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  So war das nicht geplant…
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hajo
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  So war das nicht geplant… Datum:06.07.09 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich möchte zum ersten mal eine Story schreiben und hoffe es klappt.
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 1 Datum:06.07.09 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1 09.06.2019

Mein Faible für Kleidung der besonderen Art (Leder, Latex, Gummi, Plastik) hatte ich schon seit meiner Kindheit. Ich blätterte gerne in Online-Katalogen auf den „Lederseiten“ und schaute mir die Bilder von Frauen in schönen Lederhosen oder Lederkleidern an. Immer wieder stellte ich mir vor selbst Lederkleidung zu tragen. Mit 8 Jahren bekam ich eine lange Schweinslederhose und von da an war es mein bestreben, Lederkleidung später dann auch Kleidung aus Latex, Plastik oder anderen glatten Materialien zu tragen.
Eine Lederhose als Mann zu tragen war ja noch einigermaßen „normal“, allerdings einen Lederrock oder Ledertop, das kann man nur heimlich oder versteckt unter der täglichen normalen Kleidung.
Mit den Jahren sammelte sich so einiges bei mir an. Verschiedene Hosen, Röcke, Shorts, Tops, Masken, Halsbänder, Gürtel usw. aus den verschiedensten Materialien wie Leder, Latex, Gummi, Plastik und Neopren.
Ich zog mir zu jeder Gelegenheit etwas von diesen Dingen unter der normalen Kleidung auf der Arbeit oder zuhause an. Gerne fesselte ich mich selbst in meinen Outfits und befriedigte mich dabei.
Allerdings wurde es mir mit der Zeit langweilig. Die Kleidung, die ich anzog, bestimmte ich selbst, genauso wie die Art des Fesselns und der Selbstbefriedigung. Auch hatte ich ein bisschen den Überblick verloren, welche Sachen ich wo hatte.
Ich musste jemanden finden, der das für mich übernehmen würde. Eine Person kam dabei nicht in Frage, da ich in diesen Dingen ziemlich schüchtern bin. Also überlegte ich mir, eine Datenbank anzulegen, wo alle meine Fetisch-Utensilien archiviert sind. Ich könnte dann am PC aussuchen was ich anziehen wollte. Da ich mit technischen Systemen vertraut war und auch zuhause einen modernen Hochleistungsrechner besaß, sollte dieses Vorhaben kein Problem für mich darstellen.
Ich machte mich an die Arbeit….

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 2 Datum:06.07.09 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 21.06.2019

Ich suchte alles zusammen was ich hatte. Dann zog ich nacheinander die Sachen aus Leder, Latex usw. an und machte von jedem Teil ein Bild von vorne und hinten. Hatte ein Teil etwas besonderes, wie eine Hose mit einem sehr hohen Bund oder einen Rock mit besonderem Gürtelverschluß, dann fotografierte ich das auch.
Nach und nach füllte sich die Datenbank mit Bilder. Diese wurden dann noch in Rubriken eingeteilt, wie Hosen, Röcke, Oberteile, Gürtel etc..
Nach einigen Tagen waren alle Teile meiner Fetisch-Sammlung eingegeben und ich machte meinen ersten Versuch mir einen, wie ich es nannte, Dresscode (DC) zu erstellen.
Ich scrollte durch meinen Fundus aus meinen Lieblingsmaterialien. Endlich konnte ich mir alle meine Hosen oder Röcke anschauen und vergleichen. Es war als wenn man in einen großen Fetisch-Katalog blätterte. Nur man brauchte nicht zu bestellen, es war alles schon da. Es machte mir sehr viel spaß. Endlich konnte ich aus allen Teilen mir etwas aussuchen. Bei jedem Teil stand da, aus welchem Material es war und was die Besonderheiten waren. Wenn ich dann einen DC erstellt hatte, druckte ich diesen aus und suchte mir die dazugehörigen Teile zusammen. Dies war nun auch ganz einfach, da auf meinem DC-Ausdruck auch der Lagerort stand.
Nach einiger Zeit baute ich noch weitere Hilfen für die Erstellung eines DC´s ein. Ich erfasste die max. Umgebungstemperatur für die z.B. eine Hose geeignet war. Auch hatte ich neue Rubriken geschaffen in denen man festlegen konnte, ob eine Teil nur für zuhause oder auch für die Arbeit geeignet war. Auch wurde festgelegt ob eine Hose oder Rock rechts und oder links herum (glatte Seite innen) angezogen werden konnte. Nun war es mir leicht einen DC für die Arbeit zu erstellen oder für den Abend in meinem Heimkino oder für die Nacht. Mit der Zeit hatte ich auch Möglichkeiten geschaffen die DC´s zu speichern und somit eine Art elektronisches Tagebuch zu erstellen.
Ich war richtig im Programmierfieber und schuf eine Kategorie nach der anderen. Ich konnte immer besser und schneller meine DC´s erstellen. Mein Tagebuch wurde immer voller und ich saß öfters abends am PC und blätterte darin. Es machte mir spaß zu sehen, was ich wo und wann angezogen hatte und was ich empfunden hatte dabei.
Aber nach einiger Zeit merkte ich, das eine Sache sich nicht verändert hatte. Die DC´s machte ich immer noch selber. Ich bestimmte was ich wann anzog. Hierzu musste eine Lösung her.
Ich wollte versuchen, das mein Programm, ich nannte es „Dresscode-Maker“ (DCM), zufällig einen DC generiert. Diesen DC musste ich dann ausführen…

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 3 Datum:06.07.09 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 10.09.2019

Es dauerte ziemlich lange bis der erste brauchbare DC von meinem DCM erstellt wurde. Zuerst kamen kaum tragbare Varianten heraus. Lange Lederhose über einen Lederrock oder 5 Lederhose übereinander anziehen. Ledertop über Lederjacke, Lederbody links herum über Ledertop rechts herum. 2 Halsbänder übereinander mit 3 Ledermasken übereinander.
Ich versuchte das zu kompensieren indem ich Planungsparameter in das Programm einfügte.
Ich versuchte dem DCM eine Art Kodex zu geben, nachdem er die DC´s für mich erstellen sollte.
Während dieser Zeit bestellte oder ersteigerte ich weiter Sachen aus Leder, Latex etc. im Internet um meine Sammlung auszubauen. Um alles zusammen zu haben baute ich mir einen Raum (das war mein sogenannter Technikraum, hier war der Stromzähler und der Sicherungskasten und Notstromaggregat für meinen Computer) als sogenanntes DC-Lager aus. Hier konnte ich alle DC-Teile, alle meine Fetisch-Teile nannte ich jetzt DC-Teile, sortiert aufbewahren. Ich fügte auch einen Bestellpart in meinen DCM ein, der dann meine Wunschteile bestellte oder ersteigerte und auch dann die Bezahlung vorbereitete. Ich teilte dem DCM mit was ich wollte. Er bot dann auf z.B. einen Lederrock bis zum vorgegebenen Höchstbetrag mit. Bei Zuschlag erstellte er einen Zahlungsauftrag. Ich gab diesen dann frei und der DCM leitete dann diesen Überweisungsauftrag an die Bank weiter.
So hatte ich damit nur noch wenig zu tun und konnte keine Zahlung mehr vergessen.
Nach einigen Monaten hatte ich den DCM soweit, dass er in der Lage war brauchbare DC´s für die Arbeit, den Nachmittag, den Abend und für die Nacht zu erstellen.
Mit der Zeit verfeinerte ich die Entscheidungsroutinen. Der DCM konnte nun DC´s erstellen die das Wetter mit den dazugehörigen Temperaturen berücksichtigten. Ferner führte er ein Pflegetagebuch. Hier wurden die DC-Teile je nach Nutzung zu Reinigung vorgeschlagen. Der DCM konnte nun zufällig 0 und 4 Teile bei einem DC zur Reinigung vorschlagen. Bei Teilen aus Leder hieß das, dieses Teil zu reinigen und dann mit Lederfett behandeln. So war sichergestellt, dass meine DC-Teile die optimale Pflege erhalten. Das machte ich dann auch noch mit den regelmäßig anfallenden Hausarbeiten. Waren zum Beispiel die Fenster zu putzen oder ein Zimmer zu saugen, dann schlug der DCM mir das auch vor.
Die vorgeschlagenen DC´s konnte ich noch manuell anpassen, so das ich, sollte mal ein DC nicht ausführbar sein, Veränderungen vornehmen konnte.
Es klappte alles sehr gut und es schien so, als ob alles so in Ordnung war. Mein DCM bestellte für mich meine Wunschteile z.B. aus Leder, plante diese dann ich einen DC ein und ich führte diesen dann aus. War das DC-Teil öfter in gebrauch dann wurde es automatisch vom DCM zum Reinigen vorgeschlagen. Hatte ich mal keine Zeit zu Reinigen, dann wurden diese Teile einfach beim nächsten mal wieder vorgeschlagen.
Ich hatte mittlerweile auch meine „Hilfsmittel“ in den DCM eingegeben. Verschiedene Vibratoren, einen fast geräuschlosen Mobilfunkvibrator, Penisfesseln oder auch Kondome. Diese wurden jetzt zufällig zu den DC´s hinzugefügt.
Der DCM konnte mir nun z.B. folgende DC erstellen:

DC für die Arbeit am Do, den 12.09.2019:
Oben: Ledertop links herum anziehen
Unten: Ledershort mit Lederinnenfutter und Penisklappe
Stecke den Mobilfunkvibrator mit deinem Penis (Kondom anziehen) in die Klappe
Anweisung: Befriedige dich auf der Arbeit.

oder

DC für die Arbeit am Fr, den 13.09.2019:
Oben: Gürtel um die Brust
Unten: Latexbermuda mit Peniskondom
Anweisung: Da läuft nichts!

oder

DC für den Tag Sa, den 14.09.2019
Kopf: Maske mit Knebel und Augenklappe
Hals: steifes Lederhalsband
Oben: Ledertop mit langen Ärmeln
Unten: lange Lederhose mit seitlichem Verschluss links herum anziehen
Anweisung: Fessele dich mit Gummibändern an einen Stuhl. Stecke den Mobilfunkvibrator in die Hose. Ort: Heimkino Dauer: 1 Spielfilm

oder

DC für die Nacht Sa, den 14.09.2019
Kopf: Maske mit Knebel und Augenklappe
Hals: weiches Lederhalsband
Oben: Lederoverall links anziehen
Unten: Fesselrock
Anweisung: Stecke den Mobilfunkvibrator in den Schritt (Kondom anziehen). Du bleibst keusch!


Die Anweisung wurden zufällig aus hinterlegten Texten in den DC eingefügt. Den Mobilfunkvibrator steuerte ein kleines Unterprogramm vom DCM.
So hatte ich das Gefühl, das der DCM bestimmt, was ich anziehe und vor allem wann und wie ich einen Orgasmus haben sollte. Ich hatte auch das Gefühl, das er zu mir durch die Anweisungen sprach.
Jetzt war mein DCM nahezu perfekt. Der DCM erstellte mir einen Wochenplan. Ich führte die DC´s aus. Konnte ich mal einen nicht ausführen dann markierte ich in als nicht ausgeführt. Zum Spaß hinterlegte ich hierfür Texte wie:
- heute habe ich versagt
- ich bin ein Looser
Diese Texte fügte dann der DCM zufällig in das Tagebuch ein.

Ich hatte das was ich wollte…
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.07.09 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HaJo !

Ein schöner Start für deinen "Zukunftsroman".

Aber nicht, daß der Computer etwas durcheinander
bringt. Er darf ja Arbeit und Zuhause nicht
verwechseln.
Nicht das ein Befehl ala "Gehe gefesselt im Park
spazieren" generiert wird. Oder durch ein Gewitter
mit Blitzeinschlag die Steuerung verdreht wird ... ...

Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 4 Datum:06.07.09 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

danke für die erste positive Rückmeldung.
Hier nun geht es weiter...

Teil 4 04.02.2020

Es waren einige Monate vergangen. Der DCM leistete gute Arbeit. Ich musste kaum noch die DC´s korrigieren. Ich hatte den DCM immer weiter verbessert und es kam ab und zu vor, dass ich mich bei Änderungen nicht an den betreffenden Programmteil erinnern konnte. Ich konnte diesen zwar dann nachvollziehen, aber mir viel auf, dass er hatte eine gewisse Genialität hatte. Ich sagte mir, das ich beim Programmieren dieses Teiles des Programms einen besonders guten Tag hatte. Aber ich musste immer weniger das Programm des DCM´s ändern, da die DC´s fast von alleine immer besser wurden.
Ich hatte mittlerweile meine Fetisch-Sammlung vergrößert und es dauerte immer länger, mir die DC-Teile zusammenzusuchen. Deshalb versah ich alle Teile mit einem RF-ID Chip. Mit diesem Chip konnte ich jedem DC-Teil eine elektronische Signatur geben. Mit einem ausgedienten Roboterarm (er hatte in einem Video-Versand früher die DVD´s für den Versand zusammengestellt und zurück gelieferte Ware wieder in Regale einsortiert) konnte nun der DCM die DC´s selbst zusammenstellen und mir übergeben. Nach erledigen des DC´s gab ich dann die DC-Teile zurück und er sortierte diese wieder ein.
Als besonderes Feature baute ich noch verschiedene Sensoren ein, die es dem DCM ermöglichten, die zurückgegebenen DC-Teile auf Verunreinigungen zu untersuchen. War ein DC-Teil feucht, dann lagerte er es außerhalb des Schrankes bis es trocken war. Wenn ein DC-Teil stark verschmutzt war, dann wurde es gleich zum Reinigen vorgeschlagen. Es kam auch vor, dass der DCM die von mir gereinigten DC-Teile, wenn ich mal etwas schlampig gearbeitet hatte, gleich wieder zur Reinigung vorschlug.
Ich hatte es geschafft. Der DCM erstellte mir einen Wochenplan. Am Vortag des jeweiligen auszuführenden DC´s stellte er mir alles zusammen, was ich brauchte. Ich führte die DC´s aus und gab anschließend die DC-Teile wieder dem DCM zurück.
Ein Tag im Wocheplan sah zu Beispiel so aus:

DC für die Arbeit am Mo, den 17.02.2020
Oben: Brustwarzen abkleben
Unten: Latexslip
Anweisung: Kondom anziehen und selbst befriedigen

DC für den Tag am Mo, den 17.02.2020
Hals: dünner Ledergürtel
Oben: breiter Ledergürtel um die Brust
Unten: Lederslip (links herum anziehen)
Anweisung: Du bleibst keusch
Aufgaben:
Wohnzimmer saugen
folgende DC-Teile sind zu Reinigen:
- Ledershort
- Lederhose lang

DC für den Abend am Mo, den 17.02.2020
Hals: starres Leder-Halsband
Oben: Latexband um die Brust binden
Unten: Latexhose, lang, Fesselrock darüber
Anweisung: Alle 30 Minuten 5 Liegestütze machen

DC für die Nacht am Mo, den 17.02.2020
Maske: komplett geschlossene Ledermaske
Oben: Lederbustier
Unten: Lederbermuda
Anweisung: Beine mit Ledergürtel zusammenbinden
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.07.09 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann pass mal auf, dass dein Programm sich nicht selbstständig macht und deine Fesseln so programmiert dass du nicht mehr heraus kommst *ggg*
Bin gespannt was noch dabei heraus kommt!

Nur eine Bitte, nicht mehr Abkürzugen, DC und DCM genügt *gg*
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 5 Datum:06.07.09 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom,

ich denke mit den genannten Abkürzungen war´s das, glaube ich. Aber die haben auch einen Vorteil: Ich kann schneller weiterschreiben....

Hier nun Teil 5:

Teil 5 15.11.2020

Es waren nun schon Monate vergangen und der DCM versah seine Arbeit bestens. Ich hatte mich an den Tagesablauf gewöhnt, den mir der DCM vorgab.
Sonntags stellte der DCM meine DC´s für die kommende Woche zusammen. Das war immer ein spannender Moment für mich.
Der DC für den Montag für die Arbeit sah so aus:

DC für die Arbeit am Mo, den 16.11.2020
Oben: Leder-Unterbrust-Korsett
Unten: Lederhose lang links herum anziehen
Anweisung: Mobilfunkvibrator in den Schritt. Du bleibst keusch

Nun war der letzte Orgasmus schon einige Tage her und ich war ziemlich erregt. Nach dem 3. Einschalten des Mobilfunkvibrators konnte ich nicht mehr dagegen ankämpfen und es ging in die Hose. Ich reinigte diese dann gründlich, bevor ich sie dem DCM zurückgab.
Am nächsten Morgen stellte mir der DCM wieder die gleichen DC-Teile für die Arbeit zusammen wie am Montag, obwohl der DC für die Arbeit am Dienstag ein anderer war.
Ich glaubte zunächst an ein technisches Problem mit dem Roboterarm, aber der war in Ordnung. Ich änderte manuell den DC für den Dienstag ab und lies die Teile neu vom DCM für mich heraussuchen. Aber es kamen wieder die gleichen Teile.
Also dachte ich mir, dann sollte ich wohl das System neu booten. Der Computer stand im DC-Lager und ich wollte mich gerade am Roboterarm vorbeizwängen, als er etwas zuckte.
Ich erschrak und zuckte zurück, aber ich dachte mir nichts dabei.
Ich machte einen zweiten Anlauf. Diesmal bewegte sich der Roboterarm und versperrte mir den Weg. Ich wollte unten durch kriechen, aber der Arm senkte sich. Mir wurde der Zugang absichtlich versperrt, das wusste ich jetzt. Ich versuchte über die Rechner-Console einen Reset durchzuführen.
Als ich den Bildschirm einschaltete, sah ich eine neu erstellte E-Mail. Als Adressaten standen alle meine Freunde und als Anhang waren einige meiner DC-Bilder zu sehen. Bilder in denen ich ein Lederhalsband oder eine Lederhose oder einen Lederrock anhatte. Ich wollte schon die Abbruch-Schaltfläche klicken, als dies wie von alleine geschah.
Dann erschien wieder der Dresscode von Montag für den Dienstag:

DC für die Arbeit am Di, den 17.11.2020
Oben: Leder-Unterbrust-Korsett
Unten: Lederhose lang links herum anziehen
Anweisung: Mobilfunkvibrator in den Schritt. Du bleibst keusch. Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird, dann wird die zuvor angezeigte E-Mail versendet.

Ich hatte keine Zeit mehr mich mit diesem Problem zu befassen. Ich musste zur Arbeit. Also führte ich den DC aus. Da ich an diesem Tag nur einige Stunden arbeiten musste, wollte ich mittags dann das Problem angehen.
Hatte der DCM Montags nur wenige Male den Mobilfunkvibrator eingeschaltet und dann nur für kurze Zeit, schaltete er jetzt viel häufiger und länger diesen ein. Es war sehr anstrengend mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und vor allem keinen Orgasmus zu bekommen. Aber es kam wie es kommen musste. Es ging wieder in die Hose.
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.07.09 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HaJo !

Weitere Rückmeldungen werden garantiert folgen.
Viele sind jetzt arbeiten. So wie ich nun auch zur
Arbeit darf ... ... ...

Das wird ein Erlebnis werden. Über Nacht im Leder-
Outfit gefesselt. Nicht das der neue Dresscode für
den nächsten Tag befiehlt, besorge Dir ein
Latexkleid und gehe so zur Arbeit ... ... ...

Viele Grüße SteveN




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  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.07.09 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


rofl
ich wusste das Miststück macht sich selbstständig!!! *gggg*
Mir gefällt die Geschichte, endlich wieder mal ein bisschen SciFi
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.07.09 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


auch mir gefällt deine geschichte und möchte mehr davon lesen.

haben seine freunde jetzt den dcm in der hand und können ihm jetzt den dc vorgeben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.07.09 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

der DCM wird nicht von seinen Freunden gesteuert. Die Freunde dienen dem DCM nur als Druckmittel ihn gefügig zu machen....

Gruß

hajo
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 6 Datum:07.07.09 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6 17.11.2020

Am Mittag gab ich die DC-Teile zurück und diesmal reinigte ich nicht die Hose. Ich wollte auch den DC für den Tag nicht ausführen.
Auf der Konsole stand aber folgendes:

DC für den Tag am Di, den 17.11.2020
Oben: Leder-Unterbrust-Korsett
Unten: Lederhose lang reinigen und links herum anziehen, Penis in Penisgefängnis einschließen
Anweisung: Mobilfunkvibrator in den Schritt. Du bleibst keusch. Die Elektroden an die gekennzeichneten Stellen auf deinem Körper kleben. DC innerhalb von 10 Minuten ausführen.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die zuvor angezeigte E-Mail sofort versendet.
Aufgaben:
Rasen mähen

Es war wohl nicht so einfach den DCM auszuschalten. Auch das Penisgefängnis und die Elektroden, wo kam das her. Ich hatte keines zum bestellen freigegeben.
Ich sah mir das Penisgefängnis genauer an. Es war aus zwei Schichten dünnem weichen Leder. Innen- und Außenseite war glatt. Es passten der Hoden und der Penis gerade so hinein. Verschlossen wurde es mit einem stabilen Kunststoffband an dem ein Schließmechanismus befestigt war.
Ich sah aber kein Schloss, scheinbar wurde es per Funk, ähnlich dem Mobilfunkvibrator, geschlossen oder geöffnet.
Und was waren das für Elektroden. Diese sollte ich mir auf die Brust, Innenschenkel und in den Schritt kleben. Das würde ich auf keinem Fall tun.
Eine Fenster auf den Konsole erschien: Noch 2 Minuten….
Um Zeit zu gewinnen klebte ich mir die Elektroden an die bezeichneten Stellen. Dann zog ich das Leder-Penisgefängnis an. Ich lies den Verschluss einrasten. Dann reinigte ich Lederhose und zog sie an. Den Mobilfunkvibrator steckte ich in den Schritt. Danach schnürte ich mich in das Lederkorsett ein. Jetzt zog ich noch einen Jogginganzug darüber und begann den Rasen zu mähen. Ich hatte mir damals einen Handrasenmäher gekauft um Fit zu bleiben. Andere hatten einen Robomäher, der das mähen übernahm. Jetzt bereute ich diese Entscheidung einwenig.
Nach kurzer Zeit begann ich ziemlich zu schwitzen. Der DCM hatte den Vibrator noch nicht eingeschaltet. Ich würde die Ledersachen, die ich anhatte, wohl heute Abend reinigen können.
Dann ging es los. Der Vibrator wurde für ca. 1 Minute eingeschaltet. Mein Penis regte sich. Aber im Leder-Penisgefängnis hatte er keine Chance sich aufzurichten.
Dann war der Vibrator wieder aus und die Lage entspannte sich etwas. Ich hatte den Rasen jetzt zur Hälfte gemäht und die Lederhose klebte mit der glatten Seite an meinen Beinen fest, da wurde wieder der Vibrator eingeschaltet, Diesmal in einem unregelmäßigen Intervall. Mein Peniis drückte gegen die Lederwände des Penisgefängnisses, aber es lies aber keine Bewegung zu. Es war eine Folter. Ich beeilte mich mit dem mähen. Nach 40 Minuten hatte ich es geschafft. Ich wusste nicht was anstrengender war, das mähen in den Lederklamotten oder das ständige erregt sein durch den Vibrator.
Aber ich hatte es geschafft. Ich zog das Lederkorsett und die Lederhose aus. Hängte diese auf je einen Bügel vor den DC-Lager. Die Sensoren registrierten sofort den Eingang der DC-Teile und der Roboterarm nahm die Teile und hängte diese vor den Scanner, der die Verunreinigungen erkennen sollte. Dieser entschied die Teile zunächst trocknen zu lassen. Der Arm griff sich die Teile und hängte sie dann an eine gut belüfteten Stelle im DC-Lager.
Den Vibrator gab ich auch zurück. Dieser wurde vom Roboterarm in eine Lagestation gesteckt um die Akkus wieder aufzuladen.
Jetzt schaute ich auf die Konsole, ob es eine Meldung vom DCM gab. Aber es gab keine.
Also versuchte ich mich an dem Penisgefängnis. Der Verschluss war sehr klein. Er ging auch nach starkem ziehen DC für den Abend am 17.11.2020 von 20:00-22:00 Uhr
Oben: Lederhemd
Unten: Lederrock
Anweisung: Das dem DC beigefügte Kondom überziehen und sich selbst befriedigen in der Zeit zwischen 21:00 und 21:10 Uhr. Beine mit dem Ledergürtel fesseln. Film anschauen.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die zuvor angezeigte E-Mail sofort versendet.
nicht auf. Ich versuchte es mit einem dünnen Draht. Kein Erfolg.
Mit einem Seitenschneider könnte ich das Kunststoffband zerschneiden, dass mit dem Schloss zusammengehalten wurde. Ich suchte mir das passende Werkzeug und wollte die Zange gerade ansetzen, als eine Meldung auf der Konsole angezeigt wurde.

DC für den Abend am Di, den 17.11.2020 von 20:00-22:00 Uhr
Oben: Lederhemd
Unten: Lederrock
Anweisung: Das dem DC beigefügte Kondom überziehen und sich selbst befriedigen in der Zeit zwischen 21:00 und 21:10 Uhr. Beine mit dem Ledergürtel fesseln. Film anschauen.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die zuvor angezeigte E-Mail sofort versendet.
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 6 Korrektur Datum:07.07.09 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

es hat sich leider ein kleiner Kopierfehler eingeschlichen. Hier der korrigierte Abschnitt von Teil 6:
Den Vibrator gab ich auch zurück. Dieser wurde vom Roboterarm in eine Ladestation gesteckt um die Akkus wieder aufzuladen.
Jetzt schaute ich auf die Konsole, ob es eine Meldung vom DCM gab. Aber es gab keine.
Also versuchte ich mich an dem Penisgefängnis. Der Verschluss war sehr klein. Er ging auch nach starkem ziehen nicht auf. Ich versuchte es mit einem dünnen Draht. Kein Erfolg.
Mit einem Seitenschneider könnte ich das Kunststoffband zerschneiden, dass mit dem Schloss zusammengehalten wurde. Ich suchte mir das passende Werkzeug und wollte die Zange gerade ansetzen, als eine Meldung auf der Konsole angezeigt wurde.

DC für den Abend am Di, den 17.11.2020 von 20:00-22:00 Uhr
Oben: Lederhemd
Unten: Lederrock
Anweisung: Das dem DC beigefügte Kondom überziehen und sich selbst befriedigen in der Zeit zwischen 21:00 und 21:10 Uhr. Beine mit dem Ledergürtel fesseln. Film anschauen.
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:07.07.09 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


da wird ihm einiges abverlangt.

wird er die selbstbefriedigung geniessen können? muß er das mit oder ohne penisgefängnis machen?

danke für den guten lesestoff


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: So war das nicht geplant…Teil 7 Datum:08.07.09 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

ich freue mich, dass Dir meine Geschichte gut gefällt. Ich hoffe, dass ich Dich mit Teil 7 weiter "fesselnd" unterhalten kann...

Teil 7 17.11.2020

Mit einem Klick öffnete sich das Penisgefängnis. Ich zog das Kondom, das Lederhemd und den Lederrock an. Setzte mich auf das Ledersofa und fesselte mir die Beine. Der Film war sehr spannend und ich merkte nicht wie die Zeit verging. Um 21:30 Uhr stellte ich fest, dass ich etwas vergessen hatte. Ich holte es sofort nach. Um 22:00 Uhr gab ich die DC-Teile wieder zurück.
Auf dem Terminal stand folgender DC:

DC für die Nacht am Di, den 17.11.2020 von 22:30-06 Uhr
Oben: Ledertanktop mit Lederfutter, darüber Ledermantel
Unten: Leder-Penisgefängnis, Ledershort (linksherum anziehen), lange Lederhose
Anweisung: Da der letzte DC nicht korrekt ausgeführt wurde, ist der Mobilfunk-Vibrator in den Schritt zu stecken und dann die Beine an den Knöcheln und kurz über den Knien mit den beigefügten Ledergürteln zu fesseln (der Mantel muss mit gefesselt werden). Die Arme sind oben an den Bettpfosten mit den Handschellen zu fixieren.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die eine E-Mail mit DC-Fotos an alle Freunde und Bekannte sofort versendet.

Mist! Heute Nacht wollte ich den DCM stromlos machen. Aber wie hatte er gemerkt, dass ich den Orgasmus später als befohlen hatte. Es mussten die aufgeklebten Elektroden sein. Darüber konnte er vielleicht meinen Puls messen. Das musste es sein.
Also war erhöhte Vorsicht geboten. Ich versuchte ganz leicht diese Dinger abzuziehen. Aber sie waren fest. Fast schien es, sie waren mit der Haut verwachsen. Ich konnte nicht einmal den Rand ein bisschen lockern.
Ich musste mich für heute dem DCM fügen. Ich zog das Tanktop an, dann das Leder-Penisgefängnis, Danach die Ledershort linksherum darüber und den Vibrator in den Schritt, dann die lange Lederhose (sie war aus dickem schwerem Leder). Dann den Ledermantel, dieser reichte bis zu den Fußknöcheln. Dann fesselte ich mir, wie angeordnet, die Beine mit den Ledergürteln. Nahm danach die Handschellen (die Metallreifen waren mit Leder umkleidet) und machte sie wie gefordert fest. Auch diese waren, wie das Leder-Penisgefängnis, mit einem Mobilfunkschloss versehen.
So lag ich dann und nach kurzer Zeit begann der Vibrator seine Arbeit. Nach einem 20 Minuten dauernder Intervall, presste sich mein Penis gegen die Lederbegrenzung seines Gefängnisses. Es tat schon fast weh. Aber dann stoppte der Vibrator. Nach einer halben Stunde war ich eingeschlafen.
Um 02:00 Uhr startete der Vibrator wieder. Erst immer ganz kurz. 1 Sekunde an, 3 Minuten aus. 2 Sekunden an, 3 Minuten aus. Immer weiter ging das so. Immer wenn ich langsam wach wurde stoppte der Vibrator länger, so dass ich wieder einschlief. Offensichtlich konnte der DCM durch die Elektroden feststellen, wann ich wach werden würde.
Ich merkte von diesen Dingen bewusst nichts.
Am Mittwoch, den 18.11.2020 wurde ich um 06:00 Uhr vom DCM geweckt.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:08.07.09 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


na kannst du von dem Ding nicht den Stecker ziehen?
Ts ts ts, wie kann man sich so von einer Maschine beherrschen lassen? *schmunzel*
Was tut man nicht alles ohne KH!!

bin gespannt was du dir noch einfallen läßt!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:08.07.09 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HaJo !

Hmmmm, kann der Computer schon eigenmächtig
denken? Oder wurde es so mit der Programmierung
erschaffen? Im Schlaf erregt ohne daß man davon
was mit bekommt.
Die Elektroden verwachsen immer stärker mit dem
Körper ? Werden sie auch dazu benutzt um eine
Elektrostimulation einzusetzen ?
Vieleicht möchte der Computer den Dresscode auch
irgendwann erweitern? Zb. durch Gasmasken oa... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:08.07.09 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

ich befürchte hier hat das dcm sich verselbstständigt.
wird er jetzt immer vom dcm unter kontrolle gehalten? hat er eine chance wieder vom dcm zu trennen oder entwickelt das dcm mehr möglichkeiten ihn zu kontrollieren und zu beherrschen?


eine frage stellt sich immer: wie ist das dcm zu diesen fähigkeiten gekommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 8 Datum:08.07.09 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits! Hier noch ein etwas Lesestoff für den Abend:

Teil 8 18.11.2020

Die Handschellen sprangen auf. Ich fühlte mich etwas verspannt. Ich befreite mich von den Beinfesseln und zog die Ledersachen aus. Das Penisgefängnis hatte sich auch geöffnet. Ich war seltsam erregt und hätte mich jetzt gerne befriedigt. Aber es ging nicht. Der DCM würde es merken.
Ich ging zur Konsole. Aber keine DC-Anweisung vom DCM. Also ging ich Duschen und frühstückte. Danach schaute ich wieder beim DCM vorbei. Es stand folgende DC-Anweisung auf dem Bildschirm:

DC für die Arbeit am Mi, den 18.11.2020
Oben: Ledergürtel fest um die Brust (ist die gewünschte Festigkeit erreicht, dann erscheint auf dem Terminal eine entsprechende Meldung)
Unten: Latexbermuda mit Mobilfunkvibrator im Schritt, Urinalkondom anziehen
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden, dann wird eine E-Mail mit DC-Fotos an alle Freunde und Bekannte sofort versendet.

Was war den das? Ein Urinalkondom. Der DCM musste seine Bestellroutinen jetzt komplett autonom ausführen können. Ich tat zunächst einmal, wie aufgetragen. Ich zog mir das Urinalkondom an. Es war aus dickem Latex und war innen klebrig, dadurch saß es sehr fest. An der Spitze war ein Schlauchansatz. Daran konnte ich einen beigelegten Urinalbeutel anschließen. Auch er wurde mit dem Schlauchansatz verklebt, so dass er dicht war. Jetzt folgte die Latexbermuda und ich steckte den Vibrator in den Schritt. Ich hoffte der DCM würde in nicht zu oft einschalten. Denn das Einschalten des Vibrators bei Besprechungen konnte ziemlich verwirrend sein.
Dann nahm ich den Gürtel und schnallte in um die Brust. Ich zog in zu. Immer weiter und erst als er ganz fest war, erschien eine Meldung auf dem Terminal. Das stand einfach nur: O.K.
Ich konnte jetzt aber nur noch eingeschränkt Atmen.
Also machte ich mich auf dem Weg zur Arbeit. Ich ging aus dem Haus und ging durch den Hintereingang wieder hinein. Ich suchte die Hauptstromzuführung des Hauses. Diese wollte ich unterbrechen und so den DCM lahmlegen.
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