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sub-male Volljährigkeit geprüft
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In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland


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  Strenge Eltern Datum:06.05.07 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Auch diese kurze Geschichte ist (leider) nur meiner Phantasie entsprungen.


Teil 1

Nachdem ich wieder eine Zeit lang Single war und die „Richtige“ irgendwie nicht zu existieren schien, war meine Stimmung mal wieder auf dem Tiefpunkt. Es kostete meinen Freund schon einiges an Überredung, mich zu einem Besuch seiner Frühlingsparty zu überreden. Nachdem ich zunächst überhaupt keine Lust hatte, gab ich doch nach und fuhr mit Bus and Bahn zum Grillplatz im Grünpark.

Trotz schönen Wetters und fröhlicher Stimmung wollte bei mir dennoch keine rechte Freude aufkommen. Ich war schon drauf und dran wieder zu gehen als Peter mir Annika, Maria und Anja vorstellte, Kommilitoninnen aus seinem Studiengang die ich bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Ich wollte nicht unhöflich sein und die drei direkt abwimmeln ... und das war auch gut so. Schnell entwickelte sich ein interessantes Gespräch wobei Maria und Anja langsam abwanderten und nur noch Annika und ich übrig blieben. Zugegeben, dies war mir nicht ganz unangenehm denn mir gefiel der Anblick und wir hatten eine sehr nette Unterhaltung. So entwickelte sich der Abend ja wider Erwaten doch noch positiv und die Zeit verging viel zu schnell. Eigentlich bin ich ja eher zurückhaltend – vielleicht auch deshalb schon zu lange Single ? – aber wir kamen uns schnell näher – sollte dies mein Glückstag werden? Doch plötzlich machte sie völlig unerwartet einen Rückzieher. Ein wenig frustriert ging ich kurz zum Grill um uns noch etwas zu essen zu holen.

Dort wurde ich von Anja und Maria empfangen, die uns offensichtlich beobachtet hatten. „So wie die Dir hinterher schaut, hast Du schwer Eindruck hinterlassen. Aber sei vorsichtig, die Eltern sind etwas ‚schwierig’ und das macht ihr zu schaffen. Da gibt es irgend etwas, was sie nicht mal uns verraten will. Aber: Bloß nicht einkriegen lassen“. Naja, eine solche Aussage hatte ich jetzt nicht erwartet und dies gab mir doch etwas zu denken. Aber was soll es, ich hatte gefallen gefunden und wollte auch so schnell nicht wieder weg.

Mit frischen Grillgut saß ich bald wieder bei ihr und wir unterhielten uns und lachten weiter. Bald saßen wir wieder eng beieinander. Als sich sie über den Rücken streichelte, blieb meine Hand an der Tille hängen. Dort war etwas, was da nicht hingehörte und es war nicht ihr Rock... Mir kam sofort eine Vermutung und sie muss derweil mein Erstaunen bemerkt haben. Erschrocken rückt sie von mir weg. Sollte dies ein Teil des Geheimnisses ein? Trug Sie unter dem Rock wirklich einen Keuschheitsgürtel?
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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  Strenge Eltern Teil 2 Datum:08.05.07 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Neugier ist geweckt und so schnell lasse ich sie nun nicht davonkommen. Da sie eh schon aufgesprungen ist schlage ich einen Spaziergang im Park vor. Sie zögert, aber als sie die fragenden Blicke ihrer Freundinnen sieht stimmt sie doch zu. Es dauert eine Weile bis ich wieder an sie heran komme und ihr Informationen entlocken kann. So langsam gewinnt sie offensichtlich Vertrauen und erzählt mir dass das Ganze ursprünglich nur eine wilde Idee von ihr gewesen sei. Nach mehreren unglücklichen Beziehungen hatte sie für sich beschlossen, dass es „den richtigen“ für sie nicht gibt. Ihre sexuellen Phantasien konnte sie damit aber wohl nicht so ganz beruhigen.

Und so stieß sie bei ihren Onlineausflügen auf das Thema Keuschheitsgürtel. Alles hatte sie sich virtuell ausgedacht und geplant, nur bei der Umsetzung zögerte sie doch etwas. Das Thema war schon wieder fast in Vergessenheit geraten als sie von Ihren Eltern !?! darauf angesprochen wurde. Völlig erschrocken wurde ihr schnell klar, dass diese das Thema mit vollem Ernst angehen wollten. Aber wie waren sie darauf gekommen? Richtig, ihr Vater hatte ihren Computer nach einem Absturz wiederbelebt. Dabei musste er auch über ihre „speziellen“ Dateien gestolpert sein. Aber bisher hatte sich keiner der Beiden etwas anmerken lassen und nun wurde das Thema ganz konkret behandelt. Die Eltern waren immer schon strenger gewesen und von ihren Ansichten und Methoden wohl auch etwas radikal. Aber der Vorschlag war ja jetzt doch unerwartet. Sie sollte sich von ihren eigenen Eltern einschließen lassen? Da brauchte sie wohl doch erst mal etwas Bedenkzeit.

Mittlerweile hatte ich sie wieder Eng in meinen Arm geschlossen und konnte immer wieder den KG spüren. Nach dem ersten Teil der Geschichte schaute sie mich etwas zögerlich an. Da ich aber keinesfalls erschreckt war oder von ihr abließ, zog sie mich vom Weg weg zwischen die dichten Bäume. Dort führte sie meine Hand einmal um sie herum, so dass ich den Taillengurt spüren konnte. Für mich damals völlig unerwartet hob sie den Rock und zeigte mir ihren Schutz in voller Pracht.

Ich bin völlig sicher verschlossen, kein Heran- aber auch kein Herauskommen ist möglich erzählt sie weiter als der Rock wieder fällt. Siehst Du, ich kenne Dich kaum und schon kennst du mein intimstes Geheimnis, der Gürtel ist wohl notwendig um mich vor mir selbst zu bewahren. Ich habe gar keine Gelegenheit zu antworten, da sprudelt schon die weitere Geschichte aus ihr heraus.

Mit gemischten Gefühlen aber innerer Erregung sprach sie nach einigen Tagen ihre Eltern auf das Thema an. Offensichtlich hatten diese sich bereits ganz konkrete Gedanken gemacht und teilten ihr mit, dass es, sofern sie den Einschluss wünscht, wie bei ihnen üblich ganz klare Spielregeln geben würde. Diese waren auch bereits niedergeschrieben. Eigentlich hatte sie ihren Entschluss ja bereist gefasst und so bat sie darum, das Vorhaben umzusetzen. Ab da ging alles sehr schnell. Bis zum darauf folgenden Wochenende erhielt sie noch Bedenkzeit, aber da war es schon um sie geschehen J. Wie üblich wurden von ihrem Vater, einem erfolgreichen Unternehmer, Nägel mit Köpfen gemacht. Offensichtlich hatte er wirklich alle Ihre Informationen gefunden. Jedenfalls ging es schon am Samstag kurzerhand zu der Firma, deren Unterlagen Sie intensiv geprüft und in deren Formularen sie bereits Angaben gemacht hatte. Zu ihrem Erstaunen wurde ihr dort bereits ein fertiger, nach ihren eigenen Maßangaben gefertigter Gürtel präsentiert. Von einer freundlichen Mitarbeiterin wurden noch einige kleine Veränderungen vorgenommen, ansonsten passte alles haargenau. Völlig überrumpelt hatte sie kaum Gelegenheit, sich das Stück genauer anzusehen. Der Firmeninhaber vergewisserte sich noch einmal, dass alle Schlüssel nicht an sie sondern an ihre Eltern ausgehändigt werden sollen. Als sie bejaht kommt die Mitarbeiterin mit dem fertigen, blitzblank geputzten Gürtel und hilft ihr beim Anlegen. Klick Klick Klick verstärkt sich der Druck auf ihrem Unterleib bis alles fest und unverrückbar sitzt. Ohne weitere Gelegenheit die neue Unterwäsche genauer zu betrachten muss sie ihren Rock wieder anziehen. Zu ihrer Verwunderung holt der Vater ein paar Handschellen heraus und fesselt ihre Hände hinter dem Rücken. Jetzt hast Du erst mal auf der Heimfahrt die Möglichkeit, dich daran zu gewöhnen.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Strenge Eltern Datum:09.05.07 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das ist ein Anfang bitte Schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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  RE: Strenge Eltern Datum:11.05.07 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Da saß Sie nun, das Studium fast fertig, die Hände gefesselt und mit einem neuen Gürtel versehen im Auto ihrer Eltern. Das hatte sie in ihren 25 Lebensjahren noch nicht erlebt und auch so nicht erwartet. Das war doch etwas ungewohnt. Wohl aber kannte sie ihre Eltern und war sich im Klaren, dass es jetzt kein Zurück mehr geben würde. Gedankenversunken saß sie im Auto ohne Möglichkeit, ihre neue Errungenschaft so richtig zu befühlen.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Strenge Eltern Datum:11.05.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist ja schon mal ganz Toll.

Aber mit 25 sich, von den Eltern, noch in einen Keuschheitsgürtel sperren lassen

Nun Ja, der Titel "strenge Eltern" sagts ja schon.



Gruß vom Zwerglein.
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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  Teil 3 Datum:20.05.07 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte nicht erwartet nach dem wir uns gerade erst kennen gelernt hatten ihre ganze Geschichte zu hören. Aber es interessierte mich ja doch, wie es weiterging und mein Interesse an ihr war durch das bereits gehörte sicherlich nicht geringer geworden. Wie von ihr erwartet nahmen ihre Eltern das Thema tatsächlich sehr ernst und es gab für sie kein Zurück. An den Gürtel musste sie sich wohl oder übel gewöhnen, denn heraus wurde sie nicht gelassen. Wie sie bald feststellte, war der Bauchgurt fest verschlossen und konnte gar nicht einfach so wieder geöffnet werden. Lediglich der Schrittgurt konnte zu Hygienezwecken geöffnet werden. Aber auch hier war sie wohl Einschränkungen unterworfen von denen sie mir jetzt noch nicht berichten wollte. Aber sie berichtete auch vom Reiz der von diesem Gürtel ausging der sie teilweise ganz verrückt machte. So hatte sie wich offensichtlich total daran gewöhnt und fühlte sich auch in der Öffentlichkeit keineswegs gestört. Gewisse Einschränkungen z. B. beim Sport gab es aber dennoch, es sollte ja nicht Jeder von ihrem Geheimnis wissen. Mit ihren Berichten war die Zeit vergangen und es war schon ziemlich spät. Langsam wurde es kühl und ich nahm sie, während wir zum Grillplatz zurückgingen fest in den Arm. Der Abend hatte sich für mich in jedem Fall gelohnt und ich war meinem Freund unendlich dankbar das er mich gedrängt hatte zu kommen. Aber wie sollte es weitergehen? Ich hatte eine tolle Frau kennen gelernt die in einem eisernen Gürtel steckte...
Dies durfte nicht unser einziges Treffen gewesen sein und es sollte zum Glück auch nicht das Einzige bleiben. Ihre Adresse bekam ich nicht, wohl aber E-Mail Adresse und Handy Nummer. Kurz darauf brach sie mit ihren Kommilitoninnen auf und verließ mich sehr nachdenklich.

Für mich war aber eindeutig klar, dass wir uns bald wiedersehen mussten und in den kommenden Tagen sahen wir uns tatsächlich regelmäßig. Und wir kamen uns immer näher, der Gürtel war dabei natürlich immer wieder Gesprächsthema und irgendwann auch Hindernis. Wir gelangten an den Punkt an dem er seine ureigenste Aufgabe zu unserer beider Unzufriedenheit mit absoluter Strenge und unüberwindbar ausübte. Sie war fest in den blitzenden Stahl verschlossen. Ich muss zugeben, das Teil sah herrlich und faszinierend an ihr aus, aber liebend gerne hätte ich es ihr vom Leib gerissen.

So kam unser Gespräch natürlich ach auf die Frage, was zu tun sei, um diesen Gürtel loszuwerden. Dies konnte selbstverständlich nur über ihre Eltern gehen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre das Ende des Gürtels gekommen, aber gerade zu ihrem Schutz war der Gurt ja da. Ich hatte den Eindruck, dass sie Angst vor dieser Frage hatte, aber für mich war klar, dass hier einfach etwas passieren musste. Sie war wiederholt auch über mehrere Tage bei mir – es konnte ja nichts passieren - aber zu ihr nach Hause wurde ich bis dahin nicht eingeladen. Irgendwann kam dann aber doch die Frage, ob ich mir vorstellen könnte, ihren Eltern vorgestellt zu werden. Für mich war dies keine Frage aber irgendwie schien sie hier doch zu zögern. Warum sollte ich erst später wirklich verstehen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Strenge Eltern Datum:20.05.07 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird es dauern bis sie ihren freund den eltern vorstellt?
wird er von ihnen angenommen werden oder flliegt er hochkant raus?

wann wird sie ihm das vom kg sagen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Strenge Eltern Datum:21.05.07 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Er soll also Ihren Eltern vorgestellt werden. Werden Sie ihn akzeptieren? Wenn ja, wann bekommt er die Schlüssel?

Erst zur Hochzeit oder auch schon früher? Werden es die beiden so lange aushalten?

Lassen wir uns überraschen was die nächste Folge bringt.




Gruß vom Zwerglein.
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Strenge Eltern Datum:21.05.07 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


sub-male

nette Geschichte gefällt mir gut, sogar sehr gut.
Nur denke ich gehört diese Story ins Board von blue und mir, in die Damen-Geschichten Abteilung oder?

Gruss
Daniela




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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sub-male Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

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  RE: Strenge Eltern Datum:22.05.07 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Euer Feedback. Bin zur Zeit etwas im beruflichen Stress daher geht es nur langsam voran - aber besser als garnicht...


"nette Geschichte gefällt mir gut, sogar sehr gut.
Nur denke ich gehört diese Story ins Board von blue und mir, in die Damen-Geschichten Abteilung oder?" - Die Geschichte steht bewusst an dieser Stelle, bitte noch ein wenig Geduld dann geht es weiter und es kommt der Tag an dem sich die Einordnung von selbst erklärt.
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Strenge Eltern Datum:23.05.07 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, dann werden wir uns wohl etwas gedulden müßen!



Mfg Rainman.
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  Teil 4 Datum:03.06.07 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann kam aber dann doch die Einladung. Es sollte allerdings etwas „besonderes“ werden und so machte ich mich am Freitag auf in Richtung des nahen Mittelgebirges wo ihre Eltern wohl ein Wochenendhaus hatten. Gerne hätte ich Anika mitgenommen, aber sie fuhr mit Ihren Eltern bereits am Vortag und ich hatte noch in der Stadt zu tun. Die Umgebung wurde immer ländlicher und einsamer, aber irgendwie kannte mein Navi das Kaff wohl doch denn ich gelangte in die beschriebene Ortschaft. Dort war ich dann allerdings doch einigermaßen überrascht, denn es handelte sich wohl eher um ein Anwesen als um ein Wochenendhaus. Nachdem ich durch ein großes Tor fuhr, das Teil einer alten Mauer war, führte der Weg noch über einige Hügel und um mehrere Kurven bis ich endlich das Haus erreichte. Alles schien sehr gepflegt und ich fuhr langsam bis an die bereits vor dem Haus parkenden Autos heran. Kaum habe ich meinen Wagen abgestellt, werde ich auch bereits begrüßt. In der Eingangstür steht eine Dame bei der es sich unverkennbar um die Mutter von Anika handelt. Wieder hatte ich gehofft, hier zunächst Anika selber zu treffen, aber auch das sollte nicht sein. So lernte ich ihre Mutter, die mich nach einer sehr freundlichen Begrüßung hereinbat und auch ihren Vater kennen, der drinnen im Wohnzimmer saß.
Herzlich willkommen in unserem Haus. Anika muss noch ein wenig für die Uni tun, sie wird aber bald bei uns sein. Wir freuen uns, das Sie hierher gekommen sind, denn unsere Tochter hat schon viel von Ihnen erzählt. Es freut uns ganz besonders, dass Sie sie so akzeptieren, wie Sie sie kennen gelernt haben, mit allen „Widrigkeiten“. Sie hat leider mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht, das wollten und wollen wir ihr ersparen. Wir haben eine Vereinbarung die ihrer eigenen Sicherheit und ihrem Vorteil dient und wir werden unsere Seite der Abmachung auf jeden Fall einhalten. Ich gehe davon aus, dass Sie die Details noch nicht alle kennen, von daher werden Sie an diesem Wochenende, sofern Sie wollen, noch einiges neues erfahren.
Diese „Ansprache“ deckt sich ja mit dem, was Anika zuvor von ihren Eltern erzählt hat. Sie sind sehr nett und freundlich, aber offensichtlich auch streng und ziehen ihre Vorhaben konsequent durch. Ich erfahre weiter, dass das ein großer Teil des Landguts Teil des von ihnen geführten Unternehmens ist. In den Gebäuden an denen ich vorbeigefahren bin sitzt ein großer Teil der Forschungs- und Entwicklungsabteilung die hier in aller Ruhe ohne die Hektik der Stadt arbeiten kann. Das Herrenhaus und die dahinter liegenden Gärten dienen der Familie als Rückzug. Das Gespräch ist sehr interessant, aber sie scheinen zu merken, dass ich mich immer wieder umsehe, in der Hoffnung, das Anika doch endlich erscheint. Da das Essen offensichtlich auch bevorsteht werde ich endlich nach oben geschickt um Anika zu treffen. Doch vorher drückt mir ihre Mutter noch ein kleines schwarzes Kästchen in die Hand mit dem Hinweis, das wir dieses brauchen würden.
Was auch immer das zu bedeutet hat, schnell mache ich mich auf den Weg über die große Treppe in der Halle nach oben. Links um die Ecke und immer geradeaus, das ist ja trotz der Größe des Hauses nicht so schwer zu finden. Das Gebäude ist ja schon faszinierend und ich fühle mich in meiner Überzeugung gestärkt, die Richtige kennen gelernt und trotz der bisherigen Widrigkeiten nicht aufgegeben zu haben. Den offensichtlichen familiären Reichtum merkt man ihr keineswegs an, keine Arroganz oder Überheblichkeit, kein Protz und keine Angeberei.
Als ich an ihre Zimmertür klopfe bittet sie mich direkt herein. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch, lächelt mich an das ich schon wieder schwach werde, hält die Arme auf, kommt mir aber nicht entgegen. Erst nach einer langen und herzlichen Begrüßung erkenne ich eine Kette, die unter ihrem Rock hervorkommt und zu einer Schiene im Fußboden führt. Sie ist nicht nur eingeschlossen, sie ist auch noch angekettet! Sie lacht als sie meinen verdutzten Blick sieht, lass uns runter gehen sagt sie und zeigt auf das Kästchen das mir ihre Mutter gegeben hat. Du wirst hier wie versprochen noch mehr erleben, aber jetzt drück mal bitte auf den grünen Knopf. Gesagt getan, irgendwo ist in klicken zu hören und sie geht Richtung Tür. Die Kette ist jetzt aber nicht etwa gelöst, sie läuft in einer Schienen im Fußboden die mir so bisher nicht aufgefallen ist. Sie kann sich jetzt zwar bewegen, frei ist sie aber nicht.
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  Strenge Eltern 5 Datum:10.06.07 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


An der Tür macht sie halt und wartet lächelnd auf mich. Drück jetz noch mal auf den Knopf werde ich aufgefordert. Es macht wieder Klick, sie Bückt sich und ehe ich mich versehe hat sie mir eine Art Handschelle um den linken Arm befestigt. Daran ist die Kette die unter Ihrem Rock verschwindet und die wie ich weis zu ihrem Keuschheitsgürtel führt. Ich muss wohl wieder ziemlich verdutzt geschaut haben, sie blickt mich aber wieder mit ihrem wunderbaren Lächeln an so dass ich gar nichts mehr sagen kann. Bitte bring mich nach unten zum Essen lautet die Aufforderung und mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als dieser zu folgen. So gehen wir wieder nach unten, diesmal ins Esszimmer wo die Eltern schon warten. Sie sehen, dass die Regeln auf die Sich unsere Tochter freiwillig, auf ganz eigenen Willen eingelassen hat etwas ungewöhnlich und vielleicht auch etwas hart sind. Aber wir sind überzeugt, das wir gemeinsam den richtigen Weg gehen und auch dies hier gehört dazu. Der Vater scheint den Schilderungen von Anika tatsächlich in nichts nachzustehen und ich muss zugeben, einen gewissen Reiz hat das ganze ja schon. Wer kann schon behaupten, das er seine Freundin sicher im Griff, ja an der Kette hat. Insofern stimm eich der Frage, ob ich die Handschelle gerne anbehalten will oder diese lieber wieder anderweitig befestigt werden soll ohne großes Nachdenken zu. Es ist zwar etwas störend, aber es fasziniert mich doch. So nimmt sie links neben mir Platz und wir Beide sind ein wenig gefesselt. Das Essen ist sehr gut und die Unterhaltung währenddessen sehr interessant so dass diese „Besonderheit“ bei mir schon fast in Vergessenheit gerät. Immer mehr bin ich davon überzeugt, dass Anika genau die richtige für mich ist.
Aber irgendwann kommt das Gespräch dann doch wieder auf uns, unsere Liebe und die besonderen Regelungen die für die Tochter und damit dann unweigerlich auch für deren Freund gelten. Ich erfahre mit gewissem Bedauern dass sie nicht so schnell aus ihrer Sicherung herauskommen wird und auch von mir zunächst noch einiges abverlangt wird. Immer vorausgesetzt natürlich, dass ich mir vollkommen sicher bin und wirklich mit ihr zusammen sein will. Ein gewisser Sicherheits- und Vernunftfaktor in mir beginnt zu rebellieren, aber Neugier, Reiz und Herz siegen ohne große Probleme. Trotz der schon erkennbar ungewöhnlichen Methoden machen die Eltern einen sehr vernünftigen Eindruck und die Beziehung ist mir wichtig. Mir wird hier schon nichts passieren und bald kann ich endlich richtig mit Anika zusammen sein. Den Ausführungen und Ankündigungen höre ich wahrscheinlich in meiner Erwartungshaltung genauso wenig zu, wie Anika dies zuvor getan hat. Wiederholt muss sich versichern, dass ich sie wirklich mag und aus freiem Willen hier bin und die „notwendigen Maßnahmen“ aus freiem Willen auf mich nehme. Zugleich werde ich gewarnt, dass es nicht jederzeit ein Zurück geben kann und wenn dann ausschließlich unter der Bedingung das die Verbindung zur Tochter sofort und für alle Zukunft vorbei ist. Das will ich natürlich auf keinen Fall und willige auf wiederholte Nachfrage von Anika und ihren Eltern mündlich und vorsorglich auch schriftlich ein. Erst danach werde ich eingeladen, die nächsten Tage gemeinsam mit Anika zu verbringen und fühle mich wie im siebten Himmel. Was auch immer da kommt, so schlimm kann es nicht sein.
Wir gehen gemeinsam nach Nebenan wo sie mich erneut vor die Wahl stellt. Ich hatte dich ja vor meinen Eltern und ihren Ideen gewarnt, aber das hatte ich so schnell auch nicht erwartet, es tut mir leid. Was auch immer jetzt kommt, ich liebe Dich und bin Dir unendlich dankbar das Du nicht einfach wegläufst. Drücke noch einmal auf den Knopf, ich hatte die Fernsteuerung in meiner Tasche schon fast vergessen, nehme sie aber heraus und drücke. Wieder macht es Klick und die Schelle na meinem Arm löst sich. Sie bückt sich und rastet die Kette wieder irgendwo am Fußboden ein. Dann geht sie mit mir zu einer Tür, öffnet diese, kann aber wohl wegen der Kette selber nicht mehr weiter gehen. Wenn Du mich wirklich liebst dann geh durch die Türe und folge den Anweisungen die du dort findest. Ansonsten kannst Du jetzt noch gehen. Natürlich will ich bleiben, was auch immer da kommt. Ich drücke sie noch einmal ganz fest und „verabschiedet“ von ihren Küssen gehen ich durch die Tür. Sie macht die Tür hinter mir zu und ich sehen, dass es jetzt und hier kein Zurück mehr gibt, es fehlen jeglicher Griff oder Klinke.
Ich befinde mich ein einer Art Badezimmer, eine Notiz fordert mich auf, eine Dusche zu nehmen und mich rundherum frisch zu machen.
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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NRW, PLZ 46


Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Strenge Eltern Datum:15.06.07 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sub-male,
herzlichen Glückwunsch. Du schreibst eine sehr fantasievolle, ideenreiche, anregende und dazu gut formulierte Geschichte.
Bitte versuche Dir, trotz Deines Stresses, etwas Zeit abzuzwacken, damit wir nicht so lange auf die nächsten Fortsetzungen warten müssen.
Vielen Dank für Deine Geschichte.

keusche Grüße,
felix247
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kg-Neuling1990
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  RE: Strenge Eltern Datum:16.06.07 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann kaumdievortsetzung erwarten bitt enimm dir zeit
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jung-sklave
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  RE: Strenge Eltern Datum:17.06.07 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


ich warte ebenfalls sehnsüchtig auf die fortsetzung....
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Strenge Eltern Datum:17.06.07 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


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ich warte ebenfalls sehnsüchtig auf die fortsetzung....


Auch ich schließe mich der Bitte an und freue mich auf eine Fortsetzung.
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MartinII
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Norddeutschland


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  RE: Strenge Eltern Datum:18.06.07 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn - zu schön, um wahr zu sein! Und wunderbar ge- und beschrieben. Vor allem, dass der Bauchgurt von Anika überhaupt nicht mehr zu entfernen ist, finde ich sehr reizvoll! Schreib bitte weiter!
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Strenge Eltern Datum:19.06.07 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich sehr schöne Geschichte, die nicht gleich mit allen üblichen Klischees ins Haus fällt, sondern spannend aufbaut.

Glückwunsch und gerne mehr davon.
Johni




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  RE: Strenge Eltern Datum:23.06.07 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, es dauert noch.

Bin beruflich stark eingespannt und nächst eWoche kommt endlich der lang ersehnte Urlaub...
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