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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:21.02.25 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Lu packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mit sanfter Gewalt meinen Mund mit den Blaselippen immer weiter auf den Gummipenis. Ich gab gurgelnde und geknebelte Geräusche von mir, hatte mit dem Eindringling zu kämpfen! Als sie nach ein paar Sekunden den Phallus herauszog, floss eine Menge Speichel mit aus meinem Mund und lange Spuckefäden. Wieder schaute ich sie mitleidserregend an, sie jedoch griff an meinen Hinterkopf und öffnete die Schnalle dieses erniedrigenden Knebels. „Danke Herrin“ stammelte ich, dann schob sie mir den Gummipimmel sofort wieder hinein! Den Knebel ließ sie achtlos zu Boden fallen, um ihre Hönde frei zu haben.

Wieder begann sie mir währenddessen scharfe und versaute Dinge zu erzählen, die ich, obwohl ich eine nur minimal ausgeprägte Multitasking-Fähigkeit habe, glasklar wahrnahm und sofort in Bilder im Kopf umwandelte, die mich unheimlich aufgeilten., obwohl ich ja gerade vollauf damit zu tun hatte, möglichst gut zu blasen und dabei noch einigermaßen gut auszusehen.

Sie nahm wieder meine beiden Brustwarzen zärtlich zwischen ihre Finger, drehte und drückte sie sanft, zog behutsam daran mit dem Wissen, dass mich das zusätzlich erregt und sagte dann „Stell Dir vor, wir vier würden zusammen in einen Swingerclub fahren und ich dürfte mich dabei so richtig schön als Gummizofe herausputzen, die stolz von ihrer Herrin vorgeführt wird!“… „Stell Dir die Blicke der Gäste dort vor, wenn Du im rosa Kleidchen mit dem niedlichen Tutu, einer Gummimaske und feinen Strümpfen sexy zur Schau gestellt bist und jeder sehen kann, dass Du einen schönen Stöpsel in deinem Hintern hast und Du für mich keusch verschlossen bist“… „stell Dir die neugierigen Blicke vor von den Leuten, die so etwas scharfes noch nie gesehen haben und wie stolz ich wäre, die Fragen zu beantworten, die Deine Person betreffen“… „Ich würde jedem erzählen, dass Du mir das größte Geschenk gemacht hast, welches ein Mann seiner Partnerin machen kann, nämlich die komplette Kontrolle über Deinen Penis und Deine Lust… deswegen halte ich Dein bestes Stück verschlossen… wertvolle Dinge liegen ja auch in einem Tresor!“

Wieder redete Lu sich in erotische Rage und wieder stieg ich gedanklich voll darauf ein. Sie erklärte weiter, dass sie den Personen erzählen wird, dass ich meine Befriedigung durch das Tragen großer Dildos und durch Leck- und Blasdienste erlange und es mich erfüllt, sie glücklich zu sehen! Wo nahm mein Schatz nur all diese Phantasien her und warum zum Teufel erregt es mich so sehr, genau das zu erleben!?

„Stell dir auch vor, wie Du als Gummipuppe dann vor dem Glory-Hole kniest und darauf wartest, dass sich dort jemand von deiner Maulfo***e einen blasen lassen möchte“. Während sie das sagte, glitten meine Lippen am Schaft des Gummipimmels entlang und er steckte tief in meinem Mund. Er glänzte durch meinen Speichel und durch die Feuchtigkeit glitt er mühelos rein und raus durch den vorgegebenen Takt von Lu, die ihr Becken nun rhythmisch bewegte und sanft zustieß. „Nimm ihn tiefer in Dein Maul“ zischte mich Lu plötzlich an und ich versuchte sofort, ihre Anweisung umzusetzen. „Cha Cherrin“ nuschelte ich, hatte bereits Tränen in den Augen und begann leicht zu würgen. „So bleiben“ lautete das nächste Kommando, bis nach einigen Sekunden Lu den Gummipenis aus meinem Mund zog. Ich hustete und schämte mich, trotzdem machte mich ihre mir zugedachte Behandlung unheimlich scharf!
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:22.02.25 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Schatz gönnte mir wenige Sekunden Verschnaufpause, dann schob sie meinen Kopf erneut auf den Gummiprügel. Wieder musste ich würgen als er hinten im Rachen ans Zäpfchen stieß und mir liefen die Tränen in Strömen nun an den gummierten Wangen hinab und in die Maske. Nachdem Lu dieses Spiel etwa 15 Mal wiederholt hatte, ließ sie endgültig von mir ab und ging zum Sofa. Dort entledigte sie sich vom Umschnalldildo und lümmelte sich gemütlich hin, breitbeinig in meine Richtung blickend. Sie griff nach dem Pumpbällchen ihres Plugs und blies zwei Hübe Luft hinein und ich hörte sie leicht stöhnen. Nur zu gut wusste ich wie es sich anfühlt, wenn der Plug im Hintern anschwillt. Sie begann sich zu streicheln und selbst ihre Brustwarzen zu malträtieren, ich konnte nur neidisch zusehen. Ich merkte jedoch, dass mich es zusätzlich erregte, wenn ich an meinen Handschellen zerrte und so zog ich an meinen Fesseln, jedoch natürlich ohne sie abstreifen zu können. Auch mein Dildo verschaffte mir ungeahnte Lust trotz seiner Größe und dieses Mal war er wirklich gut zu tragen. Nun nahm Lu den bis eben von ihr getragenen Umschnalldildo, mit dem sie mich oral penetrierte, und führte diesen in ihre geile und feuchte Pussy ein. Mühelos glitt er in ihren Unterleib und sie bearbeitete sich damit vor meinen Augen. „Schade dass Du mich die nächsten Wochen und Monate nicht fi**en wirst“ keuchte sie und irgendwie war das zuviel für mich. Ich zerrte wieder erfolglos an meinen Fesseln und flehte sie an, mich zu befreien, damit ich meinen Pflichten nachkommen kann, aber sie ließ sich auf keinerlei Diskussion ein.

Resigniert schaute ich ihr einfach nur zu und nach kurzer Zeit kam Lu in einem ziemlich heftigen Höhepunkt, der ihren ganzen Körper beben ließ. Sie brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu sammeln, erhob sich dann vom Sofa und kam zu mir! „Mach ihn sauber“ wurde ich aufgefordert und schon hatte ich den nach ihrer Lust schmeckenden Gummipimmel tief im Mund. Wieder tat ich mein bestes, ihrer Anordnung Folge zu leisten und leckte und lutschte ihn gründlich ab. Als das erledigt war, ging Lu zur Küche und schenkte sich ein Glas Wasser ein, welches sie in großen Schlucken leerte. „Hast Du auch Durst, Sklave“… ich bejahte ihre Frage. Sie gab mir ebenfalls zu trinken und sagte dann, dass sie es viel schöner gefunden hätte, wenn ich jetzt einen richtigen Sch****z aus Fleisch und Blut gelutscht hätte, der nach ihrer Pussy riecht und schmeckt. Hmpf… wieder sprang mein Kopfkino an und ich wollte einfach nur noch befreit werden, um sie in Grund und Boden zu vögeln!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 22.02.25 um 18:02 geändert
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:23.02.25 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lu holte sich eine Zigarette und im Weggehen blieb mein Blick an ihrem wunderschönen Hintern hängen, zwischen dessen Pobacken der Schlauch mit der Pumpe ihres Plugs herausschaute und lustig zwischen ihren Schenkeln baumelte. Wie gerne wäre ich es jetzt, der sie derartig penetrierte, aber dazu hatte ich leider keine Möglichkeit. Lu zündete sich eine Zigarette an und öffnete ein Stück die Tür zur Terrasse. Nach zwei oder drei Zügen hielt sie mir die Kippe hin und auch ich durfte daran ziehen. Sie stand unmittelbar vor mir, ihr nackter Körper zum greifen nah. Ich konnte sie riechen und hatte so große Lust, mich jetzt einfach an sie zu kuscheln. Plötzlich ihr Fuß an meinem KG, den sie mehrmals leicht antippte damit. „Wirst Du es die drei Monate aushalten oder werden Deine Eier platzen“ fragte sie und ich antwortete ihr, dass ich wahrscheinlich keine Wahl habe und es aushalten muss. Sie grinste mich total süß an, beugte sich hinunter zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann sagte sie, dass sie so stolz auf mich sei und es ihr so eine Freude macht, dass ich wie ein Sklave fühlen und erleben möchte… und dann befahl sie mir, mich vom Hocker zu erheben! Ich stand nun an diesem Pfosten, die Hände immer noch mit den Handschellen dahinter gefesselt und Lu griff mir zwischen die Pobacken und zog am Dildo. Durch dessen Form wurde sein Durchmesser beim herausziehen zuerst größer, was mir doch Schmerzen verursache, als aber die größte Stelle überwunden war, flutschte er quasi wie von selbst aus meinem Hintern, was lediglich etwas brannte. „Danke Herrin“ sagte ich, bekam aber keinerlei Antwort! Lu fragte mich, ob ich eine Windel für die Nacht brauchen würde und ich verstand erst nur Bahnhof, antwortete dann jedoch, dass ich bis morgen früh es bestimmt nicht aushalten werde, was ja der Wahrheit entsprach.

Lu verschwand kurz Richtung Schlafzimmer und kam mit einer dicken Windel, einer großen Saugeinlage und einer gelben Gummihose zum knöpfen wieder! Bedingt durch meine stehende Position war das anlegen der Windel mit ein paar Schwierigkeiten verbunden, aber Lu hat es dann doch geschafft und das Paket mit der Gummihose gesichert. „Setz Dich auf den Boden“ kommandierte sie und half mir wegen meinen Fesseln, dass ich wenig später auf meinem Windelhintern auf dem Boden saß.

Lu betrachtete mich, schob den Hocker auf dem ich vorhin saß, an meine linke Seite neben den Pfosten und legte am Kachelofen erneut Holz nach. Dann ging sie anscheinend ins Badezimmer und mich überkam die ungute Vorahnung, dass ich die Nacht hier sitzend und gefesselt verbringen muss, was ich gar nicht recht glauben konnte und wollte. Nach vielleicht fünf Minuten kam sie zurück, ohne gepluggten Hintern, dafür mit Decke und Kissen aus dem Schlafzimmer. Das legte sie aufs Sofa, nahm eine Wolldecke und deckte mich damit so gut es ging zu. Ich blickte sie traurig an und plötzlich hielt sie mir einen großen Schnuller hin. Immer noch schaute ich traurig, aber sie erklärte mir „wer Windeln trägt, der braucht auch einen Schnuller“ und so öffnete ich zaghaft den Mund und sie steckte ihn mir zwischen die Lippen. Dann zog sie etwas das Latex der Mundöffnung der Maske zurecht und somit war der Nucki unter der Maske befestigt und ich konnte ihn weder verlieren noch ausspucken! „Schlaf schön, mein Schatz“ sagte Lu nicht ohne eine gewisse Schadenfreude, gab mir einen Kuss auf die gummierte Stirn und legte sich dann aufs gemütliche Sofa, wo sie sich in die Decke einkuschelte und das Licht löschte!

In diesem Moment fühlte ich mich wirklich wie ein Sklave und mir stand die beschissendste Nacht meines Lebens bevor…

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 23.02.25 um 22:09 geändert
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