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  Ein kleiner Blick über den Zaun
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:20.03.17 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

wieder Mal eine interessanter Teil, den ich gerne gelesen habe.

Die Probleme mit dem KG erst einmal gemeistert.
Fett entfernt für eine eventuelle Veränderung der Figur.
Das Verhältnis zu den anderen Zofen dargestellt.
Sowie eine recht seltsame Urlaubsreise, die allein schon nach einer Fortsetzung schreit.

Danke und bitte weiter...

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:26.03.17 06:30 IP: gespeichert Moderator melden



@Katrin
Hi Katrin Doris,
Ich danke dir für deine Anmerkung, hoffe dieser Teil gefällt Dir wieder.
Komme mit meinen Nötigkeiten nicht hinterher, meine kleine Story braucht
noch einige Zeit. Der plötzliche Urlaub wird dann doch noch ganz schön.
Es ist und bleibt alles sehr seltsam, da müssen die Beiden das beste für sich
herausholen. So nun soll es wieder losgehen.
Liebe Grüße für dich von Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:26.03.2017
Teil 09
¨Eins und eins sind zwei¨. Im Hintergrund so meine Überlegung ¨der gnädige Herr¨, von dem ich mit allen Mitteln verborgen gehalten wurde und wie errechnet sich nun die obige Aufgabe? Dies Rätsel kann nur meine Mutti lösen. Darf sie es nicht?, oder will sie es nicht? Noch werde ich Sie nicht danach fragen.

Wie immer war das Essen viel zu viel, die Vorsuppe ließ ich unberührt, vom Hauptgericht tat ich mir nur ganz wenig auf den Teller um hinterher noch einige wenige Löffel Nachtisch zu essen. Die Tasse Kaffee danach trank ich Schlückchen weise. Fertig ist das Kind.

„Warum isst Du nicht richtig? Davon kannst Du doch nicht satt sein.“

„Gnädige Herrin davon bin ich pappvoll früher konnten wir uns doch auch nie soviel kaufen um satt zu sein. Dann reichte es eben weil nichts mehr da war. Und heute brauche ich eben nicht soviel um gesättigt zusein.“

„Isst du im Hause auch nur sowenig?“

„Ja, bin eben schnell satt.“

„So meine Kleine Hanna warum machst Du hier soviel Probleme? Es gefällt mir hier sehr gut, da kann man nicht drüber meckern.“

„Ja stimmt, aber ich will hin wohin ich will und nicht von irgend Jemanden daran gehindert werden. Zum Beispiel ins nächste Dorf und zwar zu Fuß will ich dahin. Dabei ist es vollkommen egal wie lang der Weg ist. Oder mal an den See um darin zu baden. Dazu kann ich mir ja einen Schlüpfer anziehen. Reicht mir vollkommen.“

„Wie sieht das denn aus, die Zofe Hanna aus meinem Haus badet hier im Schlüpfer. Das ist doch kein Renommee fürs Haus.“

„Habe aber keinen Badeanzug im Koffer und vernünftige Schuhe auch nicht. Habe eigene in himmelblau kann ich wunderbar drin laufen, ein ganz weiches Leder. Habe ich aber auch nicht dabei, hat mir Mutti nicht eingepackt, aber Barfuss laufen geht auch.“

u sollst hier unser Haus repräsentieren, da läufst du in Pumps oder High-Heels mit hohen Absatz.“

„Schauen sie bitte mal auf den Weg und den Platz, der ist kiesig, da kann man so teure Schuhe nur mit ruinieren. Sind mir zu schade dazu. Wir sind aber vom Thema abgekommen haben Sie veranlasst das wir auch die Anlage verlassen können?“

„Nein es wäre mir nicht recht wenn Du überall rumlaufen kannst da weiß ich ja nicht wen Du da vielleicht triffst.“

„Hallo Gnädige Frau, ich bin großjährig und hierhin gefahren worden um mich und besonders meine Mutti zu erholen. Da sollen wir uns nicht über verbotene Wege ärgern. Täten Sie doch auch nicht wenn man ihnen eine Urlaubsreise schenkt. Wenn es nicht so geht wie ich es ihnen gesagt habe möchte ich noch heute abgeholt werden, in unserem zu Hause kann ich mich auch erholen.“ Da meldete sich Mutti,

„Hanni lass uns hier bleiben die paar Tage ertragen wir es eben noch und die Herrin ist zufrieden.“

„Ne ich bleibe nicht hier wenn ich mich nicht wie ein ganz normaler Gast hier bewegen kann.“

„Hanni auch nicht wenn ich dich lieb darum Bitte?“

„Nein so wie bisher nicht, entweder ich kann mich hier ganz normal bewegen oder Sie können mich direkt wieder mitnehmen. Weiß nicht was denn da so schlimmes bei ist? Mache doch nichts verbotenes. Und meine Mutti auch nicht, wo liegt nun ihr Problem?“

„Ich habe es mir so schön gedacht, natürlich ist es nicht viel Raum um spazieren zu gehen. Aber wenn alles nichts kostet dann kann man doch so einiges übersehen.“

„Ich nicht, wir als ihre Zofen sind doch im Hause in jeder form in einem Korsett. Wie eben hier mit der geringen Bewegungsfreiheit. Aber hier möchte ich ¨ich¨ sein, schon die Hanna aber eben privat. Anders mache ich es nicht.“

„Na gut ich nehme Dich wieder mit zurück deine Mutti kann ja noch bleiben.“ Da kam aber Widerspruch,

„Wenn Hanni geht gehe ich auch. Was soll ich denn dann hier?“

„Ihr Zwei seit schon ein ganz besonderes Paar. Ist es Euer Ernst?“

„Ja ist es, bei mir auf jedenfall. Und wenn Mutti auch nicht mehr hier bleiben will so fahren wir gleich mit ihnen nach Hause.“

„Hanna hast Du keine Angst das Du nun deinen Arbeitsplatz verlierst?“

„Nein, habe mir ja nichts zu schulden kommen lassen. Denn im Urlaub kann jeder Mensch handeln wie er will.“

as hätte ich nicht gedacht wie zielstrebig du deinen Standpunkt vertreten hast, ich weis nicht ob ich dies gekonnt hätte in eurer Situation.“ Nun antworte ich ihr nicht mehr, ich machte meinen Knicks vor ihr und wollte mich entfernen um meine Koffer zupacken.

„Hanna ihr dürft hier bleiben ich hebe jegliche Einschränkung für Euch auf. Zufrieden? Bist doch ein ganz liebes Mädchen, bleib so, vertritt immer deinen Standpunkt wenn du weist was du willst.“ Ich trat vor Sie und machte einen ganz tiefen Knicks und verharrte noch einen Moment länger. Ein Dankeschönknicks eben. Sie blieb noch diesen Tag und schlief auch noch im Hotel am Frühstückstisch bediente ich sie wie zu Hause. Mit all der Knickserei. Standen einige Leute in den Ecken und schauten sich meine Bedienung an. Trug ja auch das Zofenkleidchen und die Spitzenschürze davor. Natürlich lief ich auf meinen höchsten High-Heels. Nur eben im Haar trug ich nichts. Als die Herrin fertig war räumte ich den Tisch ab und stellte alles auf einen Servierwagen und wartete was nun kommt. Die Managerin trat an den Tisch und begrüßte die Herrin freundlich.

„So ich habe beschlossen das Hanni und ihre Mutti die völlige Freiheit auf ihrer Anlage haben dürfen. Sie darf auch das Gelände verlassen auch an den See. Sie dürfen sich wie jeder normale Hotelgast bewegen. Ist es so richtig mein Mädchen?“

„Ja gnädige Frau so ist es richtig, wie viel Tage ¨dürfen¨ wir denn noch hier verweilen?“

iese Woche zählt nicht weil ihr ja nichts machen konntet also wenigstens noch zwei volle Wochen, meine Dame geht es mit unserer Reservierung noch?“

„Aber ja es ist uns eine Ehre ihre Beschäftigten hier bewirten zu können.“

„Hanni wir beide fahren gleich in die nächste Stadt da kaufe ich Dir noch einen Badeanzug und einen Bikini. Na ist es dir so recht?“ Knicks von mir. Also packte ich ihren Koffer und trug ihn zum Auto dort wartete ich auf sie.
Wir sind wirklich in eine Kleinstadt gefahren und hier erhielt ich aus einer Butike die beiden Badesachen. Giftgrün war der Bikini und flammendrot der Badeanzug. Sie setzte mich an der Anlage ab und ich war wieder bei meiner Mutti...

„Hör mal was Du mit der Herrin gemacht hast war nicht sehr klug sie kann im Hause doch wieder Rache nehmen.“

„O nein Mutti so primitiv ist die Herrin aber nicht. Sie steht zu ihrem Wort.“...

Ich selber wollte nun unsere neue Freiheit probieren, ging zur Einfahrt und marschierte Richtung kleiner Stadt wo ich ja noch eben mit der Herrin war, ja ich wurde von keinem aufgehalten und ging (stöckelte) in die Richtung, war mir natürlich zu weit wollte so eine halbe Stunde laufen dann den Weg verlassen Richtung See von dort wieder zurück gehen. Ja der Weg in die Richtung von der ich annahm zum See zu gehen kam früher. Hier bog ich ab und stellte fest die Pumps sind keine Wanderschuhe. Sank in dem weichen Waldboden ein konnte deshalb nur auf Spitze laufen. Eine ganze Weile lief ich Richtung See beim nächsten Abzweig bog ich rechts ab also wieder zum Hotel. Habe den See zwar noch nicht gesehen aber erreichte das Hotel von der anderen Seite. Mutti hatte sich schon wieder Sorgen gemacht...

Nach dem Mittagessen legte sich Mutti nochmals freiwillig hin, ich selber hatte Hummeln in Hintern, wollte nochmals versuchen den See zu erreichen. Mein größtes Handikap waren meine Wanderschuhe sie wissen ja schon, meine Geschwindigkeit war nicht viel größer als eine Schnecke rennt. Für diese Strecke benötigte ich so an die 30 Minuten. Wollte ich doch wissen wegen der Mutti, ob sie diese Strecke gut laufen konnte. Bei ihrer Leistung jeden Tag zweimal am Tag einen einstündigen Weg zu laufen sollten wir hier an den See kommen. Es gab da auch Strandkörbe von unseren Hotel. Machte dann sofort kehrt und stöckelte wieder zurück. Mutti war inzwischen wieder wach und sah direkt frischer aus. Ich berichtete ihr meine Erfahrung mit dem See. Wir suchten das Hotel nochmals auf um je eine Tasse Kaffee zu trinken. Mutti bestellte ihr Getränk nochmals ¨um¨ sie wollte nun eine Tasse Pfefferminztee. Wegen dem Schlafen ohne richtig gearbeitet zu haben...

Von der Managerin erhielten wir einen Schlüssel für unseren Strandkorb Nr. 12, so waren wir auf den Weg und ich hatte untendrunter schon den Badeanzug. Allerdings besaß ich keine Badekappe. War egal. Der Weg bereitete Mutti keine Mühe sie trug ja auch ganz normale Schuhe, werde mal in ein Paar von ihr schlüpfen notfalls stopfe ich mir da Zeitungen rein. Aber jetzt lief ich auf Spitze, langsam dem See entgegen. Es war dann noch ein schöner Nachmittag, der Strandkorb war für drei Personen und war schon von einem kleinen Wall umgeben. Wir unterhielten uns hier nochmals leise über die Herrin und die Zurücknahme ihrer Restriktionen für uns. War froh mich so bewegen zu können wie ich wollte. Im Hause flitzten wir Zofen den ganzen Tag von einer Arbeit zur nächsten, deshalb war der Bewegungsdrang in mir ja so groß. Schon das stupide stehen im Keller am Bügelbrett, da würde ich gerne jede halbe Stunde bis ins oberste Stockwerk rennen und wieder zurück, aber... ...sind nur flüchtige Gedanken. Ich bin im See geschwommen als feuerrotes Madämchen. Da muss ich mir heute Abend meine Haare wieder zu einer Frisur gestalten...

Es waren noch eine größere Anzahl Hotelgäste da am Strand. Der See schien mir künstlich erstellt worden zu sein, denn er lief ganz langsam in die Tiefe, aber dies war zwar für mich schon sehr tief aber die Andere konnten da noch stehen. Dann ging denen das Wasser bis zum Hals, die Tiefe war egal, gut war, es konnten keine Motorboote da drauf fahren, auch keine Segelboote, aber Gummiboote womit sich die Eltern mit ihren Kleinen tummelten. Weil das Wetter weiter schön war, zwar morgens recht kühl aber später angenehm warm besuchten wir den See fast täglich. Es war schön,

Ich selber habe in Schuhen von Mutti die Strecke bis zu den nächsten Dorf geschafft habe dort kleine Mengen Lebensmittel gekauft und habe uns Abends einige Schnittchen und Minzetee gemacht. So gefiel es mir. So ein wenig chaotisch durfte es auch schon mal sein. Nur wußten wir nicht wann das Ende war. Wir waren jetzt schon 3 Wochen hier und es begann langweilig zu werden. Wenn ich erzähle wie wir das Ende erfuhren, eines Tages wir frühstückten noch, war unser Fahrer plötzlich da, er hatte eine kleinen Brief für Mutti dabei. Sie las ihn und zerbröselte ihn danach. Ich musste mich dann komplett neu ankleiden war hinterher die Dame in rosa. Der Fahrer hatte einen Schuhkarton mit neuen High-Heels in ¨Rosa¨. Also rosa Heels rosa Nylons am rosa Halter rosa Rüschenhöschen, rosa Unterwäsche im BH waren kleine zusätzliche Einlagen in den Zöpfen waren große rosa Schleifen. Eine rosa Unterarmtasche schloß alles wunderbar ab. Nach der Verabschiedung von der Bedienung und der Managerin, saßen Mutti und ich im Font. Es war schon eine große Karosse. Um die Mittagszeit trafen wir wieder zu Hause ein. Die Koffer trug uns der Fahrer noch in die Wohnung. Danach mussten wir uns direkt bei der Gnädigen Frau melden. Und genau in diesem Moment lernte ich das erstemal den gnädigen Herrn kennen. Mutti und ich versanken in einen Knicks, wußte gar nicht das Mutti den Knicks auch konnte. Die Herrin,

„So Gerd das ist dein Sohn, oder besser was davon noch übrig ist, viel ist es nicht mehr aber eines ist wunderbar vorhanden sein fester Wille. Habe ich kennen gelernt, die Hanni hat mich niedergerungen. Hätte ich ihr nicht zugetraut. Daneben ist die Elisabeth die Mutter deines niedlichen Sohnes. Bist du zufrieden?“

as ist doch ein niedliches Mädchen aber kein Mann. Was habt ihr mit ¨Dem¨ gemacht, wie heißt er denn als Mann?“

„Na antworte mal deinem Vater.“

„Mein Name ist Jochen, als Mädchen werde ich Johanna gerufen.“ Knicks dahinter.

„Ein weiblicher Mann warum habt ihr das gemacht?“

„Weil er schon aus Armut immer Mädchenunterwäsche tragen musste, dann war seine Mama ja in den zwei Schichten beschäftigt und körperlich fast am Ende da hat er als kleiner Bub den Haushalt allein übernommen neben seiner Schule. Trotzdem war er der Primus der Klasse. Seine Mutti hat er wenn sie nach Hause kam, sie war ja zu arm sich eine Busfahrkarte zu kaufen, musste Sie sich zuerst ins Bett legen und schlafen. So ging es viele Jahre lang, dabei besserte sich der gesundheitliche Zustand von Elisabeth Zusehens. Er trug morgens vor der Schule Zeitungen aus und später räumte er in einem Markt Regale ein. Nun konnten sie sich die nötigen Fahrkarten kaufen und Elisabeth sparte jeden Tag den langen Weg und war eine Stunde früher zu hause, hier herrschte dein Sohn über das Wohlergehen seiner Mutti, sie kam direkt ins Bett bis er das kleine Abendbrot gerichtet hatte...“
Wunderte mich über die Herrin, wo die so ein präzises Wissen her hatte.

Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.06.17 um 21:18 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:26.03.17 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

jetzt hast du es wirklich geschafft, mich zu überraschen.

Mit der Einsicht der Herrin hatte ich ja noch gerechned, aber dass der gnädige Herr der Vater von "Johanna", ehemals Jochen ist, verblüfft mich doch etwas.

Mal sehen, was da noch so passiert, nach dieser Offenbahrung...

Danke und bitte weiter...

Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 23.04.17 um 11:30 geändert
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:02.04.17 00:20 IP: gespeichert Moderator melden



@Katrin
Ein fröhliches Katrin Doris,
zuerst mein Danke für deinen Beitrag.
Ja so sollte es ja auch geschehen, denn wenn man sieht wie das Leben der
Mutter bis hierhin verlief, da hätte ja die ¨Herrin Erika, sprich die gnädige Frau¨
schon was von ihrer Seite verbessern können, aber nichts geschah.
Aber schauen wir weiter auf den Verlauf.
LG Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:02.04.2017
Teil 10
ann lud ich Elisabeth mit ihrem Sohn zu uns ein. Da kam er bereits in einem Kleid von uns, so war alles gerüstet aus ihm ein Mädchen zumachen. Du solltest doch gar nicht erfahren das Du einen Sohn in die Welt gesetzt hast nun steht er vor dir dein weiblicher Sohn. So dies war die Lebensgeschichte von Elisabeth und Jochen.“

as war ja geradezu gemein, was ihr mit den Beiden gemacht habt, warum musste sie denn in zwei Schichten arbeiten. Sie war Bilanzbuchhalterin.“

„Es ist ihr, nach ¨deinem feigen¨ verschwinden ein Fehler unterlaufen, sie hat einen Schaden von einigen Zehntausend Euro gemacht. Da wollte ich sie entlassen, aber sie wollte weiter in der Firma arbeiten und wenn es die niedrigste Arbeit war, deshalb arbeitete sie in der Fertigung am Band jeden Tag zwei Schichten, ihre erste Schicht wurde zur Minimierung des angerichteten Schadens genutzt und von Rest konnte sie so eben ¨vegetieren¨. Und wenn sie nicht ihren Sohn gehabt hätte wäre sie wahrscheinlich verstorben. Nun hat sie noch ein Jahr vor sich dann ist Sie schuldenfrei.“

„Willst Du mir damit sagen, wie du dich an der Elisabeth gerächt hast, weil ich sie geschwängert hatte. Find ich primitiv.“

„Nein das war es nicht, es war das Du mich nicht schwängern konntest aber bei der Elisabeth da konntest du es.“

„Erika, du weist das du keine Kinder gebären kannst das haben wir ärztlich feststellen lassen, erst danach bin ich dir mit eben der Elisabeth untreu geworden, wollte doch sehen ob ich Kinder zeugen konnte.“ Es war für mich nicht schön was ich hier erfuhr, wäre nun lieber nach Hause gegangen, Knicks von mir,

„Ja Hanni möchtest du etwas sagen?“ Knicks,

„Ja gnädige Herrschaft, ich bin erstaunt was ich hier höre nur bin ich bei dieser Form diese Kenntnis zu erlangen überfordert, ich weiß nun nicht wie ich diese ganzen Informationen verarbeiten soll, wäre es nicht für mich und vielleicht auch mit Mutti, besser wenn wir uns entfernen dürften. Vielleicht finden Sie dann eine Meinung die Sie gemeinsam erlangt haben, dann sind wir beide auch wieder frischer. Und bei ihnen hat sich dieser Punkt geklärt.“ Knicks.

„Ja du hast recht ich werde nochmals mit Gerd, deinem Vater, und meinem Mann versuchen eine Basis zu erlangen welche wir dann gemeinsam zur Kenntnis nehmen können. Wenn ihr möchtet könnt ihr in eure Wohnung gehen.“ Ich knickste nochmals und bedankte mich und nahm Mutter an die Hand und zog sie einfach hinter mir her. An der Tür drehte ich mich nochmals um machte den Knicks und verlies den Raum.

In unserer Wohnung war Mutti nicht ganz bei der Sache, ihre Gedanken schienen noch an der kleinen Runde zuhängen.

„Mutti was ich gehört habe war eine Zerstrittenheit zwischen Ehepartnern die sie nun vor uns bereinigen wollten. Aber dazu müssen sie selber mit der Situation ins reine kommen denn sonst verliert sich der eine Partner von dem anderen. Das ich der Sohn oder die Tochter des gnädigen Herr bin habe ich im Hotel erfahren, da ist mir meine Versetzung in den Keller und die Ferien danach ein Anhaltspunkt gewesen. Warum, so meine eigene Frage, wurde ich so strikt vom ¨Herrn¨ ferngehalten? Du weist noch die Rechenaufgabe, dies hier ist das Ergebnis. Nun hoffe ich dass bei dieser Diskussion zwischen den Ehepartnern positive Ergebnisse rauskommen...“

Wir räumten unsere Kleidung in die Schränke und in die Wäsche, in die eigne Waschmaschine..., dann saßen wir in der Küche mit einem Pott Tee in der Hand und ich fragte nun Mutti zu ihrem Leben nach dem die Vereinigung stattgefunden hatte. So ins Detail wollte sie nicht gehen. Sie teilte mir nochmals mit wie es zu dem Fehler bei der verhängnisvollen Überweisung gekommen sein soll. Eigentlich hätte der Geschäftspartner das Geld zurück senden müssen, hat er aber nicht. ¨Vielleicht ist das Geld doch zurücküberwiesen worden aber auf das Privatkonto der gnädigen Frau¨, ein Gedanke von mir. :


** Danach erfolgte die Forderung zur Wiedergutmachung durch die gnädige Frau. Hier sollte Mutti sich kaputt schuften, nur war sie zäher wie sich das die ¨Gnädige¨ gedacht hatte. Später habe ich begriffen dass Mutter fast an Ende war und habe ihr so gut bei den Dingen in unserem Leben geholfen wie ich es konnte. Wann ich den kompletten Haushalt alleine machen konnte, weiß ich nicht mehr. Aber dass Mutti mehr Ruhe und Schlaf benötigte das hatte ich erkannt und danach gehandelt. Es müsste aber noch möglich sein den Kunden anzuschreiben und nach dem Verbleib der überzahlten Summe seiner Zeit nachfragen. Aber wahrscheinlich kann sich dort niemand mehr daran erinnern. **


Am nächsten Morgen meldete ich mich bei Mistress, mit allen notwendigen Knicksen. Ich erhielt den Auftrag mich für den Tag anzukleiden. Alles läge oben für mich auf dem Bett, danach sollte ich nochmals zu ihr kommen...

War heute in der Küche eingeteilt. Später schickte sie mich mit der Gerti zur Herrin um deren Frühstück zu servieren. Knicks. Davon aß ich aber hinterher nichts denn wenn ich nur zu Mittag esse reichte mir dies für den ganzen Tag. Zwei Stunden später musste ich im Esszimmer nochmals den Tisch eindecken, für zwei Personen. Habe ich getan und alles nötige auf dem Tisch platziert. Außer dem Kaffee war alles zur Hand ich holte aus der Küche die Thermoskanne und stellte diese an die Seite. Nun stand ich nur an der Tür und erwartete die Frühstücksgäste. Dann kamen beide, die gnädige Frau und der gnädige Herr. Ich half erst der Herrin danach dem Herrn. Dann schüttete ich den Kaffee mit den notwendigen Knicksen ein, dann stellte ich mich neben die Tür. Hin und wieder sollte ich eine Handreichung tun. Es war ein sehr schweigsames Frühstück. Dann, sie schienen fertig zu sein, wurde ich aufgefordert mich zu ihnen zu setzen,

„Hanni keine Angst wir beißen nicht, Du darfst Dir sogar ein Brötchen machen wenn Du möchtest.“ Ich wollte mich soeben erheben um meinen Knicks zu machen als ich aufgefordert wurde sitzen zubleiben. Der Herr räusperte sich,

„Hanna wie heißt du denn nun richtig?“

„Wenn ich im Hause diene heiße ich Johanna oder Hanna. Wenn ich Feierabend habe und bei uns in der Wohnung bin, heiße ich Jochen. Doch mein Arbeitsvertrag lautet auf den Namen Johanna.“

„Und wie möchtest Du selber gerne heißen?“

„Mir ist es eigentlich egal fühle mich mit beiden Namen gleich wohl.“

ann hast du deine Weiblichkeit ja wohl voll übernommen.“

„Als ich zur gnädigen Herrin kam besaß ich doch nur noch Kleider weil mein Schulanzug erstens zu klein und zweitens an vielen Stellen verschlissen war, da passte dann der neue Name sehr gut. Habe bis heute noch keinen neuen Anzug in meinem Besitz. Werde mich mit dem Gedanken beschäftigen wenn Mutti aus ihrem Schichtdienst heraus ist und sich vielleicht eine neue Stelle gesucht hat, danach will ich dann studieren und versuchen den Doktor als praktischer Arzt zu erwerben, denn Landärzte werden benötigt und man erhält vom Staat noch eine finanzielle Unterstützung, vielleicht kann ich dann Mutti bei mir beschäftigen und verhungern werden wir dann schon nicht.“

a hast du ja schon in die Zukunft geschaut, das ist klug. Du scheinst deine Mutti ja sehr zu lieben.“

„Aber sicher doch, sie hat mich doch immer gepflegt und ernährt hat dafür sehr weite Wege zu Fuß zurücklegen müssen weil wir uns doch keine Fahrkarte leisten konnten; dafür war ihr Einkommen zu gering. Als ich dann ins Gymnasium ging musste ich auch die erste Zeit laufen war mir aber nicht schlimm, hatte wie Mutti Holzschuhe und in einer Stofftasche trug ich normale Schuhe damit die Lederschuhe lange hielten. Erst habe ich Zeitungen ausgetragen vor der Schule und später erhielt ich einen Job und räumte Regale in einem SB-Markt ein, da konnten wir uns beide Fahrkarten leisten das war besonders schön weil Mutti nun nicht ganz so kaputt nach Hause kam.“ Bis dahin hatte der Herr zugehört.

„Hattest du denn auch Freunde oder Freundinnen? Mit denen Du gespielt hast?“

„Nein dazu hatte ich doch gar keine Zeit, die erste Zeit habe ich Mutti bei ihren Hausarbeiten zugeschaut, dann diese versucht richtig gleich zutun wenn sie Arbeiten war. Manchmal ist es mir gelungen schon eine kleine Menge vorzubereiten. Dies wurde dann schnell immer besser und ich konnte ab dem Moment schon Gemüse putzen und eine Suppe kochen. Dabei tat ich mir immer eine Schürze vor um mein Hauskleid nicht zu beschmutzen. Wenn ich unseren Haushalt dann fertig hatte machte ich meine Hausaugaben. Wenn Mutti dann nach hause kam schickte ich sie erst ins Bett wo sie wenigsten ruhte, besser war wenn sie richtig schlief. Ihr Zustand besserte sich dann durch diese Maßnahmen, das erfreute mein Herz.“

„Und wie war es in der Schule, kamst du da gut mit?“

„Ja war ja nicht schwer wenn man während dem Unterricht gut aufpasst brauchte man hinterher nur das gelernte zu repetieren. War alles ganz einfach.“

„Und hinterher im Gymnasium wie war es da, hat dich der Stoff da belastet?“

„Nein war wie in der Grundschule, ich passte trotz Störgeräusche immer gut auf und konnte daher meine Ausarbeitungen einfach ohne viel zu überlegen niederschreiben. Habe immer gute Noten erhalten. Dies freute Mutti besonders und mich deshalb auch.“

„Ja da kann ich nicht mitreden denn ich musste mich immer tüchtig quälen wenn ich gute Arbeiten fertigen wollte. Da konnte ich soviel bei zuhören wie ich wollte es blieb bei mir nicht viel hängen.“

„Man muss dies mit dem Aufpassen nicht nur hin und wieder tun, dies habe ich immer getan, jeden Tag bei jeden Lehrer. Da entstanden bei mir keine Wissenslücken. Ersparte mir hinterher viel Nacharbeit.“

„Was hattest du dann als Abiturnote?“

„Meine Abiturnote war 1,1 könnte damit Medizin studieren.“

„Nur noch eine Frage habt ihr denn auch das Geld damit Du studieren kannst?“

„Nein noch nicht aber wir sparen jeden Cent damit eine kleine Hilfe für mich dabei heraus kommt, dann werde ich Bafög beantragen und noch nebenbei arbeiten. Dann soll es schon klappen. Wenn ich ja hier im Ort studiere dann wohne ich ja auch zu hause und da brauch Mutti und ich kaum Geld fürs Essen, denn wir hatten nie zuviel Essen, ist jetzt bei uns normal.“

„So danke für deine Lebensgeschichte wir werden heute Nachmittag einen Rundgang durch unseren Park machen, hast Du auch noch andere Kleider außer dem Zofenkleidchen? Es gefällt mir zwar an Dir aber ein schöneres wirst du doch gewiss haben. Zieh dir auch eine Strickjacke über denn der leichte Wind ist doch ein wenig kühl. Ich sage Mistress bescheid wann ich um deine Begleitung bitte. So nun darfst du wieder Zofe sein, das steht dir nämlich auch ganz gut.“ Knicks von mir. Ich verräumte alles an seine Plätze und stellte das schmutzige Geschirr auf das Tablett. Dies trug ich nach den nötigen Knicksen in die Küche da warteten schon meine Kolleginnen und stürzten sich auf diese Reste, sie scheinen noch hungrig zu sein.

Ich meldete mich wieder bei Mistress und teilte ihr den Auftrag des gnädigen Herrn mit. Nun wollte ich sie erst nach dem richtigen Kleid fragen, tat ich aber nicht sondern suchte mir eines von meinen vier normalen Kleidern raus, hielt es mir vor den Körper und drehte mich ein wenig hin und her. So schaute ich sie alle an, dann entschied ich mich für ein einfaches Hängerkleidchen. War glatt geschnitten ohne Taillenbetonung. Legte mir aber noch einen passenden Gürtel locker an. Schaute in meinen kleinen Spiegel und machte mir an meinen Haaren zu schaffen, zwei sauber geflochtene Zöpfe mit eingeflochtenen weißen Schleifen. Zupfte sie noch ein wenig größer und war so schön genug. Nur eine Strickjacke hatte ich nicht in meinem Bestand. So ging ich zur Mistress und dieser teilte ich mit das ich keine Strickjacke hätte welche auch noch zu dem Kleid passen würde. Sie trat an ihren Schrank und suchte eine solche Jacke, hatte aber auch keine weil ihre alle zu groß waren. Also brachte sie mich so zum Herrn.

„Na Hanni schon fertig? Wo ist die Strickjacke?“ Knicks,

„Gnädiger Herr ich besitze keine Strickjacke vielleicht drüben in unserer Wohnung und die von Mistress waren alle zu groß.“ Knicks.

ann gehen wir eben noch bei dir rauf und schauen nach ob Du so ein Teil im Schrank hast.“ So kam es das er auch in unserer Wohnung seinen Blick durch alle Räume schweifen ließ. Ja ich fand eine solche Jacke aber sie passte von der Farbe her nicht so richtig zum Kleid. Knicks,

„Ja sprich.“

iese Jacke passt aber nicht gut zu der Farbe meines Kleides.“ Knicks.

as macht nichts Hauptsache du erkältest Dich nicht.“ So marschierten wir in den Park, ich mit meinen Hohen Pumps, konnte stellenweise nur auf Spitze gehen, machte mir zwar nichts aber war dadurch langsamer. Erst gingen wir stumm neben einander her. Dann berichtete er mir was er früher alles gemacht hätte. Aber da konnte ich keine eigenen Erlebnisse zu beitragen, habe ja früher nie gespielt, draußen schon mal gar nicht, musste die Bekleidung schonen weil wir uns keine neue kaufen konnten. Dann kam,

„Hanni ich bin froh ein Kind zu haben, da die Erika ja keine Kinder gebären konnte war uns der Erbe verwehrt. Dann habe ich mich mit deiner Mutti gefunden und du bist dabei entstanden. Darüber bin ich sehr froh. Ich denke mir, dich als meinen Sohn eintragen zulassen. Dann ist die Nachfolge damit erfüllt. Du kannst ruhig studieren dafür komme ich auf nur dauert mir dein Medizinstudium zu lange ich brauch einen Fachmann der sich mit der Materie und Produkten die wir fertigen auskennt, dafür musst du ein Hydraulik- und Maschinenbaustudium durchlaufen. Dann solltest du auch die Bilanzen lesen können, all dies kann man ja langsam durch die einzelnen Abteilungen erlernen. Deine Mutti kann dir ihre buchhalterischen Kenntnisse beibringen. Du gehst durch von mir ausgesuchte Abteilungen und arbeitest da richtig mit, frage viel dann lernst Du viel. Später sollst du neben mir das Werk leiten. Da werden wir uns gegenseitig absprechen. So dies sollte die Information unseres Spaziergangs sein. Ich glaube das dich dies nicht überfordern wird. Dann gib mir mal deine Hand. Ist ja eine richtige Frauenhand. Du hast in der Jugend vergessen zu wachsen aber dadurch wirkst du so richtig niedlich.“ Knicks von mir,

„Hanni nun hör bitte mit dieser Knickserei auf, ich sehe es zwar gerne aber nicht an meinem Sohn.“

„Ich mache gerne Knickse, bleibt man gelenkig bei. Und meine zu geringe Größe liegt wahrscheinlich in meinem Bett begründet, habe in meinen Babybett bis zum zwanzigsten Lebensjahr drin schlafen müssen, in der Embryohaltung. Ein anderes Bett passte auch gar nicht in unser Schlafzimmer hinein. Habe es nicht als zu klein empfunden.“ Nun ohne Knicks.

„Es klingt für mich alles sehr seltsam.“

„Wir waren bitter arm und konnten uns nur dass billigste an Lebensmittel kaufen und sonst mussten wir sparen um manchmal Schuhe kaufen zu können. In der großen Zuckerdose war unser Haushaltsgeld, war diese Dose leer gab es nur noch Wasser, in einer Schachtel war das Spargeld. War bei uns eben alles sehr eng. Nicht nur die gesamte Wohnung sondern die finanzielle Basis. Es war ja für Mutti nicht schön jeden Tag zu Fuß zur Firma zulaufen, ein Weg dauerte ca. eine Stunde und die selbe Strecke dann nochmals abends. Dann war sie ja von den zwei Schichten körperlich schon kaputt. Nun will ich aber nicht nur klagen denn seit wir hier wohnen dürfen und ich hier einen Arbeitsplatz gefunden habe wofür ich ein gutes Gehalt bekomme geht es uns grade zu himmlisch. Mutti und ich haben nun jeder eine Monatskarte und können damit das gesamte Netz befahren.“ Hier machte ich doch wieder meinen Knicks. Er lächelte darüber.

„Also doch schon ein Fräulein.“ Hier erwiderte ich nichts. Grübelte was wollte er von mir, jetzt eine andere Richtung geben? Erhalte ich dann mein Gehalt weiter damit Mutti bald erlöst Ist? Nein ich könnte Mutti anders helfen...
„Gnädiger Herr darf ich eine ungewöhnliche Frage an sie stellen?“
„Ja sicher doch, mal zu.“...

Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.04.17 um 10:24 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:02.04.17 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

nach der Lebensbeichte vor dem Vater hast du die Zukunftspläne des Jungen geändert.
Jetzt wird es richtig interessant, denn das eigentliche Studium ist egal, in welche Richtung es geht.
Die Frage, die sich mir stellt, ist wie weit ist die Feminisierung durch die Ehefrau oder Mistress schon gegangen (Brustaufbau). Wenn das mal kein Hindernis auf dem neuen vorgezeichneten Weg wird...

Danke und bitte weiter...

:::Katrin
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@Katrin
Hallo Katrin Doris,
zuerst meinen Dank für deinen Beitrag und Feststellungen.
Nun kommt der, nenne ich es mal so, der Rächer, der wirklich hilft.
Nun wünsche ich ein fröhliches lesen.
Dir einen besonders lieben Gruß
Von mir Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:09.04.2017
Teil 11
„Meinen Sie man könnte nach all den Jahren feststellen ob nicht jener Kunde die Summe wieder retour geschickt hat, für welche meine Mutti solange hat Strafarbeit leisten müssen?“

„Es wäre einen Versuch wert, denn ich kenne keinen Kunden von uns der so etwas tun würde, eine Überzahlung stillschweigend zu behalten. Hat denn deine Mutti nicht diesen Versuch gemacht?“

„Zu der Zeit war ich noch zu klein um so etwas mit zu bekommen. Vielleicht wurde ja das Geld nicht auf das Firmenkonto überwiesen sondern auf das der gnädigen Herrin.“

„Wie kommst du denn darauf? Denn das ist schon eine gefährliche Äußerung.“

„Ich bitte um Entschuldigung, aber ans überlegen in dieser Richtung kam ich im Hotel am See, in unseren ¨so plötzlichen¨ Urlaub. Warum hat mich die Herrin in den Keller an die Wäsche geschickt als der gnädige Herr im Hause erschien und die Zeit dieser Tätigkeit immer länger wurde?
Dann kam, wie erwähnt, der plötzliche Urlaub. Da wollte doch jemand verhindern das ich mit Ihnen in Verbindung komme. Dann waren vor Ort diese Restriktionen uns nur um das Hotel herum aufhalten zu dürfen. Genau da begann ich, wie schon gesagt, an zu überlegen, warum...?“

a hast du mir ja eine heikle Aufgabe erteilt. Von dieser darf aber die Herrin nichts erfahren, vielleicht sind ja die Unterlagen nicht mehr in der Ablage. Ich könnte über die Personal Akte deiner Mutti vielleicht heraus bekommen an welchen Tag dies Ereignis geschah. Ja könnt es versuchen.“

„Aber bitte nicht sofort, denn sonst kann man daraus einen Zusammenhang herstellen zwischen unserem Spaziergang und der Nachforschung.“... ...

„Ich möchte dir sowieso einmal den Betrieb vorstellen. Du sollst ja nicht ins kalte Wasser gestoßen werden, vielleicht in der nächsten Woche mal.“ Wir waren am Ausgangspunkt wieder angekommen und dort verabschiedete er sich von mir was ich mit einem tiefen Knicks beantwortete. Sollte wissen das ich noch als Mädchen im Arbeitsvertrag stand. Die Mistress schickte mich zur Gerti die schickt mich hoch ich sollte mir doch die normale Zofenuniform anziehen und mein Käppi aufsetzen. So begann ich heute meinen Dienst in der obersten Etage. Meinen normalen Dienst dachte ich, plötzlich stand mein Vater neben mir.

„Hier oben bist Du tätig, versorgst deine anderen Zofen ihre Zimmer? Die könnten das doch ganz gut alleine tun.“

„Aber warum denn? Wenn die Abends spät, hier raufkommen sind sie froh sich nur noch fürs Bett fertig zu machen und dann die kurze Nacht zu genießen. Denn es geht ja sehr früh wieder los. Und mir macht es nichts aus weil ich ja weiß sie könnten schon aber so ist es für sie besser. Ich selber stehe am Mittwoch zwei Stunden vor der allgemeinen Weckzeit auf und werde von der Mistress dann gesäubert, danach betreibe ich bei ihr die Körperpflege. Sie geht dann runter und schaut nach dem Rechten und sie kann danach mit der Herrin ihr Frühstück einnehmen. Ich selber mache das Zimmer der Mistress komplett fertig, könnte dann runtergehen und die Reste von der Tafel essen, tu ich nicht brauche nur einmal am Tage Essen. Allerdings trinke ich über den Tag schon eine Menge Wasser. So es war wieder mal ein Roman sollte es aber nicht sein.“ Knicks.

„Hanni nimm doch bitte dieses blöde Käppi ab, dies tragen doch die jungen Damen nur in der Küche. Hier oben aber nicht, denn dir stehen die Zöpfe sehr gut, hat dir dies schon mal jemand gesagt?“ Knicks,

„Nein gnädiger Herr. Ich tue das was man mir aufträgt, dabei stelle ich die Befehle nicht in Frage.“ Knicks.

„Na gut. Es hat mir vorhin sehr gefallen, als wir beide durch den Park gingen und du in den hohen Absatzschuhen neben mir tänzeltest, sah es so richtig schön aus.“

„Wollten Sie es nicht ergänzen, ¨so richtig feminin aus¨ ?“

„Wenn du es so sagst muss ich gestehen so waren meine Gedanken.“

„Können Sie denn keine Tochter für die Position gebrauchen?“

„Nein erben darf es nur ein männlicher Nachkomme. Aber dann ziehst du dich bei bestimmten Funktionen eben männlich an und in der Freizeit bist du mein kleines Fräulein.“ Knicks,

„Wir werden es mal ausprobieren ob es noch so richtig klappt.“ Knicks.

„So dann will ich dich nicht mehr aufhalten, obwohl es mir gefällt mich mit Dir zu unterhalten“, ein Ende-Knicks von mir. Ich fiel wieder in den normalen Alltagstrott. Der Herr war für mich unsichtbar... So 14 Tage später war er wieder im Haus. Stöckelte mit meinen High-Heels durchs Haus. Er lud mich wieder zu einem Spaziergang in den Park. Es war aber heute bewölkt, allerdings nicht kalt. Noch trocken... ...

„Hanni, ich habe mir Mühe gegeben und diese vertrackte Angelegenheit mit Deiner Mutti erforscht. ¨Es hat nie¨ eine Falschbuchung gegeben und Deine Mutti wurde zu unrecht strafversetzt. Habe den alten Oberbuchhalter gesprochen dieser teilte mir mit, dass er diese Falschmeldung bei der Herrin gemeldet hat, da wurde er aber ziemlich ¨rüde¨ von Erika angegangen, er solle sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern, an der Strafversetzung würde sich nichts ändern. Ja diese Aussage habe ich auf Band und kann so meine Gattin dazu zwingen deine Mutti wieder zu rehabilitieren und dass ganze Unrecht durch eine größere Summe aus der Welt zu schaffen. Ferner muss Elisabeth Genugtuung gegeben werden, indem man sie wieder auf den verlorenen Posten einsetzt. Die persönliche Entschuldigung gehört natürlich dazu. Wenn die Herrin nicht angezeigt werden will so hat sie nun zu handeln¨. Na bist du zufrieden mit mir?“

„O ja es ist ja schon ein Gewinn, dafür danke ich recht herzlich, nun werde ich Mutti fragen ob sie eine Wiedergutmachung annimmt, oder ob sie die Herrin schonen will, es wäre aber ein falsches Signal.“ Ende-Knicks von mir.

arf ich ihnen einen Kuss als Hanna geben, denn vom Jochen würden Sie einen solchen wohl ablehnen.“ Ich hob meine Arme hoch und zog ihn auf meine Höhe runter dann erhielt er seinen Kuss auf die Wange. Er roch so richtig schön nach Mann. Bevor er sich wieder aufrichtete streichelte ich noch über seine Wange. Hier konnte ich mich meines Knickses nicht enthalten. Dann,

u duftest richtig wie ein Fräulein, ich mag deinen Duft.“

as nenne ich aber Glück, da brauche ich mich ja doch nicht ganz zu ändern. Aber der Jochen kann schon ganz viel Frau. Ist für mich sehr schön...“

„Ich werde dich auf jedenfall Hanna rufen und auch so ansprechen. Der Jochen wird ja nur zu Anfang gebraucht, dann darf der eine sehr lange Zeit schlafen. So mein Mädchen nun wissen wir mehr und deine Zukunft ist gesichert. Nur dein Studium solltest du bald aufnehmen. Ich hoffe das dich die Mechanik auch ein wenig begeistern kann.“ Weiß ich noch nicht... er gab mir noch einen Kuss und sagte

„Tschüs, Mäuschen. Ich spaziere noch mal wieder mit dir im Park. Gleich werde ich meine Erika mit meinem Wissen konfrontieren. Werde dir berichten was sie zur Wiedergutmachung sagt.“ Dann stand ich nur so da und war ratlos. Musste ins Haus aber gerne ging ich nicht zurück.
Kaum war ich im Haus musste ich zur Mistress, tigerte hoch und klopfte an ihre Tür, da war sie nicht. Ich ging noch hoch auf die Zofenetage, da saß sie auf meinem Bett. Knicks von mir,

„Herrin Mistress Sie wollten mich sprechen?“ Knicks.

„Ja wollte ich, wo warst du die ganze Zeit während ich hier gewartet habe?“
Knicks,

„Ich war im Park, hatte eine Einladung vom gnädigen Herrn bekommen er wollte mir etwas mitteilen.“ Knicks.

„Und hat er?“ Knicks,

„Ja“, Knicks.

„Was hat er dir mitgeteilt bitte im Detail.“ Knicks,

ies darf ich nicht verlautbaren, aber die gnädige Herrin wird Sie sicher informieren“ Knicks.

„So da willst du mir nichts zu sagen, scheint ja etwas wichtiges gewesen zu sein.“ Knicks,

ie Wichtigkeit wird von mir nicht in Zweifel gezogen.“ Knicks. Sie säuerte sehr, all ihre Freundlichkeit mir gegenüber war ihr für einen Moment entglitten. Ich hatte es aber gesehen. Stand an der Tür und wartete was sie noch von mir wollte. Es wurde ihre Körperhaltung etwas inkorrekt, sie hatte sonst immer einen sehr geraden Rücken, aber nun schien sie ein wenig in sich zusammen zu sinken... dann besann sie sich und straffte sich wieder,

„Hanni mach hier oben weiter und komm heute Abend wieder zu mir ich habe deine kleinen Fingerchen sehr gerne an meinem Körper.“ Knicks, Knicks.

„Ja möchtest du noch etwas sagen?“ Knicks,

„Ja, wie viel Uhr möchten sie mich bei sich sehen?“ Knicks.

„Eigentlich immer, nein so gegen 22:15h, bis dann ¨mein¨ Mädchen.“ Knicks.
Sie verlies den Raum streichelte mir allerdings nochmals über den Kopf. Es war alles seltsam heute. Und wann konnte ich zu Mutti? Ich setzte mich in Bewegung und tigerte hinter der Mistress her. Sie war in ihrem Zimmer. Anklopfen und alles was dazu gehörte, dann meine Frage,

„Mistress darf ich vorher noch zu meiner Mutti?“ Knicks.

„Ja wenn du oben fertig bist kannst du gehen nur zu meiner Zeit bist du bei mir.“ Knicks. Oben fertig war ich ja schon, sagte aber nichts sondern ging nochmals hoch und schaute in alle Räume es war noch alles i. O., ich verräumte noch die Werkzeuge und machte mich dann zu Mutti auf den Weg. Sie war schon da, natürlich war sie erstaunt mich schon zu sehen, dann setzte ich mich mit ihr in die Küche, drehte aber vorher den Wasserhahn voll auf.

„Was soll das denn?“ Ich hielt meinen Finger vor die Lippen. Und winkte sie zu mir heran. Hier erzählte ich ihr ganz leise was ich vom Herrn erfahren hatte. Ferner das er den Beweiß für ihre Unschuld bei sich habe. Und heute noch mit der Herrin sprechen wollte. Es geht dabei um eine Wiedergutmachung für dich. Ferner hatte der Oberbuchhalter seinerzeit, die Herrin direkt auf den Fehler aufmerksam gemacht, das hier kein Fehler vorlag, was aber von der Herrin abgeschnitten wurde. Also, du bist doch noch bis heute eine zuverlässige Buchhalterin.“ Mutter hat zugehört und sich die Hand vor den Mund gelegt, sie staunte was ich alles wusste. Aber ich zeigte ihr wieder den Finger vor dem Mund. Da verstand sie nun alles, ein glückliches Lächeln zog über ihr Gesicht. Sie küsste mich so richtig auf den Mund. Ich flüsterte ihr nochmals ins Ohr. „Aber nichts sagen, ich glaube unsere Räume sind mit Mikrofonen und heimlichen Kameras ausgerüstet. Ich habe bei mir im Zimmer schon eine Minikamera entdeckt. Habe sie zugeklebt. Die Kamera ist aber immer noch dran.“ Knicks von mir und eine kleine Zusatzverbeugung. Nun drehte ich das Wasser wieder zu und setzte mich mit ihr wieder an den Tisch, trank ein Glas Leitungswasser. Ich ergriff ihre Hand und drückte sie sanft, es war eine stille Stunde, von dort musste ich mich sputen rechtzeitig bei der Mistress zu sein.

Hier lief die normale Körperpflege ab, ich wunderte mich schon eine ziemliche Zeit warum ich immer wieder diesen Dienst ausführen musste, wir hatten ja noch genügend andere Zofen im Haus. Ein Grund konnte sein weil ich ja ihr Badezimmer benutzen durfte, wegen meiner Leibfessel und deren Sauberkeit...

Am anderen Tag sagte mir die Gerti unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass die Herrin an der Frühstückstafel sehr rote Augen hatte, hätte so ausgesehen als wenn sie geweint hätte... Dies könnte ja noch ein guter Tag für Mutti werden, waren meine Gedanken... ...

Nach diesem Frühstück wurde Mutti und ich zur Herrin bestellt. Diese Unterredung fand im kleinem Büro, welches hier im Hause war, statt. Hier war die Herrin ein Teil kleiner geworden. Denn der Herr stand neben ihr...

„Elisabeth und auch Hanna ich möchte mich bei euch, nein nicht bei euch sondern besonders bei Elisabeth entschuldigen, denn eine Falschbuchung hat es durch dich nie gegeben. Ich war so erzürnt über dich und meinem Mann das ihr es gewagt habt mich zu hintergehen. Dann noch deine beginnende Schwangerschaft durch meinen Gerd. Da habe ich rot gesehen und habe mich an dir gerecht. Der Oberbuchhalter war bei mir vorstellig geworden um mich auf den Irrtum hinzuweisen. Dies wollte ich aber in meinem inneren Zorn gar nicht hören, und ließ aus diesem Grunde alles wie ich es befohlen habe. Du Elisabeth hast dich von mir einfach degradieren lassen ohne große Auflehnung. Dies wahrscheinlich weil ich wie eine Furie zu Dir war. Dafür entschuldige ich mich bei dir.

Das du von mir mit den Altkleidern versorgt wurdest geschah damit dein Sohn nicht in den Genuss kam, sich zu einem richtigen Jungen zu entwickeln. Aber er war in sich eine Persönlichkeit, schon als Kind, dies erfuhr ich auf Nachfrage in der Schule bei seinen Lehrern. Mein Ziel habe ich so nicht erreicht. Ich wunderte mich nur wie es Elisabeth immer schaffte dir männliche Garderobe für die Schule zur Verfügung zu stellen. Habe nun erfahren, dass ihr es durch hungern von dem geringen Lohn, geschafft habt. Was kann man in so einem Fall von Verleumdung tun? Eine Widergutmachung versuchen. Dies habe ich mit Gerd besprochen, du Elisabeth gehst in einen Erholungsurlaub und wenn du wieder zurück bist arbeitest du wieder an deinem alten Arbeitsplatz, als Bilanzbuchhalterin. Bitte verzeih mir meine Gemeinheiten. An dieser Stelle möchte ich enden und dir versprechen das Du hier im Hause immer gern gesehen bist. Dies gilt ja auch für Jochen deinen Sohn.“ Knicks, Knicks.

„Ja Hanna möchtest du etwas sagen?“

„Ja, ich bitte darum die Kameras und Mikrofone in unserer Wohnung wieder demontieren zu lassen.“ Knicks. Da bekam die Herrin wieder einen roten Kopf,

„Natürlich wird dies auch bereinigt! Bist ein pfiffiges Mädel.“ Jetzt nahm der Herr das Wort,

„Hanna du wirst einen Maßanzug erhalten, dafür fahre ich dich zum Schneider. Danach wird kaum einer der dich nicht kennt wissen das du auch ein niedliches Mädchen bist.“
...Eigentlich wartete ich darauf, dass Mutti sich mal äußerte. Sie stand selig lächelnd da, schien zur Zeit nicht bei uns zu sein. Ich stupste sie ganz sanft an. Allerdings ergriff die Herrin nochmals das Wort,

„Elisabeth ich bin dir ja jetzt eine Widergutmachung schuldig. Das Du wieder auf deinen Arbeitsplatz in der Buchhaltung kommst ist klar, aber dein entgangener Lohn für all die Jahre und auch das Leid das ich über dich gebracht habe dafür erhältst aus meinem Privatvermögen 125.000,-€ dann kann ich Dir wenigstens ein wenig leichter wieder in die Augen schauen. Dann möchte ich dir anbieten das du in unserer Familie aufgenommen wirst, schon wegen Jochen der ja als der spätere Erbe das Unternehmen weiterführen soll. Gerd kümmert sich um die Dinge welche notwendig sind und ihr werdet davon unterrichtet. Zum Abschluss reichen wir uns die Hände und ich entschuldige mich bei dir für meine hinterhältige Gemeinheit.“
Sie haben sich die Hände gereicht und mich hat sie in den Arm genommen. Gerd schloss sich dann an und hob mich wieder hoch und gab der Hanna einen kleinen Kuss auf den Mund,

„Mädchen du duftest so richtig schön wie ein Mädchen. Deine Hände sind die eines Mädchen. Würde ich so richtig gern knuddeln.“ Dann stellte er mich wieder auf den Boden. Plötzlich,

„He du hast ja ein gar hartes Höschen an lässt du es mich mal sehen?“ Ich schob mein Höschen bis zu den Knien und hob dann mein Röckchen hoch, dabei drehte ich mich langsam um mich selber. Dann verpackte ich mich wieder. Die Herrin, ...

Fortsetzung folgt

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:09.04.17 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

die Geschichte gefällt mir immer noch sehr gut.

Nach diesen Nachforschungen haben sich ja einige Details ergeben. Wobei ich anmerken muss, die Rache einer Frau kann auch schrecklich sein...

Trotzdem bin ich gespannt, wie das noch weitergeht.

Also DANKE und bitte weiter...

Viele Grüße

Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:16.04.17 05:42 IP: gespeichert Moderator melden


@Katrin
Hi Katrin,
ein Dankeschön für deine Anmerkung, sie hilft, mich über meine Veröffentlichung zu freuen.
Ja man kann langsam erkennen wer alles, wie in diese Machenschaft, verwoben ist.
Wir sind kurz vor dem Ziel.

Viele Grüße Horst...

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:16.04.2017
Teil 12
„Hallo Hanni, das ist doch ein Mann, den lässt man seine Geheimnisse nicht sehen, merk es dir fürs nächste mal . Ein Mädchen ist immer ein wenig verschämt. Darum blickt es ja auch meistens auf den Boden. Du natürlich auch,“ So, so, neue Regeln fürs Kind. Meine stumme Frage wie geht es hier jetzt weiter? Knicks, Knicks...

„Ja Hanni?“

„Gnädige Herrschaft darf ich mich jetzt wieder meiner Tätigkeit zuwenden?“

„Ja, wenn Du willst, darfst du gehen.“ Knicks und Abgang, nein erst Mutti noch einen Aufmunterungskuss geben. Nun hat Mutti die Gelegenheit sich mal so richtig auszusprechen, hoffendlich nutzt sie es. Ich glaube ich studiere besser Jura da kann man sich leichter richtig wehren. Meine Gedanken kämpften in meinem Kopf gegeneinander, denn der nächste Gedanke, ¨wo hast du denn schon mal einen Konflikt welchen du durch einen Beistand hast ausfechten müssen?¨ ¨Ist schon recht, keinen¨, also Maschinenbau und Hydraulik. Im Anzug. Ne im Kleidchen ist viel schöner und auch leichter zu tragen. Luftig im Sommer und wärmend im Winter. Das können die Kerle ja nicht wissen, weil sie noch nie im Kleid waren. Knicks und Abgang. Ging zur Mistress und ließ mich einteilen. War dann im Keller bei meiner lieben Kollegin. Hatte unten noch meinen Kittel hängen, nahm ihn vom Haken und stellte fest Sie hatte ihn mir gewaschen und sogar fein gebügelt. Ich trat auf sie zu reichte ihr die Hand und machte vor ihr meinen Danke Knicks.
„Na bist Du nur mal schauen oder sollen wir beide uns die Arbeit teilen?“

„Ja ich bin eingeteilt. Warum bist du denn noch immer hier unten?“

„Bin strafversetzt weil ich mich recht häufig mit den anderen gezankt habe, wie bei dir ja auch.“

„Na und ist es jetzt vorbei oder bist Du immer noch so wie zu Anfang?“

„Habe nachgedacht und versuche nun einen anderen, weniger aggressiven Weg. Will ja mal wieder hier unten raus.“

„Weiß dies schon die Mistress?“

„Nee die lässt sich doch nicht hier unten sehen.“

„Und wo schläfst Du und isst deine Mittagsmahl?“

„Mache ich hier unten, kriege einen tiefen Teller mit der Pampe drauf hier runter gebracht und schon bin ich bedient.“

ie letzte Frage, wo schläfst Du?“

„Ganz oben wo alle Zofen schlafen.“

ann habe ich ja deinen Raum auch jeden Tag mit gereinigt.“

„Habe mich schon gewundert wer das denn wohl tat. Früher mussten wir unsere Räume selber rein halten.“

„War ja vielleicht ein Verlegenheitsjob weil ich neu war und einen Job haben musste. Haben die dir gesagt wie lange deine Strafe dauern soll?“

„Nein muss halt warten.“

„Nun sind wir wieder Zwei und die Arbeit geht uns dann leichter von der Hand.“ Fragte sie wo ich helfen sollte und so war ich wieder voll im Job. Am Mittag ging ich hoch und nahm mein Mittagsmahl zu mir...
Am Abend bei der Körperpflege der Mistress fragte ich sie,
„Wie lange muss die Wäschezofe noch im Keller arbeiten.“

„Hat sie sich bei dir beklagt?“ Knicks, Knicks.

„Ja du darfst sprechen.“

„Nein ich habe sie gefragt, weil ich mir denke das diese Arbeit auch Reihum gehen soll. ¨nur¨ im Keller kann ich von mir sagen, belastet dich ganz schön, besonders wenn ich am Bügelbrett stehe und in den hohen Pumps bin. Da wäre ich gern jede halbe Stunde bis auf in die Zofenetage gerannt um dann gleich wieder weiterzubügeln, nur damit meine Fußgelenke nicht so einseitig belastet blieben.“

„Und bist Du?“

„Nein, natürlich nicht, wäre aber schon gut gewesen für mich.“

„Na siehst du.“

„Und wie ist es jetzt mit der Waschfrau? Hat ihre Strafe ein Ende?“

„Hat sie dich geschickt?“

„Nein habe mich nur gewundert, weil ja meistens Arbeiten im Turnus wechseln. Genauso wie ihre Körperpflege.“

u Racker, willst Du mich darauf aufmerksam machen das du dies ja schon sehr lange tun musst?“

„Aber nein, ich sprach vom Keller“, Knicks.

ie kommt schon wieder da raus und eine andere wird dann den Job tun.“ So ein Gesums wollte ich aber nicht erregen. Nur eben wissen ob es mit der Gerechtigkeit da unten stimmt...

Die Körperpflege war mir egal, tat sie einfach um mich später auch zum Schlafen zu legen... Am nächsten frühen Morgen war die Mistress ja schon wieder an der Reihe. Konnte allerdings nach dem sie ihr Bad verlassen hatte mein großes Geschäft bei ihr erledigen mit der komfortablen Reinigung meines Hintern. Habe heraus gefunden den Po nicht direkt auf dem WC-Becken zu reinigen sondern dies alles nur über dem Bidet, war mit der Dusche dann wunderbar sauber. Brauchte da auch kein extra Babyöl benutzen. Ist hoch interessant, wohl?

Verlies die Mistress mit Knicks um sie gleich an der Frühstücktafel wieder mit der Herrin zu treffen. Heute Morgen war der gnädige Herr ebenfalls an der Tafel. Da werden sich die anderen Zofen ja freuen, dadurch blieb mehr für Sie übrig. Nach dem die Tafel komplett abgeräumt war und wir den Raum verlassen wollten, sprach der Herr,

„Hanni bitte bleib noch einen Moment hier, ich möchte noch etwas mit dir besprechen.“ Knicks von mir. Es ging dann um den Termin beim Schneider. Sollte heute vermessen werden, danach wollte er noch mit mir in die Stadt fahren und den nötigen Stoff dazu aussuchen. Doppelknicks,

„Ja Hanni möchtest du noch etwas?“ Knicks,

„Ja Herr ich dachte der Schneider hat auch Stoffe welche er den Kunden anbieten kann. Natürlich können wir auch noch in die Stadt fahren, ist auch schön.“ Knicks.

u Frechdachs dies war ein unnötiger Redebeitrag.“ Noch ein Doppelknicks.

„Na sprich.“

„Wollte mir meine zur Schaustellung in dem Laden ersparen.“ Knicks.

a brauchst du nicht drauf hoffen, hast einen schlanken zierlichen Mädchenkörper. Wo kann ich diesen denn schon mal so sehen. Normal nie. Will ich aber deshalb bleib unser Stadtprogramm wie dir mitgeteilt. Im übrigen haben Zofen keine eigenen Ideen, es sei denn diese werden von Dir erwartet.“ Knicks. Er hat mir noch gesagt ich soll mich hübsch anziehen er wollte mit mir angeben. So zog ich mir mein sanft rosafarbenes ¨Kleidchen¨ mit der dazu passenden Unterwäsche an. Die Strümpfe mit gerader Naht an dem Halter und die Füße in den hohen High-Heels mit der Farbe rosa. Trug mein Haar in Zöpfen mit Schleifen eingeflochten, rosafarben. Meine Unteramtasche schloss meine Erscheinung ab. Ich stand jetzt unten am Hauptportal und wartete. Als er kam lachten auch seine Augen, er reichte mir seinen Arm wo ich mich einhängte, so gingen wir bis zum Auto, der Chauffeur hielt mir dann dem Herrn die Tür auf, wir saßen beide im Font. Zum Schneider dauerte es nicht solange..., ...ich musste mich ausziehen und stand dann im BH und KG mit Halter und Strümpfen in meinen High-Heels vor dem Schneider und Herrn. Er saß etwas an der Seite passte aber genau auf was ich wie tat.

„Wen Habe ich denn nun vor mir ich habe einen jungen Mann erwartet, der Jochen heißt. Nun steht eine hübsche junge Dame vor mir, ist das richtig?“
Knicks von mir. Der Herr antwortete für mich,

„Ja ist so richtig der Jochen ist auch eine Johanna und sie soll vermessen werden.“

„Na gut dann beginnen wir, wie ist es denn mit den Schuhen soll sie so in den männlichen Anzug?“

„Nein sie kann ja eben daraus steigen wenn es notwendig ist.“

„Ja bitte, bin schon ganz durcheinander.“ Der Ärmste von so einem bisschen schon. Also begann er meine Körpermasse aufzunehmen,

„Ist dieser Busen echt?“ Knicks,

„Aber sicher doch, möchte ich auch nicht verstecken.“ Knicks. Er holte tief Luft und begann dann auch den Vorbau zu vermessen. über mein hartes Höschen war er erstaunt. Berücksichtigte den nötigen Platz. Er sprach dann mit dem Herrn über die Form und wie weit der Busen sichtbar sein sollte.

„Hanna sag du ihm mal wie du dir so einen Anzug denkst.“

„Ich habe schon mal in einer Frauenzeitschrift einen Anzug gesehen in dem eine Frau steckte so habe ich es mir gedacht, er war schon männlich aber auch weiblich verspielt. Der Busen kam da zur Geltung und die Hose war länger weil sie Pumps dazu trug. Hatten unten ein weiteres Bein. So möchte ich es auch haben.“

„Herr Gerd ist es auch in ihrem Sinn?“

„Ja wenn sie es so will probieren wir es mal, bitte sehen sie auch eine Weste darunter vor.“ Der Schneider war nicht glücklich mit diesem Auftrag. Er erbat sich für die erste Anprobe eine längere Zeit. Er würde sich erst noch schlau machen. Wir fuhren also nicht in die Stadt sondern ins Werk. Wir gingen in den medizinischen Dienst auch die Ärztin war ganz durcheinander.

„Gnädiger Herr wie darf ich ihnen dienlich sein?“ Kein Knicks.

„Ich möchte mit Hanni durchs Werk laufen und sie mal schauen lassen was wir so alles produzieren. Nun benötigen wir für sie einen Kittel, dabei habe ich an Sie gedacht vielleicht haben sie so ein Teil was ihr in etwa passen würde.“

„Ja, kleinen Moment ich lasse eben schauen. Hanni gehst du bitte zur Bedienung, kennst du doch noch, welche dich aus der Plastikhose befreit hat.“ Knicks und Abgang. Ich suchte sie mit leisem rufen sie meldete sich ich trug ihr meinen Wunsch vor und so gingen wir an den Wäscheschrank und sie holte einen Kittel heraus ließ ihn mich anziehen er war schon ein bisschen zu lang aber ich konnte ihn tragen ohne zu fallen. Mein Vater lächelte über den zu langen Kittel, er war weiß bin gespannt wie er hinterher aussieht.

Von der Ärztin gingen wir in die Verwaltung. Ich sollte mir den Kittel über den Arm hängen bis ich ihn wirklich benötigte. So zeigte er mir Mutti ihren ¨ehemaligen¨ Arbeitsplatz, hier wird sie wieder ihrer Tätigkeit nach gehen. Ich möchte hier nicht alles beschreiben was ich hier sah, er führte mich an Mutti ihren Arbeitsplatz am Band, hier war es schon schmutziger und ich zog mir den Kittel über. Hier war es furchtbar laut und duster auch noch. Es wurde hier immer der gleiche Handgriff getan. Da hätte man auch einen kleinen Automat diese Tätigkeit tun lassen können. Greifen 90° drehen und wieder auflegen. Ohne Pause. Die Ablösung geschah bei laufender Maschine. Wir gingen noch in ein Labor und danach in ein Konstruktionsbüro danach in eine Werkstatt...

Dann hätten wir noch in die Kantine zum Essen gehen können aber ¨er¨ wollte wieder nach Hause. Den Kittel gaben wir im medizinischen Dienst ab und ließen uns zurückfahren. Ich selber ging in die Küche und holte mir meine Mittagspampe ab. Brauchte ja nicht viel um satt zu sein. ging hoch und zog mich um, in der Uniform ging ich zur Mistress und meldete mich zurück.

„Hanni hast Du schon in den Keller geschaut? Die Waschzofe ist probeweise wieder bei den normalen Zofen eingeteilt. Gerti macht diese Woche, danach wechselt jeder für eine Woche nach unten. Mal sehen ob es klappt. Zufrieden?“ Doppelknicks,

„Ich danke ihnen, hoffe sie ist nun eine bessere Kollegin.“

a passe ich schon ganz genau drauf auf.“ Doppelknicks,

„Ich war heute mit dem gnädigen Herrn im Werk und habe mir dort den Arbeitsplatz von Mutti angeschaut. Einfach furchtbar, stupide bis zum geht nicht mehr. Eine kleine Maschine kann solch einen Arbeitsplatz ersetzen.“

„Hanni aber manche Leute sind selbst für so einen Arbeitsplatz dankbar.“
Hier rauf sagte ich nichts mehr, vielleicht hat sie sogar recht damit.
Sie hat mich nirgendwo eingeteilt. Doppelknicks,

„Mistress wo soll ich mich denn jetzt nützlich machen?“

„Hanni du bist raus, als Sohn des gnädigen Herrn darfst du zwar noch im Kleidchen weiter leben, allerdings nicht mehr in der Zofenuniform. Wohnen tust du ab sofort im Herrschaftstrakt. Hast ein eigenes Zimmer. Sollst sogar eine Zofe erhalten.“ Doppelknicks,

„Aber bestimmt nicht, ich kann mich selber kleiden und auch waschen. Wo schläft meine Mutti?“

a wo ihr neu eingezogen seit. Sie braucht auch nicht mehr so schwer arbeiten, sie wird wieder als Buchhalterin arbeiten.“ Ohne Knicks,

anke für die Auskünfte. Wo ist jetzt die Herrin?“

„Such erst mal dein eignes Zimmer auf es wird dir gefallen.“

„Weiß ich noch nicht, ganz ohne Arbeit, glaube ich kaum.“

„Warte ich gebe dir die ehemalige Waschzofe mit, die weiß wo du jetzt wohnst.“ Knicks, wir gingen runter zur Küche, die Mistress rief die Zofe und erteilte ihr den Auftrag mich in mein neues Zimmer zu begleiten. Es war im ersten OG und so ziemlich am Ende des langen Flures. Allerdings begegneten wir der Herrin, sie schickte die Zofe sofort wieder in die Küche, von mir ergriff sie die Hand und führte mich in mein neues Reich. War alles protzig eingerichtet aber mit Geschmack. Es war ein ¨Mädchenzimmer¨, es gab viel rosa an den Wänden und bei der Kleidung. Ich empfand, ist wohl besser für ein viel jüngeres Mädchen als mich...

Fortsetzung folgt

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:17.04.17 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

nach dem Besuch beim Schneider, den Betrieb kennen gelernt.
Dazu die andere Zofe geholfen zu begnadigen und Umzug in ein neues Reich.
Bleibt die Frage nach dem Studium noch offen.

Es hat Spaß gemacht, deine Geschichte weiter zu lesen.

Danke und bitte weiter...

Viele Grüße

:::Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:23.04.17 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


@Katrin
Hi Katrin Doris,
ja richtig erkannt, ein ratloser Schneider, dann das Programm geändert, die Fabrik besichtigt, usw.
ja hilfreich ist ¨Hanni¨ auch für andere Menschen, na bleibt nur noch die Frage was Hanni am
besten studieren soll...
Ja, neue Stellung größere Pflichten.
Gut das die Story heute zu Ende geht, es soll kein in die Länge gezogenes Löchlein werden.
Danke dir für deine Begleitung, für diese Art von Story, ohne jeglichen Sex.
Vielleicht gebe ich noch eine andere kurze Story ins Netz... ...
Ein lieber netter Gruß von mir an dich, Horst... ...

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:23.04.2017
Teil 13
„So Hanni hier ist dein Zimmer schau dich mal um, guck auch in den Kleiderschrank und such dir dort ein schönes Kleid für den Tag heraus. Dabei wird Dir demnächst eine Zofe helfen. Wenigstens bist du es kannst. Dein Lebenszweck ist es immer ein äußerst hübsches Mädchen zu sein, dabei noch sehr wohl erzogen. Dein Vater wird Dir auch sagen wie er Dich gerne sieht. Bitte mach ihm weiter soviel Freude denn ich habe an ihm noch einiges wieder gutzumachen. Schon wegen deiner Mutti.“ Sie ließ mich dann allein und ich schaute mir meine Garderobe an. Was mag sie mit wohlerzogen meinen? Wohl immer einen Knicks an der rechten Stelle, nun als kleines Fräulein. Die Kleidchen waren alle ziemlich verspielt...

Eins habe ich hier noch gar nicht geschrieben seit einiger Zeit juckten mir meine eignen Knubbel, im Moment auch, ich scheuerte mit meiner Oberbekleidung kräftig darüber. Schaute auch aus dem Fenster und entdeckte unsere neue Wohnung da kann ich ja gleich noch hin und Mutti besuchen. War ja nicht im Werk während wir es besichtigt haben. Ich blieb wie ich war und flitzte den Gang entlang dann die Treppe runter, ...dann war ich bei meiner Mutti. Sie saß im Wohnzimmer und sah sehr zufrieden aus.

„Hi Mutti da bin ich, jetzt als dein ¨Sohn¨ mit einem Vater. Ich bleibe aber Hanna im Kleidchen. Weist du ob mir die Herrin auch ohne Arbeit Geld auf mein Konto schickt?“

„Ich denke das du ab sofort ein festes Taschengeld von deinem Vater erhältst. Wart es ab. Du brauchst deine Arbeit nicht niederzulegen, hier im Haushalt darfst du gerne mithelfen. Denn wir haben ja nun viel mehr Stuben, dabei sollte jede wenigstens im vierzehn Tagerhythmus, gereinigt werden.“ Wenn ich ehrlich sein soll wäre ich viel lieber weiter eine Zofe und hätte einen fest umrissenen Arbeitsalltag, hatte ja noch nie einen richtig freien Tag gehabt, vielleicht beginne ich nun zu lesen und zwar richtige Bücher... Oder ich fahre mal mit einem Fahrrad durch die Gegend, kenne sie ja nicht. Noch nicht mal die Umgebung um unsere alte Wohnung, wusste kaum was davon. Schulwege, Einkaufen und andere Besorgungen, genau das war neben den Hausarbeiten alles...

...zu unserem Haus kam eine Zofe und richtete mir vom Herrn aus ¨Johanna möge bitte ins Haus kommen¨. Ich sagte zu ihr mich nur eben noch umzuziehen und dann direkt zu folgen, so kam es das ich am Frühstückstisch der Herrschaft saß. Wollte aber nichts essen weil ich schon gegessen hatte, so leistete ich ihnen nur Gesellschaft und trank ein Glas frische Milch.

„Hanna wir fahren gleich zur Anprobe und danach zu einem Studienberater.“ Da fiel mir noch meine Frage zu meinem Gehalt ein,

„Gnädige Herrschaft...“

„Hör sofort auf, du und deine Mutter gehört ab sofort auch zu uns, du als mein Sohn und Tochter deine Mutter als eben deine Mutter. Du sprichst mich mit Vater oder Vati an und trägst mir oder deiner Tante deine Anliegen vor, so als wenn du mit deiner Mutti dies besprechen würdest.“

„Vater, erhalte ich denn mein Gehalt weiter auch wenn ich nichts dafür tue?“

„O nein mein Sohn du erhältst ab sofort eine ¨Apanage¨ von 1.500,-€. Dies mag Dir im Moment viel erscheinen, aber du wirst später höhere Beträge für dein Studium benötigen. Was da noch zukommt erfährst du jeweils noch.“... ...

Wir kamen bei dem Schneider an, ¨der¨ sah diesmal schon ein wenig ruhiger aus.

„Guten Tag Vater und Sohn. Wir können sofort mit der Anprobe beginnen. Es geht heute nicht um das designen sondern um die Passform und die gewünschte Art.“ Ich habe mich entkleidet und stand nun in meinen Dessous vor dem Schneider. Der bekam glänzende Augen wie er mich in BH, KG mit Dessous darüber sah. Es war ein einteiliger Anzug sah so aus als wenn er die Hose und die Jacke zusammen genäht hätte. Ich sollte mir noch ein Hemd überziehen. Tat ich nicht sondern zog mir meine Bluse wieder an, hatte ja kein Hemd dabei. Dann hielt er mir den Anzug vor und ich stieg jetzt hinten in den Einteiler. Er bediente noch die Knöpfe und so war der Anzug zu. Sah original wie ein richtiger Anzug aus. Meine Brüste füllten meine Bluse und kamen gut zur Geltung, aber dafür hatte jener Schneider auch noch eine Lösung im Hintergrund, ich erhielt einen strammen Wickel über meinen Busen, dieser wurde etwas plattgedrückt. Die Weste darüber ließ den Busen fast restlos verschwinden, tat aber nicht weh. Wenn ich nun vor den Spiegel trat konnte ich als Mann erkannt werden. Nur meine Zöpfe störten das Bild. Ich löste diese auf, schüttelte meine Haare nach hinten und machte daraus einen Pferdschwanz. Vater stand auf und kam zu mir und schnupperte an mir rum.

„Hanni du duftest wie ein junges Mädchen. Das nächste mal bekommst du von mir Rasierwasser ins Gesicht dann überdeckst du damit deinen holden Duft. Bitte vergiss es bei der nächsten Anprobe nicht. Gefällst du dir in dem fast Anzug?“

„Ja so ähnlich hatte ich ihn mir gedacht. Nur mit dem Toilettenbesuch geht es nicht so einfach aber so oft werde ich den Anzug nicht benötigen. Können sie auch einen Anzug für die nächste Anprobe bereit halten der aus Hose, Weste und Jackett besteht?“

„Ja kann ich. Bitte bringen Sie dann auch Herrenhalbschuhe mit.“ Dies versprach ich ihm. Vater und ich verließen den Schneider. Dieser wollte bescheid sagen. Wir fuhren in die Stadt, richtiger stände hier Vater fuhr uns in die Stadt, denn er hatte heute seinen eignen Wagen, welcher unter unserer Wohnung in der Garage stand.

Da wir sofort einen Schuhladen besuchten schien es dem Vater doch sehr wichtig zu sein, mich wieder ein Stück männlicher zu machen. Habe hier verschiedene Paare anprobiert und hinterher zwei Paar mitgenommen, sahen an meinen Füßen schon komisch aus, Fräulein im Kleidchen probiert Herrenschuhe an. Ist auch verkehrt, muss heißen Fräulein probiert männliche Kinderschuhe an. Ich wollte keine Schuhe über den Leisten haben die nur kurze Momente getragen werden sollten. Dann schaute ich während wir durch die Hauptstrasse flanierten in die Schaufenster der verschiedenen Damenbekleidungsgeschäfte rein, blieb schon mal stehen und schaute was mir so gefallen würde. Vater schaute nicht gerne Kleider und auch keine Anzüge an, aber da wies ich ihn darauf hin dass dies ja auch eine Anregung sein könnte für ein neues männliches Gewand... Er schien aber davon nichts hören zu wollen...

a kannst du doch ganz alleine hinfahren und dir diese Sachen ansehen und auch bei gefallen kaufen.“

Wir fuhren noch zur Uni und Vater ging mit mir ins Sekretariat, er wollte wissen welche Noten für ein Studium in Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre benötigt wurden. Dann noch wann das nächste Semester beginnt. Ja wie schön dann konnte ich dieses Studium nur in der Mittelstadt absolvieren also jeden Tag dahin fahren oder da eine Wohnung nehmen. Weiß noch nicht wie ich es mache. Doktor wäre für mich einfacher gewesen, hier vor Ort, aber... ...wir konnten dann hier im Sekretariat meine Studienplätze anmelden und ich brauchte nun nur noch auf die schriftliche Bestätigung zu warten. Vater lächelte mich freundlich an, ist für ihn ja auch erfreulich, und für mich?... ...


Hier machen wir einen Zeitsprung;
Ich wurde jeden Tag vom Chauffeur zur Uni gefahren und auch wieder abgeholt, natürlich als Johanna, ich konnte mich dadurch immer so schön mit meiner Garderobe schmücken. Merkte hin und wieder bewundernde Blicke auf mir, aber ließ keinen näher an mich heran. Ich war die Unnahbare.
Die Themen in den Vorlesungen konnte ich leicht verinnerlichen und auch gute Abhandlungen erstellen. Auch mit dem Wissen welches ich aus den entsprechenden Fachbüchern hatte. Der einzigste Unterschied bei mir ich studierte zwei Fächer gleichzeitig womit ich aber keine Mühe hatte.

An dieser Uni traf ich eines Tages auf die Beate, vergessen hatte ich sie nicht ganz, aber nicht im Vordergrund im Gedächtnis. Sie lächelte mich so richtig lieb an als sie mich erblickte. Ich stellte mich ihr als ¨Johanna¨ vor damit sie mit meinem Auftreten als Mädchen keine Probleme bekam. Allerdings durch meinen Fahrdienst war ich in einem strikten Korsett meiner verfügbaren Zeit. Sie wusste noch nicht, dass sich meine wirtschaftliche Lage vehement verbessert hat. In einer ruhigen Stunde erzählte ihr das ich der Sohn von dem Fabrikbesitzer bin, in welcher meine Mutter gearbeitet hatte. Allerdings nahm ich ihr das Versprechen ab, mein ¨inkognito¨ nicht zu brechen. Ihre Aussage: „ies fällt mir aber besonders schwer werde mich aber daran halten.¨, hoffentlich kann ¨sie¨ es... Hätte es ihr ja nicht sagen brauchen dann hätte es sie nicht belastet. Zu spät... ... Depp ich!
Hier schreibe ich noch hin, dass mir die Fächern Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre ganz gut gefielen, hatte mit dem Stoff keine Probleme...

Soll ich hierhin schreiben, dass ich einige Jahre später meine Studien erfolgreich abgeschlossen habe und seit dem im unserem Betrieb mit arbeitete, natürlich als Johanna. Meine erst kleine Brust war nun eine nicht zu übersehende geworden, schien jetzt aber mit dem Wachstum am Ende zu sein. Seit ich mit Vater bei irgend so einer Stiftung als Mann gestylt gewesen war und als Nachfolger dort anerkannt wurde, lief ich nur noch weiblich gekleidet durch den Betrieb... Es war jeden Tag dasselbe was an Arbeit anstand. Aber es sollte nicht so bleiben. Denn Vater wusste mir immer wieder noch ein neues Amt dazu zu geben. Habe es erst gar nicht mitbekommen, weil es so in sich zusammen passte war jedes Mal eine Ergänzung des vorher schon bearbeiteten, nur dein Wissen wurde dadurch klarer, weshalb ein Ding auf diese oder jener Weise besser in der Fertigung bearbeitet werden konnte. Weil es mir dann aber zuviel wurde begann ich einige Betätigungsfelder an andere Beschäftigte weiter zu leiten. Da klopfte mir Vater anerkennend auf die Schulter,

„Nun hast du dass erstemal eine unternehmerische Handlung vollzogen. So ist es richtig, da du ja den abgegebenen Teil selber ausfülltest kannst du ihn auf diese Weise selber einfach auf richtige Anwendung überprüfen. Ich kann nur sagen ¨Klein aber oho¨ und weiter so.“...
Für mich war es aber nur eine logische Handlung damit ich mich mit einem neuem Problem beschäftigen konnte,... denn davon gab es eine Menge...

Mutti arbeitete wieder als Buchhalterin und war ein ausgeglichener Mensch, für mich zur Freude...
Im meinem neuen ¨zu Hause¨, in der Villa, war mir das Zimmer viel zu mädchenhaft, wollte gerne woanders wohnen, mit bei Mutti im Haus, auch wollte ich nicht immer mit an der herrschaftlichen Tafel meine Mahlzeiten einnehmen, da verlor ich immer soviel Zeit...
Vater hatte jeden Abend irgendwelche Themen welche er mit mir besprechen wollte. Immer nach dem Essen es ging dabei um die Firma. Dadurch erhielt ich zwar langsam den Durchblick aber hatte kaum eigne Zeit. Dies erwähnte ich einmal Abends bei der Tafel. Vater blockte ab und bat mich dies Gespräch nach dem Essen zu führen. Na gut...
Nach dem Essen begann er direkt wieder einen Zusammenhang aus der Firma darzustellen.

„Vater bitte lass uns über mein Thema reden, die zu geringe Freizeit.“

„Ja du hast recht ich hatte deinen Wunsch schon wieder verdrängt, entschuldige bitte. Du bist ja in der Firma schon, ich will es mal so sagen, ein gut eingearbeiteter Mitarbeiter. Dies genügt mir aber nicht, du sollst so tief geistig im Unternehmen sein das Du eigne Erkenntnisse entwickeln kannst. Du hast schon einen unternehmerischen Akt vollzogen, in dem du einem Mitarbeiter eine Aufgabe zugewiesen hast. Du konntest dies, weil du diese Aufgabe voll erfasst hattest und sie deshalb dem Mitarbeiter übergeben konntest. Nur musst Du es nun von außen weiter beobachten...“ ...so ging es jetzt wieder weiter...,

„Vater du bist schon wieder im Thema Firma, ich wollte aber über meine Freizeit mit dir reden.“

„Ja, ja, sollen wir zwei Tage frei baggern wo du dich selber hast?“

„Ja wäre schon mal ein Beginn. An diesen Tagen schlafe ich auch bei Mutti und frühstücke auch mit ihr. Danach fahre ich mit ihr in die Firma. So sind meine Gedanken.“

a schneidest du dir aber ein großes Stück Zeit aus meiner Zeit heraus. Aber wir probieren es mal so und sprechen nach einiger Zeit nochmals über die Zeitverteilung. Ja?“ Was bleibt mir anderes übrig... hatte Vater wieder das Wort und die Firma wurde mir wieder aus Unternehmersicht dargelegt. Habe ihm zugehört sogar wieder etwas neues gelernt z.B. wie man mit Kunden Besprechungen durchführt wenn dessen Besuch im Hause ansteht, sprich die nötigen Punkte vorher schon strukturiert erfassen...

An diesem Abend ging ich zum schlafen zu Mutti ohne es den Herrschaften mitgeteilt zu haben. War dann nicht richtig denn ich wurde von meiner Zofe abgeholt. Gab Mutti noch einen Kuss und begleitete die Zofe an die herrschaftliche Morgentafel. Mit Knicks und ¨Entschuldigung¨. Empfand es aber nicht notwendig da ich ja kein Angestellter der Firma war, musste nur verlässlich sein...

An diesem Tag bekam ich im Werk eine neue ¨Assistentin¨ vorgestellt, von ihr konnte ich mir einige Routinearbeiten erledigen lassen. So wurde sie mir vorgestellt, die junge Dame hieß Ingeborg. Vielleicht schaue ich sie mir ja mal näher an und kann sie dann beschreiben, sie hat rote Haare, die Farbe scheint echt zu sein. Was noch direkt ins Auge stach war ihr Stupsnase. Niedlich. Arbeit habe ich noch nicht für sie, ließ sie mit mir durchs Werk laufen. Natürlich mit den nötigen Informationen zu den verschiedenen Produkten und Bereichen welche dort jeweils gefertigt wurden...

Damit soll die Beschreibung meiner Arbeit im Betrieb genug beschrieben sein, denn ich war trotz der neuen wirtschaftlichen Umstände, immer noch eine ¨Zofenseele¨. Oder anders wäre es gerne geblieben, weil mein neues Arbeitsfeld einen kaum Zeit übrig ließ zum eignen Leben. Aber ein Mädchen muss immer schön züchtig das tun was die Herrschaft befahl. Stimmt nicht, konnte tun was ich wollte, aber im Betrieb stapelte sich die Arbeit, werde sie Ingeborg übertragen, soll sie sich reinarbeiten, kann ja immer fragen...

Natürlich gab es auch bei uns im Werk regelmäßige Sitzungen, in welchen alles besprochen wurde was zur Gewährleistung der Betriebsabläufe geklärt werden musste. Etc... ...
So bis hierhin mit der Schilderung über meinen Tagesablauf in der Firma...

...Hatte mir ein Fahrrad gekauft, allerdings ein ¨Mädchenrad¨ weil ich für die kleinste Damengröße zu kurze Beine hatte. War mir egal konnte ja mit dem Rad gut fahren erkundete nun die Umgebung unserer Stadt. Vater bemängelte mein radeln, weil er dann ja nicht in den Genuss kam sich mit mir zu unterhalten. Ich bot ihm an, wir kaufen für ihn auch ein Fahrrad, notfalls ein Elektrofahrrad dann konnten wir eine Rast einlegen und wir konnten uns unterhalten. Er wollte darüber nachdenken... nun denkt er..., und ich radle... auch zur Firma...

Da fällt mir gerade ein, sicher denken sie, wer macht denn die Pflege des KGs, da werden sie staunen, ich selber hatte jetzt den Schlüssel und kann den Gürtel öffnen wann immer ich will. Eins tat ich nicht, ich ging nie ohne meine ¨geliebte¨ Leibfessel wieder aus dem Badezimmer. Konnte da ich nicht mehr Zofe war, das Höschen nun schmerzfrei tragen, weil ich mich nicht mehr so oft nach unten bücken muss, dafür fehlte mir nun die Kniebeuge!
Dies war nur eine Anmerkung...
Was allerdings schmerzhaft war, das sitzen auf dem Fahrradsattel, mal schauen ob ich einen anderen Sattel finde welcher für mein Schrittblech freundlicher ist. Nun suche ich..., aber fahre trotzdem mit dem Vehikel. ¨Aua¨.

Eines Tages nach Feierabend stand Ingeborg mit ihrem Fahrrad neben mir und verlies auch mit mir das Werk. Wir radelten noch eine Strecke gemeinsam, weil sie ja nicht direkt in unserer Gegend wohnte bog sie rechts ab und ich fuhr nun nach hause. Sie war mir eine liebe und kompetente Kollegin. (Mitarbeiterin) Vater lächelte immer so besonders wenn ich etwas von ihr erzählte. Die Ingeborg war ein Stück über mir bei ihrer Körpergröße. Ich erreichte sie aber mit meinen höchsten Heels, diese konnte ich aber nicht am Arbeitsplatz tragen, wegen der Unfallgefahr. Hier waren meine Heels eben nur 8cm Pfennig maximal und die Trittfläche größer. Warum halte ich mich so lange bei dieser jungen Dame auf? Sie faszinierte mich eben. Lag wahrscheinlich an meinen fehlenden Damenbekanntschaften.

Vater hatte mit mir über eine Fabrikatsumstellung, für ein bestimmtes Produkt, gesprochen es sollte dadurch für den Markt billiger werden. Mein Einwand, „aber nur wenn dies von unseren Betriebsingenieuren richtig durchgeplant und richtig durchgerechnet ist und diese Investition auch wieder einspielt.“ Dies sollte nun in der nächsten Sitzung das Hauptthema sein. Der Ingeborg hatte ich den Auftrag erteilt, alle schon vorhandenen Belange bei dieser geplanten Umstellung zusammen zu führen und so auf dem ¨internen¨ Computernetz zur Verfügung zustellen. Nun rödelt sie...

...Das interne Computernetz war nur intern zu handhaben, für das auswärtige ¨WWW¨ gab es eine externe Verbindung mit welcher aber keine Zuggriff auf das interne Netz möglich war. Die Daten wurden über kundenbezogene ¨Sticks¨ ausgetauscht. Wir haben diese strikte Trennung eingerichtet nachdem die Machenschaften der ¨NSA¨ bekannt wurden. ¨Industrie Spionage¨, leider in Zusammenarbeit mit ¨unserem¨ BND. Ob wir nun selber betroffen waren konnten wir nicht sagen. Jedes Stick wurde nach dem Datenverkehr im ¨WWW¨ erst in einen Rechner mit einem besonderen Virenscanner gesteckt, wo der Stick erst gründlich überprüft wurde. Dann erst kam es in die Abteilung wo diese Daten benötigt wurden. Es war zwar umständlich aber dafür hatte es eine Sicherheit welche schon ziemlich hoch ¨erschien¨. Wir werden es beobachten.
Was wir natürlich nicht ausschließen konnten waren Störer oder Täter direkt im Betrieb. Aber dies wollten wir vorerst nicht annehmen.

So oder ähnlich könnte ich hier mein Leben weiter darstellen, dies wird aber die Leser nicht erfreuen, deshalb setze ich hier ein ¨Ende¨ darunter. Wenn sich in meinem Lebensbereich etwas bedeutendes verändert, werde ich vielleicht nochmals nachlegen. Denke und wünsche mir natürlich endlich, auch meine ¨sexuelle Seite¨ zu entdecken. Na, noch ist es nicht soweit, aber... vielleicht...

Ende


Jochen. . . . . . . . Ich, dann Johanna die Zofe, dann der Sohn des Hauses.
Elisabeth. . . . . . . meine Mutti .
Beate . . . . . . . . ..Klassenkameradin, Grundschule + Gymnasium

Erika Eine reiche Bekannte, die ¨gnädige Frau¨
Gerd Ehemann der ¨gnädige Herr¨
Agathe Mistress, Aufsicht über die dienstbaren Geister

Ingeborg neue Assistentin im Werk
Managerin ohne Namen im Ferienort am See, von Mutti und mir besucht.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.03.18 um 16:07 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:23.04.17 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

zuerst ein Mal DANKE für deine Geschichte, die einige Wendepunkte und Überraschungen hatte. Es hat Spaß gemacht sie zu lesen.

Anmerken muss ich eigentlich nur: Mich hätte persönlich interessiert, ob "Johanna" noch die große Liebe entdeckt.

Danke nochmals!

Viele Grüße

:::Katrin


"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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