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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.03.25 18:28 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.03.25 18:33 IP: gespeichert
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Du kannst wahnsinnig spannend schreiben - großes Lob. Und schön, wieder häufiger neue Kapitel zu lesen.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.03.25 18:39 IP: gespeichert
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Zitat | Du kannst wahnsinnig spannend schreiben - großes Lob. Und schön, wieder häufiger neue Kapitel zu lesen. |
Vielen Dank. Das Lob nehme ich gerne an...
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.03.25 21:04 IP: gespeichert
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MrSteel, du bist echt ein Sardist par excellence. 😁… heizt mich bei jedem Kapitel bis kurz vor dem seelischen Höhepunkt auf und hältst mich dann bis zum nächsten Kapitel hin 😉 bitte weiter so
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.03.25 06:50 IP: gespeichert
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Kapitel 98 (4)
„So, dann wollen wir mal beginnen. Aber zuerst möchte ich mich dir noch vorstellen. Mein Name ist Miss Lunatica, gerne auch Miss Luna.“ Und lachend fügte sie hinzu „Ich bin hier die Herrin der Schmerzen und der Folter. Und du bist die Sklavin Sandra? Du darfst reden.“
Sandra nickte. „Ja, ich bin Sandra. Hallo“ Ihre Stimme wirkte leise.
„Gut gut. Scheinbar hattest du noch kein Verhaltenstraining - oder?“
Sandra blickte Miss Luna fragend an. „Nein, nicht dass ich wüsste“.
Leicht genervt rollte Miss Luna mit den Augen. „Na gut. Dann werde ich heute nochmal darüber weg sehen. Du wirst mich aber ab sofort Miss Luna nennen und dich für alles bedanken was du von mir bekommst. Hast du das verstanden?“
„Ja Miss Luna“
„Geht doch…“
Wie aus dem Nichts knallte eine harte Ohrfeige auf Sandras Wange. Sandra brauchte einen kurzen Moment, um sich von dem Schreck und dem Schmerz zu erholen.
„Danke Miss Luna“.
„Wow. Du bist die Erste, die gleich die korrekte Antwort gibt. Eigentlich schade, die meisten brauchen mehr Versuche. Dann scheint das, was ich bisher von dir gehört habe, ja wirklich nicht übertrieben. Schade nur, dass ich heute nicht so darf wie ich wollte.“
Sandra blickte sie fragend an.
„Ich hätte dich heute gerne mit der Bullwhip bekannt gemacht. Die Königin unter den Peitschen. In den falschen Händen kann eine Bullwhip schwerste Schäden herbeiführen - bis hin zum Tod. Doch in den richtigen Händen kann sie ein Genuss sein. Doch leider habe wir heute nicht mehr die Zeit dafür - und aus welchen Gründen auch immer sollst du auch noch unversehrt bleiben. Also habe ich mir etwas anderes ausgedacht um dir die Bullwhip zumindest einmal vorzuführen. Wollen wir starten?“
„Ja Miss Luna. Danke Miss Luna“ antwortete Sandra und war gespannt, was jetzt kommen würde. Gleichzeitig überlegte sie krampfhaft, woher ihr diese Miss Luna bekannt vorkam.
Miss Luna ging zurück an den Tisch und schaltete über ihre kleine Fernbedienung die Raumbeleuchtung etwas heller. Sandra konnte nun erkennen, dass sich unter dem Tisch ein Käfig befand, in welchem sich scheinbar so etwas wie ein Hund befand.
Miss Luna öffnete das Gitter des Käfigs und der Hund kam heraus. Sofort fing er an, auf dem Boden herumzuschnuppern. Sandra beobachtete das Schauspiel aus der Ferne. Sie meinte sogar die Hunderasse zu erkennen, was bei einem weißen Hund mit vielen schwarzen Flecken recht einfach war. Es war ein Dalmatiner. Sandra fragte sich, was ein Hund bei dieser Aktion wohl für eine Rolle spielte. Miss Luna hatte hoffentlich nicht vor, den Hund statt ihr auszupeitschen - schoss es ihr durch den Kopf.
„Bei Fuß“, „Sitz“ und „Bleib“ waren die nächsten Kommandos, die Miss Luna laut rief. Sandra beobachtete, wie der Hund diese Kommandos sofort ausführte. Miss Luna kam zurück zu Sandra, doch der Hund blieb wie befohlen an seiner Stelle.
Doch je länger Sandra diesen Hund betrachtete, um so merkwürdiger kam er ihr vor. Irgendwie stimmten seine Proportionen nicht so ganz. Sein Körper war recht groß und seine Beine dick und kurz. Auch der Kopf passte nicht so ganz zu einem Hund. Lediglich die Fellzeichnung erinnerte an einen Dalmatiner.
Die Erklärung lieferte dann Miss Luna. „Darf ich dir Laika vorstellen? Sie und ihr Besitzer haben sich vor knapp sechs Monaten bei mir gemeldet. Ihr Wunsch war es, als Hund zu leben und als solcher dann erzogen zu werden. Ursprünglich kam sie aus Nigeria nach Deutschland um Physik zu studieren. Dort hat sie sich dann in ihren Prof. verliebt und wurde nach und nach seine Sklavin. Petplay mochten beide - und so wurde sie seine Hündin und er ihr Herrchen. Nach dem Abschluss ihres Studiums - übrigens mit Bestnoten - wollte sie den nächsten Schritt gehen. Sie wollte dauerhaft zu einem Hund werden. Und dank meiner Beziehung hierher konnten wir ihr den Wunsch auch erfüllen. Was du siehst, ist das Ergebnis nach den sechs Monaten. Einiges an ihr muss aber noch optimiert werden. Schätze mal noch weitere sechs Monate bis sie körperlich komplett angepasst ist. Der Rest ist dann nur noch Erziehungssache.“
Sandra bekam immer größere Augen und musste schlucken.
„Aktuell trainieren wir Ihren Geruchssinn, wie es sich für einen guten Hund gehört. Dazu haben wir ihre anderen Sinne mit Hilfe von implantierten bionischen Microchips reduziert oder gänzlich ausgeschaltet. Ihr Gehör haben wir komplett deaktiviert. Lediglich ein paar vorher festgelegte Kommandos werden durch den Chip erkannt und weitergegeben. Auch das Augenlicht haben wir ihr mithilfe von dunklen Kontaktlinsen genommen. Diese müssen auch nur einmal in der Woche gewechselt werden. Aber auch hier hoffe ich auf eine baldige endgültige Lösung durch ein entsprechendes Implantat. Die Stimmbänder wurden entsprechend modifiziert, so dass sie sich nicht mehr artikulieren kann. Sie kann nur noch bellartige Laute von sich geben. Jetzt kann sie sich ohne störende Ablenkungen auf ihren Geruchssinn konzentrieren. Und hier trainiere ich sie derzeit auf einen besonderen Geruch, welcher für normale untrainierte Menschen nur leicht nach Vanille riecht. Sie jedoch ist verrückt nach diesem Duft. Vielmehr noch, bei ihr löst dieser Geruch extrem starke sexuelle Gefühle aus.“
Sandra schaute während dieser Erklärungen immer zwischen Miss Luna und Laika hin und her und konnte kaum glauben, was sie da hörte“.
„Den Duftstoff auf den sie trainiert ist, habe ich dir übrigens gerade aufgetragen. Zusammen mit einem Gel, welches die betroffenen Stellen kurzfristig betäubt. Der Wirkstoff sollte inzwischen komplett eingezogen und für meine Hündin unbedenklich sein. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß“.
Mit dem Kommando „Such“, welches Miss Luna laut durch den Raum rief startete sie die nächste Aktion.
Laika erhob sich auf alle Viere und begann erneut den Boden abzuschnüffeln. Plötzlich verharrte sie und es schien, als hätte sie so etwas wie eine Spur gefunden, welcher sie nun folgte.
Sie folgte genau jener Spur, welche Miss Luna zuvor mit der gelbestrichenen Spitze der Reitgerte auf dem Boden hinterlassen hatte. Sie lief in einem leichten Zick-Zack-Muster zu Wand und dann in Richtung Eingang, bevor sie sich dann Sandra immer weiter näherte.
Während sie auf Sandra zukam, konnte diese weitere Details erkennen.
Ihre erste Annahme, sie würde einen schwarz-weiß gemusterten Anzug tragen stellte sich als Trugschluss heraus. Sie war komplett nackt. Und ihre Haut war - bis auf die dunklen Flecken - absolut schneeweiß. Scheinbar hatte man ihre Haut von Kopf bis Fuß irgendwie so behandelt, dass ihre Farbpigmente komplett zerstört wurden. Zusammen mir den unbehandelten Stellen ergab sich so das für Dalmatiner typische Muster.
Ihre Arme und auch ihre Beine steckten jeweils streng angewinkelt in einer art Bandage, so dass sie gezwungen war, auf ihren Knien bzw. auf ihren Ellenbogen zu laufen. Ihre Arme sowie ihre Hände konnte sie folglich überhaupt nicht mehr nutzen.
Ihr Kopf war komplett haarlos und ebenfalls gemustert. Ihre Ohrmuscheln waren überdimensional groß und hingen wie Schlappohren nach unten. Sogar aus ihrem Hintern ragte ein langer Hundesch****z heraus.
Laika kam immer näher und Sandra hatte das Gefühl, dass Laika dabei immer erregter wurde, je mehr sie von dem Duftstoff in der Spur aufnahm. Laika schleckte förmlich den Boden entlang der gelegten Spur mit ihrer langen Zunge ab. Auch hier hatte man bei der Zungenlänge wohl chirurgisch nachgeholfen. Dann wurde Sandra bewusst, wo diese Spur, welcher Laika gerade folgte, endete.
Miss Luna stand zwei bis drei Meter entfernt und beobachtete die ganze Situation. In der Hand hielt sie ihre knapp zwei Meter lange Bullwhip und setzte zum ersten Schlag an.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.03.25 19:26 IP: gespeichert
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Dieses zerstückelte Kapitel 98 hat es ja echt in sich und es wird von Mal zu Mal mysteriöser. Die Idee mit dem Gel und Laika ist wahnsinnig kreativ und ich bin gespannt, warum das Gel auch betäubende Wirkung hat bzw. haben muss...
Ich persönlich frage mich aber am meisten, was in aller Welt mit Sandra wahrscheinlich in Kapitel 99 passieren soll mit dem bereits angesprochenen "Gastchirurgen"; ob es nur ein "harmloserer" Eingriff wird oder was es damit auf sich hat, dass alle anderen Protagonisten wie Tim oder Miss Luna die Anweisung bekommen haben, Sandra zu "schonen"...
Zitat |
In der Hand hielt sie ihre knapp zwei Meter lange Bullwhip und setzte zum ersten Schlag an.
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Zitat |
Immer dieses Gemeckere von wegen auf die Folter spannen und diese Vorwürfe ich sei ein Sadist...
ICH doch nicht 
Und die Cliffhanger sind auch nicht beabsichtigt...
Hab wohl ein schlechtes Händchen, wenn ich die Kapiteltrennung vornehme 
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MrSteel, nachdem ich nicht glauben kann, dass du mit diesem Satz für diese Woche zu schreiben aufgehört hast und du ja selbst vor Kurzem deine "Defizite" in Sachen Cliffhanger und Kapiteltrennung eingeräumt hast,
hoffe ich sehr, dass wir dieses Wochenende auch noch ein weiteres Puzzleteil der Geschichte von dir bekommen werden.
Alles andere wäre ansonsten ja wirklich sadistisch...
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:16.03.25 13:45 IP: gespeichert
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Puh, starker Tobak!
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.03.25 08:02 IP: gespeichert
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Danke für eure Kommentare. Freut mich immer wieder, wie mit Sandra mitgefiebert wird. Ja, in Kapitel 99 wird es einige Veränderungen geben...
Aber jetzt gibt es erstmal den letzten Teil von Kapitel 98...
Kapitel 98 (5)
Ein fürchterlich lauter Knall hallte wie ein Pistolenschuss durch den Raum, als die Spitze der Bullwhip nur wenige Zentimeter vor Laika auf den Boden traf. Doch Laika zuckte noch nicht einmal, während sich Sandra fürchterlich erschrak.
Erneut hob Miss Luna die Bullwhip, schwang sie durch die Luft und platzierte einen ersten leichten Treffer auf Laikas Rücken.
Auch hier zeigte sich Laika nahezu unbeeindruckt von diesem ersten Treffer, während Sandra beobachten konnte, dass sich quer über den Rücken ein dünner roter Streifen bildete. Zumindest an den hellen weißen Hautstellen trat der rote Streifen gut sichtbar hervor.
Laika folgte auch weiterhin der von Miss Luna zuvor gelegten Spur und kam Sandra somit immer näher.
Erneut schwang Miss Luna die Bullwhip und ‚erwischte‘ Laika seitlich am Oberschenkel. Erneut bildete sich ein dünner roter Streifen. Unbeirrt folgte Laika der Spur und landete schließlich an Sandras Füßen.
Abwechselnd schnuppernd und leckend arbeitete sich Laika nun zwischen den Beinen nach oben und erreichte kurze Zeit später Sandras Lustzentrum. Da sie sich ja auf allen Vieren fortbewegte, reichte die Höhe gerade so aus, dass sie mit ihrem Kopf - oder sollte man hier besser sagen mit ihrer Schnauze - in Höhe von Sandras Lustzentrum befand. Und scheinbar bemerkte sie recht schnell, dass hier auch das Zentrum lag, von dem der für sie so betörende Duft herkam.
Laika wurde immer erregter. Ihr Atem ging schneller und auch ihre Zunge fing immer schneller an den Bereich abzulecken. Doch sie hatte ein klein wenig Mühe das Lustzentrum gut zu erreichen, da Sandra durch ihre nach oben gestreckte Haltung ihre Beine eng beieinander stehen hatte.
Sandra blickte nach unten und beobachtete, wie Laikas Schnauze immer wieder fordernd in ihren Schambereich stieß und versuchte, mit ihrer langen Zunge voran zu kommen. Sie überlegte kurz, ob sie versuchen sollte die Beine etwas zu spreizen, doch ohne eine Anweisung von Miss Luna traute sie sich nicht. Sie hätte es dieser Laika gerne etwas einfacher gemacht. Außerdem erhoffte sie sich durch die Zunge in diesem Bereich auch etwas Spaß.
Erneut schwang Miss Luna die Bullwhip und traf Laika nun ziemlich heftig quer über den Hintern, was sie diesmal sogar kurz aufjaulen ließ. Sandra konnte beobachten, wie der Streifen sich recht schnell von hellrot zu dunkelrot verfärbte und sogar anschwoll. Zumindest an den hellen weißen Hautstellen konnte sie die Verfärbung gut erkennen.
Miss Luna nahm die Fernbedienung zur Hand und Sandra hörte ein surrendes Geräusch über sich. Dann sah sie, dass sich von oben eine Kette bis hinab zum Boden senkte. Miss Luna griff das Ende der Kette und klickte es vorne in Sandras stählernen Halsreif ein.
Erneut nahm Miss Luna die Fernbedienung und Sandra spürte, wie sich ihre mit der Stange verbundenen Fesseln mit einem Klick lösten. Endlich konnte sie ihre Arme herunternehmen und musste nicht mehr in dieser gestreckten Haltung stehen.
„Die Hände auf den Rücken“ war der knappe Befehl von Miss Luna, den Sandra nach einem kurzen Lockern der Arme befolgte. Miss Luna holte die Handschellen, welche sie immer bei sich trug aus der seitlichen Tasche und Sandra spürte, wie die Handschellen sich mit einem Ratschen um ihre Handgelenke legten.
Unbeeindruckt von dieser gesamten Aktion versuchte Laika immer noch zur ‚Quelle‘ des für sie so betörenden Duftes zu gelangen - und unterstrich ihre Forderung inzwischen mit einem knurrenden Geräusch. Auch stupste sie immer stärker, so dass Sandra ohne den Halt von oben ein wenig Mühe hatte auf der Stelle stehen zu bleiben.
„An deiner Stelle würde ich jetzt mal langsam die Beine spreizen, bevor Laika anfängt zu beißen“ sagte Miss Luna lachend und fing wieder an die Bullwhip zu schwingen.
Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen. Sie stellte ihre Füße mit etwas mehr Abstand auf den Boden und spreizte so ein wenig ihre Beine. Sofort stieß Laika nach vorne und schleckte als ob ihr Leben davon abhing. Sie spürte, wie Laikas Zunge sich ihren Weg in ihr Lustzentrum suchte und darin verschwand. Doch was sie genau fühlte war eher nur ein Druck. Sie spürte zwar den Druck der Zunge, doch sie empfand nahezu keinerlei schöne Gefühle dabei. Das musste der betäubende Zusatz in dem Gel sein, den Miss Luna erwähnte.
Sandra blickte nach vorne und sah, wie Miss Luna gerade mit der Bullwhip ausholte und Laika den nächsten Treffer quer über den Rücken verpasste. Immer und immer wieder wurde Laika nun an allen möglichen Stellen von der Bullwhip getroffen. Jeder Treffer schien härter als der Vorherige zu sein. Doch mit jedem Treffer schien Laika erregter zu werden, atmete schneller und leckte noch intensiver. Sandra hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Laikas Erregung erregte auch sie.
Plötzlich spürte Sandra einen brennenden Schmerz in ihrer rechten Wade, was kurzzeitig dazu führte, dass ihr das Bein einknickte. Miss Luna hatte sie dort mit der Bullwhip getroffen. Und noch bevor sie sich wieder fangen konnte, setzte der gleiche brennende Schmerz in der linken Wade ein und Sandra fiel auf ihre Knie. Dies nutzte Laika aus und machte sich nun komplett über sie her, so dass Sandra nach hinten kippte und Laika nun unbegrenzten Zugang zu Sandras Intimbereich und auch zu den Brüsten hatte. Etwas unbequem lag sie nun mit den gefesselten Händen auf dem Rücken. Laika nutzte ihren Körper, ihre verkürzten Extremitäten, sowie ihre Zunge um Sandra möglichst überall zu berühren. Hätte sie nicht dieses betäubende Gel bekommen, wäre sie schon längst mehrfach gekommen.
Laika stand nun auf allen Vieren über Sandra, als sich ihre Blicken trafen. Ihre Augen waren bereits glasig und sie zitterte an ganzen Körper. Immer näher kam Laikas mit ihrem Gesicht an Sandras Gesicht heran.
Nur wenige Sekunden später trafen sich ihre Lippen und beide begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Sandras gepiercte und gespaltene Zunge traf auf Laikas verlängerte Zunge.
Miss Luna begann erneut mit der Bullwhip auf ihren Rücken zu schlagen. Nur wenige Sekunden später wurde Laika von einem heftigen Orgasmus erfasst, welcher sie bis zur Besinnungslosigkeit durchschüttelte. Schlussendlich blieb sie kraftlos auf Sandra liegen.
Auch Sandra lag kraftlos auf dem Rücken. Es war, als habe sie gemeinsam mit Laika den Orgasmus erlebt, auch wenn sie selbst nichts gespürt hatte.
Miss Luna beobachtete die Beiden und lächelte. Sie hatte genau das erreicht, was sie sich vorgenommen hatte. Und Sandra würde auch noch in Zukunft Bekanntschaft mit ihrer Peitsche machen.
Langsam kam Laika wieder zu sich, rappelte sich auf und begab sich wieder auf alle Viere. Erneut begann sie, Sandras Gesicht abzuschlecken.
„Laika, AUS“ hallte durch den Raum. „Bei Fuß“.Doch Laika schien kein Interesse daran zu haben, ihre neue Spielkameradin zu verlassen.
Selbst ein langgezogenes „Laaaiiiikaaaa“ von Miss Luna brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Sandra blickte gerade in Laikas Gesicht, als ein sehr heftiger Schlag von Miss Luna ihren Rücken traf, um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen. Schmerzverzerrt ließ Laika von Sandra ab. Nachdem sich Laila zu Miss Luna gedreht hatte und auf sie zuging, sah Sandra die Spuren, welche die Bullwhip verursacht hatte. Der ganze Rücken war kreuz und quer übersäht von roten Spuren, welche teilweise bereits angeschwollen waren. Und dennoch hatte Sandra das Gefühl, Laika hat dieses Spiel trotz - oder gerade wegen der Peitsche sehr genossen.
Nachdem Laika wie befohlen zu Miss Luna gekommen war, wurde sie zum Käfig geführt und weggeschlossen. Vorher gab es sogar noch ein Leckli, welches Laika nun im Käfig verspeiste.
Miss Luna ging zurück zu Sandra, welche noch immer auf dem Boden lag. Sie half ihr, sich auf den Hintern zu setzen und entfernte sogar die Handschellen. Dann setzte sie sich zu ihr auf den Boden.
„Wie geht es dir?“ War ihre erste Frage an Sandra, die noch immer dabei war ihre Gefühle einzuordnen und garnicht wusste, was sie antworten sollte.
„Etwas irritiert, aber soweit ganz gut. Vielen Dank Miss Luna“.
„Irritiert?“
„Hm…ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Bisher hatte ich immer einen Orgasmus durch Stimulationen. Das entfiel hier. Dann hatte ich seit neuestem sogar schon Orgasmen nachdem ich geschlagen wurde, was ich immer noch nicht ganz verstehe - aber auch das hatte ich heute nicht. Und doch hatte ich das Gefühl den Orgasmus von Laika im Kopf mitzuerleben. Mir war in diesem Moment sogar ihr Orgasmus wichtiger als meiner. Verstehen Sie was ich meine Miss Luna?“
Miss Luna legte verständnisvoll ihre Hand auf Sandras Bein und streichelte sanft darüber.
„Oh ja, ich weiß genau was du meinst. Und irgendwann wirst du es auch noch verstehen. Nur soviel… Das größte Lustzentrum sitzt halt zwischen den Ohren.“
Dann strich Miss Luna mit ihrer Hand hinunter zu den Waden und betrachtete die zwei dünnen roten Spuren, welche die Bullwhip an beiden Waden hinterlassen hatte.
„Zurück an Besitzer mit ganz leichten Lackspuren“ platzte es aus Sandra heraus.
Miss Luna blickte ihr kurz in die Augen und fing dann an herzhaft zu lachen.
„Du bist wirklich etwas Besonderes, wie einige hier schon sagten“ meinte sie, nachdem sie ihr zärtlich mit der Hand über die Wange strich.
Sandra schaute verschämt auf den Boden. „Vielen Dank Miss Luna. Und ich würde auch gerne mal mehr von ihrer Peitsche spüren. So wie Laika.“
„Keine Sorge. Das wirst du. Und du wirst dabei auch auf deine Kosten kommen…“
„Danke Miss Luna. Ich freu mich schon darauf.“
Sandra blickte Miss Luna ins Gesicht und sah ein herzliches Lächeln mit freundlich strahlenden Augen. Und wieder überlegte sie, woher ihr diese Miss Luna bekannt vorkam.
Sie wollte gerade dazu ansetzen sie zu fragen, als es laut klopfte und die Türe geöffnet wurde.
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Erfahrener


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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.03.25 09:45 IP: gespeichert
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Dankeschön.
Ich freue mich auf die nächste Wendung
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Einsteiger

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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.03.25 14:42 IP: gespeichert
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Ich freue mich immer wieder, wenn ich das nächste Kapitel hier finde. Leider ist es immer so schnell zu Ende. Das zeigt aber, das du super schreibst, es nie langweilig wird und am Ende das Kopfkino anspringt was denn nun als Nächstes passiert.
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.03.25 17:22 IP: gespeichert
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Großartig, wie Du die Spannung aufrecht erhältst. Es geht quasi von einem Cliffhanger zum nächsten...
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Erfahrener


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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.03.25 18:09 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel,
danke für das Update.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin gespannt was du da für unsere Sandra geplant hast...
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Erfahrener


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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.04.25 12:13 IP: gespeichert
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Das klopft schon lange an die Tür: Die Spannung steigt....
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.04.25 11:06 IP: gespeichert
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Kapitel 99 - Große OP (1)
Herein kamen zwei Transporteure, die aber in einem sicheren Abstand an der Tür stehen blieben.
„Verzeihen Sie Miss Lunatica. Wir haben den Auftrag bei Ihnen eine Sklavin abzuholen. Wären Sie soweit oder benötigen Sie noch etwas Zeit? Wir warten auch auch gerne noch“.
So zurückhaltend, ja fast schon unterwürfig hatte Sandra die Herren vom Transportdienst bisher nicht erlebt. Es hatte fast den Eindruck, als hätten sie Angst - oder zumindest sehr viel Respekt vor Miss Luna. Hätte sie gewusst, dass Miss Luna einmal einen der Transporteure, welcher ihr nicht mit dem nötigen Respekt begegnete, mit der Peitsche bearbeitet hat, hätte sie die Situation besser verstanden.
„Alles gut meine Herren. Wir sind fertig. Sie können übernehmen. Und denken Sie bitte auch an die andere Abholung“ antwortete Miss Luna. Und zu Sandra gewandt sagte sie noch leise „es war mir ein Vergnügen. Ich freue mich auf das nächste Mal“. Dann stand sie auf, ging an den Tisch mit dem Käfig und fing an dort alles zusammenzuräumen.
„Auf die Knie und die Hände auf den Rücken“ lautete die knappe Anweisung des Transporteurs.
Als erstes löste er die von der Decke hängende Kette von Sandras Halsband. Schnell und routiniert legten sie ihr dann die Transportketten an, packten sie unter den Armen und begleiteten sie hinaus. Durch die kurze Verbindungskette zwischen den Füßen konnte sie zwar nur recht kleine Schritte machen, doch im Vergleich zu Tims schwerer Transportkette kam sie diesmal ohne ins Schwitzen zu geraten am Ziel an.
Dort standen bereits zwei Transportkäfige bereit. Nachdem Sandra in einen der Käfige gehoben wurde, nahmen die Transporteure den zweiten Käfig und gingen damit erneut in den Raum. Sandra hasst es, wenn sie im Käfig eingesperrt und ihre Hände auf den Rücken gefesselt waren. So musste sie sich mit Oberkörper und Kopf auf dem Käfigboden abstützen und ihr Hintern ragte in die Luft. Ihr blieb nichts anderes übrig, als in dieser Position auf die Rückkehr der Transporteure zu warten.
Lange musste sie diesmal nicht warten. Nach wenigen Minuten kehrten die beiden mit Laika im Käfig zurück und schoben die Käfige nun in Richtung der Aufzüge.
Im Aufzug hatte Sandra die Möglichkeit einen Blick in Laikas Käfig zu werfen. Diese lag entspannt auf dem Boden und schien zu schlafen. Ihr ganzer Körper war übersäht von den Spuren der Peitsche. Die meisten Spuren waren tiefrot und geschwollen, doch einige schienen sogar leicht aufgeplatzt. Und doch hatte Laika - soweit Sandra es beurteilen konnte - einen entspannten Gesichtsausdruck.
Auf der Krankenstation angekommen warteten bereits zwei Pfleger auf die Lieferung. Es erfolgte eine erste kurze Inaugenscheinnahme. „Die Zuerst“ hörte Sandra einen der Pfleger sagen und die zwei Pfleger sowie die beiden Transporteure verschwanden mit dem Käfig von Laika in einem der Behandlungsräume.
Erneut war Sandra alleine und musste warten. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Blase schon ziemlich voll war und sie eigentlich mal auf die Toilette müsste. Hoffentlich würde bald jemand kommen waren ihre Gedanken. Sie wollte nicht schon wieder in den Käfig machen und dann mit ihrem Gesicht in ihrer eigenen Pisse liegen müssen.
Endlich hörte Sandra wieder Stimmen. Die vier Herren kehrten zurück und schoben nun ihren Käfig in einen der Behandlungsräume. Dort angekommen wurde sie aus dem Käfig gehoben und vor eine Behandlungsliege gestellt. An einem Schreibtisch saß der Arzt Dr. Kirschner. Er tippte noch etwas in den Computer ein und wandte sich dann an Sandra.
Sandra erkannte ihn sofort wieder. Es war der Arzt, welcher sie auch an ihrem ersten Tag hier untersucht hat.
„Sollen wir ihr die Fesseln abnehmen?“ fragte einer der Transporteure.
„Nicht nötig. So wie es aussieht, sind wir hier schnell fertig.“ war Dr. Kirschners Antwort.
Er stand von seinem Schreibtisch auf, griff sich noch sein Stethoskop und ging auf Sandra zu.
„So schnell sieht man sich wieder. Hat sich ja schon einiges an dir verändert. Sehr schön.“
Er nahm sein Stethoskop und hielt es an Sandras Brustkorb. „Einatmen bitte…. Und Ausatmen…“
Nach dem Abhören ging er langsam um Sandra herum und betrachtete akribisch jede Körperstelle. Selbst in dem Mund schaute er hinein und benutzte hier sogar eine kleine Taschenlampe. Sandra kam wieder der Gedanke an einen KFZ-Gutachter, welcher auf Schäden des Vorbesitzers begutachtete und den Wert feststellte.
„Nur leichte Kratzer an der Karosserie“ platzte es erneut aus ihr heraus. Doch Humor schien dem Arzt fremd zu sein. Er wandte sich an einen der Transporteure. „Knebeln bitte“.
Und ehe Sandra sich versah, kam schon einer der Transporteure zu ihr und legte ihr einen Knebel an. Glücklicherweise war es nur ein Ballknebel, der jedoch entsprechend groß war, dass er zunächst Mühe hatte, den Knebel ganz in Sandras Mund zu bekommen. Und er hatte drei größere Löcher, durch die ein Atmen möglich war.
Unbeeindruckt davon fuhr er mit der Untersuchung fort und stellte einige Fragen, die Sandra durch Nicken oder Kopfschütteln beantworten konnte. Scheinbar zufrieden setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch und tippte das Untersuchungsergebnis direkt in den Computer ein.
Sandra versuchte noch auf ihre volle Blase aufmerksam zu machen, doch entweder verstand man sie wirklich nicht - oder man wollte sie nicht verstehen. Dafür liefen ihr die ersten Speichelfäden aus den Mundwinkeln sowie aus den Löchern des Knebels.
„Soweit alles OK bei ihr. Sie kann dann in Patientenzimmer 1. Dort ist bereits alles vorbereitet. Die Pfleger wissen Bescheid und unterstützen sie. Vielen Dank meine Herren“ sprach Dr. Kirschner ohne von seinem Bildschirm aufzublicken.
Ein plötzliches Plätschern ließ ihn dann doch von seinem Bildschirm aufblicken. So sehr sich Sandra auch bemühte es zurückzuhalten - es half nicht. Ein erster Schwall entleerte sich mitten auf den Boden des Behandlungszimmers. Erneut spannte Sandra ihren Blasenmuskel an und schaffte es, den Urin wieder einzuhalten.
Dr. Kirschner blickte nur kurz auf, warf einen Blick auf den Boden und dann wieder in seinen Computer. „Na, das Problem sollte in Kürze gelöst sein“ murmelte er noch und machte mit seiner Hand eine ‚gehen Sie jetzt’-Bewegung.
Die Transporteure packten sie an den Armen und begleiteten sie aus dem Behandlungszimmer. Die beiden Pfleger folgten ihnen.
„Patientenzimmer 1 ist gleich vorne rechts“ informierte einer der Pfleger die Transporteure, ging voraus und öffnete, nachdem sie angekommen waren, die Tür.
Sandras Blick fiel sofort auf das Krankenbett. Auf dem Bett sah sie jede Menge beigefarbener Stoffgurte, welche an verschiedenen Stellen Manschetten zur Fixierung hatten. Ihr war klar, dass sie vermutlich in wenigen Minuten fixiert in diesem Bett liegen würde. Und plötzlich spürte sie schon wieder dieses seltsame Kribbeln…
Einer der beiden Transporteure stellte sich hinter sie. „Wir werden jetzt deine Transportfesseln entfernen. Also auf die Knie mit dir“.
Seine beiden Hände hielten sie an den Schultern und halfen ihr, sich auf ihre Knie zu begeben. Da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, verminderte er so das Risiko, dass sie unkontrolliert nach vorne fiel.
„Hab das jetzt schon öfter bei euch Transporteuren beobachtet… Warum müssen die immer auf die Knie wenn ihr die Fußfesseln an- oder ablegt? Kommt ihr dann besser dran oder so?“ wollte einer der beiden Pfleger wissen.
„Nein, besser dran kommen wir dann auch nicht. Das ganze hat Sicherheitsgründe.“
„Sicherheitsgründe?“
„Ja, schau mal. Wenn ich die Fußfesseln löse, während die Person normal steht und ich vor ihr in der Hocke bin, besteht die große Gefahr, dass diese, nachdem die erste Fessel gelöst oder angelegt wurde, nach mir tritt. Und im schlimmsten Fall trifft sie meinen Kopf. Wenn die Person allerdings kniet, wird es mit dem Treten schon schwieriger. Und zu unserer Erleichterung können wir diese Person auch auf einem Stuhl oder so knien lassen. Dann müssen wir nicht so tief runter und das Treten ist weiterhin nicht so gut möglich. Obacht musst du allerdings auch so immer walten lassen. Am besten den Fuß noch ein wenig festhalten und mit allem rechnen. Einige Sklavinnen sind richtig durchtrieben und legen es gerade zu darauf an. Und wenn dich so eine Sklavin wie die hier mit ihren dicken Stahlreifen am Kopf trifft gehen dir schneller die Lichter aus als du Hilfe rufen kannst. Daher sind wir immer zu zweit. Während einer die Fesseln löst, steht sein Partner mit dem Taser bereit.“
„Ok. Das wusste ich nicht. Interessant. Aber die hier scheint doch ganz friedlich zu sein - oder“
„Scheint…aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Immerhin ist sie mit High-Security eingestuft. Das wird schon einen Grund haben. Also nehmt euch vor ihr in Acht. Aber keine Sorge, wir gehen erst, wenn sie auf dem Bett fixiert ist.“
Sandra spürte, wie ihr zuerst die Fußfesseln und anschließend die Handfesseln gelöst wurden.
„So, du machst jetzt genau das was wir dir sagen, ansonsten machst du Bekanntschaft mit dem Taser. Hast du mich verstanden?“
Sandra blickte auf den vor ihr stehenden Transporteur, welcher den Taser schussbereit auf ihren Oberkörper richtete. Schnell nickte sie zustimmend.
„Dann stehst du jetzt auf, gehst langsam zum Bett und legst dich dort auf den Rücken. Und keine hektischen oder seltsamen Bewegungen. Haben wir uns verstanden?“
Erneut nickte Sandra zu Bestätigung. Doch sie hatte noch ein Problem. Ihre Blase war immer noch gut gefüllt und sie musste dringend auf die Toilette. Doch durch den Knebel konnte sie sich nicht verständigen. Wie solle sie auf ihr Problem aufmerksam machen. Normalerweise hätte sie einfach etwas gesagt oder zumindest zeichensprachemäßig mit dem Finger auf ihren Bauch gedeutet und die Beine verschränkt. Aber im schlimmsten Fall würde diese Bewegung nun falsch verstanden und sie Bekanntschaft mit dem Elektroschocker machen. Also beschloss sie erstmal zu machen was man von ihr verlangte und dann zur Not ins Bett zu machen wenn alle weg sind. Auch keine schöne Aussicht, aber für sie zu diesem Zeitpunkt die beste Alternative.
Langsam bewegte sich Sandra Richtung Bett und legte sich mit dem Rücken auf die darauf liegenden Gurte. Der Transporteur mit dem Taser stand schussbereit am Fußende. Die Pfleger begannen sofort, ihr die bereitliegenden Gurte anzulegen.
Als erstes wurde ihr ein breiter Gurt um die Taille gelegt und mit einem Steckschloss gesichert. Seitlich am Bett in Höhe dieses Taillengurtes waren seitlich die Handfesseln befestigt, womit ihre Handgelenke als nächstes befestigt wurden.
Dann wurden ihre Füße leicht gespreizt an den am Fußende befestigten Fußmanschetten befestigt und jeweils mit einem Steckschloss gesichert.
Sandra sah, wie sich der Transporteur am Fußende entspannte und seine Waffe zurück in sein Holster steckte. Doch die Pfleger waren mit dem Fixieren noch lange nicht fertig. Als nächstes legten sie ihr breite Manschetten um die Oberschenkel und verschlossen auch diese. Auch ihre Oberschenkel wurden dabei leicht gespreizt. Der am Fußende stehende Transporteur hatte nun besten Einblick in Sandras weit offen stehenden Intimbereich. Doch dieser schien sich eher für die Gurte und die verwendeten Steckschlösser zu interessieren.
„Was sind das für komische Schlösser?“ fragte er.
„Das sind spezielle Magnetschlösser. Der Patient kann sich selbst nicht befreien, aber wir können die Fesseln im Notfall sehr schnell lösen. Schneller auf jeden Fall als mit normalen Schlössern. Einfach den Magnetschlüssel auf den Verschluss halten und abziehen.“
„Ah…OK…Danke. Wieder was gelernt“ bedankte er sich.
Nachdem auch die Oberschenkel gesichert waren, wurden ihr Gurte im Bereich der Brust und der Schultern angelegt und gesichert.
„So, fertig“ stellte einer der Pfleger fest. „Was ist mit dem Knebel? Nehmt ihr den wieder mit?“
„Ich habe keine Anweisung den Knebel rauszunehmen. Ihr etwa?“ fragte der Transporteur.
Unsicher schauten sich die beiden Pfleger an und schüttelten mit dem Kopf.
„Na seht ihr. Also bleibt er drin, bis jemand eine entsprechende Anweisung gibt. Wir sind ja dann hier fertig. Die Sklavin ist auf dem Bett fixiert und wir haben schon den nächsten Transportauftrag. Bis demnächst.“
Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden Transporteure und verließen das Patientenzimmer. Auf dem Gang hörte man dann noch das Rumpeln der beiden Transportkäfige, welches aber schnell leiser wurde.
„Na komm, lass sie uns noch schnell anschließen und dann soll die Nachtschicht entscheiden, ob sie den Knebel entfernen. Leg du den Zugang, ich kümmere mich um den Katheter.“
Sandra spürte, wie einer der Pfleger anfing, ihren Intimbereich zu desinfizieren, während der andere Pfleger Desinfektionsmittel auf ihre linke Hand aufsprühte. Einen kurzen Moment später spürte sie auch schon einen Stich im Handrücken.
Zwischenzeitlich waren auch die Desinfektionsmaßnahmen im Intimbereich beendet - und Sandra spürte, wie ihr ein Katheter in die Blase geschoben und dort gesichert wurde.
„Schon geil die vielen Ringe von dieser fo***e hier. Da macht das Arbeiten doch gleich viel mehr Spaß“ bemerkte der Pfleger und schloss das Ende des Katheters an einen am Bett befestigten Beutel an. Sofort lief der Inhalt ihrer Blase in den Beutel.
Ohne weitere Worte an Sandra zu verschwenden räumten sie das restliche Verbrauchsmaterial zusammen und verließen das Zimmer.
Sandra lag nun bewegungslos gefesselt auf dem Bett und starrte an die Decke. Selbst den Kopf konnte sie nicht mehr bewegen. Aber sie hatte einen entspannten Gesichtsausdruck, da der unangenehme Druck ihrer zuvor vollen Blase nicht mehr vorhanden war.
Mehrfach versuchte sie noch mit ihrer Zunge den Knebel aus dem Mund zu drücken, doch ohne Erfolg. Zu fest hatte man ihr den Knebel befestigt. Mit einem tiefen Seufzer fand sie sich damit ab, den Knebel vermutlich die ganze Nacht tragen zu müssen. Aus ihrem Augenwinkel sah sie noch, dass seitlich von ihr eine Flasche an einem Infusionsständer hing, aus der langsam Tropfen für Tropfen über den Infusionsschlauch in sie hineinlief.
Durch das monotone Anstarren der Zimmerdecke überkam Sandra langsam die Müdigkeit. Sie schloss die Augen und ging in Gedanken noch einmal ihre Erlebnisse des vergangenen Tages durch. Und während sie noch rätselte, wo sie diese Miss Luna schon einmal gesehen hatte, döste sie ein wenig weg. Doch so richtig fand sie nicht in den Schlaf hinein. Zu aufregend war der heutige Tag und ihr Kiefer fing immer mehr an zu schmerzen.
So lag sie noch eine ganze Weile da und starrte an die Decke, als die Türe geöffnet wurde und jemand an ihr Bett trat.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Erfahrener


Beiträge: 32
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.04.25 15:30 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel, oder sollte ich sagen MrCliffhanger ,
danke für das nächste Teilkapitel.
Irgendwie erinnert mich dein Schreibstil an James Patternson und seiner "Alex Cross" Reihe.
Da ist es auch immer so, dass ein Kapitel beendet ist und man das Buch nicht weglegen kann, weil man sofort wissen will, wie es weitergeht.
Nur mit dem Unterschied, dass du hier festlegst, wann der Leser das nächste Kapitel lesen darf...
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Fachmann
   DL
 Nie einen Schritt zurück.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.04.25 16:21 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung, es bleibt spannend und ich hoffe dass die Schwester letzten Endes für ein Happy ending sorgen kann.
Ciao, Tom
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 765
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.04.25 11:37 IP: gespeichert
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Wow - wieder großartig weitergeschrieben! Ich bin gespannt, was als nächstes passieren wird..
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Erfahrener


Beiträge: 28
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.04.25 12:57 IP: gespeichert
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Danke schön für die nächste Klippe, an die du uns hängst...
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Story-Writer
    überall dort wo es eine Internetverbindung gibt

Beiträge: 271
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.04.25 14:24 IP: gespeichert
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Danke für eure Kommentare. Und hier ein kurzer Abschnitt vor dem morgigen Feiertag...
Kapitel 99 (2)
„Hallo mein Sonnenschein“. Oberpfleger Peter stand nun seitlich am Bett und lächelte sie an. Sandra freute sich ebenfalls ihn zu sehen und wollte ihn begrüßen. Doch aus ihrem geknebelten Mund kamen nur unverständliche Laute.
„Warte. Ich nehm dir den Knebel raus. Ach verdammt, da muss ich erstmal die Kopfhalterung lösen, sonst komme ich nicht an die Schnalle ran.“
Riemen für Riemen löste Peter die Kopfhalterung mit Hilfe des Magnetschlüssels.
„Der Knebel ist doch sicherlich auf dem Mist von Dr. Kirschner gewachsen. Bei dem reicht ein falsches Wort aus und er verordnet einen Knebel. Wenn es nach ihm geht, haben Frauen zu schweigen. Hier geht sogar das Gerücht herum, dass seine Frau - oder besser gesagt seine Sklavin daheim - einen Dauerknebel trägt, der nicht mehr entfernt werden kann. Na ja, vorstellen könnte ich es bei ihm.“
Endlich hatte er die Kopffixierung gelöst und den Knebel entfernt. Sandra brauchte noch einen Moment, bis sie ihren Kiefer wieder bewegen und den Mund schließen konnte.
„Danke“ kam krächzend hervor.
Peter setzte sich an die Bettkante und streichelte ihr die Wange.
„Versuch jetzt ein wenig zu schlafen“ sprach Peter beruhigend auf Sandra ein.
„Mein Mund ist ganz trocken. Kann ich etwas zu trinken bekommen?“
„Tut mir leid. Du darfst vor der OP nichts mehr essen oder trinken“
Sandra atmete tief ein und schloss kurz die Augen. Dann schaute sie Peter tief in die Augen, in der Hoffnung etwas mehr zu erfahren.
„Was erwartet mich denn morgen?“
„Das wüsste ich auch gerne. Ich weiß nur, dass morgen ein externer Gastarzt anwesend und die OP leiten wird. Aber mach dir mal keine Sorgen. Ist bestimmt nichts schlimmes. Und jetzt schlaf ein wenig. Ich wechsle nur noch kurz die Flasche.“
„Was ist da drin?“
„Keine Angst. Ist nur eine Kochsalzlösung. Wir wollen doch nicht, dass du hier vertrocknest.“
Peter stand auf, holte aus einem der Schränke eine neue Flasche Kochsalzlösung und wechselte die Flaschen aus. Danach nahm er noch eine kleine Flasche und zog daraus eine Flüssigkeit in eine kleine Spritze.“
„Ich gebe dir jetzt etwas, damit du besser schlafen kannst. OK?“
„Ja OK. Mir gehen gerade tausend Dinge durch den Kopf. Ist vermutlich besser.“
Peter setzte sich erneut an die Bettkante und steckte die kleine Spritze in den Anschluss am Zugang ihres Handgelenks.
„Tust du mir noch ein Gefallen?“
„Na klar mein Sonnenschein. Was denn?“
„Bleibst du bei mir bis ich eingeschlafen bin?“
„Natürlich…“
Langsam drückte Peter den Kolben der Spritze herunter. Binnen weniger Sekunden schlief Sandra ein.
Fortsetzung folgt...
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.04.25 11:41 IP: gespeichert
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Ein nettes Häppchen vor den Feiertagen: Ich freue mich auf den Fortgang. Danke schön
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