Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Kati am 18.04.10 13:03
letzter Beitrag von Dienach am 13.05.10 06:17

1. Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:03

Letzten Monat...
Letzten Monat war ich noch Hausmädchen bei meinen alten Herrn. Ich trug einen schlichten Reif um meinen Hals mit dem Siegel meines Herrn, als äußeres Zeichen meines Stand: Sklavin, Besitz eines anderen. Ich war seit Jahren als Hausmädchen und Dienerin hier, ausgesucht aufgrund meines hübschen Gesicht. Die Arbeit war hart; zwar nicht so hart wie vorher auf dem Feld, auch das Essen war etwas besser - aber ich war trotzdem manchmal eifersüchtig. Eifersüchtig auf das Spielzeug meines Herrn.

Das Spielzeug war ein stattlicher Bursche, mittlerweile vielleicht fünfundzwanzig. Er war immer in der Nähe seines Herrn, stand regungslos wartend oder kniete zu seinen Füßen - ganz wie der Herr es wollte. Regungslos stehen oder knien musste ich auch oft, wenn ich Gäste bediente. Und lächeln, egal was geschah, dass konnte ich ebenso – wie die meisten anderen Haussklaven auch. Aber er – er bekam oft die leckeren Schleckereien von seinem Herrn in den Mund gesteckt. Er wurde von ihm regelrecht gefüttert. Er musste nichts arbeiten, nur ab und zu seinen Herrn zu Diensten sein.

Natürlich wusste ich, was das bedeutet - zumindest in der Theorie. Ich war noch nie mit einem Mann zusammen gewesen. Mein Herr hatte kein Interesse an Frauen und der einzige andere Mann hier war sein Spielzeug. Und den hätte unser Herr vermutlich umgebracht, wenn er mit mir etwas angefangen hätte. Trotzdem, so schlimm konnte es nicht sein, das Leben von dem Spielzeug war so viel besser als meines.
2. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:04

Letzte Woche...
Letzte Woche wurde ich verkauft. Mein alter Herr hatte im Spiel verloren und musste seine Schulden bezahlen - und ich landete mit einem groben Eisenring am Hals aus dem Markt. Eine zahnlose Vettel untersuchte mich an meiner intimsten Stelle und dann wurde ich als Jungfrau angepriesen. Dort lernte ich einen Befehl, den ich bisher nicht kannte: Inspektion. Wenn der gegeben wurde, musste ich mich aufrecht hinstellen, die Hände hinter dem Kopf, die Beine leicht gespreizt und den Mund leicht geöffnet - damit mich die Kunden besser prüfen können. Der Verkäufer verpasste mir eine Ohrfeige, weil er mit meiner Haltung nicht zufrieden war. Rasch lernte ich korrekt zu stehen und nicht mehr den Unmut des Verkäufers zu erleiden.

Und dann kamen die ersten Kunden, sie prüften die Ware - auch mich, fassten mich überall an, schoben mir dabei teilweise sogar mein dünnes Kleidchen bis über meine Brust hoch. Mein Lächeln verging mir. Trotzdem wurde ich bereits am Vormittag verkauft und in eine große Villa etwas außerhalb der Stadt gebracht. Alles hier war größer als bei meinem alten Herrn. Es standen sogar zwei Wachen am Eingang, als ich auf den Karren hinein gebracht wurde.

Ich wurde ins Haus gebracht, und musste warten, sehr lange warten. Immerhin bekam ich etwas zu Essen und zu trinken. Auch ein Nachttopf war hier. Am späten Nachmittag kam eine alte Frau. Sie kümmerte sich darum, dass ich gewaschen, zurechtgemacht und in ein seidenes Kleid gesteckt wurde. Sie sprach nicht viel, ich erfuhr nichts über die Bewohner hier - nichts über meinen neuen Herrn. Aber sie ermahnte mich, immer schön zu lächeln. Ich sollte mir Mühe geben ihm zu Gefallen, das wäre besser für mich...

Und dann brachte mich eine Wache zu meinem neuen Besitzer. Grauhaarig war er, und fett. Ich blickte lächelnd zu Boden, als ich mit gesenkten Haupt vor ihm stand. Doch mir war nicht nach Lächeln zumute. Er winkte mich heran, grinste feist, während er mich von allen Seiten musterte. Er kam ganz nah zu mir, umrundete mich und ließ dabei ein Teil seiner Kleidung auf den Boden fallen. Ich unterdrückte mein Zittern, als seine Hand über meine Haut strich und auch mein Kleid zu Boden fiel. Als er dicht vor mir stand, griff er mir mit beiden Händen an meinen Busen. Unwillkürlich trat ich einen Schritt zurück. Doch direkt hinter mir lag sein Mantel und ich stolperte. Bei dem hilflosen Versuch mich festzuhalten, kratze ich meinen Herrn über dem Arm.

Er verlor beinahe die Beherrschung, schlug mich ins Gesicht, beschimpfte mich und stieß mich zu Boden. Dann rief er eine der Wachen herein, die mich auch hierher gebracht hatte. Seine Anweisung war eindeutig: Wenn mich sein Sohn oder sein Neffe nicht haben will, würde ich mit Kappe am Pfahl landen - was auch immer das bedeutete. Nur mein Gesicht soll nicht beschädigt werden. Die Wache grinste erfreut, als er mich aus dem Raum schleppte. Sein Grinsen machte mir Angst. Kaum vor der Tür fesselten er und sein Kumpan zuerst meine Hände hinter meinen Rücken. Dann drückte sie mich gegen die Wand und ließen ihre Hände ausführlich über meinen nackten Körper wandern. Sie pressten sich gegen mich, küssten mich und egal wie ich mich wand und wie ich bettelte, sie lachten nur. Dann zogen sie mich weiter.

Sie brachten mich zu einem anderen Raum, ebenso geräumig und prunkvoll wie das des Besitzers. Ein Mann saß hier, neben ihm kniete eine Sklavin, massierte ihm die Füße. Er sah aus wie die jüngere, sehr schlanke Version meines neuen Besitzers, offensichtlich sein Sohn. Die Sklavin war nur sehr spärlich bekleidet und mir wurde sehr unwohl als ich die Striemen auf ihren Hintern und ihren Busen sah. Ich sah ihn nicht lange an, mein Blick war bereits wieder auf den Boden geheftet. Die beiden Wachen berichteten ihm, was geschehen war, vergaßen dabei auch nicht meine Jungfräulichkeit zu erwähnen. Ich versuchte korrekt zu knien, versuchte zu Lächeln; mit gesenkten Kopf machte ich mich so klein wie möglich. Er befahl seiner Sklavin ein Bad zu richten und ich hörte, wie sie in einen Nebenraum ging. Dann kam er näher, ich sah seine Füße vor mir auf den Boden. Mehr sah ich nicht von ihm, bis er mich abrupt an den Haaren emporzog. Er griff nach meinen Busen, kniff grob hinein und mein Lächeln war wie fort gewischt. Er grinste mich an, flüsterte mir ins Ohr "Bitte darum, dass ich dich fi**en soll..." Stammelnd versuchte ich zu gehorchen, aber es viel mir schwer zu sagen, was er verlangte. Mehr als ein Betteln brachte ich nicht über meine Lippen.

Er schleuderte mich zu Boden. Er nahm ein Tuch und stopfte es mir in den Mund. Dann schleifte er mich an meinen Haaren zum Bett und fesselte mich mit gespreizten Beinen darauf. Ich dachte, jetzt würde es passieren, jetzt würde er mich nehmen. Doch stattdessen holte er eine kleine Peitsche und fing an mich zu schlagen - zwischen die Beine, immer wieder. Ich schrie in den Knebel, die Tränen sprangen mir in die Augen und er grinste amüsiert, als er nach über ein Dutzend Hiebe inne hielt. "Na? Genug?" fragte er - nur um mir dann ebenso viel Hiebe auf den Busen zu verpassen. Ich war schon fast heiser, als er sich neben mir auf das Bett sinken ließ. Er lachte mich an, griff nach meinen Busen und verdrehte die Brustwarzen. Langsam zog er mir den Knebel aus dem Mund. "Und was nun, du Drecksstück..?" Ich zitterte, als ich ihn anbettelte mich endlich zu fi**en. Und dann nahm er mich, rücksichtslos stieß er immer wieder in mich hinein, bis er genug hatte.

Als er aufstand, brachte ihm die andere Sklavin ein Glas Wein. Er nahm einen Schluck und blickte auf mich herab. Er grinste und griff nach der Peitsche. Ich fing an zu betteln, doch als Antwort stopfte er mir nur wieder das Tuch in den Mund. Danach verpasste er mir noch ein halbes Dutzend Hiebe zwischen die Beine. Anschließend kniete er sich über mich, über meinen Kopf. Er zog mir das Tuch aus den Mund und kam mit dem Becken näher zu mir heran. "Und jetzt küss ihn und bedanke dich." Ich schluckte und gehorchte, stammelte meinen Dank. Küsste ihn auf sein Geschlecht und danke dafür, dass er die Güte hatte, mich damit zu fi**en. Ich zitterte und weinte - und er lachte darüber.

Doch rasch hatte er genug und er verließ den Raum. Ich blieb liegen, zitternd und weinend. Später, viel später kam er zurück. Er war nackt bis auf ein Handtuch, mit nassem Haar, seine Haut schimmerte noch feucht. Er kam zu mir, blieb neben dem Bett stehen und musterte mich. Es gelang mir nicht, zu lächeln - obwohl ich es versuchte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er sich endlich abwandte und nach den Wachen rief. "Bedient euch." sagte er zu ihnen. "Aber ihr habt meinen Vater gehört: Nicht beschädigen..." Er drehte sich zu seiner Sklavin um, griff ihr grob an den Busen und zog sie an ihrer Brustwarze mit sich. Er machte es sich bequem, setzte sich so, dass er einen guten Blick auf das Bett, auf mich hatte. Die Wachen grinsten mich an, breit und zufrieden. Mit einem kurzer Blick schienen sie sich zu verständigen, dann kniete sich der erste zwischen meine Beine.

Rasch stieß er zu, ich fing wieder an zu schreien und zu betteln. Ich hörte die Stimme des jungen Herrn: "Stopf´ ihr das Maul." Die zweite Wache kniete sich über meinen Kopf, rieb an seinem Geschlecht. "Wehe du beißt." sagte er. "Wehe. Glaub´ mir, die Peitsche könnte dich zwischen deinen Beinen noch stärker treffen. Bis jetzt hast du nur Striemen, und diese Striemen bluten nicht; noch nicht..." Mir wurde Angst und Bange bei diesen Worten. Er griff in meine Haare und zwang mich meinen Mund zu öffnen. Ich versuchte meinen Kopf zu schütteln, doch mit eisernen Griff fixierte er mich. Kurz zuvor war ich noch Jungfrau gewesen - und jetzt waren zwei Wachen dabei, mich gleichzeitig zu nehmen.

Irgendwann waren die beiden fertig und ließen von mir ab, stiegen von mir herunter. Ich blickte mich hilflos um, hoffte auf einen Ausweg; hoffte, dass es jetzt vorbei sei. Dabei sah ich wie die Sklavin den jungen Herrn gerade mit dem Mund verwöhnte, während er immer noch das Schauspiel genoss. Ich drehte meinen Kopf weg, wollte nichts davon sehen. Aber ich hörte sein Stöhnen. Dann irgendwann, vermutlich war er jetzt endlich fertig, hörte ich, wie er aufstand. Ich hörte wie er nach seinem Vetter fragte. Als er hörte, dass der nicht im Haus sei, sagte er "Dann kommt sie solange an den Pfahl, so wie es mein Vater wünscht. Aber als Zweiloch."

Sie lösten die Fesseln an meinen Beinen und schleppten mich hinaus. Mein ganzer Körper schmerzte und ich fühlte mich schmutzig – nur meine immer noch gefesselten Arme fühlte ich kaum noch. Die Wachen schleiften mich mit, meine Knie waren so weich und zittrig, dass ich kaum gehen konnte. Es war mittlerweile dunkel geworden, auf dem Hof blieben die beiden bei einem Pfahl stehen, schilderten einer weiteren Wachen plastisch, was bisher geschehen war. Dieser holte dann zwei Gegenstände, eins schien aus Leder zu sein, das andere war eine Art Holztafel. Kurz darauf erfuhr ich, was das Lederteil war: Sie zogen es mir über den Kopf, befestigten es im Nacken an den Eisenreif. Es war eine Kappe, die bis über meine Augen ging, mich blind machte. Ich zitterte, wurde fast starr vor Angst. Ich spürte, wie sie meinen Halsreif mit einer Kette an dem Pfahl festmachten. Ihre Hände wanderten noch einmal über meinen Körper, sie küssten mich dabei. Dann gingen sie, ließen mich allein...

Zitternd kauerte ich an dem Pfahl, als ich hörte, wie sich jemand näherte. Ich stand, so rasch ich es vermochte, auf. Ich wusste nicht, wer es war, und es hätte mein Besitzer sein können. Ohne ein Wort zu sprechen kam die Person näher, griff nach mir. Ich wich etwas zurück, spürte den Pfahl hinter mir. Ich hörte noch jemand kommen, eine raue Männerstimme fragte, wie ich so sei. Die Frage war eindeutig nicht für mich bestimmt. Ein heiseres Lachen war die Antwort, Hände wanderten über mich. Leise fing ich an zu betteln, was mir prompt eine Ohrfeige einbrachte. Ich sog die Luft ein, schwieg jetzt aber - ich fürchtete mich vor schlimmeren Schlägen. Die Hände zwangen mich, mich um zudrehen, drückten dann meinen Oberkörper nach vorn. Wieder die raue Stimme: "Du hast das Zeichen gesehen? Nur als Zweiloch." Ein zustimmendes Grunzen war die Antwort, als der Mann von hinten in mich eindrang. Ich war zwischen den Beinen immer noch ganz wund. Von der Peitsche und den beiden Männern. Jetzt nahm mich wieder einer, auf die gleiche Art. Und kaum ließ der von mir ab, zwang mich der zweite mit der rauen Stimme auf die Knie, zwang mich ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Erst nachdem ich alles geschluckt hatte, war er zufrieden.

Als die beiden fertig waren, ließen sie mich wieder allein. Immer wieder kamen Männer, im Laufe der nächsten zwei, drei Stunden über ein halbes Dutzend. Aber solange ich tat, was sie wünschten und nicht wieder anfing zu betteln oder laut zu weinen, schlugen sie mich nicht. So liefen mir zwar die Tränen über das Gesicht, aber ich blieb stumm, unterdrückte mein Schluchzen. Immer wenn sie wieder weg waren, sank ich zu Boden. Mir wurde kalt, meine Arme waren taub und ich fühlte mich absolut hoffnungslos. Später, mitten in der Nacht, kam die Alte wieder, ich erkannte sie an der Stimme. Sie löste meine Armfesseln, aber die Kappe blieb auf meinen Kopf. Sie massierte kurz meine Schultern; im ersten Moment war es fast schmerzhafter als vorher, als die Arme und Schulter einfach nur taub waren. Dann legte sie mir eine Decke über die Schulter. Flüsternd ermahnte sie mich: Wenn einer kam, musste ich die Decke sinken lassen. Sonst würde ich sie nicht lange behalten dürfen. Denn solange ich hier an den Pfahl gefesselt war, hatte jeder in diesem Haus das Recht mich zu benutzten - sogar die Sklaven. "Ach Kindchen..." sagte mir. Ich hörte Mitleid in ihrer Stimme, doch mehr konnte sie scheinbar nicht tun.

Mit der Decke versuchte ich mich etwas zu reinigen, ich kam mir so schmutzig vor. Doch auch wenn ich nichts sehen konnte, spürte ich wie sinnlos dass war. So kauerte ich mich wieder an den Pfahl, die Decke eng um mich geschlungen. Es fiel mir schwer, doch ich ließ die Decke von meinen Körper gleiten, wenn jemand kam. Noch zweimal war dies der Fall, zwei weitere Male, dass ich einen Fremden zu Willen sein musste. Als ich wieder allein war, kauerte ich mich unter der Decke zusammen; ich wartete auf das Ende der Nacht, hoffte es wäre endlich vorüber. Irgendwann schlief ich ein, doch bei jedem Geräusch schreckte ich auf. Ich hörte wie sich die Geräusche änderten; Vögel waren zu hören, Hühner und die erste Schritte zu hören. Aber zu meinem Glück etwas weiter weg von mir. So blieb ich hocken, versuchte noch etwas zu schlafen ohne das es mir gelang.

Plötzlich hörte ich Huftritte, ein Pferd näherte sich. Zitternd stand ich auf, versuchte ruhig zu stehen, versuchte meine Angst nicht zu zeigen. Das Pferd - oder besser der Reiter auf dem Pferd - umrundete mich, blieb dann direkt vor mir stehen. Ich hörte, wie der Reiter abstieg und näher kam. "Inspektion" sagte er. Mehr nicht, doch ich wusste. wie schnell ich mir hier Prügel einhandelte und gehorchte augenblicklich. Die Angst kroch in mir hoch, lag wie ein Fels in meinem Bauch , verschloss mir die Kehle. Nur mit Mühe unterdrückte ich ein Zittern. Dann die erste Berührung, seine Hand glitt über meine Schulter. Ich schrak zusammen, doch rasch fing ich mich wieder. Seine Hand glitt weiter, über meinen Busen zwischen meine Beine. Jetzt zitterte ich, schaffte es nicht mehr, ruhig zu bleiben.

Ein leises kurzes Lachen, dann wanderte seine Hand zu meinem Hintern und griff fest hinein. Ich schaffte es kaum noch, still zu stehen. Mein Atem ging nur stoßweise. Ich spürte den Körper des Reiters an mir; spürte, wie er sich noch etwas näher zu mir beugte. Dann hörte ich seine leise Stimme an meinem Ohr, während er an meiner Pobacke zog. "Na? Da noch Jungfrau?" Ich schluckte und nickte stumm. "Keine Manieren, was..?" Die Stimme klang strenger jetzt. "Verzeiht Herr, ja Herr." "Ja Herr was..?" Ich schluckte, stammelte etwas, bis ich endlich vernünftig antwortete: "Ja Herr, mein Hintern ist noch jungfräulich." Wieder ein leises Lachen. "Geht doch, wenn du nur willst..." Endlich ließ er von mir ab. Ich wagte es nicht mich zu bewegen, hörte wie er mit jemand sprach, Anweisungen gab: "Frühstück - und sie dazu; frisch gereinigt, äußerlich und innerlich."

Ich stand bewegungslos da, bis ich hörte wie er wegging. Langsam und zögernd lies ich die Arme sinken. Als das keine Strafe nach sich zog, kauerte ich mich wieder hin. Ich tastete nach der Decke und zog sie wieder über meinen Körper. Doch als ich hörte, wie sich jemand näherte, stand ich sofort wieder auf. Die Lektion hatte ich gelernt. Mir wurde die Kappe abgenommen, die alte Frau stand vor mir, die sich bereits vorher um mich gekümmert hatte. Sie führte mich in dem Raum, in dem ich am gestrigen Nachmittag vorbereitet worden war.

Sie versuchte mich zu beruhigen, während sie mir einen kleinen Klistier verabreichte. Sie versuchte mir zu erklären, dass diese innere Reinigung auch für mich von Vorteil ist. Ich würde noch verstehen warum. Und ich sollte besser versuchen mich zu entspannen, wenn der Herr mich an Anspruch nimmt. Ich schluckte, ich wusste worauf dies hinaus lief. Schließlich war mir zumindest in der Theorie bekannt, auf welche Art sich mein alter Herr mit seinem Spielzeug amüsierte. Nach der inneren Reinigung badete sie mich rasch. Ich war froh, mich endlich waschen zu können, auch wenn ich mich fürchtete. Die Alte machte mich wieder zurecht und gab mir erneut das seidene Kleid vom Vortag.

Dann brachte sie mich in die Küche. Ein Sklavin dort drückte mir ein Tablett mit Obst in die Hand, nahm selbst ein anderes mit Zuckerwerk und zusammen gingen wir zu den Gemächern des wartenden Herrn. Der Raum war etwas schlichter eingerichtet und auch unpersönlicher. Doch dann sah ich den Herrn, er hatte es sich auf einem übergroßen Chaiselongue bequem gemacht. Vor ihm stand bereits ein reichhaltigen Mahl und er genoss sein Frühstück. Als wir den Raum betraten, winkte er uns herbei. Zusammen mit der anderen Sklavin gehorchte ich. Bei meinem alten Herrn hatte ich oft genug beim Essen bedient: ich wusste, was dabei zu tun war. Ich warf nur einen kurzen Blick auf den Herrn, hielt ansonsten meine Augen gesenkt. Er machte mir Angst: Kräftig war er - sehr kräftig mit Stiernacken und breiten Schultern. Ich spürte seinen Blick auf meinem Körper, versuchte es zu ignorieren, versuchte mich zu beherrschen - was mir nur mäßig gelang. Er winkte mich herbei, kaum war ich in Reichweite seiner Pranken, strich er mir über mein Haar. "Besser so als mit der Kappe, hm..?" Ich nickte rasch, "Ja Herr, danke Herr, viel besser Herr." Er lächelte amüsiert, deutete mir sich zu seinen Füßen zu knien.

Er frühstückte in aller Ruhe, fing an mir auch einzelne Happen in den Mund zu schieben. Ich hatte Hunger, aber der große Kloß voller Angst in meiner Kehle verleidete mir den Appetit. Als er satt war, wendete sich seine gesamte Aufmerksamkeit mir zu. Er öffnete eine Dose, die auf dem Tisch stand, Salbe war darin. Ich schluckte, zitterte wieder. Er griff nach meinem Kinn und zog mich hoch, bis ich auf meinen Bauch neben ihm zu liegen kam. Seine Hand wanderte über meinen Rücken zu meinem Hintern, griff fest zu. Ich zitterte und versuchte doch den Rat der Alten zu befolgen und mich zu entspannen. Es gelang mir nicht, aber immerhin atmete ich etwas ruhiger. Dann spürte ich die Salbe in meinen Hintern; spürte, wie er mit einem Finger in mich eindrang.

Die anderen Männer hatten mich als Frau genommen, der hier würde mich nehmen wie einen Jungen. Aber solange er mir nur nicht peitschen würde, mir nicht unnötige Schmerzen zufüge würde... Ich wusste, dass ich dies nicht vermeiden konnte, versuchte es einfach stumm zu ertragen. Ich biss in das Kissen direkt vor mir, als er auch noch den zweiten Finger in mich steckte und unterdrückte einen Schrei. Es war jetzt schon schmerzhaft, aber besser zu ertragen als die Hiebe in meinem Schritt gestern. Er lachte leise, flüsterte: "Mal sehen, ob du dafür taugst..." Seine Stimme klang bereits zufrieden. Dann kniete er sich hinter mich und drang in mich ein. Ich stöhnte in das Kissen, biss fester zu. Es viel mir schwer, nicht laut zu schreien. Aber gestern hatte ich mir damit schmerzhafte Schläge eingehandelt. Mit Mühe gelang es mir still zu bleiben, jeder Stoß war schmerzhaft, zerriss mich beinahe. Ich schloss die Augen, versuchte nur daran zu denken, dass es bald vorbei sein würde; dass er gleich fertig sein würde.

Irgendwann hörte er auf, legte sich wieder neben mir. Er griff mir in die Haare, drückte meinen Kopf nach unten. Das hatten am Vorabend schon andere Männer verlangt. Aber keiner von denen hatte mich vorher auf diese Art genommen. Plötzlich wurde mir klar, was die Alte gemeint hatte: Die innere Reinigung war auch für mich von Vorteil...

Ich verwöhnte ihn so gut es ging mit meinem Mund, schluckte alles ohne Protest. Als er zufrieden war und mich losließ, betrachtete er mich. Ich vermied seinen Blick, wollte nur weg von hier; raus und mich waschen. Doch stattdessen blieb ich regungslos liegen. Er richtete sich auf, griff nach etwas Zuckerwerk, aß etwas und steckte auch mir etwas davon in den Mund. Dann ermahnte er mich: „Du isst nur, was ich dir gebe, oder wenn ich es dir erlaube, verstanden?“ Ich nickte hastig. „Ja Herr, ich werde ihren Wunsch befolgen.“ Er nickte zufrieden, goss etwas Tee ein und gab mir die Tasse. Dann stand er auf, kramte in einer Truhe. Er kam mit einer Leine wieder, befestigte sie an dem Halsring. Er zog mich mit zu seinem Bett, band die Leine am Fußende fest und legte eine dicke Decke vor dem Bett. „Dein Platz, es sei denn ich sage etwas anderes.“ Er zog sich aus und legte sich hin, drehte sich zum Schlafen um. Ich kauerte mich auf die Decke und versuchte ebenfalls etwas Schlaf zu finden.

Irgendwann viel später wurde ich wach, als er sich aufrichtete. Rasch kniete ich mich hin, so am Rand, dass er problemlos aufstehen konnte. Er löste die Leine und nahm auf den Chaiselongue Platz. Sofort war ich zu seinen Füßen. Er nahm ein paar Bissen, während seine Finger über den Eisenreif an meinem Hals strichen. Plötzlich stand er auf und zog sich an. Er deutete auf das Frühstück. „Du kannst die Reste haben.“ Ich zögerte, obwohl ich Hunger hatte. Bei meinem alten Herrn hatte ich nie in seiner Anwesenheit essen dürfen. Dann verließ er den Raum und ich lange zu. Hastig trank ich mit großen Schlucken, schlang dann von dem Essen so viel ich vertrug hinunter. Als ich jemand an der Tür hörte, ließ ich alles zurück auf den Tisch fallen, kniete mich unterwürfig hin.

Es war tatsächlich mein Herr, er setzte sich wieder. Dann winkte er mich herbei und deutete direkt vor sich auf den Boden. Gehorsam kniete ich vor ihm nieder. Er zog mich etwas hoch, bis ich aufrecht kniete. Rasch löste er den Eisenring von meinem Hals und zeigte mir, was er dabei hatte: Einen Halsreif, der den Träger als Haussklaven kennzeichnete. „Weißt du - meine Schwester hat einmal ihrer Lieblingssklavin einen kleinen Schoßhund geschenkt. Dein Haar hat die gleiche Farbe wie sein Fell, daher werde ich dich nach ihm benennen: Poca.“ Er legte mir den Reif an. „Wie ist dein Name?“ „Poca, Herr; mein Name ist Poca.“ Er nickte zufrieden, befahl mir dann aufzuräumen und ließ mich allein.
3. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:04

Gestern...
Gestern war mein Herr nachts nicht heimgekehrt. Ich hatte Hunger und noch mehr hatte ich Durst, seit gestern hatte ich nichts zu mir genommen. Das war mein Herr mir nach dem Frühstück am Vortag hinterlassen hatte, war schon längst verzehrt. Er kehrte erst kurz vor Mittag zurück, doch bevor sein Mittagsmahl gebracht wurde, kamen bereits sein Onkel und sein Vetter herein. Sein Vetter hatte diesmal einen männlichen Sklaven dabei, auch der hatte wieder blutunterlaufene Striemen – genauso wie Sklavin vor einer Woche. Ich zitterte allein bei der Erinnerung an die Schläge, die er mir verpasst hatte – und dabei waren meine Striemen lang nicht so schlimm gewesen, waren schon längst nicht mehr sichtbar.

Sein Onkel überreichte meinem Herrn eine kleine Schatulle, ein Geschenk. Als mein Herr sie öffnete, lächelte er erfreut. Er nahm einen Halsreif heraus und zeigte er ihn mir: Der Halsreif einer Lustsklavin, eines Spielzeugs. Dann legte er ihn mir an. Er nickte zufrieden, wendete sich wieder seinem Onkel zu: „Passt perfekt – und steht ihr auch noch. Habt Dank, Onkel.“ Er beugte sich zu mir herunter, flüsterte mir ins Ohr: „Bedanke dich bei ihm.“ Ich zitterte, ich hatte Angst wieder einen Fehler zu machen – und ich wollte nicht noch einmal eine Nacht am Pfahl verbringen. Trotzdem, ich hatte keine Wahl. So wendete ich mich seinem Onkel zu, kniete vor ihm und küsste ihm die Füße, während ich ihm dankte.

Ich kehrte rasch zu meinem Herrn zurück - mein Herr, dessen Halsreif ich jetzt trug. Doch an diesem Tag hatte sich wohl alles gegen mich verschworen, kaum war ich wieder bei meinem Herrn, wurde ein Bote für ihn gemeldet. Er ließ mich kurz allein, ging mit dem Boten in einen Nebenraum. Kurz darauf wurde das Frühstück gebracht. Ich versuchte nicht hinzusehen, es viel mir schwer, doch der Vetter bemerkte es scheinbar. Er bediente sich, und nahm ein, zwei Bissen. Dann spuckte er auf ein Stückchen Brot und kam zu mir. Er wollte mir einen Happen in den Mund schieben, doch ich drehte den Kopf weg. Am liebsten hätte ich es angenommen, selbst so wie das Brot jetzt war. Doch der Befehl meines Herrn war eindeutig gewesen: Nur was er selbst mir gab oder mir erlaubt hatte. Und mein Herr war nicht hier...

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er wieder herein kam. Sein Vetter versuchte immer noch mir den Bissen in den Mund zu schieben, hatte mich gerade an den Haaren gepackt - doch ich blieb standhaft. Kaum betrat mein Herr den Raum, ließ sein Vetter mich los und beschwerte sich über mich, schlug eine strenge Bestrafung vor. Ich zitterte immer noch, krabbelte zu meinen Herrn und duckte ich zu seinen Füßen. "Sie hat sich nur an meine Befehle gehalten, dafür werde ich sie nicht bestrafen." Dann wendete er sich mir zu: "Bedanke dich bei ihm für sein Angebot - und gehorche ihm jetzt." Ich zitterte, als ich zu seinem Vetter zurückkehrte. Ich küsste ihm die Füße, danke ihm - und öffnete dann gehorsam den Mund, nahm vorsichtig das Stück Brot. Während ich es herunter schlang, blickte ich zu meinen Herrn. Er nickte mir zufrieden zu, rief mich dann mit einer Handbewegung wieder zu sich. Sein Vetter schien enttäuscht zu sein, und so ging er relativ rasch.

Der Onkel aber leistete meinem Herrn noch etwas Gesellschaft beim Essen. Ich zitterte immer noch, teils wegen seinem Vetter, teils, weil ich mich beherrschen musste im Angesichts der Speisen und Getränke auf dem Tisch. Mein Herr gab mir etwas - aber viel weniger als ich mir wünschte. Endlich ging sein Onkel und ich war mit meinem Herrn allein. Er lobte mich für meine Standhaftigkeit gegenüber seinem Vetter, was mich sehr erleichterte. Ich wagte es daher, um etwas zu trinken zu bitten, er musterte mich aufmerksam, griff nach meinem Kinn und zwang mich ihn anzuschauen. "Willst du mir sagen, was ich zu tun habe?" Ich fing an um Vergebung zu betteln, als er plötzlich anfing zu lachen. Ich schwieg überrascht, er grinste immer noch wie nach einem guten Witz.

Als er sich etwas beruhigt hatte, fragte er, wie ich darauf komm, ihn einfach um etwas zu bitten. Ich stammelte vor mich hin, bat immer wieder um Vergebung, bis er mich erneut packte und mich streng ansah: "Entweder du antwortest oder ich werde dich wirklich bestrafen..." Ich schluckte, sammelte all meinen Mut. Dann versuchte ich es zu erklären: Ich hatte gehofft, er wäre so zufrieden mit mir sei, dass ich es wagen könnte... "Und du bittest um Tee..?" "Verzeiht Herr, ich .. ich habe seit gestern nichts getrunken Herr. Das Frühstück gestern war kurz nach Mittag alle, Herr." Er musterte mich schweigend, nickte dann zufrieden. "Brav." sagte er und tätschelte lächelnd meinen Kopf.

Er goss sich etwas Tee ein, trank etwas davon und betrachtete mich dabei aufmerksam. Ich senkte den Blick, wollte und konnte nicht zusehen, wie er trank. Erst die nächste Tasse gab er mir. Ich dankte ihm, trank dann hastig und stellte die Tasse zurück. "Du würdest gerne mehr trinken, nicht wahr?" "Ja Herr, das würde ich gern, Herr." Er nickte zufrieden, nahm sich noch etwas zu Essen vom Tisch. Er deutete mir knien zu bleiben, während er den Raum verließ. Als er wieder kam, stellte er eine Schüssel beim Bett hin, direkt neben meiner Decke auf dem Boden. Es war eindeutig ein Fressnapf für Hunde. Er füllte Wasser hinein und rief mich dann mit einer Handbewegung zu sich. "Da kannst du trinken, wenn du willst. Sollte ich nicht da sein, wird jemand aus der Küche ihn zu den Mahlzeiten auffüllen. Verstanden?" "Ja Herr, danke Herr." Ich zitterte leicht, und trotzdem - wenigsten würde ich Wasser haben...

Er ließ sich auf das Bett fallen, grinste mich an: "Weißt du, was dein Name, Poca, bedeutet?" "Nein Herr, ich kenne das Wort nicht, Herr." "Meine Schwester hatte den Namen ausgesucht - nicht ihre Sklavin damals. Er bedeutet ´klein´ oder ´wenig´. Und klingt trotzdem süß. Findest Du nicht auch?" "Ja Herr, danke für diesen Namen, Herr." Er lachte leise und zufrieden, sah mich dann wieder aufmerksam an. "Du weißt, was du bist?" "Ja Herr, euer Spielzeug Herr, euer Schoßhündchen." "Ich sehe, du hast es verstanden. Und jetzt komm her." Er klopfte neben sich auf das Bett und ich legte mich zu ihm, drehte mich gleich auf den Bauch. Ich wusste, was er jetzt wollte...
4. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:04

Heute...
Heute morgen lag ich vor dem Bett meine Herrn und wartete darauf, das er wach wurde. Ich hatte die Nacht – wie jede Nacht – an der Leine vor seinem Bett verbracht. Sklaven brachten sein Frühstück leise herein und verschwanden wieder. Als er wach wurde bediente ich ihn, nicht nur beim Frühstück; blieb immer in der Nähe meines Herrn, aß und trank, was auch immer er mir gab. Ich gewöhnte mich allmählich daran, ihm zu Willen zu sein – auf die Art, die er so mochte. Ich lernte allmählich sogar, mich dabei halbwegs zu entspannen. Und die Alte hatte Recht gehabt: Es wurde dadurch tatsächlich weniger schmerzhaft.

Mittlerweile wusste ich, dass er erst wenige Tage hier im Haus war. Seine Mutter hatte ihn hergeschickt, in die Stadt für einen besseren Posten am Hof. Er musste dafür oft weg, ohne dass er mich mitnehmen konnte. Er hatte deutlich gemacht, was er von mir erwartete und was er an einer Sklavin mochte. Also sorgte ich dafür, nutzte die Zeit ohne ihn unter anderem zur Körperpflege. Aber ansonsten war ich jede Sekunde bei ihm, wich nicht von seiner Seite. Ich wollte alles tun, um ihn zufrieden zu stellen. Denn momentan war er zufrieden und er hatte mich noch nicht einmal geschlagen. Ich wollte nicht riskieren, dass sich das änderte. Und mit den Sklaven seines Vetters hatte ich immer vor Augen, was er mit mir tun konnte, wenn er es denn wollte...

Nach dem Frühstück ging er zusammen mit mir auf den Markt. Ich trug immer noch das Seidenkleid vom ersten Tag, heute suchte er etwas Neues für mich aus. Tiefer geschnitten war es und obwohl ein Gürtel dazu gehörte, gewährte es offenen Zugang. Der Stoff bedeckte nicht einmal meine Knie und war an meiner Seite bis zu Hüfte hoch geschlitzt. Ich fühlte mich nackt, draußen mit diesem Kleid, es zeigte noch mehr, als mein bisheriges. Doch er lächelte zufrieden, als er mich darin betrachtete. Dann ging er noch zusammen einen kleinen Beutel holen, passend zum Gürtel. Ein paar Stände weiter kaufte er ein ganz kleines Döschen. Und als er wieder etwas später Salbe kaufte, ließ er gleich etwas davon in das Döschen packen. Er steckte das Döschen in den Beutel; und der kam an meinen Gürtel. "Jetzt hast du alles, was du so brauchst, immer dabei." Ich bedankte mich und folgte ihm lächelnd, wohin auch immer er ging...
5. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:05

Jetzt...

Ich bekomme von meinem Herrn oft leckeres Essen in den Mund gesteckt; werde von ihm regelrecht gefüttert. Ich muss nichts arbeiten, muss nur ab und zu meinen Herrn zu Diensten sein... Ist mein Leben nicht schön ?
6. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Gummimike am 18.04.10 14:30

Huhu Kati sei gegrüßt.
Schöne Geschichte da hat die Sklavin es ja gut getroffen.
7. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Petra-H am 18.04.10 14:44

Hi Kati,

> Ist mein Leben nicht schön ?

tja, für einen Menschen einfachen Gemütes mag dies wohl die Erfüllung seiner Wünsche sein und nach dem schon Erlebten, empfindet Poca bestimmt ihr momentanes Leben bei ihrem jetzigen Herrn als schön.

Eine schöne Geschichte hast du da geschrieben und ich freue mich auf mehr. *smile …

8. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Zwerglein am 18.04.10 14:44

Ich freue mich, das Kati auch hier postet.

Nach dem Unerwarteten ....de Ende war das vielleicht vorhersehbar.

Auf jeden Fall möchte ich Dich hier begrüssen.

Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein

9. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 15:09

Nur zur Info - es geht weiter unter Poca - an der Leine

Und sie selber wäre wohl lieber wieder bei ihrem alten Herrn vor dem Verkauf. Aber das wird ihr wohl nie vergönnt sein

MfG Kati
10. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Petra-H am 18.04.10 15:44

> Und sie selber wäre wohl lieber wieder bei ihrem alten Herrn vor dem Verkauf.

Na ja … von dem, was bisher zu lesen war, hat sie es doch wirklich gut getroffen!
Ihr neuer Herr legt Wert auf Ehrlichkeit, ist gerecht in seinen Urteilen und an ihrem körperlichen Wohlergehen interessiert – was will sie mehr (außer ihrer Freiheit *grins … )?


11. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 16:00

Zitat
> Na ja … von dem, was bisher zu lesen war, hat sie es doch wirklich gut getroffen!
Ihr neuer Herr legt Wert auf Ehrlichkeit, ist gerecht in seinen Urteilen und an ihrem körperlichen Wohlergehen interessiert – was will sie mehr (außer ihrer Freiheit *grins … )?

Dafür hat es ihren alten Herrn nicht die Bohne interessiert, was sie nachts in ihrem Bett alleine macht

MfG Kati

12. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Petra-H am 18.04.10 16:17

> Dafür hat es ihren alten Herrn nicht die Bohne interessiert, was sie nachts in ihrem Bett alleine macht

Stimmt! ...
was ich persönlich aber sehr langweilig finde und woraus sich schlecht eine gute Geschichte konstruktieren lässt. *grins ...

13. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von skaw_amitskaw am 18.04.10 16:24

Hallo Kati,

schöne Geschichten schreibst Du da! Willkommen denn auch hier im Forum, Du bist wahrlich eine Bereicherung!

Welcome, welcome nochmals.

Skaw
14. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 18.04.10 17:30

Zitat
>Stimmt! ...
was ich persönlich aber sehr langweilig finde und woraus sich schlecht eine gute Geschichte konstruktieren lässt. *grins ...


Stimmt allerdings !
15. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Herrin_nadine am 18.04.10 20:10

hallo kati,

das ist so spannend geschrieben da will man unbedingt weiter lesen.
ich möchte gerne wissen wie das weitergeht hier. danke
16. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Petra-H am 18.04.10 20:19


Hallo Nadine,

schau mal sechs Beiträge weiter oben –
da hat Kati den Link gesetzt, wo es mit der Geschichte weiter geht.


17. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von 28Conny am 07.05.10 17:06

Tolle Story ,wieder so
18. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 07.05.10 19:24

Zitat
Tolle Story ,wieder so

Danke
Poca - an der Leine hast Du schon entdeckt ?

MfG Kati
19. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Dienach am 09.05.10 17:41

Hallo Kati,
Du schreibst toll, und hast recht ähnliche Fantasien wie ich. aber es sicher nicht so einfach das real zu ertagen.
aber schöööön zum lesen ist es!

DANKE
20. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Kati am 09.05.10 19:28

Zitat
Hallo Kati,
Du schreibst toll, und hast recht ähnliche Fantasien wie ich. aber es sicher nicht so einfach das real zu ertagen.
aber schöööön zum lesen ist es!

DANKE

Dank Dir für das Kompliment. Und real würde auch ich es nicht ertragen wollen. Daher steht es ja unter SM-Story und nicht als Erfahrungsbericht zu lesen
21. RE: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...

geschrieben von Dienach am 13.05.10 06:17

Hallo liebe Kati,
Du bringst Deine Fantasien wirklich toll zu Text.
Super schöne und erotische Geschichte,
Gratuliere und weiter so.


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