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Stamm-Gast
Duisburg
Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug
Beiträge: 343
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RE: Ehe zur dritt
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Datum:17.12.22 15:36 IP: gespeichert
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Beim Wiederlesen meiner Geschichte fiel mir auf, dass sie noch unvollendet ist.
Tja, lieber Leser, so langsam müssen wir mit der Geschichte doch zu Ende kommen. Ein Jahr lang war sie Torso und es fehlte ein Schluss. Der soll jetzt folgen:
Ja, er durfte ausputzen, das heißt mit seiner Zunge seine Britta säubern, ihre Lustgrotte von ihrem Saft und von seinem Sperma befreien, ebenso ihre Rosette lecken und verwöhnen. Die Überbleibsel ihrer und seiner Lust waren für ihn. Eine gnädige Geste der beiden. Und wenn er Svens Zepter, heiß und feucht, noch pulsierend vor Lust, lecken musste, war es doppelt erniedrigend. Wenn er dabei das Grinsen von Sven sah, wusste er wer ein Kerl ist und wer eine Lusche. Er war es, eine geborene Lusche. Frauen mögen Kerle, keine Luschen. Er war wohl geboren zum Zuschauen und Dienen. Aber er tats, tats sogar gerne, konnte er den beiden doch nahe sein, seine Dienste anbieten und ein Stückchen an ihrer Lust teilhaben. Besser als nix.
Jan war glücklich als Nr. 2 nach dem jungen Stecher, der sein Sohn sein könnte. Der Unterricht bei Madame Lydia hat ihm dabei sehr geholfen, seinen Platz und seine Funktion zu finden. War er nicht immer etwas devot, hat er nicht immer die harte Hand von seiner Britta gebraucht? Gut, nun kriegt er öfters die harte Hand von seinem Herren Sven zu spüren. Wenn der ihn runtermacht im Betrieb vor versammelter Mannschaft oder vor Britta, dann spürt Jan, wo sein Platz ist. Und der Flogger, den Britta damals angeschafft hatte, als Jan fremdgegangen war, kam inzwischen durch Sven öfters zum Einsatz. Britta brauchte nur zu sagen: Der Alte braucht mal wieder ne Abreibung, da griff Sven zum Flogger und ließ die Lederschnüre durch die Hand gleiten. Jan sah dann sein sadistischen Grinsen, merkte, wie sich bei Sven die Freude in den Augen zeigte und er sich beugte, um die Senge zu bekommen. Die jungen, geilen und potenten Kerle hatten alle eine sadistische Ader, brutal und rücksichtslos waren sie. Jedenfalls kam es Jan so vor. Und er fand sich damit ab. Jan löste die Hose, lies sie runterrutschen, zog den Slip runter und beugte sich über den Sessel. Seine Hände krallten sich im Sitz fest.
Wenn die Lederriemen klatschten, merkte Jan, dass Strafe wirklich etwas Schreckliches war und Sven als sein Herr konsequent und unnachgiebig draufschlug. Doch er hatte es verdient, die beiden hatten Recht, sie hatten immer Recht. Jan wartete manchmal regelrecht auf die Strafe und sehnte sich die Züchtigung herbei. Sven schlug zu und Britta schaute dabei zu, voller Verachtung für ihren Looser. Ein leichtes Lächeln zeigte sich manchmal in ihrem Gesicht, nein, es war doch eher abfällig.
Beide, sowohl Sven wie auch Britta entwickelten im Laufe der Zeit immer sadistische Züge, knechteten ihn mehr und mehr. Durfte er am Anfang noch als „Ausputzer“ dienen und so wenigstens als Diener seiner Britta und seinem Herrn nahe sein, stand er zuletzt immer mit Handschellen an das Heizungsrohr gefesselt und durfte zuschauen, oder auch schon mal mit verbundenen Augen nur zuhören.
Ja, Cuckolder war er geworden, ein richtiger, einer der untersten Kategorie. Dankbar für jeden gnädig gewährten Leckdienst bei seiner Herrin und bei seinem Herrn.
Ende
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 23.03.24 um 10:24 geändert
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Erfahrener
Bremen
gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr
Beiträge: 31
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RE: Ehe zur dritt
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Datum:18.12.22 11:23 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte über einen Kerl, der zum Cuckolder wurde. Hat mir gut gefallen Danke Fohlen
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Ehe zur dritt
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Datum:28.12.22 00:12 IP: gespeichert
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Danke, das diese schöne Geschichte mit dieser Abschiedsfortsetzung doch noch ein Ende erhalten hat.
Ich hätte jedoch gern noch mehr von dieser "Ehe zu dritt" gelesen.
mfg Sarah
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