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  Marthe und Lydia
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Marthe und Lydia Datum:03.02.05 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hat sich lydia getraut die marthe zu schlagen mit der peitsche.
wie kommt jetzt lydia mit ihren gefühlen zurecht?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Marthe und Lydia Datum:04.02.05 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Nun haben beide gegenseitig Gebeichtet, daß sie sich mögen, Lieben.
Kann Lydia die Zofe Marthe von der Herrschaft auch übernehmen ?
Kommen beide mit ihrem neuen Gefühlsleben zurecht ?

Viele Grüße SteveN


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Magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:04.02.05 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


hi verehrte leserInnen,

das ist die grosse frage, wie lydia (marthe hat zwar gefühle, aber es fehlt ja der eigene wille) mit diesen neuen erfahrungen umgeht. da ist ja zum einen das gefühl für marthe und zum anderen aber auch diese faszination, der reiz des herrschens...

soviel sei verraten, eine einfache lösung wird es nicht geben ( sonst wäre ja auch eine fortsetzung schwierig...)

gruss

Magd
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Marthe und Lydia: Endlich vereint?
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  Re: Marthe und Lydia Datum:04.02.05 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo klaus,

eine sehr schöne geschichte hast du uns da geschenkt, danke

lg
franz
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Magd
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  Kapitel 11 Datum:09.02.05 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


GUTE NACHT

Lydia stand auf und streifte ihren Morgenmantel ab, liess ihn fallen. Sie griff an die Schliesse ihres BHs und öffnete auch diesen. Ihre Brüste waren viel kleiner als Marthes, aber schön geformt und sehr fest. Schliesslich zog sie langsam Ihren Slip aus. Nun stand sie völlig nackt vor der sitzenden Marthe, die sie noch nicht angeblickt hatte.
„Gefalle ich dir? Marthe blickte auf.
„Sie sind wunderschön, Herrin.“
„Oh, Marthe!“ sagte Lydia erneut mit bebender Stimme, schob sich aufs Bett zu Marthe hin und umarmte sie fest. Sie rieben ihre Brüste aneinander und sanken auf die Kissen. „Berühr mich!“ flüsterte Lydia und Marthe begann, sie ganz vorsichtig zu streicheln, die Hüften, den Po, den Rücken. Lydia suchte erneut Marthes Lippen und so lagen sie dann, eng umschlungen auf dem Bett. „Berühr mich unten!“ Marthes Hand wanderte zwischen Lydias Schenkel. Diese begann sofort, leise zu stöhnen und sich zu winden. „Mit deiner Zunge!“ und Marthe rutschte nach unten, vergrub ihr Gesicht tief zwischen Lydias Oberschenkel. Lydia bebte, wandt sich lange, lange.
Schliesslich richtete sie sich auf. „Lass es gut sein, Marthe!“ Diese blickte auf: „Wenn Sie es wünschen, Herrin, kann ich Sie auch mit meinem Pint beglücken!“
„Nein nein, Marthe, es liegt nicht an dir. Ich kann nicht..... Und es ist schon spät. Lass uns schlafen. Ich muss morgen früh aufstehen.“
“Natürlich, gerne, Herrin.“
„Muss ich beim Schlafen etwas besonderes beachten?“
“Es ist üblich Herrin, dass ich, da ich hier keinen eigenen Raum habe, am Fussende Ihres Bettes fixiert werde und so die Nacht verbringe.“
„Aber.... Nein, das geht doch nicht, das kann ich doch nicht machen.“
“Oh, Herrin, es ist das Beste für mich. Und ich liege Ihnen gerne zu Füssen, glauben Sie mir, jeder andere Platz wäre weniger schön und intim.“
“Und neben mir?“
„Bitte, Herrin, das ist mir nicht erlaubt!“
„Oh je, Marthe, das ist ja gar nicht so leicht mit dir. Warte, ich bringe dir ein Nachthemd.“
Sie ging ins Ankleidezimmer und kam mit einem frischen, zusammengelegten Nachthemd in der Hand zurück.
„Verzeihung, Herrin, es ist nicht erlaubt, dass ich frische Kleidung von Ihnen trage.“
“Und wenn ich darauf bestehe?“
“Dann wird es so sein, Herrin.“
“Aber du wirst es morgen zu Hause erzählen und dann dafür geschlagen werden, oder?“
„Ich werde dafür bestraft werden, Herrin, wie es meine Herrschaft bestimmt.“
„Nein, das will ich nicht!“ Und Lydia ging noch mal in die Kammer und kam diesmal mit einem kurzen, recht verknitterten und verschmutzten weissen Satinnachthemd zurück.
„Das habe ich drei Wochen getragen, bis gestern. Ist das recht?“
“Danke, Herrin, das ist sehr fürsorglich von Ihnen.“
Marthe zog das Nachthemd über, Lydia hatte ihres schon an.
„Nun, wie stellst du dir das vor?“
“Am besten ist es, Herrin, wenn sie mein Halsband mit der einen Kette verbinden und beide Fussgelenke mit der anderen. Dann sollten Sie mir noch mit den Handschellen die Handgelenke auf dem Rücken binden.“
“Das Teil in deinem Hintern, bleibt das drin?“
„Sehr gerne, Herrin, wenn Sie es wünschen.“
Lydia befestigte Marthe also am Fussende des Bettes wie beschrieben. Sie legte ihr die Handschellen nur ganz locker um. Marthe lag nun quer, mit dem Gesicht zum Bett hin. Lydia deckte Marthe mit einer dünnen Decke zu, holte ihre eigene und legte sich nieder.
Ihre Füsse berührten Marthes Gesicht. Diese begann eigenständig, vorsichtig die Fusssohlen und Zehen erneut zu küssen und zu liebkosen. Lydia räkelte sich und begann irgendwann, tief und regelmässig zu atmen, sie war eingeschlafen. Marthe machte noch sanft ein wenig weiter und lag dann auch still. Lydias Füsse lagen direkt in ihrem Gesicht. So schlief auch sie ein.

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  Re: Marthe und Lydia Datum:09.02.05 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


sich zum orgasmus lecken lassen, das hat sie sich nicht getraut.
wird sie es sich morgenfrüh machen lassen?





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latex_steven  
  Re: Marthe und Lydia Datum:10.02.05 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Lydia ist sich ihrer Sache nicht so ganz sicher.
Sie würde sich wohl gerne bis zur Erlösung lecken lassen, traut sich aber nicht so ganz.........

Viele Grüße SteveN


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Magd
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  Kapitel 12 Datum:12.02.05 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


WANN?

Marthe erwachte als Erste und begann sofort wieder, Lydias Füsse zu liebkosen. Diese zuckte plötzlich zusammen, wodurch Marthe mit einem Fuss einen harten Stoss auf ihre linke Brust bekam und richtete sich auf.
„Ich habe das alles nicht geträumt, Marthe?“
“Nein, Herrin, Sie haben mich wirklich beglückt, gestern.“
„Ich mach uns einen Kaffee!“
Und Lydia ging in die Küche. Marthe, die noch angekettet war, wartete geduldig.

Lydia kam mit zwei Tassen zurück, stellte die auf den Schminktisch und löste dann Marthes Fesseln. Diese richtete sich auf und bekam eine Tasse. „Danke, Herrin.“
„Hast du gut geschlafen, Marthe?“
„Ja, Herrin, sehr gut, es war sehr angenehm.“

„Ich muss mich nun anziehen und zur Arbeit, Marthe. Soll ich dich irgend wo hin mitnehmen?“
„Nein, Herrin, das ist nicht nötig. Sie können mich hier aus der Wohnung schicken oder irgendwo aussteigen lassen.“
“Gut, dann kannst du dich auch umziehen. Du darfst die Kleidung von gestern wieder anziehen, nur den Rock hätte ich gerne später wieder.“
“Sie können mich meinen eigenen Rock tragen lassen, Herrin, das ist kein Problem.“
„Nein nein, ich möchte, dass du meine Kleidung trägst. Und wenn du wiederkommst, ziehst du den Rock wieder an, ja? Wir sehen uns doch wieder, Marthe?“
„Sprechen Sie mit meiner Herrschaft, Herrin. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Ihnen wieder zur Verfügung stehen dürfte.“
„Zur Verfügung stehen nennst du das also? Das war also alles Lüge gestern?“ rief Lydia erregt und gab unvermittelt Marthe ‚Patsch’ die aufgesparte Ohrfeige. Diese verschüttete dabei ein wenig Kaffee auf ihr Nachthemd.
„Nein, Herrin, ich habe nicht gelogen.“ Sie schaute zu Boden. „Ich liebe Sie wirklich und es ist etwas ganz Besonderes, mit Ihnen zusammen zu sein!“
„Ach, Marthe, ich weiss nicht, ob ich je aus dir schlau werde!“ sagte Lydia, schon wieder mit Tränen in den Augen.
„Jetzt geh und zieh dich im Bad an. Ich habe dir meinen Slip und BH von gestern ins Bidet gelegt, sie sind beide ganz nass!“
„Danke, Herrin, Sie sind sehr gütig. Ich müsste auf die Toilette und dazu wäre es nötig, dass ich das Klistier benutze und vorher den Dehner entferne.“
„Wieso das Klistier?“
„Wenn ich nachher zu meiner Herrschaft zurück komme, sollte mein Anus ganz sauber sein, falls ihn jemand benutzen will.“
Lydia stöhnte auf, legte eine Hand vor ihren Mund und sah Marthe ungläubig an. Schliesslich schüttelte sie den Kopf, wandte sich zu ihrem Ankleidezimmer und meinte im Hinausgehen: „Mach, was du denkst. Aber beeil dich, in zehn Minuten müssen wir gehen!“

Marthe stand auf, nahm ihre Kleidung und den Klistieraufsatz und ging ins Bad. Dort entfernte sie den Dehner und wusch ihn im Waschbecken gründlich ab. Sie schraubte den Duschkopf ab und das Klistier auf den Duschschlauch, führte es ein und setzte sich, das ging gerade noch, auf die Toilettenschüssel. Sie drehte den Hahn leicht auf und liess ihren Darm volllaufen. Als sie es nicht mehr aushalten konnte, zog sie das Klistier heraus und der ganze Schwall ergoss sich in die Schüssel. Sie wiederholte die Prozedur einige Male, bis nur noch Wasser kam und liess, das Klistier tief in ihrem Darm, das Wasser dann noch bei geöffnetem Anus eine Weile laufen....
Schliesslich baute sie die Dusche wieder richtig zusammen, wusch schnell ihr Gesicht, legte Schminke auf und zog danach den triefenden Slip und BH an, der ihre Brüste nur halb bedeckte, Strumpfhose darüber, die Tops, die sofort an ihren Brüsten ganz nass wurden und den Rock. Sie packte alles zusammen, Ging ins Schlafzimmer zurück und begann, alle Utensilien in ihre Tasche zu packen.
„Halt!“ Lydia war aus dem Ankleidezimmer gekommen. Sie hatte braune Nylons und ein hellrosa Etuikleid an. „Nimm die Lustkugeln in deine Spalte auf, alles andere kannst du einpacken! Und beeil dich.“
„Sehr gerne, Herrin.“
Marthe schob den Rock hoch, zog die feuchten Sachen ein wenig nach unten und schob die Kugeln in ihr Geschlecht hinein, zog sich danach wieder an.
„Komm, wir müssen!“
„Ja, Herrin.“

Im Flur sagte Lydia: „Die Stiefel!“, Marthe war sofort auf dem Boden und half ihr in die Schuhe, „Den Mantel!“, sie erhob sich, nahm ihn von der Garderobe und half Lydia hinein. Dann schlüpfte sie schnell in ihre Schuhe und den Mantel. Lydia hielt ihr schon die Türe auf.
„Die Augenbinde, Herrin.“ „Keine Zeit mehr, ist jetzt auch egal. Ich möchte eh, dass du ganz genau weisst, wo ich wohne.“
„Danke, Herrin.“
Sie eilten in die Tiefgarage, Marthe einen Schritt hinter Lydia. Diese schloss das Auto auf. „Setz dich neben mich, ich hab’s jetzt echt eilig!“
„Danke, Herrin.“

Lydia fuhr sehr schnell. Irgendwann langte sie auf Marthes Knie. „Ich möchte dich unbedingt wiedersehen, Marthe!“
„Auch ich möchte das, Herrin, wirklich sehr gerne.“
„Wann, Marthe?“
„Bitte sprechen Sie mit meiner Herrschaft, Herrin. Ich bin überzeugt, dass es bald möglich ist.“
„Du änderst dich nie, was, Marthe?“
„Bitte, Herrin, seien Sie nicht beleidigt. Es ist einfach die Regel. Ich liebe Sie und möchte Sie unbedingt wiedersehen, aber das müssen Sie für uns regeln, bitte....“
„Ach Marthe, natürlich werde ich so schnell wie möglich mit V. reden. Aber was, wenn sie Nein sagt?“
„Lassen Sie uns einfach hoffen, Herrin.“
„Marthe, Marthe...“ sagte Lydia. Sie hatte an einer Bushaltestelle angehalten und griff jetzt, vor allen wartenden Fahrgästen, Marthe am Kinn, zog sie zu sich her und gab ihr einen langen Kuss…..

Der Bus hupte. Lydia liess Marthe los. “Geh jetzt!” “Danke für alles, Herrin.”
Marthe stieg aus und Lydia fuhr mit quietschenden Reifen und, aber das konnte niemand sehen, Tränen, die ihr über die Wangen liefen und das Make Up zerstörten, davon.




ja, liebe leserInnen, das ist nun sozusagen der schluss dieser geschichte. folgen wird nur noch das "nachwort" von marthe s eigentlicher herrin.

mich würde interessieren, was, falls es diese gibt ,
in einer fortsetzung bezüglich den beiden gesehen sollte. sollen sie sich "kriegen"? oder bleibt lydia noch eine weile in dieser verwirrenden gefühlslage?
soll es ein happy-end geben oder eher nicht?

.....

die idee steht schon, aber ich freue mich sehr über anregungen!!!!!

magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:12.02.05 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


ach wie romantisch
die sklavin verliebt sich
wird es lydia es schaffen, daß dir marthe wiedersieht

ich hoffe ja




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  Re: Marthe und Lydia Datum:12.02.05 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Jetzt bahnt sich wirklich was zwischen Marthe und Lydia was an.
Wann kommen beide wieder zusammen ?
Kann Lydia die Herrschaft von Marthe überzeugen ihr Marthe zu überlassen ?
Oder wird das eine weitere Geschichte ?

Viele Grüße SteveN



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Magd
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  Schluss Datum:12.02.05 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


da ich für einige zeit wegfahre, will ich meine geneigten leserInnen nun nicht allzu lange auf die folter spannen und das nachwort nun doch noch vorher liefern. also:

Nachwort

Irgend etwas war mit unserer Dienstmagd anders, seit sie bei Lydia gewesen war, ein neuer Gesichtsausdruck, den ich nicht kannte.
Sie war ungefähr um zehn Uhr wieder hier gewesen, denn der Bus zu uns hinaus braucht ganz schön lange, An der Haustür hatte sie zwei Ohrfeigen von mir bekommen, einfach so. Ich liess sie dann in der Halle auf dem Boden liegend, während sie sich mit meinen Stiefeln beschäftigte, erzählen.
Lydia hatte es also gemacht. Ich hatte es schon immer gewusst, dass in ihr eine perfekte Dame steckt, die Gefallen an der Erziehung und Behandlung von Mädchen hat. Das freute mich sehr und ich nahm mir vor, in Zukunft öfters mit ihr Kontakt aufzunehmen.
Die Magd liess ich ausführlich berichten, danach musste sie sich entkleiden und selbst an der Säule anketten. Ich betrachtete ihre Striemen „Na, da ist Lydia aber sanft mit dir umgegangen!“
„Jawohl, Herrin!“
„Na, zwanzig werden genügen, vorerst. Zähl!“
Und ich gab ihr zwanzig harte Hiebe mit der festen Reitgerte, während sie diese herunterzählte. Hinterher heulte sie. Ich band sie los, „Geh ins Bad und hocke dich in die Wanne!“ und folgte ihr später. Ich stellte mich an den Rand der Badewanne und hob den Rock. Sie begriff und legte ihre Lippen über meine Öffnung. Ich pisste sie von oben bis unten voll, „Das, was du im Mund hast, bleibt drin!“ und warf ihr, sie hatte wie immer mit dem Stöpsel die Wanne verschlossen, eine String, BH, Strümpfe und ein durchsichtiges Unterkleidchen aus Tüll in die Wanne. „Zieh das an, lass den Rest ablaufen, und wenn du einigermassen trocken bist, hängst du dich in der Putzkammer an die Wand!“
Dort holte ich sie nach einer Stunde, nun wirklich fast trocken, ab und führte sie in das Büro meines Mannes.
Im Moment steht sie breitbeinig vor seinem Schreibtisch, den Oberkörper flach auf die Glasplatte gebeugt, die Handgelenke im Rücken zusammengebunden, auch die Ellenbogen, was ein schönes Hohlkreuz ergibt, und mein Mann nimmt sie von hinten. Er wechselt dabei gerne zwischen ihrem Geschlecht und dem Anus, was er auch jetzt wieder ausgiebig tut.

Ein guter Zeitpunkt, um, während ich dabei zusehe, Lydia anzurufen und zu fragen, wie es ihr gefallen hat.

„Hallo?“
„Hallo Lydia, hier ist V.. Ich habe schon gehört, dass Du einen schönen Abend mit unserer Magd hattest...“
„Oh, V., das ging aber schnell. Ja, es war sehr angenehm. Ist sie denn schon zu Hause?“
„Ja, natürlich. Ich habe sie nach ihrer Ankunft berichten lassen. Gibt es denn irgend etwas, was Dir an ihr missfallen hat?“
„Nein, überhaupt nicht! Sie war sehr zuvorkommend und, na ja, devot sagt man da, oder? Es war für mich ganz schön schwierig, herauszufinden, wie ich mit ihr umgehen soll.“
„Hat sie Dir das nicht gesagt?“
„Doch, doch, natürlich. Ich meine eher, dass es für mich sehr ungewohnt war, so mit ihr umzugehen, wie es wohl notwendig ist.“
“Hat es Dir denn gefallen?“
“Jaaah, schon. Aber ich weiss nicht, ich glaube, dass das nicht das Richtige für mich ist.“
“Warum denkst Du das?“
„Na ja, sie hat mir die ganze Zeit leid getan, irgendwie dachte ich, ich müsste sie retten oder so. Aber sie sagte immer, dass sie das gar nicht wolle. Das war schon sehr seltsam...:“
„Aber so mit ihr umzugehen, wie du sagst ‚wie es notwendig ist’, hat Dir das Freude gemacht?“
“Ja, sehr sogar. Aber, wie gesagt.....“
“Weißt Du, das ist am Anfang so. Das ist neu für Dich und Du musst wohl noch verstehen, dass sie und ihresgleichen genau so behandelt werden wollen. Sie ist glücklich so und wäre es nicht, wenn wir sie nicht so züchtigen und demütigen würden. Sie muss genau wissen, wo sie hingehört und alles, wirklich alles von uns vorgegeben bekommen. Das kennst Du halt nicht. Aber ich freue mich sehr, dass es Dir gefallen hat.
Darf ich Dich bei Gelegenheit mal wieder zu uns einladen, vielleicht willst Du ja jetzt mal kommen? Da kannst Du dann in aller Ruhe beobachten, wie das andere Herrschaften so machen.“
„Äh, kann ich sie dann auch sehen?“
„Oho, Du scheinst ja einen richtigen Narren an ihr gefressen zu haben, was? Aber natürlich, sie ist dann auch hier. Und wenn Du willst, wird sie die ganze Zeit hier Deine persönliche Zofe sein!“
„Na ja, Du kannst mir ja mal Bescheid sagen, wenn wieder so was bei Euch ist. Sag mal, meinst Du, dass es möglich ist, mich mit ihr wieder einmal so wie gestern zu treffen?“
„Also, weisst du was, ich würde sagen, dass Du erst einmal hierher kommst. Zum Beispiel am übernächsten Wochenende. Da sind noch ein paar Freunde da, die bringen ähnliche Mädchen mit. Du kannst die ganze Zeit hier sein. Es ist so schön bei uns, jetzt im Frühsommer. Du könntest schwimmen, reiten, Golf spielen und vieles mehr. Und ich verspreche Dir, das sie Dir das ganze Wochenende zur Verfügung stehen wird. Und dann sehen wir weiter. Vielleicht gebe ich sie Dir dann gleich für ein paar Tage mit, oder später einmal, das können wir ja dann ausmachen. Na, was sagst Du?“
„Also....das kommt jetzt ein wenig plötzlich, ehrlich. Ich muss erst mal sehen, ob ich da überhaupt Zeit habe....“
“Na, überleg’s Dir und sag mir Bescheid. Ich könnte sie auch bei Dir vorbeischicken, um Dich abzuholen, als Chauffeurin sozusagen, sie fährt gut Auto. Mich würde es jedenfalls total freuen!“
„Ja, ich melde mich in den nächsten Tagen. Ach ja, wo ist sie denn gerade, was macht sie?“
„Jetzt?“ Ich drehe mich um und sehe den beiden zu. „Im Moment ist mein Mann dabei, ihre beiden unteren Öffnungen kräftig zu beanspruchen. Du solltest das sehen.... Ich habe vorher die den Zeichnungen von Dir noch ein wenig verstärkt, zwanzig Hiebe mit der Gerte. Nachher werden wir sie klammern und sie dann die Toiletten im Haus säubern lassen....“
“Aber Du bist doch nicht allzu grob zu ihr, oder?“
“Höre ich da immer noch Mitleid in Deiner Stimme? Oder....hast Du Dich irgendwie verkuckt in sie? Das klingt irgendwie so.“
„Nein nein, wie könnte ich. Sie ist ja nur eine, wie sagst Du, Magd oder so...“
„Na, da bin ich aber beruhigt. Nein, ich werde mir heute noch was ausdenken, mit dem ich ihr Grüsse von Dir ausrichten kann. Was meinst Du, soll ich sie einkerkern?“
“Ach, weißt Du, V., entscheide Du. Aber bitte richte ihr Grüsse aus und behandle sie nicht so schlimm. Sie hat ihre Sache echt gut gemacht hier.“
“Wir werden sehen, Lydia. Also melde Dich doch bald, dass wir alles arrangieren können, ja?“
„Ja, V., das werde ich machen. Ich sag Dir noch diese Woche Bescheid. Und danke noch mal.“
“Nichts zu danken, Lydia, es hat mich gefreut, dass Du etwas Neues entdecken konntest. Tschüss, Lydia!“
„Tschüss.“
Und kurz bevor ich auflege, schreit die Magd im Hintergrund laut auf, da mein Mann ihren Oberkörper an einer Brustwarze ziehend brutal zur Seite dreht. Sie hat also doch alles geschluckt! Oder verkleckert?

Ich lege den Telefonhörer weg und schreite auf die beiden zu......


ja, das war s also, wie marthe und lydia das erste mal aufeinander trafen. diese geschichte endet hier.
vielen dank für das aufmerksame lesen und die kommentare, es dürfen gerne noch einige folgen,
guess about part II......

gruss

magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:12.02.05 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


da wird marthe gleich wieder richtig rangenommen von ihrer herrschaft.

lydia bekommt das angebot für ein wochenende zu kommen.
ob sie es annehmen wird, werden wir im zweiten teil deiner geschichte erfahren

wenn der zweite teil genauso gut geschrieben ist, dann ist kopfkino aller erster güteklasse garantiert.

wünsche dir einen schönen urlaub, ich nehme an du willst urlaub machen.
erholt dich gut und lade deine akkus auf.





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  Re: Marthe und Lydia Datum:15.02.05 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hab nun die ganze Story gelesen und muss sagen, dass sie ziemlich perfkt ist und ich mich auf die Fortsetzung freue.
Kann mich Herrin Nadine nur anschliessen, lass dich im Urlaub inspirieren.
AUf der Suche die Wünsche zu verwirklichen
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  Re: Marthe und Lydia Datum:22.02.05 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zusammen.

der zweite teil der geschichte nimmt langsam formen an, das gerüst zumindest habe ich im kopf. und schon denke ich weiter:
wenn auch diese episode (was, wie ich vorausschauend sagen kann, wohl so sein wird) nicht die "erlösung" für die beiden bringt, dann später vielleicht? soll es irgendwann eine art happy end geben?

anregungen werden gerne "verarbeitet".

gruss

magd
(Diese Nachricht wurde am 22.02.05 um 20:39 von Magd geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia Datum:22.02.05 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


happyend ist immer schön
muß nicht immer sein, aber in diesem falle kann man es noch offen lassen.
wenn mir was einfällt schreibe ich es dir per pn





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  Re: Marthe und Lydia Datum:06.04.05 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

ich bin zurück, und versprochen: noch diese woche geht es los mit der fortsetzung dieser geschichte, hier in diesem theater .

gruss

magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:08.04.05 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


wie versprochen folgt nun teil zwei, unschwer an der überschrift zu erkennen.

gruss an alle mir bisher gewogenen leserInnen, ich hoffe auf weitere anregung und gerne auch kritik.

Magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:28.05.05 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo liebe leserInnen

inzwischen ist der zweite teil der geschichte fast fertig und wird nach und nach hier dargeboten .

und schon denke ich über einen teil drei nach.

am ende des zweiten teils, soviel sei verraten, steht eine grosse enttäuschung für eine der beiden und damit ist eigentlich alles zu ende.

doch, wenn gewünscht, nicht ganz, und es könnte auch danach ein wiedersehen geben.....

und den dritten teil habe ich mir so gedacht (da schon ein paar mal der wunsch nach der vorgeschichte von marthe bestand), dass marthe im lauf dieser geschichte immer wieder erzählt, also eine art geschichtenzyklus mit rahmenhandlung....

wie wäre das

herzliche und demütige grüsse

von

magd
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  Re: Marthe und Lydia Datum:28.05.05 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


ích finde da hast du uns schon zuviel verraten. ein teil der spannung ist schon weg.

ich finde lydia und marthe sollen mit der zeit sich näher kommen und dann soll marthe lydia gehören.





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  Re: Marthe und Lydia Datum:28.05.05 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


... eigentlich glaube ich nicht, dass das zuviel war, ich hoffe es zumindest, denn die geschichte darf ja dafür möglicherweise weitergehen.

falls doch, ziehe ich meinen letzten beitrag ersatzlos zurück !!!

gruss

magd
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