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  Marthe und Lydia
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  Re: Marthe und Lydia Datum:23.01.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Magd,

Interssante Geschichte! Gehts noch weiter

Bis denne Jörg
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latex_steven  
  Re: Marthe und Lydia Datum:24.01.05 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Wunderbare Geschichte !
Da bin ich aber sehr gespannt wann Lydia wieder ins Restaurant zurückkehrt, um dort Marthe zu behandeln........
Welche Materialien werden dann für Marthes Zofenkleidung genommen ? Latex und Gummi, wenn sie ihre Sessions machen ?

Viele Grüße SteveN




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Magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:24.01.05 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

vielen dank für die feedbacks.
auf die kleidung und das vergnügen im studio des restaurants werden wir, fürchte ich, noch einige zeit warten müssen. denn nun gehr es erst mal nach hause und lydia ist nach wie vor sehr verwirrt....
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Marthe und Lydia: Endlich vereint?
Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel....
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Magd
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  Kapitel 7 Datum:24.01.05 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


LYDIAS SCHLAFZIMMER

Im Auto befahl Lydia Marthe, die Augenbinde wieder anzulegen (das mit dem Befehlen ging ihr nun schon ganz leicht von den Lippen) und fuhr los.
„Ich habe das wirklich nicht gewusst, dass die dort so was haben, du, Marthe?“
„Nein, Herrin, doch es ist ein reizvolles und gut ausgestattetes Studio.“
„Gibt es so etwas oft?“
„Es gibt hier in M. einige ähnliche Orte, Herrin, doch ich habe, ausser bei meiner Herrschaft, und das ist ja schon weiter weg, noch nirgends eine solch schöne Einrichtung erlebt.“
„Du bist oft an solchen Orten?“
„Wenn es meiner Herrschaft gefällt, Herrin, nehmen sie mich zu solchen Orten mit.“
„Gehst du auch alleine hin?“
„Niemals von mir selbst aus, Herrin, doch meine Herrschaft schickt mich mitunter hin oder auch zu anderen privaten Herrschaften.“
„Und das macht dir nichts aus, so mit fremden Leuten?“
„Wenn meine Herrschaft befielt, dass ich mich jemand anderem hingeben soll, Herrin, dann ist das auch mein Wunsch.“
“Und wie ist das mit mir?“
„Sie sind anders als die anderen, Herrin.“
„Wie anders?“
„Sie sind sehr vorsichtig und sorgen sich sehr um mich, Herrin. Das berührt mich sehr.“

Lydia dachte darüber nach, den Rest der Fahrt fuhren sie schweigend nach Hause.
Kurz vor der Tiefgarage fragte Lydia:
„Und würdest du gerne wieder dort hin gehen?“
„Ja, Herrin, mit Ihnen gerne. Ich würde mich Ihnen gerne dort oder wo anders ganz hingeben.“

Lydia stieg, sichtlich bewegt von den Worten Marthes, aus dem Wagen. Sie nahm Marthe wieder an die Hand und führte sie so in ihre Wohnung, wollte dort Marthes Hand gar nicht loslassen. Plötzlich, noch in den Mänteln, zog sie Marthe an sich und presste ihren Mund auf Marthes volle, rote Lippen. Marthe, noch blind, reagierte augenblicklich und gab den Kuss intensiv zurück. Lydia riss Marthe den Mantel herunter und begann, deren Brüste zu kneten, immer noch küssend. Dabei stöhnte Marthe allerdings auf, da sich immer noch die Klammern, und nun schon recht lange, an ihren Brustwarzen befanden. Lydia erschrak, „Oh, das habe ich vergessen. Ich mach sie dir ab!“ Sie schob Marthes Oberteilchen nach oben, was diese wieder aufstöhnen liess, vor allem, weil danach die Gewichte plötzlich erneut frei baumelten und an den Brüsten zogen. Aber Lydia war zur Stelle. Sie nahm beide Klammern ab, Marthe wurde dabei sichtlich von Schmerzen geschüttelt. Lydia sagte schuldbewusst: „Das war zu lange, oder, Marthe? Ich hab dir richtig weh getan?“
„Nein, Herrin, das war genau richtig so. Die Schmerzen, die Sie mir zufügen, Herrin, sind sehr süss:“
Lydia schüttelte den Kopf.
„Vielleicht werde ich das nie verstehen! Kannst du mir aus den Schuhen helfen?“
Und die gleiche Prozedur wie nachmittags folgte, ausser dass Lydia statt Marthe die Mäntel aufhing, da diese, mit entblössten Brüsten und der Augenbinde, zu lange hätte suchen müssen.

Nun führte Lydia Marthe am Ellenbogen durch die Wohnung bis zu ihrem Schlafzimmer.
„Warte hier, so wie du es am liebsten hast!“
Marthe sank sofort auf die Knie und blieb in dieser Stellung, die Knie leicht nach aussen gespreizt auf dem weichen Flokatiteppich hocken. Lydia besah sich das Bild kurz, kniete dann unvermittelt neben die blinde Marthe und nahm leise eine der Nippelklammern mit dem noch dranhängenden Gewicht, öffnete die Klammer, bewegte diese vorsichtig und langsam auf Marthes Brust zu und liess sie, mit einem Lächeln auf den Lippen, unvermittelt zuschnappen.... Marthe stöhnte auf, schrie aber nicht, bot vielmehr Lydia durch eine leichte Drehung auch ihre andere Brust dar. Lydia klemmte auch die zweite Klammer fest, stand auf „Ich möchte, dass du es mir sagst, wenn es unangenehm wird, ja?“
„Sehr wohl, Herrin.“ und verliess den Raum.

Das Schlafzimmer war ein von mehreren indirekten Lampen schummrig beleuchteter Raum mit flauschigem, schwarzem Teppich, einem grossen, alten Holzbett mit Himmel und Seitenstoffen in roten Tönen, einem wunderschönen Haremsbett also, einem passenden Nachttisch und einem ebenso alten Schminktisch mit mehreren Schubladen. Das Ankleidezimmer befand sich hinter einer weiteren Tür.



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  Re: Marthe und Lydia Datum:24.01.05 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


sie tastet sich immer weiter vor.
testet wieviel schmerz kann marthe aushalten.
was stellt lydia jetzt im schlafzimmer mit marthe alles an.
wie läßt sich jetzt lydia von marthe sich verwöhnen




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latex_steven  
  Re: Marthe und Lydia Datum:25.01.05 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Da scheinen sich Lydia und Marthe wirklich gefunden zu haben.
Lydia wird als Herrscherin selbstsicherer und Marthe macht es sichtlichen Spaß bei Ihr zu dienen.

Viele Grüße SteveN



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Magd
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  Kapitel 8 Datum:25.01.05 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


AUGENWEIDE

Lydia kam nach einigen Minuten mit einem Drink in der Hand zurück.
„Ich möchte, dass du dich ganz ausziehst!“
„Sehr gerne, Herrin!“
Marthe erhob sich und begann mit dem Rock. Sie legte ihn neben sich auf den Boden, danach kam der Pullover, das Hemdchen hatte sie noch an, aufgerollt oberhalb ihrer Brüste. Sie zog die Stiefel aus und rollte die Strumpfhose nach unten. Danach kam der Slip an die Reihe und zuletzt das Hemdchen. Nun stand sie, bis auf die Brustkammern, die Augenbinde und die Bänder nackt, mit gesenktem Kopf vor Lydia und wollte gerade wieder in die Knie gehen, als sie diese am Arm fasste und zum Bett schob. Auf einer Seite des Bettes hatte Lydia die Stoffbahnen beiseite gerafft.
„Setz dich bequem aufs Bett und nimm die Augenbinde ab!“
Marthe tat wie befohlen und sah duldsam nach unten.
„Du kannst dich ruhig umsehen!“
“Danke, Herrin.“ Und sie wagte einige scheue Blicke in die Runde.
„Ich möchte, dass du mir zeigst, was du noch so dabei hast in deiner Tasche!“ Lydia stellte diese neben Marthe aufs Bett und setzte sich auf die Bettkante. Marthe hockte mitten auf dem Bett, ein Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt.
„Sehr gerne, Herrin:“ erwiderte sie und begann, die Tasche auszuräumen.
„Hier, Herrin, ist mein Schminkset mit extra abriebfester Schminke, etwas Gleitgel, dies ist ein Slip mit innen eingearbeiteten Pints für meine beiden Öffnungen, eine Kopfmaske eine kleine Taschenpeitsche, Hand- und Fussschellen, die Klammern für die Schamlippen, mehrere kurze und dünne Ketten. Die Hundeleine kennen Sie schon, hier ist noch ein leichter Keuschheitsgürtel, ein Vibrator und hier ein Anusdehner aus Marmor, hier Lustkugeln. Dies hier ist ein Klistieraufsatz für den Duschschlauch. Ein weiterer Strumpf, der als Knebel benutzt werden kann und in der Seitentasche ein ganz dünnes Minikleid für Notfälle, meine Geldbörse und das Handy, mit dem ich allerdings nur mit meiner Herrschaft Kontakt aufnehmen kann...“
„Was wollen wir davon ausprobieren, Marthe?“
„Sie können alles ausprobieren, Herrin, das geht ganz schnell. Wie Sie wünschen.“
„Zuerst mal nehme ich dir die Klammern wieder ab!“ Lydia entfernte diese, „und nun möchte ich, dass du alles auf den Schminktisch räumst und dich dann auf den Rücken legst, ich möchte dich gerne betrachten!“
Marthe räumte alle Utensilien vom Bett und legte sich dann auf den Rücken. Lydia hatte sich einen Aschenbecher geholt, sie rauchte sehr selten, und eine Zigarette angezündet. Sie hockte sich wieder hin und betrachtete Marthe, die die Augen fast ganz geschlossen hatte, schweigend. Sie sah das Branding zwischen Marthes Brüsten, ihre Tattoos auf einem Arm, einer Brust und der Pintwurzel, die Piercings in den Brustwarzen, dem Bauchnabel und den offenliegenden Schamlippen, denn Marthe hatte natürlich ohne Anweisung die Beine leicht gespreizt. Und natürlich konnte sie Marthes schönen Körper betrachten, die grossen, festen Brüste, den flachen Bauch, den versteiften Pint mit dem Ring um die Eichel und die wunderschönen, langen Beine.
„Dürfte ich dich jetzt auch zeichnen?“ fragte Lydia und hielt ihre Zigarette nah an eine Brust Marthes.
„Wenn meine Herrschaft Ihnen, Herrin, auch Veränderungen an meinem Körper zugesteht, würde ich mich darüber freuen, wenn Sie mich zeichnen.“
„Dreh dich auf den Bauch!“
Nun sah sie zum ersten Mal die tiefen Narben auf Marthes Rücken, die Striemen auf dem Po, die noch jünger waren, aber wieder vergehen würden und einige auf den Oberschenkeln. Lydia zog hörbar die Luft ein und strich mit einem Finger über die Narben, vier waren es insgesamt.
„Woher hast du denn das?“
„Mit den Narben hat mich meine Herrschaft schon vor längerer Zeit gezeichnet, Herrin, um den Anspruch aufmeinen Körper ganz deutlich zu machen und meine Bestimmung auch nach aussen zu zeigen. Die Striemen sind von der üblichen Züchtigung gestern.“
Lydia streichelte immer noch die Narben.
„Tat das nicht furchtbar weh?“
“Der Schmerz, Herrin, ist nichts gegen die Freude, von meiner Herrschaft gestaltet worden zu sein.“

Auch auf dem Rücken hatte Marthe ein Tattoo, ebenfalls am Ansatz der Anusfalte. Ausserdem gab es da noch zwei Brandings auf den Pobacken, jeweils die Initialen Ihrer Herrschaften.

„Ich möchte dich ein wenig massieren, ist das möglich?“
“Das ist möglich, Herrin, ich danke Ihnen.“
Lydia zog ihren Hosenanzug aus und hockte sich, nur mit Slip und BH bekleidet, auf Marthes Oberschenkel. Sie hatte ein süss duftendes Massageöl dabei und begann, Marthes Rücken damit einzureiben.



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  Re: Marthe und Lydia Datum:25.01.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Magd,

Da sieht man es, Ein guter Herr pflegt seine Pferdchen und schindet sie nicht. Lydia macht das schon ganz gut, und die Geschichte wird immer reizvoller! Echt Klasse, schreib bald weiter...

Bis denne Jörg
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  Re: Marthe und Lydia Datum:25.01.05 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


kommt jetzt eine behandlung mir zuckerbrot und peitsche
erst den körper von marthe verwöhnen und dann mit der peitsche den po verstriemen




dominante grüße von
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  Re: Marthe und Lydia Datum:26.01.05 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Herrin Nadine,

Ich wette dagegen!!!
(Diese Nachricht wurde am 26.01.05 um 00:09 von U1000 geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia Datum:26.01.05 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Marthe und Lydia kommen sich näher.
Lydia wird dann auch den Pint von Marthe ausprobieren .........

Viele Grüße SteveN



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  Re: Marthe und Lydia Datum:26.01.05 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

vielen dank für die diskussion. und wetten werden natürlich gerne angenommen.
allerdings ist der abend nun nicht mehr so lange. und in der frühe muss marthe ja schon zurück zu ihrer dienstherrin....

ob lydia sich jetzt, nach einem so verwirrenden abend noch so viel zutraut, marthe wirklich zu benutzen? wir werden sehen.....

gruss

magd
(Diese Nachricht wurde am 26.01.05 um 18:21 von Magd geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia Datum:26.01.05 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


@magd:
dafür gibt es ein gegenmittel. die ausleihzeit verlängern. der herr und herrin von marthe bieten lydia eine verlängerung von drei tagen an und lydia nimmt dankend an.





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  Re: Marthe und Lydia Datum:27.01.05 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


....das wäre eine möglichkeit. doch eine andere, die mir fast besser gefällt, ist eine fortsetzung, eine zweite geschichte, einige zeit später.
nachdem sich lydia etwas beruhigt hat und sich über ihre gefühle (dazu mehr im nächsten teil) klarer geworden ist....

annehmbar??

gruss

magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:27.01.05 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


das wäre auch eine möglichkeit
aber unter dem gleichen titel dann und mit der ziffer 2 versehen, dann weiss man das es um die fortsetzung handelt.
super




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  Kapitel 9 Datum:31.01.05 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


EXPERIMENTE

Zuerst massierte sie ganz sanft den oberen Rücken, arbeitete sich weiter nach unten und beschäftigte sich dann ausgiebig mit den Pobacken. Marthe seufzte wohlig. Lydia ging wieder nach oben und fasste seitlich nach vorne, begann, Marthes Brüste zu kneten. Diese machte einen leichten Buckel, damit Lydia es leichter hatte. Und Lydia knetete......
Schliesslich hatte sie genug, erhob sich vom Bett und schlüpfte in einen bereitgelegten Satinmorgenmantel.
„Dreh dich um, ich möchte, dass du nun diese Sachen vorführst!“
„Womit soll ich beginnen, Herrin?“
„Mit dem Teil für deinen Hintern, und dann nach und nach alle anderen, bis du alles, was gleichzeitig möglich ist, an oder in dir hast! Und erkläre es mir!“
“Sehr gerne, Herrin. Dieses Teil dient dazu, meinen Schliessmuskel zu dehnen oder ihn gedehnt zu halten. Da es ganz hinten und in der Mitte sehr dick ist, bleibt es, einmal eingeführt, an seinem Platz, selbst wenn ich unterwegs bin.“ Während Marthe noch redete, hatte sie den Dehner mir etwas Gleitcreme bestrichen und langsam in ihren Anus eingeführt.
„Musst du das oft tragen?“
„Fast jeden Tag, Herrin. Und wenn ich unterwegs bin, schickt mir meine Herrschaft manchmal eine Nachricht, dass ich sofort dieses oder jenes Hilfsmittel anzulegen habe.“
“Und tust du das dann immer? Sei ehrlich!“
„Ich habe es noch nie unterlassen, Herrin. Einmal war es nicht möglich, Klammern sofort anzulegen und ich habe es erst eine halbe Stunde später getan. Dafür bin ich hart bestraft worden.“
“Du hast es ihnen erzählt, oder wie haben sie es rausbekommen?“
“Selbstverständlich habe ich es ungefragt erzählt, Herrin.“
„Und wie bist du bestraft worden?“
“Für jede Minute habe ich einen Peitschenhieb bekommen, Herrin. Davon sind die Narben auf meinem Rücken. Diese sind dann mit dem Sekt meines Herrn desinfiziert worden. Zusätzlich musste ich sofort allen Sekt meiner Herrin zu mir nehmen.“
“Du meinst trinken?“
“Ja, Herrin, aber ich durfte das meiste nicht schlucken, und musste hernach einige Zeit mit dem Mund voll von ihrem Sekt die niedrigsten Putzdienste leisten.“
„Igitt. Aber du konntest doch gar nichts dafür, oder?“
“Das tut nichts zur Sache, Herrin. Wenn meine Herrschaft mich züchtigen möchte, für was auch immer oder ohne Grund, so ist es mir eine Freude, dies entgegenzunehmen.“
„Leg dich auf den Rücken!“
Marthe tat wie befohlen. Lydia stieg auf das Bett und setzte sich rittlings auf Marthes Brüste. Ihr Geschlecht war nun sehr nah an Marthes Mund, nur durch zwei Lagen dünnen Stoff getrennt. Doch ihre Aufmerksamkeit galt etwas anderem, denn sie holte aus und gab Marthe unvermittelt eine schallende Ohrfeige.
„Na, wie ist das?“
„Danke, Herrin.“ hauchte Marthe.
„Sag eine Zahl, Marthe!“
„Dreiundfünfzig, Herrin.“
„Nein, unter Zehn!“
„Neun, Herrin.“
‚Klatsch’, ‚Klatsch’ und noch mal ‚Klatsch’, ‚Klatsch’ folgten vier harte Schläge. Marthes Wangen röteten sich.
„Willst du wirklich neun?“
„Bitte, Herrin.“
Und wieder ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’.
„Die letzte hebe ich mir auf!“
„Danke, Herrin.“
„Es ist wirklich so, dass dir das Spass macht, oder? Erregt es dich auch?“
„Wenn Sie über mich verfügen, Herrin, erregt mich das sehr. Und die Schmerzen sind zusätzlich erfreulich, manchmal auch erregend...“
Lydia hielt inne. Plötzlich verkrampfte sie sich kurz und liess dann einen hörbaren Pups von sich.
„Oh, Verzeihung, Marthe!“
„Bitte, Herrin, entschuldigen Sie sich niemals. Meine Herrschaft lässt häufig zu meiner Freude ihre Winde direkt in meine obere Öffnung hinein, das ist ganz in Ordnung.“
“Wirklich? Und das gefällt dir auch?“
“Oh ja, Herrin. Alles, was von Ihnen kommt ist mir sehr willkommen.“
“Na, dann.... Schliesse die Augen!“
Und Lydia raffte ihren Mantel beiseite, rutsche ein wenig nach oben und setzte sich mit ihrem Slip direkt auf Marthes Gesicht. Einen Moment dauerte es, dann.....explodierte ein lauter Furz direkt auf Marthe, die, man hörte es, die Luft tief einsog.
Lydia blieb noch ein wenig sitzen.
„Nun gut, mach weiter mit den Teilchen!“ sagte sie dann und erhob sich, setzte sich im Schneidersitz auf das Bett.
Marthe kletterte herunter und holte alle restlichen Utensilien her, legte sie aufs Bett.
„Diese Schamlippenklammern sind ein schöner und demütigender Schmuck, Herrin. Sie können damit bei Bedarf auch die Lippen zusammenklemmen, und es ist möglich, die Gewichte einzuhängen.“
„Leg sie genau so an!“
Marthe spreizte die Beine und verschloss ihre Spalte mit beiden Klammern. Danach löste sie die beiden goldenen Gewichte von den Brustklammern und hakte sie im schritt ein. Wenn sie sich bewegte, klirrten diese leicht.
„Die Ketten, Herrin, können bei Bedarf um die Bettpfosten gelegt werden. Dann ist es möglich, mich ausgestreckt und gespreizt auf dem Bett zu fixieren.“
„Ja, Marthe, bereite das so vor, dass wir dich nachher so hinlegen können.“

„Hier ist die Hundeleine, He..“ „Leg sie an!“
„Dies ist ein leichter Keuschheitsgürtel aus dünnem Kettenmaterial ohne Schloss, Herrin, den ich natürlich, ist er erst einmal umgelegt, nicht mehr berühren darf.“ „Leg auch diesen an!“
Marthe tat wie befohlen, die Metallschliesse rastete mit einem Klicken ein und der Gürtel umschloss nun Marthes gesamtes Geschlecht.
„Wenn Sie möchten, Herrin, kann ich noch die Kopfmaske und den Knebel anlegen.“ „Tu das!“
Marte nahm den Strumpf und rollte ihn zu einer Kugel, die sie sich in den Mund stopfte. Danach zog sie die schwarze Kopfmaske über, die nur ihre Nasenlöcher und schmale Sehschlitze frei liess. Sie konnte nun nicht mehr sprechen.
„Die übrigen Sachen räume ich mal beiseite, nur die Brustklammern, die legst du wieder an! Und dann leg dich so auf den Bauch, dass ich dich fesseln kann!“
Marthe befestigte die Klammern erneut an ihren geschundenen Nippeln und legte sich dann hin, spreizte Arme und Beine. Lydia ging um das Bett herum und hakte die Ketten jeweils stramm in die Bänder an Marthes Gelenken ein. Nun war Marthe hilflos in Kreuzform auf das Bett gefesselt.
Lydia kniete sich neben ihren Kopf und zog das Hundehalsband unter Marthe hervor, zog leicht daran. Marthe hob mühevoll ein wenig den Kopf.
„Marthe, ich werde dich nun ein wenig mit deiner Peitsche bearbeiten. Irgendwie muss ich das einfach ausprobieren. Keine Ahnung, ob mir das gefällt, aber heute habe ich schon so viel Neues erlebt....Ich möchte, dass du sofort den Kopf schüttelst, wenn du genug hast, wirst du das tun?“
Marthe wackelte mit dem Kopf, Lydia nickte und ging wieder aus dem Raum.



(Diese Nachricht wurde am 31.01.05 um 22:35 von Magd geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia Datum:31.01.05 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


sie findet langsam den spaß eine sklavin zu erziehen,
ihr schmerzen zufügen und sie zu fesseln.
was wird sie noch alles ausprobieren?






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  Re: Marthe und Lydia Datum:31.01.05 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

Jetzt hab ich meine Wette wohl doch verloren.
Dabei hatte ich extra den Schiri bestochen..gg

Loß weiter!! Laß uns hier nicht hängen.

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  Re: Marthe und Lydia Datum:02.02.05 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


hi geneigte leserInnen,

es folgt, wenn ich ihn fertig bringe heute oder morgen, sonst auf alle fälle spätestens an diesem wochenende (versprochen!), der nächste teil der geschichte.
soviel sei vorab verraten: die ganze story neigt sich langsam aber sicher ihrem ende zu. im nächsten tel gibt es allerdings eine (vielleicht nicht ganz) unerwartete wendung, die eine fortsetzung, einen zweiten teil geradezu fordert (natürlich nur, wenn den dann noch jemand lesen will).
also: spekulie, spekula, neue wetten werden gerne angenommen........

herzliche grüsse,

magd
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  Kapitel 10 Datum:03.02.05 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


DIE GEISSELUNG ODER: ICH LIEBE DICH!

Lydia kam mit einem Drink in der Hand und wieder mit einer Zigarette ins Zimmer zurück. Sie setzte sich erneut auf die Bettkante und betrachtete still die reglos da liegende Marthe.
Nach langen Minuten erhob sie sich, stellte den Drink (sie hatte sich für das, was sie vorhatte, wirklich Mut antrinken müssen) auf den Nachttisch und nahm die Peitsche in die Hand.
Sie stellte sich neben das Bett, sah die liegende Marthe an und holte aus.
‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, in schneller Folge liess sie Schläge auf Marthes Rücken, die Pobacken und die Schenkel regnen. Marthe stöhnte leise und wandt sich ein wenig. ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, Lydia hielt inne. „Marthe?“ Keine Reaktion.
‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, Marthe zuckte unter den Schlägen, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, „Hast du genug?“, wieder reagierte Marthe nicht. ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, Lydia standen Schweissperlen auf der Stirne, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, sie hielt erneut inne. „Das kann doch nicht sein, Marthe, du musst doch genug haben?“ Diese zeigte mit keiner Reaktion, dass dem so sei. Lydia presste die Lippen zusammen und holte erneut, mit noch mehr Kraft aus. ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’. „Marthe!“ ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’. Lydia setzte sich aus Bett, mit Tränen in den Augen und stammelte flehend: „Marthe, das kann doch nicht sein, du musst doch Schmerzen haben, warum beendest du das nicht? Ich kann nicht mehr!“ In diesem Moment hob Marthe ein wenig den Kopf und schüttelte ihn. „Gott sei Dank, Marthe, endlich!“. Lydia beugte sich vor und zog die Maske von Marthes Kopf herunter, sowie den Knebel aus ihrem Mund.
„Es ist nicht möglich, Herrin, dass ich es beende. Denn das einzig Wichtige ist dabei, dass Sie entscheiden, wie viel und wie lange ich etwas bekomme.“
„Und als ich gesagt habe, dass ich nicht mehr kann, das war dann genug?“
„Normalerweise nicht, Herrin, aber da es mit Ihnen anders ist....“
„Oh Marthe!“ Lydia begann zu schluchzen, zog Marthes Gesicht zu sich her und küsste sie lange. Schliesslich liess sie los und betrachtete die immer noch fixiert da liegende Marthe. Deren Rücken und Gesäss waren stark gerötet, auf den Oberschenkel zeigten sich deutliche Blutergüsse. „Oh, Marthe!“
„Machen Sie sich keine Sorgen, Herrin, es ist sehr gut, wie Sie mich benutzen.“
„Oh, Marthe, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt....“
Marthe schwieg einen Moment.
„Ich liebe Sie auch, Herrin.“
“Ach, das sagst du nur, weil du musst!“
“Nein, Herrin, es ist etwas anderes mit Ihnen.“
„Oh, Marthe!“. Lydia nahm die Hände vor ihr Gesicht und schluchzte erneut. Dann fing sie an, mit tränenverschmiertem Gesicht, Marthe zu entfesseln, löste auch den Keuschheitsgürtel und nahm alle Klammern ab. Nur an den Dehner traute sie sich nicht. Marthe kniete auf dem Bett.

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