Ankleiden muss mir die Zofe helfen.
Im Spiegel sehe ich den Aufdruck, vermutlich ein Logo des Studios und die Aufschrift „Eigentum von Lady Mellisa“. Na ja, hier sieht es ja keiner und wenn die Perversen es so wollen, für mich ist das nichts. Eben nur, bis meine Sachen trocken sind.
Gemeinsam gehen wir zurück. Wobei gehen nicht ganz die Sache trifft, ich muss auf dem Boden kriechen.
Auch bei dem Weib, aber gut, so sehe ich besser ihren Prachtarsch, während sie mich an der Leine hinter sich herzieht. Mega geil ohne Schelle an meinem Prachtexemplar stellt das sich sogar auf und wedelt!
Wenig später sind wir im Thronsaal, wie ich gelernt habe. Die Sissy gibt die Leine der Domina und zwingt mich dabei zu knien.
„Warte! Keuschling, eigentlich habe ich keine Zeit mehr, aber was sein muss, muss sein! Sissy, stell ihn hinten in die Ecke und halte ihm die Augen zu!“
Ich verstehe nichts, außer dass sie mit ihrem Stock noch sanft meine Wangen tätschelt.
Wieder krieche ich der Sissy hinterher, wenige Sekunden später stehe ich vor der Wand und die Zofe hält mir die Augen zu, aber immer noch die Leine in der Hand. Ich fühle, sie hat gepflegte Hände und reicht gut. Irgendein Parfüm niemals würde ein Mann ...
Erschrocken will ich mich umdrehen, scheitere aber am Griff der Sissy. Ich höre ein klatschendes Geräusch und dann fällt etwas Großes auf den Boden. Ein Mensch? Ich meine, es bis hierher fühlen zu können.
„Ahhh“, krächst eine Männerstimme und wimmert leise weiter.
„Aufstehen! Du wagst es also deinen erbärmlichen Sch****z zu Hause zu wichsen? Du weißt, was das bedeutet?“, höre ich die herrische Stimme der Lady.
Dazu zwischen jedem Wort ein klatschendes Geräusch. Fast wie beim Boxkampf?
„Ja, gnädige Herrin, ich bekomme eine Strafe?“, antwortet der Mann, der anscheinend den Schmerz halbwegs überwunden hat.
„Es ist jetzt das zweite Mal! Ein weiteres Mal wird nicht vorkommen, Sklave!“
Ich will mich drehen, um zu sehen, was da los ist, aber die Zofe flüstert: „Tu das nicht, es würde dir nicht bekommen! Du könntest ihn erkennen! Jetzt muss ich dir sowieso die Augen verbinden.“
Ein Latextuch wird über mein Gesicht gestreift und festgezogen, es scheint relativ dünn, aber absolut blickdicht zu sein. Zudem muss ich durch den Mund atmen, denn die Nasenlöcher sind miteingebunden und somit verschlossen.
„Nein, Herrin, nie mehr!“
„Du hast also mit den Händen gewichst?!“
„Ja Herrin.“
„Dann fangen wir damit an, 30!“
„Handfläche nach oben! Am Gelenk mit der Zweiten fixieren!“
Ich höre das Pfeifen, das Klatschen, den Aufschrei!
Es muss fürchterlich weh tun.
„Zählen!“
„Eins?“
„Wir fangen neu an! Du glaubst doch nicht, dass ich das akzeptiere!“
Pfeifen, Klatschen, Aufschrei.
„Eins!“
Mein Gott muss das schmerzen.
Nach dreißig Hieben befiehlt sie: „Wechseln!“
Ich höre die das Pfeifen, die gequälten Aufschreie und muss mir die Ohren zuhalten. Schrecklich.
Endlich sind auch diese 30 Hiebe vorbei.
Der Sklave hat sich heißer geschrien und ...
„Drehen!“ Wie drehen?
Pfeifen und Klatschen und ... noch nie habe ich einen solchen Schrei gehört!
Meine Haare stellen sich auf!
„So nicht, mein Freund! Du hast es nicht anders gewollt!“
Noch immer schluchzt der Behandelte. Aber ich höre die Schritte der Domina!
„Sissy, ist der Keuschling versorgt? Lege ihm noch die Handschellen an. Dann komm zu mir.“
„Gerne Herrin, sofort Herrin!“
„Arme nach hinten! Flott!“, herscht mich jetzt auch noch die Sissy an.
Wenig später höre ich das Ratschen einer Handschelle. Die mir jegliche Freiheit nimmt.
Dann entfernt sich die Zofe mit schnellen Schritten, TOCK, TOck, tock tock, höre ich ihre Absätze.
„Zieh ihm die Iso-Maske auf und bereite den Zungenknebel vor!“
„Noch einen Wusch, Sklave!“
„Nein Herrin, Danke!“
„Ja, auch die Augen! Den Knebel befestige ich!“
Was wohl ein Zungenknebel ist?
Ich höre verschiedene Geräusche und dann: „Wir nehmen die Stange für die Bastonade!“
Was sich da abspielt, kann ich mir nicht vorstellen.
„Du hältst seine Finger nach oben! Ja, nimm den dünnen Stock!“
Dann höre ich wieder das Pfeifen, das Klatschen ist leiser und der Knebel scheint zwar zu funktionieren, aber ich meine auch den Sklaven zu hören?
Ich zähle mit, nach 30 Hieben ist Schluss?
„Sissy, mach kurz die Ohren auf, dass er mich hören kann! Ja, er bleibt hier! Dafür hat er ja gebucht!“
„Ich gebe dir jetzt Zeit, dem Schmerz nachzuspüren. Aber denke daran, es folgen noch 3 weitere Teile! Und da bin ich nicht so gnädig!“
Ich höre, wie die Sissi wieder auf mich zukommt.
Dann wird die Augenbinde entfernt.
Als ich sehen kann, ist es Lady, mein Gott, ist sie schön.
„Schau mich ruhig an!“ Du darfst sogar aufrecht gehen! Keine Sorge, dir passiert so was nicht. Noch nicht! Er bezahlt mich dafür, dass ich ihn so behandle! Mir macht das Spaß!
Wir werden herausfinden, was ich alles mit dir machen kann! Augenblicklich ist es nur deine Keuschhaltung.“
„Sissy, öffne seine Handschelle! Keuschling, die war nur zur Sicherheit. Du sollst keine Kunden sehen!“
Vorbei geht’s an einer speziellen Stange, mit einer Schlaufe, ist jeweils eine Hand festgezogen, davor kniet der Sklave, sein ansonsten nackter Körper glänzt vor Schweiß.
Einzig der Kopf ist von einer dicken Maske verdeckt. Beim genaueren Hinsehen wirken seine Hände wie aufgequollen. Ohne seinen Knebel höre ich ein leises Wimmern.
Auf einem Tisch liegt vermutlich der benutzte Knebel und ein schwarzer Stock, der nicht so dick ist, aber doch gefährlich aussieht. Ich kenne ihn schon, damit hat sie meine Backen gestreichelt.
„Er hört und sieht dich nicht! Du warst zu spät! So viel Zeit hatte ich nicht eingeplant. Du hast Glück, deine Bitte um Aufschluss ist berechtigt gewesen!
Ich möchte nicht, dass du vor mir kniest, wenn wir den Vertrag abschließen, deshalb besorgt dir meine Sissy einen Stuhl und entfernt dir das Halsband.
Schau mich an, wenn ich mit dir rede, ich halte nichts von dem Blicksenken vor der Herrin!
Besser ist, du lernst es jetzt schon!“
Etwas irritiert schaue ich sie jetzt bewusst an, während ich mich auf den Stuhl setze, denn mir die Sissy bereitstellt.
Die Lady ist von Natur aus eine wunderschöne Frau, ob daran alles echt ist, kann ich nicht erkennen. Ihr Outfit ist eine Mischung aus Kleidung, die auch auf der Straße getragen werden könnte. Dazu passen zwar nicht die langen Stiefel, sie unterstreichen jedoch ihre Dominanz.
Etwas irritiert schaue ich auf die Peitsche, mit der sie unbewusst spielt. Die sie aber dann aber an den Gürtel clippst, um ein Tablet in die Hand zu nehmen.
„Hör mir gut zu, Keuschling!“
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Ihr_joe |
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Die Kontaktanzeige - Verträge über Verträge
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Datum:31.10.24 19:35 IP: gespeichert
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Die Anzeige Teil VII
Verträge über Verträge
Selbstverständlich weiß mein Gast Bescheid, er hat zugestimmt, dass das kleine Schweinchen bei dem ersten Teil der Session anwesend sein darf.
Wie meist ist es einfach ein Rollenspiel und er hat sich tatsächlich zu Hause mehrmals befriedigt, im Grunde darf er das, bis jetzt noch, aber da er es so explizit im Vorgespräch angesprochen hat wird er ab sofort meine Genehmigung dafür brauchen.
Nach dem getürkten Intro, bei dem ich aber auch schon mit einem Tritt das Spiel begonnen habe, wird es aber für meinen Kunden pure Wirklichkeit. Er hat sich so eine Behandlung gewünscht.
Vielleicht nicht in dem Ausmaß, aber das bleibt in dem Fall mir überlassen, die Hände werden sich relativ schnell erholen, das ist ähnlich wie mit den Füßen, dennoch wird er einige Tage an mich denken.
Aber auch das mit den Folgenden Strafen, habe ich nicht umsonst gesagt, er wird sie erhalten und genießen. Aber nicht nur er, ich auch!
Nun aber zu meinen Schweinchen, ich glaube das wird sein Name bei mir, er hat ihn sich verdient.
„Hör mir gut zu, Keuschling!“, bestimme ich, als er frei auf dem Stuhl sitzt, er ist zwar nicht so bequem wie mein Thron aber doch komfortabel.
„Ich möchte nicht, dass du vor mir auf dem Boden kniest, wenn wir einen Vertrag abschließen, du sollst selbstständig entscheiden können!“
Das ist der Darlehnsvertrag zwischen uns, den du gleich unterschreiben wirst. Wir hatten das ausgemacht.
Aber vielleicht sollten wir deinen Keuscheitsvertrag erst ratifizieren.
„Ja, Lady, das können wir“
„Fein!“
Der Keuschling xxx hier habe ich deinen Namen und die Adresse eingetragen erbittet sich von seiner Schlüsselherrin Lady Mellisa auch hier ist mein realer Name eingetragen, 1x im Monat abspritzen abzuspritzen, ansonsten ist er verschlossen zu halten.
Monetäre Verpflichtungen entstehen dem Keuch gehaltenen nicht, allerdings ist er verpflichtet eine Gegenleistung zu erbringen. Ist eine brauchbare Gegenleistung nicht vorgeschlagen oder wird von Lady Mellinda nicht anerkannt, so hat er wertgleich zu der Aufwendung von Lady Mellinda, die Gegenleistung abzuarbeiten.
Die Aufwendungen werden dann so berechnet, als sei er Gast im Studio, es gilt jeweils die aktuelle Liste.
Sind zusätzliche Besuche außerhalb der Kernzeit nötig, werden auch die nach der Liste berechnet.
Bei Unpünktlichkeit wird der ursprüngliche Zeitraum berechnet, als wäre er pünktlich gewesen.
Ist durch die Unpünktlichkeit ein Verschieben des Termins nötig, gilt auch hier wie bei den Gästen doppeltes Tribut.
Freiwillige Sondervereinbarungen:
Ab sofort wird jede Verfehlung bestraft, das bedeutet, entweder bekommt der keuschgehaltene Zögling eine Züchtigung von maximal 2 Ohrfeigen, alternativ auf seinen Wunsch 4 Rohrstockhiebe oder eine monetäre Strafe.
Das dient lediglich dazu, dass er sich erinnert, beim nächsten Termin auf diese Vorgehensweise zu verzichten.
Ist eine Verfehlung bereits einmal geahndet, verdoppelt sich bei der gleichartigen Verfehlung die Motivatzion, das bedeutet, dass dann auch die angewendete Strafe bis zum gesundheitlich möglichen Maximum gesteigert werden kann. Oder nach Absprache in mehrere Teilstrafen gegliedert wird. Ist das in der vorgesehenen Zeit nicht möglich, trägt der Keuschling die zusätzlich entstanden Kosten für einen neuen Termin.
Deweiteren bekommt er eine Hausaufgabe, die darin besteht, nach vorheriger Anweisung seine Wohnung zu reinigen. Seine Wäsche zu waschen und sich selbst jederzeit so zu pflegen, dass er jederzeit eine gehobene Arbeitsstelle erhalten könnte.
Die Überprüfung seiner Wohnsituation übernimmt kostenfrei die Zofe des Domina-Studios, einer der Haussklaven oder Lady Mellisa. Auch hier sind Strafen aber auch Belohnungen möglich und vorgesehen.
Dieser Vertrag kann jederzeit gekündigt werden, wenn der Verschluss einen Monat beträgt und der Keuschling bei der KH schuldenfrei ist und die KH ihrer Verpflichtung nachgekommen ist. Auf Wusch der Keuschlings kann auch auf die Verpflichtung des Abspritzens verzichtet werden.
Die Art des Abspritzens bestimmt die KH, es muss aber immer in Samenerguss dabei sein.“
Ich sehe auf und lächle ihn an: „Hast du alles verstanden Keuschling? Es ist dir doch recht, dass ich etwas auf deine Umgangsformen achte?“
„Aber das mit den Strafen ist doch gemein!“
„Ich finde nicht, es sind nur wenige Dinge, die du beachten musst, um keine Motivation zu erhalten. Strafe ist vielleicht auch falsch ausgedrückt! Es geht um dein Benehmen mir gegenüber, das wir unbedingt verbessern müssen.
„Ah, ja Lady!
Können wir das mit der Länge etwas ändern? Und bei den Strafen, muss das wirklich der Rohrstock sein?“
„Aber sicher! Klar, daran habe ich nicht gedacht.
Du brauchst ja jetzt Rekonvaleszenz, während der Zeit ruht natürlich der Vertrag nicht, es pausiert nur der Verschluss und beginnt mit dem Anlegen eines Käfigs neu. Toll erkannt Keuschling, ich bin zufrieden mit dir.
Dann füge ich noch ein:
Im Falle einer unverschuldeten Auszeit, verlängert sich die Verschlusszeit nicht, sondern beginnt erneut, sobald Abhilfe geschaffen ist. Eine Kündigung ist aber erst nach Ablauf der erneuten Monatsfrist erneut möglich.
Sind zusätzlich Maßnahmen erforderlich, z. B. eine angepasste sichere Schelle oder ein anderer Käfig, trägt die Kosten der Keuschling.
Bei abgesprochenen, nötigen Modifikationen z. B. ein Piercing sind die Kosten ebenfalls vom Keuschling zu tragen.
Bei den Strafen füge ich einfach hinzu, damit es nicht immer der Rohrstock ist
... oder jede andere Strafe nach Gutdünken der KH. Danke für deine Vorschläge, so finde ich es auch viel besser.“
Unten füge ich noch das Datum und die beiden Unterschriftszeilen ein und fertig.
Ich drücke bei dem Tablet auf Drucken.
„Erkenne ich bei den Strafen, dass es dir Freude bereitet, werden andere Strafen festgelegt oder ich wechsle einfach, das ist ja jetzt problemlos möglich. Danke!
Ich mache eine kurze Pause, weil mir die Sissy die Ausdrucke zusammen mit einem Tintenschreiber vorlegt.
Natürlich ist mir bewusst, dass das so vor Gericht nicht standhalten wird, aber so ist seine Willenserklärung festgehalten. Verträge mit Dominas sind heute ja auch, was das Monetäre angeht, bindend. Also werden diese Teile anerkannt werden.
Ich habe dein Protokoll schon unterschrieben.
Du darfst es abholen, durchlesen und Unterschreiben.“
Ich warte, bis er die beiden Exemplare abgeholt hat. Wärend die Drecksau alles durchließt oder zumindest so tut, dann erkläre ich: „Du siehst bei den Strafen bin ich gnädig, aber vergiss nicht, eine Verfehlung ein zweites Mal begangen, dann verdoppelt sich auch die Strafe. Und das, was du dir heute erdreistet hast, ziehe ich noch nicht einmal in Betracht.“
Ich bekomme den unterschriebenen Vertag, und reiche ihm gleich sein Exemplar weiter.
Auch hier ist alles vorgeben und ich lese das auch vom Tablet aus vor.
Erst jetzt rentiert sich unser Darlehnsvertrag. Den ich auch vorlese, am Anfang stehen alle Übliche, unsere Adressen und die Darlehenssumme:
„... 2. Zweckbindung Der Darlehensnehmer verpflichtet sich, den Darlehensbetrag ausschließlich für die folgenden Verwendungszwecke zu nutzen:
500.00 Euro Abgeltung der Verbindlichkeiten gegenüber dem Domina Studio Pein und More.
1.250,00 Euro Titan-Käfig mit größtmöglicher Sicherheit, vorbereitet für ein Ampallang und Plug.
250.00 Euro Testkäfig aus Kunststoff, der dem späteren Titan Modell entspricht.
500,00 Rücklage für einen zusätzlichen Piercing-Verschluss der später erfolgen soll.
100,00 Kosten für ein Ampallang Piercing.
450,00 Verwaltungsaufwand bei der Bestellung und Modifizierung, Portokosten, Zoll.
3.050.00 Euro Darlehnssumme“
Wie nicht anders zu erwarten, macht er einen kleinen Aufstand:
„Was über 3.000 Euro?“
„Das ist doch nur zu deinem Besten, die 500 Euro, kannst du locker abarbeiten. Vorerst als Zuzahlung auf dein Bürgergeld. Den Käfig brauchst du, da ich gesehen habe, du bist nicht fähig einen brauchbaren zu bestellen.
Das Piercing ist zwar nur eine Option, es macht die ganze Sache nur sicherer, wenn du es nicht brauchst, ist müssten wir aber bei dem Käfig etwas mehr ausgeben. Das Piercing selbst würde ich sogar stechen, um Kosten zu sparen.“
Was er noch nicht weiß, die nächsten mindestens 3 Monate eher 5 Monate braucht es zum heilen, da werde ich eine Prostatamassage vornehmen.
Allerdings ist der Käfig von Natur aus so gut, dass ohne Ausbruchsversuch schon nach einem Monat, er mit dem Piercing getragen werden kann.
„Also gut.“
„Okay, dann weiter im Text:
3. Rückzahlungsvereinbarungen
Der Darlehensnehmer verpflichtet sich, die Rückzahlung gemäß den vereinbarten Konditionen durchzuführen. Die Rückzahlung erfolgt in monatlichen Raten von 500 Euro.
Rückzahlungstermine sind jeweils monatlich am 27 Tag im Monat.
Der Darlehensbetrag wird in Gesamtheit fällig, wenn 1 Rückzahlungstermin ausgelassen wird oder die Rate weniger als 500 Euro beträgt.
Eine sofortige Rückzahlung der Kompletten Restsumme ist nicht vorgesehen, der Darlehensgeber wird in dem Fall sine Nebenlistungen bis zum Vertragsende weiterführen.
Die Vertragsdauer beträgt 7 Monate.
4. Sicherheiten
Als Sicherheit weden alle Geräte, wie der 85“ Smart-TV, sofort als Pfand genommen, auch wenn Ratenzahlungen noch laufen. Auf ein geringerwertiges Ersatzgerät verzichtet der Darlennehmer!
4a. Bürgschaften
Selbstschuldnerische Bürgschaft Mutter (Adresse)
Selbstschuldnerische Bürgschaft Vater (Adresse)“
„Was? Das ist nicht dein Ernst!?“
„Drecksau, hab ich dir erlaubt mich zu duzen? In jedem anderen Fall wäre jetzt eine Erziehungsmaßnahme fällig!
Du sollst aber frei entscheiden.
Übrigens Drecksau bleibt vorerst dein Name, wenn ich dich Keusch halte! Du kannst es nur ändern, wenn ich mit deinem Verhalten zufrieden bin! Vielleicht!
Doch, glaubst du ich hätte nicht bemerkt, dass du normalerweise Kredite nur unzulänglich begleichst. Wie gesagt, es bleibt dir aber die Möglichkeit abzubrechen! Meine Kosten klage ich dann ein. In der Community wirst du ein verbranntes Kind sein. Deine Entscheidung! Ich kann doch nicht deine Keuschheit finanzieren!“
„Äh – also gut!“
„... 5. Schlussbestimmungen
Sollte eine Bestimmung dieses Vertrags als ungültig oder undurchsetzbar erachtet werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht beeinflusst.
Dieser Darlehensvertrag unterliegt den Gesetzen Deutschlands
Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrags bedürfen der Schriftform.
Unterschriften und das aktuelle Datum.“
„Okay, dann kann ich das auch ausdrucken, klar fehlen noch die Bürgschaften, solange bestelle ich natürlich nichts für dich Drecksau!
Mit den anderen Dingen können wir aber gleich beginnen! Du musst alle 4 unterschreiben.“
Ich schau mir die unterschriebenen Verträge an, die seinem Duplikat habe, ich den Verwendungszweck weggelassen, aber die Darlehnssumme beibehalten und zur Tilgung von Schulden eingetragen. Ich glaube nicht, dass er sonst die Bürgschaft bekäme.
„Mein Haussklave wird dich nachher zu deinen Eltern begleiten, die wohnen ja hier in der Stadt, du darfst jetzt gehen, meine Zofe bringt dich zu deiner Wäsche.
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