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Datum:03.01.21 16:47 IP: gespeichert
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Hallo,
ich bin eher zufällig bei Google auf die Seite gestossen, eher weniger wegen KG sondern eher wegen der Psychologie einer Cuckoldbeziehung.
Zu mir ich bin 51, meine Frau 45. Wir sind seit 7 Jahren verheiratet, die Beziehung besteht 8 Jahre. Gleich zu Beginn war es so, dass wir sehr offen über unsere sexuellen Phantasien austauschten. Sie ist sexuell devot, hatte leichte Bi Erfahrungen mit einer Freundin. Ich selbst schätze mich als Switch ein aber dominant zu meiner Frau.
Am Anfang der Beziehung hatte sie Sex mit einem anderen Mann, wusste dass es mir gefällt und ich habe währenddessen gewichst. Ich war damals allerdings nicht dabei.
Später in der Ehe bauten wir das leicht aus und ich brachte sie einmal zu einem Mann um mit ihm Sex zu haben, einmal sah ich zu und hatte danach mit ihr sex.
Sie meinte zu mir, sie müsse erst sehen wie ich reagiere und wie es sich anfühlt.
Im Nachhinein war es gut für uns beide.
Letztlich waren dies aber nur einmalige Geschichten und die gemeinsame Suche langweilte sie.
Sie hat nach eigener Aussage wenig Lust auf andere Männer.
In dieser Zeit verschob sich allerdings etwas. Meine Regeln waren am Anfang restriktiv um die Beziehung zu sichern.
Nach und nach wurden diese aufgeweicht.
Sie machte einmal den Vorschlag mit einem alten Lover, der ebenfalls verheiratet ist Sex zu haben, was mich nicht wirklich begeisterte. In dem Moment war sie Feuer und Flamme. Aufgrund meiner Geilheit stimmte ich dann doch zu. Einmal telefonierte sie mit ihm über das Thema Sex, ich sah dies und wichste vor ihren Augen. Als sie das sag blies sie mir nach dem Telefonat den Schwanz.
Kurzum es geht immer mehr in die Richtung, dass sie bestimmt obwohl sie im Bett Sub ist. Leider ist aufgrund der Pandemie derzeit Pause aber ich denke bald kommt die Zeit, dass etwas neues beginnt.
Sie weiss inzwischen von meiner Subseite und schlug vor, dominant zu mir zu sein.
Ich habe abgelehnt, da dies nicht der Mann ist, den sie geheiratet hat und dass es die Ehe emotional verschieben würde.
Meine Bitte mit anderen Männern zu schlafen beantwortet sie inzwischen wie folgt:
Ich habe aktuellwenig Lust mit anderen Männern zu schlafen der Sex mit dir ist ok für mich.
Ich werde mit anderen Männern Sex haben. Wenn ich einen auswähle dann werde ich es tun. Wenn ich will werde ich dir davon erzählen. Wenn wir einen Mann haben dann wird es ein Mann für mich sein und nicht für dich.
Ich sagte ihr daraufhin, dass dies nicht wirklich sub ist. Sie antwortete: im Bett bin ich es.
Ich denke einerseits merkt sie es wie mich ihre Dominanz erregt andererseits fühle ich dass diese Dominanz auch zu ihr gehört. Im täglichen Leben ist sie sehr dominant und in einer gehobenen Situation.
Ich fühle mich ständig rastlos, da wir unseren Platz in dieser erweiterten Sexualität noch nicht gefunden haben.
Beispielsweise lehnte sie mein Gedanke ab, ihrem Lover Getränke zu bringen. Sie meinte sie mag das nicht ich sei nur für sie da.
Geht es euch Männer oder Frauen in einer Cuckbeziehung ähnlich und wie geht ihr damit um ?
Ist es besser sich als Mann zurückzuziehen oder versandet dann alles ?
Ändert sich das automatisch ?
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