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  RE: Der Sohn der Schneiderin Datum:26.05.20 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das Sperma in Boys Mund schmeckte salzig. Und nach Filipp. Boy wurde sich bewusst, dass was er auch tat, er mit jedem Schluck – und man schluckt ja ab und zu und kann das auch nicht komplett unterdrücken – ein klein wenig davon verschlucken würde. Er war rational genug, um zu verstehen, dass das vorgegebene Ziel nicht erreichbar war. Und Filipp suchte sicher keine unmögliche Aufgabe für ihn aus, nur um ihn dann strafen zu können. So war sein Herr nicht drauf. Boy befand, dass die Aufgabe nun eben lautete, so lange wie möglich das Sperma im Mund zu behalten und es nicht leichtfertig hinunterzuschlucken.

War das wirklich erst die zweite Nacht, die Boy komplett im Schlafsack verbrachte? Er hatte schon viel weniger Probleme damit, einzuschlafen. Das Sperma und das Schluckverbot wirkten beruhigend. Es war sein Gute-Nacht-Bonbon. Es dauerte nicht lange, und Boy schlief fest und tief.

Irgendwann mitten in der Nacht wurde er wach vom Blasendruck. Im Mund hatte er noch einen leichten Geschmack von Filipps Sperma, aber er musste sich eingestehen: keine Substanz mehr. Aber das wurmte ihn nicht. Filipps Arm lag noch über ihm… war das schön! Aber die Nacht war noch jung. Er musste schlafen, wenn er morgen fit sein wollte. Er wollte erst einfach trotz des Blasendrucks wieder einschlafen, in der Hoffnung, sich im Schlaf unbemerkt zu entleeren, merkte aber, dass das nicht gehen würde. Besser, er bemühte sich, sich wach in die Windel zu entleeren. Das war nicht so einfach wie im Stehen. Eine halbe Stunde mühte er sich, bis er die Entspannung fand, die er brauchte. Noch kleiner waren die Schwalle, noch länger die Pausen, aber gleich mit den ersten zwei, drei Schwallen war der Druck weg: er wusste, er konnte sich entleeren. Er würde keine schlaflose Nacht verbringen. Und dieser Gedanke beruhigte ihn, und er schlief wieder ein. Im Schlaf entleerte er sich dann weiter, während Filipp weiter seinen Arm um ihn hatte. Boy träumte von Geborgenheit.

Filipp weckte ihn mit einem Kuss. Dabei ließ er die Kapuze zu, es war also ein Kuss auf die Nase, mehr war nicht drin. Die Frage, ob Boy gut geschlafen habe, konnte er sich sparen. Der schlief ja noch, selbst nach dem Wecken. Filipp umarmte seinen Freund, dann hob er ihn in eine Sitzposition. Er kuschelte noch ein wenig mit ihm im Sitzen, dann nötigte er Boy zum Aufstehen. Boy musste wieder auf den Balkon hüpfen. Die Kapuze blieb zu, also wenn jemand ihn jetzt von außen sah, wirkte es schon komisch. Filipp ging wieder Brötchen holen, noch einmal belegte. Heute würden sie ordentlich einkaufen, was so ein Haushalt zu zweit alles im Kühlschrank haben muss, aber bis dahin gab es belegte Brötchen. Von unten begutachtete er seinen Freund: sicher, wenn man genau hinsah, fiel es auf, dass da jemand stand, der aus irgendeinem Grund die Kapuze seiner Jacke so eng zugezogen hatte, dass man nichts mehr von seinem Gesicht sah. Aber auf den ersten Blick konnte man denken, dass da jemand seinen Sonnenschirm zugeklappt und verpackt hatte, oder sonst irgendetwas auf dem Balkon weggestellt hatte. Boy bewegte sich ja nicht.

Als Filipp wiederkam, deckte er erst den Tisch. Dann öffnete er den Balkon. „Hast du die Zeit genutzt?“ Es war klar, was er meinte. „War nicht nötig.“ „Wie, war nicht nötig?“ „Hab mich schon in der Nacht entleert. Im Schlaf.“ Boy war ein klein wenig stolz auf diesen beiläufig ausgesprochenen Satz. „Und da lässt du dich von mir auf den Balkon stellen, obwohl das gar nicht mehr nötig wäre?“ „Ist doch nicht verkehrt, hier noch ein wenig wachzuwerden, während mein Master mir das Frühstück macht.“ Man hörte den Schelm aus der Stimme. „Na warte!“, lachte Filipp. „Zur Strafe werde ich dich nicht vor dem Frühstück windeln. Du musst in vollen Windeln frühstücken!“ „Gnade, Master, alles, nur das nicht!“ Beide lachten. Filipp entließ Boy aus seinem Gefängnis.

Es war natürlich ein seltsamer Anblick, wie die beiden frühstückten, der eine ordentlich angezogen, der andere nackt bis auf die Windeln und das Halstuch, mit dem er gestern über Kais Knie und dann zum Blasen gezwungen worden war. Aber wenn man von den äußeren Umständen absah, dann saßen da zwei gute Freunde, unterhielten sich bestens und ließen es sich schmecken. Ein Zuhörer hätte nach fünf Minuten vergessen, wie Boy da rumsaß.

„Abräumen kannst du nachher. Erst solltest du Kai das Halstuch zurückgeben.“ Unwillkürlich fasste Boy sich an den Po. Aber er nickte. Und er fragte nicht, ob er noch etwas anderes anziehen solle. Wenn sein Master ihm das jetzt aufgetragen hatte, dann würde er das jetzt erledigen, so wie er war. Vielleicht würde ihn keiner sehen. Vielleicht doch. Das war egal.

Der Windeljunge ging also zu dem Appartement ihrer Freunde und klopfte leise. Er wollte die beiden ja nicht wecken, wenn sie noch nicht wach waren. Aber sie waren wach. Kai öffnete die Tür. „Ah, Davus, du kommst uns besuchen. Komm rein.“ „Ich wollte Sie fragen, Herr, ob Sie Ihr Halstuch wiederhaben wollen.“ „Klar.“ Ohne weitere Kommentar griff Kai wieder ins Halstuch, setzte sich auf einen Stuhl und zwang Boy über seine Knie. „Ist die Windel voll?“ „Ja, Herr,“ brachte Boy mit gepresster Stimme hervor. „So richtig?“ „Ja, Herr, klein und groß.“ „Und Filipp macht dich sauber?“ „Ja, Herr.“ Genüsslich knetete Filipp Boys volle Windel durch. „Na, dann wollen wir ihm mal ordentlich zu tun geben.“ Ein leichter Duft verbreitete sich im Zimmer. Darius öffnete das Fenster. Aber die Szene störte ihn nicht. Er hatte das Spiel inzwischen akzeptiert. Alle wollten das, es war komplett freiwillig, und es machte allen Spaß. Er setzte sich auf einen anderen Stuhl und genoss das Schauspiel. „Na dann wollen wir mal.“

Boy schaffte es diesmal tatsächlich, alle Schläge mitzuzählen und sich zu bedanken. Fünfzig Schläge bekam er, und seine Stimme war am Ende verheult, aber er hielt tapfer durch. Noch mit der Hand im Halstuch zwang er Boy, ihn ins Gesicht zu schauen. „War das gut?“ „Sehr gut, Herr, vielen Dank!“, greinte Boy. „Dann komm mal mit.“ Gebückt musste Boy ihm folgen, nur ein paar Schritte: es ging auf den Balkon. „Zum Abkühlen. Nachher gibt’s Nachschlag.“ Kai musste über sein eigenes Wortspiel lachen. Und schon stand Boy zum zweiten Mal wieder auf dem Balkon, diesmal nackt bis auf die Windel. Kai schickte Filipp eine Nachricht, damit der wusste, dass Boy noch ein wenig bei Kai und Darius bleiben würde.

Filipp nutzte die Zeit und ging zur Hausverwaltung. Die Dame, die dort Dienst tat, nahm die Meldung sehr sachlich entgegen. Sie reichte Filipp einen Satz Formulare. „Der Mieterwechsel ist kein Problem. Der bisherige Mieter bleibt ja Ihr Untermieter. Daher brauchen Sie kein Bewerbungsverfahren um die Wohnung; er hat ja bereits den Zuschlag bekommen. Sie müssen ihn als Ihren Untermieter gar nicht anmelden, aber wenn Sie es tun, hat er bei uns dieselben Rechte wie der Hauptmieter. Das kann von Vorteil sein, wenn wir zum Beispiel etwas mit Ihnen klären müssen, und Sie selbst nicht da sind. Sie können aber auch ankreuzen, dass Sie alleine Ansprechpartner für uns sind. Dann gilt er für uns wie Ihr Gast.“ Filipp dachte einen Augenblick nach. Wenn Boy einverstanden war, würde er ihm nur den Gaststatus gewähren. Gast in der eigenen Wohnung. Das hatte was.

Inzwischen hatte Kai sich Boy ein zweites Mal gegriffen und ihn wieder ordentlich versohlt. Diesmal reichten ihm dreißig Schläge. Das war gut so, denn der Schmerz akkumulierte sich, und Boy war sich nicht sicher, ob er wieder fünfzig Schläge hätte würdevoll durchstehen können. Aber diese dreißig Schläge konnte er unter Heulen und Zähneknirschen mitzählen und sich bedanken. Hinterher war er gebrochen. Als er sich aufrichten durfte, stand er nicht gerade, sondern leicht in der Hocke und hielt die Hände auf dem Po, gerade wie ein Kind, das soeben Dresche bekommen hatte, und die Tränen strömten hemmungslos.

Kai schenkte Boy das Halstuch. „Aber ich will es einmal am Tag sehen, jeden Tag wie heute nach dem Frühstück. Dann kommst du, gerade so wie heute, und ich darf mein Halstuch wieder anfassen.“ Der heulende Bub nickte. Kai öffnete die Tür: „So. Dann geh mal wieder zu deinem Herrn.“

Boy wurde auf den Gang geschubst. Immer noch heulend ging er in unwürdiger Haltung, die Hände weiterhin auf seinem Po, zu seiner eigenen Wohnungstür. Aber auf sein Klopfen machten niemand auf. Filipp war noch unterwegs. Und so musste Boy so wie er war auf dem Gang vor der Tür warten, bis Filipp kam und ihn reinließ. Jetzt wäre er erst recht ein spannender Anblick für andere Bewohner gewesen. Fast erhoffte Boy sich, dass jemand vorbeikäme und ihn in Verlegenheit brächte. Aber das passierte nicht.

Als Filipp kam, sah man noch die Tränenspuren in Boys Gesicht, aber er stand schon wieder einigermaßen würdevoll vor seiner Tür, so würdevoll man mit einer verkackten und breitgeklopften Windel eben stehen kann. Filipp strich ihm durch die Haare und nahm ihn mit rein. Er erzählte ihm, was er bei der Hausverwaltung in Erfahrung gebracht hatte. Boy war einverstanden mit dem Mieterwechsel, und dass er nicht als gleichberechtigter Untermieter geführt werden würde. „Deinen Schlüssel nehme ich an mich. Sobald wir den zweiten bekommen, gebe ich den an Kai und Darius. Du wirst warten müssen, wenn keiner von uns da ist.“

Boy musste erzählen, wie es ihm drüben ergangen ist. „Und? Kannst du dir das vorstellen, jeden Morgen eine Tracht Prügel von Kai?“ „Das ist nicht die Frage, Herr. Kai hat es angeordnet, aber Sie sind mein Master, und Sie müssen zustimmen, sonst geht es nicht.“ „Ok, dann soll es so sein.“

Boy wurde gewindelt. Filipp lachte gequält, als er die Bescherung sah. „Ich glaube, das nächste Mal schicke ich dich frisch gewindelt zu Kai.“ Es stank gewaltig, und es brauchte sehr viele Tücher und Feuchttücher, um Boy so einigermaßen sauber zu kriegen. Sie hatten inzwischen einen Eimer zum Windeleimer erkoren… er hatte noch keinen Deckel. Sie würden einen richtigen Windeleimer kaufen. Das Wegbringen der gebrauchten Windeln war Boys Aufgabe.

Wieder gab es als Zwischeneinlage eine Dusche. An diesen Teil der Prozedur konnten sie sich beide sehr gut gewöhnen. Sie schmusten und küssten sich unter warmem Wasser, das Streicheln intensiviert durch Seifenschaum. Aber auch diesmal achtete Filipp auf die Zeit. Duschen sollte nie länger dauern als zehn Minuten. Sie hatten so viele unterschiedliche Aspekte der Zuwendung, und dazu zählte Bettsport mit einem im Schlafsack gefesselten Boy, fi**en, Blasen, Prügel, ob durch ihn oder durch Kai, und auch Spazierengehen, da sollte das Duschen nicht die Oberhand einnehmen.

Frisch gewindelt sollte Boy sich ordentlich anziehen. Er durfte das Halstuch behalten, es sollte heute als Ersatz für das Halsband dienen. „Das werden wir wechseln, wie uns danach ist. Nur morgens zu Kai trägst du immer das Halstuch, das gehört dazu.“ Heute kein Schlips, das Halstuch im leicht geöffneten Hemdkragen wirkte leger aber auch elegant. Wenn der Junge, mit dem Boy da Arm in Arm ging, nicht seine Hand ins Halstuch gelegt hätte, um seinen Boy so fest im Griff zu haben.

Sie gingen einkaufen. Lebensmittel, Windeleimer, es gab so einiges, was sie besorgen mussten. Die Sendung des Keuschheitsgürtels war angekündigt, und mit einer Tracking-App konnte man sehen, wann die Sendung kommen würde. Das wäre erst am Nachmittag, also brauchten sie sich dazu keine Sorgen zu machen.

Sie gingen aufs Einwohnermeldeamt. Boy war ja schon gemeldet, aber Filipp musste sich nun noch anmelden. Sie bekamen wieder Formulare, darunter auch eines, das von der Hausverwaltung unterschrieben werden musste. „An wen muss man sich wenden für eine Namensänderung?“ „Frau Müller, Zimmer 806.“ Filipp schaute Boy erstaunt an. Aber der sagte nichts, bedankte sich beim Beamten und zog mit Filipp im Schlepptau zu Zimmer 806. Es gab keine Warteschlange… Namensänderungen waren kein Massenphänomen. „Du willst deinen Namen ändern lassen? Bist du mit deiner Mutter verstritten oder was?“ „Wart’s ab.“

„Herein!“ Boy trat ein und zog auf diese Weise Filipp, der ihn immer noch beim Schlafittchen hatte, hinter sich her. „Hallo. Bin ich hier richtig für eine Namensänderung.“ „Ja, schon. Was wollen Sie denn ändern, Vor- oder Nachnamen?“ „Den Vornamen.“ „Ah, das vereinfacht die Sache.“ Filipp war überrascht. Aber allmählich dämmerte ihm, worauf es Boy ankam. „Sie heißen?“ „Boy Lichtenbrinck“. Boy hatte seinen Personalausweis herausgezogen und ihr übergeben. Sie drehte ihn ein wenig in ihren Händen. „Ah ja, ich verstehe. Aber sagen Sie selbst: warum wollen Sie Ihren Namen ändern?“ „Boy ist ein schöner Vorname. Aber die wenigsten kennen ihn und denken, das sei ein englisches Wort. Die denken, ich heiße ‚Junge‘, nur auf Englisch, und wenn sie mich rufen, denken sie, sie rufen mich, wie man ein Kind herbeiruft.“ „Das ist eine gute Begründung.“ Die Dame erläuterte, was Boy wohlbekannt war, denn er hatte sich natürlich genau informiert, was gute Gründe für eine Namensänderung sein könnten. Man konnte seinen Vornamen ändern lassen, wenn er lächerlich klang. Und auch wenn Boy im Norden keineswegs lächerlich klang, so konnte man argumentieren, dass der Name in weiten Teilen Deutschlands nicht verstanden wurde und Anlass zu Hänseleien geben konnte.

„Und wie möchten Sie heißen?“ „Davus Boy Lichtenbrinck.“ „Ah, ich verstehe. Sie wollen den unliebsamen Vornamen als zweiten Vornamen behalten…“ „Ja, damit meine Mutter mich weiterhin Boy rufen kann. Und meine Freunde aus dem Norden, die mich als Boy kennen. Aber wenn Davus der Rufname ist, dann muss ich meinen zweiten Vornamen ja in den meisten Fällen nicht angeben.“ Die Dame nickte nachdenklich. „Das klingt alles sehr plausibel. Ich glaube, da werden Sie keine Schwierigkeiten haben.“ Boy musste seinen neuen Wunschnamen noch buchstabieren, und die Beamtin schaute in einem Verzeichnis nach, ob er anstößig war. Das Verzeichnis war wohl nicht eingestellt auf Assoziationen zu alten römischen Namen; es behandelte eher Namen, die in Film und Fernsehen negativ belegt waren. Und im Übrigen handelte es sich ja nicht um einen Namen für ein Neugeborenes, das sich nicht wehren konnte gegen lächerliche Namen, sondern um den Wunsch eines Erwachsenen. Sie klappte das Buch wieder zu. „Dann wollen wir mal!“

Eigentlich hätte sie Boy mit einem weiteren Satz Formulare nach Hause geschickt, aber heute war wenig zu tun, und die beiden waren ihr sympathisch, und so gab sie Boy zwar die Formulare, aber er durfte sie vor Ort ausfüllen, von ihr beraten. Die Begründung durfte kürzer ausfallen als die, die er mündlich vorgetragen hatte; sie sagte ihm, welche Punkte essentiell waren und auch in der Schriftform vorkommen mussten. Innerhalb von zehn Minuten war der Antrag ausgefüllt. „Ich denke mal, in zwei Monaten haben wir das durch.“ „Zwei Monate?“, ließ Filipp sich erstaunt vernehmen, und die Dame verstand, dass er nicht meinte: „So schnell?“ Boy bremste ihn: „Das ist schnell, Filipp. Das kann auch mal Jahre dauern.“ „Wir haben aktuell kaum Fälle, darum kann ich zusagen, dass es nur zwei Monate dauert… oder gibt es einen Grund, es besonders schnell durchführen zu müssen?“

Jetzt war es an Filipp, Boy zu überrumpeln: „Ja, wir wollen in zwei Wochen heiraten.“ Boy schaute überrascht zu Filipp, aber nach einer Viertelsekunde hatte er sich gefasst und packte den Kopf seines Freundes mit beiden Händen und küsste ihn kräftig. Die Dame lachte. „Das war der netteste Heiratsantrag, den ich mitbekommen habe.“ Sie hatte kapiert, dass Boy bis eben nichts von den Heiratsplänen wusste. „Dann wollen wir mal sehen, was ich tun kann. Das könnte klappen. Aber zwei Wochen… da müssen Sie am besten noch heute aufs Standesamt, um die Ehe anzumelden... es dauert ja etwas, bis Sie alle Papiere zusammenhaben. Sie können die geplante Namensänderung dort schon mal angeben, das sollte alles reibungslos funktionieren.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 26.05.20 um 09:53 geändert
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