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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:02.08.18 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Julichen2,

Warum nicht eigene Erfahrung einfließen lassen, Du weist wie sich etwas anfühlt. Du kannst Orte und Räume beschreiben in denen Du warst. Gefühle wiedergeben, die Du kennen gelernt hast.

Trotzdem bist nicht Du die Heldin, sondern die Figuren, die Du geschaffen hast.

Wen es ein Hobby von Dir ist zu schreiben, dann lass Dich nicht abhalten.

Profis, schreibst Du für Profis?

Ich denke in Deinem Fall ist eine neue Geschichte besser, die Zeit verändert Dich, Dein Wissen und Handeln.

Nun, du brauchst nicht auf mich zu hören, aber manchmal schreibe ich auch, nicht für Profis, sondern für alle, die Freude haben es zu lesen.

Ob ich schreiben kann? Wer weiß, schließlich bin ich nur ein Sklave.

Ihr_joe





Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:02.08.18 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Julichen2,

Dein erster Satz von deinem Posting, zegt doch schon den Weg der Besserung.

Aus meiner bescheidenen Sicht stelle ich fest, das dir das Schreiben Spaß macht.Das ist eine gute Voraussetzung für das Schreiben von Geschichten.
Wenn du ein Grundkonzept vorher hattest, bleib dabei und führe es fort. Deine Geschichte soll und muss kein Wunschkonzert sein. Du bist die Autorin und schreibst, was dir zu deinem Thema einfällt.

Über die persönlichen Erlebnisse und Informationen die du von dir dann preisgibst, musst du selbst abwägen. Wenn ich an meine eigenen Geschichten denke, bin ich hier bereits gläsern. Bis auf die Konto Nr. stehen hier viele Infos über mich.(War Spaß)

Mit den Profis ist das so eine Sache. Einige sind davon sehr hilfsbereit hier. Andere kommentieren wenig oder gar nicht, weil sie vielleicht niemanden verärgern wollen.Aber vergiss dabei nicht, dass ist ein Forum, in dem jedes angemeldete Mitglied, etwas posten kann. Diese Vielfalt ist doch wichtiger und wird von neuen "Amateur" Schreiblingen bereichert. Ich zähle mich auch dazu, trotz der vielen Geschichten.

Das Einzige, was mir zur Zeit schwerfällt ist das Lesen oder Kommentieren von anderen Geschichten, um die Konzentratiopn auf meine eigene Arbeit nicht zu verlieren. Mein Vorschreiber gehört leidert dazu.

Also Kopf hoch !

Viele Grüße

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.08.18 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Julichen2,

wer war denn eigentlich Julichen1? ... äh OK, jetzt mal nicht vom Thema ablenken ... wo waren wir? Geschichten, richtig!

Es geht so schnell, den Faden zu verlieren und sich an einem Detail zu verbeißen, dass in dem Moment wo man es schreibt irgendwie wichtig war, aber später viel zu weit weg führt, als dass der Leser noch folgen mag. Auch die Form kann Leser abschrecken:
- Absätze mit mehr als 1000 Worten (müsste man durch ein Bild ersetzen, ich weiß) oder auch
- die konsequente Verneinung von Rechtschreibung und der Klassiker
- Interpunktion mit dem Salzstreuer am Ende über den Text schütteln.

Das merkt ein verwöhntes Publikum und bemäkelt es in den Kommentaren entsprechend. Helfen könnte ein Lektor oder zumindest die Unterkringelung in der Textverarbeitung, so man sie denn auch verwendet. Am Ende des Tages ist es ein Werkzeug. Und manche können scheinbar ganz einfach damit zaubern und andere brechen sich einen ab, einen Dreizeiler für die Versicherung aus dem Drucker zu kriegen.

Erfahrungsgemäß sind viele Leser bereit, über die technischen Makel hinwegzusehen, wenn die Geschichte einfach nur spannend und mitreißend ist. Dabei spürt man es oft, wenn der Autor weiß wovon er schreibt. Die persönlichen Erfahrungen zu einer Geschichte zu verarbeiten halte ich für eine großartige Möglichkeit, sich selbst eine Erinnerungsstütze zu bauen und sich so gegen das eigene Vergessen abzusichern. Das kann zunächst ein Tagebuch sein. Aber für die Veröffentlichung im Forum bietet es sich an, Fakten und Namen zu verfremden, um nicht wiedererkannt zu werden. Und mit ein wenig dramaturgischer Überarbeitung wird dann zunächst ein Erfahrungsbericht oder am Ende eine Geschichte daraus.

Natürlich verstehen wir alle, wenn es zu persönlich wird, dass Du das für Dich behalten möchtest. Die letzte Entscheidung liegt natürlich immer bei Dir selbst. Aber ich möchte andersherum ermutigen: ich habe bislang nicht von negativ verlaufenen Outings gehört. Im Gegenteil berichten viele davon als einer Befreiung; eine Last, die von ihren Schultern abfällt, weil sie sich nicht mehr verstecken müssen. Und über eine Geschichte im Internet geoutet zu werden hielte ich für eine deutlich sanftere Methode, als nackig am Andreas-Kreuz von der Putzfrau gefunden zu werden

Die Länge hängt dabei entscheidend von der Motivation ab. So gibt es manchmal eine Idee, die dem Autor im Kopf rum spukt und die er eigentlich auf einer A4-Seite abhandeln könnte. Aber er findet kein Ende und hängt immer wieder neue Variationen an. Hier liegt die Würze in der Kürze. Anstatt die gleiche Idee in einem zweiten Kapitel neu anzufangen, sollte man die Formulierungen aus dem ersten Anlauf überarbeiten, bis man damit zufrieden ist. Wenn die neue Version es immer noch nicht trifft, hat man die erste ja sicher gespeichert oder schreibt noch eine Dritte.

Hobby-Schreiber gehen vermutlich eher selten in diesen Prozess der Text-Verbesserung, weil es mehr Spaß macht, neue Action runterzuschreiben, wie sie einem gerade einfällt. Dazu gehören auch die Konzepte, die Du ja schon ausprobiert hast: Also eine vorab Planung, wie sich die Figuren verhalten (Charaktereigenschaften und Persönlichkeit) und in welche Situationen man sie bringen möchte. Es beginnt im Grunde mit Stroboskop-Blitzlichtern von Schlüsselszenen, die nachträglich beim Ausformulieren des Textes zu einer Geschichte verknüpft werden.

Da ich nicht so viel Spaß daran habe, die Situation selbst zu umschreiben, habe ich einen Ausweg in Captions gefunden. Das Bild stellt die Situation dar und ich muss den abgebildeten Personen lediglich einige passende Worte in den Mund legen. So fing es an. Aber man kann den Platz neben dem Bild auch erweitern und schreibt eine Kurzgeschichte. Trotzdem bleibt der Platz limitiert, so dass man sich zwingen muss, schon geschriebene Absätze wieder zu löschen, um es kürzer und prägnanter zu formulieren und dafür eine andere vermeintlich wichtigere Idee reinbringen zu können. Anders als im Fließtext wird am Schluss noch an einzelnen Worten gefeilt, um die Zeilenlängen harmonisch auszugleichen.

Der Nachteil: Ohne Bild keine Geschichte und wahrlich nicht jedes der Bilder spricht zu mir ... es muss also lange nach dem richtigen Bild gesucht werden. Die Vorteile: Mit dem Formfaktor steht bereits ein Gerüst und das Bild gibt auch vieles vor, so dass es nicht zu dem "leere Seite"-Syndrom kommt. Mit einer ohnehin vermutlich auf den meisten Privatrechnern zu findenden Sammlung von Bildchen lassen sich so auch mehrere abgeschlossene Geschichtchen an einem Tag erzählen, die dann auch praktisch immer zu einem definierten Ende kommen in dem Moment, wo man sie abspeichert, so dass die Leser eher nie eine Vorabversion zu sehen bekommen. Insbesondere erwächst daraus kein Druck, bis morgen noch eine Fortsetzung schreiben zu "müssen".

LG
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.09.18 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einem Kommentar eines Autors hier in der "Katastrophe", der folgendes gepostet hat,"Da einige ja meinen Geschichten so zu kritisieren,das ihre Gedanken eins zu eins umgesetzt werden,will ich auch mal:"..bis der Doktor ins Spiel kam war es eine schöne Geschichte!!!", werde ich diese Geschichte hier nicht mehr beenden,nach vielen Überlegungen.

Ich habe von diesem Autor, bis dahin weder eine seiner Geschichten gelesen und auch keine kommentiert.Solche Kritiken, die nichtssagend sind, sind mir zuwider und beschleunigen meinen Abgang als Autor hier. Das hat etwas mit dem gegenseitigen Respekt und Achtung vor der Arbeit des Anderen zu tun.

Selbst eine PN war das Extrem, was die vielen Überlegungen in mir auslöste.

::: Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 05.09.18 um 09:47 geändert
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Leia
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.09.18 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,


ja das war nicht fair dir gegenüber auch da ihr ja beide Autoren seid

Auch wenn es dich sehr verletzt hat was mir sehr leid tut bedenke bitte folgendes du hast hier eine treue Leserschaft bei deinen Geschichten auch sonst wirst du sehr respektiert ganz besonders geachtet auch als Mensch von mir und ich fände es schade nichts mehr von dir zu lesen zu können oder wenn du hier weg gehen würdest.

Ja ich würde dich vermissen du bist auch wichtig hier für das Forum und für mich hier und deshalb bitte ich Dich bleibe uns erhalten.

Auch was die „ Katastrophe „ angeht solltest du bitte noch einmal in dich gehen es steckt doch viel Herz und Leidenschaft in der Geschichte und auch soviel Mühe und Arbeit das soll doch nicht vergessen und vergebens sein.
Wenn dein Herz nicht mehr will und kann dann verstehe ich das und achte und akzeptiere deine Entscheidung ansonsten bitte ich dich auch als treue Leserin bitte schreibe weiter.

Vielen herzlichen Dank für alles was du geleistet hast im und für das Forum.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.09.18 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
ich kann mich nur Leia anschließen und dich recht herzlich bitten, deine Geschichte doch zu beenden. Ich habe mich sehr über deine bisherigen Teile gefreut. Auch das Spiel zwischen Sarah u. Pat ist toll. Jetzt wo der Dr. nicht mehr lebt, wäre es für alle deine Leser äußerst schade,nur aufgrund eines einzigen "negativen" Kommentars nicht mehr weiter zu machen. In diesem Sinn vielen Dank für deine Arbeit im Forum.
VLG Alf
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Volker_Racho
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.09.18 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho!

Also,ich bin Lohnschreiber. D`rum werde ich wie folgt kommentieren:

Erstens: macht es wie Charles Dickens, habt das Ende im Kopf und phantasiert euch dahin. Ist viel einfacher,als eine weggelaufene Figur wieder einzufangen. So arbeiten auch J.K. Rowling und John Irving.

Zweitens @ Katrin Doris:

So,okay,ich werde mir jetzt wirklich mal eine von deinen Stories durchlesen. Dann gibt`s aber auch meinen wahrhaftigen Eindruck als Kommentar. Aber laß dich ja nicht vom Schreiben abschrecken,auch von mir nicht!

Was glaubst du,was ich mir für meinen Kram schon alles anhören mußte.

Also,bleib stark! Fans hast du doch genug!

Grüße,

Volker

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.09.18 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Katastrophe wird Dank "johelm" hier nicht mehr fortgesetzt.

Die Wette wird so lange weiter gehen,wie meine Wünsche erfüllt werden. Ich halte mein Versprechen.

PS: wenn es eine Mail-Adresse gibt Alf.Egal wo.

::: Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 05.09.18 um 09:43 geändert
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AlfvM
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.09.18 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin-Doris,
ich weis nicht genau wie das mit dem chatraum und den Nachrichten funktioniert. Meine Nachricht hat dich offenbar nicht erreicht.
LG Alf
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:04.09.18 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, es war wohl eher der Frust, der aus ihm sprach.
Allen Menschen recht getan...
..., ist eine Kunst, die niemand kann!

Seine Geschichte, ist oder besser war kritisiert worden. Ob zu Recht oder Unrecht ist jetzt egal, nun, anscheinend liest er auch Deine Geschichten und klar man muss Deinen Doktor nicht mögen, doch die Geschichte lebt ja gerade durch den fiesen Kerl...

... den es auch in Johelms Geschichte gab, dabei war er offensichtlich viel weniger fies als Dein Arzt, aber gleichzeitig viel lebensnaher und eigentlich nur ein großmäuliger Idiot, den es im realen Leben durchaus gibt.

Ist man weniger gefestigt, führt so ein Mensch oft zu ernstlichen Problemen der Gesundheit, was Johelm nicht begriffen hat, ist dass Deine Geschichte gelobt wurde und seine kritisiert.

Natürlich hat er ein anderes Thema und bei einer Cuckold Beziehung spielt ja das Gefühl eine außerordentliche Rolle, der Wiederstreit zwischen Lust und der Liebe zum Partner.

So hat er seinen Frust an Dir abgelassen. Anstelle von konstruktiver Kritik einfach mal eine Breitseite abgefeuert.

Da hat Dich doch glatt sein Frust getroffen und sich langsam eingeschlichen, seiner ist längst verraucht...

Wenn es Dir Freude macht schreibe weiter, willst Du selbst aufhören - gib der Geschichte ein Ende.

Es gibt Seiten, da kann man Geschichten bewerten, manchmal gibt es auch da Idioten, die bewerten grundlos schlecht, es gibt Kritiker, die zerreißen gute Bücher, werden von den Verkaufszahlen Lügner genannt, was soll’s!

Gibt es nur einen einzigen Menschen, dem mein Geschreibsel gefällt, so habe ich nicht umsonst geschrieben! Nun ich bin kein Schreiberling, nur manchmal bringt ein alter Sklave ein paar Worte zu Papier, huch Papier, was schreibe ich, wirft sie in die Wolke, hofft dass die Daten auf irgend einem Endgerät andere erfreuen.

Ihr_joe



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Volker_Racho
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:05.09.18 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Harry Potter wurde fast 90 mal von Verlagen abgelehnt (dann sind dann später viele Köpfe gerollt...),Hemingways "Der alte Mann und das Meer" brauchte 3! Jahre um einen Verlag zu finden.

Tja,manchmal muß man,oder Frau auch mal Glück haben.

Volker

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Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:05.09.18 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gehöre auch zu dehne die oft und gerne hir Lesen!
Manchmal denke ich nichts interesantes neues.
Dabei sollte mann aber bedenken, und das tue ich ganz bewust.
1 Hier schreiben hauptsächlich hobbiautoren, die haben auch mal keine Lust, und ein Hobbi sollte nichts sein wo ein zwang dahinter steckt.
2 Eigentlich giebt es doch regelmäsig Neues.
Wenn das halt den eigenen Geschmack nicht trifft, heist das noch lange nicht das es nichts neues giebt.

In diesem Sinne möchte ich alle Autoren und Schreiberlinge mutiwieren ihre Fantasiehen und Gedanken hir weiterhin in schönen Geschichten zum besten zu geben.
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:05.09.18 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


mutiwieren

eine der besten und sinnvollsten Wortneuschöpfungen innerhalb der deutschen Sprache, die mir seit vielen Jahrzehnten zur Kenntnis kam;
dieses Wort werde ich - Deine Genehmigung vorausgesetzt - sofort in meinen eigenen Wortschatz integrieren ...

Vielen Dank, Stoeckelfranz!

PS:
Bevor jetzt irgendjemand meint, er müsse mich irgendwie zurechtweisen, ich meine das absolut ernst!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 05.09.18 um 20:51 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Mike Orca
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:05.09.18 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich als Autor in einer Geschichte hängen bleibe, keine Ideen mehr habe oder aus Frust über fehlende oder negative Kommentare nicht mehr weiter schreiben kann oder will, dann ist das meine Entscheidung, mein Problem, was auch immer - jedenfalls meins. "Den Lesern" oder auch einem Leser die Schuld am abrupten Abbruch einer Geschichte zu geben, etwa weil Kommentare ausbleiben oder nicht gefallen, finde ich deshalb auch reichlich daneben: Hobbyautor und Leser sind sich gegenseitig zu nichts verpflichtet, außer vielleicht zu einem höflichen, respektvollen Umgang miteinander. Wenn jemand keine Kritik lesen möchte - völlig egal, wie berechtigt oder unberechtigt sie ist bzw. erscheint - sollte sie oder er vielleicht einfach "Bitte keine Kommentare" vor oder hinter jede Fortsetzung schreiben, dann hat sie oder er hoffentlich Ruhe.
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Stagnierende Geschichten Datum:05.09.18 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Katastrophe wird Dank \"johelm\" hier nicht mehr fortgesetzt.

Die Wette wird so lange weiter gehen,wie meine Wünsche erfüllt werden. Ich halte mein Versprechen.

PS: wenn es eine Mail-Adresse gibt Alf.Egal wo.

::: Katrin


Wieso nur wegen "Johelm" Sorry Katrin aber wenn einer die Geschichte nicht mag dann sage ich mir okay ein Leser weniger aber deine Geschichte kam doch an und war sehr beliebt..

UND du bist eine sehr gute Schreiberin.

Dennis

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 05.09.18 um 21:07 geändert
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:05.09.18 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dennis,
Weil so etwas weit unter der Gürtellinie liegt. Ich habe ihn nicht kritisiert,bis dahin.Ich habe mich hier schon genug entschuldigt, manchmal zu Recht,aber so etwas war neu.
Frust ablassen kann man auch anders und nicht mit sinnlosen Kommentaren,eine Geschichte niedermachen.Das mag zwar etwas übertrieben sein,aber es trifft den Kern.Ich kann nichts dafür,dass einige bei mir mehr kommentieren,als bei ihm. Ausser bei der "Wette" habe ich hier keine Wünsche geäußert.


::: Katrin

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IronFist
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:06.09.18 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

lass dich von einem negativen Kommentar nicht runterziehen.
Du hast hier eine große Fangemeinde und überhaupt keinen Grund dazu.

Ehrlich gesagt finde ich den Kommentar von johelm gar nicht so schlimm. Er hat zum Ausdruck gebracht, dass ihm die Richtung nicht gefällt, in die deine Geschichte steuert. So what? Es ist deine Geschichte und du bestimmst wohin die Reise geht. Die Erfahrung von johelm habe ich als Leser hier im Forum auch schon häufiger gemacht und vielleicht ist dir das ja auch schon mal passiert. Ich persönlich schreibe das allerdings nicht in einen Kommentar, sondern ich höre auf die Geschichte weiter zu lesen.

Wenn man hier veröffentlicht, dann hat man kein Anrecht auf ausschließlich positive Kommentare. Also muss man auch mit aufkommender Kritik umgehen können. Eine meiner Geschichten wurde beispielsweise mal mit "nichtssagender Müll" betitelt. Es liegt dann an dir, wie du diese Kritik bewertest. War sie berechtigt oder unberechtigt? Ist sie berechtigt, dann kannst du daraus lernen und dich zukünftig vielleicht verbessern. Hältst du sie für unberechtigt, dann bist du eben anderer Meinung als der Leser.

Natürlich spielt auch der Ton immer eine Rolle. Es gibt hier im Forum aber mehr als genug Leser, die deine Geschichten mögen.
Deshalb solltest du unqualifizierten Kommentaren einfach mit breiter Brust entgegentreten und diese an dir abprallen lassen.

Es ist natürlich einzig und allein deine Entscheidung, ob du eine Geschichte fortsetzen möchtest oder nicht.
Aber einem Kommentator nun den "schwarzen Peter" zuzuschieben, halte ich auch nicht für den richtigen Weg.

LG
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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:07.09.18 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Iron,

zuerst möchte ich dir noch kurz antworten. Einige deiner Überlegungen halte ich für richtig. Andere wiederrum nicht.

Das hat etwas mit dem KGF im Allgemeinen zu tun. Für mich war das hier ein Forum, in dem Toleranz vorherrschend sein sollte und war. Neid und Missgunst, die ich aus der nichtssagenden Kritik entnehme, gehören mit großer Sicherheit nicht dazu!

Er ist Autor und da erwarte ich, dass er bei einer Kritik, sachlich bleibt und kein Pauschalurteil in irgend eine Geschichte schreibt, egal bei wem! Vor allen Dingen sind mir die Gründe völlig aus der Luft gegriffen, da ich recht selten hier etwas lese und kaum kommentiere.Dazu fehlt mir die Zeit, um mich mit meinen eigenen Geschichten zu befassen.

Kommen wir nun zu der eigentlichen Geschichte, die ich, nach Führsprache meines Mentors,der einen sehr hohen Anteil an diese hat, hier komplett veröffentlichen werde. Das hat auch etwas damit zu tun, dass mich viele PNs und Mails erreicht haben, die den Rest gerne lesen wollen. Nicht jeder hat hier eine anonyme Mailadresse angegeben und ich kann sie nicht weiterleiten.

Mehr werde ich zu diesem Thema nicht mehr schreiben und werde die entsprechenden Schlüsse ziehen, wie untereinander umgegangen wird.

Danke fürs Lesen.

:::Katrin

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IronFist
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BW




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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:07.09.18 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

natürlich sollte in einem Forum ein respektvoller Umgang miteinander vorherrschen.
Und in den allermeisten Fällen ist das hier im KGF ja auch der Fall. Aber wir wissen doch alle, dass es trotzdem auch die Ausnahmen von der Regel gibt. Darin unterscheidet sich dieses Forum nicht von anderen.

Ich habe den Eindruck, dass ich meinen eigentlichen Punkt nicht ganz klargestellt habe, deshalb möchte ich es noch einmal versuchen. Du hast dir hier im Forum bereits so viele Meriten verdient, dass du Kritik mit Selbstbewusstsein und Gelassenheit entgegen treten kannst. Stattdessen scheinst du sie aber als einen Angriff auf deine Person zu werten. Lass mich versuchen zu erklären was ich damit meine. Du hast bereits mehrfach erwähnt, dass du selbst noch nie bei johelm kommentierst hast. Inwieweit ist das aber relevant? Die einzige Erklärung für mich ist, dass du in seiner Kritik einen unberechtigten Racheakt gegen dich siehst.

Die von johelm geäußerte Kritik muss noch nicht einmal mit der Qualität deiner Geschichte zusammenhängen . Wenn sich für mich eine Geschichte in die "falsche" Richtung entwickelt, dann liegt das fast immer daran, dass sie sich von meinen eigenen Vorlieben entfernt. Das ist nichts was man dem Autor vorwerfen kann, sondern mein ganz persönliches Pech.

Ich hoffe du nimmst mir diese offenen Worte nicht krumm.

LG
Fist
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Stagnierende Geschichten Datum:16.07.21 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo geneigte Leserschaft,

okay, stagnierende Geschichten ... ich bekenne mich schuldig ... es gibt sicherliche einige - auch hier im Board - die ich mit "... to be continued" markiert habe und doch seit längerer Zeit nicht mehr bearbeitet habe.

Zu ihrer Zeit waren sie spannend und hatten noch Potential, das man hätte ausschöpfen können, aber dann kamen neue Stories und die waren noch spannender, als einen Erzählbogen rund und abgeschlossen zu bekommen. Vielleicht macht es für mich Sinn, hier ein paar Werke werkgerecht zu vollenden, mich noch einmal in die Gedanken von damals zu versetzen und/oder mit neuem Blick die Story fortzusetzen und abzuschließen. Dies war auch einer der Gründe, warum ich damals angefangen habe, kürzere Stories zu schreiben, "den Job" in einem Zug zu beginnen, durchzuziehen und zu beenden. Disziplin, Keuschheit, Einengung, Beschränkung als Themen und die o.g. Problematik führten mich damals dazu, diese nicht nur inhaltlich sondern auch formell anzugehen, die initiale Idee zu den Fifty words . Also nicht nur eine Kurzgeschichte komplett zu erzählen, sondern eine ultrakurze Geschichte zu erzählen, die als Maß aller Dinge jeweils auf maximal 50 Worte beschränkt war, deren Einhaltung strengste Disziplin erforderte, wie ein abgeschlossener Stahlkäfig. Dieser Formalismus, dieses Wissen darum, den aktuellen Story-Gedanken, den Plot, die Szenerie, nicht in ausgiebigen Worten einer Kurzgeschichte erzählen zu können/zu müssen, die trotz ihrer tatsächlichen Länge dann doch wieder einigen zu kurz war, sondern zu wissen: 50 Worte und nicht mehr, Ende, keine Fortsetzung, kein "... to be continued", kein "was hätte ich noch alles ergänzen können und wollen, um die Story noch besser zu machen ..." war befreiend.

Gedanken für drei, vier, zehn Stories, die mir in den Monaten danach durch den Kopf schossen, konnte ich "zu Papier" bringen ohne jede einzelne Story als komplette, runde Kurzgeschichte auszuformulieren. Ich musste die einzelnen Gedanken nicht miteinander verknüpfen und ggf. noch eine erklärende Rahmenhandlung darum konstruieren, um es sinnvoll erscheinen zu lassen, sondern ich konnte sie einfach numeriert hintereinander hinweg niederschreiben und jeweils beenden. Zudem war es immer wie ein handwerkliches Schnitzobjekt, zuerst die Idee, der Plot, die Story, dann der Aufbau in wenigen Sätzen und dann ... das Zählen. Jedes Wort jede Zeile unter dem Text notiert und zusammengerechnet. Wo lag ich zahlenmäßig drüber, drunter, wo musste was weg, wo konnte vielleicht noch ein Adjektiv hinzu? Stimmte der Fluß der Wörter, war der Text harmonisch? Diese Textarbeit machte und macht Spaß. Schreiben, zählen, umstellen, zählen, umschreiben, zählen, visuell aufbereiten, zählen, publizieren.

Manche UKGs Ultra-Kurzgeschichten dauerten wenige Minuten, manche gerne auch eine halbe Stunde, bis sie veröffentlichungsreif waren. Jetzt könnten wieder neue UKGs hinzukommen, wenn mich die Muse küssen würde ...


* Wie sind die Fifty Words für Sie, geneigte Leserschaft?
* Wie konsumieren Sie sie?
* Wie lange oder wie schnell lesen Sie sie?
* Wie oft lesen sie sie? Einmal oder mehrmals? Verstehen Sie sie sofort nach dem ersten Lesen oder müssen Sie sie mindestens zweimal lesen, um den meist enthaltenen Plot-Twist zu verstehen?
* Welche Bilder entstehen in Ihrem Kopf, sehen Sie die Geschichten auch wie eine einzelne Szene eines Spielfilms, formen Sie selbst Bilder zu dem Gelesenen in Ihrem Kopf, reicht Ihnen das Gelesene,
__um eine solche Spielfilmszene zu rekonstruieren? Haben Sie den Eindruck, Sie sehen mit Sicherheit die gleiche Szene oder zumindest eine sehr ähnliche Szene vor Ihrem inneren Auge,
__wie ich sie vor meinem hatte, als ich die Zeilen geschrieben habe?
* Wie denken Sie über diese Geschichten, stellen Sie sich vielleicht eine Vorgeschichte hierzu zu oder überlegen Sie, wie es nach dieser niedergeschriebenen Szene vielleicht weitergehen könnte?


* Haben Sie die ein oder andere Geschichte selbst schon erlebt?
* Hätten Sie gerne die ein oder andere Geschichte selbst schon erlebt?
* Hat die ein oder andere Geschichte Sie animiert, sie selbst erleben zu wollen?
* Hat die ein oder andere Geschichte Sie animiert, sie selbst zu erleben, hat es geklappt?
* Gibt es Themen - die ggf. mich auch interessieren könnten - die Sie überhaupt oder vielleicht häufiger als UKG oder als Kurzgeschichte lesen wollen?
* Gibt es ein Lieblings Fifty Words von Ihnen, und wenn ja, welches ist es?


Mit der Bitte, hier frei von der Leber weg die eigene Meinung zu den o.g. Fragen kund zu tun bzw. die o.g. Fragen ausgiebig zu beantworten ...



Vielen Dank & MfG
Matt


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