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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Böses Erwachen Datum:06.11.24 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Und aus welchem Grunde benötigen Sie dieses Instrument nicht mehr? Hat Ihr Mann etwa doch gelernt, sich entsprechend zu benehmen?“ „Ja, das auch, aber er weilt nicht mehr unter uns.“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam gleich von Lilly. „Ach, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich kann ganz gut auf ihn verzichten. Und deswegen schenke ich Ihnen dieses kleine Hilfsmittel, wenn Sie möchten.“ Bevor Lilly zustimmen konnte, warf Werner ihr einen fast flehenden Blick zu, weil es dieses Teil sicherlich nicht tragen wollte. Aber natürlich nahm seine Freundin dieses Instrument nur zu gerne. Kurz darauf war Lilly also stolze Besitzerin dieses Ringes, eines passenden Schlüssels sowie der zugehörigen Fernbedienung. „Übrigens „warnt“ der angelegte Ring auch, wenn die Batteriespannung nachlässt“, wurde ihr noch erklärt. „Denn dann wäre es ja nutzlos.“ Die Frau lächelte. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg damit. Am besten legen Sie es ihm gleich an.“ Lilly nickte und nahm Werner nun mit in die Umkleide, um das zu erledigen.

Dort musste er – natürlich gegen seinen Willen – sein bestes Stück freilegen. Nur zu gerne legte Lilly ihm den ziemlich engen Metallring am Geschlecht, direkt vor seinem Bauch an und verschloss ihn. Kurz betrachtete sie das Ergebnis und war zufrieden. Dass sich das Geschlecht momentan etwas deutlich herausdrückte, störte die Frau nicht. „Sicherlich wird sich das noch etwas ändern“, meinte Lilly. Und bevor Werner nun protestieren konnte, hieß es auch noch: „Am besten werde ich es gleich einmal testen, ob es überhaupt funktioniert.“ Er wollte sie bremsen, aber es war zu spät. Nun drückte sie lächelnd den ersten Knopf und der Mann seufzte leise. „Mmmhh, das fühlt sich ganz gut an“, meinte er. „Wird aber sicherlich auf Dauer auch unangenehm.“ „Prima“, nickte Lilly. „Funktioniert.“ Ohne Warnung drückte sie den zweiten Knopf und schaute ganz genau zu, was nun passierte. Werner begann zu hüpfen und griff sich an das Geschlecht. „Au, verdammt! Das tut weh!“ „Funktioniert also auch“, kam ganz trocken von seiner Freundin. Er schaute sie fast flehend an und sagte: „Du willst doch jetzt nicht auch noch den dritten Knopf…“ Aber es war bereits zu spät.

Natürlich wollte Lilly ihn auch noch testen und hatte ihn ohne Warnung gedrückt, ihren Freund dabei beobachtet. Sofort krümmte er sich heftig, keuchte und stieß einen Schrei aus. Sein Lümmel zuckte und begann heftig zu baumeln. Mühsam presste der Mann seine Hände dort auf und versuchte, den Ring zu entfernen. So schnell wie es gekommen war, ebenso schnell war es auch schon wieder vorbei. Sichtlich erschöpft sank Werner auf der Bank an der Wand zusammen. „Du siehst, was passieren kann, wenn du mich zwingst, diesen Knopf erneut zu drücken“, warnte sie ihn. „Und nun zieh dich wieder an. Nimm die Miederhose zuerst“, hieß es noch, bevor sie ihn allein ließ. Dass sie ihn eben so heftig traktiert hatte, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis Werner zurückkam. Er sah immer noch ziemlich böse aus. Lilly hatte inzwischen mit der Frau gesprochen, welche ihr diesen bösen Ring geschenkt hatte. „Er funktioniert wirklich noch ganz wunderbar“, konnte Werner gerade noch hören.“

„Ja, das dachte ich mir, aber Sie sollten damit sehr vorsichtig umgehen und nicht unbedingt den dritten Knopf drücken“, sagte die Frau. „Das hat sie bereits getan“, kam nun von Werner. „Oh je, Sie Armer“, hieß es nun. „Dann wissen Sie ja jetzt, wie brav Sie sein müssen.“ Zu Lilly sagte sie noch: „Es gibt allerdings eine Möglichkeit, die ganze Angelegenheit ein klein wenig zu entschärfen, ohne dass dieser Ring zu viel von seiner Wirkung verliert. Es bleibt dann etwa noch die Hälfte der Stärke übrig.“ Lilly schien kurz zu überlegen, schaute ihren Werner an, der einen fast bettelnden Blick hatte. Dann nickte sie und reichte der Frau den kleinen Sender. Ohne dass wir jetzt sehen konnten, was sie damit machte, drückte irgendeine Tastenkombination und reichte ihn dann zurück. „So ist es etwas besser. Trotzdem würde ich unbedingt empfehlen, brav zu sein.“ „Oh ja, das wird er sein, ganz bestimmt. Aber dazu brauche ich wohl kaum den Sender“, lächelte Lilly. „Es gibt durchaus auch andere, ebenfalls sehr wirksame Möglichkeiten. Aber das kennt mein Süßer ja schon.“ Erneut nickte Werner nur, der sicherlich brav seine neue Miederhose unter der Kleidung trug.

Kurz nahm die Frau ihn nun aber trotzdem noch beiseite und sagte leise zu ihm: „An Ihrer Stelle würde ich auch lieber die Finger von Ihrem Geschlecht weglassen und auch nicht daran wichsen. Es hat dann auf jeden Fall sehr unangenehme Folgen.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte er neugierig. „Oh, das ist ganz einfach. Denn wenn Ihr kleiner Freund hart und damit natürlich auch etwas dicker wird, spürt das der Ring und reagiert und zwar in der Form, wie ein Druck auf den zweiten Knopf.“ Werner schaute die Frau ziemlich entsetzt an. „Das… das ist doch nicht wahr…“, kam dann. „Tja, probieren Sie es aus.“ Damit wandte sie sich wieder Lilly und Andrea zu, die von dieser kleinen Unterhaltung nichts mitbekommen hatten. Zu Lilly meinte die Frau noch: „Ich denke, Sie kommen damit zurecht. Ansonsten können Sie mich auch jederzeit anrufen.“ Dann verabschiedete sie sich und ging. Kurz schauten beide Frauen noch nach weiteren Wäschestücken, fanden aber weiter nichts mehr. So gin-gen alle gemeinsam zur Kasse und bezahlten.

Werner bewegte sich etwas steif, weil er die neue Unterwäsche ja noch nicht weiter kannte, was ihm gleich einen Rüffel von seiner Frau einbrachte. „Kannst du nicht anständig laufen? Was ist denn an dieser doch wirklich schicken Miederhose dran, dass du nicht richtig laufen kannst? Erkläre es mir bitte.“ „Sie ist einfach so… so verdammt eng und rückte dort alles zusammen“, kam dann von ihm. „Ist das alles?“ „Reicht es nicht?“ Lilly schüt-telte den Kopf. „Nein, das tut es in der Tat nicht. Weißt du, mein Lieber, das tragen wir Frauen schon sehr lange Zeit und nie hat sich jemand darüber beschwert.“ Na ja, und wenn, dann nur untereinander. „Warum machst du nur so ein Theater davon.“ „Frauen haben da unten auch nichts, was eingequetscht werden kann“, kam nun von Werner. „Ach, das ist es, was dich wirklich stört. Also dagegen kann man ganz leicht etwas unternehmen“, lächelte die Freundin. „Und was soll das nun wieder sein?“ „Man kann das alles einfach abschneiden. Dann wäre das „Problem“ dauerhaft gelöst.“ „Das... das meinst du aber jetzt nicht ernst“, kam es entsetzt von Werner. „Du weißt aber schon was das bedeutet.“

„Nein, das war nicht wirklich ernstgemeint, würde aber garantiert helfen. Die andere, vielleicht sogar bessere Möglichkeit ist, dass man dir einen solch schicken Käfig anlegt wie Bernd ihn trägt. Solch ein Teil gibt es sogar mit einem Extrafach für deine beiden, ach so empfindlichen Bälle. Gefällt dir das besser?“ Werner schwieg, schien es erst einmal verarbeiten zu müssen. Allerdings konnten Andrea und ich ihm ziemlich deutlich ansehen, dass er von dieser Idee auch nicht wesentlich mehr begeistert war. Aber dann sagte er: „An die Idee, dass ich diese Miederhose nicht mehr tragen muss, hast du nicht gedacht?“ „Nö, hätte ich es tun sollen? Diese Variante kommt meiner Meinung nach schon gar ich weiter in Betracht.“ Damit war schon ziemlich deutlich erklärt, dass er wohl öfters so gekleidet sein würde. „Aber das wäre doch nun wirklich die einfachste Lösung“, versuchte Werner es erneut. „“Nicht immer ist die einfachste Lösung auch die beste Lösung“, wurde ihm nun erklärt. „Nein, wir müssen leider eine andere Lösung finden, weil ich es einfach schick finde, wenn du auch weiterhin solche Sachen trägst.“

Damit hatte sie Werner nun total überrascht. Denn damit hatte er absolut nicht gerechnet und wusste momen-tan nicht, wie er damit umgehen sollte. Nun ergänzte Lilly noch: „Aber eines solltest du auch gleich wissen. Es sind nicht nur solche Unterwäschestücke, die du tragen sollst. Da gibt es doch noch andere, ebenfalls sehr hübsche Teile. Allerdings fallen sie nicht unter den Begriff „Dessous“, die du dir so gerne anschaust. Ja, ich weiß davon. Auch weiß ich längst, dass du so bestimmte Hefte damit hast und gewisse Prospekte fleißig gesammelt hast. Du brauchst mir auch nicht zu erklären, aus welchem Grund du sie besitzt. Sind ja zum größten Teil auch wirklich feine Sachen dabei. Es hat mich auch nie wirklich gestört, dass du solche Bilder gesammelt hast“, kam noch. „Aber hast du denn nie darüber nachgedacht, solche Sachen – wenn man sie denn nur erst hat – selber zu tragen? Oder hattest du einfach keine Gelegenheit, sie zu ergattern?“ Gespannt hatten Andrea und ich den beiden zugehört und warteten, was denn dabei nun herauskommen würde.

Langsam kam nun eine Antwort von Werner. „Doch, das habe ich schon, nur gab es keine richtige Möglichkeit. Wo sollte ich denn solche Sachen herbekommen?“ fragte er leise. „Und du hast es auch nie wirklich versucht? Nicht einmal, als du deine erste Freundin hattest?“ „Macht man das so?“ fragte der Mann erstaunt, was allerdings keine Antwort auf die Frage von Andrea war. „Also mein erster Freund war ganz scharf darauf, es wenigs-tens auszuprobieren. Dass es natürlich nicht wirklich geklappt hatte, war ja kein Wunder.“ Jetzt kam von Wer-ner: „Ich habe mich zwar für ihre Unterwäschen interessiert, so wie ich mich ja auch für deine interessiere. Aber anprobiert habe ich sie nie. Ich habe mich nicht… getraut.“ Lilly lächelte. „Weil du einfach Angst hattest, erwischt zu werden, richtig?“ Der Mann nickte. „Ich hatte eigentlich immer mehr Interesse an… Gummi.“ „Also das ist jetzt aber interessant“, kam etwas überrascht von Lilly. „Das hast du mir bisher aber verheimlich.“ „Ja, mit Absicht. Irgendwann hast du nämlich mal durchblicken lassen, dass dir dieses zeug so gar nicht gefällt.“ „Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Wie hattest du denn überhaupt Kontakt damit?“ wollte sie natürlich gleich wissen.

Eine Weile schwieg der Mann, bis er dann sagte: „Muss ich das wirklich sagen? Es ist mir so peinlich.“ „Ach komm, du bist doch jetzt ein großer Junge“, meinte Andrea. „Uns kannst du es doch erzählen.“ Also raffte er sich auf und begann. „Ich war früher ziemlich lange… Bettnässer. Na ja, und da hat meine Mutter mir immer eine Gummimatte ins Bett gelegt, damit nicht immer alles gleich nass ist. Erst fand ich es nur blöd, peinlich sowieso. Aber nach und nach habe ich mich förmlich darin verliebt, weil es sich so warm und weich angefühlt hat. Und selbst als ich sie nicht mehr brauchte und meine Mutter sie dann weggepackt hatte, holte ich sie mir heimlich wieder und nahm sie immer mit ins Bett. Und irgendwann entdeckte ich ein rotes Gummihöschen, welches irgendjemand – ich habe nie herausbekommen, wer es war – getragen hatte. Auch das schien niemand mehr zu benutzen. Eine Zeitlang hatte ich es nur versteckt, bis ich mich dann traute, es doch selber zu tragen, obwohl es ziemlich eng war. Aber ich fand es fantastisch. Erst trug ich es nur nachts, musste morgens natürlich aufpassen, dass meine Mutter mich nicht erwischte. Das wäre sicherlich nicht gutgegangen. Dass mein Kleiner dabei immer eher etwas eingequetscht war, störte mich nicht. Nur fiel mir irgendwann auf, dass er nach einiger Zeit dann hart wurde.

Aber als ich dann eines Morgens diesen Schleim dort vorne entdeckte, war ich total schockiert. Ich war zwar grundsätzlich aufgeklärt, wusste aber nichts über Selbstbefriedigung und was dabei genau passiert. Deswegen konnte ich es mir auch nicht erklären, was passiert war. Mühsam habe ich mich darüber informiert. Die Eltern oder auch die Kumpels mochte ich natürlich nicht fragen. Aber ziemlich schnell fand ich nun heraus, wie ange-nehm es war und dabei half mir auch dieses Gummihöschen. Ich trug es und rieb mich dann. Immer wieder machte ich es heimlich und entdeckte dann auch andere Methoden, es mir selber so richtig schön zu machen.“ Jetzt sah es ganz so aus, als wäre Werner ein klein wenig erleichtert, dass er das auch seiner Lilly verraten hatte. Sie lächelte ihn nämlich an und meinte dann: „Du bist ja ein ganz Schlimmer. Eigentlich hatte ich gedacht, du hättest so etwas nie gemacht. Na ja, immer wieder täuscht man sich doch in den Männern. Dabei schaute sie Andrea und mich direkt an.

„Ach, mach dir nichts draus“, lachte meine Frau. „Das geht mir bei Bernd auch immer noch so. aber was dieses „heimliche“ Wichsen angeht würde mich doch ernsthaft interessieren, ob du es heute immer noch machst?“ richtete sie ihre Frage nun ziemlich direkt an Werner. „Oder möchtest du lieber nicht darüber sprechen? Allerdings wäre das für uns Mädels auch genügend Antwort.“ Gespannt warteten die beiden Frauen nun auf seine Antwort. Dann kam ganz langsam und es klang, als wäre Werner die Antwort doch etwas peinlich. „Na ja, so ganz aufgegeben habe ich es nicht.“ „Ach ja? Und was soll das jetzt heißen? Kannst du dich vielleicht deutlicher dazu äußern? Denn meiner Meinung heißt es ja doch, dass du es noch machst.“ Werner nickte. „Aber nicht so oft“, fügte er gleich hinzu. „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, meinte Lilly. „Soll das jetzt etwa heißen, ich muss mir keine Sorgen machen, dass ich eventuell zu kurz kommen könnte? Was heißt denn überhaupt „nicht so oft“?“ Andrea nickte.

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