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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:17.04.25 19:31 IP: gespeichert
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Meine kleine Zuckerbäckerin flitzte gutgelaunt in der Küche herum, ihr dicker Windelpo wackelte im Takt der Musik und sie hatte artig ihren Schnuller im Mund, trank zwischendurch aus dem Fläschchen und war ganz lieb. Ihre Windel war bereits nass und sie betonte mehrere Male, wie erregt sie sei und jetzt gerne meinen Sch****z in ihren Löchern fühlen würde! Dann aber erwähnte sie gespielt enttäuscht und witzig gemeint, dass ausgerechnet sie den einzigen Kerl in ganz Deutschland erwischen musste, der dauerhaft keusch verschlossen leben und lieber Schw***nze lutschen möchte… wir mussten beide darüber lachen!
Am frühen Nachmittag klingelte Lu‘s Handy und sie suchte sofort Blickkontakt zu mir. „Meine Chwesta“ nuschelte sie wegen des Schnullers und ich ordnete an, dass sie das Gespräch annehmen soll. Sie hob ab, schaltete auf Lautsprecher und begrüßte ihre Schwester erneut mit einem „Challo“ und ich musste schmunzeln darüber. Ihre Schwester erkundigte sich wie es uns gehen würde und Lu bemühte sich, möglichst nuschelfrei zu sprechen, was ihr jedoch nicht in Gänze gelang. Sie schwitzte Blut und Wasser, warf mir den ein oder anderen bösen Blick zu und ich feierte innerlich ab. Dann kam ihre Schwester auf den Punkt bzw zum Grund ihres Anrufs… sie bat uns inständig, dass wir ihre kleine Tochter, Lu‘s Nichte, heute babysitten sollen, weil sie heute einen wichtigen Termin hat, der zum x-ten Male verschoben wurde und er deswegen in Vergessenheit geriet. Ich musste innerlich lachen… zum zweiten Mal also schien mein Schatz drumherum zu kommen, einen Tag als Baby zu verbringen. Ich nickte Lu mein Einverständnis zu und mit ihrem Schnuller im Mund lächelte sie mich total süß an. Sie sagte also ihrer Schwester zu und ich konnte durchs Telefon den Stein hören der ihr deswegen vom Herzen fiel. Sie wollte gegen 18 Uhr vorbeikommen und die Kleine bringen, gegen 22 Uhr dann wieder abholen. Ich meinte nur, dass sie ja auch hier schlafen könnte und letztendlich schien das allen Beteiligten die beste Lösung zu sein.
Als das Telefonat beendet war sagte ich toternst dass ich heute Abend dann ziemlich Stress mit zwei Kleinkindern haben werde und Lu guggte mich aus großen Kulleraugen an. Jetzt lächelte ich sie an, zog ihr den Nucki aus dem Mund und küsste sie zärtlich! „Marsch ins Bad, ausziehen und duschen“ sagte ich ihr und sofort wackelte mein Schatz glücklich los und schien diesbezüglich sehr erleichtert zu sein! Nach wenigen Minuten, Lu stand in der Dusche, rief sie nach mir und ich ging rüber ins Badezimmer. Lu schaute kess aus der Dusche heraus und fragte in verführerischem Ton, ob ich nicht zu ihr kommen möchte. Schnell wie der Wind war ich aus meinen Klamotten draußen und stand wenig später mit ihr unter der Brause. Dort umgarnte sie mich, zerbrach dann das Kunststoff-Siegel meines CB‘s und wusch mein Glied so aufreizend wie sie nur konnte! Es endete in wundervollem Sex unter der Dusche, bei dem wir beide nahezu im selben Moment kamen!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:18.04.25 07:37 IP: gespeichert
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Nach dieser sehr entspannenden Dusche räumten wir sämtliche verwerflichen Sachen weg, die hätten Fragen verursachen können und ich nutzte die Zeit, in der Zelle im Keller die Pinnwand anzubringen und ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Kurz vor 18 Uhr kam ihre Schwester mit Lu‘s Nichte und die Kleine freute sich unheimlich, heute bei uns zu schlafen zu dürfen. Zum Abendessen wünschte sie sich Pfannkuchen, danach spielten wir zu dritt und der Wirbelwind hielt uns mächtig auf Trab, aber es war wirklich lustig mit ihr! Trotzdem waren Lu und Ich froh, als das kleine Monster dann in ihrem Bettchen lag und schlief!
Am nächsten Morgen kam ihre Schwester, holte unseren Übernachtungsgast wieder ab und es kehrte wieder Ruhe in unseren vier Wänden ein, nachdem wir alle zusammen noch gefrühstückt hatten! „So, mein Schatz, Du legst dir jetzt sofort wieder den durchsichtigen CB an, wir sollten uns wieder auf deine Keuschhaltung konzentrieren“ sagte Lu und dabei drückte sie mir das Teil in die Hände. Es war schön die Nacht in Freiheit zu verbringen, trotzdem riefen Lu‘s Worte ein gewisses kribbeln in mir hervor und wenig später steckte mein Penis in seinem Gefängnis aus Kunststoff
Wir tranken gemütlich einen weiteren Kaffee bis Lu dann plötzlich meinte, ich soll mich komplett entkleiden und hier warten, sie holt fix ein paar Sachen. Ich zog mich also aus und war in freudiger Erwartung, mir juckte quasi das Fell und ich hatte Lust auf einen dicken Plug und ein paar Schläge auf meinen Hintern, Lu jedoch kam mit einer dicken Windel für mich zurück mit Gummihose und dem orangen Overall! Ich wusste sofort, dass es also wieder in die Zelle ging und darauf hatte ich keine sonderlich große Lust, aber ich hatte keine andere Wahl. Naja, wenig später war ich ziemlich dick gewickelt, hatte die Gummihose über dem Paket an und Lu reichte mir noch eine Strumpfhose, die ich sogleich anzog. Obwohl sie bis zum Bauchnabel reichte, mochte ich das Gefühl auf der Haut sehr, irgendwie erregte es mich sogar! Ich bekam ein weißes Shirt und weiße Socken, dann stieg ich in den Overall und zog zum Schluss die Gummischlappen an, was meinen Puls in die Höhe trieb!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 18.04.25 um 09:04 geändert
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:18.04.25 11:16 IP: gespeichert
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„Wie fühlt sich der Gefangene?“ fragte Lu und ich antwortete ihr „noch sehr gut, Frau Aufseherin“. Lu musste schmunzeln, meinte dann trocken, dass ich das ziemlich gut und treffend formuliert hätte! Dann fragte sie mich, welche Art der Haft ich denn verdient hätte… ob ich verschärfte Haftbedingungen verdient hätte oder ob es genügen würde, mich einfach wegzuschließen!? Ich antwortete Ihr, dass eine verschärfte Haft angebracht wäre, da ich versuchen werde, sie zu überwältigen und auszubrechen. Lu grinste siegessicher und wünschte mir viel Erfolg bei meinem Vorhaben, was ein unbehagliches Gefühl in mir hervorrief!
Lu ging an den Tisch und fummelte dort etwas herum und als sie wieder bei mir war, sollte ich die Augen schließen und mich erst einmal setzen. Sie hatte zwei Wattepads in der Hand und runde Pflaster. Eines der Wattepads legte sie mir auf das geschlossene Auge und klebte eines der Pflaster darüber, mit dem anderen Auge verfuhr sie genauso! „Dunkelhaft“ ist angesagt verkündete sie stolz und legte mir dann ein Halsband um, welches im Genick anscheinend mit einem S-Fix-Schloss gesichert wurde. Nun folgte eine Maske aus Gummi, die sie mir überzog, dabei darauf achtete, dass diese Maske bündig mit dem Halsband abschloss. Sie zog den Zipper nach unten und ich genoss den betörenden Duft des Latex. „Mund auf“ kommandierte sie und ich bekam einen großen Schnuller in den Mund gesteckt, den sie mit dem Halter aus Gummi derart sicherte, so dass ich ihn nicht ohne ihre Hilfe loswerden konnte! „Hör gut zu… du redest ab sofort nur noch wenn Du dazu die Erlaubnis hast, verstanden? Wenn Du dich nicht daran hältst, dann werde ich Dich knebeln“ sagte sie barsch, dabei kniff sie schmerzhaft in beide Nippel und ich nuschelte verängstigt „jawohl Frau Aufseherin“! Mir gefiel es irgendwie, wie Lu mich gerade behandelte und ich merkte deutlich, wie mein Glied die Penisröhre prall ausfüllte.
Als nächstes stülpte Lu mir eine Art Sack über den Kopf, der anscheinend mit einer Schnalle verschlossen wurde, in die ein Vorhängeschloss einrastete. So langsam wurde mir bewusst, dass Lu es heute wirklich wissen wollte, was ich imstande war auszuhalten. Ein beklemmendes Gefühl beschlich mich und ich war sehr froh, unter dem Sack keinen Knebel im Mund zu haben, sondern nur den fixierten Schnuller. „Arme nach vorne ausstrecken“ lautete das nächste Kommando und Lu zog mir ziemlich enge Untersuchungshandschuhe aus Gummi über, deren Sinn mir nicht klar war. Und während ich darüber nachdachte, stülpte sie mir über die ausgestreckten Arme eine Zwangsjacke aus dickem, festem Stoff über, die sie sogleich im Rücken mit einigen Schnallen verschloss. Dann führte sie einen Riemen durch meinen gewickelten Schritt und verschloss diesen ebenfalls, allerdings relativ locker, am Hinterteil der Jacke. Ich musste meine Arme vor Bauch und Brust verschränken und meine Peinigerin zog die Riemen der Arme fest nach hinten auf den Rücken, wo diese von ihr unnachgiebig festgeschnallt wurden. Sie befahl mir wieder Platz zu nehmen, damit ich mich an diese besonders strenge Art der Fesselung gewöhnte und ging erst einmal entspannt nach draußen für eine Zigarette!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:18.04.25 16:50 IP: gespeichert
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Gerne hätte ich Lu zum Rauchen nach draußen begleitet, aber ich saß im Wohnzimmer auf dem Stuhl und versuchte vergeblich, mich mit dieser Jacke zu arrangieren. Ich konnte wirklich nicht viel tun, lediglich meine Füße waren frei und mit der Zunge spielte ich am Sauger meines großen Schnullers herum, der meinen Mundraum ziemlich gut ausfüllte. Nach ein paar Minuten kam Lu wieder, löste die Schnallen der Arme und befahl mir, komplett auszuatmen. Als ich das tat, zog sie die Riemen erneut nach und stellte erfreut fest, dass sie die Zwangsjacke jeweils 2 Löcher enger schnallen konnte. Ich ärgerte mich über mich selbst, weil ich durch meine eigene Dummheit dafür gesorgt hatte, mich nun wirklich nicht mehr bewegen zu können. Mir war bewusst, dass die Zeit in dieser Jacke brutal werden würde, was mir wirklich Angst machte. Nun griff Lu zum Schrittriemen und zog diesen nach, so dass er sich fest gegen meinen gewickelten Schritt presste, was mir wiederum sehr gefiel. Trotzdem konnte dieses schöne Gefühl nicht die brutale Enge und Unnachgiebigkeit der Zwangsjacke mildern. Als letztes nestelte sie noch an Bauch und Oberarmen herum und es schien so, als ob dort auch noch Riemen geschlossen wurden und ich war sicher verpackt und ohne Chance, selbst etwas daran zu ändern!
Plötzlich spürte ich, wie Lu an meinen Füßen werkelte und erkannte, dass sie mir dort auch noch Fesseln anlegt, was ich für völlig übertrieben hielt. Es waren anscheinend medizinische Fußfesseln, die innen gepolstert waren und mit stabilem Gurtband verbunden waren. Dieses Gurtband hatte sie jedoch auf irgendeine Art gekürzt, so dass ich extrem eingeschränkt war beim laufen. Normalerweise ist dieses Band zwischen den Fesseln vielleicht 40 cm lang, dieses jedoch war so kurz, dass ich nur sehr kleine Trippelschritte machen konnte und meine Füße im gefesselten Zustand ziemlich eng beieinander standen. Lu erklärte mir das weitere Procedere. Sie sagte mir, dass aufgrund meiner Renitenz ab sofort verschärfte Haftbedingungen gelten und ich die kommenden Tage in meiner Zelle eingesperrt bleibe. Morgen wird sie darüber entscheiden, ob ich aus der Zwangsjacke komme, bis dahin bleibe ich wie ich bin. Ihre Aussagen trafen mich wie ein Keulenschlag und ich schüttelte voller Angst den Kopf, wagte es aber nicht, auch nur einen Ton zu sagen. Das konnte unmöglich ihr Ernst sein, das würde ich niemals aushalten bis morgen in dieser extremen Fesselung! „Vorwärts, Gefangener“ befahl sie streng und ich schüttelte erneut heftig den Kopf. „Da ich genau mit dieser Reaktion gerechnet hatte, habe ich dir relativ zu Beginn deiner Fesselung ein Halsband umgelegt… Du erinnerst Dich?“… Ich nickte bejahend. „In diesem Halsband ist ein Hundetrainer eingearbeitet, also ein Elektroschocker, der ein Geräusch zur letzten Warnung geben kann oder eben auch Stromschläge von sanftem kribbeln bis hin zu mächtig Aua“! Unruhig lutschte ich auf meinem Schnuller herum, überlegte was ich tun könnte und wog meine Chancen ab, dass das was sie sagte der Wahrheit entsprach. „Also los“ ihr nächstes Kommando und wieder blieb ich wie versteinert stehen. „Also schön, Du willst es nicht anders“ und Sekunden später spürte ich ein sanftes kribbeln am Hals… nicht schmerzhaft, aber eindeutig zu fühlen!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 19.04.25 um 07:15 geändert
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:19.04.25 09:01 IP: gespeichert
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Als ich spürte, wie der Strom am Hals kribbelte, brummte ich schnullergeknebelt auf und versuchte so, meinen Unmut über diese Art der Behandlung kundzutun, aber Lu saß eindeutig am längeren Hebel und kostete ihre Macht über mich voll aus! „Das war Stufe 1“ sagte sie überlegen und es geht bis Stufe 9, also los jetzt… und da legte sie ihren Arm um mich und schob mich langsam in Richtung Keller und meinem Gefängnis. Ich hatte durch die verklebten Augen und dem Sack über dem Kopf völlig die Orientierung verloren und trippelte vorsichtig los. Bedingt durch die sehr kurzen Fußfesseln waren meine Schritte winzig, für einen Meter Strecke benötigte ich vielleicht 7 oder 8 Schrittchen, was mich zusätzlich zu all den anderen Einschränkungen extrem hilflos machte. Ich kam mir vor, als würde ich zur eigenen Hinrichtung laufen, wobei das mit Laufen nichts mehr zu tun hatte. Als wir im Flur waren, versuchte ich mit meinem Kopf Lu zu berühren, ein letzter und verzweifelter Versuch, sie gnädig zu stimmen, der leider auch fehlschlug. An der Treppe nach unten dann ein Problem… meine Füße waren derart kurz fixiert, dass ich die einzelnen Stufen nicht nehmen konnte. Lu befahl mir, mich an die Wand zu lehnen, nestelte an den Fußfesseln herum und wenig später war der Gurt zwischen den Beinen wieder auf die ursprüngliche Länge eingestellt. Ich war zwar immer noch sicher gefesselt, aber mit vereinten Kräften gelang es, mich unfallfrei in den Keller zu führen.
An der Außentür zur Zelle registrierte ich, wie Lu diese aufschloss und mich dann sanft ins Innere der Zelle hineinschob. Sie führte mich zur Sitzgelegenheit am kleinen Tisch, ich durfte Platz nehmen und wenig später fühlte ich, wie mir eine Kette um den Hals gelegt und abgeschlossen wurde. Wieder versuchte ich, durch die verschiedensten Geräusche, um Gnade zu betteln, aber Lu blieb eisern und zog ihr Ding durch! Beim Hinausgehen sprach mir meine Aufseherin noch Mut zu, dann hörte ich, wie die Zellentür abgeschlossen und verriegelt wurde. Die Außentür schloss sich ebenfalls und ich war alleine!
Nachdem ich eine Weile dort herumsaß und auf jedes der wenigen Geräusche achtete, die in meine „Unterkunft“ drangen, stand ich auf und legte mich auf die Pritsche. Mit den Knien ertastete ich sie, versuchte ungefähr deren Mitte abzuschätzen und setzte mich zunächst vorsichtig, um mich dann behutsam hinzulegen. Auf dem Rücken liegend war zu unbequem, sämtliche Schlösser, Schnallen und was auch sonst noch am Rückenteil meiner Zwangsjacke baumelte, drückten schrecklich, also legte ich mich auf die Seite und ergab mich meinem Schicksal. Ich verlor jegliches Gefühl für die Zeit mit all den Einschränkungen, lutschte lustlos auf dem Stück Gummi in meinem Mund und Highlight war, als ich in meine Windel pinkelte. Ich sinnierte über den Hundetrainer nach, den Lu mir um den Hals geschnallt hatte, über die Unnachgiebigkeit der Zwangsjacke und meiner ganzen Situation generell, als ich merkte, wie die Außentür geöffnet wurde…
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:19.04.25 14:24 IP: gespeichert
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Mühsam und umständlich raffte ich mich von der Pritsche auf und ging blind in Richtung der Außenwand, an die ich mich ja zu stellen hatte mit gesenktem Haupt, sobald Lu mich hier in der Zelle aufsuchte. Ich überlegte kurz, einfach bockig liegenzubleiben, aber der Hundetrainer um meinen Hals veranlasste mich, besser ein mustergültiger Gefangener zu sein. Ich konnte hören, wie die beiden Riegel der Gittertür geöffnet wurden, dann die Gittertür selbst. „Oh mein Gott, was ist denn mit Dir passiert“ klang plötzlich die erschrockene Stimme von Kris, meiner Ex, an mein Ohr und ich hmpfte „Krif?“ durch den Schnuller in meinem Mund, da ich sie ja lediglich hören konnte. „Komm, setz Dich und dann erzähl mir alles in Ruhe“ sagte Kris voller Mitgefühl und total lieb, nahm mich vorsichtig an den Schultern und dirigierte mich wieder zum Bett, auf das ich mich wieder langsam niederließ. Sie setzte sich zu mir aufs Bett, legte liebevoll ihren Arm um mich und erleichtert nuschelte ich „iff bin fo froh daff du da bift“.
Ich merkte plötzlich, wie Kris an dem Sack über meinem Kopf herumfummelte und wenig später war die Schnalle geöffnet und sie zog ihn mir herunter. „Oh Gott, Du Armer, Du siehst ja auch gar nichts und bist geknebelt… Soll ich Dir den Schnuller herausnehmen und Dir etwas zu trinken geben“ fragte sie und ich nickte einfach nur wie ein Häufchen Elend mit dem Kopf. Sie löste den Verschluss der Fixierung aus Gummi und wenig später zog sie mir den verhassten Nucki aus dem Mund. „Danke Kris“ sagte ich angeschlagen, froh endlich diesen speziellen Knebel aus dem Mund zu haben und jemanden in meiner Nähe zu wissen und zu spüren. „Hier steht ein Fläschchen Wasser… möchtest Du was trinken“ fragte sie und ich sagte einfach nur „Ja bitte“. Sie stand kurz auf, schnappte sich die Nuckelflasche und wenig später saß sie wieder neben mir, währenddessen mir durch den Kopf ging, wie uncool das doch gerade ist, dass meine Ex mir die Flasche gibt und mich an diesem Ort in dieser Aufmachung zu sehen bekommt. Umso erleichterter war ich, als Kris den Sauger der Flasche abschraubte und sie mir so an den Mund hielt, dass ich in großen Schlucken daraus trinken konnte…
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:20.04.25 16:47 IP: gespeichert
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Bedingt durch die lange Zeit mit dem Schnuller als Knebel hatte ich wirklich Durst und gierig trank ich mit dem ersten Zug die Flasche halb leer, dann bat ich Kris, sie möchte mich bitte aus dieser Jacke befreien, ich würde es nicht mehr aushalten darin. Sie sagte mir jedoch mitleidsvoll, dass sie das nicht darf und es mächtig Ärger geben würde für uns beide. „Kris, bitte“ flehte ich noch einmal, sie jedoch blieb bei ihrem Entschluss, es kam mir jedoch so vor, als ob sie mich gerne befreien würde und ihr Mitleid schien nicht gespielt zu sein. Sie streichelte mein gummiertes Köpfchen und die Wange, fragte ob wir zusammen eine Zigarette rauchen wollen und ich bejahte dies. „Du musst Dich nachher aber bitte wieder knebeln lassen von mir“ sagte sie, dann zündete sie eine Zigarette an und hielt sie mir an die Lippen. Ich genoss das Nikotin und war ihr so unendlich dankbar dafür…
Als die Zigarette aufgeraucht war, fragte sie ob ich noch einmal trinken möchte und wieder bejahte ich, woraufhin sie mir erneut die Flasche an den Mund hielt und ich den Rest des Inhalts mit zwei Zügen leerte. Es tat so gut sie gerade bei mir zu haben, umso trauriger war ich als sie plötzlich meinte, sie müsste wieder nach oben zu Lu, sonst gibt es bestimmt Ärger! „Kris, bitte… Du musst mich hier rausholen… Ich schaff das nicht und Lu will morgen erst darüber nachdenken, mich aus dieser Jacke zu befreien“ bettelte ich erneut voller Hoffnung und meine Worte schienen sie wirklich zu berühren und nachdenklich zu machen. Plötzlich sagte sie „Schatz, bitte mach es mir nicht so schwer, ich kann nichts machen für Dich, aber ich versuche mit Lu zu reden, versprochen!“… aber ihre Worte beruhigten mich nicht wirklich. Während sie das sagte spürte ich, wie sie mir den Sauger des Schnullers an die Lippen hielt und ich presste sie zusammen mit den Worten „Bitte nicht“, woraufhin sie mich noch einmal inständig darum bat „Bitte, nimm den Schnulli wieder“! Resigniert öffnete ich meinen Mund und sie steckte ihn mir hinein, um ihn gleich darauf mit der Gummi-Sicherung zu fixieren! Ihr fiel regelrecht ein Stein vom Herzen und sie umarmte mich dafür mehr als dankbar. Zum Schluss stülpte sie mir wieder den Sack über den Kopf und verschloss die Schnalle gewissenhaft. Sie stand auf und ich kämpfte wirklich mit den Tränen. Ich hörte wie sie die Gittertür abschloss und die beiden Riegel sicherte, ich fühlte mich so klein und hilflos! „Bleib tapfer und versuche durchzuhalten, ich rede mit ihr und versuche dich hier herauszuholen“… dann ging die Außentüre zu und wurde abgeschlossen…
Als ich wieder alleine mit mir und meinen Emotionen war, dachte ich an den Besuch von Kris eben und mir fiel auf dass sie „Schatz“ zu mir gesagt hatte! War das nur ein Versehen oder schlummerten noch Gefühle in ihr von damals!? Dies beschäftigte mich sehr… und warum sie so mitfühlend auf einmal gewesen ist…
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