Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Das Landgut
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Landgut Datum:15.05.10 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Nun nach langem Zögern und Überlegen habe ich mich entschloßen es auch hier mit einer meiner Geschichten zu versuchen. Einige der hier Anwesenden Mitglieder kennen die Geschichte aus anderen Foren in denen ich normalerweise Poste. Mal sehen ob sie hier genauso gut ankommt oder nicht. Trotzdem wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

LG
Annabelle

Teil 1

Heute wurde ich nur vom Pech verfolgt. Mein Auto gab mitten auf einer Landstraße den Geist auf. Nichts half der Wagen sprang nicht mehr an. Der Akku meines Handys war zu allem Überfluss auch noch leer. Also machte ich mich zu Fuß auf den Weg um in die nächste Stadt zu kommen. Immer wenn ein Wagen hinter mir auftauchte hielt ich den Daumen raus und versuchte mitgenommen zu werden. Es hielt keiner an. Ich war am verzweifeln, meine Füße taten weh, denn die hohen Absätze waren nicht gerade dazu geeignet längere Strecken zu laufen. Nach einer Weile kümmerte ich mich nicht mehr um hinter mir auftauchende Autos und konzentrierte mich nur noch darauf, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Zu allem Überfluss fing es auch noch an zu Regnen. Erst fielen nur wenige Tropfen, die immer dicker wurden und in einen kräftigen Landregen übergingen, Es dauerte auch nicht lange, und ich war nass bis auf die Haut. Durch das dünne Sommerkleid schimmerte meine Unterwäsche und würde einem vorbei rauschenden Fahrer alles zeigen...

Weit hinter mir hörte ich, wie sich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit näherte. Erschrocken drehte ich mich um als die Bremsen laut quietschten und ein VW-Bus kurz vor mir zum stehen kam. Ehe ich auch nur dazu kam irgendwie zu reagieren wurde die seitliche Schiebetür des Busses aufgerissen und ein Mann sprang heraus. Ich wurde gepackt und in den Wagen gestoßen. Ich fiel auf dem Bauch, landete auf der Ladefläche als ich völlig verstört realisierte, dass sich der Mann einfach auf meinen Rücken setzte. Dass macht keiner, der es gut mit dir meint und dich nur ein Stück mitnehmen will, schoss es mir durch den Kopf. Doch was weiter geschah konnte ich nicht mehr beeinflussen.

Durch sein Gewicht konnte ich mich kaum noch rühren und nun packte sich der Mann auch noch meine Arme und drehte sie auf den Rücken. Dort hielt er sie mit einer Hand fest und legte mir mit der Anderen einen Strick um die Handgelenke. Er zog das Seil so fest, dass es dieser tief in meine Haut einschnitt. Ich versuchte so gut es ging, mich zu wehren aber ich hatte nicht die geringste Chance. Mit meinen Beinen wurde genauso brutal verfahren. Endlich hatte ich mich soweit gefasst, dass ich all meinen Widerstand aktivieren konnte und schrie verzweifelt um Hilfe. Kurz darauf drückte sich etwas sehr Dickes in meinen Mund und eine Binde legte sich um meine Augen. Blind, stumm und an Händen und Füßen gefesselt spürte ich wie der Bus los fuhr. Ich konnte nicht glauben was da geschah, dass gab es doch nur im Film!

Ich verlor jegliches Zeitgefühl und sosehr ich mich auch bemühte, wenig später verlor ich genauso die Orientierung. Ich versuchte mich von den Fesseln zu befreien, aber die Stricke waren von einem Könner angelegt und saßen viel zu fest. Irgendwann hielt der Bus an und ich hörte wie sich die Schiebetür öffnete. Jemand hob mich beinahe behutsam hoch und trug mich einige Schritte weit. Wie eine empfindliche Ware wurde auf den Boden gelegt und kurz darauf hörte ich wie der Bus wegfuhr.

Lange Zeit geschah nichts, dann näherten sich Schritte. Dem Klang nach musste es eine Frau sein, die sich mir näherte. Eine leichte Berührung an meiner Schulter ließ mich zusammen zucken. Die Fesseln an meinen Fußgelenken wurden gelöst und die Frau half mir, mich wieder auf meine Füße zu stellen. Ich bekam einen Strick um den Hals und wurde vorwärts gezerrt. blind taumelte ich neben der Frau her, stolperte und schlug mit meinem Kopf gegen einen weichen Frauenbusen. Eine schwere Tür wurde geöffnet und der Geruch von Heu und Stroh strömte mir entgegen. Hinter uns wurde die Tür wieder geschlossen. Danach machte sich jemand an meiner Augenbinde zu schaffen und nahm sie mir ab.

Blinzelnd sah ich mich um. Was ich schon vom Geruch her vermutet hatte erwies sich als richtig. Ich stand mitten in einem Stall. Aber ich entdeckte keine Tiere in den Boxen. Ich drehte mich suchend um und blickte der Frau, die mich hierher geführt hatte, direkt ins Gesicht. Langes blondes Haar fiel ihr über die Schultern und ich bewunderte ein hübsches Gesicht und ihre scheinbar unendlich langen Beine. Ich schätzte sie auf etwa vierzig Jahre. Was sie trug, war ziemlich ungewöhnlich. Ein einteiliger schwarz glänzender Anzug saß hauteng und wirkte wie eine zweite Haut. Selbst die Hände stecken in dem glänzenden, erotisch schimmernden Material. Dazu trug sie Stiefel, die bis auf die Oberschenkel reichten. Lächelnd musterte sie mich. Am anderen Ende des Stalles öffnete sich eine Tür und eine weitere Frau in gleicher Aufmachung kam auf uns zu.

Als sie uns erreicht hatte sah sie meine Führerin prüfend an und fragte:
„Elke, laut Vorankündigung ist das hier Esta."
Ich wunderte mich, was sie für einen seltsamen Namen benutzten. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn der nächste Satz ließ mich erst recht erschaudern.
"Sie soll zum Ponygirl abgerichtet werden. Nimm sie mit und bereite sie entsprechend vor. Ich komme in einer Stunde wieder und sehe sie mir an.“
„Das mache ich doch gern Miss Antonia. In welche Box soll sie gestellt werden?“ fragte sie.
„Nimm Nummer fünf, die ist doch noch frei, stelle sie dort unter.“ Damit drehte sich Miss Antonia um und verließ den Stall.

Ich war doch nur zufällig in dieser gottverlassenen Gegend stehen geblieben und hierher verschleppt worden. Ich hieß auch nicht Esta! Es musste hier ein schrecklicher Irrtum vorliegen. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, was ein Ponygirl sein sollte und warum man vor hatte Menschen dazu abzurichten. Doch mit fester Hand griff mich die Frau am Arm und brachte mich zum anderen Ende des Stalles.

Sie führte mich in einen Raum, in dem es seltsam roch. Auf dem Boden in der Mitte des Raums war an einer lange Kette eine Schelle befestigt, die mir um mein rechtes Fußgelenk gelegt wurde. Dann sprach sie mich an und sagte zu mir:
„Ich werde dir nun deine Hände befreien und dir den Knebel abnehmen. Aber wenn du meinst, dass du hier eine großen Aufstand inszenieren kannst, hast du dich geirrt. Du wirst dir gleich deine gesamte Kleidung ausziehen und dich von mir neu einkleiden lassen. Ich habe durchaus meine Erfahrung damit, jemanden auch zwangsweise aus- und anzuziehen. Und du kannst mir glauben, das ich mit dir allemal fertig werde.“

Schnell hatte sie meine Hände befreit und den Knebel entfernt. Meine Kiefer schmerzten und so konnte ich nicht sofort auf den Irrtum aufmerksam machen, das ich nicht Esta war. Auch meine Handgelenke taten weh und so brauchte ich einige Zeit bis ich in der Lage war damit etwas zu tun. Der Strick hatte tiefe Spuren hinterlassen. Endlich gelang es mir etwas zu sagen.

„Hier stimmt etwas nicht, ich bin nicht Esta. Ich weiß auch nicht, was das alles soll. Ich will sofort hier raus und nach Hause gehen.“
„Was soll das heißen du bist nicht Esta?“ fragte sie überrascht.
„Das heißt, das ich nicht Esta bin. Ich hatte eine Autopanne und wurde auf dem Weg in die Stadt überfallen, gefesselt und geknebelt und hierher gebracht. Hier höre ich dann etwas von Abrichten und Ponygirl. Ich habe keine Ahnung was das soll,“ kam meine Antwort.
„Nun wenn das stimmt, was du mir sagst, dann haben wie ein Problem. Ich werde sofort Miss Antonia bescheid geben.“ stotterte sie verwirrt.

Sie drehte sich um und ging zu einem Telefon, das an der Wand hing. Schnell meldete sie sich und berichtete in Kurzform was ich ihr erklärt hatte. Dann legte sie auf, holte sich einen Stuhl und setzte sich. Ich musste weiter stehen bleiben. Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und Miss Antonia stürmte herein. Die beiden Frauen unterhielten sich flüsternd und Miss Antonia sah hin und wieder zu mir herüber. Dann kam sie zu mir.

„Nun, nachdem was ich gerade erfahren habe, ist uns ein großer Fehler unterlaufen. Darf ich sie in mein Büro bitten? Dort möchte ich mich mit Ihnen unterhalten um zu sehen, wie wir unseren Fehler wieder gut machen können.“
„Damit war ich einverstanden. Ich wollte natürlich auch, dass dieser Fehler so schnell wie möglich aufgeklärt würde.“

Sie beugte sich zu meinem Fußgelenk herunter und befreite mich von der Schelle. Zusammen verließen wir den Raum und gingen durch den Stall. Als wir vor den Stall traten sah ich, dass ich auf einem großen Gut war. Miss Antonia führte mich zum Hauptgebäude. Kurz darauf saß ich in ihrem Büro und bekam eine Tasse Kaffee. Ich erzählte ihr noch einmal die ganze Geschichte und man sah, dass ihr der Fehler äußerst peinlich war.

„Nun wenn du nicht Esta bist, die uns angekündigt worden ist, wer bist du dann?“
Wir waren ohne das wir es merkten zum vertraulichem *du* übergegangen.
„Mein Name ist Isabelle, ohne meine Autopanne wäre ich jetzt bei meinem Vorstellungsgespräch und hätte wahrscheinlich den Job als Sekretärin bekommen. Diesen Arbeitsplatz muss ich jetzt wohl abschreiben.“

„Das tut mir Leid, dass du durch uns in Schwierigkeiten gekommen bist. Aber ich werde versuchen, es wieder gut zumachen. Was hältst du davon, dass du hier einige Tage Urlaub machst und du schaust, ob du mit unseren Gepflogenheiten zurecht kommst. Ich könnte mir auch gut vorstellen, eine Sekretärin einzustellen. Vielleicht hast du sogar Interesse, als Ponygirl bei uns zu arbeiten?“

Da war es wieder, das Wort, auf dass ich mir keinen Reim machen konnte, darum fragte ich: „Was ist eigentlich ein Ponygirl?“
„Das ist etwas kompliziert zu erklären, für jemand der vielleicht noch nichts von der Neigung einiger Menschen nach Unterwerfung und Gehorsam gehört hat. In unserem Institut gehören vor allem Gummi und Bondage unabdingbar dazu. Aber lass mich versuchen, es dir mit wenigen Worten zu erklären.

Die Mädchen, die bei uns sind, haben alle etwas Gemeinsames. Sie haben alle den Hang, sich zu Unterwerfen. Einige tun es, um so sexuell auf ihre Kosten zu kommen, andere auch aus Liebe zu ihren Partnern.“
„Wie meinst du das mit der Lust sich zu unterwerfen?“ fragte ich nach.
„Nun jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen wie er sich am liebsten sexuell verwirklichen möchte. Die Frauen die hier sind, werden nur wirklich glücklich wenn sie zu Praktiken gezwungen werden, die sie freiwillig niemals tun würden. Unsere Ponygirls zum Beispiel. Sie leben ständig im Stall, werden jeden Tag trainiert in den verschiedenen Gangarten und auch vor eine Kutsche gespannt und müssen den Fahrern auf Zügelzug gehorchen. Wenn sie aber störrisch sind und den Gehorsam verweigern werden sie bestraft und müssen, je nach dem wie hoch ihr Vergehen eingestuft wird, mehr Gewicht ziehen oder ihre Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt.

Dann haben wir einige Frauen, die sich zu Sklavinnen und Zofen erziehen lassen. Die müssen hier auf dem Gut arbeiten und einige helfen Elke bei der Abrichtung der Ponys. Sie tragen ständig Gummikleidung und sind auch ständig durch Fesseln eingeschränkt. Bei ihnen werden Verfehlungen härter bestraft. Sie werden dann so gefesselt, dass sie sich absolut nicht mehr bewegen können oder bei entsprechender Veranlagung mit einem Rohrstock bestraft.

So, das ist eigentlich alles was du wissen sollest, bevor du unseren Insassen hier begegnest.. Du solltest es dir ansehen, um zu begreifen, was sich hier abspielt. Ich möchte dir gegenüber mein Angebot also gern noch einmal wiederholen. Wir wäre es, hast du Lust alles näher kennen zu lernen? Am Ende gefällt es dir so gut, dass du auch das Angebot annimmst, hier bei uns zu bleiben.“

Das alles wirkt auf mich fremd, löste aber auch ein seltsames Prickeln in meinem Schoß aus und so nahm ich zunächst mehr aus Höflichkeit, aber gewürzt mit einer gehörigen Portion Neugier das Angebot an. Ich wollte unbedingt verstehen was mich im tiefsten Innern derart erregte und offensichtlich bewegte, hier zu bleiben.

"Schön, ich werde mir das alles ein paar Tage ansehen," tat sich so gleichgültig wie möglich, auch wenn ich mich auf unerklärliche Weise erregt fühlte." Muss ich hier etwas besonders Beachten, um nicht als Gast zu sehr aufzufallen?“
„Nun ja," erklärte Miss Antonia vorsichtig und beobachtete mich genau, "hier trägt eigentlich niemand normale Straßenkleidung. Du müsstest dich damit einverstanden erklären, dich hier nur mit Gummikleidung zu bewegen."
Sie war sich sicher, bei mir wachsendes Interesse zu erkennen und so fuhr sie wesentlich gelassener fort: "Außerdem brauchst du sowieso trockene Kleidung. Wir werde dir gleich etwas heraussuchen. Darf ich dich nach oben in unsere Kleiderkammer einladen?"

Ich stand gleichzeitig mit Miss Antonia auf und folgte ihr in den ersten Stock. Dort öffnete meine Gastgeberin eine Tür und ließ mich eintreten. Der Geruch der mir entgegenschlug war überwältigend und verstärkte das Prickeln in meinem Schoß. Es war ein Duft von feinstem Gummi, gepaart mit der dezenten Note von Leder. Meine Gastgeberin öffnete einen Schrank und legte mir glänzende, schwarze Gummihandschuhe und Strümpfe heraus. Dazu kam noch passende Unterwäsche und ein kurzes Minikleid. Miss Antonia bat mich, in die bereit gelegten Sachen zu schlüpfen. Als ich begann, sich auszuziehen, verließ sie mich mit dem Angebot:
"Wenn du Hilfe brauchst, rufe mich, ich bin vor der Tür.

Neugierig ließ ich das für mich ungeheuer erotische Material durch die Finger gleiten. Schon diese Berührung erregte mich und als sich das hauchfeine dünne Gummi der Unterwäsche auf Scham und Brüste legte, erblühten meine Brustwarzen, nicht allein wegen der anfänglichen Kälte zu stattlicher Größe. Das Anziehen der Strümpfe bereitete mir jedoch große Schwierigkeiten und so dauerte es eine weile, bis ich endlich komplett angezogen war und mir das Kleid überstreifen konnte. Nur den Reißverschluss bekam ich nicht allein zugezogen und ich musste Miss Antonia um Hilfe bitten. Ich suchte mir noch schnell ein paar bequeme Schuhe in meiner Größe heraus und ging dann nach unten in ihr Büro.

Sie stand auf, als ich eintrat und erkannte sofort, dass ich das Kleid nicht allein hatte schließen können. Dabei kam das Gefühl in mir auf als umkreiste sie mich wie einen Vogel, der auf einer Leinrute gefangen war. Dann blieb sie hinter mir stehen und schloss den Reißverschluss. Erschreckend eng legte sich das Gummi um meinen Körper. Aber ich erkannte schnell, wie leicht es sich dehnte ohne mich sonderlich einzuengen, dann aber auch wieder zusammen zog, genau im Rhythmus, wie ich atmete und sich mein Brustkorb bewegte. Ich strich über das Kleid, wollte ertasten, was mit meinem Busen geschah und löste damit in meinem Körper süße, wohlige Schauern auf. Als meine Finger über die etwas flach gedrückten Brüste strichen, blieben sie an den steil aufragenden, harten Brustwarzen hängen.

Miss Antonia beobachtet mich mit einem winzigen Lächeln, sicher, dass ich vom Reiz des Latex bereits gefangen war. Jetzt müsse sich nur noch zeigen, ob ich auf die anderen Eindrücke und die Methoden in diesem Institut genauso positiv reagieren würde.

„So Isabelle, du darfst dich hier im Haus und auf dem Gut umsehen," wandte sie sich an mich. "Siehe dir alles ganz genau an. Vielleicht kannst du dich damit genauso anfreunden mit der Latexkleidung und entscheidest dich dann, hier bei uns anzufangen."
Ich errötete weil Miss Antonia scheinbar mit sicherem Blick erkannt hatte, dass ich dem Reiz des stark duftenden, glatten und hautengen Material erlegen war.
"Aber erschrecke nicht, wenn du Sklavinnen siehst, die ihre Strafe ableisten.," warnte sie mich vor. "Es ist dir strengstens verboten, ihnen irgendwelche Erleichterungen zu gewähren. Du kannst dich mit jeder hier unterhalten, sofern die Person keinen Knebel trägt. Solltest du gegen diese einfachen Gebote verstoßen, werden wir dich ebenfalls bestrafen oder dich sofort nach Hause bringen. Du hast das verstanden?“

Ich nickte, verließ verwirrt das Büro und ging nach draußen. Der Hof war völlig menschenleer und so ging ich neugierig hinüber zum Stall, in dem ich beinahe gelandet wäre. Ich wollte unbedingt wissen, wie ein Ponygirl aussah. Ich betrat irgendwie verunsichert das halbdunkle Gebäude und die Tür ließ ich leicht geöffnet stehen. Nicht dass sie schwer zu schließen war, ich fühlte mich so etwas sicherer. Rechts und links lagen die Boxen in denen früher wohl richtige Pferde untergestellt waren. Ich sah in alle hinein, aber sie waren alle leer, bis auf die Letzte. Das Mädchen, das ich darin sah, trug einen Gummianzug an. Dieser Anzug war schwarz weiß gefleckt, mit einem Pferdeschwanz an der anatomisch richtigen Stelle. Der Kopf steckte in einer Haube, an der auch Pferdeohren befestigt waren und die nur das hübsche Gesicht frei ließ. Selbst die Mähne lief zwischen den Ohren den Hinterkopf hinunter, wo sie sich ein Stück weit auf dem Rücken fortsetzte.

Was mich irritierte war, dass dieses Mädchen keine Arme zu besitzen schien. Ich vermutete, dass sie fest an den Körper gepresst mit im Anzug steckten, aber bei einer derart schmalen Taille konnte ich das kaum glauben. Sie musste mitsamt den Armen in ein extrem enges und steifes Korsett eingeschnürt worden sein. Auch die Füße steckten in Schuhen, die richtigen kleinen Hufen nachgebildet waren. Ich konnte mir denken, dass sie sehr unbequem waren und auch mit der Zeit schmerzhaft sein müssten. Ich machte auf mich aufmerksam und das Mädchen drehte sich zu mir um. Sie kam zu mir und ich versuchte sie anzusprechen. Sie stieß einige unverständliche Worte aus und öffnete ihren Mund um mir zu zeigen warum sie nicht richtig sprechen konnte. In ihrem Mund befand sich eine Platte, die ihre Zunge nach unten drückte. Entsetzt wand ich mich ab und verließ fluchtartig den Stall.

Als ich die Tür schließen wollte, sah ich den enttäuschten Ausdruck in ihren Augen. Doch ich lief davon, konnte einfach nicht anders, denn der Eindruck war einfach noch zu überwältigend für mich. Doch meine Neugier zwang mich, meinem Erkundungsgang fortzusetzen. Ich ging um den Stall herum und sah eine Koppel, auf der noch zwei Mädchen in ihren Ponykostümen standen. Hier draußen hatte ich etwas mehr Mut und ging näher zu ihnen. Als sie mich sahen, kamen sie auf mich zu. Am Gatter blieben sie stehen und sahen mich mindestens ebenso neugierig an, wie ich sie.

„Na ihr Beiden, ihr könnt sicher auch nicht sprechen, oder?“ fragte ich mutig.
Beide schüttelten den Kopf und zeigten mir, das sie die gleiche Vorrichtung im Mund hatten, die sie wirkungsvoll am Sprechen hinderte. Ihre Aufmachung glich der des Mädchens im Stall, bis auf die Färbung ihrer Gummianzüge. Die eine trug ein Schimmelkostüm und die andere war völlig in Schwarz gekleidet, wie ein Rappen. Auch ihre Füße steckten wieder in diesen nachgebildeten Hufen aber sie schienen damit gut zu Recht zu kommen. Auch wenn ich etwas gefasster war, hielt ich den Eindruck nicht lange aus und ergriff erneut die Flucht.

Schneller als bei der ersten Begegnung einem derart gefesselten Mädchens zu begegnen, fing ich mich dieses Mal etwas schneller und strebte auf einen Platz zu, der mit einer Mauer umgebenen war, dessen Tor aber weit offen stand. Ich betrat den Platz und erschrak zutiefst. An einem Pfosten stand ein Mädchen, völlig bewegungsunfähig gefesselt. Außer einem Slip aus rotem Gummi war das Mädchen nackt der heißen Sonne ausgeliefert, die mittlerweile wieder schien. Die leichte Rötung ihrer Haut zeigte den ersten Sonnenbrand. Ihr schmerzhaft verzerrtes Gesicht verriet mir, wie sehr die Stricke einschnitten. Selbst ihr Kopf war mit Stricken am Pfosten fixiert. Ein dicker roter Knebel saß fest in ihrem Mund.

Längst hatte ich den ersten Schock überwunden und ich spürte wieder das Prickeln in meinem Schoß. Doch dieses Mal war es noch viel stärker als bei der ersten Begegnung mit den seltsamen Gepflogenheiten dieses Hauses und der zarten Berührung meines in dünnes Latex gekleideten Körpers. Ich starrte auf das bildhübsche Mädchen und mir wurde bewusst, dass mich diese Sklavin in ihrer Hilflosigkeit äußerst stark erregte. Meine Entführung und die Fesselung sah ich plötzlich in einem ganz anderen Licht und das Bild erzeugte. In mir wuchs der völlig absurde Wunsch, all das einmal am eigenen Leibe zu spüren, was mich einerseits zwar erschreckte und doch gleichzeitig auf eine unerklärliche Weise erregte. Der Wunsch schien mit einem Mal übermächtig, auch einmal in ihre Rollen schlüpfen zu dürfen.

Ich war von meinen Gedanken und Gefühlen völlig verwirrt, sodass ich nicht merkte, das ich zum Haus zurück ging. In diesem Zustand fand mich Antonia. Sie musste über sehr gute Menschenkenntnis verfügen, sie nahm mich in ihre Arme und hielt mich einfach nur fest. Doch meine Gefühle blieben, nein verstärkten sich, als ich das warme Gummi der Frau spürte und roch. Ich empfand es als angenehm, dass sie mich so unerbittlich fest hielt, gerade so, als wäre ich gefesselt. Diese Erkenntnis schoss mir wie ein brennender Pfeil durch den Körper. Das genau war es, was ich wollte. Aber das wagte ich einfach nicht mir und vor allem Miss Antonia dieses einzugestehen..

Sie führte mich wieder in ihr Büro und schob mich zu einem Sessel. Ich setzte mich automatisch hinein. Dann spürte ich wie sie mir ein Glas in die Hand drückte. Der starke Alkohol riss mich aus meiner Lethargie.
„Das war wohl doch alles ein wenig zuviel für dich? Ich hätte dich begleiten sollen, um dir alles genau erklären zu können. Aber was hat dich so entsetzt?“
„Ich bin weniger über das entsetzt, was ich gesehen habe, als vielmehr über meine Gefühle die ich schon leicht gespürt habe, als ich gefesselt und geknebelt hierher gebracht wurde.

Und als ich dann noch das am Posten gefesselte Mädchen sah, waren diese Gefühle noch viel stärker plötzlich wieder da." Es entstand eine Pause und dann fuhr wie wesentlich leiser fort: "Und ich spürte den Wunsch all das auch einmal zu erleben. Ich weiß nicht mehr was ich denken soll, ich weiß nicht was mit mir los ist.“

„Was hast du denn gefühlt?“
„Ich habe eine unerklärlich starke sexuelle Erregung gespürt, wie ich sie noch nie hatte und in mir kam der Wunsch auf, die Rolle mit den Mädchen tauschen zu können. Und das verstehe ich nicht.“

„Nun, mir ist das Ganze klar. So wie du fühlst, geht es allen Mädchen hier auch. Du hast eine Art Begabung dafür, auf die Weise zu leben, wie wir es hier führen. Du bist im Grunde masochistisch veranlagt, nur war dir das bisher nicht bewusst, oder du hast die Neigung bewusst unterdrückt. Und als du die Mädchen hier gesehen hast, brach es auf und du hast es auch gespürt.“

„Das kann sein, nur weiß ich im Moment nicht, wie ich damit umgehen soll.“
„Dafür weiß ich, wie ich dir helfen kann. Du hast ja einen Job durch uns verloren und ich kann, wie ich sagte, eine Sekretärin gebrauchen. Ich biete dir also noch einmal an, bei uns als Sekretärin zu arbeiten. Du hättest die einmalige Chance, dabei auszuprobieren, ob es dir gefällt, so wie du es gesehen hast, behandelt zu werden.“


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:15.05.10 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Anna!

Willkommen in diesem Forum. Du hast wohl die gleichen Gedanken
wie ich, nämlich die eigene Phantasie anderen Menschen mitzuteilen
und das bei so viele wie möglich.

Etwas finde ich doch für mich merkwürdig, es bereitet mir erneut ein
Vergnügen, deine Geschichte noch einmal zu lesen.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ambi Valent
Story-Writer



Alles widerspricht sich

Beiträge: 209

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:15.05.10 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle

Deine Geschichte ist vor allem darum so gut, weil sie die Gefühle der Protagonistin beschreibt. Die eigene Verwirrung. Schön auch, dass du aus der Entführung dann eine Entschuldigung gemacht hast ... nette Idee.

Grüße und Ermutigung
Ambi
meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
Jofa Gibaris Tanz
Die gute Schwester
Henriettas dienstbare Privatschwester
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:15.05.10 23:38 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Etwas finde ich doch für mich merkwürdig, es bereitet mir erneut ein
Vergnügen, deine Geschichte noch einmal zu lesen.

LG
Drachenwind


da kann ich mich ,als Fan der Story gleich anschließen.

Danke Annabelle das Du auch hier veröffentlichst.
-----
Gruß vom Zwerglein

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:16.05.10 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


fein daß du auch hier postest. du hast es richtig erkannt, einiger deiner leser und fans sind auch hier versammelt.

da freue ich mich daß ich deine geschichten auch hier zum wiederholten male lesen darf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:17.05.10 08:08 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 2

„Und wie soll das gehen, wenn ich bei dir als Sekretärin arbeite, muss ich mich doch frei bewegen können um alle anfallenden Arbeiten zu erledigen.“

„Dafür gibt es Möglichkeiten und außerdem werden wir uns ein System von Maßnahmen ausdenken, die dich überwiegend in deiner Freizeittreffen oder dich in deinen Aufgaben nicht völlig einschränken. Aber ich werde dich für alle Fehler bestrafen, oder wenn die Arbeit nicht zu meiner Zufriedenheit erledigt wurde. Aber das können wir auch später noch in allen Einzelheiten besprechen.“

Miss Antonia beobachtete mich genau während in mir ein Kampf zwischen Wunschgedanken und meiner Hoffnung gegen die absurde Vorstellung Kämpften, schon bei der Einstellung Konsequenzen für jeden zukünftigen Fehler in Kauf zu nehmen. Dann siegte die Lust und ich hörte mich sagen::
"Okay, ich bin bereit, es hier zu versuchen. So schnell werde ich sicher auch keine neue Stelle finden.“

„ Schön," freute sich Miss Antonia sichtlich, "ich werde dir die Statuten unsers Hauses geben, die du lesen musst, damit du weißt, wie hier die Korrespondenz mit den Mitgliedern zu erledigen ist und wie bei uns Anfragen um Unterbringung ablaufen. Außerdem gebe ich dir eine Liste von Mitgliedern, deren Frauen hier sind und wie sie zu erreichen sind, wenn etwas vorgefallen ist was sie wissen müssen. Nebenbei werde ich dir auch erklären wie die Verwaltung hier funktioniert.“

Miss Antonia stand auf und holte aus einem Schrank einen dicken Aktenordner heraus und überreicht ihn mir. Ich nahm ihn entgegen und sah sie an.
„Kann ich einen Kaffee bekommen, während ich das hier lese?“
„Aber sicher doch, ich lasse ihn dir gleich bringen,“ antwortete sie freundlich.
Dann verließ sie das Büro während ich es mir in dem Sessel bequem machte, mich zurück lehnte und zu lesen begann.

Nach etwa fünf Minuten kam ein junges Mädchen herein und stellte den Kaffee auf das kleine Tischchen neben mir. Ich schaute kurz auf, um mich zu bedanken und sah in ein vollständig maskiertes Gesicht, nur die Augen waren nicht von Gummi bedeckt. Ihr Aufzug machte einen ungeheuren Eindruck auf mich. Zwei kurze Schläuche steckten in ihrer Nase durch die sie Luft bekam. Das Kinn war lang gestreckt und ich vermutete, dass sie einen Knebel trug, da auch ihre Wangen sich leicht nach außen wölbten. Sie trug ein gut verarbeitetes Zofenkleid, ebenfalls aus feinstem Latex. Außerdem entdeckte ich an ihren Handgelenken Ledermanschetten, die durch eine etwa fünfzig Zentimeter lange Kette verbunden waren. Sie knickste artig vor mir und verließ das Büro, während ich ihr nachsah, bis sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.

Drei Stunden brauchte ich, um die Akte durchzulesen. Als ich diese gerade zur Seite gelegte hatte, klingelte das Telefon. Da ich mich schon als neue Sekretärin fühlte, ging ich an den Schreibtisch, hob ab und meldete mich. Der Anrufer fragte nach seiner Frau und ich musste ihm gestehen, dass ich erst heute hier angefangen habe und nicht wusste, wie es seiner Frau ging. Ich versprach ihm, sofort Miss Antonia zu holen. Ich legte den Hörer auf den Schreibtisch und suchte Antonia. Ich fand sie bei dem Mädchen, welches im Stall in ihrer Box stand. Ich informierte Miss Antonia, die sich daraufhin sofort auf den Weg ins Büro machte und ich folgte ihr. Als ich ins Büro kam hatte sie den Hörer schon in der Hand.

„Guten Tag Herr Bauer, schön das sie anrufen. Ich muss mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, bis ich am Telefon war. Meine neue Sekretärin hat erst heute angefangen und kennt sich noch nicht so gut aus………..
Ja, ihrer Frau geht es gut, und sie macht sich auch ganz gut als Ponygirl. Das einzige das ihr noch Schwierigkeiten bereitet ist, das sie nicht mehr sprechen kann. Aber daran wird sie sich auch noch gewöhnen. Wenn sie wollen und Zeit haben, können sie am Wochenende mit ihr ausfahren…………..
Gut, ich werde alles vorbereiten lassen und erwarte sie dann am Samstag um drei Uhr………… Ja Herr Bauer ich freue mich auf ihren Besuch……………….
Auf Wiedersehen.“

Antonia legte auf und sah mich an.
„Bravo Isabelle, du hast gut reagiert. Aber um wirklich kompetent deine Aufgaben erledigen zu können gebe ich dir noch die Akten von unseren Insassen, damit du selbst am Telefon Auskunft geben kannst. Du wirst den Akten entnehmen können, wozu die jeweilige Frau erzogen oder trainiert werden soll und welchen Ausbildungstand sie hat. Außerdem erfährst du seit wann und wie lange unsere Probanden hier sind und wann sie voraussichtlich wieder zu ihren Männern entlassen werden. Ich hoffe du bist dir im Klaren darüber, welches Vertrauen ich dir damit schenke und ich muss mich auf deine Diskretion absolut verlassen können. Du kannst dir sicher vorstellen wie peinlich es wäre, wenn derart vertrauliche Informationen an die falschen Leute geraten."

„In allen Anstellungen hatte ich wichtige und oftmals auch streng vertrauliche Unterlagen zur Kenntnis bekommen. Da kannst du dich absolut auf mich verlassen“, bestätigte ich Miss Antonia. „Du kannst es ja in Arbeitsvertrag unter besondere Vereinbarungen aufnehmen."
"Das beruhigt mich," antwortete diese und grinste. Ich habe da eine Idee, wie ich dich zur Verschwiegenheit verpflichte. Aber wie du ja gerade mitbekommen hast, habe ich Herrn Bauer eine Ausfahrt mit seinem Pony versprochen und habe daher noch viel zu tun, damit es ein erfolgreicher Ausflug für ihn wird. Ich kann mich deshalb nicht auch um die Büroarbeit kümmern. Ich hoffe, du kommst fürs erste alleine klar?“

„Deshalb hast du mich doch eingestellt, damit ich sie dir diese Arbeiten abnehme," antwortete ich mit der größtmöglichen Selbstverständlichkeit. Ich werde auch diese Unterlagen so schnell wie möglich studieren und mich bemühen, alle Arbeiten so gut wie möglich zu erledigen.“

„Das freut mich," lächelte sie mich sichtlich erleichtert an. Ich habe auch schon eine erste Aufgabe für dich." Damit zog sie ein Notizblock aus ihrer Tasche und riss den obersten Zettel ab. Hier ist die Telefonnummer der beiden Herren, die dich hierher gebracht haben. Rufe sie an und sagen ihnen, dass sie das falsche Mädchen hier abgeliefert haben, und dass wir noch auf die richtige warten würden. Und sie sollen sich damit beeilen. Ich habe schließlich einen Vertrag den ich einhalten muss.“
„Das übernehme ich doch gerne," antwortete ich erfreut. "Ich habe mit den Beiden sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen.“

„Gut!" lachte Miss Antonia. "Mache es aber nicht zu hart für die Beiden. Ich brauche sie noch für andere Aufträge. Und damit gehört ab sofort das Büro und natürlich die damit verbundene Arbeit dir. Ach ja, die wichtigsten Akten befinden sich dort drüben in dem Schrank.“
Damit ging Miss Antonia zum Schrank, schob noch das Fach auf und verließ mich.

Zuerst erledigte ich den Anruf. Auf der einen Seite beschimpfte ich sie aufs heftigste, machte aber gleichzeitig mächtig Druck, damit sie so schnell wie möglich das richtige Mädchen bringen müssten. Als das alles geklärt war fuhr ich wesentlich freundlicher fort, bedankte mich sogar bei Ihnen, denn durch ihren Irrtum hätte ich die Stelle als Sekretärin bekommen. Sie waren erleichtert, dass ich sie nicht wegen Entführung anzeigten wollte. Nachdem ich das Gespräch beendet hatte, ging ich an den Schrank und holte mir einige der Akten, die Antonia erwähnt hatte und setzte mich an den Schreibtisch um die Akten zu studieren.

Zwischendurch bekam ich Durst auf einen Kaffee und machte mich auf die Suche nach der Küche. Ich fand sie nach einer Weile und auch das Mädchen, das mir schon einmal eine Tasse Kaffee gebracht hatte. Ich sprach sie an und beauftragte sie, mir noch einen Kaffee ins Büro zu bringen. Sie bestätigte meinen Auftrag mit einem Nicken, da sie noch immer geknebelt war und nicht sprechen konnte. Ich saß gerade fünf Minuten wieder im Büro als es an der Tür klopfte.

Ich rief herein und das Mädchen stellte mir eine Tasse in Reichweite auf den Schreibtisch. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie wieder knickst und die andere Tasse nehmen wollte, um sie zurückzubringen. Ich sah sie an und forderte sie auf ihr, mir ihren Namen auf einen Zettel schreiben sollte. Ich wollte unbedingt mehr von ihr erfahren und da sie nicht sprechen konnte war es wie ein Zwang für mich, als nächstes ihre Akte lesen. Sie schrieb mir ihren Namen auf nahm die schmutzige Tasse und verließ das Büro.

Auf dem Zettel stand der Name Lisa. Zuerst sah ich die Akten durch die ich schon auf dem Schreibtisch hatte. Aber die Akte Lisa befand sich nicht darunter. Also ging ich an den Schrank und suchte eine weitere Akte heraus. Darin fand ich sie und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Ich begann zu lesen, aber was ich dabei erfuhr verschlug mir die Sprache. Lisa war Antonias Tochter. Sie wurde zur Zofe ausgebildet, seit sie achtzehn Jahre alt war. Sie war inzwischen zwanzig Jahre alt und hatte somit schon zwei Jahre als Zofe gedient. Außerdem war jede Maßnahme und Strafe, der sie in dieser Zeit ausgesetzt war, peinlich genau aufgeführt.

Lisa hatte eine wirklich harte Ausbildung durchgemacht, hatte ich erfahren, als ich die Akte zur Seite legte. Ich begann, mir meine Situation klar zu machen. Wo war ich hier nur hinein geraten? Das, was ich gesehen und erlebt hatte, schien nur vergleichbar mit einem Eisberges zu sein, von dem man im ersten Augenblick auch nur die Spitze sah, das dicke Ende aber verborgen blieb. Sofort stellte ich mir die Frage, ob ich wohl genauso behandelt werden würde, sobald ich mir Fehler erlauben würde. Antonia hatte ja erwähnt, dass mir so etwas jederzeit passieren konnte. Ich war so im Studium der Akten versunken, das ich nicht merkte wie es langsam dunkel wurde.

Als die Tür aufging, ohne dass jemand anklopfte, erschrak ich heftig. Lisa trat ein und machte mir mit Zeichen klar, das ich zum Essen kommen sollte. Ich folgte ihr ins Speisezimmer in dem Antonia und die Frau aus dem Stall auf mich warteten. Als ich mich gesetzt hatte begann Lisa das Essen aufzutragen.

„Nun Isabelle, hast du dir schon einen kleinen Überblick verschaffen können?“
„Ja Miss Antonia," antwortete ich. "Ich bin völlig verwirrt von dem was ich bis jetzt gelesen habe. Wie halten die Mädchen das ganze eigentlich aus, was ihr mit ihnen macht?“
„So ähnlich wie du sind auch diese Mädchen masochistisch veranlagt und möchten genau so behandelt werden. Natürlich fangen wir mit leichten Übungen an, die mit der Zeit immer mehr verschärft werden. Mit der Zeit lernen die Mädchen dazu, und wir spüren durch den ständigen Kontakt, was wir ihnen abverlangen können und was sie aushalten. Aber manchen geht das nicht schnell genug und sie provozieren härtere Strafen. Und darin besteht unsere wichtigste Aufgabe. Wir müssen lernen zu unterscheiden, ob unser Gast etwas wirklich nicht kann und deshalb einen Fehler gemacht hat, oder ob sie durch ihr Fehlverhalten eine strengere Behandlung einfordert.“

„Und was ist mit Lisa? Sie ist doch deine Tochter. Warum behandelst du sie so?“
„Ich behandele sie so, weil sie auf der einen Seite es so will und auf der anderen soll sie einmal den Betrieb übernehmen. Deshalb muss sie am eigenen Leib erfahren wie sich die unterschiedlichen Erziehungsmaßnahmen für die Mädchen auswirken und welche Arten wir benutzen, um Fehlverhalten zu ahnden. Ihr Lehrgang als Zofe ist fast vorbei und dann geht ihre Ausbildung zum Pony weiter. Danach wird sie einige Zeit bei den Sklavinnen arbeiten müssen. Wenn sie das alles hinter sich hat, ist sie bereit den Betrieb zu übernehmen.“

„Gut, aber was hast du mit mir vor? Du hast gesagt das du mich in ähnlicher Weise behandeln wirst.“
„Sicher habe ich das. Du hast doch bei Lisa gesehen, dass sie auch mit gefesselten Händen ihre Arbeit erledigen kann. Das wirst du also auch bald zu spüren bekommen. Und wenn du einmal geknebelt bist, wird ein Anrufbeantworter solange die eingehenden Anrufe aufzeichnen und du wirst sie später oder am nächsten Tag erledigen. Ich habe nur noch etwas Besonderes mit dir vor. Außerdem gebe ich dir die Möglichkeit mit meiner Tochter zu sprechen.“
Das waren ja schöne Aussichten die mir Miss Antonia da eröffnete, aber ein unerklärliches Prickeln in meinem Schoß sagte mir, dass ich all das erleben wollte, vielleicht sogar hier die Aufgabe meines Lebens finden würde. So antwortete ich:
„Das wäre sehr schön, denn je mehr ich lerne zu verstehen, umso schneller werde ich mir über meine eigenen Gefühle klar werden können.“

Dann war das Abendessen beendet und ich ging zurück ins Büro um noch weitere Unterlagen zu studieren. Darunter waren auch Akten von Frauen, die schon lange den Hof verlassen hatten. Viele trugen einen Vermerk, dass die Probandinnen zur weiteren Ausbildung regelmäßig wieder hierher zurückkehrten. Eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür. Ich rief herein und Lisa öffnete die Tür. Zu meiner Überraschung trug sie jetzt keine Maske mehr und ich sah zum ersten Mal ihr hübsches Gesicht. Es war fein geschnitten und sie hatte etwa schulterlange blonde Haare. Ich bot ihr einen Platz an, aber sie kniete sich neben den Schreibtisch, sodass ich sie weiter sehen konnte.

„ So Lisa, deine Mutter hat uns erlaubt, dass wir uns unterhalten. Deshalb trägst du jetzt wohl auch keine Maske und keinen Knebel. Ich heiße Isabelle und kann hier bei euch als Sekretärin anfangen. Doch was ich hier gesehen habe, hat mich auf eine seltsame Weise berührt und ich möchte mir über meine Gefühle klar werden. Einiges, was ich hier gesehen habe hat mich ehrlich gesagt sehr verwirrt aber gleichzeitig auch auf für mich unerklärliche Weise erregt. Deshalb wollte ich von dir erfahren, was du fühlst wenn du so behandelt wirst.“

„Ich kenne es eigentlich nicht anders. Ich bin habe schon von Klein auf all das hier tagtäglich gesehen, zumal meine Mutter mir erlaubte, hier überall herumzulaufen. Natürlich habe ich es damals nicht verstanden, was sich hier abspielte und so habe ich ganz allmählich daran gewöhnt, dass hier Frauen gefesselt und in Gummi gekleidet waren. Erst mit zwölf Jahren begann ich einen tieferen Sinn zu begreifen und als ich in die Pubertät kam, erregten mich die gefesselten Frauen bereits und regten meine Phantasie an.

Als ich vierzehn wurde, begann ich meine Mutter damit zu nerven, dass ich selbst einmal in eine solche Rolle schlüpfen und auch mal ausprobieren wollte, wie man sich so gekleidet und gefesselt fühlt. Aber sie hat sich bis zu meinem achtzehnten Geburtstag geweigert mir diesen Wunsch zu erfüllen. Zu meinem Geburtstag bekam ich dann einen maßgeschneiderten Latexanzug und wurde zum ersten Mal gefesselt. Während sie mir die Stricke stramm durch den Schritt zog, bekam ich zum ersten Mal einen derart gewaltigen Orgasmus, dass ich vor Lust schrie. Meine Fesseln löste sie dann den ganzen Tag nicht mehr, sodass ich nicht einmal von meinen Geburtstagskuchen probieren konnte und die Kerzen durch den Atemtubus in meinem Knebel ausblasen musste. Trotzdem war ich unglaublich stolz und glücklich, von meiner Mutter endlich als erwachsene Frau angesehen zu werden. Als sie dann bereits am nächsten Tag anfing, mit mir zu arbeiten, wurden meine kühnsten Erwartungen bei weitem übertroffen. Diese Erfahrung überzeugte mich völlig. Diese permanente körperliche Lust war mehr als das das, war ich mir erträumt hatte und ich nie mehr missen wollte. Meine Mutter bot mir an, dass sie mich durch Himmel und Hölle schicken würde und, wenn ich mich später dazu in der Lage fühlte, den Betrieb übernehmen könnte. Aber ich habe dazu noch keine Lust. Ich bin viel lieber selbst gefesselt und wehrlos, als das ich ein Erziehungsprogramm für andere Frauen durchführen mag.“

„Hast du das deiner Mutter gesagt?“
„Nein, das traue ich mich nicht. Sie wäre bestimmt sehr enttäuscht darüber, dass ich viel lieber eine Sklavin bin als ihren Betrieb zu übernehmen." Dabei schaute sie mich bittend und traurig an und gestand mir weiter: "Ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll. Du verrätst mich doch nicht?“
Ich schüttelte den Kopf und Lisas Augen strahlten wieder. "Aber erzähl mir, wie du hierher gekommen bist."

„Ich bin durch einen Irrtum oder wie ich inzwischen glaube, glücklichen Zufall, hier. Ich bin von zwei Männern entführt und hierher gebracht worden. Zwar schnell herausgestellt dass ich die falsche Person war, aber ich habe durch die Aktion einen Job nicht bekommen und darf zur Entschädigung prüfen, ob ich stattdessen hier als Sekretärin arbeiten mag. Ich bekam die Möglichkeit, mich hier umzusehen und konnte mich dem Reiz der Eindrücke einfach nicht mehr entziehen und versuche meine Gefühle zu ordnen. Aber du hast mir geholfen, ein wenig mehr zu verstehen, was in den Frauen hier vor sich geht und ich würde dir auch gern helfen. Wenn du willst versuche ich deiner Mutter zu erklären, dass du viel lieber eine Sklavin bist. Ich glaube, dass sie das sehr gut verstehen wird.“

„Ja bitte," freute sich Lisa, der ein Stein vom Herzen fiel. "Mach du das für mich. Ich kann es einfach nicht.“

„Versprochen, ich werde es ihr in einem geeigneten Moment sagen. Ich bin mir jetzt jedenfalls sicher, dass ich auch die Stationen eurer Ausbildungsmöglichkeiten durchlaufen möchte. Schon um eine gute Sekretärin zu werden, die weiß wovon sie spricht. Und zu dieser Entscheidung hast du mir verholfen. Ich danke dir dafür." Die beiden sahen sich vertrauensvoll und glücklich in die Augen. Sie waren Freundinnen geworden.
"Vielleicht kannst du mir bei einem kleinen Problem helfen. Mir fällt gerade ein, dass ich nicht weiß, wo ich schlafen soll. Mein Wagen liegt auch noch irgendwo auf der Landstraße und ich weiß nicht einmal, wo ich bin.“

„Ich werde meine Mutter bescheid geben, dass du hier erst einmal wohnen kannst. Und wenn du wirklich etwas von dem erleben möchtest, was du gesehen hast, wird dir auch nichts anderes übrig bleiben, als hier zu wohnen.“
„Danke!" antwortete Isabell. "Sagst du mir Bescheid wenn du etwas erreicht hast?"
Sie gab mir einen Kuss und ohne noch etwas zu sagen stand Lisa auf und verließ das Büro.
Ich versuchte noch etwas zu lesen, konnte mich aber nicht mehr darauf konzentrieren. Zu mächtig waren die Eindrücke es Gesprächs mit meiner neu gewonnenen Freundin.

Ich war tief in meinen Gedanken versunken, als Antonia herein kam.
„Nun Isabelle, war das Gespräch mit meiner Tochter aufschlussreich für dich?“
„Ja Miss Antonia, ich habe mehr erfahren als ich dachte. Und meine Entscheidung hier zu bleiben hat sich dadurch noch verstärkt. Ich weiß nur nicht, wie ich wieder nach Hause kommen soll. Mein Auto steht doch noch immer mit einer Panne auf der Straße, wo mich die zwei Männer aufgegriffen haben.“

„Nun darüber brauchst du dir keine Sorgen zumachen. Um das Auto kümmern sich die zwei, die dir noch eine Entschädigung schuldig sind und so lange kannst du erst einmal hier wohnen. Ich habe genügend Platz und zeige dir gleich dein Zimmer.“
„Danke, ich bin auch schon reichlich müde und möchte heute früh zu Bett gehen. Nur glaube ich nicht, das ich das Kleid allein ausziehen kann.“
„Ich werde dir Lisa schicken, die wird dir sicher gern helfen. Sie ist ja ganz begeistert von dir.“

Zusammen verließen wir das Büro und Antonia brachte mich auf ein Zimmer im ersten Stock. Alle Polstermöbel waren mit Gummi bezogen, sogar das Bett. Meine Augen strahlten. Was mochte es wohl für ein Gefühl sein, in einem Gummibett zu schlafen.
"Schau dich in Ruhe um," schlug mir Miss Antonia vor. Ich schicke dir gleich Lisa.

Am anderen Ende des Schlafzimmers war noch eine Tür. Als ich sie öffnete fand ich dahinter ein kleines Badezimmer. Ich hätte gern sofort geduscht, musste aber noch auf Lisa warten, da meine Versuche, das Kleid zu öffnen, fehlschlugen. Aber ich brauchte nicht lange zu warten und es klopfte an der Tür. Sie half mir wie eine richtige Zofe und entkleidete mich ganz. Auch im Badezimmer half sie mir und trocknete mich nach dem Duschen ab. Wir gingen ins Schlafzimmer zurück und Lisa holte ein Nachthemd aus Latex aus dem Schrank und half mir noch, es anzuziehen. Dann wünschte sie mir eine gute Nacht und versprach, dass sie mir morgen früh wieder helfen würde. Ich legte mich ins Bett und löschte das Licht. Ich schlief nicht gleich ein, spürte aber, wie mich das sich erwärmende Gummi in eine Duftwolke einhüllte. Doch die Anstrengung und Eindrücke dieses Tages forderten ihren Tribut und lullten mich ein, bis ich in einen tiefen und festen Schlaf versank.

Ich wachte auf, weil mein Bett sehr feucht geworden war. Es glitschte richtig, so hatte ich geschwitzt. Ich stand auf, huschte ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Als ich mich abtrocknete hörte ich, wie meine Schlafzimmertür geöffnet wurde und jemand aus dem Schrank etwas heraussuchte. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, war Lisa da und hatte mir bereits etwas zum Anziehen zurecht gelegt. Sie war bereits voll bekleidet, trug ihr Zofenkleid und auch die Ketten. Nur die Maske fehlte heute.

„Guten Morgen Lisa, wie geht es dir?“ begrüßte ich meine Freundin, die mich fröhlich anlächelte.
„Guten Morgen Isabelle," antwortetet sie. "Mir geht es gut. Und, wie hast du geschlafen?“
„Ich war zwar heute Morgen nass geschwitzt, aber geschlafen habe ich sehr gut." Und mit einem neugierigen Blick auf die zurecht gelegte Kleidung fragte ich: "Du hast mir bereits etwas heraus gesucht?“
Sie zeigte mir die Sachen und ich musste zugeben das sie einen guten Geschmack hatte. Unterwäsche und Strümpfe waren aus schwarzem, hauchzartem Gummi und das Kleid schimmerte in einem herrlichen blau. Mit Lisas Unterstützung war ich schnell angezogen und wir gingen nach unten ins Esszimmer.

Auf den Weg dorthin sah Lisa mich fragend an und ich wusste sofort, was sie wollte. Ich versprach ihr, heute mit ihrer Mutter zu sprechen. Erleichtert brachte sie mich an meinen Platz und trug danach das Frühstück auf. Miss Antonia und Elke waren nicht da und so saß ich allein am Tisch. Da ich morgens nie viel esse, war ich schnell fertig. Ich begab mich ins Büro und wollte mich gerade daran machen, noch weitere Akten zu studieren, als Antonia hereinkam. In ihrer Hand hatte sie die gleichen Lederschellen mit der Kette dazwischen, wie auch Lisa trug. Sie setzte sich abwartend vor meinen Schreibtisch in einen Sessel.

„Guten Morgen Isabelle, wie hast du geschlafen?"
Ich bedankte mich für die Nachfrage und so fuhr sie fort:
"Ich habe dir etwas Arbeit auf den Tisch gelegt. Ich möchte, dass du einig Briefe über die Fortschritte unserer Zöglinge schreibst, die zurzeit hier sind, und die Berichte für unsere Akten aktualisierst."
„Ich mache mich sofort an die Arbeit. Aber ich möchte gern zuvor noch etwas mit dir besprechen. Es geht um Lisa.“
Erschreckt versuchte sie zu ergründen, ob sie sich Sorgen machen müsste und fragte mich:
„Wieso, was ist mit Lisa?“
„Nun," begann ich vorsichtig, "als wir uns gestern Abend unterhalten haben, hat sie mir etwas anvertraut, was sie sich bisher nicht traute, dir zu gestehen. Darum hat sie mich gebeten, es zu übernehmen.“


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:17.05.10 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön geschrieben - weiter so und Danke!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das Landgut Datum:17.05.10 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Eine wunderschöne Geschichte !

Isabelle macht jetzt gegenüber Mistress Antonia
einige Andeutungen wegen Lisa, das sie doch nicht
ganz so dominant ist, wie die Mutter vermutet hatte.
Jetzt wird wohl Isabelle zusammen mit Lisa als Pony-
girls ausgebildet ?

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bison100
Fachmann





Beiträge: 54

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:17.05.10 15:26 IP: gespeichert Moderator melden



Tolle Geschichte,ich hoffe sie geht bald weiter
Bison
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:17.05.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte super - einfühlsam und ruhig geschrieben und doch voller duftiger Latex-Phantasie - gerne mehr davon!
Latex Fan
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Es macht immer wieder Freude, die Geschichte nochmals zu lesen.

Danke Annabelle

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es macht immer wieder Freude, die Geschichte nochmals zu lesen.

Danke Annabelle

-----
Gruß vom Zwerglein


Kann mich nur anschließen!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwerklein @ Darchenwind,
Ich bedanke mich bei Euch für die mir ja schon Bekannten Kommentare von Euch beiden. Darüber Freue ich mich. Ich habe meine Geschichten bis jetzt ja nur in noch recht kleinen Foren gepostet. Und wollte hier eben mit der Beliebtesten Geschichte hier anfangen.

Ich glaube das ich hier auch die "Gummisklavin Monika" Und " Die Ausstellung" ebenfalls hier posten werde. Ich bin mal gespannt darauf ob sie hier genauso gut ankommen.

LG
Annabelle

PS. Vielleicht auch "Die Entführung" die ja noch lange nicht beendet ist und an der ich noch schreibe.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Nur zu, Anna! Gelesen wirst du ganz bestimmt.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 14:07 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 3

Ich bemühte mich darum Antonia möglichst schonend zu erklären, das ihre Tochter viel lieber eine Sklavin bleiben würde und sich wünschte nicht zur Herrin ausgebildet zu werden. Antonia sah mich nachdenklich an. Ich las in ihrem Gesicht, das ihr die Nachricht doch sehr zu schaffen machte. Aber nach einiger Zeit hatte sie sich gefasst und erklärte, dass sie darüber einige Zeit nachdenken müsste. Sie wollte bereits aufstehen und das Büro verlassen als ich sie noch einmal ansprach.
„Miss Antonia, sind die Ketten für mich bestimmt?“

Erstaunt sah sie zuerst auf die Ketten die sie in der Hand hatte, dann zu mir herüber, als müsse sie ihre Gedanken neu ordnen.
„Oh ja, die hatte ich jetzt völlig vergessen. Aber das ist ja auch kein Wunder nachdem, was du mir gerade eröffnet hast. Natürlich, die sind für dich. Du solltest dich möglichst rasch daran gewöhnen, damit zu arbeiten.“
Damit kam sie um den Schreibtisch herum und ich hielt ihr bereitwillig meine Hände entgegen. Sie legte mir die Ledermanschetten um die Handgelenke und sicherte diese mit kleinen Vorhängeschlössern. Als Antonia das Büro verlassen hatte, setzte ich mir die Kopfhörer des Diktiergerätes auf und machte mich daran, die Briefe zu fertigen. Ich brauchte fast zwei Stunden, beschriftete noch die Umschläge und sortierte alles in eine Unterschriftenmappe und legte diese vorn auf dem Schreibtisch ab. Ich brauchte jetzt dringend eine Pause und ging in die Küche um mir einen Kaffee zuholen.

Lisa wirbelte dort bereits wieder herum und war damit beschäftigt, das Mittagessen zuzubereiten. Als sie mich sah, kam sie sofort zu mir und fragte mich, was ich haben möchte. Sie brachte mir das Gewünschte und ich setzte mich an den Küchentisch um in aller Ruhe meinen Kaffee zu trinken. Natürlich bemerkte ich, dass mich Lisa immer wieder fragend ansah und sich nicht traute mich anzusprechen. Ich spürte plötzlich auch etwas von der Macht, einen anderen Menschen zu beherrschen. Das war es wohl, was Miss Antonia bewog, ein solches Institut zu führen. Aber das schien nicht meine Welt zu sein und so verriet ich ihr, das ich bereits mit ihrer Mutter gesprochen hatte.

"Und, wie hat sie reagiert?" fragte Lisa neugierig und ängstlich.
"Ich weiß es wirklich nicht. Sie schien sehr nachdenklich, aber nicht böse zu sein - enttäuscht vielleicht. Ich glaube, sie muss dein Geständnis erst einmal verdauen.
Lisa bedankte sich trotzdem dafür und kümmerte sich dann weiter um das Essen.

Ich betrat gerade mein Büro und blickte durch das Fenster auf den Hof, wo gerade der Bus ankam, der mich gestern hierher gebracht hatte. Genau wie bei mir wurde nun ein gefesseltes Mädchen ausgeladen und im Hof niedergelegt. Genauso schnell wie er gekommen war fuhr der Bus wieder vom Hof. Ich hatte keine Chance, die beiden Männer zu erreichen um sie noch einmal zur Rede zu stellen. Dann sah ich Antonia aus dem Stall kommen, die sich sogleich um das Mädchen kümmerte. Genau wie bei mir löste sie nur die Fußfesseln des Mädchens und brachte sie in den Stall. Kurz darauf kam sie wieder heraus und ging auf das Haus zu.

Es dauerte etwas bis sie ins Büro kam. Lisa ging zwei Schritte hinter ihr her. Miss Antonia setzte sich wieder in den Sessel und Lisa kniete sich neben sie.
„So Lisa," begann sie streng. "Nun sage mir das, was du bereits Isabelle gestanden hast.“
„Warum soll ich das dir noch einmal sagen," wand sich Lisa, der diese Aussprache sichtlich peinlich war." Du weißt doch schon von Isabelle was ich gesagt habe.“
„Sicher weiß ich das," antwortete ihre Mutter. "Aber ich will es noch einmal von dir selbst hören. Ich bin wirklich etwas enttäuscht, dass du nicht mehr Vertrauen zu mir hast und ich von Isabelle von deinem Problem erfahren musste. Du weißt genau, dass ich dir nicht den Kopf abreißen würde, wenn deine Wünsche nicht mit meinen übereinstimmen.“

„Ja Mutter, aber ich habe mich trotzdem nicht getraut, dir die Wahrheit zu sagen, weil ich dich nicht enttäuschen wollte. Ich wollte mir erst über meine Gefühle im Klaren sein und irgendwann war der richtige Zeitpunkt versäumt. Aber es stimmt, dass ich lieber Sklavin bleiben will als später eine Herrin sein zu müssen.“

„Na schön, auch wenn es mir nicht in meine Pläne passt, werde ich deinen Wunsch respektieren. Nur muss ich mich dann aber auch nach jemand Umsehen, der diesen Betrieb einmal übernehmen kann wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin. Nun das hat ja auch noch Zeit, hoffe ich. Jetzt wird zuerst einmal dein Vertrag geändert und du wirst genau auflisten, wie du dir deine Zukunft vorstellst. Aber deine zwei weiteren Ausbildungsschritte wirst du unabhängig davon erst noch absolvieren müssen. Vielleicht gefällt dir eine andere Rolle doch noch besser.“
„Ja Mutter, das werde ich gern tun. Ich danke dir das du mir nicht böse bist.“

Nun meldete auch ich mich zu Wort: „Miss Antonia, ich muss noch bis Mittag die Berichte schreiben. Können wir den Vertrag nicht heute Nachmittag erledigen?“
„Natürlich könnt ihr das so machen," erlaubte sie. "Ich mische mich nicht mehr in die Büroarbeit ein. Schließlich sollst du mich entlasten. Ich bringe dir lediglich die Diktate für den Schriftverkehr, ansonsten kannst du dir die Arbeit selbst einteilen. Ich erwarte jedoch korrekte Arbeit und dass alles unverzüglich und bis zum Abend erledigt ist. Und damit du nicht zum Stubenhocker wirst, gehst du am besten in der Mittagspause nach draußen. Lisa wird dir sicher gern alles zeigen und wo es nötig ist, wird sie deine Fragen beantworten.“

Damit blickte sie in Richtung ihrer Tochter, die bestätigend nickte und ich glaubte, sogar ein kleines Lächeln zu erkennen.
„Vielen Dank Miss Antonia," sagte ich ebenfalls erfreut. Mit Lisa einige Zeit verbringen zu dürfen schien mir etwas ganz besonderes zu sein. Ich konnte aber nicht erklären, warum.
"Das Angebot nehme ich gern an. Wenn Lisa mir noch einen Kaffee bringt, kann ich noch einiges bis zur Mittagspause erledigen und schnell noch ein paar Berichte schreiben.“

Darauf verließen die Beiden den Raum und ich machte mich über meine Arbeit her. Ich schaffte es tatsächlich noch bis zur Pause, alle bisher erzielten Fortschritte der Frauen zu dokumentieren und für Miss Antonia bereitzulegen. Zusätzlich hatte ich die Unterlagen noch einmal für die Akten ausgedruckt und sortierte die Berichte ein. Es war kurz vor Mittag, als ich den letzten Ordner zurück in den Schrank stellte. Ich entspannte mich und versuchte etwas Ordnung in meine Gedanken zu bringen. Es war schon verrückt was ich hier in so kurzer Zeit erlebt hatte und wie sich mein Leben zu verändern begann. Und die ersten Veränderungen spürte ich bereits am eigenen Leib. Ich hatte meine Arbeit heute sogar mit Ketten an den Händen erledigt. Bis auf ein paar mal, wo sie mich leicht behindert hatten oder auf die Tastatur gefallen waren und ungewollte Fehler in meine Berichte zauberten, hatte ich sie nicht mehr bemerkt.

Nach einem leisen Anklopfen wurde die Tür geöffnet und Lisa trat ein. Sie unterrichtete mich davon, dass das Mittagessen auf dem Tisch steht und ich dazu kommen sollte. Ich bedankte mich und folgte ihr ins Speisezimmer. Elke und Antonia saßen bereits am Tisch und warteten schon ungeduldig auf mich. Ich wollte mich gerade setzen, als das Telefon klingelte. Ich drehte mich sofort um und ging zurück ins Büro.

Ich hob ab und meldete mich. Am anderen Ende war Herr Bauer. Er musste das vereinbarte Treffen mit seiner Frau am Wochenende leider Absagen, da ihm ein wichtiger Geschäftstermin dazwischen gekommen war. Ich erklärte ihm, dass ich Miss Antonia unverzüglich davon in Kenntnis setzen würde. Ich erwähnte aber auch, dass ich es sehr schade fände, denn seine Frau würde sicherlich sehr enttäuscht sein, wenn er nicht käme. Er war zwar auch meiner Meinung aber es ginge nicht anders und so verabschiedete er sich am Telefon. Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich zum Speisezimmer zurück um nun zu Mittag zu essen. Ich informierte Antonia, dass Herr Bauer nicht kommen würde. Lisa brachte mir mein Essen, welches ich heißhungrig herunter schlang. Nachdem ich satt war sprach ich Antonia an.

„Ich habe vorhin gesehen, dass meine Entführer auf den Hof gefahren sind. Haben sie ihren Fehler wieder gut gemacht?“
„Ja, das haben sie. Sie haben dieses Mal das richtige Mädchen gebracht. Ich gebe dir nachher noch die Daten von Esta, damit eine Akte angelegt werden kann.“
„Ich würde sie mir nachher gern einmal ansehen, damit ich weiß, mit wem ich verwechselt worden bin. Ich möchte das Mädchen allzu gern kennen lernen.“

„Nun, das kannst du tun, aber sie wird nicht mit dir sprechen können. Sie ist bereits genauso stumm, wie die anderen Ponygirls.“
„Das macht doch nichts, jedenfalls weiß ich, wer sie ist und wie sie aussieht. Und wenn nach Anlegen der Akte nichts weiter zu tun ist, würde ich gern etwas spazieren gehen.“
„Ich habe nichts dagegen, aber schalte das Telefon auf Rufumleitung auf das Handy in der oberen Schublade des Schreibtisches ein, damit du weiterhin erreichbar bist.“

Ich versprach ihr, die Anweisungen zu befolgen und stand vom Tisch auf. Im Büro legte ich schnell eine neue Akte an und schaltete das Telefon um und holte das Handy aus dem Schreibtisch. Langsam, als gäbe es eine Hemmschwelle zu überwinden, ging ich zum Stall hinüber und betrat ihn vorsichtig. Ich sah mich um und entdeckte das Mädchen in der vorletzten Box. An der Boxentür hing eine Tafel, auf der ihr Name stand. Ich trat näher heran und blickte nun direkt auf das menschliche Pony. Ein sehr junges Mädchen sah mich an. Sie war gerade einen Meter sechzig groß und sehr zierlich gebaut, ich konnte mir nur sehr schlecht vorstellen, dass sie eine kleine Kutsche ziehen könnte. Das Kostüm, das sie trug, war strahlend weiß. Auch wenn die Arme wie bei den anderen Ponys fest im Gummikokon eingeschlossen waren, konnte ich ihren wundervollen Körper nur bestaunen. Auch ihr Gesicht war fein Geschnitten und sie gefiel mir ausnehmend gut. Leichte Tränen hatten auf ihren Wangen salzige Spuren hinterlassen.

„He, ist es so schlimm was man mit dir gemacht hat?“ erkundigte ich mich verunsichert.
Sie nickte.
„Du siehst doch wunderbar aus in deinem Ponykostüm," versuchte ich sie zu trösten. "Ich glaube du wirst dich schnell daran gewöhnen, so zu leben.“
Aber ich konnte dem Mädchen nicht helfen und drehte mich langsam um und verlies den Stall. Ich schlenderte in Gedanken versunken über den Hof. Während ein Wagen auf den Hof fuhr. Er hielt vor dem Hauptgebäude. Ein junger Mann stieg aus und blickte sich suchend um. Als er mich sah, kam er auf mich zu.

„Kann ich ihnen helfen?“
„Ja sicher. Ich suche eine Frau, die sich Miss Antonia nennt.“
„Darf ich erfahren um was es sich handelt? Ich bin die Sekretärin von Miss Antonia.“
„Nun, es handelt sich darum, dass meine Frau sich zur Sklavin erziehen lassen will.“
„Gut, kommen sie mit hinein und ich werde Miss Antonia informieren.
Wir betraten das Haus und ich ging voraus. Ich begleitete den jungen Mann, der sich bis jetzt noch nicht vorgestellt hatte, ins Büro und bot ihm einen Platz an.

„Möchten sie etwas zu trinken?“
„Ja gerne, eine Tasse Kaffee bitte.“
Ich klingelte und wenig später betrat Lisa den Raum. Noch bevor der junge Mann einen Blick auf sie werfen konnte orderte ich eine Kanne Kaffee und bat sie, zur Bedienung anschließend da zu bleiben. Dann telefonierte ich mit Miss Antonia und informierte sie darüber, dass sie Besuch habe. Wenig später erschien sie bei uns im Büro. Miss Antonia setzte sich mit dem jungen Mann in die Sitzecke und ich arbeitete weiter hinter meinem Schreibtisch.

Noch bevor das Gespräch in Gang kam betrat Lisa das Büro. Sie brachte auf einem Tablett Kaffee herein. Sie setzte alles kurz ab und stellte Tassen vor die Beiden auf den Tisch. Schnell schenkte sie ihnen ein und brachte auch mir eine Tasse Kaffee. Danach stellte sie sich etwas abseits und wartete auf weitere Befehle.

„So junger Mann, was können wir für sie tun? Und wie haben sie von mir erfahren?“
„Ich will mich erst einmal vorstellen, ich heiße Jürgen Müller und mein hier sein betrifft mich und meine Frau. Ihre Adressen habe ich von einem Freund bekommen und er meinte, sie könnten mir bei dem Problem helfen, dass ich mit meiner Frau habe. Er sagte auch, das sie alles sehr diskret behandeln werden.“

„Sicher können sie sich auf die Diskretion meines Hauses verlassen. Darf ich auch noch erfahren, wer ihr Freund ist, der mich empfohlen hat?“
„Aber ja, mein Freund ist Andreas Bauer. Er sagte, seine Frau wäre auch hier.“
„Herr Bauer, ja er ist ein guter Freund dieses Hauses und wenn er sie hierher geschickt hat um ihr Problem zu lösen, werden wir alles versuchen, es zu ihrer Zufriedenheit zu lösen. Nun dann erzählen sie mir ihr Problem. Es macht doch nichts aus wenn meine Sekretärin und meine Zofe dabei sind? Meine Sekretärin kann sich auch gleich auch ein paar Notizen machen.“

„Nein, das macht mir nichts aus, da sie ja für sie arbeiten und meine Frau auch kennen lernen werden. Nun mein Problem ist, dass meine Frau eine Sklavin werden will. Ich liebe sie über alles und erfülle ihr gerne alle ihre Wünsche. Aber ich bin sehr viel Geschäftlich aufreisen und habe das Gefühl, dass ich sie trotz allem vernachlässige. Meine Frau hat mit Andreas gesprochen und er dann mit mir. Erst da habe ich von den heimlichen Wünschen meiner Frau erfahren obwohl wenn ich recht überlege hat sie schon einige Andeutungen fallen lassen. Und nun wende ich mich an sie, in der Hoffnung das sie mir helfen können.“

„Das können wir versuchen, aber ich kann es nur wenn ich von ihrer Frau selbst erfahre, was sie sich wünscht und will. Es wäre besser gewesen wenn sie ihre Frau mitgebracht hätten. Ich muss sie in jedem Fall auch selbst befragen können.“
„Das ist kein Problem, meine Frau ist auch hier.“
Erstaunt sah ich ihn an.
„Ich habe nur sie gesehen, Herr Müller.“
„Ja, das stimmt. Andreas hat mir geholfen. Wir sind heute morgen maskiert in mein Haus gekommen und haben meiner Frau einen Überfall und Entführung vorgespielt. Andreas hat dann meine Frau gefesselt und geknebelt. Nachdem wir ihr noch die Augen verbunden hatten, haben wir sie in den Kofferraum meines Autos gelegt und ich bin hierher gefahren.“

„Nun meine Mädchen wie ich sie für mich nenne sind alle freiwillig hier. Und das ist einer der Grundsätze, wenn ich hier ein Mädchen aufnehme und erziehe. Deshalb ist es auch unerlässlich das wir mit ihr sprechen.“ belehrte Miss Antonia den jungen Mann und ich sah sie mit einem fragenden Blick an, denn gerade war doch ein Mädchen entführt und hierher gebracht worden.
„Das sehe ich ein," lenkte der Mann ein. Ich werde sie holen und sie können mit ihr sprechen.“

Er wollte gerade aufstehen und gehen, aber Antonia hielt ihn zurück.
„Bleiben sie ruhig sitzen. Das können Lisa und Isabelle machen.“
Er gab mir den Schlüssel zu seinem Auto und ich ging mit Lisa nach draußen. Ich öffnete den Kofferraum und holte mit Lisas Unterstützung die Frau heraus. Wir stellten sie auf die Füße und entfernten die Fesseln daran. Langsam führten wir sie zwischen uns ins Haus und dann ins Büro. Vor Antonia zwangen wir sie auf die Knie.

„Herr Müller, nehmen sie ihr bitte den Knebel und die Augenbinde ab. Und dann gehen sie bitte mit Lisa ins Wohnzimmer und warten dort auf mich. Ich möchte mit ihrer Frau alleine reden.“
Er stand auf, stellte sich hinter seine Frau und entfernte die Augenbinde und den Knebel.
„Jürgen, was geht hier vor? Warum hast du mich hierher gebracht und warum hast du mich gefesselt?“ fragte die Frau, die noch etwas Schwierigkeiten hatte, sauber zu artikulieren.
„Das wird dir gleich Miss Antonia erklären. Ich werde euch allein lassen und warten,“ erklärte er seiner Frau. Lisa reichte der Frau noch einen Schluck Wassere und sie bedankte sich artig.

Dann sah sie sich ängstlich im Büro um und sah mich neben dem Schreibtisch stehen. Natürlich erkannte sie auch, dass meine Handgelenke mit Lederschellen gefesselt und mit einer stabilen Kette waren. Ihre Augen wurden noch größer. Dann sah sie Miss Antonia an, die sie sogleich ansprach:
„Sagst du mir deinen Namen?“
„Ich heiße Fiona,“ antwortete sie etwas verunsichert.
„Ein schöner Name," nahm Miss Antonia das Gespräch auf. "Nun Fiona, hast du eine Ahnung, warum du hier bist und was hier geschieht?“
„Nein,“ sagte sie und schüttelte zur Bekräftigung den Kopf.

„Nun du hast Herrn Bauer gegenüber erwähnt, dass du dir wünschst, eine Sklavin zu sein. Der hat es deinem Mann erzählt und da er dich liebt und dir alle Wünsche erfüllen möchte, hat er dich zu mir gebracht. Aber ich habe ihm erklärt, dass ich nur Mädchen bei mir aufnehme, die freiwillig zu mir kommen. Deshalb möchte ich von dir wissen, wie groß dein Wunsch ist, eine Sklavin zu werden. Wenn mir gefällt was du mir sagst, werde ich dich aufnehmen.“

„Ja, es ist mein Wunsch," erklärte sie schnell und einer kleiner Hoffnungsschimmer ließ ihre Augen leuchten. Ich habe mir seit meiner Pubertät ausgemalt wie es sei, wie eine Sklavin behandelt zu werden. Meine Phantasien drehen sich seit dem immer nur darum, dass ich meinem Herrn gefesselt dienen muss und er mich gefesselt nimmt. Aber mein Mann hat meine Wünsche in diese Richtung nie richtig verstanden. Deshalb habe ich das mal bei Herrn Bauer erwähnt, weil er seine Frau scheinbar so behandelte, wie ich es mir gewünscht habe. Der versprach mir, mit Jürgen darüber zu reden.“

„Bist du jemals vorher schon einmal gefesselt gewesen?“ wollte Miss Antonia noch wissen.
„Nein, bis heute nicht,“ gab sie ehrlich zu. „Aber das Gefühl und die Angst im Kofferraum waren schön..." sie schwieg und blickte errötend zu Boden.
„Ich glaube du stellst es dir zu einfach, vor eine Sklavin zu sein. Es wird schwer werden für dich. Wenn ich dich aufnehme, wirst du viel lernen und aushalten müssen. Wie du an meiner Sekretärin siehst ist sie mit Ketten gefesselt die ihr erlauben, ihre Arbeit zu machen, sie aber stets daran erinnern, was sie ist.“

„Ja, ich habe die Ketten gesehen," antwortete Fiona und man sah ihr an, dass die Worte von Miss Antonia sie sehr beeindruckt hatten. „Aber eins möchte ich doch wissen. Wo bin ich hier?“
„Das einzige was du wissen musst ist, dass du in meinem Haus bist. Ich bilde hier Mädchen je nach Neigung zu Zofen, Sklavinnen oder Ponygirls aus. Dein Mann wird aber keine Arbeitssklavin brauchen, sondern eher eine Zofe und Sexsklavin. Wenn du das für ihn sein willst werde ich dir deinen Wunsch erfüllen.“

Fionas Gesicht strahlte in der Hoffnung, das Eingangsgespräch bestanden zu haben und sie rief spontan: „Ja, das wünsche ich mir sehr und ich werde meinem Mann immer eine gute Sklavin sein.“
„Gut! Fiona, ich überlasse dich nun Isabelle, die mit dir den Vertrag macht und dir die Regeln unseres Hauses erläutern wird. Dann wirst du von ihr und Lisa einkleidet. Danach kommst du wieder zu mir. Ich spreche inzwischen noch mit deinem Mann, den du in Zukunft nur noch mit Herr oder Gebieter anzusprechen hast. Bei mir heiß es ab sofort Herrin oder Miss Antonia. Hast du das verstanden?“
„Ja Herrin,“ antwortete Fiona hoch zufrieden und schaute uns erwartungsvoll an.

Antonia gab mir noch ein paar Instruktionen, stand dann auf und verließ das Büro um mit Fionas Mann zu sprechen. Bevor ich mich um unsere Neue kümmern konnte, betrat Lisa das Büro wieder und zeigte Fiona, dass sie sich neben den Schreibtisch zu knien hätte.
Dann übernahm ich die Initiative:
„So Fiona, ich werde dir die Hände befreien damit du Vertag unterschreiben kannst. Aber du bleibst neben dem Schreibtisch hocken und ich warne dich, wenn du versuchst wegzulaufen, wirst du von Miss Antonia schwer bestraft werden. Möchtest du etwas trinken?“

„Ja gerne, ich habe seit heute morgen nichts mehr getrunken und habe ziemlichen Durst.“
„Lisa schenkst du ihr bitte eine Tasse Kaffee ein. Ich mache schon mal die Papiere fertig.“
Während Lisa eine Tasse Kaffee vor Fiona auf den Boden stellte, suchte ich im Schreibtisch nach den Unterlagen die ich brauchte um ihr Akte anzulegen. Ich spannte der Vertrag in die Schreibmaschine ein. Während ich die Daten von Fiona in den Vordruck eintrug, schaute ich sie mir immer wieder an. Sie hatte eine sehr schöne Figur und auch das Gesicht war sehr hübsch. Das schwarze Haar war schulterlang. Als ich fertig war reichte ich ihr den Vertrag und einen Stift. Sorgfältig las sie diesen durch und setzte ihre Unterschrift darunter. Ich nahm den Vertrag wieder entgegen und legte für Fiona einen neuen Ordner an.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe und wünsch mir, daß du Zeit hast,
weiter in diesem kurzen Abstand posten kannst.
Meine Meinung zur Geschichte könnte ich nur
wiederholen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

mir geht es wie @zwerglein. es macht immer wieder freude deine geschichten zu lesen. deine anderen geschichten werden hier bestimmt gelesen. ein paar kommentatoren hast du schon sicher.

also anabelle ran an die tastatur und posten. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, einfühlsam und nachvollziehbar erzählt. Ich bin schon gespannt, wie der jungen Frau die Erziehung zur Sklavin schmecken wird.

VG Blue


Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:18.05.10 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Annabelle schön das es dich auch hierher Verschlagen hat,
Die Geschichte ist einfach toll.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich glaube das ich hier auch die \"Gummisklavin Monika\" Und \" Die Ausstellung\" ebenfalls hier posten werde. Ich bin mal gespannt darauf ob sie hier genauso gut ankommen.



Nur zu, auch diese Geschichten können wir hier vertragen.

Die Ausstellung kenne ich ja fast so Gut wie das Landgut.

Von einer Gummisklavin habe ich vor längerer Zeit mal was gelesen.

Kann mich jedoch nicht mehr richtig erinnern.

Darum würde ich mich gerade auf die Story freuen.

Danke Annabelle
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 19.05.10 um 00:15 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «[1] 2 3 4 5 6 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.12 sec davon SQL: 0.09 sec.